DE822399C - Kuehlschrank - Google Patents

Kuehlschrank

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DE822399C
DE822399C DEG3492A DEG0003492A DE822399C DE 822399 C DE822399 C DE 822399C DE G3492 A DEG3492 A DE G3492A DE G0003492 A DEG0003492 A DE G0003492A DE 822399 C DE822399 C DE 822399C
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DE
Germany
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refrigerator
cabinet
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strip
edges
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DEG3492A
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English (en)
Inventor
Wilford H Teeter
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Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
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Expired legal-status Critical Current

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    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/06Walls
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Kühlschrank Die Erfindung bezieht sich auf Kühlschränke und insbesondere auf solche Kühlschränke, die zur Aufbewahrung einer größeren Menge von Speiseeis verwendet werden.
  • Die üblichen Speiseeisvorratsbehälter in Geschäften, in denen größere Mengen von Speiseeis umgesetzt werden, haben in der Oberseite eine oder mehrere Öffnungen, durch die eine Gefrierkammer zugänglich ist, die die Büchsen mit größeren Mengen von Speiseeis enthält. Beim Einsetzen einer oder mehrerer Büchsen mit Speiseeis in die Gefrierkammer solcher Schränke müssen die Büchsen von Hand hoch, über die obere Kante des Schrankes hinweggehoben und in die Gefrierkammer hinuntergelassen werden. Solche Büchsen sind gewöhnlich aus Metall und, wenn sie mit Speiseeis gefüllt sind, ziemlich schwer. Häufig wird eine Büchse nicht hoch genug angehoben, um frei über die Oberkante des Schrankes hinwegzukommen. Dann stößt die Unterkante der Büchse gegen die obere Kante des Schrankes bei dem Versuch, sie darüber hinwegzuschwingen.
  • Die Außenseiten solcher Speiseeisvorratsbehälter sind gewöhnlich mit Blech oder ähnlichem Material verkleidet. Wenn die mit Speiseeis gefüllte Büchse gegen die Oberseite, bzw. die Kanten oder gegen eine Seitenwand des Schrankes schlägt, werden diese Blechverkleidungen eingedellt oder beschädigt. Sind die aus Blech bestehenden Außenwandverkleidungen gestrichen oder mit Porzellanemaille überzogen, so wird die Farbe oder das Emaille abgestoßen, und die Au 'Benwand fängt bald an zu rosten und verdirbt. Es wird daher erforderlich, die Außenwände solcher Schränke häufig zu erneuern, um sanitäre Bedingungen und ein sauberes Aussehen der Speiseeisvorratsbehälter in den Geschäften zu erhalten. Der Ersatz solcher Schrankwände ist sehr teuer und eine sch-,vierige Angelegenheit.
  • Ein Kühlschrank nach der vorliegenden Erfindung vermindert die Notwendigkeit eines Ersatzes beschädigter Außenwände auf ein Mindestmaß und gestattet häufiges Anstoßen schwerer Gegenstände gegen die oberen Kanten des Schrankes ohne die Gefahr von Beschädigungen.
  • Das wird dadurch erreicht, daß man in Zwischenräume zwischen benachbarten Kanten der äußeren Ober- und Seitenteile nachgiebige Elemente aus Gumtni o. dgl. einsetzt, die die Außenkanten des Schrankes bilden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, die auf die Zeichnungen Bezug nimmt, in denen eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist, und in denen Fig. i eine perspektivische Ansicht eines Kühlschrankes zur Aufbewahrung von Speiseeis veranschaulicht, wobei die dazugehörige Kältemaschine schematisch angedeutet ist; Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch einen Teil einer oberen Ecke des Schrankes in vergrößertem Maßstabe, wobei der Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. i gelegt ist; F ig. 3 ist eine Seitenansicht des Schrankes in vergrößertem Maßstabe, bei der ein Stück des Kantenstreifens herausgebrochen ist; Fig. 4. ist ein Schnitt durch eine Ecke an der Oberseite des Schrankes längs der Linie 4-4 in der Fig. i in vergrößertem Maßstabe und Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht einer oberen Schrankecke, die die Befestigung der aus Metall bestehenden Eckenverkleidung veranschaulicht.
  • Der Schrank io besteht aus einer senkrechten äußeren Hülle aus Metall oder aus mit einem Überzug verseheneli Seitenwandteilen i i, einer äußeren Deckplatte aus Metall 12 und einer inneren Blechauskleidung 14, die die Wandungen für den Vorratsraum. 15 im Innern des Schrankes bilden (Fig.2). Der Schrank hat in seiner Deckplatte eine oder mehrere Öffnungen, durch die der Vorratsraum 15 zugänglich ist.
  • Diese Öffnungen sind normalerweise mit den Deckeln 13 verschlossen. Der Rahmen des Schrankes wird von einem verhältnismäßig schweren Metallteil 16 gebildet, das sich um den oberen Teil des Schrankes io herumlegt und mit den Eckenpfosten stumpf verschweißt ist (nicht dargestellt). Auf diesen Rahmen stützt sich ein verhältnismäßig schweres Deckplattenuntertei117 ab, das an dem Rahmen 16 durch Bolzen 18 o. dgl. befestigt ist (F ig. 2). Die äußere Deckplatte 12 ruht auf dem Deckplattenunterteil 17 und ist mit ihrer äußeren Kante i9 über, das Deckplattenunterteil 17 umgebogen und an ihm mit Schrauben 21 befestigt. Zwischen den Seitenwandteilen i i, dem Deckplattenunterteil 17 und der inneren Auskleidung 14 befindet sich Isoliermaterial 22, das den Vorratsraum 1 5 wirksam isoliert. Eine ,innenförmige Metalleiste 25, deren Schenkel =6 und 27 aus einem Grunde, der nun beschrieben wird, etwas von dem Rahmenteil 16 abstehen, ist auf dem Rahmenteil 16 festgeschweißt und erstreckt sich mit ihm längs der oberen Kanten des Schrankes io. Der Schenkelteil 27 der Metalleiste 25 weist Ausschnitte 28 auf (Feg. 3), die längs der Seiten des Schrankes io in Abständen von ungefähr 30 cm angebracht sind und Öffnungen bilden, durch die die Schrauben 21 eingeschraubt werden können.
  • Die zu dem Schrank gehörige Kältemaschine besteht aus einem Verdampfer mit einer sich um die Innenauskleidung 14 des Vorratsbehälters 15 leerumlegenden und an ihr befestigten Leitung 31, die das Innere der Vorratskammer 15 kühlt. Der Verdampfer 31 ist mit einem auf der Grundplatte 32 aufgebauten Kälteaggregat verbunden. Dieses Kälteaggregat besteht aus einem Rotationskompressor 33, einem Kondensator 34 und einem federbelasteten Schalter 35. Das verdampfte Kältemittel wird durch die Leitung 36 von dem Kompressor 33 aus dem Verdampfer 31 gezogen. Das in den Kompressor 33 gelangende verdampfte Kältemittel wird verdichtet und zirkuliert unter Druck durch die Leitung 37 in den Kondensator 34. Das verdichtete Kältemittel wird im Kondensator 34 gekühlt und verflüssigt und durch einen Restrektor oder ein Expansionsventil 39 und die Leitung 38 in den Verdampfer 31 geleitet.
  • Ein aus dem an der Innenverkleidung 14 befestigtem Temperaturfühler 4i, der Leitung 42 und dem Balgen 43 bestehender Thermostat betätigt den Schalter 35 und reguliert den Antriebsmotor des Rotationskompressors 33 entsprechend der von dem Verdampfer erzeugten Temperatur, um die Vorratskammer 15, wie in der Praxis üblich, dauernd auf Tieftemperatur zu halten.
  • Nach der Erfindung weist der Schrank io eine äußere Kante, insbesondere eine Oberkante auf, die unter den oben beschriebenen Bedingungen nicht beschädigt wird, aus einem nachgiebigen Teil 51 aus Gummi, synthetischem Gummi oder plastischem Material besteht und an der Oberkante des Schrankes angeordnet ist. @N'enn dieser Teil aus Gummi hergestellt werden soll, wird der Gummi in üblicher Weise in langen Profilen hergestellt mit einem (Querschnitt, der aus einem verhältnismäßig dicken, stoßauffangenden Hauptteil 52 besteht, der über seine ganze Länge bei 53 hohl ist (Fig.2). 1lit dem Hauptteil verbunden ist ein Steg oder eine Lippe 54, die sich um den Schenkel 27 der 1XIetalleiste 25 herumlegt, um eine Kante des Gummistreifens 51 fest gegen den heruntergebogenen Teil i9 der Deckplatte 12 zu halten. Ein zweiter Steg oder eine zweite Lippe 55, die ebenfalls mit dem Gummistreifen aus einem Stück besteht, legt sich um den Schenkel 26. Eine weitere Lippe 56 erstreckt sich nach außen und hängt von dem unteren Teil des Gummistreifens 51 nach unten über die Oberkante der Seitenverkleidung i i, um die Schweißpunkte der Seitenverkleidung 11 mit dem Rahmen 16 abzudecken und gleichzeitig den oberen Teil der Seitenverkleidung i i zu schützen. Die Verankerung der Stege oder Lippen 54 und 55 des Gummistreifens 51 mit der Metallleiste 25 hält den Hauptteil 52 des Gummistreifens formschlüssig glatt mit den übrigen Teilen an der Oberkante des Schrankes und bildet die Außenflächen für diese Kanten.
  • Die Höhlung 53 in dem Hauptteil 51 erhöht seine Nachgiebigkeit und verbessert damit die stoßauffangende Wirkung des Gummistreifens, wenn man tnit einer Büchse voll Speiseeis o. dgl. anstößt.
  • An den Ecken, wo die Oberkanten und die Seitenwände des Schrankes zusammentreffen, ist in den nachgiebigen Streifen 51 ein Schlitz 58 geschnitten (Fig. 5), so daß dieser Streifen ohne sich zu werfen, um die Ecken des Schrankes io gebogen oder gezogen werden kann. An jeder dieser Ecken des Schrankes io ist der Eckteil des Rahmens 16 mit einem Metallstück 59 verschweißt (Fig. 4), das eilt mit Gewinde versehenes Loch 61 aufweist (Fig. 5), durch das die Eckenverkleidungsteile 63 mit den Schrauben 62 angeschraubt werden. Die Eckenverkleidungsstücke 63 dienen zur Abdeckung der in den Gummistreifen 51 geschnittenen Schlitze 58 und tragen zur Verschönerung des Schrankes bei. Beim Einbau des die Kanten bildenden Gummistreifens 51 in den Schrank io wird zuerst die Lippe 55 in den Zwischenraum zwischen dem an der Metalleiste 25 sitzenden Schenkel 26 und dem Rahmen 16 an der Oberkante der Seitenverkleidung i i eingeschoben, um eine Kante des Gummistreifens an dem Schrank festzulegen. Darauf wird der Gummistreifen 51 quer gereckt, um seine Längslippe 54 in den Zwischenraum zwischen dem Schenkel 27 der Metalleiste 25 und dem Rahmen 16 zu schieben, und die nach unten gebogene Kante der Deckplatte 12 drückt sich oben auf dem Schrank fest gegen die andere Kante des Gummistreifens. Um den Gummistreifen 51 und seine Lippen leicht einführen zu können, kann man ihn vorher mit einer Seifenlösung behandeln. Nachdem der Gummistreifen 51 eingesetzt ist, werden, wie oben beschrieben, die Eckverkleidungen 63 angeschraubt.
  • Aus dem Obengesagten geht hervor, .daß die olleren Kanten eines Speiseeisbehälters oder eines ähnlichen Schrankes außen aus nachgiebigem Stoff bestehen, der nicht zerkratzt oder beschädigt werden kann, wenn man mit schweren Gefäßen anstößt, und die gleichzeitig den den Kanten unmittelbar benachbarten Teilen der Seitenwände einen Schutz gewähren. Durch ihre Nachgiebigkeit kann diese Schutzkante schnell und leicht eingebaut werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kühlschrank, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten seiner Seitenwunde (ii) mit der Deckplatte (12) nicht urimittelbar zusammenstoßen und der entstehende Zwischenraum durch einen nachgiebigen Streifen (51) ausgefüllt ist, der an den oberen Kanten des Kühlschrankes (io) die äußere Kontur des Schrankes bildet.
  2. 2. Kühlschrank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der nachgiebige Streifen (51) aus einem Profil besteht, das Lippen (54, 55) aufweist, die sich um entsprechende Teile (26, 27) einer Metallschiene (25) legen, die an dem Rahmen (16) des Schrankes befestigt ist.
  3. 3. Kühlschrank nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nachgiebige Streifen (51) aus einem relativ dicken Hauptteil (52) besteht, der die Stöße auffängt, zwischen den benachbarten Kanten der Seitenverkleidungen (ii) und der Deckplatte (i2) liegt und eine sich nach unten erstreckende Lippe (56) aufweist, die die Seitenverkleidungen (i i) überlappt.
  4. 4. Kühlschrank nach einem der Ansprüche i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der nachgiebige Streifen (51) Schlitze (58) aufweist, die gestatten, ihn ohne Verwerfungen um die Ecken herumzulegen, und die mit Eckenverkleidungen (63) abgedeckt sind.
  5. 5. Kühlschrank nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dicke Hauptteil (52) des nachgiebigen Streifens (51) auf seiner ganzen Länge innen hohl ist.
  6. 6. Kühlschrank nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß seine Kältekammer (15) durch eine in der Deckplatte des Schrankes vorgesehene Öffnung zugänglich ist.
DEG3492A 1943-10-29 1950-09-08 Kuehlschrank Expired DE822399C (de)

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