DE1279698B - Kuehlschrank mit einem in einer Schaeumform herstellbaren, aus festem Kunststoffschaum bestehenden waermeisolierten Gehaeuse - Google Patents

Kuehlschrank mit einem in einer Schaeumform herstellbaren, aus festem Kunststoffschaum bestehenden waermeisolierten Gehaeuse

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DE1279698B
DE1279698B DEB71844A DEB0071844A DE1279698B DE 1279698 B DE1279698 B DE 1279698B DE B71844 A DEB71844 A DE B71844A DE B0071844 A DEB0071844 A DE B0071844A DE 1279698 B DE1279698 B DE 1279698B
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Germany
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refrigerated goods
goods container
refrigerator
foam
side walls
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DEB71844A
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Theo Haftlmeier
Werner Viloehr
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Robert Bosch Hausgeraete GmbH
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Robert Bosch Hausgeraete GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/06Walls
    • F25D23/062Walls defining a cabinet
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Kühlschrank mit einem in einer Schäumform herstellbaren, aus festem Kunststoffschaum bestehenden wärmeisolierten Gehäuse Die Erfindung betrifft einen Kühlschrank mit einem in einer Schäumform herstellbaren, aus festem Kunststoffschaum bestehenden wärmeisolierten Gehäuse, das mit einer aus mehreren an ihren einander gegenüberliegenden Längskanten miteinander zu verbindenden Wandteilen bestehenden, vor dem Einbringen des Kunststoffschaums in die Schäumform einzusetzenden Außenverkleidung versehen ist, die einen zur Aufnahme des Kühlguts bestimmten Kühlgutbehälter umschließt, dessen Vorderseite eine Türöffnung aufweist, die von einer als Türauflage dienenden Rahmenleiste umgeben ist, welche von taschenförmigen Randabschnitten der Seitenwände umfaßt wird.
  • Bei Kühlschränken der genannten Art ist es üblich, den Kühlgutbehälter und die Teile der Außenverkleidung in einer Schäumform zusammenzusetzen und dann den Zwischenraum zwischen dem Kühlgutbehälter und der Außenverkleidung auszuschäumen. Das zeitraubende Zusammensetzen der Teile in der Schäumform hat aber bei der Serienherstellung lange Taktzeiten und damit eine schlechte, unwirtschaftliche Ausnützung der teuren Schäumformen zur Folge.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und ein Kühlschrankgehäuse zu schaffen, dessen Teile sich schon vor dem Einsetzen in die Schäumform zusammensetzen lassen, ohne daß hierfür zusätzliche Haltemittel, wie Schrauben, Klammern od. dgl., erforderlich sind, so daß die zu deren Anbringen notwendigen Montagezeiten entfallen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem Kühlgutbehälter gegen die Innenseite der Außenwände gerichtete Vorsprünge als Abstandhalter zwischen dem Kühlgutbehälter und den Außenwänden vorgesehen sind.
  • Mit Hilfe dieser Abstandhalter läßt sich ein Kühlschrankgehäuse stabiler und formbeständiger vormontieren. Es weist dadurch schon vor dem Anschäumen genügend Festigkeit auf, so daß unter Umständen mehrere noch nicht ausgeschäumte Gehäuse übereinander gestapelt werden können.
  • Weitere in den Ansprüchen gekennzeichnete Merkmale des Erfindungsgegenstandes sind in der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die gezeichneten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 in schaubildlicher Darstellung einen Kühlgutbehälter sowie zwei Seitenwände und eine U-förmige Verkleidung eines Kühlschrankgehäuses, F i g. 2 bis 5 in vier verschiedenen Ausführungsbeispielen je einen Querschnitt durch eine hintere Ecke des fertigen Kühlschrankgehäuses mit der Verbindung zwischen dem Rand der U-förmigen Verkleidung und den Seitenwänden, F i g. 6, 7 und 8 drei verschiedene Ausführungsformen der Verbindung zwischen einer die Türöffnung des Kühlgutbehälters umgebenden Rahmenleiste und der entsprechenden Seitenwand als Querschnitt durch die Vorderkante des Kühlschrankgehäuses, F i g. 9, 10 und 11 eine Vorderansicht des Kühlschrankgehäuses bzw. je eine Schnittansicht nach der Linie X-X und der Linie XI-XI der F i g. 9, F i g. 12 in einem Ausschnitt die obere linke Ecke des Kühlschrankgehäuses mit einem hinter der Rahmenleiste eingelegten Versteifungswinkel, F i g. 13 einen den F i g. 6 bis 8 entsprechenden Querschnitt durch die Vorderkante des Kühlschrankgehäuses nach Linie XIII-XIII in F i g.12, F i g. 14 in schaubildlicher Darstellung die vordere obere Ecke einer Seitenwand mit einem daran angebrachten Winkelstück, F i g.15 ebenfalls in schaubildlicher Darstellung die vordere obere Ecke des Kühlgutbehälters mit einer dem an der Seitenwand angeordneten Winkelstück entsprechenden Ausnehmung, F i g.16 einen Schnitt durch den linken unteren Teil des Kühlschrankgehäuses mit einer U-förmigen Tragschiene, die an die über dessen Boden vorstehende Seitenwand angesetzt ist, und F i g.17 eine der F i g. 16 entsprechende Ansicht mit einer durch eine entsprechende U-förmige Umbiegung der Seitenwand gebildeten Tragschiene.
  • Die F i g. 1 zeigt die Einzelteile der Innen- und Außenverkleidung eines Kühlschrankgehäuses, näm-
    lich einen im Spritz- oder Preßverfahreri hergestell-
    ten, aus einem zusammenhängenden Kunststoffteil
    bestehenden Kühlgutbehälter 1 sowie zwei Seiten-
    wänden 2, 3 und eine U-färmige Verkleidung 4. Mit
    ihrem Steg deckt die Verkleidung 4 die Rückwand
    des.- fertigen Kühlschrankgehäuses ab, während die
    Schenkel4a und 4.b dessen- .Boden bzw. dessen
    obere Wand abdecken.- Die -genannten Teile: werden
    derart zusammengesetzt, ' daß zwischen den die
    Außenverkleidung bildenden Wänden 2, 3 und der
    Verkleidung 4 einerseits und den Wänden des Kühl-
    gutbehälters 1 andererseits ein Zwischenraum ver-
    bleibt. Dieser- Zwischenraum -wird in einer Schäum=
    form in bekannter Weise mit einem erhärtenden
    Kunststoffschaum 5 ausgeschäumt, welcher die
    wärmeisolierende =Wand= -des=: Kühlschrankgehäuses
    bildet. :Der
    5 haftet=sowohl an der
    Außenfläche des @Kühlgutbehälters 1 als auch an-den
    Innenflächen der Seitenwände 2, 3 und der Ver-
    kleidung.4. Er verbindet dadurch- diese Teile ohne
    zusätzliche Verbindungsmittel miteinander zu einem
    festen und zusammenhängenden Kühlschrank-
    gehäuse.
    Der Kühlgutbehälter. 1 weist. an seiner'Viorderseite
    eine Türöffnung auf, die von einer rahmenförmigen
    Leiste 6 umgeben ist. Die Leiste 6 dient als Anschlag
    und Dichtungsfläche für die nicht dargestellte Kühl-
    schranktür. - °- -- -
    # Im Innern des :Kühlgutbehälters 1''ist. in einer. der
    Türöffnung- - -abgewandten --unteren---Ecke- -ein.- nach
    innen vorspringendes kastenförmiges Maschinen-
    fach 7 angeordnet. Diesem Maschinenfach 7 ent-
    spricht eint vorspringender Wandabschnitt 8 in der
    U-förmigen-Verkleidung 4. - - - ^ .. - -- # @-r
    --An - der Vorderkantd°-der Seitenwand 2 bzw.. 3 ist
    an der oberen und unteren Ecke je, ein nach"-Iinrien
    vofsprinäendes@' -Winkelstück 9;" 10- bzw- 9';10'- be-
    festigt. Diese Winkelstücke greifen -behn Zusamnen-
    setzen--der 'Teilvi#°2 #md'3 in:-entsprechende -Ver=
    befangen 11,-12 bzw.11',-12' eih,-die°in der-'vnrderen
    Rahmenleiste 6 -des'"Kitnststöff-Kühlgutbehälters T'.
    eingeformt sind. Dadurch werden die Seitenwänd62
    und- 3 ran' der Vorderseite des Kühlgätbehälters ab-
    gestützr: - Die Winkelstücke --dienen darüber =hinaus
    dazu,- die Ecken des Kühlschrankgehäuses zu ver-
    - --Die -aus' Pappe od: `dgLbestehende Verkleidung 4
    ist mindestens --auf einer Seite-mit- einem -gas= und
    flüssigkeitsdichten überzug versehen: Hierdurch wird
    einerseits des -Eindringen von-Feuchtigkeit- in -den
    Kunststoffschaum 5 und äridererseits-das-Entweichen
    des- in, den Pbren°-des Kunststoffschaums 5 einge-
    schlossenin`-' Treibnzitteig-- -verhindert- : und-- so ver=
    mieden, daß sich die wärmedämmende Eigenschaft
    des °Kunststoffschnumes im-Laufe der Zeit verändert.
    - Die- Seitenwände-2, 3- sind- mit--der-Verkleidimg 4
    ebenso wie -mit, der vorderen Rahmenleiste'6- -des
    Kühlgutbehälters an- derr, einander -gegenüberliegen-
    den°Randabsöhnitten dicht verbunden: Die U-förmige
    Verkleidung 4 -ist zu diesem-- Zweck, wie aus -F i g. -1
    und 4 - ersichtlich, --an , ihrem-, Rand- mit' einem auf
    deren Innenseite angehefteten- Randstreifen-13 ver-
    sähen: -Die nach außen -gerichtete Längskante des
    Randstreifens 13 -steht: - über- den= Rand . der Ver>
    kleidung-4 -vor und- bildet mit diesem- eine -nach
    außen=-offene--Tasch-e-14- zum Einstecken=des abge-
    Winkelten Randabschnitts der Seitenwände 2 -bzw: 3:
    Die U-förmige Verkleidung 4 weist ferner in ihrem
    oberen Schenkel 4 b eine @rinnenförmige Vertiefung
    15 auf, deren vorderer Abschnitt beim Zusammen-
    setzen der Teile in eine entsprechende Vertiefung 16
    irre der.-,oberen Rahmenleiste 6 des Kühlgutbehälters 1
    eingreift:--. . _ ., .,.. .- -..-
    Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungs-
    beispiel sind die Seitenwände 2,3 mit einer Um-
    biegung 17 versehen, die eine nach innen gerichtete
    Tasche 18 zum Einstecken des Randes der
    U-förmigen Verkleidung 4 aufweist.
    Die Verkleidung 4 kann auch, wie in F i g. 3 dar-
    gestellt, an ihrem Rand mit einer Umbiegung 19 ver-
    sehen sein, die eine Tasche -20 -bildet; in -welche -der
    rechtwinklig nach innen umgebogene gerade Rand-
    streifen 21 der.Seitenwand 2 .eingesteckt ist. Bei den
    zuletzt beschriebenen Ausführungsbeispielen (F i g. 2
    und 3) -eräbrigt es sich,- an der-Verkleidung 4 einen
    besonderen Randstreifen 13- anzubringen. -
    - In- - dem Ausführungsbeispiel nach - F i g. `5- ist
    zwischen -einem rechtwinklig 'abgebogenen @-Rand-
    abschnitt22 der -Verkleidung 4 Zind- dem ebenfalls
    rechtwinklig abgebogenen- Randabschnitt 24 -- -der
    Seitenwand 2 eine Dichtmasse bzw. ein Dichtstreifen
    25'vorgesehen.
    . -In den- :Fi g. 6° bis 8 sind fneWere -Ausführungs=
    beispiele- für'die Verbindung der Rahmenleiste 6 des
    Kühlgutbehälters 1 mit- den Seitenwänden 2 - und- 3
    dargestellt. F i g. 6 zeigt die -Seitenwand 2 : finit- eü3er
    durch eine Umbiegung 26. hergestellten-_Tasche 27;
    iii_ die. ein verstärkter` äußerer Randabschnitt 28 der
    Rahmenleiste 6 des. Kühlgütbehältem 1--eingesteckt
    ist.'- Dieser. Randabschnitt-28 weist mehrere Länge-
    rilled29 - auf,: welche während des` -Schäunzvorganges
    das Austreten des noch nicht erstarrten Kunststoff-
    schaumes 5 zur Vorderseite der Rahmenleiste 6- ver=
    hindern.- Bei diesem Ausführungsbeispiel- liegt ein
    Randstreifen 30 der -Umbiegung 26 vorn ...auf"der
    Rahmenleiste 6 des Kühlgutbehälters 1- auf: -Hier=
    durch wird, für solche Kühlschränke, deren Tür mit
    einer Magnetbahddichtung ausgestattet- ist; ein
    Anker für die M`ägnetbanddichtüiig geschaffen. -
    Bei_dem in -F i'g. 7 -dargestellten ' Ausführungs-
    beispiel ist die vordere Rahmenleiste-6 @ des -Kühlgut-
    behälters 1 mit einem verstärkten -Rand 31 -versehen,
    der 'eine Längsrille zum :Einstecken eines ent-
    sprechend umgebogenen* Randes - 32 der -Seiten-
    wand 2 bzw. 3_ aufweist. Die Stirnseite der Rahmen-
    leiste 6 ist hierbei mit einer Vertiefung.33 versehen,
    die zur Aufnahme eines Blechstrdifens-als Ankerfür
    eine an der Tür befestigte Magnetbanddichtung
    dient.
    Inder Fi g. 8 ist die- Rahmenleiste 6. des.Kühlgut-
    behälters. an. ihrem äußeren Ende mit einem nach
    rückwärts' gerichteten verstärkten Ansatz -34. ver-
    s6hen, in ,dem sich eine nach rückwärts offene Längs-
    rille zum. . Einstedken -eines entsprechend . abge-
    bogenen Randes 35 der Seitenwand 2 befindet.
    Das Kühlschrankgehäuse ist; wie in .den F.i g. -12
    und -13. `dargestellt, durch -Einlegen eines- flachen
    Blechwinkels 36- verstärkt, der vor dem: Einbringen
    des Kunststoffschaumes- hinter die Rahmenleiste 6
    des Kühlgutbehälters 1 gelegt wird. Der Kunststoff-
    schaum 5 haftet fest an. diesem Blechwinkel 36, wo-
    durch das -Gehäuse zusätzlich wirkungsvoll in den
    Ecken versteift wird.
    Bei -der in F i g.14- gezeigten Ausfiihrungsförm
    weist die -obere Ecke der Seitenwand-2 ein Winkel-
    stück 37 auf, welches in seiner Form von den in der
    F i g. 1 dargestellten Winkelstücken 9,10 bzw. 9',10' abweicht. Dieses Winkelstück 37 greift beim Zusammensetzen der Teile 1, 2 und 3 in eine entsprechende Ausnehmung 38 der Rahmenleiste 6 ein und stützt sich daran ab.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 16 ist unten an der Innenseite der Seitenwand 2 eine U-förmige Tragschiene 39 vorgesehen, an der das eine Ende einer gestrichelt dargestellten Querschiene 41 befestigt ist. Auf dieser Querschiene 41 wird beim fertig montierten Kühlschrank der Verdichter der Kühlmaschine befestigt, welcher dann in dem von dem Maschinenfach 7 bzw. dem Wandabschnitt 8 teilweise umgebenen Raum angeordnet ist. Bei der in der F i g. 17 dargestellten Ausführungsform ist die Seitenwand 2 unten mit einer der Tragschiene 39 entsprechenden U-förmigen Umbiegung 4'0 versehen.
  • An dem Kühlgutbehälter 1 sind, wie in F i g. 4 gestrichelt dargestellt, Stützen oder Rippen 42 vorgesehen, an denen sich die Verkleidung 4 abstützt, so daß der Abstand zwischen Innenbehälter 1 und der Verkleidung 4 gesichert ist und die Abdichtstellen am Dichtstreifen 25 fest gegeneinandergedrückt werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Kühlschrank mit einem in einer Schäumform herstellbaren, aus festem Kunststoffschaum bestehenden wärmeisolierten Gehäuse, das mit einer aus mehreren, an ihren einander gegenüberliegenden Längskanten miteinander zu verbindenden Wandteilen bestehenden, vor dem Einbringen des Kunststoffschaums in die Schäumform einzusetzenden Außenverkleidung versehen ist, die einen zur Aufnahme des Kühlguts bestimmten Kühlgutbehälter umschließt, dessen Vorderseite eine Türöffnung aufweist, die von einer als Türauflage dienenden Rahmenleiste umgeben ist, welche von taschenförmigen Randabschnitten der Seitenwände umfaßt wird, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß an dem Kühlgutbehälter (1) gegen die Innenseite der Außenwände (2, 3 und 4) gerichtete Vorsprünge (42) als Abstandhalter zwischen dem Kühlgutbehälter und den Außenwänden vorgesehen sind.
  2. 2. Kühlschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seiten (2, 3) jeweils gegen den Kühlgutbehälter gerichtete Winkelstücke (9, 10, 9', 10', 37) zur Abstützung und Versteifung vorgesehen sind.
  3. 3. Kühlschrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstücke in passende Vertiefungen (11, 12, 11', 12' bzw. 38) der Rahmenleiste (6) des Kühlgutbehälters (1) einfassen.
  4. 4. Kühlschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an den der Tür zugekehrten Ecken des Kühlgutbehälters zwischen den Seitenwänden (2, 3) und dem Kühlgutbehälter (1) Winkelstücke in Form von Blechwinkeln (36) vorgesehen sind, die von hinten gegen die Rahmenleiste (6) anliegen und in dem in den Zwischenraum zwischen Kühlgutbehälter und Seitenwänden eingebrachten Schaumstoff (5) eingebettet sind.
  5. 5. Kühlschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in den taschenförmigen Randabschnitt (27) der Seitenwände (2, 3) eingreifende Rahmenleiste (6) des Kühlgutbehälters (1) mindestens eine in Längsrichtung des Rahmens verlaufende Längsrille (29) aufweist, in der in die Steckverbindung eindringender Schaumstoff (5) bis zum Erstarren aufgehalten wird.
  6. 6. Kühlschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2, 3) unten in an sich bekannter Weise über das wärmeisolierende Kühlschrankgehäuse überstehen und innen mit einer U-förmigen Trag-und Versteifungsschiene (39) versehen sind (F i g.16).
  7. 7. Kühlschrank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag- und Versteifungsschienen aus einer Umbiegung (40) am unteren Ende der Seitenwände (2, 3) bestehen (F i g.17). B. Kühlschrank nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Kühlschrankgehäuses unterhalb seines Bodens eine an sich bekannte, die Seitenwände (2, 3) verbindende Querschiene (41) zum Tragen des Kühlaggregats vorgesehen ist (F i g.16). In Betracht gezogene Druckschriften: deutsche Patentanmeldung p 33330 D I a/17 c (bekanntgemacht am 14.12.1950); Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1864 337; britische Patentschrift Nr. 837 385.
DEB71844A 1963-05-10 1963-05-10 Kuehlschrank mit einem in einer Schaeumform herstellbaren, aus festem Kunststoffschaum bestehenden waermeisolierten Gehaeuse Pending DE1279698B (de)

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AT262464A AT256902B (de) 1963-05-10 1964-03-25 Kühlschrank mit in einer Spritzform herstellbarem, wärmeisolierendem Gehäuse aus festem Kunststoffschaum
CH440064A CH424833A (de) 1963-05-10 1964-04-08 Kühlschrank mit einem in einer Spritzform herstellbaren, aus festem Kunststoffschaum bestehenden wärmeisolierenden Gehäuse

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