DE102014212295A1 - Haushaltskältegerät mit zwei Außenholmen und einem Zwischenholm - Google Patents

Haushaltskältegerät mit zwei Außenholmen und einem Zwischenholm Download PDF

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DE102014212295A1
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Christoph Becke
Max Eicher
Klaus Försterling
Christine Hartwein
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Hausgeraete GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/02Doors; Covers
    • F25D23/04Doors; Covers with special compartments, e.g. butter conditioners
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D2500/00Problems to be solved
    • F25D2500/02Geometry problems

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Haushaltskältegerät (1), aufweisend wenigstens einen wärmeisolierten Innenbehälter (5), der einen Lagerraum für Kühlgut begrenzt, und wenigstens ein relativ zum Innenbehälter (5) mittels einer Scharnieranordnung (8a, 8b, 8c) um eine vertikale Achse schwenkbar am Haushaltskältegerät (1) gelagertes Türblatt (3b), das eine Innenwand (9) aufweist, an der einer erster Außenholm (10.1), ein zweiter Außenholm (10.2) und ein zwischen dem ersten Außenholm (10.1) und dem zweiten Außenholm (10.2) verlaufender Zwischenholm (11) ausgebildet sind, wobei der erste Außenholm (10.1), der zweite Außenholm (10.2) und der Zwischenholm (11) in vertikaler Richtung parallel zueinander und beabstandet voneinander verlaufend angeordnet sind, und aufweisend wenigstens einen Türabsteller (12, 13), der zwischen einem der beiden Außenholme (10.1, 10.2) und dem Zwischenholm (11) gelagert ist, wobei der Zwischenholm (11) in horizontaler Richtung von dem ersten Außenholm (10.1) in einer ersten Abstandsbreite (B1) beabstandet angeordnet ist und von dem zweiten Außenholm (10.2) in einer von der ersten Abstandsbreite (B1) abweichenden zweiten Abstandsbreite (B2) beabstandet angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Haushaltskältegerät, aufweisend wenigstens einen wärmeisolierten Innenbehälter, der einen Lagerraum für Kühlgut begrenzt, und wenigstens ein relativ zum Innenbehälter mittels einer Scharnieranordnung um eine vertikale Achse schwenkbar am Haushaltskältegerät gelagertes Türblatt, das eine Innenwand aufweist, an der einer erster Außenholm, ein zweiter Außenholm und ein zwischen dem ersten Außenholm und dem zweiten Außenholm verlaufender Zwischenholm ausgebildet sind, wobei der erste Außenholm, der zweite Außenholm und der Zwischenholm in vertikaler Richtung parallel zueinander und beabstandet voneinander verlaufend angeordnet sind, und aufweisend wenigstens einen Türabsteller, der zwischen einem der beiden Außenholme und dem Zwischenholm gelagert ist.
  • Die WO 00/01992 A1 beschreibt ein Abstellfach zur Halterung an einer Innenverkleidung einer Kühlschranktür mit einem einen Stauraum umgrenzenden Fachkörper, bei dem der Fachkörper aus Einzelelementen lösbar zusammengefügt ist. Die dortige Kühlschranktür weist eine durch spanlose Formgebung einer Kunststoffplatine erzeugte Innenverkleidung auf. Diese weist an ihren Rändern eine rahmenartige Einfassung auf, deren vertikal verlaufende Abschnitte als Holme dienen. Die Holme sind an ihren einander zugewandten Innenseiten mit Haltenocken versehen. Zwischen den Holmen ist ein ebenfalls vertikal angeordneter Zwischenholm vorgesehen, welcher an seinen den Holmen zugewandten Seiten wie dieser Haltenocken aufweist. Die beiden äußeren Holme dienen zur Halterung eines im Nahbereich des unteren Türrandes angeordneten, zur Einlagerung von flaschenartigem Lagergut vorgesehenen breiten Abstellfaches, welches anhand der Haltenocken an den Holmen lösbar gehaltert ist. Über diesem breiten Abstellfach sind weitere, jedoch im Vergleich zu dem breiten Abstellfach schmäler ausgeführte Abstellfächer vorgesehen, welche in den lichten Abstand zwischen einem der äußeren Holme und dem mittig angeordneten Zwischenholm einbringbar sind und welche wie das breite Abstellfach anhand von Haltenocken gehalten sind, jedoch nicht an Haltenocken der beiden äußeren Holme, sondern an Haltenocken zwischen einem der beiden äußeren Holmen und dem Zwischenholm.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Haushaltskältegerät zu schaffen, das ein Türblatt mit erweiterten Nutzungsmöglichkeiten aufweist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch ein Haushaltskältegerät, aufweisend wenigstens einen wärmeisolierten Innenbehälter, der einen Lagerraum für Kühlgut begrenzt, und wenigstens ein relativ zum Innenbehälter mittels einer Scharnieranordnung um eine vertikale Achse schwenkbar am Haushaltskältegerät gelagertes Türblatt, das eine Innenwand aufweist, an der einer erster Außenholm, ein zweiter Außenholm und ein zwischen dem ersten Außenholm und dem zweiten Außenholm verlaufender Zwischenholm ausgebildet sind, wobei der erste Außenholm, der zweite Außenholm und der Zwischenholm in vertikaler Richtung parallel zueinander und beabstandet voneinander verlaufend angeordnet sind, und aufweisend wenigstens einen Türabsteller, der zwischen einem der beiden Außenholme und dem Zwischenholm gelagert ist, wobei der Zwischenholm in horizontaler Richtung von dem ersten Außenholm in einer ersten Abstandsbreite beabstandet angeordnet ist und von dem zweiten Außenholm in einer von der ersten Abstandsbreite abweichenden zweiten Abstandsbreite beabstandet angeordnet ist.
  • Anders ausgedrückt ist also der Zwischenholm nicht mittig zentral zwischen dem ersten Außenholm und dem zweiten Außenholm angeordnet, sondern asymmetrisch versetzt von der Mitte angeordnet. So ergibt sich eine erste Spalte der Abstandsbreite in der die breiten Türabsteller gelagert werden können und eine zweite Spalte der Abstandsbreite in der die schmalen Türabsteller gelagert werden können.
  • Beispielsweise kann ein Türblatt der Gerätebreite 750 mm vorgesehen sein. Dabei entspricht der Abstand des ersten Außenholms von dem Zwischenholm demjenigen Abstand, welcher nur ein Holmenpaar in einem Gerät der Breite 600 mm aufweisen würde. Aufgrund der Gerätebreite 750 mm und damit in etwa der Breite des Türblatt verbleiben über die 600 mm hinaus noch knapp 150 mm übrig, welche für eine erfindungsgemäße zweie Spalte für sehr schmale Türabsteller genutzt werden kann. Der Abstand des zweiten Außenholms von dem Zwischenholm definiert dabei die Breite der schmalen Türabsteller. Mit einer erfindungsgemäßen Anordnung von dem zweiten Außenholm und dem Zwischenholm kann der ansonsten nicht verwendbare Bereich an der Innenwand des Türblatt genutzt werden, obwohl in der ersten Spalte zwischen dem ersten Außenholms und dem Zwischenholm Türabsteller aus einem Gerät der Breite 600 mm verwendet werden.
  • In einem anderen Beispiel kann ein Türblatt der Gerätebreite 860 mm vorgesehen sein. Dabei entspricht der Abstand des ersten Außenholms von dem Zwischenholm demjenigen Abstand, welcher nur ein Holmenpaar in einem Gerät der Breite 700 mm aufweisen würde. Aufgrund der Gerätebreite 860 mm und damit in etwa der Breite des Türblatt verbleiben über die 700 mm hinaus noch knapp 160 mm übrig, welche für eine erfindungsgemäße zweie Spalte für sehr schmale Türabsteller genutzt werden kann. Der Abstand des zweiten Außenholms von dem Zwischenholm definiert dabei die Breite der schmalen Türabsteller. Mit einer erfindungsgemäßen Anordnung von dem zweiten Außenholm und dem Zwischenholm kann der ansonsten nicht verwendbare Bereich an der Innenwand des Türblatt genutzt werden, obwohl in der ersten Spalte zwischen dem ersten Außenholms und dem Zwischenholm Türabsteller aus einem Gerät der Breite 700 mm verwendet werden.
  • Sowohl in der erstgenannten beispielhaften Ausführung als auch in der zweitgenannten beispielhaften Ausführung weisen der zweite Außenholms und der Zwischenholm einen identischen Abstand auf. Dies bedeutet, dass bei beiden Gerätetypen dieselben schmalen Türabsteller vorgesehen sein können.
  • Der erste Außenholm kann scharniernah angeordnet sein und der zweite Außenholm scharnierfern angeordnet sein.
  • Eine scharniernahe Anordnung des ersten Außenholms bedeutet, dass der erste Holm näher an der durch die Scharnieranordnung vorgegebenen Schwenkachse des Türblatts liegt, als der zweite Außenholm. Eine scharnierferne Anordnung des zweiten Außenholms bedeutet, dass der zweite Holm weiter weg von der durch die Scharnieranordnung vorgegebenen Schwenkachse des Türblatts liegt, als der erste Außenholm.
  • Die zweite Abstandsbreite kann in einer Ausführungsvariante kleiner sein, als die erste Abstandsbreite.
  • Die zweite Abstandsbreite kann in einer speziellen Ausführungsvariante weniger als 50%, insbesondere weniger als 25% der ersten Abstandsbreite betragen.
  • Der wenigstens eine Türabsteller kann wenigstens ein Haltemittel aufweisen, das ausgebildet ist, den Türabsteller zwischen dem Zwischenholm und dem zweiten Außenholm zu lagern.
  • Der Türabsteller kann eine Tiefe aufweisen, die größer ist, als die Breite des Türabstellers.
  • Der Türabsteller kann in einer ersten Ausführungsvariante eine nach oben hin offene Aufnahmeschale bilden. Die Aufnahmeschale kann beispielsweise als ein Flaschenabsteller ausgeführt sein.
  • Der Türabsteller kann in einer zweiten Ausführungsvariante wenigstens eine Schublade aufweisen. In einer solchen Ausführungsvariante kann ein schmaler Türabsteller ein Gehäuse aufweisen mit wenigstens einer, beispielsweise drei darin ausziehbar gelagerten Schubladen. Das Gehäuse kann an seinen gegenüberliegenden Seitenwänden jeweils beispielsweise zwei Haltemittel aufweisen, die ausgebildet sind, den Türabsteller zwischen dem Zwischenholm und dem zweiten Außenholm zu lagern. Der Türabsteller kann eine Tiefe aufweisen, die etwas größer ist, als die Breite des Türabstellers. Jede Schublade kann eine Schubladenfront aufweisen. Mit der Schubladenfront kann jeweils ein nach oben hin offener Schubkasten verbunden sein, der jeweils ausziehbar in dem Gehäuse gelagert ist. Jeder Schubkasten kann würfelförmig oder quaderförmig gestaltet sein. Jeder Schubkasten kann dazu eine quadratische oder rechteckige Bodenwand und vier quadratische oder rechteckige Seitwände aufweisen. Die jeweils frontseitige Seitenwand des Schubkastens kann die Schubladenfront bilden. Alternativ kann die jeweilige Schubladenfront auf der frontseitigen Seitenwand des Schubkastens aufgesetzt sein.
  • Der Türabsteller kann in einer dritten Ausführungsvariante wenigstens einen Klappkasten aufweisen. In einer solchen Ausführungsvariante kann ein schmaler Türabsteller ein oder mehrere, insbesondere zwei separate Gehäuse mit jeweils einen daran schwenkbar gelagerten Klappkasten aufweisen. Jeder Klappkasten kann eine Klappkastenfront und wenigstens zwei seitliche Schürzen aufweisen. Jede seitliche Schürze kann eine Seitenwand des jeweiligen Klappkastens bilden und eine zumindest im Wesentlichen kreissektorförmige Kontur aufweisen. An einer unteren Vorderkante des jeweiligen Gehäuses kann der Klappkasten schenkbar angelenkt gelagert sein, so dass die Klappkastenfront nach unten geschwenkt werden kann, um eine obere Zugangsöffnung in dem Klappkasten freizugeben.
  • Der Türabsteller kann wenigstens ein Gehäuse aufweisen, welches das wenigstens eine Haltemittel aufweist, wobei an dem Gehäuse wenigstens eine Schublade und/oder ein Klappkasten gelagert ist.
  • Das Kältekreislaufsystem kann in einer dem Fachmann als solches bekannten Weise ausgebildet sein. So kann das Kältekreislaufsystem neben Kältemittelrohrleitungen insbesondere einen elektrisch antreibbaren Verdichter, eine Drossel, wie ein Kapillarrohr oder ein Expansionsventil, einen Verflüssiger (Kondensator), wenigstens einen Verdampfer und eine diese Komponenten steuernde Steuervorrichtung aufweisen.
  • Indem der Zwischenholm in horizontaler Richtung von dem ersten Außenholm in einer ersten Abstandsbreite beabstandet angeordnet ist und von dem zweiten Außenholm in einer von der ersten Abstandsbreite abweichenden zweiten Abstandsbreite beabstandet angeordnet ist, kann zusammenfassend und mitunter anders ausgedrückt ein Typ eines Haushaltskältegeräts geschaffen werden, bei dem die für neue Gerätetypen bestimmter vergrößerter Gerätebreiten, beispielsweise der Breite 86 cm und 75cm, die bereits vorhandenen Türabsteller, welche für bereits bestehende Gerätetypen schmälerer Breite, beispielsweise der Breite der 60 cm und 70 cm, weiterverwendet werden können, anstatt neue sehr breite Türabsteller neu entwickeln und fertigen zu müssen.
  • Um dies zu ermöglichen wird ein dritter Holm, d.h. ein Zwischenholm eingefügt, der zusammen mit dem ersten Außenholm die Breite für die bereits bestehenden Türabsteller bestimmt, welche für bereits bestehende Gerätetypen schmälerer Breite, beispielsweise der Breite der 60 cm und 70 cm, weiterverwendet wird, wobei der Zwischenholm mit dem zweiten Außenholm eine neue, sehr kleine Breite für sehr schmale Türabsteller bestimmt, die ein für mehrere Gerätebreiten identische schmale Türabstellerbreite definiert.
  • Ein Grundgedanke der Erfindung besteht zum einen darin, den schmalen, noch resultierenden Abstand, der beispielsweise ca. 130 mm betragen kann, und der sich aus den Standardabstand zweier Außenholme bei kleineren Gerätebreiten und der Gesamtbreite des Türblatts einer neuen vergrößerten Gerätebreite ergibt, entweder durch kleine, sogenannte „Mini-Türabsteller“ auszufüllen, d.h. zu ergänzen.
  • Wenn man nach einer Übertragung des vorhandenen Designs der Türabsteller bisheriger kleinerer Breite, beispielsweise der Breite der 60 cm und 70 cm, den an der Innenwand des Türblatts vorhandenen tatsächlichen Nutzraum betrachtet, so verbleiben dort noch ca. 88 mm bis 90 mm. Das heißt man kann dort beispielsweise eine Weinflasche oder Sektflasche, die einen üblichen Durchmesser von ca. 88 mm bis 90 mm aufweist, gerade noch abstellen.
  • Um dieses reduzierte aber dennoch vorhandene Raumangebot besser nutzen zu können, kommt die Erfindung zum Tragen. Anstelle von den beschriebenen „Mini-Türabstellern“ können auch sogenannte „Multi-Boxen“ zwischen dem zweiten Außenholm und dem Zwischenholm eingehängt werden. Derartige „Multi-Boxen“ können kleine Schubladen oder Klappkästen sein, die entweder ein Einzelgehäuse aufweisen oder in Gruppen von beispielsweise zwei oder drei Gehäusen zwischen dem zweiten Außenholm und dem Zwischenholm eingehängt werden. Diese Schubladen oder Klappkästen können auch in einem Gehäuse zusammengefasst sein.
  • Die erfindungsgemäßen Schubladen oder Klappkästen können beispielsweise besonders gut zur gekühlten Aufbewahrung von Tuben, Kräutern, Kosmetika, Medikamenten und anderen Kleinteilen verwendet werden. Das Höhen-, sprich Rastermaß der Schubladen, bzw. Klappkästen kann sich insgesamt beispielsweise aus dem maximalen Abstand zwischen einem oberen Türabsteller, wie einem Butterfach oder einem sonstigen Behälter für Micherzeugnisse (sogenannte „Dairy-Box“) und einem unten gelegenen Flaschenabsteller ergeben.
  • Die von dem Zwischenholm und dem zweiten Außenholm gebildete Spalte kann je nach Ausstattung wahlweise nur mit solchen „Multi-Boxen“ oder einer Variation aus ein oder mehreren „Mini-Türabstellern“ und ein oder mehreren Multi-Boxen ausgestattet werden.
  • Konkrete Ausführungsbeispiele eines Haushaltskältegeräts mit erfindungsgemäßen türblattseitigen Holmen sind in der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren näher erläutert. Konkrete Merkmale dieser Ausführungsbeispiele können unabhängig davon, in welchem konkreten Zusammenhang sie erwähnt sind, gegebenenfalls auch einzeln oder in Kombination betrachtet, allgemeine Merkmale der Erfindung darstellen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische schematische Darstellung eines beispielhaften Haushaltskältegeräts in Art eines Kühl-/Gefrierkombinationsgerätes mit einem erfindungsgemäßen Türblatt,
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer Variante eines beispielhaften Türblatts in Alleinstellung,
  • 3a eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Türabstellers mit einem Gehäuse und drei darin ausziehbar gelagerte Schubladen,
  • 3b eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Türabstellers mit zwei übereinander angeordneten separaten Gehäusen und jeweils in einem Gehäuse schwenkbar gelagertem Klappkasten,
  • 4a eine Draufsicht auf die Innenwand einer ersten Ausführungsform eines Türblatts in einer ersten Standardbreite, die um eine zweite Abstandsbreite erweitert ist, und
  • 4b eine Draufsicht auf die Innenwand einer zweiten Ausführungsform eines Türblatts in einer größeren zweiten Standardbreite, die um eine der 4a entsprechenden zweiten Abstandsbreite erweitert ist.
  • Ein in 1 beispielhaft dargestelltes Haushaltskältegerät 1 ist als ein Kühl-/Gefrierkombinationsgerät 1a ausgebildet. Das Haushaltskältegerät 1 weist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels einen Korpus 2 auf. An dem Korpus 2 sind zwei Türblätter 3a, 3b um eine vertikale Achse mittels einer Scharnieranordnung 8a, 8b, 8c schwenkbar angelenkt gelagert. Das untere Türblatt 3b dient zum Öffnen und Schließen eines unteren Kühlraums 4, das insbesondere zum Lagern von Kühlgut bei einer Temperatur zwischen 0 Grad Celsius und 8 Grad Celsius ausgebildet ist. Zum Temperieren des Kühlraums 4 weist das Haushaltskältegerät 1 ein angedeutet dargestelltes, aber dem Fachmann als solches bekanntes Kältekreislaufsystem 1b auf. Zur Bildung des Kühlraums 4 beinhaltet der Korpus 2 einen ersten Innenbehälter 5, der den Kühlraum 4 von fünf Seiten begrenzt und der von dem unteren Türblatt 3b frontseitig verschließbar ist. Über dem Kühlraum 4 weist das Haushaltskältegerät 1 einen Gefrierraum 6 auf. Dem Gefrierraum 6 ist das obere Türblatt 3a zugeordnet. Das obere Türblatt 3a dient zum Öffnen und Schließen des oberen Gefrierraums 6, das insbesondere zum Lagern von Gefriergut bei einer Temperatur von ca. minus 18 Grad Celsius ausgebildet ist. Zum Temperieren des Gefrierraums 6 weist das Haushaltskältegerät 1 ein angedeutet dargestelltes, aber dem Fachmann als solches bekanntes Kältekreislaufsystem 1b auf. Zur Bildung des Gefrierraums 6 beinhaltet der Korpus 2 einen zweiten Innenbehälter 7, der den Gefrierraum 6 von fünf Seiten begrenzt und der von dem oberen Türblatt 3a frontseitig verschließbar ist.
  • Das Türblatt 3b weist eine Innenwand 9 auf, an der einer erster Außenholm 10.1, ein zweiter Außenholm 10.2 und ein zwischen dem ersten Außenholm 10.1 und dem zweiten Außenholm 10.2 verlaufender Zwischenholm 11 ausgebildet sind. Der erste Außenholm 10.1, der zweite Außenholm 10.2 und der Zwischenholm 11 sind, wie dargestellt, in vertikaler Richtung parallel zueinander und beabstandet voneinander verlaufend angeordnet. Zwischen dem ersten Außenholm 10.1 und dem Zwischenholm 11 können ein oder mehrere breite Türabsteller 12 gelagert sein. Im Falle der in 1 dargestellten Ausführungsvariante sind vier breite Türabsteller 12 zwischen dem ersten Außenholm 10.1 und dem Zwischenholm 11 gelagert. Zwischen dem zweiten Außenholm 10.2 und dem Zwischenholm 11 können ein oder mehrere schmale Türabsteller 13 gelagert sein. Im Falle der in 1 dargestellten Ausführungsvariante sind drei schmale Türabsteller 13 zwischen dem zweiten Außenholm 10.2 und dem Zwischenholm 11 gelagert.
  • Erfindungsgemäß ist der Zwischenholm 11 in horizontaler Richtung von dem ersten Außenholm 10.1 in einer ersten Abstandsbreite B1 beabstandet angeordnet und gleichzeitig ist der Zwischenholm 11 von dem zweiten Außenholm 10.2 in einer zweiten Abstandsbreite B2 beabstandet angeordnet, die von der ersten Abstandsbreite B1 eine abweichend Breite aufweist. Anders ausgedrückt ist also der Zwischenholm 11 nicht mittig zentral zwischen dem ersten Außenholm 10.1 und dem zweiten Außenholm 10.2 angeordnet, sondern asymmetrisch versetzt von der Mitte angeordnet. So ergibt sich eine erste Spalte der Abstandsbreite B1 in der die breiten Türabsteller 12 gelagert werden können und eine zweite Spalte der Abstandsbreite B2 in der die schmalen Türabsteller 13 gelagert werden können.
  • Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform ist der erste Außenholm 10.1 scharniernah angeordnet und der zweite Außenholm 10.2 scharnierfern angeordnet. Eine scharniernahe Anordnung des ersten Außenholms 10.1 bedeutet also, dass der erste Holm 10.1 näher an der durch die Scharnieranordnung 8a, 8b, 8c vorgegebenen Schwenkachse des Türblatts 3b liegt, als der zweite Außenholm 10.2. Eine scharnierferne Anordnung des zweiten Außenholms 10.2 bedeutet also, dass der zweite Holm 10.2 weiter weg von der durch die Scharnieranordnung 8a, 8b, 8c vorgegebenen Schwenkachse des Türblatts 3b liegt, als der erste Außenholm 10.1.
  • Sowohl in der Ausführungsform gemäß 1, als auch in der Ausführungsform gemäß 2 ist die zweite Abstandsbreite B2 kleiner als die erste Abstandsbreite B1. Die zweite Abstandsbreite B2 beträgt insbesondere weniger als 50%, insbesondere weniger als 25% der ersten Abstandsbreite B1.
  • Die 3a zeigt eine Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen schmalen Türabstellers 13 mit einem Gehäuse 14 und drei darin ausziehbar gelagerten Schubladen 15a, 15b und 15c. Das Gehäuse 14 weist an seinen gegenüberliegenden Seitenwänden jeweils beispielsweise zwei Haltemittel 16 auf, die ausgebildet sind, den Türabsteller 13 zwischen dem Zwischenholm 11 und dem zweiten Außenholm 10.2 zu lagern. Der Türabsteller 13 kann eine Tiefe T aufweisen, die etwas größer ist, als die Breite B des Türabstellers 13. Jede Schublade 15a, 15b, 15c weist eine Schubladenfront 17a, 17b, 17c auf. Mit der Schubladenfront 17a, 17b, 17c ist jeweils ein nach oben hin offener Schubkasten 18a, 18b verbunden, der jeweils ausziehbar in dem Gehäuse 14 gelagert ist.
  • Jeder Schubkasten 18a, 18b kann würfelförmig oder quaderförmig gestaltet sein. Jeder Schubkasten 18a, 18b kann dazu eine quadratische oder rechteckige Bodenwand und vier quadratische oder rechteckige Seitwände aufweisen. Die jeweils frontseitige Seitenwand des Schubkastens 18a, 18b kann die Schubladenfront 17a, 17b, 17c bilden. Alternativ kann die jeweilige Schubladenfront 17a, 17b, 17c auf der frontseitigen Seitenwand des Schubkastens 18a, 18b aufgesetzt sein.
  • Die 3b zeigt eine andere Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen schmalen Türabstellers 13 mit zwei separaten Gehäusen 14a, 14b und jeweils einen daran schwenkbar gelagerten Klappkasten 19a, 19b. Jeder Klappkasten 19a, 19b weist eine Klappkastenfront 20a, 20b und wenigstens zwei seitliche Schürzen 21a, 21b auf. Jede seitliche Schürze 21a, 21b bildet eine Seitenwand des jeweiligen Klappkastens 19a, 19b und weist eine zumindest im Wesentlichen kreissektorförmige Kontur auf. An einer unteren Vorderkante 22a, 22b des jeweiligen Gehäuses 14a, 14b ist der Klappkasten 19a, 19b schenkbar angelenkt gelagert, so dass die Klappkastenfront 20a, 20b nach unten geschwenkt werden kann, um eine obere Zugangsöffnung in den Klappkasten 19a, 19b freizugeben.
  • Alternativ oder ergänzend zu ein oder mehreren Schubladen 15a, 15b, 15c und/oder ein oder mehreren Klappkasten 19a, 19b kann der Türabsteller 13 eine nach oben hin offene Aufnahmeschale 23 aufweisen, wie dies in 1 dargestellt ist.
  • Die 4a zeigt beispielhaft ein Türblatt 3b der Gerätebreite 750 mm. Dabei entspricht der Abstand des ersten Außenholms 10.1 von dem Zwischenholm 11 demjenigen Abstand, welcher ein Holmenpaar in einem Gerät der Breite 600 mm aufweisen würde. Aufgrund der Gerätebreite 750 mm und damit in etwa der Breite des Türblatt 3b verbleiben über die 600 mm hinaus noch knapp 150 mm übrig, welche für eine erfindungsgemäße zweie Spalte für sehr schmale Türabsteller 13 genutzt werden kann. Der Abstand des zweiten Außenholms 10.2 von dem Zwischenholm 11 definiert dabei die Breite der schmalen Türabsteller 13. Mit einer erfindungsgemäßen Anordnung von dem zweiten Außenholm 10.2 und dem Zwischenholm 11 kann der ansonsten nicht verwendbare Bereich an der Innenwand 9 des Türblatt 3b genutzt werden, obwohl in der ersten Spalte zwischen dem ersten Außenholms 10.1 und dem Zwischenholm 11 Türabsteller 12 aus einem Gerät der Breite 600 mm verwendet werden.
  • Die 4b zeigt beispielhaft ein Türblatt 3b der Gerätebreite 860 mm. Dabei entspricht der Abstand des ersten Außenholms 10.1 von dem Zwischenholm 11 demjenigen Abstand, welcher ein Holmenpaar in einem Gerät der Breite 700 mm aufweisen würde. Aufgrund der Gerätebreite 860 mm und damit in etwa der Breite des Türblatt 3b verbleiben über die 700 mm hinaus noch knapp 160 mm übrig, welche für eine erfindungsgemäße zweie Spalte für sehr schmale Türabsteller 13 genutzt werden kann. Der Abstand des zweiten Außenholms 10.2 von dem Zwischenholm 11 definiert dabei die Breite der schmalen Türabsteller 13. Mit einer erfindungsgemäßen Anordnung von dem zweiten Außenholm 10.2 und dem Zwischenholm 11 kann der ansonsten nicht verwendbare Bereich an der Innenwand 9 des Türblatt 3b genutzt werden, obwohl in der ersten Spalte zwischen dem ersten Außenholms 10.1 und dem Zwischenholm 11 Türabsteller 12 aus einem Gerät der Breite 700 mm verwendet werden.
  • Sowohl in der Ausführung gemäß 4a als auch in der Ausführung gemäß 4b weisen der zweite Außenholms 10.2 und der Zwischenholm 11 einen identischen Abstand auf. Dies bedeutet, dass bei beiden Gerätetypen sowohl gemäß der 4a als auch gemäß der 4b dieselben schmalen Türabsteller 13 vorgesehen sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltskältegerät
    1a
    Kühl-/Gefrierkombinationsgerät
    1b
    Kältekreislaufsystem
    2
    Korpus
    3a
    oberes Türblatt
    3b
    unteres Türblatt
    4
    Kühlraum
    5
    erster Innenbehälter
    6
    Gefrierraum
    7
    zweiter Innenbehälter
    8a, 8b, 8c
    Scharnieranordnung
    9
    Innenwand
    10.1
    erster Außenholm
    10.2
    zweiter Außenholm
    11
    Zwischenholm
    12
    breite Türabsteller
    13
    schmale Türabsteller
    14, 14a, 14b
    Gehäuse
    15a, 15b, 15c
    Schubladen
    16
    Haltemittel
    17a, 17b, 17c
    Schubladenfront
    18a, 18b
    Schubkasten
    19a, 19b
    Klappkasten
    20a, 20b
    Klappkastenfront
    21a, 21b
    Schürzen
    22a, 22b
    untere Vorderkante
    23
    Aufnahmeschale
    T
    Tiefe
    B
    Breite
    B1
    erste Abstandsbreite
    B2
    zweite Abstandsbreite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 00/01992 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Haushaltskältegerät, aufweisend wenigstens einen wärmeisolierten Innenbehälter (5), der einen Lagerraum für Kühlgut begrenzt, und wenigstens ein relativ zum Innenbehälter (5) mittels einer Scharnieranordnung (8a, 8b, 8c) um eine vertikale Achse schwenkbar am Haushaltskältegerät (1) gelagertes Türblatt (3b), das eine Innenwand (9) aufweist, an der einer erster Außenholm (10.1), ein zweiter Außenholm (10.2) und ein zwischen dem ersten Außenholm (10.1) und dem zweiten Außenholm (10.2) verlaufender Zwischenholm (11) ausgebildet sind, wobei der erste Außenholm (10.1), der zweite Außenholm (10.2) und der Zwischenholm (11) in vertikaler Richtung parallel zueinander und beabstandet voneinander verlaufend angeordnet sind, und aufweisend wenigstens einen Türabsteller (12, 13), der zwischen einem der beiden Außenholme (10.1, 10.2) und dem Zwischenholm (11) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenholm (11) in horizontaler Richtung von dem ersten Außenholm (10.1) in einer ersten Abstandsbreite (B1) beabstandet angeordnet ist und von dem zweiten Außenholm (10.2) in einer von der ersten Abstandsbreite (B1) abweichenden zweiten Abstandsbreite (B2) beabstandet angeordnet ist.
  2. Haushaltskältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Außenholm (10.1) scharniernah angeordnet ist und der zweite Außenholm (10.2) scharnierfern angeordnet ist.
  3. Haushaltskältegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Abstandsbreite (B2) kleiner ist, als die erste Abstandsbreite (B1).
  4. Haushaltskältegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Abstandsbreite (B2) weniger als 50%, insbesondere weniger als 25% der ersten Abstandsbreite (B1) beträgt.
  5. Haushaltskältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Türabsteller (13) wenigstens ein Haltemittel (16) aufweist, das ausgebildet ist, den Türabsteller (13) zwischen dem Zwischenholm (11) und dem zweiten Außenholm (10.2) zu lagern.
  6. Haushaltskältegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Türabsteller (13) eine Tiefe (T) aufweist, die größer ist, als die Breite (B) des Türabstellers (13).
  7. Haushaltskältegerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Türabsteller (13) eine nach oben hin offene Aufnahmeschale (23) bildet.
  8. Haushaltskältegerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Türabsteller (13) wenigstens eine Schublade (15a, 15b, 15c) aufweist.
  9. Haushaltskältegerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Türabsteller (13) wenigstens einen Klappkasten (19a, 19b) aufweist.
  10. Haushaltskältegerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Türabsteller (13) wenigstens ein Gehäuse (14, 14a, 14b) aufweist, welches das wenigstens eine Haltemittel (16) aufweist und an dem Gehäuse (14, 14a, 14b) wenigstens eine Schublade (15a, 15b, 15c) und/oder ein Klappkasten (19a, 19b) gelagert ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000001992A1 (de) 1998-07-07 2000-01-13 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Abstellfach
DE202004020074U1 (de) * 2004-12-28 2005-02-24 Hobby-Wohnwagenwerk Ing. Harald Striewski Gmbh Tür für insbesondere einen Kühlschrank

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