DE102012012103A1 - Kühl- und/oder Gefriergerät - Google Patents

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Bernd Heckenberger
Holger Jendrusch
Thomas Gindele
Klaus Weikmann
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem Verdampfer und mit wenigstens einem Ventilator, wobei der Ventilator derart angeordnet ist, dass er im Betrieb eine Luftströmung über den Verdampfer erzeugt, wobei des Weiteren wenigstens eine Blende vorgesehen ist, die den gekühlten Nutzraum des Gerätes von einem Kaltluftbereich trennt, wobei in dem genannten Kaltluftbereich der Ventilator angeordnet ist und dass der Kaltluftbereich durch den Ventilator und eine oder mehrere Wandungen in einen saugseitigen Bereich und in einen druckseitigen Bereich getrennt ist, wobei sich der druckseitige Bereich in beide seitliche Abschnitte der Blende erstreckt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem Verdampfer und mit wenigstens einem Ventilator, wobei der Ventilator derart angeordnet ist, dass er im Betrieb eine Luftströmung über den Verdampfer erzeugt und wobei des weiteren wenigstens eine Blende vorgesehen ist, die den gekühlten Nutzraum des Gerätes von einem Kaltluftbereich trennt.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, durch eine Blende den gekühlten Nutzraum eines Kühl- bzw. Gefriergerätes von einem Kaltluftkanal abzutrennen, in dem sich ein Verdampfer befindet. Eine solche bekannte Anordnung ergibt sich beispielsweise aus 5. In dieser Figur ist ein Gefriergerät dargestellt, in dessen Nutzraum mehrere übereinander angeordnete Schubladen angeordnet sind. Dieser Nutzraum 10 ist durch eine im rückseitigen Bereich des Nutzraums 10 angeordnete vertikale Blende 20 von einem Kühlluftkanal abgetrennt, in dem der Verdampfer 30 angeordnet ist. Oberhalb des Verdampfers 30 befindet sich ein Ventilator 40, der als Axialgebläse ausgeführt ist, das heißt die Luft axial nach vorne, das heißt gemäß 5 nach rechts in den gekühlten Nutzraum 10 einführt. Bei dem aus 5 bekannten Gerät erfolgt somit eine Luftströmung durch den Nutzraum von oben nach unten. Die Luft, die den Nutzraum 10 durchströmt hat, gelangt sodann wieder durch eine Einlassöffnung in den unteren Bereich des gekannten Kühlluftkanals und wird erneut mittels des Verdampfers 30 gekühlt und mittels des Ventilators 40 dann als Kaltluft wieder in den Nutzraum 10 eingeführt.
  • Aus dem Stand der Technik sind des weiteren Geräte bekannt, die ein im Deckenbereich angeordnetes horizontales Verdampfermodul aufweisen. Ein solches Gerät ist in 6 dargestellt. Das Verdampfermodul ist mit dem Bezugszeichen 60 gekennzeichnet und besteht aus dem Verdampfer 30 sowie dem im rückwärtigen Bereich des Verdampfers angeordneten Ventilator 40. Der Ventilator 40 erzeugt eine Luftströmung über den Verdampfer 30 und es erfolgt beispielsweise durch Klappen oder Öffnungen im Rückwandbereich des Gerätes eine gezielte Luftführung bzw. eine Luftverteilung über die einzelnen Schubfächer bzw. Kompartimente.
  • 7 zeigt schließlich ein statisches Verdampfersystem ohne eine gezielte Luftdynamik, das heißt ohne einen Ventilator.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kühl- bzw. Gefriergerät der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass auf vergleichsweise einfache Art und Weise eine gezielte Luftführung ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Danach ist vorgesehen, dass in dem genannten Kaltluftbereich der Ventilator angeordnet ist und dass der Kaltluftbereich durch den Ventilator und eine oder mehrere Wandungen in einen saugseitigen Bereich und in einen druckseitigen Bereich getrennt ist, wobei sich der druckseitige Bereich in beide seitliche Abschnitte der Blende erstreckt. Erfindungsgemäß ist somit vorgesehen, dass durch die genannte Blende ein Kaltluftbereich von dem eigentlichen Nutzraum des Gerätes abgetrennt wird und dass in diesem Kaltluftbereich der Ventilator angeordnet ist. Durch ein oder mehrere Wandungen, die beispielsweise an der Rückseite der Blende oder auch auf der zur Blende gewandten Seite des Innenbehälters angeordnet sein können, wird der genannte Kaltluftbereich in einen saugseitigen Bereich und in einen druckseitigen Bereich geteilt, wobei der Ventilator aus dem saugseitigen Bereich Luft ansaugt und in den druckseitigen Bereich verteilt. Aufgrund der Tatsache, dass sich der druckseitige Bereich in beide seitlichen Abschnitte der Blende erstreckt, ist es möglich, eine gleichmäßige Luftverteilung (rechts/links) im Gerät zu erreichen. Unter den „seitlichen Abschnitten” der Blende werden die Abschnitte der Blende verstanden, die bei einer Vorderansicht auf die Blende bei geöffneter Tür sich im rechten bzw. linken Bereich der Blende befinden.
  • Die Blende kann als gerade oder auch gekrümmte vertikale Platte ausgeführt sein oder diese umfassen. Sie kann sich parallel zur Rückwand des Innenbehälters erstrecken und/oder Abschnitte aufweisen, die sich auch parallel zu den Seitenwandungen des Innenbehälters erstrecken. In beiden Fällen ist es möglich, dass Luft aus dem Kaltluftbereich durch eine oder mehrere Öffnungen in beide seitliche Abschnitte des Nutzraums eingeführt wird, so dass eine gleichmäßige Luftführung bzw. Luftverteilung der gekühlten Luft möglich ist. Somit ist es möglich, in horizontaler Richtung eine minimale Temperaturschichtung im gekühlten Raum bzw. im Falle eines Gefriergerätes im Gefrierraum zu erreichen.
  • Die genannte Blende kann sich über die gesamte Breite des Nutzraums bzw. der Rückwand des Innenbehälters erstrecken.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass sich sowohl der Ventilator als auch der Verdampfer hinter der Blende befinden, das heißt bei einem Blick in den gekühlten Raum des Gerätes durch die Blende verdeckt sind.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass in der Blende mehrere in vertikaler und/oder in horizontaler Richtung voneinander beabstandete Öffnungen zum Austritt von Kaltluft in den Nutzraum vorgesehen sind und/oder dass Sollbruchstellen für derartige Öffnungen vorgesehen sind.
  • Sind mehrere in vertikaler Richtung voneinander beabstandete Öffnungen bzw. Sollbruchstellen vorgesehen, ergibt sich der Vorteil, dass eine minimale Temperaturschichtung in vertikaler Richtung (oben/unten) in dem gekühlten Raum, vorzugsweise im Gefrierraum erreicht wird, was einen erheblichen Einfluss auf den Energieverbrauch des Gerätes hat.
  • Durch die vorliegende Erfindung ist es somit möglich, eine symmetrische Luftverteilung (rechts/links bzw. oben/unten) zu erzielen, sowie auch eine asymmetrische Luftverteilung (rechts/links und/oder oben/unten). So ist es beispielsweise denkbar, dass für den Fall, dass in einem oder mehreren Bereichen des Nutzraums ein erhöhter Kaltluftbedarf besteht, eine asymmetrische Luftverteilung vorgenommen wird. Dies kann beispielsweise dann der Fall sein, wenn ein Eiswürfelbereiter vorgesehen ist, der einen besonders hohen Bedarf an Kaltluft hat oder dass die Gefrierleistung und Regelbarkeit bei hoher Umgebungstemperatur (Tropfenbildung) gezielt beeinflusst werden soll.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Blende in dem Bereich vor dem Ventilator keine Öffnung aufweist, durch die Kaltluft in den Nutzraum gelangt. Dies bedeutet, dass die von dem Ventilator geförderte Kaltluft nicht unmittelbar von dem Ventilator in den Nutzraum eintreten kann, sondern sich in dem druckseitigen Bereich des Kaltluftbereiches verteilt. Sie gelangt dann durch eine oder mehrere Öffnungen an den gewünschten Stellen in den Nutzraum.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Blende direkt im Bereich des Ventilators und vorzugsweise in dem Bereich vor dem Ventilator eine oder mehrere Öffnungen aufweist, durch die Kaltluft in den Nutzraum gelangt. In diesem Fall kann die von dem Ventilator geförderte Kaltluft unmittelbar von dem Ventilator über die wenigstens eine genannte Öffnung in den Nutzraum hineingelangen, wobei sich diese Öffnungen auf der Druckseite des Ventilators befinden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der druckseitige Bereich auf Höhe des Ventilators eine größere Breite aufweist als in relativ dazu stromabwärts angeordneten Abschnitten des druckseitigen Bereiches. So ist es denkbar, dass der druckseitige Bereich beispielsweise auf Höhe des Ventilators sich über die gesamte Breite der Blende erstreckt und in weiter stromabwärts angeordneten Bereichen eine geringere Breite aufweist. Diese stromabwärts angeordneten Bereiche können sich beispielsweise rechts und links neben dem Verdampfer erstrecken. Grundsätzlich ist es denkbar, dass die Strömungsquerschnitte des druckseitigen Bereiches im rechten bzw. linken Kanal bzw. in dem Bereich rechts oder links neben dem Verdampfer identisch oder ähnlich sind. Denkbar ist es, dass die Dimension der genannten Bereiche rechts und links neben dem Verdampfer in Tiefenrichtung überall ähnlich oder identisch sind, das heißt in einer Richtung, die sich zwischen der Blende und beispielsweise der Rückwand des Innenbehälters erstreckt.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass der Verdampfer auf der Saugseite des Ventilators angeordnet ist. In diesem Fall saugt der Ventilator somit die durch den Verdampfer gekühlte Luft an und verteilt diese in den druckseitigen Bereich des Kaltluftbereiches. Vorzugsweise ist der Ventilator als Radialventilator ausgeführt, der die Luft axial von dem Verdampfer ansaugt und radial in den druckseitigen Bereich abgibt.
  • Der Ventilator, der vorzugsweise als Radialventilator ausgeführt ist, kann drehzahlgeregelt ausgeführt sein. Alternativ oder zusätzlich dazu kann vorgesehen sein, dass dieser ein Drehzahlsignal zur Kontrolle und Regelung ausgibt. Dies wirkt sich vorteilhaft auf die Effizienz, auf die Geräuschentwicklung, sowie auf die Funktionssicherheit aus.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Verdampfer vertikal angeordnet ist und vorzugweise als vertikales Verdampfermodul hinter der Blende angeordnet ist.
  • Durch die spezifische Anordnung der Einzelkomponenten zueinander wird eine sehr kompakte Bauweise erreicht, was den Vorteil mit sich bringt, dass der Nutzinhalt des Gerätes entsprechend vergrößert wird. Dennoch kann eine gezielte gleichmäßige oder auch ungleichmäßige Luft- und damit auch Temperaturverteilung im Gerät erreicht werden, was den Vorteil eines verringerten Energieverbrauchs mit sich bringt.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung reduziert zudem die Isolationsschwächungen, wie sie bei bisherigen Aufbauten häufig erforderlich waren, was sich positiv auf den Energieverbrauch und die Kondensatbildung auf Außenflächen auswirkt.
  • Durch den kompakten Aufbau wird eine Reduzierung der Einzelteile realisiert, was sich positiv auf die Systemkosten auswirkt.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist ein Großteil der Komponenten, wie beispielsweise der Verdampfer und/oder der Ventilator oder eine Einheit aus beiden Komponenten als Modul vormontierbar, was den Herstellprozess entsprechend vereinfacht.
  • Die bevorzugte Einbaulage des Ventilators als Radialventilator sorgt für eine optimale Luftumlenkung vom Verdampfer über den Ventilator in den druckseitigen Bereich, wodurch weniger Strömungsverluste entstehen und somit eine höhere Energieeffizienz erreicht wird. Ein weiterer positiver Aspekt dieser Anordnung besteht in einer verringerten Geräuschentwicklung.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass in dem Kaltluftbereich ein oder mehrere Verstellmittel, insbesondere Klappen vorgesehen sind, durch die die Verteilung der Kaltluft in dem druckseitigen Bereich des Kaltluftbereichs steuerbar ist. So ist es möglich, bei Bedarf gezielt Kaltluft in einen oder mehrere Bereiche des Nutzraums einzuleiten und gegebenenfalls eine asymmetrische Lufteinleitung und damit Temperaturverteilung in dem Nutzraum zu erzielen. Dies kann durch eine oder mehrere Klappen oder dergleichen vorgenommen werden, durch die die eine oder mehrere Öffnungen der Blende verschließbar sind oder geöffnet werden können oder auch durch ein oder mehrere Verstellmittel, wie beispielsweise Klappen oder sonstige Leitelemente, die bereits innerhalb des Kaltluftbereiches, vorzugsweise in dem druckseitigen Bereich des Kaltluftbereiches auf die Luftverteilung Einfluss nehmen.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass Mittel vorgesehen sind, die derart angeordnet und ausgebildet sind, dass durch diese eine asymmetrische Einleitung der Kaltluft in den Nutzraum erfolgt, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass ein oder mehrere Bereiche im Nutzraum durch horizontale Wandungen bzw. Trennplatten und/oder durch vertikale Wandungen abgetrennt sind. Die genannten Mittel können nun derart ausgebildet sein, dass diese Bereiche besonders gekühlt werden, indem dort eine relativ zu deren Volumen größere Kaltluftmenge eingeleitet wird als in andere Bereiche. So ist es beispielsweise möglich bei bestimmten Varianten der Geräte, beispielsweise bei Geräten mit Eiswürfelbereiter auf einfache Art und Weise eine eigene Luftführung zu realisieren, ohne viele neue Teile zu generieren. So können beispielsweise durch unterschiedliche Öffnungsquerschnitte der Öffnungen in der Blende und Einblasrichtungen gezielt z. B. beim Eiswürfelbereiter eine höhere Kühlleistung erreicht werden. Dies könnte in Kombination mit einem zusätzlichen (zuschaltbaren) kleinen Ventilator noch gesteigert werden. Die genannten Mittel, durch die eine asymmetrische Einleitung der Kaltluft in den Nutzraum erfolgt, können somit beispielsweise durch einen oder mehrere Ventilatoren gebildet werden oder diese umfassen. Ein solcher zusätzlicher Ventilator wäre beispielsweise in Zusammenhang mit der Kaltluftzufuhr zu einem Eiswürfelbereiter denkbar. In diesem Fall kann dieser zusätzliche Ventilator so ausgeführt sein, dass er gezielt dem Eiswürfelbereiter einen Kaltluftstrom zuführt. Die vorliegende Erfindung ist somit nicht nur auf den Einsatz genau eines Ventilators beschränkt.
  • Wie bereits oben ausgeführt, können die Öffnungen der Luftkanalblende mit Sollbruchstellen realisiert werden, so dass je nach realisierter Variante entsprechende Öffnungen ausgebrochen werden können. So ist es möglich, auf einfache Art und Weise eine ideal abgestimmte Luftverteilung pro Gerätevariante zu erreichen.
  • Wie bereits oben ausgeführt, ist es denkbar, die Luftverteilung anhand von Luftklappen einzustellen. Dadurch wird eine einstellbare und gegebenenfalls asymmetrische Luftverteilung möglich, wobei sich die Asymmetrie auf die horizontale und/oder vertikale Richtung des Gerätes beziehen kann. Dies ist weiterhin in Kombination mit anderen Bauteilen möglich, z. B. mit einer Luftklappe im Eiswürfelbereiter, mit einer Luftklappe in der Schublade, mit einer Klappe in der Seitenwand des Gerätes und/oder an der Tür, etc. Auch diese Klappen können derart ausgebildet sein, dass sie auf die Luftführung und damit auch auf die Luftverteilung und Temperaturschichtung im Gerät Einfluss haben.
  • Die erfindungsgemäß mögliche asymmetrische Verteilung der Luft kann genutzt werden, um die Kondensatbildung an unerwünschten Stellen im Gerät zu steuern bzw. zu verhindern, wie beispielsweise an der Türdichtung.
  • Wie oben ausgeführt ist es denkbar, in dem Nutzraum ein oder mehrere Bereiche zu definieren, beispielsweise in Kombination mit horizontalen Trennplatten. So ist es möglich, in Kombination mit horizontalen Trennplatten verschiedene Kältezonen durch eine asymmetrische, das heißt ungleichmäßige Luftverteilung zu realisieren. In diesem Fall ist beispielsweise eine Unterteilung des gekühlten Innenraumes eines Gefriergerätes in ein herkömmliches Gefrierfach (Temperatur z. B. –18°C) und in ein Superfreeze-Fach (Temperatur z. B. –28°C) denkbar.
  • Selbstverständlich ist die Abteilung von Bereichen nicht auf horizontale Trennplatten beschränkt. Es können auch andere Bereiche, wie beispielsweise Teilbereiche von Schubladen bzw. Halteschubladen, Gefriertabletts, etc. bzw. vertikalen Trennplatten realisiert werden, die als Schnellgefrierfach bzw. zur Steigerung der Gefrierleistung verwendet werden. Diese Bereiche können durch Wandungen im Gefrier- bzw. Kühlbereich abgetrennt und gezielt gekühlt werden. Diese gezielte Kühlung erfolgt durch eine entsprechend gesteigerte Einteilung von Kaltluft in den genannten Bereich.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: einen Längsschnitt durch die Gerätemitte senkrecht zur Rückwand des Innenraums ohne und mit Schubladen,
  • 2: einen Längsschnitt parallel zur Rückwand des Innenraums durch den Verdampfer und durch den Ventilator,
  • 3: eine perspektivische Ansicht des Nutzraums des erfindungsgemäßen Gerätes,
  • 4: einen horizontalen Schnitt durch das erfindungsgemäße Gerät,
  • 5: ein aus dem Stand der Technik bekanntes Gerät im Längsschnitt und
  • 6, 7: aus dem Stand der Technik bekannte Geräte im Längsschnitt mit horizontalem Verdampfermodul (6) und mit statischer Kühlung (7).
  • 1 zeigt in einem Längsschnitt durch die Gerätemitte das erfindungsgemäße Gerät mit einer Isolation 100, die sich zwischen dem Außenmantel 110 und dem Innenbehälter 120 erstreckt. Wie dies weiter aus 1 hervorgeht, befinden sich am Innenbehälter 120 Auflagerippen 125, die beispielsweise zur Ablage von Abstellböden oder Schubfächern (vgl. 1, rechte Darstellung) dienen.
  • Wie dies aus 1 weiter hervorgeht, befindet sich in dem Nutzraum 10 eine Blende 200, die einen vertikalen plattenförmigen Abschnitt aufweist, der den Nutzraum 10 von einem Kaltluftbereich 300 trennt. In diesem Kaltluftbereich 300 befindet sich der als vertikales Verdampfermodul ausgebildete Verdampfer 30 sowie der Radialventilator 40, der Luft von dem Verdampfer 30 axial ansaugt und diese radial abgibt.
  • Wie dies weiter aus 1 hervorgeht, geht die Blende 200 in ihrem unteren Bereich in einen horizontalen Abschnitt 201 über, der im weiteren Verlauf eine der Krümmung des Innenbehälters 120 folgende Krümmung aufweist. Im Endbereich dieses Abschnittes befindet sich eine Öffnung 202, durch die die Luft in den Kaltluftbereich 300 eintritt. Grundsätzlich sind auch andere Ausführungen der Blende 200 bzw. Anordnungen der Öffnung 202 denkbar. So ist es ebenfalls denkbar, die Blende insgesamt einfach als vertikale Platte auszuführen und im unteren Endbereich zwischen dieser vertikalen Platte 200 und dem Innenbehälter einen Spalt frei zu lassen, der als Öffnung 202 dienen kann.
  • 1, rechte Darstellung, zeigt das Gerät gemäß 1, linke Darstellung, mit Schubladen 400, die auf den Auflagerippen 125 aufliegen.
  • Wie dies aus 2 hervorgeht, befindet sich in dem Bereich hinter der Blende 200 ein saugseitiger Bereich 500 und ein druckseitiger Bereich 600, wobei sich die Begriffe „saugseitig” und „druckseitig” auf den Ventilator beziehen.
  • Diese beiden Bereiche 500, 600 sind durch zwei Wandungen 700, 701 voneinander getrennt. Die Wandungen 700, 701 laufen im Bereich des Ventilators 40 zusammen, so dass insgesamt durch den Ventilator 40 und die genannten Wandungen eine Trennung der beiden Bereiche 500 und 600 erfolgt. Im Betrieb des Ventilators 40 saugt dieser die durch den Verdampfer 30 gekühlte Luft an, wodurch gemäß 2 eine Luftströmung innerhalb des Bereiches 500 nach oben erfolgt. Der als Radialventilator 40 ausgeführte Ventilator verteilt diese Luft dann gleichmäßig, das heißt zu beiden Seiten in den druckseitigen Bereich 600.
  • Der druckseitige Bereich 600 erstreckt sich wie aus 2 ersichtlich auf Höhe des Ventilators 40 über die gesamte Breite der Blende bzw. des Nutzraumes und wird dann nach unten hin schmaler. Die Wandungen 700, 701 verlaufen ausgehend von dem Ventilator 40 zunächst mit vergleichsweise geringer Neigung und sodann vertikal und erstrecken sich beidseitig des Verdampfers 30, wie dies aus 2 hervorgeht. Die Wandungen 700, 701 sind derart ausgebildet, dass sie eine Abdichtung zwischen dem druckseitigen Bereich 600 und dem saugseitigen Bereich 500 bewirken, das heißt die Luft kann nur durch den Ventilator 40 von dem Bereich 500 in den Bereich 600 gelangen.
  • 3 zeigt die Blende 200 aus Sicht von dem gekühlten Innenraum 10 und verdeutlicht, dass in der Blende 200 eine Mehrzahl von Öffnungen 208 vorgesehen sind, die sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung beabstandet sind. Diese Öffnungen 208 stellen eine Verbindung zwischen dem Nutzraum 10 und dem Kaltluftbereich 300 dar. Sie erstrecken sich zwischen dem druckseitigen Bereich 600 und dem gekühlten Innenraum bzw. Nutzraum 10 des Gefriergerätes. Dies bedeutet, dass die durch den Verdampfer 30 gekühlte Luft durch den Ventilator 40 in den druckseitigen Bereich 600 und von diesem durch die Öffnungen 208 in den Nutzraum gefördert wird.
  • Das Bezugszeichen 202 kennzeichnet die Öffnung, durch die die Luft in den Kaltluftbereich 300 bzw. in den saugseitigen Bereich 500 eintritt. Die Luft durchströmt somit den Kaltluftbereich ausgehend von der Öffnung 202 von unten nach oben, wird durch den Ventilator 40 nach rechts und links verteilt und tritt sodann durch die Öffnungen 208 in den Nutzraum 10 ein.
  • 4 zeigt schließlich einen Querschnitt durch das erfindungsgemäße Gerät und verdeutlicht unter anderem die Anordnung des Ventilators 40, der Blende 200 und des Verdampfers 30. Wie dies aus 4 hervorgeht, befindet sich in dem Bereich vor der Blende, das heißt gemäß 4, links von der Blende der Nutzraum 10, der durch eine Tür 800 verschließbar ist.
  • In 3 ist schließlich mit dem Bezugszeichen 41 eine Vorwölbung der Blende 200 ersichtlich, die zur Aufnahme des Ventilators 40 dient. Diese kann einstückig mit der Blende 200 oder als gesondertes Teil ausgeführt sein. Wie dies aus 3 ersichtlich ist, wird der Ventilator somit frontseitig durch diesen Abschnitt 41 abgedeckt, so dass die Luft nicht unmittelbar von dem Ventilator in den Nutzraum gelangt, sondern nur über die Öffnungen 208.
  • Diese Öffnungen 208 erstrecken sich gemäß 3 nicht nur auf der dargestellten rechten Seite, sondern auch auf der durch die Wandung verdeckten linken Seite der Blende 200 bzw. des Nutzraums 10.
  • Durch die vorliegende Erfindung ist es möglich, eine gleichmäßige Luftmengenverteilung auf der rechten und linken Seite des gekühlten Raumes vorzunehmen. Durch unterschiedliche Öffnungen in der Luftkanalblende 200 lässt sich eine gleichmäßige Verteilung über die Ware erzielen, wodurch eine minimale Temperaturschichtung von oben nach unten sowie von links nach rechts, das heißt in seitlicher Richtung, erreicht wird. Bei Bedarf kann auch eine asymmetrische Luftverteilung eingestellt werden, wie beispielsweise bei Gerätevarianten mit einem Eiswürfelbereiter. Dies kann durch eine einfache Luftführung realisiert werden. Denkbar ist es beispielsweise durch unterschiedliche Öffnungsquerschnitte der Öffnungen 208 und durch unterschiedliche Einblasrichtungen, die durch Klappen oder dergleichen geändert werden kann, dem Eiswürfelbereiter oder einem sonstigen Bereich eine höhere Kühlleistung zuzuteilen.
  • Die in 3 dargestellten Öffnungen 208 können durch Ausbrechen von Material der Blende 200 gebildet werden, wozu Sollbruchstellen vorgesehen sind. So ist es möglich, durch einfaches Ausbrechen von entsprechenden Teilen der Blende Öffnungen zu realisieren oder die Bereiche verschlossen zu belassen.
  • So ist es denkbar, eine ideal abgestimmte Luftverteilung pro Gerätevariante bereitzustellen.
  • Anstelle eines Radialventilators kann grundsätzlich auch ein Axialventilator eingesetzt werden. Wesentlich ist, dass der Ventilator dazu in der Lage ist, die Luft beidseitig, das heißt sowohl auf die rechte Seite als auch auf die linke Seite der Blende zu verteilen, so dass eine gleichmäßige Beaufschlagung des gekühlten Innenraumes, bei dem es sich um einen Kühlraum oder auch um einen Gefrierraum handeln kann, gewährleistet ist.

Claims (10)

  1. Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem Verdampfer und mit wenigstens einem Ventilator, wobei der Ventilator derart angeordnet ist, dass er im Betrieb eine Luftströmung über den Verdampfer erzeugt, wobei des Weiteren wenigstens eine Blende vorgesehen ist, die den gekühlten Nutzraum des Gerätes von einem Kaltluftbereich trennt, dadurch gekennzeichnet, dass in dem genannten Kaltluftbereich der Ventilator angeordnet ist und dass der Kaltluftbereich durch den Ventilator und eine oder mehrere Wandungen in einen saugseitigen Bereich und in einen druckseitigen Bereich getrennt ist, wobei sich der druckseitige Bereich in beide seitliche Abschnitte der Blende erstreckt.
  2. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Blende über die gesamte Breite des Nutzraums erstreckt und/oder dass sowohl der Ventilator als auch der Verdampfer hinter der Blende angeordnet sind.
  3. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Blende mehrere in vertikaler und/oder in horizontaler Richtung voneinander beabstandete Öffnungen zum Austritt von Kaltluft in den Nutzraum und/oder dass Sollbruchstellen für derartige Öffnungen vorgesehen sind.
  4. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende in dem Bereich vor dem Ventilator keine Öffnung aufweist, durch die Kaltluft in den Nutzraum gelangt oder dass die Blende in dem Bereich des Ventilators, vorzugsweise vor dem Ventilator eine oder mehrere Öffnungen aufweist, durch die Kaltluft in den Nutzraum gelangt.
  5. Kühl- und/oder Gefriergerät, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der druckseitige Bereich auf Höhe des Ventilators eine größere Breite aufweist als in relativ dazu stromabwärts angeordneten Abschnitten des druckseitigen Bereiches und/oder dass der Strömungsquerschnitt des druckseitigen Bereichs überall identisch oder ähnlich ist.
  6. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdampfer auf der Saugseite des Ventilators angeordnet ist und/oder dass der Ventilator als Radialventilator ausgeführt ist, der Luft axial ansaugt und radial abgibt.
  7. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdampfer vertikal angeordnet ist und vorzugweise als vertikales Verdampfermodul hinter der Blende angeordnet ist.
  8. Kühl- und/oder Gefriergerät, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Blende eine oder mehrere Öffnungen angeordnet sind, die durch verstellbare Klappen verschlossen und geöffnet werden können.
  9. Kühl- und/oder Gefriergerät, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kaltluftbereich ein oder mehrere Verstellmittel, insbesondere Klappen vorgesehen sind, durch die die Verteilung der Kaltluft in dem druckseitigen Bereich des Kaltluftbereichs steuerbar ist.
  10. Kühl- und/oder Gefriergerät, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, die derart angeordnet und ausgebildet sind, dass durch diese eine asymmetrische Einleitung der Kaltluft in den Nutzraum erfolgt, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass ein oder mehrere Bereiche im Nutzraum durch horizontale Wandungen bzw. Trennplatten und/oder durch vertikale Wandungen abgetrennt sind und dass die Mittel derart ausgebildet sind, dass diese Bereiche durch eine oder mehrere Öffnungen in der Blende mit dem Kaltluftbereich in Verbindung stehen.
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