DE102011002646A1 - Kältegetränk mit Konvenktionszone - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kältegerät (1) mit einem Kühlraum (5) und einer an einer Wand (7) des Kühlraums (5) angeordneten Verdampfereinrichtung (13, 14). In dem Kühlraum (5) ist eine Trennplatte () vorgesehen, die einen luftstromdichten Abschluss (16, 23, 24) mit der Wand (7) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kältegerät mit einem Kühlraum und ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Kältegeräts.
  • Kältegeräte weisen üblicherweise einen Kühlraum auf, der durch einen Kühlkreislauf auf eine Kühltemperatur gebracht wird. Bei dieser Kühltemperatur sollen die im Kühlraum gelagerten Kühlgüter möglichst lange frisch gehalten werden bzw. eine höchstmögliche Lagerdauer erreicht werden. Bei herkömmlichen Kältegeräten ist beispielsweise im Kühlraum eine flache Verdampferplatine angeordnet, welche die sie umströmende Luft abkühlt. Im oberen Bereich des Kühlraums sammelt sich wärmere Luft, die an der Verdampferplatine abkühlt und wegen der Abkühlung aufgrund der resultierenden höheren Luftdichte nach unten fällt. Beim Absinken der Luft wird diese zwar weiter gekühlt, jedoch sinkt die Effizienz des Kühlvorgangs mit sinkender Lufttemperatur. Insbesondere bei Verdampferplatinen, die sich über einen Großteil der Rückwand des Kühlraums erstrecken, bleiben die unteren Bereiche des Verdampfers im Wesentlichen ungenutzt. Der Kühlvorgang verläuft daher mit reduzierter Effizienz.
  • Weiterhin sammelt sich bei einem Kältegerät der beschriebenen Art die kalte Luft überwiegend im unteren Bereich des Kühlraums und wärmere Luft überwiegend im oberen Bereich des Kühlraums. Dementsprechend lässt sich eine gleichmäßige Temperaturverteilung im Kühlraum mit einem solchen herkömmlichen Kältegerät nur eingeschränkt realisieren. Um dem entgegenzuwirken, kann beispielsweise eine kürzere Verdampferplatine eingesetzt werden, die im oberen Bereich des Kältegeräts bzw. des Kühlraums angeordnet wird. Allerdings steigt der Energiebedarf des Kältegeräts wegen der verringerten Fläche der Verdampferplatine.
  • Bei der Ausgestaltung von Kühlräumen herkömmlicher Kältegeräte wird daher üblicherweise abgewogen zwischen Effizienz, Energieverbrauch und Anforderungen an eine gleichmäßige Temperaturverteilung im Kühlraum.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Kühlraumkonzept für ein Kältegerät anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß einem Aspekt betrifft die Erfindung ein Kältegerät mit einem Kühlraum und einer an einer Wand des Kühlraums angeordneten. Verdampfereinrichtung. In dem Kühlraum ist eine Trennplatte vorgesehen, die einen luftstromdichten Abschluss mit der Wand aufweist. Die Trennplatte ist beispielsweise ein Einlegeboden. Durch den luftstromdichten Abschluss schließt die Trennplatte bündig mit der Wand ab, an der die Verdampfereinrichtung angeordnet ist. Dadurch wird erreicht, dass Luft bzw. Luftströme im Bereich oberhalb der Trennplatte von Luft oder Luftströmen unterhalb der Trennplatte getrennt werden. Insbesondere sinkt kältere Luft, die oberhalb der Trennplatte an der Verdampfereinrichtung abgekühlt ist, nicht direkt in den Bereich unterhalb der Trennplatte ab. Ebenso wird verhindert, dass wärmere Luft von unterhalb der Trennplatte direkt nach oben steigt. Dies gilt insbesondere für den Bereich entlang der Wand, an der die Verdampfereinrichtung angeordnet ist. Insbesondere, wenn die Verdampfereinrichtung sich oberhalb und unterhalb des Abschlusses bzw. der Trennplatte erstreckt, erfolgt eine Kühlung in beiden Bereichen mit erhöhter Effizienz. Zudem lässt sich vereinfacht eine gleichmäßigere Temperaturverteilung im Kühlraum des Kältegeräts erreichen. Beispielsweise umfasst die Trennplatte eine Glasplatte.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist der Kühlraum eine erste Konvektionszone und eine zweite Konvektionszone auf. Zudem ist der Abschluss dazu eingerichtet, einen Luftstrom in der ersten Konvektionszone von einem Luftstrom in der zweiten Konvektionszone zu trennen. In jeder der beiden Konvektionszonen erfolgt beispielsweise eine Abkühlung an der Verdampfereinrichtung, wobei ein Luftaustausch oder eine Luftbewegung nur in der jeweiligen Konvektionszone möglich ist. Dies unterstützt eine gleichmäßige Temperaturverteilung im Kühlraum des Kältegeräts.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform verläuft der Abschluss über die Breite, insbesondere die gesamte Breite, der Wand, an der die Verdampfereinrichtung angeordnet ist. Beispielsweise ist der Abschluss genauso breit wie die Wand oder lässt einen schmalen Spalt an einer oder beiden Seiten der Wand offen. Mit einer derartigen Anordnung des Abschlusses wird eine größtmögliche Wirkung für die Trennung von Luftströmen von oben und unten erzielt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist der Abschluss eine verschließbare Öffnung auf. Beispielsweise ist die Öffnung mittels eines Schiebers oder einer Klappe oder eines drehbaren Elements verschließbar. Weiterhin ist es möglich, dass die Öffnung motorisch verschließbar ist. Im Übrigen kann die Öffnung manuell verschlossen werden. Wenn die Öffnung im Abschluss nicht verschlossen ist, kann ein gezielter Luftaustausch von Luftströmen oberhalb und unterhalb der Trennplatte bzw. des Abschlusses erfolgen. Dadurch lässt sich eine Temperaturverteilung im Kühlraum gezielt verändern bzw. beeinflussen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Verdampfereinrichtung wenigstens eine Verdampferplatte oder eine Verdampferplatine auf. Die flache Bauart einer solchen Verdampfereinrichtung ermöglicht eine platzsparende Anordnung im Kühlraum bzw. an oder in einer Wand des Kühlraums.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Verdampfereinrichtung einen ersten Verdampferabschnitt und einen zweiten Verdampferabschnitt auf. Der Abschluss ist hierbei insbesondere horizontal zwischen dem ersten Verdampferabschnitt und dem zweiten Verdampferabschnitt angeordnet. Somit ergeben sich zwei Kühlbereiche oberhalb und unterhalb der Trennplatte mit dem Abschluss, wobei in jedem Kühlbereich ein Verdampferabschnitt zur Abkühlung der dort vorhandenen Luft zur Verfügung steht.
  • Beispielsweise ist der zweite Verdampferabschnitt in der Verlängerung des ersten Verdampferabschnitts angeordnet. Somit verlaufen erster und zweiter Verdampferabschnitt im Wesentlichen in einer Ebene.
  • Gemäß einer Ausgestaltung verläuft die Verdampfereinrichtung beabstandet zu der Wand im Kühlraum. Demnach kann die Verdampfereinrichtung mit erstem und zweitem Verdampferabschnitt sowohl auf der Vorderseite als auch der Rückseite von Luft umströmt werden, welche an den Verdampferabschnitten abkühlt. Dadurch ist die Effizienz der Anordnung im Vergleich zu einem Verdampfer, an dem Luft nur einseitig vorbeiströmen kann, verbessert.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung sind der erste Verdampferabschnitt und der zweite Verdampferabschnitt durch wenigstens eine Rohrverbindung miteinander verbunden. Dementsprechend ist die Verdampfereinrichtung zumindest zweiteilig ausgeführt.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist die Verdampfereinrichtung einstückig ausgeführt und weist eine Aussparung auf, die den ersten Verdampferabschnitt von dem zweiten Verdampferabschnitt trennt. Der Abschluss ist zumindest teilweise in der Aussparung angeordnet. Beispielsweise verläuft der Abschluss im Bereich der Aussparung in dieser Aussparung. Zudem kann der Abschluss seitlich über dem Bereich außerhalb der Aussparung hinausstehen, so dass eine möglichst große Trennfläche für die Luftströme entsteht.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weist die Verdampfereinrichtung einen weiteren Verdampferabschnitt auf, wobei zwischen dem weiteren Verdampferabschnitt und dem zweiten Verdampferabschnitt eine weitere Trennplatte vorgesehen ist, die einen weiteren luftstromdichten Abschluss mit der Wand aufweist. Dementsprechend wird ein zusätzlicher Kühlbereich im Kühlraum ausgebildet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Verdampfereinrichtung in die Wand eingebettet. Beispielsweise umfasst die Verdampfereinrichtung einen Coldwall-Verdampfer. Der Abschluss ist beispielsweise in Kontakt mit der in die Wand eingebetteten Verdampfereinrichtung angeordnet. Bei der in die Wand eingebetteten Verdampfereinrichtung wird die Luft an der dem Kühlraum zugewandten Seite der Verdampfereinrichtung abgekühlt. Durch die Trennplatte mit Abschluss werden auch bei einer derartigen Verdampfereinrichtung zumindest zwei Kühlbereiche ausgebildet, in denen jeweils weitgehend unabhängige Konvektion der dort vorhandenen Luft auftritt. In verschiedenen Ausgestaltungen können auch mehrere Trennplatten mit entsprechenden Abschlüssen vorgesehen werden, so dass weitere Kühlbereiche gebildet werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Wand einen oberen Wandabschnitt und einen unteren Wandabschnitt auf. Die Verdampfereinrichtung ist hierbei an dem oberen Wandabschnitt angeordnet. Dies ist insbesondere für die natürliche Luftverteilung, bei der wärmere Luft aufgrund niedriger Luftdichte ansteigt und kältere Luft aufgrund höherer Luftdichte absinkt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Verdampfereinrichtung Verdampferabschnitte auf, die in einem Überlappungsbereich überlappend angeordnet sind. Beispielsweise verlaufen die Verdampferabschnitte im Überlappungsbereich parallel oder nahezu parallel zueinander. Durch die überlappend angeordneten Verdampferabschnitte wird eine höhere Kühlleistung in dem Überlappungsbereich erzielt. Dadurch lässt sich eine gleichmäßigere Temperaturverteilung erzielen, insbesondere wenn der Überlappungsbereich im oberen Bereich des Kühlraums angeordnet ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Kältegeräts mit einem Kühlraum und einer an einer Wand des Kühlraums angeordneten Verdampfereinrichtung. Dabei wird in dem Kühlraum eine Trennplatte vorgesehen, die einen luftstromdichten Abschluss mit der Wand aufweist. Somit lässt sich insbesondere ein Kältegerät gemäß einer der oben beschriebenen Ausführungsformen herstellen.
  • Unter einem Kältegerät wird insbesondere ein Haushaltskältegerät verstanden, also ein Kältegerät das zur Haushaltsführung in Haushalten oder eventuell auch im Gastronomiebereich eingesetzt wird, und insbesondere dazu dient Lebensmittel und/oder Getränke in haushaltsüblichen Mengen bei bestimmten Temperaturen zu lagern, wie beispielsweise ein Kühlschrank, ein Gefrierschrank, eine Kühlgefrierkombination oder ein Weinlagerschrank.
  • Weitere Ausführungsbeispiele werden Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Ausführungsform eines Kältegeräts,
  • 2 eine weitere Ausführungsform eines Kältegeräts,
  • 3 eine weitere Ausführungsform eines Kältegeräts,
  • 4 eine Ausführungsform einer Trennplatte mit Abschluss,
  • 5 eine Ausführungsform einer Verdampfereinrichtung mit Abschluss,
  • 6 eine weitere Ausführungsform einer Verdampfereinrichtung mit Abschluss
  • 7 eine weitere Ausführungsform eines Kältegeräts, und
  • 8 eine weitere Ausführungsform eines Kältegeräts.
  • 1 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform eines Kältegeräts 1. Das Kältegerät 1 umfasst ein Gehäuse 3, welches einen Kühlraum 5 des Kältegeräts 1 umschließt. Eine dem Kühlraum 5 zugewandte Seite des Gehäuses 3 bildet eine Rückwand 7 des Kühlraums 5. Auf einer der Rückwand 7 gegenüberliegenden Seite ist eine Tür 9 des Kältegeräts 1 vorgesehen. Im Kühlraum 5 sind Trennplatten 10, 11, 12 angeordnet, die beispielsweise als Ablage für Kühlgut dienen. Die Trennplatten 10, 11, 12 sind beispielsweise Einlegeböden. An der Rückwand 7 ist eine Verdampfereinrichtung mit einem ersten Verdampferabschnitt 13 und einem zweiten Verdampferabschnitt 14 vorgesehen. Der erste und der zweite Verdampferabschnitt 13, 14 sind beispielsweise als flache Verdampferplatten oder Verdampferplatinen ausgeführt.
  • Die Trennplatte 11 verläuft zwischen dem ersten Verdampferabschnitt 13 und dem zweiten Verdampferabschnitt 14 und weist einen Abschluss 16 auf, welcher horizontal dem Kühlraum 5 verläuft und wie die Trennplatte 11 senkrecht zur Rückwand 7 steht. Beispielsweise verläuft der Abschluss 16 über die gesamte Breite der Rückwand 7. Die Trennplatten 10, 11, 12 weisen beispielsweise Glasplatten auf.
  • Der Abschluss 16 ist insbesondere so angeordnet, dass er bündig bzw. luftstromdicht mit der Rückwand 7 abschließt, so dass ein Luftstrom zwischen Abschluss 16 und Rückwand 7 verhindert ist. Dementsprechend werden durch die Trennplatte 11 mit dem Abschluss 16 eine erste, obere Konvektionszone 17 und eine zweite, untere Konvektionszone 18 gebildet.
  • Die Verdampferabschnitte 13, 14 sind beabstandet zur Rückwand 7 angeordnet, so dass sich abkühlende Luft an Vorderseite und Rückseite der jeweiligen Verdampferabschnitte 13, 14 entsprechend der dargestellten Pfeilrichtungen vorbeiströmen kann. Am unteren Ende des oberen, ersten Verdampfers 13 wird ein abgekühlter Luftstrom 20 durch den Abschluss 16 in den Kühlraum 5 abgeleitet und so daran gehindert, weiter entlang des unteren, zweiten Verdampferabschnitts 14 nach unten zu strömen. Ein wärmerer Luftstrom 22, der von unten nach oben aufsteigt, wird durch den Abschluss 16 hingegen am weiteren Aufsteigen gehindert und so geleitet, dass er am zweiten Verdampferabschnitt 14 entlang strömt und abkühlt.
  • Durch die Trennung des Luftstroms 20 entlang des ersten Verdampferabschnitts 13 vom Luftstrom 22 entlang des zweiten Verdampferabschnitts 14 wird eine höhere Effizienz bei der Abkühlung der Luftströme sowie ein geringer Energieverbrauch erreicht. Zudem werden Temperaturunterschiede von Luft in der oberen Konvektionszone 17 und Luft in der unteren Konvektionszone 18 gering gehalten.
  • In Abwandlung der dargestellten Ausführungsform kann die Verdampfereinrichtung auch in weitere Verdampferabschnitte aufgeteilt werden, wobei in diesem Fall auch weitere Trennplatten mit einem entsprechenden Abschluss versehen werden. Dadurch werden weitere Kühlbereiche bzw. Konvektionszonen gebildet.
  • 2 zeigt eine weitere beispielhafte Ausführungsform eines Kältegeräts 1. Gleich oder gleich wirkende Elemente tragen in dieser und in folgenden Figuren die gleichen Bezugszeichen. Auf eine wiederholte Erläuterung solcher Elemente wird im Einzelfall verzichtet und auf die oben erläuterten Ausführungen verwiesen.
  • Bei der in 2 dargestellten Ausführungsform ist die Verdampfereinrichtung 13 in die Rückwand 7 des Kältegeräts 1 eingebettet und umfasst beispielsweise einen Coldwall-Verdampfer. Die Trennplatte 11 weist wiederum den Abschluss 16 auf, der bündig bzw. luftstromdicht mit der Rückwand 7 abschließt. Insbesondere steht der Abschluss 16 in Kontakt mit dem Verdampferabschnitt 13. Zudem weisen auch die übrigen Trennplatten 10, 12 entsprechende Abschlüsse 23, 24 auf, die funktionell dem Abschluss 16 entsprechen. Demnach werden vorliegend vier Kühlbereiche mit weitgehend getrennter Konvektion gebildet. Dies erhöht die Effizienz bei der Abkühlung am eingebetteten Verdampferabschnitt 13 und bewirkt eine gleichmäßigere Temperaturverteilung. Zudem sinkt der Energieverbrauch der dargestellten Anordnung.
  • 3 zeigt eine weitere beispielhafte Ausführungsform eines Kältegeräts 1, die im Wesentlichen der in 1 beschriebenen Ausführungsform entspricht. Abweichend zu der genannten Ausführungsform weist der Abschluss 16 eine verschließbare Öffnung auf.
  • Die Öffnung im Abschluss 16 ist beispielsweise mittels eines Schiebers oder einer Klappe oder eines drehbaren Elements verschließbar. Der Verschluss kann manuell oder motorisch erfolgen.
  • In der Darstellung ist die Öffnung im Abschluss 16 geschlossen, so dass eine Ableitung. der Luftströme im oberen und unteren Bereich des Kühlraums 5 wie zuvor beschrieben erfolgt.
  • 4 zeigt eine Variante, bei der die Öffnung im Abschluss 16 geöffnet ist. Dementsprechend kann die Luft an den beabstandet zur Rückwand 7 angeordneten Verdampferabschnitten 13, 14 beidseitig entlang strömen, so dass die Aufteilung der Konvektionszonen aufgehoben ist. Ein Spalt zwischen Rückwand 7 und Trennplatte 11 ist somit nicht starr verschlossen, wodurch ein Nutzer des Kältegeräts die Wahl der Temperaturverteilung beeinflussen kann. Insbesondere wird bei geöffnetem Abschluss im unteren Bereich des Kühlraums 7 eine niedrigere Temperatur erreicht als im oberen Bereich des Kühlraums 7.
  • 5 zeigt eine Ausführungsform einer Verdampfereinrichtung mit Abschluss in einer Draufsicht. Hierbei weist die Verdampfereinrichtung zwei getrennte Verdampferabschnitte 13, 14 auf, welche über eine gestrichelt angedeutete Rohrverbindung 30 miteinander verbunden sind. Dementsprechend sind die Verdampferabschnitte 13, 14 Bestandteil eines gemeinsamen Kühlkreislaufes. Zwischen dem ersten und dem zweiten Verdampferabschnitt 13, 14 ist der Abschluss 16 angeordnet.
  • 6 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Verdampfereinrichtung mit Abschluss in einer Draufsicht. Die Verdampfereinrichtung ist hierbei einstückig ausgeführt und weist eine Aussparung 40 auf, die den ersten Verdampferabschnitt 13 von dem zweiten Verdampferabschnitt 14 trennt. Auch bei dieser Ausführungsform sind die Verdampferabschnitte 13, 14 Bestandteil eines gemeinsamen Kühlkreislaufes, wobei eine Verbindung der beiden Verdampferabschnitte 13, 14 in den Bereichen seitlich der Aussparung 40 erfolgt. In der Aussparung 40 bzw. über die Aussparung 40 hinausstehend ist der Abschluss 16 angeordnet.
  • 7 zeigt eine weitere beispielhafte Ausführungsform eines Kältegeräts 1. In der dargestellten Ausführungsform ist der erste Verdampferabschnitt 13 in die Rückwand 7 eingebettet und umfasst beispielsweise einen Coldwall-Verdampfer. Der zweite Verdampferabschnitt 14 ist im oberen Bereich des Kühlraums 5 beabstandet zum ersten Verdampferabschnitt 13 bzw. zur Rückwand 7 angeordnet, wobei der erste und der zweite Verdampferabschnitt 13, 14 in einem Überlappungsbereich überlappend vorgesehen sind. Der zweite Verdampferabschnitt 14 schließt am unteren Ende beispielsweise mit der obersten Trennplatte 10 ab. Abzukühlende Luft wird in dem oberen Bereich bzw. dem Überlappungsbereich sowohl an dem ersten Verdampferabschnitt 13 als auch dem zweiten Verdampferabschnitt 14 abgekühlt. Dadurch bildet sich in dem Bereich des Kühlraums 5, in dem der erste und der zweite Verdampferabschnitt 13, 14 den Überlappungsbereich aufweisen, eine erste Konvektionszone 17. In dem Bereich des ersten Verdampferabschnitts 13, der außerhalb des Überlappungsbereichs liegt, wird die Luft an der Oberfläche des eingebetteten Verdampferabschnitts 13 abgekühlt, wodurch in diesem Bereich eine zweite Konvektionszone 18 gebildet ist.
  • Der zweite Verdampferabschnitt 14 ist beidseitig von Luft umströmbar. Demnach ist eine abkühlende Oberfläche in der ersten Konvektionszone 17 erhöht, so dass eine effiziente Abkühlung der Luft bewirkt wird. Zudem wird in der oberen Konvektionszone 17, in die wegen der geringeren Luftdichte wärmere Luft aufsteigt, eine ausreichende Abkühlung erreicht. In der zweiten Konvektionszone 18, in der eine Abkühlung durch den ersten Verdampferabschnitt 13 erfolgt, wird ebenfalls eine effiziente Kühlung der dort vorhandenen Luft erreicht. Insbesondere kann mit der dargestellten Ausführungsform eine gleichmäßige Temperaturverteilung in der ersten und der zweiten Konvektionszone 17, 18 erzielt werden. Eine Temperaturschichtung im Kühlraum 5 wird somit reduziert.
  • Der in die Wand eingebettete erste Verdampferabschnitt 13 ist in der dargestellten Ausführungsform über einen Großteil der Rückwand 7, insbesondere nach unten ausdehnend, ausgebildet. In verschiedenen Abwandlungen kann der erste Verdampferabschnitt 13 auch kürzer ausgebildet werden, wobei sich in diesem Fall der erste Verdampferabschnitt 13 insbesondere weniger weit nach unten in den Kühlraum 5 erstreckt. Der Überlappungsbereich in der ersten Konvektionszone 17 zwischen dem ersten und dem zweiten Verdampferabschnitt 13, 14 bleibt beispielsweise auch in Abwandlungen vorhanden und ist in einem oberen Wandbereich angeordnet.
  • Beispielsweise wird eine Größe des ersten Verdampferabschnitts 13 derart gewählt, dass dieser über den Überlappungsbereich nicht hinausgeht und sich ein erster und zweiter Verdampferabschnitt 13, 14 im Wesentlichen vollständig überlappen.
  • 8 zeigt eine weitere beispielhafte Ausführungsform eines Kältegeräts 1. Hierbei sind der erste und der zweite Verdampferabschnitt 13, 14 als beabstandet zur Wand 7 und beabstandet zueinander angeordnete Verdampferplatten oder Verdampferplatinen in einem oberen Bereich des Kühlraums 5 ausgeführt. Der erste und der zweite Verdampferabschnitt 13, 14 verlaufen parallel oder nahezu parallel zueinander. Die Verdampferabschnitte 13, 14 sind beidseitig von abzukühlender Luft umströmbar. In der dargestellten Ausführungsform ist im oberen Bereich des Kühlraums 5 eine erste Konvektionszone 17 gebildet, in der der Überlappungsbereich des ersten und zweiten Verdampferabschnitts 13, 14 liegt. In dieser ersten Konvektionszone 17 wird durch die Verdampferabschnitte 13, 14 eine günstige Abkühlung der wärmeren Luft im oberen Bereich des Kühlraums 5 erzielt. Teile der abgekühlten Luft fallen wegen der höheren Luftdichte nach unten in eine zweite Konvektionszone 18.
  • Der erste und zweite Verdampferabschnitt 13, 14 sind beispielsweise über eine Rohrverbindung miteinander verbunden und damit Teil eines gemeinsamen Kühlkreislaufes. Ebenso ist es möglich, dass die Verdampferabschnitte 13, 14 Teil einer einstückig und gebogen ausgeführten Verdampfereinrichtung sind, wobei ein erster Schenkel der Verdampfereinrichtung den ersten Verdampferabschnitt 13 und ein zweiter Schenkel der Verdampfereinrichtung den zweiten Verdampferabschnitt 14 bilden. Insbesondere ist eine solche Biegung mit einem Winkel von etwa 180° ausgeführt.
  • Der erste und der zweite Verdampferabschnitt 13, 14 sind in der dargestellten Ausführungsform mit im Wesentlichen gleichen Abmessungen ausgeführt. Dementsprechend weisen der erste und der zweite Verdampferabschnitt 13, 14 eine gleiche oder im Wesentlichen gleiche Seitenfläche auf. Es ist aber auch möglich, beispielsweise den ersten Verdampferabschnitt 13 weiter nach unten ausgedehnt auszubilden, so dass der erste Verdampferabschnitt 13 eine größere Seitenfläche als der zweite Verdampferabschnitt 14 aufweist.
  • Die zuvor dargestellten Ausführungsformen lassen sich beliebig kombinieren. Insbesondere ist es möglich, die Ausführungsformen, bei denen zumindest eine Trennplatte mit luftstromdichtem Abschluss vorgesehen ist, mit denen zu kombinieren, bei denen ein erster und ein zweiter Verdampferabschnitt in einem Überlappungsbereich überlappend angeordnet sind. Damit lassen sich Kältegeräte ausbilden, die mit verbesserter Effizienz, geringem Energieverbrauch und gleichmäßigerer Temperaturverteilung betrieben werden können. Gleichzeitig wird die Temperaturschichtung verringert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kältegerät
    3
    Gehäuse
    5
    Kühlraum
    7
    Gehäusewand
    9
    Tür
    10, 11, 12
    Trennplatte
    13, 14
    Verdampferabschnitt
    16
    Abschluss
    17, 18
    Konvektionszone
    20, 22
    Luftstrom
    23, 24
    Abschluss
    30
    Rohrverbindung
    40
    Aussparung

Claims (22)

  1. Kältegerät (1) mit einem Kühlraum (5) und einer an einer Wand (7) des Kühlraums (5) angeordneten Verdampfereinrichtung (13, 14), dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kühlraum (5) eine Trennplatte (10, 11, 12) vorgesehen ist, die einen luftstromdichten Abschluss (16, 23, 24) mit der Wand (7) aufweist.
  2. Kältegerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdampfereinrichtung (13, 14) an einer Rückwand (7) des Kühlraums (5) angeordnet ist.
  3. Kältegerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlraum (5) eine erste Konvektionszone (17) und eine zweite Konvektionszone (18) aufweist und dass der Abschluss (15) eingerichtet ist, einen Luftstrom (20) in der ersten Konvektionszone (17) von einem Luftstrom (22) in der zweiten Konvektionszone (18) zu trennen.
  4. Kältegerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschluss (16, 23, 24) über die Breite, insbesondere die gesamte Breite, der Wand (7) verläuft.
  5. Kältegerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschluss (16, 23, 24) eine verschließbare Öffnung aufweist.
  6. Kältegerät (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung mittels eines Schiebers oder einer Klappe oder eines drehbaren Elements verschließbar ist.
  7. Kältegerät (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung motorisch verschließbar ist.
  8. Kältegerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdampfereinrichtung (13, 14) wenigstens eine Verdampferplatte oder eine Verdampferplatine aufweist.
  9. Kältegerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdampfereinrichtung (13, 14) einen ersten Verdampferabschnitt (13) und einen zweiten Verdampferabschnitt (14) aufweist und dass der Abschluss (16) insbesondere horizontal zwischen dem ersten Verdampferabschnitt (13) und dem zweiten Verdampferabschnitt (14) angeordnet ist.
  10. Kältegerät (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Verdampferabschnitt (14) in Verlängerung des ersten Verdampferabschnitts (13) angeordnet ist.
  11. Kältegerät (1) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdampfereinrichtung (13, 14) beabstandet zu der Wand (7) im Kühlraum (5) verläuft.
  12. Kältegerät (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verdampferabschnitt (13) und der zweite Verdampferabschnitt (14) durch wenigstens eine Rohrverbindung (30) miteinander verbunden sind.
  13. Kältegerät (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdampfereinrichtung (13, 14) einstückig ausgeführt ist und eine Aussparung (40) aufweist, die den ersten Verdampferabschnitt (13) von dem zweiten Verdampferabschnitt (14) trennt, wobei der Abschluss (15) zumindest teilweise in der Aussparung (40) angeordnet ist.
  14. Kältegerät (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdampfereinrichtung (13, 14) einen weiteren Verdampferabschnitt aufweist, wobei zwischen dem weiteren Verdampferabschnitt und dem zweiten Verdampferabschnitt (14) eine weitere Trennplatte (10, 11, 12) vorgesehen ist, die einen weiteren luftstromdichten Abschluss (16, 23, 24) mit der Wand (7) aufweist.
  15. Kältegerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdampfereinrichtung (13, 14) in die Wand (7) eingebettet ist..
  16. Kältegerät (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdampfereinrichtung (13, 14) einen Coldwall-Verdampfer umfasst.
  17. Kältegerät (1) nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschluss (16, 23, 24) in Kontakt mit der Verdampfereinrichtung (13, 14) angeordnet ist.
  18. Kältegerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (7) einen oberen Wandabschnitt und einen unteren Wandabschnitt aufweist und dass die Verdampfereinrichtung (13, 14) an dem oberen Wandabschnitt angeordnet ist.
  19. Kältegerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennplatte (10, 11, 12) eine Glasplatte umfasst.
  20. Kältegerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennplatte (10, 11, 12) ein Einlegeboden ist.
  21. Kältegerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdampfereinrichtung (13, 14) Verdampferabschnitte (13, 14) aufweist, die in einem Überlappungsbereich überlappend angeordnet sind.
  22. Verfahren zur Herstellung eines Kältegeräts (1) mit einem Kühlraum (5) und einer an einer Wand (7) des Kühlraums (5) angeordneten Verdampfereinrichtung (13, 14), dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kühlraum (5) eine Trennplatte (10, 11, 12) vorgesehen wird, die einen luftstromdichten Abschluss (16, 23, 24) mit der Wand (7) aufweist.
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