DE2061273A1 - Oberflaechenverkleidung - Google Patents

Oberflaechenverkleidung

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DE2061273A1
DE2061273A1 DE19702061273 DE2061273A DE2061273A1 DE 2061273 A1 DE2061273 A1 DE 2061273A1 DE 19702061273 DE19702061273 DE 19702061273 DE 2061273 A DE2061273 A DE 2061273A DE 2061273 A1 DE2061273 A1 DE 2061273A1
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DE
Germany
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plates
cover
covering according
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plate
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Application number
DE19702061273
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English (en)
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Albrecht Ebner
Gensler Hans Egon
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GENSLER HANS EGON
Original Assignee
GENSLER HANS EGON
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • O b e r f l ä c h e n v e r k l e i d u n g Bei der Verkleidung von ländern od. dgl. geht man im allgemeinen so vor, daß an der betreffenden :and zunächst eine Anzahl Leisten od. dgl. angebracht und die eigentliche, aus Platten oder Leisten bestehende Verkleidung wieder an diesen Leisten mittels Schrauben oder auch durch Kleben befestigt wird.
  • Diese Art der Verkleidung bringt jedoch die Schwierigkeit mit sich, daß die Verkleidung oder aber Teile derselben erst an Ort und Stelle zugeachnitten werden können und die Bohrungen f die der Schrauben od. dgl. jeweils im Bereich der zuvor an der and angeordneten Leisten in die Verkleidungsteile einzubringen sind. Darüberhinaus ist aber auch das Lösen dieser Verkleidung, insbesondere dann, wenn hinter der Verkleidung liegende beschädigte Leitungen oder Kabel repariert werden sollen, recht umständlich und aufwendig, abgesehen davon, düß die Verkleidung beim Losen von der Wand eventuell auch noch beschädigt wird.
  • Diese bisher bestehenden Schwierigkeiten werden bei der erfindungsgemäßen OberflächeIlverkleidung nun dadurch gel ö st , daQ diese einerseits aus mindestens einer, an der betreffenden Oberfläche zu befestigenden Grundplatte und andererseits mindestens einer, wieder an dieser lösbar anzuordnenden Deckplatte besteht. Diese erfindungsgemäße Verkleidung läßt sich dabei nicht nur rasch und nahesu mühelos an Wänden, Decken oder auch anderen beliebigen Plächen montieren, sondern darüberhinaus ist auch eine industrielle Fertigung der einzelnen Bauteile möglich . Auch ist mit dieser Verkleidung ein baukastenähnliches System geschaffen worden, mittels dem sich alle auf dem Bau vorkommenden Verkleidungsprobleme leicht lösen lassen.
  • Dariberhinaus befindet sich zwischen den Grundplatten und Deckplatten ein Hohlraum, der einerseits eine gute Hinterbelüftung gewährleistet, andererseits aber auch mit einem beliebigen Wärme- und Schall-, Isolationsmaterial ausgefüllt sein kann.
  • Ebenso können natürlich auch alle beliebigen Versorgungsleitungen in diesen leicht zugängigen Hohlraum verlegt werden.
  • Was die Deckplatten selbst betrifft, so sind deren Ränder zweckdienlich gegen die zugehörige Grundplatte umgebogen, wodurch zwischen den Rändern von zwei aneinanderstoßenden Deckplatten Je eine einen Schatten verursachende Furche freibleibt.
  • Zur weiteren Belebung der Verkleidung können die äußeren Oberflächen der Deckplatten auch reliefähnlich erhaben sein.
  • In diesem Zusammenhang ist es auch noch möglich, daß der Abstand der äußeren Oberflächen der einander benachbarten Deckplatten gegenüber der zu verkleidenden Oberfläche unterschiedlich ist, was wieder besonders reizvolle Schattenwirkungen mit sich bringt.
  • Ein einfaches Anbringen und auch wieder leichtes Lösen der Deckplatten an den Grundplatten ist erfindungsgemäß dadurch zu erreichen, daß zwischen jeder Grundplatte und Deckplatte eine Steckverbindung vorgesehen ist. Diese Steckverbindung kann dabei aus einerseits an der Grundplatte oder der Deckplatte angeordneten Zapfen und andererseits an der Deckplatte bzw.
  • der Grundplatte angeordneten, auf die Zapfen aufzuschiebenden Hülsen od. dgl. bestehen. Zweckdienlich sind die Zapfen hohl auegebildet und weisen beispielsweise eine kegelstumpfförmige Kappe auf. Um dabei eine möglichst elastische Verbindung zu erreichen, ist es ferner von Vorteil, wenn die Zapfen oder aber die Pulsen jeweils längsgeschlitzt sind, ao daß die geschlitzten Teile gegenUber den mit diesen zusammenwirkenden starren Teilen in radialer Richtung ausweichen können.
  • Um ferner ein unbeabsichtigtes Lösen dieser Steckverbindung zu vermeiden, ist es außerdem von Vorteil, wenn diese Steekverbindung mit Rasten ausgestattet ist. Zu diesem Zweck kennen beispielsweise in den Außenmantel der Zapfen eine oder mehrere Ringnuten eingearbeitet sein, in die dann über den Innenmantel der Hülsen nach innen vorstehende Ringwttlste, Nocken od. dgl.
  • eingreifen.
  • Ein enges und sattes sowie rechtwinkliges Anliegen der Grundplatten aneinander und damit auch jeweils der richtige Abstand iwischen den Rändern der Deckplatten läßt sich erfindungsgemaß dadurch erreichen, daß an den Rändern der Grundplatten Laschen od. dgl. angeordnet sind, die über die Plattenränder vorstehen und die Ränder der benachbarten Grundplatten derart überdecken, daß die zur Befestigung der Grundplatten dienenden Stifte od. dgl.
  • sowohl durch die in den Grundplatten als auch in den Laschen befindlichen, sich einanderdeckenden Bohrungen hindurchdringen.
  • Wandelt es sich deren, daß die in den Ecken eines Raumes zusammensteßenden Grundplatten im richtigen Abstand von der Ecke angeordnet werde eo kann hierzu den an den Rändern der Grundplatten befindlichen Laschen wieder eine im suerschnitt winklige Leiste, insbesondere rechtwinklige Leiste mit versetzten Laschen zugeordnet sein.
  • Schließlich ist es noch von Vorteil, wenn sowohl die Grundplatten als auch die Deckplatten aus Kunststoff bestehen. Hierbei ist es dann gegebenenfalls möglich, die äußeren Oberflächen der Deckplatten jeweils durch eine besondere EunstsBoffDlatte, eine Metallplatte oder auch eine auf galvanischem Wege erzeugte Metallschicht abzudecken.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung sind der folgenden Beschreibung einer auf den Zeichnungen dargestellten beispielsweisen Ausführungsform sowie den nachgestellten Patentansprüchen zu entnehmen.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Draufsicht einer Grundplatte, Fig. 2 einen Schnitt dieser Grundplatte gemäß der Linie 2-2, Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt der einer an dieser Grundplatte zu befestigenden Deckplatte, Fig. 4 einen Ausschnitt der ineinnndergreifenden Steckteile der Grundplatte und Deckplatte, Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie 5-5, Fig. 6 die Anordnung der Grundplatten und Deckplatten in einer Innenecke, Fig. 7 die Anordnung der Grundplatten und Deckplatten an einer außeneck und Fig. 8 eine schematische Darstellung der unterschiedlichen Möglichkeiten hinsichtlich der Größe und Anordnung der Deckplatten.
  • Die in der Fig. 1 in der Draufsicht dargestellte Grundplatte 1 weist beispielsweise ein rechteckiges oder auch quadratisches Format auf mit den Kantenlängen a und b. Weiterhin sind an dieser an einer Wand 2, einer Decke oder auch einer anderen beliebigen Oberfläche zu befestigenden und eine Wandstärke s aufweisenden Grundplatte 1 mit 3 bezeichnete Zapfen angeformt, die huber die der Wand 2 abgekehrte Oberfläche 4 der Grundplatte 1 vorstehen und in den Raum hineinragen. Zwischen diesen Zapfen 3 sind weiterhin in der Grundplatte 1 in dem gleichen Abstand c von einander mit 5 bezeichnete quadratische Aussparungen vorgesehen, die einerseits ein Material- und Gewichtsersparnis mit sich bringen, andererseits aber auch ein Anbringen dieser Grundplatte 1 mittels eines Klebstoffes oder Mörtels an der. Wand 2 insofern erleichtern, als der überschüssige Klebstoff oder Mörtel durch diese Aussparungen 5 austreten kann.
  • Weiterhin sind an den Rändern 6 der Grundplatte 1 mit 7 bezeichnete Laschen angeformt, die in der in den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Weise über die benachbarten, gestrichelt dargestellten Grundplatten Se bia 1''' voratehen und diese überlappen. Diese Laschen 7 sind dabei derart zueinander auf Lücke gesetzt, daß zwischen Jeweils einander benachbarten Laschen 7 eine Gegenlasche 7' oder 11 der benachbarten Grundplatten 1' und 12 I eingreift. Auch sind in den Rändern 6 der Grundplatte 1 sowie den Laschen 7 mit 8 bezeichnete Bohrungen eingebracht, durch die der Befestigung der Grundplatte 1 an der Wand 2 dienende Stahl stifte od. dgl. hindurchzustecken sind.
  • Durch diese Laschen 7 ist also ein bündiger und sattes Aneinanderfügen der Grundplatten 1 und damit auch eine völlig rechtwinklige Anordnung der Grundplatten 1 zueinander gewährleistet.
  • Die Fig. 3 zeigt einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt einer auf die Grundplatte 1 auf zubringenden Deckplatte 9, deren Abmessungen bei dieser beispielsweisen Ausführungsform mit denen der Grundplatte 1 übereinstimmt. Weiterhin sind die mit 10 bezeichneten Runder dieser Deckplatten 9 in der in der Fig. 3 gezeigten Weise nach hinten, also gegen die Grundplatte 1 hin, derart umgebogen, daß die Deckplatte 9 gewisserma.Men eine flache Schale darstellt. An der Innenseite 11 dieser Deckplatte 8 sind ferner in der gleichen Teilung c mit 12 bezeichnete Hülsen angeformt, deren lichte Weite d gleich derart dem Außendurchmesser D der Zapfen 3 ist, daB diese Hülsen 12, wenn die Deckplatte 9 gegen die Grundplatte 1 gedrückt wird, straff auf den Zapfen 3 aufsitzen und die Deckplatte 9 an der Grundplatte 1 festhalten.
  • Die Fig. 4 zeigt in vergrößertem Maßstab ebenfalls im Schnitt die an der Wand 2 befestigte Grundplatte 1 zusammen mit der an dieser angebrachten Deckplatte 9. Wie sich aus dieser Fig. 4 ergibt, so sind in dem Außenmantel 13 der Zapfen 3 mit 14 bezeichnete Ringnuten eingearbeitet, in die wieder an dem Innenmantel 15 der Hülsen t2 angeordnete, nach innen vorstehende Ringwülste 16 eingreifen und damit eine Rastverbindung zwischen den Zapfen 3 und der Jeweils zugeordneten Hülse 12 bewirken. Damit nun beim Aufstecken der Hülsen 12 auf die Zapfen 3 dieselben elastisch genug sind, um den eine etwas geringe lichte Weite aufweisenden Ringwülsten 16 ausweichen zu können, sind die Zapfen 3 in der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Weise, sowohl hohl als auch längsgeschlitzt, wobei die mit 17 bezeichneten Längsschlitze jeweils um 120° zueinander versetzt sind. las Aufstecken der Hülsen 12 auf diese Zapfen 3 wird daüberhinaus auch dadurch erleichtert, daß die Zapfen 3 Jeweils eine kegelstumpfförmige Kappe 18 aufweisen.
  • Da bei der in der Fig. 4 dargestellten Ausführungsform in dem Außenmantel 19 der Zapfen 3 Jeweils zwei Ringnuten 14 übereinander angeordnet sind, besteht gegebenenfalls die Möglichkeit, die Deckplatte 9 nur bis in die in der Fig. 4 durch die gestrichelt dargestellte Ebene 19 vorzuschieben, wobei dann die äußersten Ringwülste 16 der Hülsen 12 jeweils in die äußersten Ringnuten 14 der Zapfen 3 eingreifen. In diesem Fall ist also der sonst bestehende Normalabstand N der Plattenoberfläche 20 von der Wand 2 auf das Maß N' vergrößert worden, was, wenn dieses nur bei einzelnen Deckplatten 9 erfolgt, gegenüber den benachbarten Deckplatten 9 wieder besondere Schattenwirkungen und damit auch eine -Auflockerung der gesamten Pläche zur Folge hat.
  • Die Fig. 6 zeigt die Anordnung der Grundplatten 1 und Deckplatten 9 im Bereich einer mit 21 bezeichneten inneren (aumecke. In diesem Ball ist in der Backe 21 selbst eine im Querschnitt winklige Leiste 22 angeordnet, die ebenfalls vorstehende Laschen 23 aufweist, die iiber die benachbarten Ränder 6 der Grundplatte 1 hinweggreifen. Auch bei dieser Winkelleiste 22 sind die Laschen 23 in der gleichen Weise gegenüber den Laschen 7 der Grundplatten 1 versetzt, so daB auch die Laschen 7 der Grundplatten 1 über die Ränder 24 der Winkelleiste 22 hinweggreifen. Die beiden Schenkel 25 dieser Winkelleiste 22 sind dabei so bemessen, daß nach dem Anbringen der senkrecht zueinander stehenden Deckplatten 9 zwischen deren Ränder 10 nur noch ein schmaler Schlitz 26 freibleibt.
  • Handelt es 1ch dagegen um eine in der Fig. 7 dargestellte äußere Raumecke 27 so sind die Grundplatten 1 so anzuordnen, daß der eine Rand 6 der Grundplatte 1 genau mit der Kante der Raumecke 27 abschließt, der Rand 6 der anderen Grundplatte 1 daggen etwas über die Kante dieser Raumecke ;; hinausragt.
  • Durch diese Anordnung ist gewährleistet, daß zwischen den abgebogenen k v-- 10 der r rechtwinklig zueinander stehenden Deckplatten 9 nur noch ein schmaler Schlitz 28 frei bleibt.
  • Die Fig. 8 schließlich zeigt verschiedene Variationen sowohl der Abmessungen der Deckplatten 9 als auch deren Anordnung an einer abzudeckenden Wandfläche 29, die einerseits durch einen Boden 30 und andererseits durch die Seitenwinde 31 sowie die Decke 32 begrenzt ist. Im linken Teil dieser Wandfläche 29 sind quadratische Deckplatten 33 angeordnet, deren Abmessungen mit denen der quadratischen Grundplatten 1 übereinstimmen.
  • Im mittleren Bereich dieser Wandfläche 29 dagegen sind Deckplatten 34 völlig unterschiedlicher Größe angeordnet, die sich auch über den Bereich von zwei oder sogar auch drei einander benachbarter Grundplatten 1 erstrecken. Dieses ist insofern möglich, als die Anordnung der Zapfen 3 an den Grundplatten 1 in einer völlig gleichbleibenden reizung c durchgeführt ist und diese Teilung c somit auch noch bei groere Abmessungen aufweisenden Deckplatten übereinstimmt. Im rechten Teil der Wandfläche 29 schließlich sind zwei mit 35 bezeichnete großflächige Deckplatten angeordnet, die sich über die gesamte Höhe h der Wandfläche 29 erstrecken.

Claims (18)

A n s p r ü h e:
1. Verkleidung für Oberflächen beliebiger Art, gekennzeichnet durch mindestens eine, an der betreffenden Oberfläche (2) zu befestigenden Grundplatte (1) und einer, wieder an dieser (1) lösbar anzuordnenden Deckplatte (9).
2. Verkleidung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vielzahl Grundplatten (1) und Deckplatten (9).
3. Verkleidung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (tO) jeder Deckplatte (9) gegen die zugehörige Grundplatte (1) umgebogen ist,
4. Verkleidung nach einem der Ansprtlche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Oberflächen (20) der Deckplatten (9) reliefähnlich erhaben sind.
5. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (N, N') der äußeren Oberflächen (20) der einander benachbarten Deckplatten (9) gegenüber der zu verkleidenden Oherfläohe (2) unterschiedlich iat.
6. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Jeder Grundplatte (1) und Deckplatte (9) eine Steckverbindung (3,12) vorgesehen ist.
7. Verkleidung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung aus einerseits an der Grundplatte (1) oder der Deckplatte (9) angeordneten Zapfen (3) und andererseits an der Deckplatte (9) bzw. der Grundplatte (1) auf die Zapfen (3) aufzuschiebenden Hülsen (12) od. dgl. besteht.
8. Verkleidung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (3) hohl sind und eine kegelstumpfförmige Kappe (18) aufweisen.
9. Verkleidung nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (3) oder Hülsen (12) längsgeschlitzt (17) sind.
10. Verkleidung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung (3,12) mit Rasten (14,16) ausgestattet ist.
11. Verkleidung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Außenmantel (13) der Zapfen (3) eine oder mehrere Ringnuten (14) eingearbeitet sind, in die über.den Innenmantel (15) der Hülsen (12) nach innen vorstehende Ringwülste (16), Nocken od. dgl. eingreifen.
12. Verkleidung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rändern (6) der Grundplatten (1) Laschen (7) od. dgl. angeordnet sind, die über die Plattenränder (6) vorstehen und die Ränder (6) der benachbarten Grundplatten (71, 711, 7''') überdecken.
13. Verkleidung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Rändern (6) der Grundplatten (1) befindlichen Laschen (7, 7' 711, 7111) zueinander versetzt sind.
14. Verkleidung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß den an den Rändern (6) der Grundplatten (1) befindlichen Laschen (7) eine im Querschnitt winklige Leiste (22) mit versetzten Laschen (23) zugeordnet ist.
15. Verkleidung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Grundplatten (1) als auch die Deckplatten (9) aus Kunststoff bestehen.
16. Verkleidung Moh Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Oberflächen (20) der Deckplatten (9) durch eine auf galvanischem Wege erzeugte Metallschicht abgedeckt ist.
17. Verkleidung nach Ansprnoh 15, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Oberflächen (20) der Deckplatten (9) durch Metallplatten oder Kunststoffplatten abgedeckt sind.
18. Verkleidung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Kunststoffplatten wieder durch eine auf galvanischem Wege erzeugte Mettalschicht abgedeckt sind.
L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2910796A1 (de) * 1978-03-21 1979-09-27 Luigi Mandelli Vorrichtung zum verlegen von fliesen u.dgl.
WO1987001409A1 (en) * 1982-09-10 1987-03-12 Kiss Gusztav Covering, especially wall tiling
FR2671823A1 (fr) * 1991-01-22 1992-07-24 Morin Jean Element d'assemblage et de fixation de panneaux de revetement mural.
FR2768452A1 (fr) * 1997-09-18 1999-03-19 Comptoir Des Plastiques De L A Ensemble formant habillage d'une facade de batiment

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