CH213795A - Kühlschrank. - Google Patents

Kühlschrank.

Info

Publication number
CH213795A
CH213795A CH213795DA CH213795A CH 213795 A CH213795 A CH 213795A CH 213795D A CH213795D A CH 213795DA CH 213795 A CH213795 A CH 213795A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
insert
feet
refrigerator
cabinet
refrigerator according
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Hermes Patentverwertun Haftung
Original Assignee
Hermes Patentverwertungs Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hermes Patentverwertungs Gmbh filed Critical Hermes Patentverwertungs Gmbh
Publication of CH213795A publication Critical patent/CH213795A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/06Walls
    • F25D23/062Walls defining a cabinet

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Refrigerator Housings (AREA)

Description


      Kühlschrank.       Die Erfindung bezieht .sich auf einen  Kühlschrank, der     einen    den Kühlraum um  schliessenden Einsatz besitzt, und ermöglicht  einen einfachen, in der     Herstellung    sehr billi  gen Aufbau, der insbesondere für die Massen  fabrikation von Haushaltskühlschränken von       Bedeutung    ist.

   Während bei den bisher übli  chen Kühlschrankkonstruktionen die     Isolier-          wände    und ihre äussere Blechbekleidung mit  zum Tragen des Kühlschrankes samt Kälte  maschine herangezogen     wird,        sind    erfindungs  gemäss die Füsse, der Einsatz und ein vor  zugsweise auf der     Rückseite    .des Schrankes  angeordneter Tragteil der Kältemaschine zu  einem den Kühlschrank einschliesslich Isola  tion tragenden Gestell zusammengefügt,  wobei die den Einsatz umgebende Isolation  nicht zum 'Tragen herangezogen ist.

   Dabei  werden vorzugsweise zwei oder mehr anein  ander angrenzende Isolierwände, also bei  spielsweise die obere und die seitlichen     Iso-          lierwände,    aus     einem    Stück hergestellt und    dieses beim Aufbau des Kühlschrankes wie  eine Haube auf das Gestell aufgesetzt. Bei  der praktischen     Durchbildung    der     Erfindung     kann man verschiedene Wege beschreiten.  Man kann beispielsweise .den Tragteil der  Kältemaschine, beispielsweise einen aus Win  keleisen hergestellten Rahmen, mit Füssen  versehen und durch Verbindungsbänder ge  gen den     Einsatz    abstützen.

   Auf Seite der  Kühlschranktür angeordnete Füsse können  dabei ebenfalls mit dem innern Einsatz fest       verbunden    sein. Bei einer besonders ein  fachen bevorzugten Ausführungsform der  Erfindung werden ausserhalb des     Kühlraumes     liegende     -feile    der Kältemaschine, also bei       Kompressionskältemaschinen    zum Beispiel  der Kondensator und die     Kompressormotor-          kapsel,    aus zwei Blechen hergestellt,     die    mit  Vertiefungen versehen und durch     Schweissung     miteinander verbunden sind.

   Diese Blechteile  können so     ausgebildet    sein, dass sie gleich  zeitig Füsse des Kühlschrankes auf der ent-      sprechenden Seite des letzteren     mitenthalten.     Diese Ausführung bringt eine erhebliche  Vereinfachung gegenüber den bisher übli  chen Ausführungen, die separate Füsse auf  der erwähnten Seite benötigen.

   An den Stel  len, wo die Verbindungsteile     zwischen    dem  Einsatz und dem     Tragteil    der Kältemaschine       bezw.    den Füssen, die     Isolierwände    durch  setzen, werden die Verbindungsteile vorzugs  weise aus Isoliermaterial hergestellt, um die  Kälteverluste zu     verringern.    Eine besonders  einfache Kühlschrankkonstruktion erhält man  auch, wenn ein integrierender Bestandteil der       Kältemaschine    oder ein separater, sie tragen  der Halter mit Füssen versehen ist und mit  einem ebenfalls mit Füssen versehenen     vor-          dern,    die Türöffnung enthaltenden Abschluss  rahmen durch Streben verbunden ist,

   die an  dem Schrankeinsatz anliegen. Zweckmässig       ,werden        eine    untere und eine dem Aussen  hauptteil der Kältemaschine zugewendete  Isolierwand des     Kühlschrankes    schon vor  dem Einsetzen der übrigen     Isolierwände    mit.  dem Gestell verbunden.  



  Um keine     Durchbrechungen    des Schrank  einsatzes zu erhalten, empfiehlt es sich, die  Verbindungsleitungen zwischen dem äussern,  zum Beispiel auf der     Schrankrückseite    be  findlichen Teil der Kältemaschine und dem  Verdampfer in an sich     bekannter        Weise    auf  der Seite der Tür in den Kühlraum einzu  führen. Abweichend von den bisher bekann  ten Ausführungen dieser Art werden diese  Leitungen vorzugsweise jedoch so verlegt,  dass sie     zwischen    der äussern Seite des       Schrankeinsatzes    und den     Isolierwänden    lie  gen.

   Man kann dann auch bei einer solchen  Anordnung die seitlichen und obern     Isolier-          wände    und gegebenenfalls auch die     Isolier-          wand    auf der Rückseite aus einem Stück  herstellen und dieses nach Art einer Haube  auf das     fertiggestellte,    mit der Kältemaschine  versehene Gestell aufsetzen.  



       Die    Figuren zeigen einige Ausführungs  beispiele der Erfindung. In     Fig.    1     ist    mit 1  der vorzugsweise aus Emaille,     Igeln    oder  ähnlichem Material bestehende Schrankein  satz bezeichnet. 2 ist eine die Kältemaschine    tragende Rückwand. Diese Rückwand ist  nach unten heruntergezogen und mit Füssen  3 versehen. Man kann diese     Rückwand    so  ausbilden, dass sie gleichzeitig den Kondensa  tor oder andere Teile der Kältemaschine bil  det. Mit 4 und 5 sind     die        hintere    und untre       Isolierwand    des Kühlschrankes bezeichnet.

    Diese Wände können aus einem entsprechend       winklich    ausgebildeten Stück Wellpappe be  stehen. 6 und 7 sind die der Schranktür zuge  wendeten Vorderfüsse. Diese sind mit dem  untern Teil des Schrankeinsatzes 1 fest ver  bunden. Ebenso     ist    auch die     Rückwand    2  durch Verbindungsbänder 8, 9 mit dem  Schrankeinsatz fest verbunden. Die Verbin  dungsteile werden vorzugsweise so ausgebil  det, dass sie an der Stelle 10, wo sie die Iso  lierwände durchsetzen, aus Isoliermaterial       bestehen,    um Kälteverluste zu vermindern. In       Fig.    2 ist eine durch eine obere und zwei  seitliche Wände gebildete Isolierhaube 11.  die aus Wellpappe hergestellt ist, dargestellt.

    Diese Haube wird auf den in     Fig.    1 gezeigten  Stützkörper aufgesetzt. Die Wellpappe  haube 11     wird    also nicht     zum    Tragen her  angezogen. Der     vordere    Abschluss des Ein  satzes 1 und der     Wellpappehaube    11 wird  durch einen in     Fig.    3 dargestellten     Pressstoff-          rahmen    12, der     beispielsweise    aus Bakelit be  stehen kann, gebildet, der     gleichzeitig    den  Türrahmen     bildet.     



  In     Fig.    4 ist eine andere Ausführungs  möglichkeit der Erfindung dargestellt. Mit  21 ist hier die     gleichzeitig    als Träger der  Kältemaschine dienende     Schrankrückwand     bezeichnet, die mit Füssen 22 versehen ist.  Mit 23 ist ein mit Füssen 24 versehener, die  vordere Türöffnung     enthaltender    Abschluss  rahmen bezeichnet. Dieser     Abschlussrahmen     kann aus Blech,     Igelit    oder ähnlichem     Mate-          rial    bestehen. Die beiden Teile 21 und 23  werden durch Streben 25 zusammengehalten,  die     vorzugsweise    durch     PunktschweiBung    be  festigt sind.

   Der Einsatz 26 legt sich gegen  diese Streben 25 an. Mit 27 und 28 ist die  hintere und     untere    Isolierwand des Schrankes       bezeichnet.    Bei diesem Beispiel sind die Ver  bindungsleitungen 29 zwischen dem äussern           hintern    Teil der Kältemaschine und dem im  Schrankinnern eingebauten, in der Figur  nicht dargestellten Verdampfer auf -der Seite  der Türöffnung in den Kühlraum eingeführt  und zwischen der Aussenseite des     Schrank-          einsazes    26 und der später aufzusetzenden,  in     Fig.    2 dargestellten Haube 11 verlegt.  



       Fig.    5 zeigt den in     Fig.    4 dargestellten       Kühlschrank    nach dem Aufsetzen der Haube  11. Über die     aus    Wellpappe bestehende  Haube 11 kann noch eine entsprechend ge  bogene Haube oder ein Band aus Blech,       Igelit    oder dergleichen gesetzt werden, wel  che Haube     bezw.    welches Band die verschie  denen Isolationsteile zusammenspannt und  einen äussern     Abschlussmantel    des Kühl  schrankes bildet.  



  In den     'Vig.    6 bis 10 ist ein weiteres Aus  führungsbeispiel der Erfindung dargestellt.       Fig.    6 zeigt     einen    mit einem Fuss 32     ver-          sehenen    Kühlschrankvorderteil 31.     Fig.    7  zeigt den dazugehörigen     Schrankeinsatz    33  und     Fig.    8 die Kühlschrankrückwand 34, in  die der Teil 35 der Kältemaschine eingefügt  ist. Diese     Rückwand    34 ist mit Füssen 39  versehen. Die Rückwand 34 und der Einsatz  besitzen Verbindungsstücke 36     bezw.    37.

         Fig.    9 zeigt die in den     Fig.    6 bis 8 darge  stellten Teile nach dem Zusammenfügen. Zur  Verbindung der Teile 36 und 37 miteinander  sind Verbindungsstücke 38     aus    Isoliermate  rial verwendet.     Fig.    10 zeigt einen Quer  schnitt durch die in     Fig.    9 dargestellten zu  sammengefügten Teile nach Aufsetzen der  aus Wellpappe bestehenden in     Fig.    2 darge  Stellten Haube. Der Schrankvorderteil 31 ist  mit dem Schrankeinsatz 33 durch Leisten 40  verbunden. Diese Leisten sind in der aus       Fig.    10 ersichtlichen Weise mit Nuten ver  sehen, in welche die der Türseite zugewen  deten Blechteile des Vorderteils 31 und des  Einsatzes 33 eingeschoben sind.

   Der Einsatz  wird mit dem Vorderteil 31 :durch zwei  Spannbänder 41, 42 zusammengehalten. Diese  Spannbänder sind am Vorderteil 31 in der  aus     Fig.    9 und 10 ersichtlichen Weise bei  spielsweise durch Punktschweissen oder der  gleichen befestigt. Bei 43 werden die Spann-    Bänder in der beispielsweise bei Kistenver  packung üblichen Weise zusammengefasst.  Dieser in den     Fig.    9 und 10 dargestellte Zu  sammenbau des     innern    Einsatzes 33 mit dem  Aussenteil des Kühlschrankes ist besonders  vorteilhaft, weil hier keinerlei Befestigungs  schrauben erforderlich sind, In     Fig.    11 ist  ein Stahlband dargestellt, das als äussere Be  kleidung der     Wellpappeisolation    dient.

   Ab  weichend von der in     Fig.    4 dargestellten An  ordnung kann man den     hintern    Teil der  Schrankisolierung auch mit dem     obern    und  den beiden seitlichen Teilen der Isolierung  aus einem Stück herstellen, man     kann    dann  zum Beispiel die in     Fig.    12 dargestellte  Haube verwenden. Die Seite 44 :dieser Haube,  die dem auf der Rückseite     befindlichen    Teil  der Kältemaschine nach dem Zusammenbau  zugewendet ist, ist hier mit einer     Öffnung    45  versehen, durch die .die vom genannten Teil  der Maschine zum Verdampfer     führenden     Verbindungsleitungen hindurchgeführt wer  den.

   Zur     Montageerleichterung    ist hier ein  Schlitz 46 in der     Isolierwand    44 vorgesehen.  Durch diesen Schlitz gleiten die genannten       Verbindungsleitungen    beim Aufschieben der  Haube auf den Stützkörper.  



  In den     Fig.    13 und 14 ist ein Ausfüh  rungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei  welchem eine     Kompressionskältemaschine     verwendet ist, deren Motorkompressor unter  halb des Kühlraumes     angeordnet    ist.     Mit    51  ist der Schrankeinsatz bezeichnet. 52 ist der  vordere die Türöffnung enthaltende Ab  schlussrahmen. Der Schrankeinsatz 51 und  der Rahmen 52 können beispielsweise in der  in     Fig:    9 und 10 dargestellten     Weise    mitein  ander verbunden sein. Mit 53 ist die Rück  wand des Kühlschrankes bezeichnet. Diese  Rückwand 53 bildet den     Kondensätor    54 der  Kältemaschine und ist mit den hintern Füssen  55 des Kühlschrankes versehen.

   Mit der  Rückwand fest verbunden ist die den     Kom-          pressormotor    enthaltende Kapsel 56. Die  Rückwand 53 und die     Kompressormotor-          ka.psel    56 sind aus zwei Blechen hergestellt,  die entsprechende Rillen für den Kondensa  tor 54 und     Vertiefungen    für den Aufnahme-      räum des     Motorkompressoraggregates    besit  zen. Die Bleche sind in an sich bekannter       Weise    durch Schweissen miteinander fest  verbunden; sie bilden gleichzeitig die     hintern     Füsse 55 des Kühlschrankes.

   In     Fig.    14 ist  der Teil 57 eines     Bleches,    in welchem eine  Kapselhälfte eingedrückt ist, vor dem Biegen  um die Linie 58 dargestellt. Dieser Teil 57  wird um diese Linie in die aus     Fig.    13 er  sichtliche Lage     rechtwinklig    abgehoben, so  dass sich also     eine    Maschineneinheit ergibt,  bei der die hintern Füsse, der Kondensator  und die     Kompressormotorkapsel    aus zwei  Blechen bestehen.  



  Mit 59 und 60 sind Verbindungsstücke  bezeichnet, welche zur Kältemaschine gehö  rige Wände mit dem Einsatz 51     starr    verbin  den. Am Vorderteil 52 sind unten Füsse 61  befestigt. Die     Kompressormotorkapsel    wird  mittels Haltern 63 an der Unterseite des  Kühlschrankes zum Beispiel unten am Vor  derteil 52 befestigt. Der aus den Teilen 51,  52, 53 und 61 bestehende Stützkörper ist in  der     beschriebenen    Weise mit der Isolierung  64 bekleidet. Zum Befestigen der Halter 63  sind entsprechende Löcher 65 im vordern Teil  62 des     'Kompressormotorkapselbleches    vor  gesehen.  



  Der in     Fig.    13 und 14     dargestell4    Kühl  schrank wird vorzugsweise so ausgebildet,  dass man ihn auch leicht an der Wand auf  hängen kann. Zu diesem     Zweck    sind die  Füsse 61 lösbar mit dem Teil 52 verbunden.  Zum Aufhängen des Schrankes dienen -Lö  cher 66, die sich oben in -der Rückwand 53  befinden. Wenn der Schrank an der Wand  aufgehängt werden soll, werden die vordern  Füsse 61 entfernt und eine vorzugsweise mit       Durchtrittsöffnungen    für die Kühlluft ver  sehene Abdeckung 67 angebracht. Diese Ab  deckung kann aus     Pappenguss    oder ähnlichem  Material bestehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kühlschrank mit einem den Kühlraum umschliessenden Einsatz und mit einer Kälte maschine, dadurch gekennzeichnet, dass die Füsse, der Einsatz und ein Tragteil .der Kälte- maschine zu einem den Kühlschrank ein schliesslich Isolation tragenden Gestell zu sammengefügt sind, wobei die den Einsatz umgebende Isolation nicht zum Tragen her angezogen ist. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Kühlschrank nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der eine Trag wand der Kältemaschine bildende Tragteil mit Füssen versehen und durch Verbindungs- stücke gegen den innern Einsatz des Kühl raumes abgestützt ist. 2. Kühlschrank nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die der Kühl schranktür zugewendeten vordern Füsse mit dem Einsatz fest verbunden sind. 3.
    Kühlschrank nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbin dungsteile zwischen dem Einsatz und der Rückwand des Schrankes sowie zwischen den Füssen und dem Einsatz an der Stelle, wo sie die Isolierwände durchsetzen, aus Isolier material bestehen. 4. Kühlschrank nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die die Kälte maschine tragende Rückwand des Schrankes mit Füssen versehen und mit einem ebenfalls mit Füssen versehenen vordern, die Tür öffnung enthaltenden Abschlussrahmen durch Streben verbunden ist, die an dem innern Schrankeinsatz anliegen. 5.
    Kühlschrank nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die seitlichen und obern Isolierwände aus einem Stück herge stellt sind und dieses wie eine Haube auf das Gestell des Kühlschrankes aufgesetzt ist. 6. Kühlschrank nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierhaube aus Wellpappe besteht. 7.
    Kühlschrank nach Patentanspruch, bei dem die Verbindungsleitungen zwischen dem äussern Teil der Kältemaschine und dem im Einsatz untergebrachten Verdampfer auf der Seite der Türöffnung in den Kühlraum ein geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleitungen zwischen der äussern Seite des Schrankeinsatzes und der Isolierung verlegt sind. B. Kühlschrank nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein. .die Kälte maschine tragendes Rückwandblech des Schrankes einen integrierenden Bestandteil der Kältemaschine bildet. 9.
    Kühlschrank nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Teile der Kälte- maschine aus zwei mit Vertiefungen ver- sehenen Blechen zusammengesetzt sind, wobei diese Blechteile so ausgebildet sind, dass sie auch Füsse des Schrankes bilden.
CH213795D 1938-07-25 1939-07-13 Kühlschrank. CH213795A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE213795X 1938-07-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH213795A true CH213795A (de) 1941-03-15

Family

ID=5815190

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH213795D CH213795A (de) 1938-07-25 1939-07-13 Kühlschrank.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH213795A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972954C (de) * 1953-02-10 1959-11-05 Licentia Gmbh Kuehlmoebel, insbesondere Einbaukuehlschrank
FR2028828A1 (en) * 1970-01-21 1970-10-16 Kitson Joshua Refrigerator or cold cabinet casing

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972954C (de) * 1953-02-10 1959-11-05 Licentia Gmbh Kuehlmoebel, insbesondere Einbaukuehlschrank
FR2028828A1 (en) * 1970-01-21 1970-10-16 Kitson Joshua Refrigerator or cold cabinet casing

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2001007848A1 (de) Wärmeisolierende wandung
CH213795A (de) Kühlschrank.
DE2554173A1 (de) Feuer- und druckbestaendige wand
DE2330386A1 (de) Kaltraum
DE657811C (de) Spreizklammerbefestigung
DE3715691A1 (de) Operationstischbezug
DE1279698B (de) Kuehlschrank mit einem in einer Schaeumform herstellbaren, aus festem Kunststoffschaum bestehenden waermeisolierten Gehaeuse
DE1501208A1 (de) Waermeisolierter Behaelter,insbesondere Kuehlschrank
DE1937443A1 (de) Wand- und Deckenteile zur Bildung von Raeumen
EP0748601B1 (de) Kasten mit mindestens zwei übereinander oder nebeneinander angeordneten Schubladenstöcken
CH679422A5 (en) Insulating jacket for vertical water cylinder
DE2659722A1 (de) Textilbespannte kassetten, vorzugsweise zur wand- und deckenverkleidung
DE102014217665A1 (de) Verkleidung für eine Tür eines Haushaltsgerätes und Tür eines Haushaltsgerätes mit einer Verkleidung
DE698660C (de) Schrank, insbesondere Reihenkleiderschrank
AT312408B (de) Verfahren zur Herstellung einer Verpackung
DE936367C (de) Verfahren zur Herstellung eines Gebildes aus Pappe od. dgl. und nach dem Verfahren hergestellter Gegenstand
DE2135724A1 (de) Kühlschrank und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102014223041B4 (de) Geschirrspülmaschine mit einem Dämmelement, sowie Tür für eine Geschirrspülmaschine mit einem Dämmelement
DE541996C (de) Plattform fuer Hubkarren
DE635195C (de) Rundhaus
AT336836B (de) Anordnung zum einsetzen von fachzwischenwanden bei regalen, kasten u.dgl. aus metallblech
AT255056B (de) Rahmen od. dgl. aus Kunststoff, insbesondere für kastenförmige Möbel, Schubladen od. ähnl.
DE754806C (de) Hochgebauter Kuechenherd
DE1654463A1 (de) Moebel aus Metall
AT360696B (de) Spiegelschrank