DE102012014342A1 - System von mehreren Kühl- und/oder Gefriergeräten - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein System von mehreren Kühl- und/oder Gefriergeräten, wobei die Kühl- und/oder Gefriergeräte wenigstens einen gekühlten Innenraum aufweisen und wenigstens einen Innenbehälter, der den gekühlten Innenraum begrenzt, wobei das System wenigstens ein Gerät mit einem NoFrost-Verdampfer und wenigstens ein Gerät mit einer statischen Kühlung umfasst, wobei das wenigstens eine Gerät mit dem NoFrost-Verdampfer und das wenigstens eine Gerät mit der statischen Kühlung identische oder im Wesentlichen identische Innenbehälter aufweisen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System von mehreren Kühl- und/oder Gefriergeräten, wobei die Kühl- und/oder Gefriergeräte wenigstens einen gekühlten Innenraum aufweisen und wenigstens einen Innenbehälter, der den gekühlten Innenraum begrenzt, wobei das System wenigstens ein Gerät mit einem NoFrost-Verdampfer und wenigstens ein Gerät mit einer statischen Kühlung umfasst.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, sogenannte NoFrost-Geräte einzusetzen. Dabei handelt es sich um Kühl- bzw. Gefriergeräte, die mit einem Verdampfer ausgeführt sind, der in dem gekühlten Innenraum oder in einem mit diesem strömungstechnisch verbunden Verdampferraum angeordnet ist. Mittels eines Ventilators wird die Luft aus dem gekühlten Innenraum über den Verdampfer geführt und nach Passieren des Verdampfers wieder dem gekühlten Innenraum zugeführt. Die Luft schlägt sich an den kalten Oberflächen des Verdampfers nieder. Der Verdampfer selbst wird in bestimmten Zeitabständen einer Abtauung unterzogen, um dessen dauerhafte Effizienz sicherzustellen.
  • Ein solches Gerät ist beispielsweise in 4 dargestellt. In dieser Figur ist mit dem Bezugszeichen 10 der Gefrierraum des Kombinationsgerätes gekennzeichnet. In dem Gefrierraum 10 befinden sich übereinander mehrere Schubladen 20.
  • Im rückwärtigen Bereich des Gerätes befindet sich in dem Kaltluftkanal 90 der vertikal angeordnete Verdampfer 30 bzw. das Verdampfermodul 30. Das Bezugszeichen 40 kennzeichnet einen Ventilator mittels derer über den Verdampfer sowie durch den gekühlten Innenraum 10 eine Luftumwälzung vorgenommen wird. Aufgrund der Tatsache, dass sich die Luftfeuchtigkeit überwiegend an den Oberflächen des Verdampfers 30 niederschlägt, wird eine Vereisung des Innenbehälters des Gefrierteils vermieden.
  • Bei dem in 4 dargestellten Gerät handelt es sich um ein Kombinationsgerät, mit einer unteren Tür 100 und einer oberen Tür 110. Die Tür 100 dient zum Verschließen des unten angeordneten Gefrierteils und die Tür 110 beispielsweise zum Verschließen eines darüber angeordneten Kühlkompartimentes.
  • Aus dem Stand der Technik sind des weiteren sogenannte statische Geräte bekannt, das heißt Geräte, bei denen kein NoFrost-Verdampfer zum Einsatz kommt. Üblicherweise findet bei diesen Geräten keine Luftumwälzung durch einen Ventilator statt. Der Verdampfer kann außerhalb des gekühlten Innenraums angeordnet sein, wie z. B. als Rohrwickelung 50 um den Innenbehälter bzw. um den Gefrierteilbehälter 60 ausgebildet sein.
  • Auch bei dem statischen Gerät gemäß 5 handelt es sich um ein Kombinationsgerät mit einem unten angeordneten Gefrierteil und einem darüber angeordneten weiteren Kompartiment, bei dem es sich beispielsweise um ein Kühlteil handeln kann.
  • Zwischen dem Innenbehälter 60 und dem Außengehäuse 70 befindet sich in beiden Fällen eine Ausschäumung 80, vorzugsweise in Form von PU-Schaum.
  • Aus dem Stand der Technik sind des weiteren sogenannte NoFrost-Geräte bekannt, bei denen der Verdampfer 30 nicht im rückwärtigen Bereich des gekühlten Innenraumes angeordnet ist, wie dies in 4 der Fall ist, sondern im oberen Bereich des Innenbehälters unterhalb der Decke, wie dies aus 6 hervorgeht.
  • 6 zeigt ein solches eintüriges Gerät, bei der sich das horizontale Verdampfermodul 30' mit dem Verdampfer 30 und dem Ventilator 40 innerhalb des Innenbehälters und unterhalb von dessen Decke befindet.
  • Mit dem Bezugszeichen 90 ist ein Kühlluftkanal gekennzeichnet, durch den die Luft, von dem Ventilator 40 nach unten geführt wird. Die Luft wird mittels des Ventilators 40 über den Verdampfer 30 gesogen. Die auf diese Weise gekühlte Luft tritt aus dem Verdampfermodul 30' aus und gelangt in den Kühlluftkanal. Von dort verteilt sie sich über die dargestellten und übereinander angeordneten Schubladen 20.
  • Derartige eintürige Geräte sind auch als statische Geräte bekannt. Wie dies aus 7 ersichtlich ist, wird hier der Verdampfer durch Rohrleitungen gebildet bzw. durch Rohrwicklungen 50, die sich auf der Schaumseite des Innenbehälters 60 um diesen herum erstrecken.
  • Bei den statischen Geräten gemäß der 5 und 7 erstreckt sich die Verdampferwicklung entlang der beiden seitlichen Wandungen des Innenbehälters 60 vertikal nach oben und entlang der Oberseite und Unterseite des Innenbehälters in horizontaler Richtung.
  • Ein Nachteil bei den aus den 57 dargestellten bekannten Ausführungsformen von Kühl- bzw. Gefriergeräten besteht darin, dass je nach dem ob es sich um ein NoFrost-Gerät, das heißt um ein Gerät mit einem NoFrost-Verdampfer, oder um ein Gerät mit statischer Kühlung handelt, unterschiedliche Innenbehälter verwendet werden müssen, was entsprechend der Anzahl an Gerätevarianten mit einem erhöhten Herstell- und Lagerungsaufwand verbunden ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein System von Kühl- und/oder Gefriergeräten der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass die Anzahl der verwendeten Innenbehälter gegenüber dem aus dem Stand der Technik bekannten System, das beispielsweise in den 47 dargestellt ist, verringert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein System von mehreren Kühl- und/oder Gefriergeräten gelöst, wobei die Kühl- und/oder Gefriergeräte wenigstens einen gekühlten Innenraum aufweisen und wenigstens einen Innenbehälter, der den gekühlten Innenraum begrenzt, wobei das System wenigstens ein Gerät mit einem NoFrost-Verdampfer und wenigstens ein Gerät mit einer statischen Kühlung umfasst und wobei das wenigstens eine Gerät mit dem NoFrost-Verdampfer und das wenigstens eine Gerät mit der statischen Kühlung identische Innenbehälter aufweisen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit der Gedanke zugrunde, für unterschiedliche Gerätevarianten, das heißt einerseits für NoFrost-Geräte und andererseits für Geräte mit statischer Kühlung identisch, d. h. auch im Wesentlichen identisch ausgeführte Innenbehälter zu verwenden. Es findet somit eine gewisse Vereinheitlichung der Innenbehältertypen statt, was den Herstellaufwand sowie den Aufwand für die Lagerung entsprechend verringert. Vorzugsweise wird erst in der Vormontage entschieden, welcher Gerätetyp (NoFrost Gerät oder Gerät mit statischer Kühlung) bei der Verwendung desselben Innenbehälters realisiert werden soll.
  • Der vereinheitlichte Innenbehälter kombiniert alle Anforderungen eines NoFrost-Behälters mit einem statischen Behälter.
  • Unter einem „System von mehreren Kühl- und/oder Gefriergeräten” sind wenigstens zwei, vorzugsweise eine Vielzahl von Kühl- und/oder Gefriergeräten zu verstehen, unter denen zumindest ein NoFrost-Gerät und zumindest ein Gerät mit einer statischen Kühlung enthalten ist.
  • Durch die vorliegende Erfindung kann eine Vereinheitlichung der Innenbehältervarianten stattfinden, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass der vereinheitlichte Behälter alle Anforderungen eines NoFrost-Behälters mit denen eines statischen Behälters, das heißt eines Innenbehälters für ein Gerät mit statischer Kühlung, kombiniert.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Innenbehälter eine oder mehrere Auflagebereiche, vorzugsweise Auflagerippen aufweist, die zur Halterung von Ablageelementen, wie beispielsweise von Ablageböden, Schubladen etc. dienen, und dass der wenigstens eine Auflagebereich nicht ausgeschäumt ist und mechanisch derart stabil ist, dass er die Tragfunktion für das oder die genannten Ablageelemente erfüllt.
  • Vorzugsweise sind die Auflagerippen nur partiell ausgeführt und besitzen eine hohe Eigenstabilität, da diese bei statischen Geräten nicht ausgeschäumt werden. Ihre Größe kann durch die Vereinheitlichung ideal abgestimmt werden, wobei möglichst kleine Dimensionen angestrebt werden. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass Lufteinschlüsse bei Geräten mit statischer Kühlung, die energetisch einen schlechten Einfluss haben und unter Umständen weitere Probleme mit sich bringen, reduziert werden. Zu dem kann eine Vereinheitlichung der horizontalen Trennplatten, wie z. B. Glasplatten und Schubladen erzielt werden.
  • Denkbar ist es somit, dass die Innenbehälter derart ausgebildet sind, dass unabhängig davon, ob es sich um ein NoFrost-Gerät oder um ein Gerät mit statischer Kühlung handelt, identische Ablageelemente verwendet werden können, wie beispielsweise identische Schubladen, etc.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die seitlichen Wandungen des Innenbehälters vollständig oder weitgehend eben bzw. glatt ausgeführt sind. Werden die Seitenwände größtenteils oder vollständig glatt ausgeführt, bringt dies den Vorteil mit sich, dass relativ große Anlageflächen für die Rohrwicklungen bei Geräten mit statischer Kühlung erhalten werden. Wie bereits zu den 5 und 7 ausgeführt, werden auch bei den erfindungsgemäßen statischen Geräten vorzugsweise die Rohrwicklungen außen, das heißt schaumseitig um den Innenbehälter gewickelt, um den Verdampfer auszubilden.
  • Durch diesen glatten Innenbehälter wird der Vorteil der Reinigungsfreundlichkeit von statischen Geräten auf NoFrost-Geräte übertragen.
  • Der Begriff „statische Geräte” ist so zu verstehen, dass damit Geräte mit statischer Kühlung, d. h. ohne einen No-Frost-Verdampfer gemeint sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Innenbehälter Anschläge und/oder für Durchführungen und/oder Befestigungspunkte auf. Vorzugsweise befinden sich diese im Rückwandbereich des Innenbehälters.
  • So ist es denkbar, im Rückwandbereich Anschläge, Dome für Durchführungen, wie beispielsweise Kabel oder Leitungen, Befestigungspunkte beispielsweise für eine Luftkanalblende je nach Bedarf frei integriert werden. Denkbar ist es, dass man in der Behältervorbereitung durch Öffnen der Dome oder auch in der Endmontage entscheidet, ob diese Konturen genutzt werden oder nicht.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Dome für verschiedene Funktionen gemeinsam genutzt werden können, je nach dem ob es sich um ein statisches oder um ein NoFrost-Gerät handelt.
  • Der Stanzprozess für die Durchbrüche in der Fertigung und die Abdichtungen der Dome zu anderen Bauteilen vereinfacht sich ebenfalls, da weniger verschiedene Stanzungen und Teile (z. B. Schaumstoffteile zum Abdichten) benötigt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass im Bodenbereich des Innenbehälters ein freier Bereich unterhalb der untersten Schublade bzw. unterhalb des untersten Ablageelementes angeordnet ist, der bei Geräten mit einem NoFrost-Verdampfer als Strömungsquerschnitt und bei Geräten mit statischer Kühlung als Tauwasserauffangbehältnis dient.
  • Entsprechend der obigen Ausführungen zu den Geräten gemäß den 4 bis 7, die auch für die vorliegende Erfindung gelten, findet bei NoFrost-Geräten, die in 4 und 6 dargestellt sind, eine Luftumwälzung durch den gekühlten Innenraum statt. Dazu ist es erforderlich, unterhalb der untersten Schublade einen freien Querschnitt als Lufteinlass oder -auslass für einen Kühlluftkanal bereitzustellen. Dieser Lufteinlass dient dazu, dass die den Innenraum durchströmte Luft in einen Luftkanal, der in 4 mit dem Bezugszeichen 90 gekennzeichnet ist, eingeführt wird und dann über den Ventilator 40 dem Verdampfer 30 zugeführt wird. Im Falle des Gerätes gemäß 6 ist die Strömungsrichtung umgekehrt. Dort dient der Querschnitt unterhalb der untersten Schublade als Luftauslass. Bei NoFrost-Geräten wird dieser Querschnitt für die Luftzirkulation unterhalb der untersten Schublade benötigt. Dieser Querschnitt wird als Wanne mit partiellen Auflagerippen für die Schublade ausgearbeitet, um für statische Geräte eine Tauwasserauffangwanne, die für das Abtauen notwendig ist, zu erhalten. Dies bedeutet, dass der Innenbehälter auch im Bodenbereich derart ausgeführt ist, dass er sowohl für statische Geräte als auch für NoFrost-Geräte die jeweils erforderlichen Funktionen erfüllt.
  • Im Deckenbereich des Innenbehälters passt sich die Kontur den Anforderungen des NoFrost-Verdampfermoduls, das beispielsweise in 6 dargestellt ist, an, wobei alle Vertiefungen/Ausbuchtungen mit sanften Übergängen realisiert werden, um trotzdem ein sauberes Anliegen der Rohrwicklungen bei einem statischen Gerät zu gewährleisten. Der Innenbehälter muss bei der vorliegenden Erfindung somit derart ausgebildet sein, dass er einerseits das in dem gekühlten Innenraum angeordnete Verdampfermodul aufnehmen kann, andererseits aber geeignet ist, dass um diesen schaumseitig eine Rohrwicklung für statische Geräte angeordnet wird.
  • Durch die einheitliche Behältergeometrie erreicht man zudem ein identisches Verhalten des Gehäuses im geschäumten Zustand bzw. während des Ausschäumens, wie beispielsweise das Ausbauchen oder Taillieren, dem über die Schäumform gezielt entgegengewirkt werden kann. Vorzugsweise wird ein und dieselbe Schäumform für statische und für NoFrost-Geräte eingesetzt.
  • Die obigen Ausführungen gelten sowohl für Eintürgeräte als auch für Kombinationsgeräte mit zwei oder mehr als zwei Türen. Bei derartigen Kombinationsgeräten können die hinteren Auflagerippen teilweise in der Luftkanalblende des vertikalen NoFrost-Moduls oder anderen Bauteilen integriert werden.
  • Des weiteren kann im hinteren Bereich der Seitenwände ein kleiner Sprung für den Einschubbereich des vertikalen Verdampfersystems realisiert werden. Dieser Sprung kann einerseits als Anlage- und Abdichtfläche für die Luftkanalblende bei NoFrost-Geräten und andererseits als zweite Auflagerippe für die statischen Geräte dienen bzw. diese beinhalten.
  • Wie bereits oben ausgeführt, können selbstverständlich auch bei Kombinationsgeräten im Rückwandbereich oder an anderer Stelle des Innenbehälters alle Anschläge, Dome für Durchführungen, etc. frei integriert werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der NoFrost-Verdampfer indem gekühlten Innenraum vorzugsweise unmittelbar unter der Decke oder auch im Bereich der Rückwand des Innenbehälters angeordnet ist.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass der Verdampfer des Gerätes mit statischer Kühlung als Wicklung um die Außenseite des Innenbehälters herum ausgebildet ist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Gerät sowohl eine statische Kühlung als auch einen NoFrost-Verdampfer umfasst. Denkbar ist es, dass Einstellmittel vorgesehen sind, mittels derer der Nutzer entscheiden kann, ob das Gerät mit statischer Kühlung oder mit der Kühlung durch einen NoFrost-Verdampfer arbeiten soll.
  • Die statische Kühlung bringt energetische Vorteile, der NoFrost-Betrieb bringt Vorteile im Hinblick auf die Kundenfreundlichkeit, da kein Abtauen erforderlich ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft des weiteren ein Verfahren zur Herstellung von Kühl- und/oder Gefriergeräten, wobei die Kühl- und/oder Gefriergeräte wenigstens einen gekühlten Innenraum aufweisen und wenigstens einen Innenbehälter, der den gekühlten Innenraum begrenzt. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist vorgesehen, dass für die Herstellung eines Gerätes mit einem NoFrost-Verdampfer und für die Herstellung eines Gerätes mit einer statischen Kühlung identisch oder weitgehend identisch ausgebildete Innenbehälter verwendet werden.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Innenbehälter einen oder mehrere Dome aufweist und dass der oder die Dome in Abhängigkeit davon geöffnet werden oder geschlossen bleiben, ob ein Gerät mit einem NoFrost-Verdampfer hergestellt wird oder ein Gerät mit einer statischen Kühlung.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass für die Herstellung eines Gerätes mit einem NoFrost-Verdampfer und für die Herstellung eines Gerätes mit einer statischen Kühlung identische Schäumformen verwendet werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine Frontansicht eines Gerätes eines erfindungsgemäßen Systems von Kühl- und/oder Gefriergeräten,
  • 2: einen Längsschnitt durch ein als statisches Gerät ausgeführtes Kühl- bzw. Gefriergerät des erfindungsgemäßen Systems ohne Verdampfer-Berohrung,
  • 3: einen Längsschnitt durch ein Kühl- bzw. Gefriergerät eines erfindungsgemäßen Systems als NoFrost-Gerät,
  • 4, 5: Längsschnitte durch das untere Kompartiment bekannter Kombinationsgeräte als NoFrost-Gerät und als Gerät mit statischer Kühlung und
  • 6, 7: Längsschnitte durch bekannte Kühl- bzw. Gefriergeräte als NoFrost-Gerät und als statisches Gerät.
  • 1 zeigt mit dem Bezugszeichen eine Frontansicht auf ein eintüriges Gerät ohne Tür und zeigt den einheitlich ausgebildeten Innenbehälter 60. In dem hier als Gefriergerät ausgeführten Gerät befinden sich mehrere übereinander angeordnete Schubladen 20, die auf Auflagerippen 62 des Innenbehälters 60 aufliegen, wie dies aus 2 und 3 hervorgeht.
  • 2 zeigt ein Gerät, das als statisches Gerät ausgeführt ist. In diesem Fall wird der Innenbehälter auf seiner Schaumseite mit einer Berohrung umwickelt, die den Verdampfer darstellt und im Betrieb das Gefrierteil 10 kühlt.
  • Gleiche oder funktionsgleiche Teile in 13 sind mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet wie in den 47.
  • Wie dies aus 2 ersichtlich ist, sind die Auflagerippen 62 nicht durchgehend über die gesamte Tiefe des Innenbehälters ausgeführt, sondern nur partiell. Sie besitzen eine hohe Eigenstabilität, das heißt vermögen die Schubladen 20 zu halten, ohne dass der schaumseitig vorgesehene Hohlraum dieser Rippen 62 durch Schaum gefüllt ist.
  • Wie dies aus 2 hervorgeht, ist der Bereich oberhalb der obersten Schublade 20 frei und dient zur Aufnahme des in 3 dargestellten Verdampfermoduls, das bei NoFrost-Geräten eingesetzt wird.
  • Unterhalb der untersten Schublade 20 befindet sich gemäß 2 eine wannenförmige Vertiefung 200 im Innenbehälter 60, die in dem in 2 dargestellten Gerätetyp als Auffangschale für Tauwasser dient.
  • Im Falle des in 3 dargestellten NoFrost-Gerätes befindet sich aufgrund der identisch ausgebildeten Innenbehälter unterhalb der untersten Schublade 20 ebenfalls dieser wannenförmige Bereich 200, dient in diesem Fall jedoch als Strömungsquerschnitt, das heißt zur Durchströmung von durch den Ventilator 40 geförderter Luft. Diese Luft strömt unterhalb der untersten Schublade 20 ein und gelangt in einen Kaltluftkanal, der sich im rückwärtigen Bereich des Innenbehälters erstreckt und der zu dem Ventilator 40 führt. Über den Ventilator 40 wird die Luft über den Verdampfer 30 des im inneren des gekühlten Innenraums unmittelbar unterhalb der Decke des Innenbehälters befindlichen Verdampfermoduls 30' geführt und frontseitig, das heißt im Türbereich wieder ausgeblasen und über die Schubladen 20 verteilt.
  • Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass für die in 3 dargestellten NoFrost-Geräte sowie auch für die in 2 dargestellten statischen Geräte ein- und derselbe Innenbehältertyp 60 verwendet werden kann, wodurch sich eine entsprechende Vereinfachung ergibt.
  • Anschläge, Dome für Durchführungen, Befestigungspunkte, etc. können sowohl bei NoFrost-Geräten als auch bei statischen Geräten verwendet werden, wobei die Entscheidung, wie diese verwendet werden und ob sie geöffnet werden beispielsweise in der Vor- oder Endmontage und in Abhängigkeit davon vorgenommen werden können, ob es sich um ein NoFrost-Gerät handelt oder um ein statisches Gerät, die Stanzprozesse für die Durchbrüche in der Fertigung und die Abdichtungen der Dome zu anderen Bauteilen vereinfacht sich ebenfalls, da weniger verschiedene Stanzungen und Teile, wie beispielsweise Schaumstoffformteile zum Abdichten benötigt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn nicht nur eine Vereinheitlichung dahingehend stattfindet, dass ein oder derselbe Innenbehältertyp verwendet wird, sondern dass ein und dieselbe Schäumform für statische und für NoFrost-Geräte verwendet wird.

Claims (10)

  1. System von mehreren Kühl- und/oder Gefriergeräten, wobei die Kühl- und/oder Gefriergeräte wenigstens einen gekühlten Innenraum aufweisen und wenigstens einen Innenbehälter, der den gekühlten Innenraum begrenzt, wobei das System wenigstens ein Gerät mit einem NoFrost-Verdampfer und wenigstens ein Gerät mit einer statischen Kühlung umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Gerät mit dem NoFrost-Verdampfer und das wenigstens eine Gerät mit der statischen Kühlung identische oder im Wesentlichen identische Innenbehälter aufweisen.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenbehälter eine oder mehrere Auflagebereiche, vorzugsweise Auflagerippen aufweist, die zur Halterung von Ablageelementen, wie z. B. von Ablageböden, Schubladen etc. dienen, und dass der wenigstens eine Auflagebereich nicht ausgeschäumt ist und derart mechanisch stabil ausgebildet ist, dass er die Tragfunktion für das oder die Ablageelemente erfüllt.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenbehälter eine oder mehrere Auflagebereiche, vorzugsweise Auflagerippen aufweist, die zur Halterung von Ablageelementen, wie z. B. von Ablageböden, Schubladen etc. dienen und dass der wenigstens eine Auflagebereich sich nicht über die gesamte Tiefe eines Ablageelementes erstreckt, sondern in mehrere, voneinander beabstandete Teilbereiche unterteilt ist.
  4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Wandungen und/oder die obere und/oder die untere Wandung des Innenbehälters vollständig oder weitgehend eben ausgebildet sind.
  5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenbehälter Anschläge und/oder Dome für Durchführungen und/oder Befestigungspunkte aufweist.
  6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bodenbereich des Innenbehälters ein freier Bereich unterhalb der untersten Schublade angeordnet ist, der bei Geräten mit einem NoFrost-Verdampfer als Strömungsquerschnitt zum Durchtritt von Luft und bei Geräten mit statischer Kühlung als Tauwasserauffangbehältnis dient.
  7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der No-Frost-Verdampfer in dem gekühlten Innenraum, vorzugsweise unmittelbar unter der Decke oder an der Rückwand des Innenbehälters angeordnet ist und/oder dass der Verdampfer des Gerätes mit statischer Kühlung als Wicklung um die Außenseite des Innenbehälters herum ausgebildet ist.
  8. Verfahren zur Herstellung von Kühl- und/oder Gefriergeräten, wobei die Kühl- und/oder Gefriergeräte wenigstens einen gekühlten Innenraum aufweisen und wenigstens einen Innenbehälter, der den gekühlten Innenraum begrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass für die Herstellung eines Gerätes mit einem NoFrost-Verdampfer und für die Herstellung eines Gerätes mit einer statischen Kühlung identisch oder im Wesentlichen identisch ausgebildete Innenbehälter verwendet werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenbehälter einen oder mehrere Dome aufweist und dass der oder die Dome in Abhängigkeit davon geöffnet werden oder geschlossen bleiben, ob ein Gerät mit einem NoFrost-Verdampfer hergestellt wird oder ein Gerät mit einer statischen Kühlung.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass für die Herstellung eines Gerätes mit einem NoFrost-Verdampfer und für die Herstellung eines Gerätes mit einer statischen Kühlung identische Schäumformen verwendet werden.
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