DE2135724A1 - Kühlschrank und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Kühlschrank und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kühlschrank, dessen Wärmeisolierung durch einen Isolierschaumstoff erfolgt j der an Ort
und Stelle gebildet wird, sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Kühlschränke der bekannten Bauweise sind mit einem Kältesystem ausgerüstet, dessen Kondensor normalerweise auf der
Außenseite der Rückwand des Kühlschrankes befestigt ist. Besteht diese Rückwand aus Metall, so ist diese verhältnismäßig verwindungssteif
und kann als Befestigungsauflage für den Kondensor herangezogen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kühlschrank zu schaffen, der thermisch durch einen an Ort und Stelle aufgebrachten
Schaumstoff isoliert wird, wobei die Rückwand des Kühlschrankes, die aus einem mechanisch nur bedingt widerstandsfähigen
Material wie z.B. Hartpappe besteht, für sich allein eine direkte Befestigung des Kondensors kaum zuläßt.
Ein gemäß Erfindung hergestellter 109886/1246 - 2 -
Kühlschrank wird dadurch gekennzeichnet, daß dieser in Kombination
eine aus einem Stück bestehende Wandung für Rückseite und Bodenteil aus einem Material geringen mechanischen Widerstands sowie
Metallteile besitzt, die, mit dieser Wandung zusammengeklammert und in das an Ort und Stelle gefertigte Isoliermaterial eingegossen,
als Befestigungsmuttern für Bestandteile des Kühlschrankes, z.B. für einen Kondenssor dienen.
Gemäß der Erfindung wird der Kondensor über Schrauben befestigt, die nach Durchführung durch die Rückwand in diese als
Muttern dienende Metallteile montiert sind.
Erfindungsgemäß werden die größten Schwierigkeiten bei
der Herstellung von Kühlschränken gelöst wie z.B. Befestigung des. Kondensors, Halterung der als Muttern dienenden Metallteile bei
der Bildung des Isolierschaums, Abdichtung der Wandung mit geringer
mechanischer Widerstandsfähigkeit bei der Bildung des Isolierschaums und der Anbringung der Metallteile, die als Muttern dienen
und sich bei der Montage und Befestigung des Kondensors hinter der Wandung mit geringer mechanischer Widerstandsfähigkeit befinden.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung eines
solchen Kühlschrankes ist dadurch gekennzeichnet, daß es aus folgenden
Bearbeitungsstufen bestehtr Herstellung einer aus einem
Stück bestehenden Wandung für Rückenteil und Bodenteil des Kühlschrankes aus einem Material geringer mechanischer Widerstandsfä-'
higkeit, Herstellung der mit Schraublöchern versehenen Metallteile, J der Halteklammern und der Befestigungslaschen durch Ausstanzen aus
Metallstreifen, Anklammern auf der Innenseite der durchgehenden j Wandung dieser Metallteile mit Hilfe ihrer Zapfen, die bei ange-
;legtem Druck diese Wandung durchbohren und durchdringen, um auf
der äußeren Seite dieser Wandung umgeschlagen zu werden, ferner eine Markierung durch Eindrücke,auf der Außenseite dieser durchgehenden
Wandung, .der den Bohrlöchern dieser Metallteile entsprechenden Stellen, weiterhin an Ort und Stelle Bildung des Isolierschaumstoffes
im durch den Behälter festgelegten dichten Zwischenraum und zwischen dem Außengehäuse und dieser durchgehenden Wan-
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dung, die mit diesen Metallstücken ausgerüstet ist, wobei eine Befestigung des Kondensors an dieser durchgehenden Wandung über
Schrauben erfolgt, die an den durch die Eindrücke auf dieser Wan- ■
dung markierten Stellen erfolgt, um eine Übereinstimmung mit den entsprechenden Bohrlöchern dieser Metallteile zu erzielen.
Zum besseren Verständnis des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird im folgenden Teil der Beschreibung ein Ausführungsbei- .
spiel anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert, wobei
Fig. 1 - eine perspektivische Rückansicht eines erfindungsgemäß aufgebauten Kühlschrankes (in teilweise durchbrochener
Darstellung, um Einzelheiten des Aufbaus erken- . nen zu lassen),
Fig. 2 - eine perspektivische Ansicht der Innenseite der Wan- ,
dung mit geringer mechanischer Widerstandsfähigkeit : des Kühlschrankes der Figur 1 und
Fig. 3 - eine perspektivische Ansicht eines als Mutter dienenden1
Metallteiles zur Schraubbefestigung des Kondensors des Kühlschrankes der Figur 1 zeigt. \
Ein erfindungsgemäß aufgebauter und schematisch in
Figur 1 gezeigter Kühlschrank 1 besteht aus einem Behälterteil 2, einem Außengehäuse 3 und einer durchgehenden Wandung 4, die das
Rücken- und das Bodenteil bildet. Der verbleibende Raum zwischen dem Behälterteil 2, dem Außengehäuse 3 und der durchgehenden Wandung
4 ist mit einem Isolierschaumstoff 5 ausgefüllt, der an Ort und Stelle gebildet wird. Der Kondensor 6 des Kühlschrankes 1 ist
an der durchgehenden Rückwand M- mit Hilfe von vier Schrauben 7 befestigt,
von denen z.B. eine in Figur 1 erkennbar ist. Diese Schrauben sind durch die durchgehende Wandung 4 geführt und in- die
als Muttern dienenden Metallteile 8 geschraubt, die wiederum in den Isolierschaumstoff 5 eingebettet sind. Der Kondensor 6 wird
gegenüber der durchgehenden Wandung 4· durch Zwischenstege 9 und. Anschläge 10 abgesetzt. Die gemäß der Erfindung (Fig. 3) als Mut-
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tern dienenden Metallteile 8 bestehen aus einem flachen Teil 11 und zumindest einer Befestigungslasche 12. Im flachen Teil 11 befindet
sich zumindest ein Schraubloch 13 sowie zwei oder mehrere : Halteklammern 14. Die Metallteile 8 können aus einem brückenförmig
gebogenen oder beliebig geformten Metallstreifen bestehen, wo»
bei im flachen Teil beispielsweise ein Schraubloch 13 und zwei Halteklammern 14 ausgestanzt sind. Die durchgehende Wandung für
das Rücken- und das Bodenteil 4 wird erfindungsgemäß aus einem Material geringer mechanischer Festigkeit wie z.B. aus Hartpappe
hergestellt. Gemäß der Erfindung bildet die durchgehende Wandung W 4 mit dem Behälterteil 2 und dem aus Metall bestehenden Außengehäuse
3 einen dichten Raum, um somit an Ort und Stelle einen Isolierschaumstoff wie z.B. einen Plastikisolierschaum 5 bilden zu
können. Um die Dichtheit dieses Raumes während der Bildung des Isolierschaumstoffes 5 zu gewährleisten, dürfen die durchgehende
Wandung 4, das Außengehäuse 3 und das Behälterteil 2 keine Öffnungen oder Schlitze aufweisen, durch die der sich ausdehnende
Isolierschaumstoff entweichen könnte. Um die zur Montage des nicht dargestellten Verdampfers bestimmte Öffnung 15 des Kühlschranks 1
zu bilden, wird erfindungsgemäß in der durchgehenden Wandung 4
nur ein Anschnitt 16 (Figur 2) ausgeführt. Um die als Muttern dienenden Metallteile 8 im Behälterteil während der Ausbildung
b des Isolierschaumstoffes ohne Beeinträchtigung der Dichtheit des
Behälterteils in ihrer Lage zu halten, werden diese Metallteile 8:
. gemäß der Erfindung an der Innenfläche der durchgehenden Wandung ■ 4 aus Hartpappe angeklammert und zwar mit Hilfe ihrer Klammerteile
14, die unter entsprechendem Druck in diese Wandung 4 einge- ; drückt werden. Diese Klammerteile durchdringen ohne Spiel diese
' Wandung und werden auf der gegenüberliegenden Seite der Wandung ΜΙ umgebogen bzw. eingepreßt. Die entsprechenden Lagepunkte der Bohr-*
; löcher 13 der als Muttern dienenden Metallteile 8 werden durch Ab-«·
ι i
: drücke 17 bezeichnet, die auf der Außenfläche der durchgehenden !
. j Wandung 4 entstehen. Wird der Isolierschaumstoff gebildet, so |
j werden die Metallteile 8 in diesem eingebettet. Durch ihre Laschen} 12 ist eine Verankerung im gebildeten Isolierschaumstoff gegeben j
ι j
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und damit die Haltbarkeit der Befestigung des Kondensors 6, obwohl
dieser an die durchgehende Wandung 1 einer geringen mechanischen Widerstandsfähigkeit montiert ist.
Zur leichteren Lagebestimmung sowie für das Einpressen der als ι
Muttern dienenden Metallteile 8 auf der durchgehenden Wandung 4 ' können vorteilhafterweise Montagelehren und geeignete Werkzeuge
verwendet werden.
ί Die sichtbaren Eindrücke 17 auf der äußeren Fläche der durchgehen-!
den Wandung M· bezeichnen die entsprechenden Lagepunkte der Schraubjlöcher
13 der Metallteile 8, wodurch mit Hilfe der Schrauben 7 deri
Kondensor 16 haltbar und durch Wegfall eines zeitraubenden Abtastarjs
i schnell montiert werden kann.
Durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann somit ohne Beeinträchtigung der Haltbarkeit und des Montagevorgangs seiner
Elemente,wie z.B. des Kondensors 6 seines Kälteerzeugungssystems,
ein Kühlschrank hergestellt werden, der durch einen an Ort und Stelle gebildeten Isolierschaumstoff thermisch isoliert wird, wobei
dessen Rückwand und Bodenteil aus einer durchgehenden Wandung 4 gebildet wird, die aus wirtschaftlichen Gründen aus Hartpappe
oder einem Material gleichwertiger mechanischer Festigkeit gefertigt sein kann.
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Claims (1)
- DIpl.-ing. Dipl. okc. ,ji.ci.DIETRICH LEWINS.<r & JUl1PATENTANWALT
eMönchenai-Gotthardstr. 81 6635TlfTelefon 5* 17 62Compagnie Franeaise Thomson Houston - Hotchkiss Brandt Paris 8e, 173 Boulevard Haussmann (Prankreich)Patentansprüche;Durch Isolierschaumstoff wärmeisolierter Kühlschrank, gekennzeichnet durch eine gemeinsame Wandung (4) für Rückwand und Boden aus einem Werkstoff geringer mechanischer Festigkeit und aus Metallteilen (8), die an diese Wandung angeklammert und in dem auf dieser Wandung an Ort und Stelle hergestellten Wärmeisolierschaumstoff eingebettet sind und den Bestandteilen des Kühlschranks, z.B. einem Kondensor (6), als Befestigungsmuttern dienen.Kühlschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Befestigungsmuttern dienenden Metallteile (8) mit mindestens einer Befestigungslasche (12) und in ihrem flachen Teil (11) mit wenigstens einem Schraubloch (13) und mit mehreren Halteklammern (14) versehen sind.3. Kühlschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand und Boden bildende Wandung (4) aus Hartpappe besteht.k. Verfahren zur Herstellung eines Kühlschrankes nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch folgende Arbeitsgänge: Herstellung der einstückigen Wandung (4) für Rückwand und Boden aus einem Werkstoff geringer mechanischer Widerstands--Z-109888/1246fähigkeit, Herstellung von Metallteilen (8), die mit Befestigungslaschen (12) versehen sind und einen flachen Teil (11) ' aufweisen, der mit Schraublocherη (13) und mit Halteklammern j(14) versehen ist, - auf der inneren Seite dieser durchgehenden Wandung (4) Anklammern dieser Metallteile (8) mit Hilfe ; ihrer Klammern (14) , die unter einem angelegten Druck diese Wandung durchbohren und durchdringen, um auf der Außenseite j dieser Wandung umgeschlagen zu werden,- Markierung durch Ab- ' drücke (17) auf der Außenseite dieser durchgehenden Wandung (4) der den Schraublocherη (13) dieser Metallteile (8) entspre- I chenden Stellen,- Bildung an Ort und Stelle des Isolierschaumstoffes (5) in dem dichten Teil, der durch das Behälterteil (2), das Außengehäuse (3) des Kühlschrankes und der mit diesen Metallteilen (8) versehenen durchgehenden Wandung (4) begrenzt wird,- Befestigung eines Kondensors (6) an dieser durchgehenden Wandung (4) mit Hilfe von Schrauben (7), die an den durch die Abdrücke (17) auf dieser Wandung (4) markierten Stellen montiert werden, um die diesen Metallteilen (8) entsprechenden Schraublöcher (13) zu erreichen.Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallteile (8) durch Ausstanzen bzw. Formpressen aus Metallstreifen entstehen.Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der durchgehenden Wandung (M-) jede öffnung wie z.B. die (15) zur Montage eines Verdampfers bestimmte,zumindest in der Bearbeitungsphase, die der Bildung des Isolierschaumstoffes (5) vorausgeht ,durch einen einfachen Anschnitt (16) in dieser Wandung markiert wird.1 09886/ 1 246
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