CH350310A - Haushaltkühlschrank - Google Patents

Haushaltkühlschrank

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Publication number
CH350310A
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Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
low
temperature evaporator
temperature
household refrigerator
chamber
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Application number
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English (en)
Inventor
Axel Grubb Gunnar
Original Assignee
Electrolux Ab
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D11/00Self-contained movable devices, e.g. domestic refrigerators
    • F25D11/02Self-contained movable devices, e.g. domestic refrigerators with cooling compartments at different temperatures
    • F25D11/027Self-contained movable devices, e.g. domestic refrigerators with cooling compartments at different temperatures of the sorption cycle type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)
  • Cold Air Circulating Systems And Constructional Details In Refrigerators (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 Haushaltkühlschrank Die Erfindung bezieht sich auf einen Haushaltkühlschrank, der mittels eines mit Hilfsgas arbeitenden    Absorptionskälteapparates   gekühlt wird, der ein    Verdampfersystem   mit zwei bei verschiedenen Temperaturen arbeitenden    Verdampferteilen   hat, von denen der eine, bei niedrigerer Temperatur arbeitende    Verdampferteil   zu Tiefkühlzwecken dient, während der andere, bei höherer Temperatur arbeitende    Ver-      dampferteil   die Kühlung des Kühlraumes im Kühlschrank bewirkt. 



  Die Erfindung bezweckt einen    vergrösserten   Raum zur    Aufbewahrung   von gefrorenen Waren oder von Eiskästen mit gefrorenem Inhalt zu schaffen. 



  Es ist bekannt, ein Gefrierfach zum    Eisfrieren   anzuordnen, das mehr oder weniger von bei tiefer Temperatur arbeitenden    Verdampferschlangen   umgeben ist, und rund um das    Gefrierfach   eine Wärmeisolierung anzuordnen. Eine solche Vorrichtung vergrössert selbstverständlich das Vermögen des Tieftemperaturverdampfers Wasser zu Eis in den Eiskästen im Gefrierfach zu frieren; der Raum, der bei den niedrigen Temperaturen vorhanden ist, wird aber in dieser Weise nicht vergrössert. 



  Es ist ferner vorgeschlagen worden, bei einem nicht isolierten Gefrierfach eine Art von Brett mit wärmeleitenden Seiten aus Metallblech anzuordnen, auf die Eiskästen mit gefrorenem Inhalt zur Aufbewahrung aufgestellt werden können. Hier ist    keine      Isolierung   des vergrösserten Raumes bei niedrigen Temperaturen vorgesehen, und die Vergrösserung des kalten Raumes, die hierdurch geschaffen werden kann, muss deshalb sehr begrenzt sein. 



  Die vorliegende Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu beseitigen und ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil des    Tieftemperaturverdampfer-      teiles   mit einem mindestens teilweise    metallischen,   auf der Aussenseite mit einer wärmeisolierenden Schicht versehenen Gehäuse wärmeleitend verbunden ist, das eine Tiefkühlkammer bildet, wobei mindestens ein Teil derselben unterhalb des    Tieftemperaturver-      dampferteiles   liegt, so dass von dem Tieftemperaturverdampferteil abgekühlte Luft in diesen Teil hinabströmen und gesammelt werden kann. 



  Die Erfindung ist in der beigefügten Zeichnung schematisch in zwei Ausführungsformen dargestellt.    Fig.   1 zeigt eine erste    Ausführungsform   eines Haushaltkühlschrankes nach der    Erfindung,   dessen    Verdampfersystem   einen eine verhältnismässig kleine Fläche aufweisenden    Tieftemperaturverdämpferteil   und einen unter diesem angeordneten Hochtemperaturverdampferteil zur Kühlung des übrigen Aufbewahrungsraumes im Schrank besitzt;    Fig.2   zeigt eine weitere Ausführungsform des Haushaltkühlschrankes mit einem    Verdampfersystem,   das sich im    wesentlichen   über den ganzen    inneren      Horizontalquerschnitt   des Schrankes erstreckt. 



  Die beiden in den    Fig.   1 und 2 gezeigten Haushaltkühlschränke werden mit einem mit Hilfsgas arbeitenden    Absorptionskälteapparat   betrieben, der als Arbeitsmittel Wasser, Wasserstoff und Ammoniak enthält und in an sich bekannter Weise arbeitet. 



  Der in    Fig.   1 gezeigte Kühlschrank hat einen    Aufbewahrungsraum   10, der von einer Hinterwand 11, zwei Seitenwänden 12, 13 und einer Decke begrenzt ist. Das    Verdampfersystem   des zugehörigen Kälteapparates ist durch ein Fenster in der Hinterwand 11 in den Kühlraum 10 eingeführt, das in der Figur nicht gezeigt wird, aber eine so grosse    Öffnung   hat, dass das    Verdampfersystem   durch dasselbe eingeführt werden kann, wonach der Raum rund um die Leitungen zwischen dem    Verdampfersystem   und dem an der Hinterseite des Kühlschrankes angebrachten Kälteapparat im übrigen mit    Isolierungsmaterial   ausgefüllt ist.

   Das    Verdampfersystem   umfasst nach    Fig.   1 

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 einen in einer Horizontalebene liegenden, bei tiefer Temperatur arbeitenden, als Kühlschlange 15 ausgebildeten    Tieftemperaturverdampferteil   mit einer mit dieser wärmeleitend verbundenen Platte 16 sowie einen    annähernd   in der senkrechten Ebene vorgesehenen, bei höheren Temperaturen arbeitenden, als Kühlschlange 17 ausgebildeten    Hochtemperaturver-      dampferteil,   der mit flächenvergrössernden    Gliedern   in der Form von Rippen 18 versehen ist. Der    Gastem-      peraturwechsler   19 des    Kälteapparates   ist ebenfalls im Kühlraum 10 angebracht.

   Unter dem Verdampfersystem ist eine Schale 20 zur Ansammlung von an dem    Hochtemperaturverdampferteil   17 ausfallender Feuchtigkeit angeordnet. Die Schale 20 ist an einem im Schrank in an sich bekannter Weise angebrachten Rost 21 angeordnet, der zum Einlegen von Waren in den über demselben befindlichen freien Raum rechts vom    Verdampfersystem   verwendet werden kann. Die Schale 20 ist so aufzustellen, dass die von dem    Verdampfersystem   abgekühlte Kühlkammerluft auf beiden Seiten derselben in den Schrank hinabströmen kann.

   Bei einer solchen Ausbildung des    Verdampfersystems   ist gewöhnlich die Breite des Tieftemperaturverdampferteiles 15 so gross, dass, wie in der    Fig.   1 gezeigt ist, zwei Eiskästen 22 von geringer Breite oder ein Kasten für mehrere Reihen von Eiswürfeln mit grösserer Breite auf demselben angeordnet werden können. 



  Um eine Vergrösserung des im Schrank befindlichen Raumes mit tiefen Temperaturen zu ermöglichen, ist gemäss der Erfindung der Tieftemperaturverdampferteil 15 des durch die Fensteröffnung in der    Hinterwand   11 des Kühlschrankes in den Kühlraum    eingeführten      Verdampfersystems   mit einem metallischen, auf der Aussenseite mit einer Wärmeisolationsschicht 23 versehenen Gehäuse 24 wärmeleitend verbunden und bildet eine    Tiefkühlkammer.   Der untere Teil dieser Kammer hat gemäss der Erfindung die    Form   eines unterhalb des    Tieftemperaturverdampfer-      teiles   liegenden Kastens 25,

   in welchen von dem    Tieftemperaturverdampferteil   15 abgekühlte Luft    hinabströmen   und in welchem diese Luft gesammelt werden kann. Die ganze    Tiefkühlkammer,      mit   Ausnahme des in    wärmeleitender   Verbindung mit dem    Tieftemperaturverdampferteil   15 angeordneten Teiles, ist    mit   der vorerwähnten Wärmeisolation 23 versehen. Die    Tiefkühlkammer   ist mit einer Platte 26 aus Metallblech versehen, die mit dem    Tieftemperaturver-      dampferteil   15 wärmeleitend verbunden ist, in dem gezeigten Beispiel unter Vermittlung der damit verbundenen Innenwand des Gehäuses 24.

   Die Platte 26 ist zweckmässig so angebracht, dass sie entweder ganz herausgenommen werden kann oder auch um eine ihrer Aufhängungskanten geschwenkt werden kann, so dass die Luft in der Tiefkühlkammer leichter in den Kasten 25    hinabströmen   kann. Obwohl das    Verdampfersystem   in der    Fig.   1 von vorn frei sichtbar gezeigt wird, ist es selbstverständlich, hier ein diesen    Teil   abdeckendes Frontblech anzuordnen. Die Tiefkühlkammer ist mit einer nicht gezeigten Tür ver- sehen, die an hierfür vorgesehenen Gliedern 27 eingehängt ist. 



  In der    Fig.2   wird eine andere    Ausbildung   der Tiefkühlkammer gemäss der Erfindung gezeigt, die für ein    Verdampfersystem   passt, das sich über den ganzen inneren    Horizontalquerschnitt   des Kühlschrankes erstreckt. Der für den Kühlschrank vorgesehene Kälteapparat ist in diesem Ausführungsbeispiel mit einem    Tieftemperaturverdampferteil   mit drei Schlangen 28, 29, 30 ausgestattet, die mittels Klammer 31 mit einer über den    Verdampferschlangen   angebrachten Aufstellungsplatte 32 für Eiskästen 33 oder dergleichen    wärmeleitend   verbunden sind.

   Das    Verdamp-      fersystem   umfasst ferner einen    Hochtemperaturver-      dampferteil   34, der auf der Unterseite mit einem    Rippenpaket   35 zur Kühlung der    Kühlkammerluft   im Schrank versehen ist. Eine Tropfschale 36 für ausfallende Feuchtigkeit ist darunter angeordnet. Diese Schale 36 kann in an sich bekannter Weise auf einem hierfür vorgesehenen Brett oder Rost angebracht sein oder mit geeigneten Gliedern an dem    Hochtemperaturverdampferteil   34 oder dem Rippenpaket 35 aufgehängt sein. 



  Zur Vergrösserung des bei tiefen Temperaturen gekühlten Raumes im Kühlschrank ist ein Metallblech 37 mit der Unterseite der    Verdampferschlan-      gen   29, 30 wärmeleitend verbunden. Das Blech 37 macht einen Teil eines einen unterhalb des    Tieftem-      peraturverdampferteiles   liegenden Kasten 38 bildenden Metallbleches aus, oder ist damit wärmeleitend verbunden, wobei der Kasten 38 mit Ausnahme des Bleches 37 mit einer äusseren Isolierung 39 versehen ist.

   Durch diese Einrichtung wird ein    Tieftemperatur-      r      aum   zur Aufbewahrung von Eiskästen mit gefrorenem Inhalt oder Paketen mit tiefgefrorenen Waren erhalten, in welchen von dem    Tieftemperaturverdampfer-      teil   abgekühlte Luft    hinabströmen   und in welchem diese Luft gesammelt werden kann. Die innige wärmeleitende Verbindung mit dem    Tieftemperaturverdamp-      ferteil      führt   eine effektive Kühlung sowohl des    Ble-      ches   32 als auch des Gefrierkastens 38 mit sich.

   Selbstverständlich ist auch hier ein    Abdeckblech   für das    Verdampfersystem   sowie eine in zweckmässiger Weise angebrachte Türe vor dem Gefrierkasten 38 vorgesehen. 



  Die Erfindung ist nicht auf nur die hier gezeigten und beschriebenen    Ausführungsformen   beschränkt, sondern sie kann im Rahmen des Erfindungsgedankens verändert werden. So kann das Gehäuse 24 nach    Fig.   1 zusätzlich mit einem an der innern Fläche seiner Decke angebrachten Strahlungsschutz ausgestattet sein. 



  Auch nur    ein   Teil der Wände der Tiefkühlkammer kann durch das mit dem    Tieftemperaturverdamp-      fer   wärmeleitend verbundene Metallblech gebildet sein. Dabei kann es zweckmässig sein,    beispielsweise   für die linke, senkrechte Wand und/oder die Decke nach    Fig.   1 nur Isolierung vorzusehen, zweckmässig mit einer inneren Flächenschicht aus Kunststoff. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Haushaltkühlschrank, der mittels eines mit Hilfs- gas arbeitenden Absorptionskälteapparates gekühlt wird, der ein Verdampfersystem mit zwei bei verschiedenen Temperaturen arbeitenden Verdampferteilen hat, von denen der eine, bei niedrigerer Temperatur arbeitende Verdampferteil zu Tiefkühlzwecken dient, während der andere, bei höherer Temperatur arbeitende Verdampferteil die Kühlung des Kühlraumes im Kühlschrank bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil des Tieftemperaturverdampfer- teiles (15 bzw. 29, 30) mit einem mindestens teilweise metallischen, auf der Aussenseite mit einer wärmeisolierenden Schicht (23 bzw.
    39) versehenen Gehäuse (24 bzw. 38) wärmeleitend verbunden ist, das eine Tiefkühlkammer bildet, wobei mindestens ein Teil derselben unterhalb des Tieftemperaturverdamp- ferteiles liegt, so dass von dem Tieftemperaturver- dampferteil abgekühlte Luft in diesen Teil hinabströmen und gesammelt werden kann. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Haushaltkühlschrank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Tiefkühlkammer bildende Gehäuse (24) ein Tragplatte (26) für Eiskästen hat, die mit dem Tieftemperaturverdampfer- teil wärmeleitend verbunden ist und den unteren als Kühlkasten (25) ausgebildeten Teil der Tiefkühlkammer vom übrigen Teil dieser letzteren trennt, und dass annähernd in derselben Horizontalebene eine mit dem Tieftemperaturverdampferteil (15) ebenfalls wärmeleitend verbundene Tragplatte (16) gelegen ist. 2.
    Haushaltkühlschrank nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der mit dem Tieftemperaturverdampferteil wärmeleitend verbundenen, die Tiefkühlkammer in zwei Teile trennenden Tragplatte (26) abnehmbar oder derart aufwärts oder abwärts schwenkbar ist, dass der Kühlkasten (25) frei mit dem zwischen ihm und der Decke des Gehäuses (24) gelegenen Teil der Tiefkühlkammer kommunizieren kann. 3. Haushaltkühlschrank nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere der Seitenwände des Kühlkastens abnehmbar sind. 4.
    Haushaltkühlschrank nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Fläche der Decke der Tiefkühlkammer mit einem Strahlungsschutz versehen ist. 5. Haushaltkühlschrank nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass nur die am Tieftem- peraturverdampferteil angrenzende Seite bzw. Seiten der Tiefkühlkammer metallisch ist bzw. sind, während die übrigen nicht am Tieftemperaturverdampfer- teil angrenzenden Seiten der Tiefkühlkammer aus Isolationsmaterial bestehen.
CH350310D 1956-02-07 1957-02-04 Haushaltkühlschrank CH350310A (de)

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