CH343418A - Haushaltkühlschrank mit Gefrierkammer - Google Patents

Haushaltkühlschrank mit Gefrierkammer

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CH343418A
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CH
Switzerland
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cooling
refrigerator according
household refrigerator
cooling compartment
evaporator
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English (en)
Inventor
Malkolm Hugo
Original Assignee
Electrolux Ab
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D11/00Self-contained movable devices, e.g. domestic refrigerators
    • F25D11/02Self-contained movable devices, e.g. domestic refrigerators with cooling compartments at different temperatures
    • F25D11/027Self-contained movable devices, e.g. domestic refrigerators with cooling compartments at different temperatures of the sorption cycle type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description


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    Haushaltkühlschrank      mit      Gefrierkammer   Die Erfindung bezieht sich auf einen Haushaltkühlschrank mit Gefrierkammer, welcher mittels eines mit Hilfsgas arbeitenden    Absorptionskälteapparates   betrieben wird, der wenigstens zwei bei verschiedenen Temperaturen arbeitende    Verdampferteile   hat, von denen der höher gelegene    Tieftemperaturverdampfer-      teil   mit einer mindestens annähernd horizontalen Tragplatte für Eiskästen wärmeleitend verbunden ist.

   Bei den bisher bekannten Kühlschränken pflegt das    Verdampfersystem   des Kälteapparates zu einer mit den übrigen Teilen des Apparates zusammengebauten, oft kompakten Kälteeinheit ausgebildet zu sein, wobei das    Verdampfersystem   bei der Montage des Kälteapparates im Kühlschrank gewöhnlich durch ein Loch, das sogenannte    Apparatfenster,   in der    hin-      tern   Wandisolierung des Kühlschrankes zu dem vorgesehenen Platz in den Schrank eingeschoben wird. Die Teile des Apparates, die    in   dem fertigen Zustand in dem Fenster liegen, werden vor oder nach der Montage mit einer zweckmässigen Isolierung versehen.

   Die Fensteröffnung bringt trotzdem grössere Verluste durch Eindringen von Wärme im Vergleich mit den Verlusten durch die übrigen Wände mit sich. Je grösser das Fenster, um so grösser die Wärmeverluste. 



  Das    Verdampfersystem   umfasst gewöhnlich einen    Tieftemperaturverdampferteil   und einen    Hochtempe-      raturverdampferteil,   welche besonders bei kleineren Kühlschränken als eine Einheit mit einer geringen Ausdehnung in zur Ebene der hintern Kühlschrankwand parallelen Vertikalebenen ausgeführt werden, damit das Fenster so klein wie möglich sein kann. Der    Tieftemperaturverdampferteil   ist oft mit einer Metallplatte verbunden, die zur Aufstellung eines oder mehrerer Eiskästen dient. Obgleich der Raum für solche Eiskästen somit begrenzt ist, hat es sich herausgestellt, dass dieser Raum in den mei-    sten   Fällen den vorliegenden Bedarf zusammen mit dem übrigen bei höherer Temperatur betriebenen Schrankraum deckt.

   Nichtsdestoweniger ist es aber in manchen Fällen wünschenswert, in einem Kühlschrank derselben Grösse wie die obengenannten über einen wesentlich grösseren Raum zum    Eisfrieren   oder zur Aufbewahrung von Waren bei tiefen Temperaturen verfügen zu können. 



  Die Erfindung bezweckt, dieses Problem zu lösen und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte des    Tieftemperaturverdampferteils   mit einem mit    Wärmeisolationsmaterial   verkleideten, mit Innenflächen aus wärmeleitendem Material versehenen, ein Kühlfach bildenden Gehäuse fest und wärmeleitend verbunden ist, dessen    Bodenteil   eine grössere Fläche als diejenige der Tragplatte aufweist. 



  In der Zeichnung sind die bisher übliche Bauart eines Kühlschrankes sowie eine beispielsweise Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, wie sie in einem bisher üblichen Kühlschrank eingebaut werden kann. Es zeigen:    Fig.   1 und 2 die Ansicht von vorn und von der Seite des obern Teils eines Kühlschrankes der bisher üblichen Bauart mit dem    Verdampferteil   und    Fig.   3 und 4 die gleichen Ansichten eines Kühlschrankes mit einem am    Tieftemperaturverdampfer-      teil   angeordneten    Kühlfach   gemäss der Erfindung. 



  In    Fig.   1 und 2 ist der obere Teil einer Kühlkammer 10 eines Kühlschrankes bekannter Bauart gezeigt, die durch die mit Wärmeisolierung ausgeführten Wände 11 und 12 sowie die Decke 13 des Kühlschrankes begrenzt wird. In    Fig.   2 ist auch die hintere Wand 14 ersichtlich, in welcher sich eine Fensteröffnung 15 zur Einführung des Verdampfersystems des zum Schranke gehörenden Kälteapparates befindet, die mit einer    Wärmeisolierung   15' 

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 versehen ist, wobei die Decke 13 höher liegt als die Fensteröffnung 15. 



  Von dem zum Kühlschrank gehörenden Kälteapparat, der vorzugsweise mit Wasser als Absorptionsmittel, Ammoniak als Kältemittel und Wasserstoff als Hilfsgas betrieben wird, werden nur die    Ver-      dampferteile   sowie die daran angeschlossenen Leitungen gezeigt. Von dem nicht gezeigten Kondensator des Kälteapparates strömt    flüssiges   Kältemittel durch eine Leitung 16, die teils ein    Flüssigkeitsschloss   zur Verhinderung der Zurückströmung der Dämpfe des    Verdampfersystems   zum Kondensator bildet und teils längs einer gewissen Strecke beispielsweise durch Schweissen mit dem Mantelrohr des Gastemperaturwechslers 17 wärmeleitend verbunden ist.

   Die    Kon-      densatleitung   16 mündet in eine    Verdampferschlange   an einem Punkt 19 ein. Von dem nicht gezeigten Absorber des Apparates kommendes, an Kältemittel armes Hilfsgas strömt durch eine Leitung 20 zum    Gastemperaturwechsler   17, geht durch diesen und eine in der Kühlkammer 10 gelegene Leitung 21 und mündet in die vorgenannte    Verdampferschlange   an- einem Punkt 22. In der    Verdampferschlange   wird somit Kältemittel in einem Strom von armem    Häfs-      gas   verdampft. Die    Verdampferschlange   bildet den    Tieftemperaturverdampferteil   18 des Apparates.

   Um die Aufstellung von Eiskästen oder das Auflegen von Waren zu ermöglichen, ist der    Tieftemperaturver-      dampferteil   18 beispielsweise durch Schweissen oder Verzinken mit einer mindestens annähernd horizontalen Metallplatte 23 wärmeleitend verbunden, deren Seitenteile 24 abwärts um den    Tieftemperaturver-      dampferteil   18 gebogen sind.

   Vom    Tieftemperaturver-      dampferteil   18 strömen das Gasgemisch und eine gewisse Menge    flüssigen   Kältemittels durch eine Leitung 25 zum tiefer gelegenen    Hochtemperaturver-      dampferteil,   der hier aus zwei in einer senkrechten Ebene liegenden und miteinander verbundenen Leitungen 26 besteht, die mit flächenvergrössernden Gliedern in Form von Rippen 27 versehen    sind.   Der    Hochtemperaturverdampferteil   26 ist durch eine Leitung 28 mit dem Mantelrohr des Gastemperaturwechslers 17 verbunden, durch welches das kalte Gasgemisch unter Wärmeaustausch mit armem und warmem, von dem Absorber kommendem    Hilfsgas   passiert,

   um durch eine Leitung 29 zu dem    nicht   gezeigten    Absorbersystem   zu strömen. Mit der in den    Fig.   1 und 2 gezeigten, an sich bekannten Disposition wird ein verhältnismässig kleiner Raum zum    Eisfrieren   oder    Aufbewahrung   von Waren bei niedriger Temperatur auf der Tragplatte 23 erhalten, während das bei höherer Temperatur gehaltene Volumen der    Kühlkammer   10 in dem    grösstmöglichen   Masse ausgenützt wird. 



  Das    Verdampfersystem   ist in den    Fig.   1 und 2 deutlichkeitshalber ohne maskierende oder dekorative Deckbleche gezeigt. Solche Bleche können zweckmässig wenigstens an der Vorderseite der    Verdamp-      ferteileund   an der in    Fig.   1 links liegenden Seite angeordnet sein. Das Seitenblech kann sich dann zweckmässig bis in die Nähe der Decke 13 erstrecken und mit an der Seite des    Hochtemperaturverdamp-      ferteils   26 gelegenen Löchern, Schlitzen oder    Aus-      nehmungen   versehen sein, um den Umlauf und die Abkühlung der    Kühlkammerluft   zu erleichtern.

   In der    Fig.   1 wird ferner ein Rost 30 gezeigt, auf welchem eine Tropfschale 31 unter den    Verdampfertei-      len   zur Aufnahme    evtl.   ausfallender Feuchtigkeit angebracht ist. 



  In den    Fig.   3 und 4 sind die Bezeichnungen für den Kühlschrank und den Kälteapparat dieselben wie in den vorhergehenden Figuren, da diese Einzelheiten in den beiden Fällen dieselben sind. 



  Die in    Fig.   1 und 2 gezeigte Tragplatte 23 für Eiskästen hat eine begrenzte Ausdehnung, so dass nur eine kleinere Menge von Eis gefroren und zur Verbrauchszeit aufbewahrt werden kann. Wenn man aber einen Bedarf von grösseren Eismengen haben oder gefrorene Waren bei niedriger Temperatur aufzubewahren wünschen sollte, kann dies dadurch erreicht werden, dass die Tragplatte 23 mit einem Kühlfach 32 wärmeleitend verbunden wird, dessen Innenwand 33 aus einem Metallblech besteht, das Wärme von dem Innern des Kühlfaches 32 auf den    Tieftemperaturverdampferteil   18 überträgt. Das Kühlfach 32 ist derart ausgeführt, dass der Bodenteil 34 des Innenbleches 33 gegen die Tragplatte 23 anliegt und mit dieser, beispielsweise mittels Schrauben 35, verbunden und somit lösbar ist.

   Dabei ist die Fläche des Bodenteils 34 grösser als diejenige der Tragplatte 23. Eine Folge hiervon ist, dass der Kühlschrank und der    Kälteapparat   im übrigen derselben Ausführung sein können wie die in    Fig.   1 und 2 gezeigte, wobei dieselbe Wärmeisolierung 15' verwendet und eine Vergrösserung der Verluste durch die Fensteröffnung 1 _5 ganz vermieden werden kann. Die Tragplatte 23 ist jedoch mit Gewindelöchern für die Schrauben 35 zu versehen. Die Fensteröffnung 15 ist somit bei dieser Ausführungsform gleich gross wie bei der Bauart nach den    Fig.   1 und 2. Der Bodenteil 34 des Kühlfaches 32 ist dagegen breiter als die waagrechte Ausdehnung der Fensteröffnung 15 in der Kühlschrankwand.

   Die Vergrösserung der Fläche der mit dem    Tieftemperaturverdampferteil   18 wärmeleitend verbundenen Metallfläche müsste zu einer grösseren Wärmeaufnahme aus der Kühlkammer 10 führen, falls diese Bleche nicht wärmeisoliert sind. Es ist deshalb eine äussere Wärmeisolierung des Kühlfaches 32 mit Ausnahme des    Bodenteils   34, der in    wärmeleitender   Berührung mit der Tragplatte 23 steht, vorgesehen. In dem gezeigten Beispiel wird die Wärmeisolierung von einer hintern Wand 36, beispielsweise aus Kunststoff, einem Frontstück 37, gleichfalls aus wärmeisolierendem Material, und einem die    Verdampferteile   sowie eine Öffnung zum Kühlfach 32 abdeckenden Klappe 39 gebildet. Ansätze 38 dienen als Halter für Scharniere der    Klappe   39.

   Die    Klappe   39 ist aus wärmeisolierendem Material und doppelwandig mit einem gegebenenfalls mit Wärmeisoliermaterial ausgefüllten Luftraum ausgeführt. Die 

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 Decke, die Seitenwände und der Bodenteil des Kühlfaches 32 an der Seite der    Verdampferteile   bilden Teile eines Gehäuses 40 aus wärmeisolierendem Material, beispielsweise Kunststoff, das auf seinem Platz durch die beiden senkrechten Teile 36 und 37 gehalten wird. Zwischen dem Gehäuse 40 und dem Innenblech 33 wird dann ein luftgefüllter Zwischenraum 41 gebildet, der mit wärmeisolierendem Material gefüllt sein kann.

   Aus    Fig.   4 ist    ersichtlich,   dass ein Blech 42 an der der Kühlkammer 10 zugekehrten Seite der    Verdampferteile   angebracht und mit einer Anzahl Öffnungen 43 versehen ist, durch die    Kühl-      kammerluft   eindringen kann, um von den    Verdamp-      ferteilen   gekühlt zu werden. 



  Die Ausbildung des Kühlfaches 32 kann selbstverständlich in verschiedener Weise verändert werden. Man kann z. B. dasselbe mit einer innern Wand aus Metallblech ausführen, wie gezeigt worden ist, und an dieser Wand ein Gehäuse aus Schaumstoff mit geeigneten wärmeisolierenden Eigenschaften anbringen. Auf dessen Aussenseite kann eine Flächenschicht mit mechanisch widerstandsfähigeren Eigenschaften als das wärmeisolierende Material ausgeführt oder angebracht werden, z. B. aus Kunststoff.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Haushaltkühlschrank mit Gefrierkammer, welcher mittels eines mit Hilfsgas arbeitenden Absorptions- kälteapparates betrieben wird, der wenigstens zwei bei verschiedenen Temperaturen arbeitende Verdamp- ferteile hat, von denen der höher gelegene Tieftempe- raturverdampferteil mit einer mindestens annähernd horizontalen Tragplatte für Eiskästen wärmeleitend verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (23) des Tieftemperaturverdampferteils (18) mit einem mit Wärmeisolationsmaterial verkleideten und mit Innenflächen aus wärmeleitendem Material versehenen, ein Kühlfach bildenden Gehäuse fest und wärmeleitend verbunden ist, dessen Bodenteil (34)
    eine grössere Fläche als diejenige der Tragplatte (23) aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1. Haushaltkühlschrank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdampferteile aus dem Kühlraum durch die in der Kühlschrankwand hierfür angebrachte Öffnung (15) herausnehmbar und das mit Wärmeisolationsmaterial bekleidete, das Kühlfach bildende Gehäuse von den Verdampferteilen lösbar ist. 2. Haushaltkühlschrank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlflächen aus wärmeleitendem Material enthaltende Teil der Innenflächen des Kühlfaches aus Boden, Seitenwänden und Decke besteht. 3.
    Haushaltkühlschrank nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlfach mit einer an seiner Vorderseite aufgehängten wärmeisolierenden Klappe (39) und mit einer wärmeisolierenden Hinterwand versehen ist. 4. Haushaltkühlschrank nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlfach zwischen der Decke der Kühlkammer und den Verdampferteilen angeordnet ist. 5. Haushaltkühlschrank nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlfach in einer obern Ecke der Kühlkammer angeordnet ist. 6.
    Haushaltkühlschrank nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeisolierung des Kühlfaches derart ausgeführt ist, dass der Tieftemperaturverdampferteil wenigstens auf den Seiten von der Kühlkammerluft wärmeisoliert ist. 7. Haushaltkühlschrank nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenteil (34) des Kühlfaches breiter ist als die waagrechte Ausdehnung der Öffnung (15) in der Kühlschrankwand. B. Haushaltkühlschrank nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Decke des Kühlschrankes höher liegt als die Öffnung (15) in der Kühlschrankwand.
CH343418D 1955-02-16 1956-02-10 Haushaltkühlschrank mit Gefrierkammer CH343418A (de)

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