DE202005016871U1 - Kühlhochschrank mit Kälteschleier - Google Patents

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Abstract

Kühlhochschrank mit
a) zumindest einem ersten Aufnahmeraum (200) für Mittel (21, 22, 31) zur Erzeugung von Kaltluft (600),
b) einem isolierten zweiten Aufnahmeraum (400) für Kühlgut (701) mit einer zur Frontseite (17) des zweiten Aufnahmeraumes offenen Zugriffsöffnung (18), und mit
c) Mitteln (61–69) zur Erzeugung einer im Bereich der Zugriffsöffnung (18) als Kälteschleier (601) ausgebildeten und nach unten gerichteten Kaltluftströmung (600) im zweiten Aufnahmeraum (400), wobei die Mittel Elemente (65, 68) zum Einblasen der Kaltluftströmung (600) zumindest von oben in den Bereich (65) der Zugriffsöffnung (18) und zum Absaugen der Kaltluftströmung (600) von unten zumindest aus dem Bereich der Zugriffsöffnung (18) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kühlhochschrank
  • Besonders bei der Zubereitung von Speisen im gewerblichen Bereich, wie zum Beispiel in Gaststätten, Krankenhäusern und Kantinen, tritt häufig das Problem auf, größere Mengen von Essensportionen und Beilagen vorübergehend kühl zu stellen. Hierzu sind bereits professionelle Kältegeräte bekannt, wie z.B. Kühlhochschränke, die in der Gastronorm Technik aufgebaut. Bei diesen ist es möglich, eine Vielzahl von Aufnahmeteilen für Kühlgut einzuschieben, wie z. B. Behälter und Tabletts, die über standardisierte Abmaße verfügen.
  • Die zur Erzeugung von Kaltluft dienenden Komponenten sind dabei in der Regel oben liegen angeordnet, d.h. sie sind auf den das Kühlgut aufnehmenden Kälteraum aufgesetzt. Die Kühlluft wird hiervon nach dem Umluftprinzip von oben in Kälteraum eingeblasen. Der Kälteraum ist in der Regel durch isolierte Türen verschließbar, welcher bei einer Beiladung des Kühlhochschranks mit Speisen oder bei einer Entnahme von entsprechenden Behältern vorübergehend geöffnet werden müssen.
  • Hierdurch wird nicht nur ein möglichst zügiger Arbeitsablauf behindert. Viel mehr erfordern derartige Kühlschränke auch einen erhöhten Platzbedarf aufgrund der Freihaltung des Öffnungsbereiches der Isoliertüren. Besondere Probleme treten beim Öffnen eines derartigen Kühlhochschrankes auf. Die im Inneren des geschlossenen Kühlgerätes mit Hilfe eines Umluftsystems bei Überdruck zirkulierende Kaltluft tritt im Moment einer Öffnung des Geräts in einem besonders starken Masse nach außen. Die ist hat einerseits erhöhte wärmetechnische Verluste zur Folge. Andererseits müssen sich aber Personen, welche einen derart gebauten Kühlhochschrank bedienen, in geeigneter Weise gegen die ihnen entgegenschlagende Kaltluft schützen. In jedem Falle werden die Bedienpersonen bestrebt sein, die Öffnungsdauer derartiger Kühlgeräte, welcher häufig auch über eine entsprechend hohe Kühlleistung verfügen, so gering wie möglich zu halten. Hierdurch wird die Ergonomie bei der Benutzung derartiger Geräte weiter eingeschränkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Kühlhochschrank weiter so auszubilden, dass die oben beschriebenen Probleme möglichst vermieden werden können.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird mit den Merkmalen des im Anspruch 1 angegebenen Kühlhochschranks gelöst.
  • Dieser weist zumindest einen ersten Aufnahmeraum für Mittel zur Erzeugung von Kaltluft und einen isolierten zweiten Aufnahmeraum für Kühlgut mit einer zur Frontseite des zweiten Aufnahmeraumes offenen Zugriffsöffnung auf.
  • Weiterhin sind erfindungsgemäß Mittel zur Erzeugung einer im Bereich der Zugriffsöffnung als Kälteschleier ausgebildeten und nach unten gerichteten Kaltluftströmung im zweiten Aufnahmeraum vorhanden. Die Mittel weisen Elemente zum Einblasen der Kaltluftströmung zumindest von oben in den Bereich der Zugriffsöffnung und zum Absaugen der Kaltluftströmung von unten zumindest aus dem Bereich der Zugriffsöffnung auf.
  • Da die Zugriffsöffnung des erfindungsgemäßen Kühlhochschranks über den Kälteschleier quasi virtuell gegenüber der Temperatur des normalen Umgebungsraumes abgegrenzt ist, kann diese an der Frontseite für längere Zeit offen bleiben. Gegebenenfalls bracht diese nur bei längeren Arbeitspausen, z.B. über Nacht, verschlossen werden. Hierdurch wird nicht nur eine schnelle Be- und Endladung des Aufnahmeraumes mit Kühlgut, d.h. bevorzugt mit rohen, zubereiteten und portionierten Lebensmitteln, erleichtert. Viel mehr werden die Arbeitsbedingungen für Bedienpersonen erheblich verbessert, so dass diese in der Regel keine besonderen Vorkehrungen mehr zum Schutz gegen dauerhaft entgegen tretende Kaltluftströmungen treffen müssen. Die besonders vorteilhaft beim gewerblichen Einsatz eines erfindungsgemäßen Kühlhochschrankes. Dabei müssen vielfach in kürzester Zeit große Mengen an Kühlgut von Bedienpersonen unter Umständen bei einer Vielzahl von nebeneinander stehenden Kühlhochschränken umgeschlagen werden.
  • Ist zudem gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der zweite Aufnahmeraum für Kühlgut vertikal über dem ersten Aufnahmeraum für die Mittel zur Erzeugung von Kaltluft angeordnet, so wird die Zugänglichkeit für Bedienpersonen weiter verbessert. Die Zugriffsöffnung für den zweiten Aufnahmeraum befindet sich dann in einer ergonomisch optimalen Arbeitshöhe, dass dieser von Bedienpersonen auf leichte und ermüdungsfreie Weise zugänglich ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und werden nachfolgend noch näher erläutert werden.
  • Die Erfindung wird an Hand einer, in den nachfolgend kurz angeführten Figuren dargestellten bevorzugten Ausführungsform weiter erläutert. Dabei zeigen
  • 1 eine Frontansicht auf eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kühlhochschranks,
  • 2 eine seitliche Schnittdarstellung durch die vorteilhafte Ausführung des Kühlhochschranks gemäß 1.
  • Die in 1 dargestellte Ausführung eines Kühlhochschranks weist einen Schrankkorpus 100 mit einer Bodentragplatte 11, eine linke und rechte Seitenwand 13, 14 mit Isolierung und eine vorzugsweise ebenfalls isolierte obere Abdeckplatte 16 auf. Gemäß einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist der zweite Aufnahmeraum 400 für Kühlgut vertikal über dem ersten Aufnahmeraum 200 für die Mittel zur Erzeugung der Kaltluftströmung 600 angeordnet. Die Zugriffsöffnung 18 für den zweiten Aufnahmeraum 400 an der Frontseite 17 des Schrankkorpus 100 ist dabei in völlig frei zugänglich, weist also keine behindernden Verschlusselemente wie zum Beispiel Isoliertüren auf. Selbstverständlich ist die Rückwand 15 des Schrankkorpus zumindest im Bereich des zweiten Aufnahmeraumes 400 ebenfalls mit einer Isolierung ausgestattet.
  • Der Kühlhochschrank weist gemäß einer weiteren, in den Figuren bereits dargestellten Ausführung zusätzlich Verschiebemittel auf, die Bedienpersonen in einer einfachen Weise eine Veränderung der Aufstellposition des Kühlhochschrankes ermöglichen. Diese enthalten zumindest Fahrrollen 12, die unter der Bodentragplatte 11 angebracht sind. Vorteilhaft können weitere Elemente wie z.B. Handgriffe, Rammschutzelemente und dergleichen vorhanden sein. Diese sind aus Gründen der besseren Übersicht in den Figuren nicht dargestellt.
  • Der Mittel zur Erzeugung der Kaltluft, die in einem ersten Aufnahmeraum 200 im Fußbereich des Schrankkorpus 100 untergebrachte sind, enthalten zumindest eine Kältemaschine 21, bzw. einen Kompressor, mit angeschlossenem Verflüssiger 22. Beide Komponenten sind vorteilhaft in einem ersten Teilbereich 20 des ersten Aufnahmeraumes 200 angeordnet. Aus der Schnittdarstellung in 1 ist zu erkennen, dass dieser erste Teilbereich 20 unmittelbar auf der Bodentragplatte 11 liegt. Der Verdampfer 31 der Anlage ist mit der Kältemaschine 21 über Kältemittelleitungen 23 verbunden und in einem vertikal über dem ersten Teilbereich 20 platzierten zweiten Teilbereich 30 des ersten Aufnahmeraumes 200 angeordnet. Des Weiteren sind Mittel zur Umwälzung der Kaltluft 600 vorhanden, die vorzugsweise ebenfalls im zweiten Teilbereich 30 angeordnet und in Form von mindestens einem Ventilator 69 ausgeführt sind.
  • Wie aus 2 zu erkennen ist, ist die Kältemaschine 21 vorteilhaft direkt auf der Bodentragplatte 11 montiert. Hiervon ausgehend verlaufen Kältemittelleitungen 23 nach oben in den zweiten Teilbereich bis zum Verdampfer 31 und bis zu einem Verflüssiger 22, der im Bereich der Frontseite 17 mit einem Ventilator hinter einem Abdeckgitter 24 platziert ist. Gemäß 1 ist das Abdeckgitter 24 vorteilhaft mit zusätzlichen Spritzschutzlamellen versehen. Weiterhin ist vorteilhaft ein Tauwasserauffangbehälter 26 vorhanden, der über eine Eingriffsöffnung 25 im Abdeckgitter 24 an der Frontseite 17 entnehmbar ist. Zur Steuerung der Anlage ist schließlich in das Abdeckgitter 24 an der Frontseite 17 ein elektrisches Bedienmodul 27 eingelassen. Dieses verfügt z.B. über Schalt- und Anzeigeelemente und eine von außen zugängliche Steckdose für den Anschluss von weiteren externen elektrischen Geräten.
  • Gemäß 2 ist der zweite Teilbereich 30 des ersten Aufnahmeraumes 200 über eine horizontale Bodenisolierung 35 gegenüber dem darunter befindlichen, nicht isolierten ersten Teilbereich 20 abgeschirmt. Weiterhin sind die Seitenwände des zweiten Teilbereiches 30 entsprechend isoliert. Hiervon sind in der Schnittdarstellung von 2 eine vertikale Isolierung 24 an der Frontseite 17 und die bis nach unten geführte Isolierung an der Rückwand 15 des Schrankkorpus 100 zu sehen. Gegenüber dem darüber befindlichen zweiten Aufnahmeraum 400 für Kühlgut ist der zweite Teilbereich 30 über eine bevorzugt abnehmbare Trennplatte 33 abgedeckt. Gemäß einer besonders vorteilhaften, im Beispiel der 2 bereits dargestellten Ausführungsform ist in den zweiten Teilbereich 30 eine Auffangwanne 34 vorzugsweise aus Edelstahl eingelegt, die zum Zwecke der Reinigung herausnehmbar ist. In diese Auffangwanne 34 sind sowohl der Verdampfer 31 als auch zumindest ein zur Umwälzung der Kaltluft dienender Ventilator 69 angeordnet. Hierdurch wird eine Kaltluftströmung 600 hervorgerufen, die in 2 durch Pfeile dargestellt ist.
  • Aufgrund der besonderen Gestaltung des erfindungsgemäßen Kühlhochschranks ist die Kaltluftströmung im Bereich der Zugriffsöffnung 18 an der Frontseite 17 in Form eines Kälteschleiers 601 ausgebildet. Erfindungsgemäß sind Elemente zum Einblasen der Kaltluftströmung 600 zumindest von oben in den Bereich der Zugriffsöffnung 18 und zum Absaugen der Kaltluftströmung von unten zumindest aus dem Bereich der Zugriffsöffnung 18 vorhanden.
  • Bei der in den Figuren gezeigten Ausführung der Erfindung ist hierzu oberhalb des zweiten Aufnahmeraumes 400 im Bereich des oberen Endes der Zugriffsöffnung 18 ein nach unten in die Zugriffsöffnung gerichteter Ausleitschlitz 65 für die Kaltluftströmung 600 vorhanden. Dieser erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Breite der Zugriffsöffnung 18. Des Weiteren sind Ansaugmittel für die Kaltluftströmung 600 am unteren Ende des zweiten Aufnahmeraumes 40 ebenfalls im Bereich der Zugriffsöffnung 18 vorhanden. Diese sind vorteilhaft in Form zumindest einen Ansaugschlitzes 68 ausgeführt, der sich ebenfalls vorteilhaft über die gesamte Breite der Zugriffsöffnung 18 erstreckt. Aufgrund dieser gezielten Führung der Kaltluftströmung im Bereich der Zugriffsöffnung bildet sich diese erfindungsgemäß als Kälteschleier 601 aus. Dabei wird die Schleierwirkung durch das größere Gewicht der Kaltluft gegenüber der wärmeren Außenraumluft weiter begünstigt.
  • Bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform der Erfindung wird die Kaltluftströmung 600 durch zumindest einen Ventilator 69 hervorgerufen, an der Eingangsseite des Verdampfers 31 angeordnet ist. Dieser saugte die Kaltluftströmung aus dem unteren Bereich der Zugriffsöffnung über einen quer verlaufenden Ansaugschlitz 68 in die Auffangwanne 34 und drückt sie durch den Verdampfer 31 hindurch. Hierdurch wird die Kaltluft 600 weiter entwärmt und in einen Ausblasraum 61 im Bereich der Rückwand 15 des Schrankkorpus 100 geleitet.
  • Die regenerierte Kaltluftströmung gelangt nur um über einen Luftleitkanal 63, 64 vom hinteren Bereich des ersten Aufnahmeraumes 200 zum oberen Ende des zweiten Aufnahmeraumes 400 bis in den Bereich der Zugriffsöffnung 18. Wie aus 2 zu ersehen ist, weist der Luftleitkanal vorteilhaft zumindest einen vertikalen Bereich 63 auf, der sich hinter dem zweiten Aufnahmeraum 400 annähernd über dessen gesamte Breite erstreckt. Dieser vertikale Bereich 63 geht dann am oberen hinteren Ende des zweiten Aufnahmeraumes 400 in einen horizontalen Bereich 64 über, der die Kaltluftströmung 600 oberhalb des zweiten Aufnahmeraumes 400 schließlich bis in den Bereich am oberen Ende der Zugriffsöffnung 18 führt.
  • Es ist vorteilhaft, wenn der Übergang der Kaltluftströmung 600 vom ersten Aufnahmeraum 200 in den vertikalen Bereich 63 des Luftleitkanals über spezielle ausgeführte Ausblasschlitze 62 erfolgt. Des Weiteren ist es vorteilhaft, wenn der vertikale Bereich 63 des Luftleitkanals über zumindest eine bevorzugt entnehmbare Rückwand 66 vom zweiten Aufnahmeraum 400 abgetrennt ist. Das in 1 dargestellte Beispiel weist zwei derartige entnehmbare Rückenwände 66, 67 in der Tiefe des zweiten Aufnahmeraumes 400 auf. Diese sind vorteilhaft mit zusätzlichen Luftaustrittsdüsen ausgestattet. Hierdurch kann eine kleine Teilmenge aus der aufwärts gerichteten Kaltluft strömung 600 im vertikalen Bereich 63 des Luftleitkanals abgezweigt und in das Innere des zweiten Aufnahmeraumes 400 eingeleitet werden. Diese dient zur Entwärmung des dort lagernden Kühlgutes 71. Weiterhin entsteht auf diese Weise ein geringer Überdruck gegenüber der umgebenden Luft, welcher der Stabilität der des thermisch trennenden Kälteschleiers 601 in der Zugriffsöffnung 18 zu Gute kommt.
  • Es ist besonders vorteilhaft, wenn der zweite Aufnahmeraum 400 mit einem oder mehreren getrennten Regalbereichen ausgerüstet ist, in den Aufnahmeteile 700 für Kühlgut 71 über die Frontseite 18 einschiebbar sind. Die in den Figuren dargestellte Ausführungsform der Erfindung ist hierzu beispielhaft mit zwei nebeneinander angeordneten Regalbereichen 401, 402 ausgestattet. Diese beiden rechten und linken Regalbereichen 401, 402 sind vorteilhaft identisch aufgebaut und in der Mitte des zweiten Aufnahmeraumes 400 über einen Trennraum 421 voneinander beabstandet. Der Trennraum 421 ist vorzugsweise über eine frontseitige Blende 422 gegenüber der Frontseite 17 abgedeckt und kann z.B. weitere elektrische Betriebsmittel aufnehmen, wie eine integrierte Beleuchtung.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Abmessungen des linken und rechten Regalbereichs 401, 402 so gestaltet sind, dass diese der bekannten Gastronorm entsprechen. Es ist dann möglich Aufnahmeteilen für Kühlgut, wie z.B. Behälter, Bleche und Tabletts, welche die in der Gastronorm festgelegten Abmessungen aufweisen, in den erfindungsgemäßen Kühlhochschrank einzuschieben. In den Figuren ist exemplarisch ein derartiges Aufnahmeteil 700 gezeigt, welches symbolisch mit einem Kühlgut 71 gefüllt ist. Hierbei kann es sich um rohe oder zubereitete und gegebenenfalls portionierte Lebensmittel aller Art handeln.
  • Vorzugsweise verfügen die Regalbereiche 401, 402 über bevorzugt entnehmbare vertikalen Einhängeschienen zur Halterung von Horizontalschienen 420, auf denen die Aufnahmeteile 700 für das Kühlgut verschiebbar sind. Vorzugsweise sind die vertikalen Einhängeschienen hierzu mit Reihen von Einhängeöffnungen ausgerüstet, in denen die Horizontalschienen in individuell auswählbaren vertikalen Positionen frei platzierbar sind. Im Beispiel der Figuren ist der linke Regalbereich 401 mit einer linken vorderen 405 bzw. hinteren 409 und einer rechten vorderen 411 bzw. hinteren 415 vertikalen Einhängeschiene ausgerüstet. Alle Schienen sind auf deren Innenseiten mit einer vertikalen Reihe von Einhängeöffnungen 407, 423 versehen, in denen Horizontalschienen 420 eingehängt werden können. Bei dem in den Figuren dargestellten Beispiel sind derartige Horizontalschienen 420 in vertikaler Richtung in jeder zweiten Einhängeöffnung platziert.
  • In der gleichen Weise verfügt der rechte Regalbereich 402 über eine rechte vordere 406 bzw. hintere 410 vertikale Einhängeschiene, und schließlich über eine linke vordere 412 bzw. hintere 416 vertikale Einhängeschiene. Auch dieser sind in vertikaler Richtung mit einer Vielzahl von Einhängeöffnungen 408, 414 für Horizontalschienen versehen. Um eine Reinigung des in der Regel als Kühlraum für Lebensmittel genutzten zweiten Aufnahmeraumes 400 zu erleichtern, ist es vorteilhaft, wenn alle acht vertikale Einhängeschienen der beiden Regalbereiche mit den Innenwandlungen des Schrankkorpus 100 nicht fest verbunden, sondern von diesen abnehmbar sind.
  • Insbesondere aus Gründen der Energieeinsparung ist es vorteilhaft, wenn der erfindungsgemäße Kühlhochschrank in Zeiten der Nichtbenutzung, z.B. über Nacht, verschlossen werden kann. Hierzu sind zusätzliche Mittel zum Verschluss der Zugriffsöffnung 18 an der Frontseite 17 des zweiten Aufnahme raumes 400 vorsehbar. Die in den Figuren dargestellte vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist bereits mit derartigen Verschlussmitteln ausgerüstet. Weiterhin zeigt 2 den Kühlhochschrank beispielhaft im verschlossenen Zustand.
  • Besonders vorteilhaft sind in die Mittel zum Verschluss der Zugriffsöffnung in einem vertikal über dem zweiten Aufnahmeraum 400 angeordneten dritten Aufnahmeraum 500 untergebracht. Dieser befindet sich unterhalb der oberen Abdeckplatte 16 des Schrankkorpus 100. Der dritte Aufnahmeraum 500 ist vorteilhaft über eine horizontale Trennplatte 51 und eine zusätzliche horizontale Deckenisolierung 52 gegenüber dem vertikal darunter befindlichen zweiten Aufnahmeraum 400 getrennt.
  • Die Mittel zum Verschluss der Zugriffsöffnung 18 können vorteilhaft in Form eines Rollladens ausgeführt sein, der z.B. elektrisch betätigbar ist. Der Rollladen weist einen thermisch isolierten Aluminiumrollpanzer 54 auf, der in einen am Kopfende des Schrankkorpus 100 platzierten Rollladenkasten 53 eingezogen werden kann. Zur seitlichen Führung des Aluminiumrollpanzers 54 sind vertikale seitliche Führungsschienen 55 im Bereich der Zugriffsöffnung 18 auf die linke und rechte Seitenwand des zweiten Aufnahmeraumes 400 montiert.
  • Schließlich ist es vorteilhaft, wenn aller Oberflächen zumindest im Inneren des zweiten Aufnahmeraumes 400 mit einer antibakteriellen Beschichtung versehen sind. Vorteilhaft sind somit die Innenseiten der linken und rechten Seitenwand und die Oberflächen der beiden Rückwände 66, 67 in dieser Weise beschichtet. Zu diesem Zweck hat sich eine Silberbeschichtung als besonders geeignet herausgestellt, da diese eine Vermehrung von Bakterien behindert und deren Absterben begünstigt.

Claims (25)

  1. Kühlhochschrank mit a) zumindest einem ersten Aufnahmeraum (200) für Mittel (21, 22, 31) zur Erzeugung von Kaltluft (600), b) einem isolierten zweiten Aufnahmeraum (400) für Kühlgut (701) mit einer zur Frontseite (17) des zweiten Aufnahmeraumes offenen Zugriffsöffnung (18), und mit c) Mitteln (6169) zur Erzeugung einer im Bereich der Zugriffsöffnung (18) als Kälteschleier (601) ausgebildeten und nach unten gerichteten Kaltluftströmung (600) im zweiten Aufnahmeraum (400), wobei die Mittel Elemente (65, 68) zum Einblasen der Kaltluftströmung (600) zumindest von oben in den Bereich (65) der Zugriffsöffnung (18) und zum Absaugen der Kaltluftströmung (600) von unten zumindest aus dem Bereich der Zugriffsöffnung (18) aufweisen.
  2. Kühlhochschrank nach Anspruch 1, wobei der zweite Aufnahmeraum (400) für Kühlgut (701) vertikal über dem ersten Aufnahmeraum (200) für die Mittel (21, 22, 31) zur Erzeugung von Kaltluft (600) angeordnet ist.
  3. Kühlhochschrank nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Mittel zur Erzeugung von Kaltluft (600) enthalten a) eine Kältemaschine (21) mit Verflüssiger (22), welche in einem ersten Teilbereich (20) des ersten Aufnahmeraumes (200) angeordnet sind, b) einen Verdampfer (31), der mit der Kältemaschine verbunden und in einem zweiten, vertikal über dem ersten Teilbereich (20) platzierten zweiten Teilbereich (30) des ersten Aufnahmeraumes (200) angeordnet ist, und c) Mittel (69) zur Umwälzung der Kaltluft (600).
  4. Kühlhochschrank nach Anspruch 3, wobei die Mittel (69) zur Umwälzung der Kaltluft (600) im zweiten Teilbereich (30) angeordnet sind.
  5. Kühlhochschrank nach Anspruch 4, wobei die Mittel zur Umwälzung der Kaltluft (600) zumindest einen Ventilator (69) aufweisen.
  6. Kühlhochschrank nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Mittel zur Erzeugung einer im Bereich der Zugriffsöffnung (18) als Kälteschleier (601) ausgebildeten Kaltluftströmung zumindest einen Luftleitkanal (63, 64) aufweisen, womit die Kaltluft (600) vom ersten Aufnahmeraum (200) zum oberen Ende des zweiten Aufnahmeraumes (400) bis in den Bereich der Zugriffsöffnung (18) geleitet wird.
  7. Kühlhochschrank nach Anspruch 6, wobei der Luftleitkanal einen vertikalen Bereich (63) aufweist, welcher sich hinter dem zweiten Aufnahmeraum (400) annähernd über dessen gesamte Breite erstreckt.
  8. Kühlhochschrank nach Anspruch 7, wobei der vertikale Bereich (63) des Luftleitkanals über zumindest eine, bevor zugt entnehmbare, Rückwand (66) vom zweiten Aufnahmeraum (400) abgetrennt ist.
  9. Kühlhochschrank nach Anspruch 8, wobei die zumindest eine Rückwand (66; 67) Luftaustrittsdüsen aufweist.
  10. Kühlhochschrank nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei der Luftleitkanal einen horizontalen Bereich (64) aufweist, welcher oberhalb des zweiten Aufnahmeraumes (400) bis zu einem im Bereich des oberen Endes der Zugriffsöffnung (18) platzierten und nach unten in die Zugriffsöffnung (18) gerichteten Ausleitschlitz (65) für die Kaltluftströmung (600) verläuft.
  11. Kühlhochschrank nach Anspruch 10, wobei der nach unten gerichtete Ausleitschlitz (65) für die Kaltluftströmung (600) sich über die gesamte Breite der Zugriffsöffnung (18) erstreckt.
  12. Kühlhochschrank nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Mittel zur Erzeugung einer im Bereich der Zugriffsöffnung (18) als Kälteschleier (601) ausgebildeten Kaltluftströmung (600) zumindest einen Ansaugschlitz (68) für die Kaltluftströmung (600) am unteren Ende des zweiten Aufnahmeraumes (400) im Bereich der Zugriffsöffnung (18) aufweisen.
  13. Kühlhochschrank nach Anspruch 12, wobei der zumindest eine Ansaugschlitz (68) für die Kaltluftströmung (600) sich über die gesamte Breite der Zugriffsöffnung (18) erstreckt.
  14. Kühlhochschrank nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der zweite Aufnahmeraum (400) zumindest einen Regalbereich (401; 402) aufweist, in den Aufnahmeteile (700) für Kühlgut (71) über die Zugriffsöffnung (18) einschiebbar sind.
  15. Kühlhochschrank nach Anspruch 14, wobei der zumindest eine Regalbereich (401) bevorzugt entnehmbare vertikale Einhängeschienen (405, 409, 411, 415) zur Halterung von Horizontalschienen (420) aufweist, auf denen Aufnahmeteile (700) für Kühlgut (71) verschiebbar sind.
  16. Kühlhochschrank nach Anspruch 15, wobei die vertikalen Einhängeschienen (405, 409, 411, 415) Reihen von Einhängeöffnungen (407; 413) aufweisen, in denen Horizontalschienen (420) in auswählten vertikalen Positionen platzierbar sind.
  17. Kühlhochschrank nach einem der Ansprüche 14, 15 oder 16, wobei der mindestens eine Regalbereich (401; 402) so gestaltet ist, dass Aufnahmeteile (700) gemäß Gastronorm einschiebbar sind.
  18. Kühlhochschrank nach einem der vorangegangenen Ansprüche, mit Mitteln (500) zum Verschluss der Zugriffsöffnung (18) an der Frontseite (17) des zweiten Aufnahmeraumes (400).
  19. Kühlhochschrank nach Anspruch 18, wobei die Mittel (500) zum Verschluss der Zugriffsöffnung (18) in einem verti kal über dem zweiten Aufnahmeraum (400) angeordneten dritten Aufnahmeraum (500) angeordnet sind.
  20. Kühlhochschrank nach Anspruch 18 oder 19, wobei die Mittel (500) zum Verschluss der Zugriffsöffnung (18) als ein Rollladen (53, 54) ausgeführt sind.
  21. Kühlhochschrank nach Anspruch 18, 19 oder 20, wobei der Rollladen (53, 54) elektrisch betätigbar ist.
  22. Kühlhochschrank nach einem der vorangegangenen Ansprüche, mit Verschiebemitteln (12).
  23. Kühlhochschrank nach Anspruch 22, wobei die Verschiebemittel Fahrrollen (12) aufweisen, die unterhalb einer Bodentragplatte (11) angebracht sind.
  24. Kühlhochschrank nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Oberflächen zumindest im Inneren des zweiten Aufnahmeraumes (400) mit einer antibakteriellen Beschichtung versehen sind.
  25. Kühlhochschrank nach Anspruch 24, mit einer Silberbeschichtung als antibakterielle Beschichtung.
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