DE1113461B - Kuehlschrank - Google Patents

Kuehlschrank

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Publication number
DE1113461B
DE1113461B DES47294A DES0047294A DE1113461B DE 1113461 B DE1113461 B DE 1113461B DE S47294 A DES47294 A DE S47294A DE S0047294 A DES0047294 A DE S0047294A DE 1113461 B DE1113461 B DE 1113461B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
refrigerator
housings
housing
evaporator
following
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES47294A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Franz Dardin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Siemens Elektrogaerate GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Elektrogaerate GmbH filed Critical Siemens Elektrogaerate GmbH
Priority to DES47294A priority Critical patent/DE1113461B/de
Publication of DE1113461B publication Critical patent/DE1113461B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/006General constructional features for mounting refrigerating machinery components

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Refrigerator Housings (AREA)

Description

  • Kühlschrank Die Erfindung betrifft einen Kühlschrank mit zwei nebeneinander angeordneten, aus Isolierwänden gebildeten und je einen durch einen Verdampfer gekühlten Kühlraum enthaltenden Gehäusen, zwischen denen die außerhalb der Kühlräume befindlichen Teile der Kältemaschine auf einem für beide Gehäuse gemeinsamen Traggestell angeordnet sind.
  • Beim Bau von Haushaltkühlschränken ist es meist üblich, ein einziges, die Isolierwände bildendes Gehäuse anzuwenden. Die Isolierwände umkleiden dabei den Kühlschrankinneneinsatz, in welchen der Kälte abgebende Teil eingebaut ist und der im übrigen die Kühlraumfächer umschließt. Das Schrankgehäuse wird außerhalb der Isolierwände gewöhnlich noch mit einem besonderen Maschinenfach versehen, in welchem sich die außerhalb des Kühlraumes befindlichen Teile der Kältemaschine, insbesondere die Wärme abgebenden Teile, also bei Absorptionsmaschinen der Absorber und der Kondensator und bei Kompressionsmaschinen der Kondensator und die Maschinenkapsel, befinden. Je nach der Größe der Kühlschränke werden bei den bekannten Anordnungen verschieden große, die Isolierwände bildende Gehäuse angewendet. Es sind aber auch bereits Kühlschränke bekannt, bei denen mehrere kleinere Einheiten zu einer größeren vereinigt, insbesondere nebeneinander angeordnet wurden. So hat man z. B. bei einer bekannten Ausführung zwei vollständige Kühlschränke durch zusätzliche Leisten und Verschraubungen miteinander verbunden. Außerdem hat man diesen beiden zusammengeschraubten Gehäusen durch besondere Blechteile den Anschein eines einheitlichen Ganzen gegeben. Ein derartig hergestellter Kühlschrank erfordert jedoch mehr Aufwand als die beiden ihn im wesentlichen bildenden Einzelschränke, ohne daß dadurch ein nennenswerter Vorteil erreicht wird. Ein anderer bekannter Kühlschrank besteht aus zwei gleichartigen Kühlbehältern und einer dazwischenliegenden Kältemaschine, wobei alle Teile auf einer gemeinsamen Grundplatte befestigt sind. Die dem Kühlbehälter zugeordneten Verdampfer sind Teile der Behälterwände, so daß bei dieser Anordnung die Montage der Kühlbehälter erst dann erfolgen kann, wenn die Kältemaschine und die mit ihr verbundenen Verdampfer zur Verfügung stehen.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, die Herstellung eines aus zwei Gehäusen bestehenden Kühlschrankes wesentlich zu vereinfachen. Zu diesem Zweck trägt gemäß der Erfindung das Traggestell auch die beiden Verdampfer mit dazugehörigen Rückwandisolationsstücken der Gehäuse, wobei die beiden Gehäuse einerseits und die Kältemaschine einschließlich der Verdampfer sowie die Rückwandisolationsstücke andererseits unabhängig voneinander auf dem Traggesteh montierbar sind. Auf diese Weise können die beiden Gehäuse, das Traggestell und die Kältemaschine in getrennten Fertigungsprozessen unabhängig voneinander hergestellt und in geeigneter Reihenfolge nacheinander auf dem Traggestell montiert werden. Dabei bietet die Erfindung noch die Möglichkeit, das Traggestell in vorteilhafter Weise während des Herstellungsprozesses des Kälteaggregats. zu verwenden, also zu einem Zeitpunkt, zu dem die beiden Gehäuse oder sonstige zur Isolierung gehörende Teile noch nicht montiert sind. Dadurch können die verschiedenen Prüfungen des Kälteaggregats bereits in seinem betriebsfertigen Zustand vorgenommen werden. Ein besonderes, nach der Fertigung wieder zu entfernendes Traggestell für das. Kälteaggregat ist nicht mehr erforderlich. Schließlich bietet die Erfindung den Vorteil einer besonders leichten Aufstellungsmöglichkeit des ganzen Kühlmöbels; denn man kann beispielsweise bei Verwendung des Kühlschrankes als Wandschrank zunächst nur das Traggestell mit dem Kälteaggregat an der Wand aufhängen und danach die zuvor vom Gestell gelösten Gehäuse wieder aufsetzen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann man den das Maschinenfach bildenden Raum zwischen den Gehäusen oben, unten und vorn durch leicht abnehmbare Blenden abdecken. Bei Verwendung eines seitlich von einer Kühlraumisolierung angeordneten Kältemaschinenfaches wird die Konstruktion vorzugsweise so gewählt, daß dieses -Fach auf der Oberseite und auf der Unter- und/oder Vorderseite Luftein- bzw. Luftaustrittsöffnungen besitzt.
  • Man wird den neuen, aus zwei nebeneinander angeordneten Gehäusen aufgebauten Kühlschrank vorzugsweise so ausbilden, daß die beiden Kühlschrankgehäuse um 90° gedreht nebeneinander aufgestellt werden, derart, daß bei jedem Gehäuse sich eine Breite ergibt, die größer als die Höhe ist. Bei dieser Anordnung bilden also den Ausgang für die Konstruktion zwei Kühlschrankgehäuse, deren Höhe in bisher üblicher Weise größer als die Breite ist. Es ergibt sich dann bei der neuen Anordnung ein besonders breiter Gesamtkühlschrank mit zwei gegeneinander isolierten Kühlgutfächern, von denen jedes durch eine Kühlschranktür zugänglich ist. Bei Anhängung an die Wand oder entsprechend hoher Aufstellung dieses Kühlschrankes sind dann alle Kühlgutfächer in @ ganz bequemer Bedienungslage. Um diese bequeme Bedienung ganz sicherzustellen, wird man jedem Gehäuse eine nach der Außenseite hin aufschlagbare Tür oder eine nach unten klappbare, als Abstellbord verwendbare Tür zuordnen.
  • Es ist auch möglich, den neuen Kühlschrank in der Weise durchzubilden, daß jedem der beiden Schrankgehäuse eine besondere Kältemaschine zugeordnet wird. Man kann dann die beiden durch die Gehäuse gebildeten großen Kühlfächer des Schrankes völlig getrennt voneinander betreiben und hat somit beispielsweise die Möglichkeit, jeweils die eine Schrankseite im wesentlichen als Tiefkühlfach zur längeren Speicherung von Kühlgut auszunutzen, während die andere Kühlschrankseite zur Aufnahme des für den täglichen Bedarf bestimmten Kühlgutes bestimmt ist. Diese Möglichkeit besteht natürlich auch, wenn den beiden Gehäusen des Kühlschrankes eine gemeinsame Kältemaschine zugeordnet ist. Auch in diesem Falle kann man durch entsprechende Regelung der Kältemittelzufuhr zu den einzelnen Verdampfern in den beiden Hauptfächern des Kühlschrankes die Kälteaggregate gesondert regeln.
  • Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Kühlschrank gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht und Fig. 3 in perspektivischer Darstellung ein mit dem Maschinenaggregat ausgerüstetes Montage- und Traggestell.
  • Der dargestellte Kühlschrank ist insbesondere zum Anhängen an der Wand des Aufstellungsraumes bestimmt. Der Schrank ist zusammengesetzt aus zwei Gehäusen 1 und 2, welche die Isolierwände bilden. Entsprechend den beiden verwendeten Gehäusen besitzt der Schrank zwei besondere Türen 3 und 4, die bei Fig.2 nach den beiden Seiten hin aufklappbar ausgeführt sind. Abweichend davon könnte man den Schrank auch so ausführen, daß die beiden Türen nach unten klappbar und unter Umständen in der aufgeklappten waagerechten Lage als Abstellbord verwendbar sind. Zwischen den einander zugekehrten Seitenwänden 5 und 6 der beiden Gehäuse wird das Kältemaschinenfach 7 gebildet. In diesem Fach befinden sich beispielsweise die Kompressorkapsel8, der Kondensator 9 und die Schaltapparatur 10 der Kältemaschine. Diese im Maschinenfach 7 angeordneten Teile der Kältemaschine werden durch Blechblenden 11 und 12 nach oben, unten und vorn hin abgedeckt. Diese Blechblenden können leicht abnehmbar ausgeführt sein, da der gesamte Kühlschrank, wie Fig. 3 zeigt; auf einem besonderen Montage- und Traggestell 13 fest montiert ist, so daß die Blenden 11 und 12 nicht zum Tragen herangezogen werden müssen. Die Schaltapparatur 10 wird man, um sie gut zugänglich zu machen, unmittelbar hinter der vorderen abnehmbaren Blende 12 anordnen, der auch eine Uhr 14 zugeordnet sein kann. Zur Führung der Kühlluft dienen Schlitzblenden 15 in der vorderen Abdeckblende und Lüftungsschlitze 16, die im oberen und auch im unteren, in der Figur nicht sichtbaren Abdeckblech vorgesehen sind.
  • Die Kältemaschine besitzt für jeden der beiden Hauptkühlräume 17 und 18 je einen besonderen Verdampfer 19 und 20, die unterschiedlich bemessen sein können. Man kann beispielsweise den Verdampfer 19, welcher dem linken Kühlraumfach zugeordnet ist, als Normalverdampfer so auszubilden, daß er im wesentlichen ein Kühlkörper zur Aufrechterhaltung mittlerer Kühltemperaturen ist, während der Verdampfer 20, der dem rechten Kühlraumfach zugeordnet ist, als Tiefkühlverdampfer ausgebildet sein kann. Mit den Verdampfern sitzt am Gestell 13 jeweils gleich ein Rückwandisolationsstück 21 und 22. Außerdem sind am Gestell 13 an einem besonderen Bügel 23 die Kapsel 8, der Kondensator 9 und die Schaltapparatur 10 befestigt. Bei dieser Konstruktion erfolgt die Einführung der Verdampfer in die zugeordneten Kühlraumfächer von hinten her. Auf diese Weise ist für die Montage eine klare Trennung der beiden Schrankgehäuse vom Maschinenaggregat möglich. Die Gehäuse 1 und 2 können bereits in der Fabrik oder aber auch am Aufstellungsort des Kühlschrankes durch geeignete, in den Figuren im einzelnen nicht dargestellte Befestigungsmittel am Rahmen 13 festgemacht werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Kühlschrank mit zwei nebeneinander angeordneten, aus Isolierwänden gebildeten und je einen durch einen Verdampfer gekühlten Kühlraum enthaltenden Gehäusen, zwischen denen die außerhalb der Kühlräume befindlichen Teile einer Kältemaschine auf einem für beide Gehäuse gemeinsamen Traggestell angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (13, 23) auch die beiden Verdampfer (19, 20) mit dazugehörigen Rückwandisolationsstücken (21, 22) der Gehäuse trägt, wobei die beiden Gehäuse einerseits und die Kältemaschine (8, 9, 10, 19, 20) einschließlich der Verdampfer sowie die Rückwandisolationsstücke andererseits unabhängig voneinander auf dem Traggestell montierbar sind.
  2. 2. Kühlschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Maschinenfach bildende Raum (7) zwischen den Gehäusen oben, unten und vorn durch leicht abnehmbare Blenden (11, 12) abgedeckt ist.
  3. 3. Kühlschrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden mit Luftein- bzw. -austrittsöffnungen (15 bzw. 16) versehen sind.
  4. 4. Kühlschrank nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gehäuse eine Breite hat, die größer als seine Höhe ist.
  5. 5. Kühlschrank nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Gehäuse eine nach der Außenseite hin aufschlagende Tür zugeordnet ist.
  6. 6. Kühlschrank nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Gehäuse eine nach unten klappbare, als Abstellbord verwendbare Tür zugeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 640 007, 712 493, 871454; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1682 648; französische Patentschrift Nr. 992 457; USA.-Patentschriften Nr. 2 373 905, 2 518 344.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4148194A (en) * 1977-09-15 1979-04-10 Kells John D Refrigerator temperature controls

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