DE767195C - Kolbenkompressor fuer Kleinkaeltemaschinen - Google Patents

Kolbenkompressor fuer Kleinkaeltemaschinen

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DE767195C
DE767195C DES137103D DES0137103D DE767195C DE 767195 C DE767195 C DE 767195C DE S137103 D DES137103 D DE S137103D DE S0137103 D DES0137103 D DE S0137103D DE 767195 C DE767195 C DE 767195C
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DE
Germany
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refrigeration machines
piston compressor
condenser
capsule
compressor
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Expired
Application number
DES137103D
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English (en)
Inventor
Rudolf Hintze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B31/00Compressor arrangements

Description

  • Kolbenkompressor für Kleinkältemaschinen Die Erfindung betrifft einen gekapselten elektromotorisch angetriebenen Kolbenkompressor für Kleinkältemaschinen, bei dem als Antriebsmotor ein kollektorloser Wechselstrommotor dient. Die bisher ausgeführten gekapselten Kältemaschinen dieser Art besitzen vierpolige Motoren, so daß sich bei ihrem Anschluß an das normale 5o-Periodennetz eine Drehzahl von z5oo U/min ergibt. Diese Maschinen haben bei den für, Haushaltkühlschränke üblichen Typen ein Kapselgewischt von etwa z8 kg. Sie benötigen für die Halterung der Kapsel besondere, diesem Gewicht angepaßte Befestigungsmittel. Man' montiert die Kapsel nämlich gewöhnlich auf einen besonderen Maschinenrahmen. Der Räumbedarf ist bei der Aggregatkapsel ebenfalls verhältnismäßig groß. Dem hat man dadurch Rechnung getragen, daß für die außerhalb des Kühlschrankes befindlichen Maschinenteile meist ein besonderes, oberhalb oder unterhalb des eigentlichen Kühlraumes befindliches Maschinenfach vorgesehen ist. Dieses Maschinenfach vergrößert den gesamten Kühlschrank beträchtlich und bedingt großen Materialaufwand. Bei der Erfindung wird das Gewicht und auch der Platzbedarf für die Kompressormotorkapsel erheblich verringert, dadurch, daß als. Antriebsmotor des Kolbenkompressors ein direkt mit ihm gekuppelter kollektorloser zweipoliger Einphasenmotor ver-,vendet wird. Das .ist also ein Motor, der beim Anschluß an das normale 3o-Periodennetz mit ;ooo U/min läuft. Zweipolige kollektorlose Einphasenmotoren sind an sich bekannt. Gegen ihre Anwendung bei gekapselten Kompr,-ssionslcälteniascliinen bestanden jedoch erhebliche l-,edenl:etl. Die Fabrikation gerade der Kolbenl:ompressor.n mit ihren verschiedenen zusammenarbeitenden Gleitfiächeri stellt ganz erhebliche Anforderungen an die Genauigkeit der Passungen. Bei weiterer Drehzahlsteuerung rechnete man mit der Notwendigkeit. die Geriauigleit der Bearbeitungsmethoden noch weiter verfeinern zu müssen, was nicht tragbar erschien. so daß man beträchtliches Gewicht, großen Platzbedarf, Befestigungsschwierigkeiten, der Kapsel als selbstverständlich in Kauf nahm. Tatsächlich hat es sich nun gezeigt, daß sich bei Anwendun- der Erfindung eine erhebliche Gewichtsverminderung und Platzersparnis erzielen läßt. ohne daß die Bearbeitungsmethoden dar Einzelteile des Kompressors, verglichen mit den bekannten Maschinen, verfeinert werden müßten. Durch die Erfindung kann man für Haushaltkältemaschinen das Kapselgewicht, verglichen mit den -bekannten Anordnungen, etwa auf ein Drittel herabsetzen und kommt auch dementsprechend zu wesentlich kleineren Abmessungen. Das hat zur Folge, daß der gesamte Kühlschrankaufbau grundlegend geändert «-erden kann. Das bisher venvendet2 Maschinenfach kann völlig verschwinden, denn die Kapsel selbst kann nunmehr 1:°ispiels.weise am Kondensator angehängt werden, der seinerseits an der Rückseite oder an der Seitenwand des Kühlschrankes befestigt ist. Hierdurch kann auch der besondere. bisher übliche Maschinenrahmen erspart werden, wobei gleichzeitig Fabrikation und 'Montage der Maschine erheblich erleichtert ist.
  • Bei Kompressionskältemaschinen, deren Kompressor vom Elektromotor aus über einen Riementrieb angetrieben wird, ist es schon bekannt, ventiliert gekapselte DrellstromrnOtOrell vOrl 3000 1_ /min anzuwenden. Hierbei handelt es sich um Kompressoren, die mit niedrigerer Drehzahl arbeiten, bei denen also das gesamte Kompressormotoraggregat sehr großes Gewicht hat und viel Raum beansprucht. Es sind ferner schon mit einem elektromagnetischen Schwingantrieb arbeitende Kompressionskältemaschinen bekannt, bei denen der Kompressorkolben 3000 Hüb2@!min macht. Hier handelt es sich aber nicht um gekapselte Kolbenkompressoren, die direkt voll einem Elektromotor aus angetrieben werden.
  • Die durch die Erfindung gegebene Möglichkeit, das Kompressormotoraggregat beispielsweise auf der Rückseite des Kühlschrankes anzuordnen. bringt ferner den großen Vorteil, daß man die wärmeabgebenden Teile der Maschine einem s2fir intensiven natürlichen Isiililluftstroin aussetzen kann, da die Kühlhift durch die Schorrlst°iriwirl;urig des auf der Rückseite des Schrankes gebildeten Luftchaclites einen kräftig n Auftrieb infolge s s Ü d,-i- Erwärmung an den wärmeabgebenden Teilen erhält. Das ist von besonderer Bedeutung für cüej°nigen eine bevorzugte An-,vendungsform der Erfindung bildenden Koinpressionskält2maschinen, bei denen die wärmealigelienden Teile nicht unter Zuhilfenahme eines Ventilators. sondern durch den natürlichen Luftzug selbst gekühlt @Z-erdCn. Man kann das Kompressormotoraggregat vom Kondensator getrennt ausführen: es besteht aber auch die :Möglichkeit, den Kondensator mit der Kältemaschine zusammenzubauen, wobei man beispielsweise einen finit Rillen v2rsellenen Blechkondensator verwendet. ü1 dein entsprechende Vertiefungen zur Aufnahme des Kompressormotoraggregates eingedrückt sind. Die kleinen Abmessungen des Kompressormotoraggregates gestatten es, einen solchen mit dem Aggregat zusammengebauten Plattenkondensator nunmehr ohne weiteres in an sich bekannter Weise auf der Rückseite oder an der Seitenwand des Kühlschrankes zu montieren, ohne daß die Ausbuchtungen des Plattenkondensators, welche für das I,#oinpr°@ssorinotoraggre-at erforderlich sind, wesentlich mehr Raum benötigen, als für die einwandfreie Führung der den Kundensator umspülenden Kühlluft ohnehin erforderlich ist. Durch die Möglichkeit. das Koinpressionskältemaschinenaggregat auf der Rückseite oder an der Seitenwand des Kühlschrankes unte-rbringen zu können. bringt die Erfinden-. v,r-lichen mit den liislierigezi mit Iiompressionslcält-emaschinen ausgerüsteten Kühlschränken, den Vorteil, (Iala der Materialaufwand für den Schrank selbst infolge d°s W2-falles eines oberen @3der tnitrreri Maschinenfaches erliel)licii verringert wird.
  • Uni eine intensive Wärmeabfuhr vom Koinllressormotoraggregat zu erzielen. kann es gerad: 1,2i den gemäß der Erfindung verwendeten lioclitouri"2n Kompressoren sehr vorteilhaft sein. die Abwärme vorn Kompressorniotoraggregat in an sich bekannter Weise indirekt unter Vermittlung einer in der Maschine ohnehin vorhandenen Flüssigkeit, also unter Vermittlung des Scliniier@ @Ics oder das Kältemittels, an besondere hü lllfläcllen der Maschine abzuführen.
  • Die Erfindung ist nicht aui die Verwendung von Kompressormota.3rag-regaten be-Miränkt. deren Umlaufzahl 3000 U/min beträgt. 'Man kann die Erfindung vielmehr auch anwenden bei Motoren mit liölieren Umdrehungszahlen. Höhere lassen sich beispielsweise erzielen, wenn man den Motor an das normale 5o-Periodennetz über geeignete Frequenzumwandler anschließt.
  • Die Figuren zeigen als Ausführungsbeispiele der Erfindung Kompres.sionskältemaschinen, die mit einem Haushaltskühlschrank zusammengebaut sind.
  • Fig. i zeigt die Rückansicht eines Haushaltskühlschrankes., der mit einer Kompressionskältemaschine ausgerüstet ist.
  • Fig.2 zeigt den zugehörigen Querschnitt. Mit i ist die Kapsel des Kompressorrnotoraggregates bezeichnet; das Kältemittel wird von dem in der Figur nicht dargestellten Verdampfer her durch eine Leitung 2 angesaugt. Das komprimierte Kältemittel wird durch die Druckleitung 3 in das, obere der Rohre q. des Kondensators gedrückt. Dieser Kondensator besteht aus mehreren unter sich parallel liegenden Einzelrohren 4., die jeweils an ihren Enden bei 5 und 6 zusammengedrückt und zugeschweißt und mit Haltern 7 bzw. 8 verschweißt sind. Über die Querrohre q. sind senkrecht stehende Kühlrippen 9 geschoben, welche die wärmeabgebende Oberfläche, des Kondensators vergrößern. Die einzelnen Rohreg. sind durch Querverbindungsrohre fo an den Enden miteinander verbunden und auf diese Weise zu einem gemeinsamen Kondensator zusammengefaßt. Mit i i ist die vom unteren Teil an dein Kondensator angeschlossene Kältemittelleitung bezeichnet, welche zum Schwimmerbehälter 12, führt; daran ist die zum Verdampfer führende Leitung 13 angeschlossen. Bei der dargestellten Ausführungsform wird das Kompressormotoraggregat mit Hilfe des Kältemittelkondensats gekühlt. Zu diesem Zweck sind die drei obersten der Kondensatorrohre q. als I-,'-ühler zusammengefaßt, derart, daß das in ihnen entstehende Kondensat durch eine Leitung 1q. dem oberen Teil der Kompres@so@rinoto,rkapsel i wieder zugeführt wird. Die fünf unteren Kondensatorroh.re bilden somit den eigentlichen Kondensator, von dem aus das verflüssigte Kältemittel über den Schwimmer zum Verdampfer gelangt.
  • An die Kompressormotorkapsel i sind Winkeleisen 16 und 17 angeschweißt, die mit, entsprechenden, ihnen zugeordneten Winkeleisen 18 und ig unter Zwischenschaltung einer Gummilagerung verbunden sind. Die zuletzt genannten Winkeleisen sind an den senkrecht stehenden, als Halter dienenden Winkeleisen 7, 8 verschweißt. Die Kompressormotorkapsel sitzt zusammen mit dem Schwimmerventil 12 unterhalb des Kühlraumes. Da das Kompressormotoraggregat in diesem Fall indirekt durch verflüssigtes Kältemittel gekühlt wird, kann man die Kapsel r durch eine Kappe 2o in der aus der Fig. 2 ersichtlichen Weise abdecken; so daß die Einzelteile des unterhalb des Kühlschrankes befindlichen Aggregates von außen nicht direkt zu sehen sind. Bei der in der Fig. i und 2 dargestellten Ausführungsform ist der Kühlschrank so eingerichtet, daß er an der Wand aufgehängt werden kann. Zu diesem Zweck sind an den Haltern 7 und B Ösen 2i befestigt.
  • Der innere Schrankeinsatz, 22 ist bei dieser Ausführungsform mit Hilfe von Haltern 23 an dem durch die Kondensatorrohre q. und die senkrecht stehenden Winkeleisen 7 und 8 gebildeten Rahmen befestigt. Die Kühlluft tritt in der Pfeilrichtung durch den auf der Rückseite des Kühlschrankes gebildeten Luftschacht und umspült dabei sehr intensiv die Kühlrippen 9 des Kondensators, so daß die Wärmeabgabe ohne besonderen Ventilator erfolgen kann.
  • Fig. 3 zeigt schematisch eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Kompressionskältemaschine an der Rückwand eines Haushaltskühlschrankes 31 befestigt ist. In - diesem Fall sind die Kapsel des Kompressormotoraggregates und der Kondensator der Kältemaschine zusammen aus zwei Blechen 32, 33 hergestellt, die am Rande durch Schweißung zu einem druckdichten Behälter zusammengefügt sind. In diesem Behälter -sind Rillen 34., welche die Kältemittelleitungen des Kondensators bilden, und Ausbuchtungen 35, welche den Aufnahmeraum für-das Kompressormotoraggregat umschließen, eingedrückt. Das Kompressormotoraggregat wird in diesem Fall zweckmäßig federnd gege-n die so gebildete Kapselwand abgestützt; es kann gekühlt werden durch Kältemittelkondensat, welches aus einem Teil des Kondensators dem oberen Teil der Kompressormotorkapsel zur erneuten Verdampfung wieder zurückgeführt wird. Infolge der bei Anwendung der Erfindung sich ergebenden kleinen Maschinenabmessungen gelingt es, ein solches Kompressormotoraggregat in einem verhältnismäßig schmalen Luftschacht, der auf der Rückseite des Kühlschrankes durch Abstandsstege 36 innegehalten wird, unterzubringen. Man erzielt bei dieser Ausführung in dem Luftschacht einen sehr intensiven Auftrieb der in der Pfeilrichtung von unten nach oben strömenden Kühlluft, so daß es ohne weiteres möglich ist, die freiwerdende Wärme mit Hilfe der Kühlfläche des Aggregates ohne zusätzlichen Ventilator an die Luft abzugeben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gekapselter elektromotorisch angetriebener Kolbenkompressor für Kleinkältemaschinen, dadurch gekennzeichnet, daB als Antriebsmotor ein direkt mit dem Kolbenkompressor gekuppelter kollektorloser zweipoliger Einphasenmotor ver--,vendet wird. Kältemaschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Kutnpressormotoraggregat in bekannter Weise durch das Kältemittel selbst gekühlt wird, welches die Wärme an den durch natürlichen Luftzug gekühlten Kühlflächen des Kondensators abführt Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften N r. -122 308- 451 981# 515 553. 584 76-1. t;03 34f?: britische Patentschriften 2"-r. 31 8 932. 443 938, 450299, 477310; schweizerische Patentschrift -1r. 160 2t>2; USA.-Patentschriften -7r. 2 017 152, 2 071 1 ,93, 2 o8._1..=1.9-1-, 2 086 362; Göttsche-Pohlmann, »Taschenbuch für Kältetechniker<;, 9. Aufl., 1930, S.33; Zr.@3ttg. R. Plank, »Amerikanische Kältetechnik.. Berlin, 1929, S. dl Zr.==tttg. R. P 1 ank, »Haushalt - Kältemaschinetl<t, 1928, S.32 und 33 @t_rell@'-ral Electricj.
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