DE1124525B - Eckkehlschrank - Google Patents

Eckkehlschrank

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DE1124525B
DE1124525B DES49720A DES0049720A DE1124525B DE 1124525 B DE1124525 B DE 1124525B DE S49720 A DES49720 A DE S49720A DE S0049720 A DES0049720 A DE S0049720A DE 1124525 B DE1124525 B DE 1124525B
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DE
Germany
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corner
cabinet
wall
walls
refrigerator
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Pending
Application number
DES49720A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Weimers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Siemens Elektrogaerate GmbH
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Publication date
Application filed by Siemens Elektrogaerate GmbH filed Critical Siemens Elektrogaerate GmbH
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Publication of DE1124525B publication Critical patent/DE1124525B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/10Arrangements for mounting in particular locations, e.g. for built-in type, for corner type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Refrigerator Housings (AREA)

Description

  • Eckkühlschrank Bei Kühlschränken, insbesondere für den Haushalt bestimmten, mit Kältemaschinen ausgerüsteten Kühlschränken, ist es im allgemeinen üblich, dem Schrank eine rechteckige Grundrißform zu geben und ihn an einer Wand des Raumes, in dem der Schrank stehen soll, so aufzustellen, daß die Tür des Schrankes parallel zu dieser Aufstellungswand des Raumes liegt. Bei den üblichen Schrankkonstruktionen dieser Art wird ein Kühlluftschacht auf der Schrankrückseite, also im Bereich der Wand, an der der Schrank aufgestellt ist, vorgesehen, und die Schranktiefe ist um ein entsprechendes Maß vergrößert.
  • Es ist auch schon bekannt geworden, einen Kühlschrank mit im wesentlichen kreisrundem Querschnitt durch seine äußere Formgebung der Aufstellung in einer Raumecke anzupassen. Zu diesem Zweck ist in einem Bereich des ansonsten runden Schrankgehäuses die äußere Blechverkleidung so ausgebildet, daß sich zwei rechtwinklig zueinander stehende Wandteile ergeben. In dem dadurch wesentlich verstärkten Wandbereich ist ein Schacht zur Aufnahme des Kälteaggregats vorgesehen. Eine solche Form ist hinsichtlich der Fertigung sehr aufwendig, denn sie verlangt spezielle und teuere Werkzeuge zur Bildung der relativ komplizierten Gehäuseform. Außerdem erfordert der Einbau der Kältemaschine besondere Maßnahmen. Es muß eine die Kältemaschine umkleidende und vom Innenraum abschließende Wand eingefügt werden, so daß die Montage und das Einfüllen der Isolierung ebenfalls einen erheblichen Aufwand erfordern.
  • Die Erfindung betrifft einen Eckkühlschrank, bei dem durch die Formgebung der Isolierwände für die Kühlluft der Kältemaschine ein Schacht zwischen den Begrenzungswänden der Ecke und der nach außen hin verdeckten Außenfläche der Isolierwand gebildet ist, und hat zum Ziel, einen solchen Schrank mit möglichst einfachen Mitteln herzustellen. Zu diesem Zweck sind gemäß der Erfindung die Wände des Gehäuses des Kühlschrankes in an sich bekannter Weise als einheitlicher Isolierkörper aus Schaumstoff hergestellt, und jede Seitenwand ist zumindest teilweise parallel zu der benachbarten Wand des Raumes ausgebildet, wobei an diesen Stellen keine besondere Außenverkleidung der Wand vorgesehen ist. Dadurch erfährt die Ausgestaltung der Außenwände eine wesentliche Vereinfachung und Verbilligung, weil im wesentlichen nur die vordere, die Tür enthaltende Seite des Schrankes dem Beschauer zugekehrt ist und dementsprechend eine besondere Oberflächengestaltung erfordert. Besonders vorteilhaft ist diese Form des Eckschrankes, wenn man seine Wände als einheitlichen Isolierkörper aus Schaumstoff herstellt. Man kann derartige Schaumstoffisolierkörper hinreichend fest fabrizieren, so daß sie eine äußere Blechbekleidung überhaupt nicht benötigen. Es gelingt daher, bei einer solchen Eckschrankausführung auch die erwähnte vordere Blechbekleidung des Schrankes einzusparen. Die Herstellung eines einheitlichen Isolierkörpers aus Schaumstoff gestattet es auch, leicht die durch die Erfindung bedingte besondere Form der Isolierwände in einem Stück herzustellen. In einem solchen Schaumstoffisolierkörper wird man eine Öffnung vorsehen, durch die hindurch der Kühlkörper der Kältemaschine eingebaut werden kann. Nach dem Einbau wird man diese Öffnung durch eine Abschlußwand, die ebenfalls aus Schaumstoff bestehen kann, wieder verschließen. Der Verschluß kann dabei durch Ankleben dieser Abschlußwand erfolgen. Eine besonders einfache Form der Isolierwandbestandteile ergibt sich, wenn für den Einbau des Kühlkörpers die obere Deckplatte der Schrankisolierung getrennt von den übrigen, einen einheitlichen Körper bildenden Kühlraumwänden ausgeführt ist. Bei einer solchen Konstruktion kann man zunächst in den die Seitenwände bildenden einheitlichen Isolierkörper den Kühlkörper von oben her einbauen und anschließend daran die obere Deckplatte befestigen, wodurch die Isolierwand vervollständigt ist.
  • Ein solcher Eckschrank kann mit einer verhältnismäßig großen Vordertür ausgerüstet werden und bietet dann denVorteil, daß derSchrankinhalt in allenF@ächern besonders bequem zur Beschickung und Entnahme zugänglich ist. Man kann den Eckschrank so ausführen, daß er die Grundrißform eines Dreiecks, und zwar vorzugsweise eines gleichschenkligen Dreiecks, hat, dessen von der Raumecke abgewandte Seite .durch die Tür gebildet wird. Dabei kann man erreichen, daß sich ein Kühlluftschacht zwischen der den einen Schenkel bildenden nach außen hin verdeckten Außenfläche der Isolierwand und der einen Begrenzungswand der Ecke ergibt. Eine andere Ausführungsmöglichkeit ergibt sich, wenn man den Eckschrank mit einer der Raumecke zugekehrten, parallel zur Türfläche liegenden Rückwand ausrüstet. In beiden Fällen kann man das Kühlrauminnere so gestalten, daß auch verhältnismäßig großflächiges Kühlgut, wie Tortenplatten u. dgl., gut unterzubringen und auch bequem zu entnehmen ist, ohne daß dazu ein Umstellen des im Schrank schon befindlichen Kühlguts erforderlich wäre.
  • Man kann ferner die Seitenwände des Eckschrankes im Bereich des vorderen Türrahmens so erweitern, daß sie den vorderen Abschluß des Schrankes mit den Wänden der Ecke und zugleich Abstandshalter bilden, die den Kühlluftschacht sichern. Dabei wird man einen solchen aus Schaumstoff hergestellten Schrank auf einen Fußrahmen stellen, der der Grundrißform des Schrankes angepaßt ist und als Träger der außerhalb des Kühlraumes angeordneten Teile der Kältemaschine dient. Diese verhältnismäßig schweren Teile der Kältemaschine werden dann also von dem vorzugsweise metallischen Fußrahmen gehalten, und auf diesem ist der besonders leichte Schaumstoffschrank mit dem daran befestigten Kühlkörper aufgesetzt. Durch die Abstandshalter, die einen Bestandteil des einheitlichen Schaumstoffisolierkörpers bilden, kann man zwischen einer senkrechten Wand der Aufstellungsecke und der zugeordneten Kühlschrankwand einen Kühlluftschacht bilden, durch den die für die Kühlung von wärmeabgebenden Teilen der Kältemaschine dienende Luft strömt. In der oberen Schrankabdeckung wird man entsprechende Lüftungsöffnungen vorsehen. Eine besonders gute Ausnutzung des Raumes ergibt sich auch, wenn man bei einer Kompressionskältemaschine das Kompressoraggregat unmittelbar in der unteren hinteren Ecke eines solchen Eckschrankes befestigt. Die Halter für Kühlgutroste können in einem inneren Blechschrankeinsatz in herkömmlicher Weise befestigt sein, man kann den Schrank aber auch so bauen, daß ein besonderer Blecheinsatz überhaupt fortfällt, und daß die entsprechend mit einem Anstrich versehene Innenfläche der Schaumstoffwände die unmittelbaren Begrenzungswände des Kühlraumes bildet. In diesem Falle kann man Halter für Kühlgutroste durch geeignete Befestigungsbolzen in den Schaumstoffwänden festmachen, eine andere Ausführungsmöglichkeit, die das Einbringen von Haltern in die Schaumstoffisolierwände überhaupt unnötig macht, besteht darin, daß man ein als Halter der Kühlgutroste dienendes Gestell in den Schrank einsetzbar oder einhängbar macht. Dieses Gestell kann so ausgeführt sein, daß es durch die vordere Türöffnung des Schrankes oder durch die für die Montage des Kühlkörpers dienende Öffnung eingebaut werden kann.
  • Weitere für die Erfindung wesentliche Merkmale werden in den Ausführungsbeispielen behandelt.
  • In den Fig. 1 bis 5 ist schematisch im Schnitt und in verschiedenen perspektivischen Ansichtszeichnungen ein Ausführungsbeispiel dargestellt für einen Eckkühlschrank, dessen Grundriß die Form eines Dreiecks hat. Mit 1 und 2 sind die beiden senkrechten Begrenzungswände der Ecke eines Raumes, in der der Kühlschrank aufgestellt werden soll, bezeichnet. Der Kühlschrank besteht im wesentlichen aus den beiden, diesen Wänden 1 und 2 entsprechenden, einen Winkel von 90' einschließenden Seitenwänden 3 und 4, die im Bereich des vorderen Türrahmens bei 5 und 6 so erweitert sind, daß sie den vorderen Abschluß des Schrankes mit den Wänden 1 und 2 der Ecke bilden. Diese erweiterten Seitenwände sind mit einem besonderen Blechrahmen 7 bekleidet. Den vorderen Abschluß des Kühlschrankes bildet eine Tür 8, die mit den beiden Flächen 1 und 2 spitze Winkel einschließt. Der zugehörige Türrahmen ist in Fig. 5 perspektivisch herausgezeichnet. Hierin sind mit 9 ein äußerer Rahmen der Tür, mit 10 eine äußere Schutzfolie und mit 11 die Isolierstoffwände der Tür bezeichnet. In den Fig. 2 und 4 sind perspektivische Ansichten der aus einem einheitlichen Schaumstoffisolierkörper hergestellten Schrankisolierwand dargestellt. In diesem Körper ist eine Nut 12 auf der Vorderseite ausgespart, die zur Aufnahme eines entsprechenden Dichtringes 13 bestimmt ist. Mit 14 sind Auflagen für in den Schrank einzubringende Roste bezeichnet. Bei 15 besitzt dieser Schrank eine innere Einbuchtung, die dadurch bedingt ist, daß das Kompressormotoraggregat in der unteren hinteren Ecke des Schrankes montiert ist. Mit 17 ist der Kondensator der Kältemaschine bezeichnet, der in einem zwischen den Wänden 2 und 4 gebildeten Kühlluftschacht 18 liegt. Dieser Kühlluftschacht ergibt sich zwangsläufig dadurch, daß der Schrank bis zu seinen an den Vorderteilen des Rahmens 7 gebildeten Anschlägen in die Ecke gestellt wird. Bei der Herstellung des einheitlichen Schaumstoffisolierkörpers, der die Seitenwände 3 und 4, den Boden 19 und den Deckel 20 des Kühlschrankes bildet, kann der notwendige Innenkern nach der Türseite zu herausgenommen werden. Im Deckelstück 20 ist bei 21 eine Öffnung ausgespart, durch die der Kühlkörper der Kältemaschine eingeführt werden kann. Diese Öffnung wird nach dem Einbau des Kühlkörpers mit Hilfe des Deckelstückes 22 verschlossen, so daß dann eine allseitige Isolierstoffhülle gegeben ist, die nur an der Stelle 23, wo die Kältemittelleitungen in das Kühlrauminnere eintreten, eine kleine entsprechende Durchbrechung aufweist. Der Schrank selbst wird auf das in Fig.3 dargestellte untere Metallrahmengestell24 aufgesetzt; bei 25 ist eine Haltelasche dargestellt, an der die Kompressormotorkapsel befestigt wird. In den drei Ecken sind Gummifüße 26 in den Rahmen eingesetzt. Dieser Fuß- und Mantagerahmen trägt somit die außerhalb des Kühlraumes 27 befindlichen, relativ schweren Teile der Kältemaschine und außerdem den aus Schaumstoffwänden bestehenden, verhältnismäßig leichten Schrank mit dem darin befestigten Verdampfer.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 6 bis 12 dargestellt. In diesem Falle handelt es sich um einen Eckschrank, der eine der Raumecke zugekehrte, parallel zur Fläche der Tür 31 liegende Rückwand 32 aufweist. Außer dieser Rückwand besitzt dieser Schrank noch die beiden Seitenwände 33, 34, die parallel zu den Wänden 35, 36 der Ecke des Aufstellungsraumes liegen und die rechtwinklig zu diesen Wänden 35 und 36 stehenden Vorderteile 37, 38, die an der Seite der Kühlraumöffnung eine Metallfassung 39 als Türrahmen besitzen. Die Tür selbst ist ebenfalls mit einem Rahmen 40 gefaßt, mit 41 und 42 sind Folien bezeichnet, die die Außenflächen und die Innenflächen der Tür ergeben. Zwischen diesen Folien ist eine Isolierwand 43, die aus Schaumstoff bestehen kann, vorgesehen. Die Einzelteile einer solchen Türrahmenecke sind in Fig. 8 größer herausgezeichnet. Fig. 7 zeigt die Anordnung des Metallrahmens 39 an der Türseite der Schaumstoffwand 37.
  • Bei diesem Kühlschrank ist die Kompressormotorkapsel 44 im Bereich der Ecke auf dem Rahmen 45 montiert. Der Kondensator 46 der Kältemaschine ist darüber angeordnet. Durch die Teile 47 und 48 der Isolierstoffwand werden bei dieser Ausführungsform Abstandhalter für den Schrank gebildet, durch die sich zwangsläufig auch der erforderliche Luftschacht 49 zwischen den Wänden 35 und 36 und den Kühlschrankwänden 32, 33 und 34 ergibt.
  • Fig.9 und 10 zeigen zwei Ausführungsmöglichkeiten für Gummidichtungen an der Türseite eines solchen Schrankes. In Fig. 11 sind die Einzelteile des aus Schaumstoff hergestellten Isolierkörpers, der die Kühlschrankwände bildet, dargestellt. Die Seitenwandteile 32, 33, 34, 37 und 38 bilden zusammen mit der Bodenwand 50 einen einheitlichen Isolierkörper. In diesem ist auf der Oberseite bei 51 ein Schlitz ausgespart, durch den die Kältemittelleitungen geführt werden. Nach Einbau des Kühlkörpers in den Kühlraum wird das Deckelstück 52 aufgesetzt, das durch Paßdübel in seiner Lage fixiert oder auch festgeklebt werden kann. Den oberen Abschluß des Kühlschrankes bildet eine Deckplatte 53, in der im Bereich der Ecke Luftschlitze 54 zum Durchtritt der Kühlluft ausgespart sind. In dem Kühlraum kann ein Drahtgestell 55, das in Fig. 12 dargestellt ist, eingesetzt werden. Dieses Gestell dient als Halter für Kühlgutroste 56, die im Bereich der Querträger 57 und 58 eingehängt werden können. Das ganze Gestell kann so ausgeführt sein, daß man es von der Türseite her in den Schrank einbauen kann oder so, daß man es von der Seite der oberen, bei der Montage des Kühlkörpers benutzten Öffnung einführen kann. Das Gestell 55 wird gehalten durch die untere Stützfläche 50 des Kühlraumes. Es sind auch Anordnungen denkbar, bei denen dieses Gestell im Bereich der oberen Fläche 59 des einheitlichen Isolierkörpers aufgehängt werden kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Eckkühlschrank, bei dem durch die Formgebung der Isolierwände für die Kühlluft der Kältemaschine ein Schacht zwischen den Begrenzungswänden der Ecke und der nach außen hin verdeckten Außenfläche der Isolierwand gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Gehäuses des Kühlschrankes in an sich bekannter Weise als einheitlicher Isolierkörper aus Schaumstoff hergestellt sind und jede Seitenwand (3, 4) zumindest teilweise parallel zu der benachbarten Wand (1, 2) des Raumes ausgebildet ist, wobei an diesen Stellen keine besondere Außenverkleidung der Wand (3, 4) vorgesehen ist.
  2. 2. Eckkühlschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckschrank die Grundrißform eines vorzugsweise gleichschenkligen Dreiecks hat, wobei sich ein Kühlluftschacht zwischen der den einen Schenkel bildenden, nach außen hin verdeckten Außenfläche der Isolierwand und der einen Begrenzungswand der Ecke ergibt.
  3. 3. Eckkühlschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckschrank eine der Raumecke zugekehrte, parallel zur Türfläche liegende Rückwand hat.
  4. 4. Eckkühlschrank nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Eckschrankes im Bereich des vorderen Türrahmens so erweitert sind, daß sie den vorderen Abschluß des Schrankes mit den Wänden der Ecke und zugleich Abstandshalter bilden, die den Kühlluftschacht sichern.
  5. 5. Eckkühlschrank nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckschrank auf einem Fußrahmen steht, der der Grundrißform des Schrankes angepaßt ist und als Träger der außerhalb des Kühlraumes angeordneten Teile der Kältemaschine dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 850 661, 767195, 672 555; deutsche Patentanmeldung M 158771a / 17c (bekanntgemacht am 23. 6. 1955); deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1686 506; britische Patentschrift Nr. 608 307; USA.-Patentschrift Nr. 2115 343.
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