DE926912C - Kuehlschrank, insbesondere fuer Haushaltungen - Google Patents

Kuehlschrank, insbesondere fuer Haushaltungen

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DE926912C
DE926912C DEA9169D DEA0009169D DE926912C DE 926912 C DE926912 C DE 926912C DE A9169 D DEA9169 D DE A9169D DE A0009169 D DEA0009169 D DE A0009169D DE 926912 C DE926912 C DE 926912C
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DE
Germany
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frame
refrigerator
compartment
cooling unit
container
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Expired
Application number
DEA9169D
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English (en)
Inventor
John B Brightman
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D25/00Charging, supporting, and discharging the articles to be cooled
    • F25D25/02Charging, supporting, and discharging the articles to be cooled by shelves
    • F25D25/028Cooled supporting means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D11/00Self-contained movable devices, e.g. domestic refrigerators
    • F25D11/02Self-contained movable devices, e.g. domestic refrigerators with cooling compartments at different temperatures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

  • Kühlschrank, insbesondere für Haushaltungen Die Erfindung bezieht sich auf einen Kühlschrank, insbesondere für Haushaltungen.
  • Haushaltskühlschränke sind für gewöhnlich mit einem wärmeisolierten Abteil versehen, in dessen oberem Teil Kühleinheiten oder Verdampfer angeordnet sind, so daß in diesem Abteil eine natürliche Luftbewegung entsteht. Es ist nun aber häufig erwünscht, im unteren Teil des Kühlabteils eines Kühlschrankes Behälter anzuordnen, die zur Aufnahme von Gemüse, das eine hohe Feuchtigkeit erfordert, bestimmt sind. Diese Behälter sind für gewöhnlich ganz oder zum Teil durch einen Deckel abgeschlossen. Werden nun verhältnismäßig große Behälter im unteren Teil des Abteils angeordnet, so verbleibt für den unteren Teil des Abteils nur eine sehr geringe Bewegung der kalten Luft. Es wird unter Umständen sogar Wärme durch den Boden in das Abteil eintreten, falls das Maschinenabteil unmittelbar unterhalb des Kühlabteils angeordnet ist. Es ist also mit gewissen Schwierigkeiten verknüpft, eine bestimmte niedmiige Temperatur innerhalb der im unteren Teil des Abteils angeordneten Behälter aufrechtzuerhalten.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Kühlschrank: mit einem Kühlabteil und mit im oberen Teil desselben angeordneter Kühleinheit und mit einem im unteren Teil desselben vorgesehenen Gemüsebehälter zu -schaffen, bei der trotz dieser Anordnung verlhälrtnismäßig niedrige Temperaturen im unteren Teil des. Abteils erreicht werden.
  • Die Erfindung bezieht sich somit auf einen Kühlschrank, insbesondere für Haushaltungen,mit einem Kühlraum, in dem eine Kühleinheit, z. B. ein Verdampfer, und ein mit dieser in Wärmeaustausch stehendes, ein verdampfendes Kühlmittel enthaltendes Hilfskühlsystem untergebracht ist, und besteht darin, daß im oberen Teil des Kühlraumes die Kühleinheit, im unteren Teil ein das Hilfskühlsystem bildendes Traggestell für Behälter angeordnet ist, das einen Hohlraum für das Kühlmittel hat, der mit einer Rohrleitung in Verbindung steht, die an ihrem vom Traggestell abgewendeten Ende geschlossen ist und mit der oberen Kühleinheit in Wärmeaustausch steht.
  • Es sind zwar schon Kühlschränke mit einem Hilfskühlsystem bekannt, jedoch handelt es sich dabei stets um Kühlschränke, die zwei vollständig getrennte Kühlsysteme besaßen, welche lediglich in einer lösbaren metallischen Verbindung ständen. Insbesondere dienten die beiden getrennten Kühlsysteme zum Kühlen getrennter Kühlräume, wobei angestrebt wurde, damit die Möglichkeit zu schaffen, verschiedene Temperaturen zü haften.
  • Im Gegensatz dazu sind gemäß der Erfindung nur ein einziger Kühlraum und ein einziges Kühlsystem vorhanden, während das erfindungsgemäße Hilfskühlsystem völlig getrennt von dem Hauptkühlsystem ist und auch nachträglich in jeden beliebigen Kühlschrank eingebaut werden kann, da es mit der Kühleinheit des Hauptkühlsystems nur durch äußere Berührung einer Rohrleitung in Verbindung steht.
  • Die Erfindung -hat den Vorteil, daß Behälter, däe zweckmäßigerweise im unteren Teil des Kühlabteils angeordnet werden, wirkungsvoll gekühlt werden können, so daß sie sich besonders zum Aufbewahren von Gemüse eignen. Dies wird ermöglicht, ohne daß eine umständliche Ausgestaltung: der Kühlraumwände nötig ist. Das Hilfskühlsystem kann nicht nur nachträglich leicht eingebaut werden, sondern es kann auch leicht wieder entfernt werden. Durch die Unterbringung des Hilfskühlsystems indem die Behälter aufnehmenden Traggestell wird gleichzeitig auch noch eine Vergleichmäßigung der gesamten Kühlraumtemperatur erreicht, da nämlich auch im unteren Teil des Kühlraumes ein Luftumlauf erzielt wird, der eine gute Durchmischung der gesamten Kühlraumluft ergibt Das als Hilfskühlsystem dienende Gestell für die unteren Behälter, beispielsweise Gemüsebehälter, ist so ausgebildet, daß die Gemüsebehälter gleitend in den unteren Kühlraumteil eingeschoben werden können, also leicht und bequem - ein- und auszubringen und leicht zugänglich sind.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i eine perspektivische Ansicht des oberen Teils eines Haushaltskühlschrankes nach der Erfindung, Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des die Gemüsebehälter tragenden Gestells; Fig, 3 eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils des Traggestells, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines abgeänderten Traggestells und Fig. 5 einen vergrößerten Teilschnitt des Traggestells nach Fig. 4.
  • . Der Kühlschrank enthält ein wärmeisoliertes Abteil, das durch einen im oberen Teil desselben angeordneten Verdampfer gekühlt wird. Im unteren Teil des Kühlabteils befindet sich ein Traggestell für einen oder mehrere Gemüsebehälter, die nahe dem Boden des Abteils gehalten werden. Ein Teil des Traggestells ist als Hohlraum ausgebildet, und eine am oberen Ende abgeschlossene Leitung steht mit dem Hohlraum in Verbindung. Das Gestell und die Leitung bilden zusammen ein zweites Kühlsystem. Der Hohlraum stellt den Verdampfer und der obere Teil der Leitung, der an dem eigentlichen Verdampfer der Kältemaschine befestigt ist, den Kondensator des zweiten Systems dar. Das Gestell und die Leitung sind so ausgebildet, daß sie leicht aus dem System entfernbar sind.
  • Fig. i zeigt einen Kühlschrank mit einem Gehäuse io, das mit einer Tür i i versehen ist. Das Gehäuse io hat eine Innenauskleidung 12, die das Kühlabteil bildet. Das Abteil wird durch einen im oberen Teil *angeordneten Verdampfer 13 gekühlt, der mit dem Kältemittelkreislauf einer nicht veranschaulichten Kältemaschine in Verbindung steht. Die Kältemaschine selbst kann z. B. in einem besonderen Abteil im unteren Teil des Gehäuses io angeordnet sein, das durch die Tür 14 abgeschlossen ist.
  • Das Kühlabteil ist- mit- mehreren rostartigen Blechen 15 und mit einem Traggestell 16, durch das zwei Behälter 17 für Gemüse u. dgl. gehalten werden, versehen. Die Behälter 17 sind durch Platten 18, z. B. aus Metall, oder Glas, abgeschlossen. Die Platten 18 werden an dem Gestell 16 durch Schrauben 18a befestigt, jedoch können sie auch unbefestigt bleiben. Die Behälter 17 werden nun von dem Gestell 16 derart getragen, daß sie sich in Abstand von den Seitenwänden und vom Boden der Innenauskleidung 12 befinden.
  • Da die Behälter 17 und die Abdeckplatten i8 die Zirkulation der kalten Luft am Boden des Abteils stark herabsetzen, ist die Temperatur in diesem Teil des Nahrungsmittelabteils höher als in dem übrigen Teil. Um nun eine genügend niedrige Temperatur in dem Behälter 17 zu erhalten, ist erfindungsgemäß das Gestell 16 so ausgebildet, daß es den Verdampfer eines zweiten Kühlsystems darstellt. Wie die Fig. i und 2 zeigen, besteht.das Gestell 16 aus einem hohlen, U-förmig gebogenen. Rahmen, vorzugsweise aus gepreßtem Metall, wie z. B. Aluminium. Dieser Rahmen bildet einen Hohlraum oder eine Kammer ig. An seiner Innenseite befinden sich ferner Rippen 2o und 21. Die obere Rippe 21 dient als Auflage für die Platten 18, und die untere Rippe 2o bildet eine Führung, die die Behälter 17 gleitend trägt. Ein mittlerer Führungssteg 22 isst noch vorgesehen und hat ebenfalls untere und obere Rippen 23 und 24, die in ihrer Wirkungsweise den Rippen 2o und 21 entsprechen. An beiden Enden ist die Kammer ig, wie bei 25 gezeigt, abgeschlossen. Die Vorderseite des Gestells wird durch ein Verbindungsstück 38 vorzugsweise aus Winkelprofil gebildet. Der eine Schenkel des Winkelprofils bildet einen Flansch 39 und dient ebenso wie die Rippen 21 und 24 als Auflage für die Platten 18. Um die vollständig geschlossene Kammer ig zur Kühlung des Gestells benutzen zu können, ist eine Rohrleitung 26 vorgesehen, deren oberes Ende bei 27 verschlossen ist und die mit der Kammer ig am unteren Ende bei 28 in Verbindung steht. Der obere Teia der Leitung 26 ist derart gebogen, daß er an dem Verdampfer 13, wie bei 29 gezeigt, zum Anliegen kommt. Durch Klammern 30 und 31 an der Seite und am Boden des Verdampfers ist die Leitung 26 befestigt. Die Leitung 26 bildet nun mit der Kammer ig im Gestell 16 ein zweites Kühlsystem. Die Kammer ig ist zum Teil mit einer sich verflüchtigenden Kälteflüssigkeit, wie bei 32 angedeutet, gefüllt. Die Kammer ig stellt somit den Verdampfer des zweiten Systems dar und steht mit dem oberen Teil der Leitung 26, die den Kondensator bildet, in Verbindung. Das Gestell 16 ist mit einem nach unten gerichteten Flansch 33 versehen, mit dessen Hilfe unter Verwendung von Schrauben 34 und eines Verstärkungsstreifens 35 innerhalb der Wärmeisolation 36 eine Befestigung des Gestells 16 erfolgt (Fig.3). Bei dieser Anordnung kühlt die verdampfende Kühlflüssigkeit 32 die Gemüsebehälter 17, die von der Rippe 2o durch Vorhandensein des Flansches oder Wulstes 37 getragen werden. Das Kältemittel in der Kammer ig kühlt aber fernerhin noch einen Teil der Innenauskleidung 12 über und unterhalb des Gestells 16. An der Stirnseite des Gestells zwischen der Tür 1 i und dem Behälter 17 ist Raum für eine Luftbewegung zwischen unterem und oberem Teil des Abteils.
  • In Fig. 4 und 5 ist eine andere Befestigung des erfindungsgemäßen Traggestells innerhalb des Abteils gezeigt, die ein leichtes Entfernen des Gestells und zudem eine besonders gute Luftbewegung zwischen Gestell und Auskleidung 12 gestattet und somit das Kühlen der Kästen 17 erleichtert. Der Aufbau des Gestells ist ähnlich dem der Fig. 1, 2 und 3. Entsprechende Teile sind deshalb mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Das Gestell 16 wird von Führungen 4o getragen, die aus einem isolierenden Werkstoff bestehen und an der Innenauskleidung 12 durch Schrauben 13 unter Zuhilfenahme von Streifen 41 befestigt sind. Bei dem Gestell 16 fehlt, wie die Fig. .4 und 5 zeigen, der Flansch 33. Das Gestell 16 wird daher in die Halteansätze 4o eingeschoben. Hierdurch entsteht eine freie Luftzirkulatiön nach unten durch die Räume zwischen der Auskleidung 12 und dem Gestell 16 und aufwärts zwischen Stirnseite der Behälter 17 und Tür i i. Bei dieser Anordnung wird vorzugsweise eine Glasplatte 42 verwendet. Für d äs Entfernen des Gestells 16 aus dem Kühlschrank werden die einzelnen Bleche 15 herausgenommen, alsdann die Klammern 30 und 31 gelöst und dann das Gestell aus den Fühmungen 40 herausgezogen, wodurch das gesamte zweite Kühlsystem sogleich entfernt wird. Dies ist besonders vorteilhaft für die Reinigung des Kühlabteils.
  • Während des Arbeitens einer der erfindungsgemäßen Anordnungen verdampft das Kühlmittel in dem Hohlraum ig des Gestells durch die Aufnahme von Wärme von den Nahrungsmitteln innerhalb des unteren Teils des Abteils, insbesondere innerhalb der Behälter 17, die in wärmeleitender Beziehung zu dem Gestell 16 stehen. Das verdampfte Kältemittel strömt aufwärts zu dem kalten Kondensatorteil der Leitung 26, wodurch es in Berührung mit dem Verdampfer 13 kommt. Das verdampfte Kältemittel wird gekühlt und kondensiert. Das flüssige Kältemittel strömt nun wieder durch die Leitung 26 zu der Kammer ig zurück. Somit wird Wärme von dem unteren Teil des Abteils zu dem Verdampfer 13 befördert und von hier durch die Arbeit der Kältemaschine in üblicher Weise weggeschafft.

Claims (7)

  1. PATLSNTANSPRLCHE: i. Kühlschrank, insbesondere für Haushaltungen, mit einem Kühlraum, in dem eine Kühleinheit, z. B. ein Verdampfer, und ein mit dieser in Wärmeaustausch stehendes, ein verdampfendes Kühlmittel enthaltendes Hilfskühlsystem untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil des Kühlraums die Kühleinheit (13), im unteren Teil ein das Hilfskühlsystem bildendes Traggestell (16) für Behälter angeordnet ist, das einen Hohlraum (ig) für das Kühlmittel hat, der mit einer Rohrleitung (26) in Verbindung steht, die an ihrem vom Traggestell (16) abgewendeten Ende (27) geschlossen ist und mit der oberen Kühleinheit (13) in Wärmeaustausch steht.
  2. 2. Kühlschrank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (ig) des Traggestells (16) durch einen U-förmig gebogenen, der Breite des Kühlabteils entsprechenden Rahmen gebildet wird, der mit einer Halteleiste (20) für Behälter (17) und einer Tragleiste (21) für diie Behälterabdeckung (18) versehen ist.
  3. 3. Kühlschrank nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Rahmens kleiner als die Tiefe des Kühlabteils ist.
  4. 4. Kühlschrank nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmig gebogene Rahmen durch ein Winkelprofil (38) mit Tragleiste (3g) für die Abdeckung (18) geschlossen ist.
  5. 5. Kühlschrank nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend der Anzahl der Behälter (17) der Rahmen durch einen oder mehrere Führungsstege (22) mit beidseitig vorgesehenen Halte- und Tragleisten (23, 24) unterteilt ist.
  6. 6. Kühlschrank nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen einen senkrecht nach unten gerichteten Flansch (33) hat, der an der Innenauskleidung (i2) des Kühlabteils anliegt und befestigt ist.
  7. 7. Kühlschrank nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden der Innenauskleidung (12) U-förmige Halteansätze (4o) befestigt sind, in die der Rahmen eingeschoben wird. B. Kühlschrank nach Anspruch 1 bis 5 und 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Halteansätze aus einem wärmeisolierenden Werkstoff bestehen. g. Kühlschrank nach Anspruch r bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung (26) sowohl den Boden als auch eine Seitenwand der Kühleinheit (13) berührt und mittels Klammern (3o, 31) an dieser befestigt ist.
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