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Die vorliegende Anmeldung bezieht sich auf das technische Gebiet der Haushaltsgeräte, insbesondere auf ein Kältegerät.
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Einige bestehende Kältegeräte umfassen zwei nebeneinander angeordnete Lagerfächer, die vergleichbare Lagertemperaturen aufweisen und den unterschiedlichen Lagerbedürfnissen des Benutzers nicht gerecht werden.
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Eine Aufgabe der Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters ist es, ein Kältegerät mit zwei Lagerfächern mit unterschiedlichen Lagertemperaturen anzubieten, das die Bedürfnisse des Benutzers nach unterschiedlichen Lagertemperaturen erfüllen und die Nutzererfahrung verbessern kann.
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Ein Kältegerät umfasst eine Trennplatte sowie ein erstes Lagerfach und ein zweites Lagerfach auf beiden Seiten der Trennplatte und ist dadurch gekennzeichnet, dass es ferner einen sich im ersten Lagerfach befindenden Lufteinlass und einen sich im zweiten Lagerfach befindenden Luftauslass sowie einen das erste Lagerfach mit dem zweiten Lagerfach verbindenden Verbindungskanal umfasst, wobei kalte Luft der Reihe nach durch den Lufteinlass, das erste Lagerfach, den Verbindungskanal, das zweite Lagerfach und den Luftauslass strömen kann.
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Da die kalte Luft bereits beim Durchströmen des ersten Lagerfaches einem Wärmeaustausch im ersten Lagerfach unterzogen wird und dabei eine Temperaturerhöhung erfährt, tritt die Luft dann mit einer höheren Temperatur als die Ausgangstemperatur, mit der sie in das erste Lagerfach eingetreten ist, in das zweite Lagerfach ein. Auf diese Weise wird eine Lagertemperatur des zweiten Lagerfaches erreicht, die höher als die Temperatur im ersten Lagerfach ist. So kann das Lagergut im ersten Lagerfach untergebracht werden, wenn der Benutzer eine niedrigere Lagertemperatur benötigt. Benötigt der Benutzer hingegen eine höhere Lagertemperatur, kann das Lagergut im zweiten Lagerfach untergebracht werden.
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In einer möglichen Ausführungsform ist vorgesehen, dass sich der Lufteinlass am hinteren Ende des ersten Lagerfaches befindet und/oder dass sich der Luftauslass am hinteren Ende des zweiten Lagerfaches befindet.
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In einer möglichen Ausführungsform verbindet der Verbindungskanal das vordere Ende des ersten Lagerfaches mit dem vorderen Ende des zweiten Lagerfaches.
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In einer möglichen Ausführungsform umfasst der Verbindungskanal eine Aussparung am vorderen Ende der Trennplatte, wobei die Aussparung das erste Lagerfach mit dem zweiten Lagerfach verbindet.
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In einer möglichen Ausführungsform umfasst das Kältegerät ferner einen Türkörper, wobei der Verbindungskanal einen Abstand zwischen dem Türkörper und der Trennplatte umfasst.
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In einer möglichen Ausführungsform umfasst das Kältegerät ferner einen Fachboden über dem ersten Lagerfach und dem zweiten Lagerfach und eine im ersten Lagerfach befindliche erste Schublade und/oder eine im zweiten Lagerfach befindliche zweite Schublade, wobei der Verbindungskanal einen Spalt zwischen dem Fachboden und der Vorderkante der ersten Schublade und/oder einen Spalt zwischen dem Fachboden und der Vorderkante der zweiten Schublade umfasst.
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In einer möglichen Ausführungsform umfasst das Kältegerät ferner eine im zweiten Lagerfach befindliche Aufbewahrungsvorrichtung, die einen geschlossenen Zustand aufweist, wobei im geschlossenen Zustand der Aufbewahrungsvorrichtung kalte Luft von außerhalb der Aufbewahrungsvorrichtung zu dem Luftauslass hin strömt.
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In einer möglichen Ausführungsform umfasst das Kältegerät ferner einen mit dem Lufteinlass verbundenen Zuluftkanal und eine zum Öffnen und Schließen des Zuluftkanals dienende Klappe.
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Die beigefügten Zeichnungen dienen dem weiteren Verständnis des vorliegenden Gebrauchsmusters und werden in die vorliegende Anmeldung aufgenommen bzw. sind Bestandteil der vorliegenden Anmeldung. Diese Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters und werden in Verbindung mit der Beschreibung zur Veranschaulichung der Grundsätze des vorliegenden Gebrauchsmusters verwendet.
- 1 zeigt in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters.
- 2 zeigt eine Schnittdarstellung des in 1 gezeigten Ausführungsbeispiels entlang der Linie A-A.
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Im Folgenden werden anhand konkreter Ausführungsbeispiele die Ausgestaltungen der vorliegenden Anmeldung übersichtlich und vollständig beschrieben. Es ist offensichtlich, dass die erläuterten Ausführungsbeispiele lediglich einen Teil der sämtlichen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung darstellen. Jedes weitere Ausführungsbeispiel, das den durchschnittlichen Fachleuten auf diesem Gebiet aus den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung, ohne jegliche erfinderischen Tätigkeiten, ableitbar ist, fällt in den Schutzumfang der vorliegenden Anmeldung.
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Die Aufgabe der Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters besteht darin, einen oder mehrere Kältegerätetypen 100 bereitzustellen.
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Das Kältegerät 100 im Sinne des vorliegenden Gebrauchsmusters dient dazu, dem Benutzer eine geeignete Aufbewahrungsumgebung für Gegenstände (wie etwa Lebensmittel, alkoholische Getränke, Kosmetika, Medikamente usw.) zu bieten, und kann ein Haushaltskühlschrank, ein Gefrierschrank oder ein Weinkühlschrank usw. sein.
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Sofern nicht anders angegeben, bezieht sich die Beschreibung der Ausführungsbeispiele in der vorliegenden Anmeldung auf den bestimmungsgemäßen Gebrauch eines Haushaltsgeräts.
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1 zeigt in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters, während 2 eine Schnittdarstellung des in 1 gezeigten Ausführungsbeispiels entlang der Linie A-A zeigt.
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Das Kältegerät 100 umfasst eine Trennplatte 30 sowie ein erstes Lagerfach 10 und ein zweites Lagerfach 20 auf beiden Seiten der Trennplatte 30 und einen das erste Lagerfach 10 mit dem zweiten Lagerfach 20 verbindenden Verbindungskanal.
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Darüber hinaus umfasst das Kältegerät 100 einen Lufteinlass 11 und einen Luftauslass 21, wobei sich der Lufteinlass 11 im ersten Lagerfach 10 und der Luftauslass 21 im zweiten Lagerfach 20 befindet.
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Bei einem so ausgebildeten Kältegerät 100 kann kalte Luft durch den Lufteinlass 11 in das erste Lagerfach 10 und anschließend über den Verbindungskanal in das zweite Lagerfach 20 strömen, um dann durch den Luftauslass 21 in das zweite Lagerfach 20 einzutreten.
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Da die kalte Luft bereits beim Durchströmen des ersten Lagerfaches 10 einem Wärmeaustausch im ersten Lagerfach 10 unterzogen wird und dabei eine Temperaturerhöhung erfährt, tritt die Luft dann mit einer höheren Temperatur als die Ausgangstemperatur, mit der sie in das erste Lagerfach 10 eingetreten ist, in das zweite Lagerfach 20 ein. Auf diese Weise wird eine Lagertemperatur des zweiten Lagerfaches 20 erreicht, die höher als die Temperatur im ersten Lagerfach 10 ist. So kann das Lagergut im ersten Lagerfach 10 untergebracht werden, wenn der Benutzer eine niedrigere Lagertemperatur benötigt. Benötigt der Benutzer hingegen eine höhere Lagertemperatur, kann das Lagergut im zweiten Lagerfach 20 untergebracht werden.
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Der Lufteinlass 11 des Kältegeräts 100 kann mit einem kühleren Bereich des Kältegeräts 100, wie z.B. einer Kühlkammer, in der der Verdampfer angeordnet ist, oder einer Gefrierkammer, in Verbindung stehen, wobei die kalte Luft in der Gefrier- oder Kühlkammer Kälte an das erste Lagerfach 10 und das zweite Lagerfach 20 liefert. Fachleute werden verstehen, dass das Kältegerät 100 eine Kühlkammer und/oder eine Gefrierkammer aufweisen kann, was in den beigefügten Zeichnungen nicht dargestellt ist.
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Außerdem befindet sich der Lufteinlass 11 am hinteren Ende des ersten Lagerfaches 10. In einer konkreten Ausführungsform befindet sich der Lufteinlass 11 an der Rückwand des ersten Lagerfaches 10. In einer anderen konkreten Ausführungsform befindet sich der Lufteinlass 11 an einer rückwärtigen Stelle an einer anderen Wand des ersten Lagerfaches 10.
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Diese Ausgestaltung ermöglicht es, dass die in das erste Lagerfach 10 eintretende kalte Luft das erste Lagerfach 10 besser durchströmt und im ersten Lagerfach 10 einen Wärmeaustausch erfährt, was dazu beiträgt, dass das erste Lagerfach 10 eine niedrigere Temperatur hat, während die Luft mit einer höheren Temperatur das erste Lagerfach 10 verlässt, damit das zweite Lagerfach 20 eine Aufbewahrungsumgebung mit einer höheren Temperatur bereitstellen kann.
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Der Luftauslass 21 befindet sich am hinteren Ende des zweiten Lagerfaches 20. In einer konkreten Ausführungsform befindet sich der Luftauslass 21 an der Rückwand des zweiten Lagerfaches 20. In einer anderen konkreten Ausführungsform befindet sich der Luftauslass 21 an einer rückwärtigen Stelle an einer anderen Wand des zweiten Lagerfaches 20.
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Dadurch wird ein ausreichender Wärmeaustausch zwischen der kalten Luft und dem zweiten Lagerfach 20 ermöglicht, was zu einer gleichmäßigeren Temperatur im zweiten Lagerfach 20 führt.
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In einer möglichen Ausführungsform verbindet der Verbindungskanal das vordere Ende des ersten Lagerfaches 10 mit dem vorderen Ende des zweiten Lagerfaches 20. Diese Ausgestaltung ermöglicht einen längeren Strömungsweg der kalten Luft und eine bessere Strömung der in das erste Lagerfach 10 eintretenden Kaltluft durch das erste Lagerfach 10, wo ein Wärmeaustausch stattfindet, was dazu beiträgt, dass das erste Lagerfach 10 eine niedrigere Temperatur hat, während die Luft mit einer höheren Temperatur das erste Lagerfach 10 verlässt, damit das zweite Lagerfach 20 eine Aufbewahrungsumgebung mit einer höheren Temperatur bereitstellen kann.
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In einer möglichen Ausführungsform umfasst der Verbindungskanal eine Aussparung am vorderen Ende der Trennplatte 30. Somit ist der Verbindungskanal einfach aufgebaut und nimmt nicht zu viel vom Volumen des ersten Lagerfaches 10 oder des zweiten Lagerfaches 20 in Anspruch.
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In einer möglichen Ausführungsform umfasst das Kältegerät 100 ferner einen Türkörper 50, der sich vor dem Kältegerät 100 befindet und von dem vorderen Ende der Trennplatte 30 beabstandet angeordnet ist, wobei der Verbindungskanal den Abstand zwischen dem Türkörper 50 und der Trennplatte 30 umfasst.
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Des Weiteren umfasst das Kältegerät 100 einen Fachboden 101 über dem ersten Lagerfach 10 und dem zweiten Lagerfach 20. In dem ersten Lagerfach 10 und dem zweiten Lagerfach 20 ist jeweils eine erste Schublade 12 bzw. eine zweite Schublade 22 zur Aufbewahrung von Gegenständen vorgesehen, wobei die vorderen Enden der ersten Schublade 12 und der zweiten Schublade 22 von dem Fachboden beabstandet angeordnet sind und der Verbindungskanal den Abstand zwischen der ersten Schublade 12 bzw. der zweiten Schublade 22 und dem Fachboden 101 umfasst. Als Variante ist es auch möglich, nur im ersten Lagerfach 10 eine erste Schublade 12 oder nur im zweiten Lagerfach 20 eine zweite Schublade 22 vorzusehen, wobei der Spalt zwischen der ersten Schublade 12 und dem Fachboden 101 oder der Spalt zwischen der zweiten Schublade 22 und dem Fachboden 101 als zumindest ein Teil des Verbindungskanals für den Kaltluftstrom vom ersten Lagerfach 10 zum zweiten Lagerfach 20 genutzt werden kann.
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In einer möglichen Ausführungsform umfasst das Kältegerät 100 weiters eine Aufbewahrungsvorrichtung 24, die sich in dem zweiten Lagerfach 20 befindet und einen abgedichteten Zustand aufweisen kann. Bei der Aufbewahrungsvorrichtung 24 handelt es sich beispielsweise um eine Aufbewahrungsbox mit einem Deckelkörper und einer offenen Seite, wobei der Deckelkörper die offene Seite der Aufbewahrungsbox verschließen kann, so dass sich die Aufbewahrungsvorrichtung 24 in dem oben erwähnten abgedichteten Zustand befindet. Wenn die Aufbewahrungsvorrichtung 24 abgedichtet ist, kann keine oder nur wenig Außenluft in die Aufbewahrungsvorrichtung 24 einströmen. Stattdessen strömt die Außenluft außerhalb der Aufbewahrungsvorrichtung 24 um die Aufbewahrungsvorrichtung 24 herum aus dem Luftauslass 21 heraus. Die in das zweite Lagerfach 20 einströmende kalte Luft kann nicht mit dem Lagergut in der Aufbewahrungsvorrichtung 24, sondern nur mit der Aufbewahrungsvorrichtung 24 Wärme austauschen, so dass die Temperatur in der Aufbewahrungsvorrichtung 24 relativ hoch bleibt.
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Zusätzlich hierzu umfasst das Kältegerät 100 einen mit dem Lufteinlass 11 verbundenen Zuluftkanal 60 und eine im Zuluftkanal 60 angeordnete Klappe 61, wobei die Klappe 61 den Zuluftkanal 60 öffnen und schließen kann. Mit der Klappe 61 kann der Benutzer den Zuluftkanal 60 je nach Bedarf öffnen oder schließen, wobei bei geöffnetem Zuluftkanal 60 kalte Luft in das erste Lagerfach 10 und das zweite Lagerfach 20 strömt, so dass die Temperatur im ersten Lagerfach 10 und im zweiten Lagerfach 10 sinkt, während bei geschlossenem Zuluftkanal 60 die Kälte mit der Zeit dissipiert, so dass die Temperatur im ersten Lagerfach 10 und im zweiten Lagerfach 20 ansteigt.
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Der Fachmann versteht, dass das andere Ende des Zuluftkanals 60 mit einem anderen Niedertemperaturbereich verbunden ist, in dem die kalte Luft entlang dem Zuluftkanal bis zum ersten Lagerfach 10 und zum zweiten Lagerfach 20 strömen kann. Bei diesem Niedertemperaturbereich kann es sich beispielhaft u.a. um eine Gefrierkammer des Kältegeräts oder um eine Kühlkammer, in der der Verdampfer untergebracht ist, handeln.
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Bisher wurden konkrete Ausführungen beschrieben, die nicht als Einschränkung des Rahmens der vorliegenden Anmeldung aufgefasst werden sollen. Dazu gehören auch diejenigen einzelnen Ausführungen, die lediglich zum Erläutern spezifischer Merkmale dienen. Die in der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Merkmalsbeispiele gelten, soweit nicht anders vermerkt, nicht einschränkend, sondern als beispielhafte Darstellung. In konkreten Ausführungen können, wenn praktisch notwendig und technisch möglich ist, die Merkmale eines oder mehrerer Unteransprüche nicht nur in der in den Ansprüchen jeweils angegebenen spezifischen Kombination, sondern in jeder geeigneten Weise, mit Merkmalen des entsprechenden unabhängigen Anspruchs kombiniert werden.
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Die bisher beschriebenen und dargestellten verschiedenen konkreten Ausführungsformen stellen nicht die Gesamtheit der vorliegenden Anmeldung dar, sondern dienen lediglich der Erläuterung der vorliegenden Anmeldung. Jede Abänderung, die von den durchschnittlichen Fachleuten auf diesem Gebiet im Rahmen der Grundideen der vorliegenden Anmeldung vorgenommen wird, fällt in den Schutzumfang der vorliegenden Anmeldung.
