DE574947C - Vorrichtung zur Erzielung eines Gasumlaufs in einem staendig offenen Umlaufsystem einer mit neutralem Hilfsgas arbeitenden, kontinuierlich wirkenden Absorptionsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Erzielung eines Gasumlaufs in einem staendig offenen Umlaufsystem einer mit neutralem Hilfsgas arbeitenden, kontinuierlich wirkenden Absorptionsmaschine

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DE574947C
DE574947C DES98174D DES0098174D DE574947C DE 574947 C DE574947 C DE 574947C DE S98174 D DES98174 D DE S98174D DE S0098174 D DES0098174 D DE S0098174D DE 574947 C DE574947 C DE 574947C
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gas
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DES98174D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Braeuer
Dr-Ing Kurt Nesselmann
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B15/00Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type
    • F25B15/10Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type with inert gas
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A30/00Adapting or protecting infrastructure or their operation
    • Y02A30/27Relating to heating, ventilation or air conditioning [HVAC] technologies
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
    • Y02B30/62Absorption based systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Sorption Type Refrigeration Machines (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Erzielung eines Gasumlaufs in einem ständig offenen Umlaufsystem einer mit neutralem Hilfsgas arbeitenden, kontinuierlich wirkenden Absorptionsmaschine Es ist bekannt, bei Absorptionsmaschinen, beispielsweise bei kontinuierlich wirkenden Absorptionskältemaschinen mit dem Arbeitsmitteldampf beigemischtem indifferenten Gas, das Gasgemisch des Verdampfers und Absorbers umzuwälzen, damit immer neue Mengen Arbeitsmitteldampf mit der Absorptionsflüssigkeit in Berührung kommen. Oft kann es dabei auch ausreichend sein, lediglich die im Absorber befindlichen Gase in ständiger Bewegung zuhalten, so daß sich zwischen der Absorptionsflüssigkeit und dem zu absorbierenden Gas eine trennende Schicht indifferenten Gases nicht ausbilden kann. Bei den bekannten Maschinen, bei denen der Umlauf durch mechanisch angetriebene Druckerzeuger, z. B. einenVentilator, hervorgerufen wird, besteht der Nachteil, daß die Wandung des gasführenden Rohres zur Durchführung der Antriebswelle für den Ventilator durchbrochen werden -muß, was leicht Anlaß zu Betriebsstörungen infolge Undichtigkeiten geben kann. Es wurde deshalb bereits vorgeschlagen, Elektromotoren vorzusehen, deren Motoranker innerhalb der Rohrwandung angeordnet ist, wobei der Anker durch ein durch die Rohrwandung hindurch wirkendes, aber außerhalb der Rohrwandung erzeugtes magnetisches Drehfeld in Umdrehung versetzt wird. Eine Anordnung dieser Art hat jedoch den Nachteil, daß infolge des durch die Stärke der Rohrwandung vorgeschriebenen Luftspaltes der Wirkungsgrad des Motors stark herabgesetzt wird. Außerdem kann diese Anordnung praktisch nur bei Anwendung von aus unmagnetischem Material hergestellten Rohren Verwendung finden.
  • Durch die Erfindung werden alle diese Mängel beseitigt. Gemäß der Erfindung wird in einem ständig offenen Gasumlaufsystem das Gasgemisch durch einen rotierenden Druckerzeuger angetrieben, und zwar dient dabei zum Antrieb des Druckerzeugers ein innerhalb der 'Wandung der Absorptionsmaschine angeordnetes Schaufelrad, welches durch eines oder mehrere der in der Absorptionsmaschine arbeitenden Medien bewegt wird. Dadurch läßt sich jegliche Durchbrechung der Wandung der Maschine zwischen Innen- und Außenraum vermeiden, da sowohl die Antriebsvorrichtung als auch der rotierende Druckerzeuger selbst völlig innerhalb der Maschine angeordnet sind und außerdem das Antriebsmittel für die Antriebsvorrichtung schon von vornherein innerhalb der Wandung der Maschine vorhanden ist. Wird eine Absorptionsmaschine mit einem Austreiber verwendet; bei dem in einem engen Heberohr der aufsteigende Arbeitsmitteldampf die arme Lösung mit hochreißt, so kann beispielsweise als Antriebsenergie die lebendige Kraft des im Heberohr emporsteigenden Dampfflüssigkeitsgemisches zum Antrieb einer im Kreislauf der Absorptionslösung liegenden Turbine ausgenutzt werden. Man kann jedoch als Antriebsvorrichtung auch eine Dampfturbine verwenden, der man zweckmäßig den Dampf durch eine Düse zuführt. Diese Dampfturbine wird -man am besten in dem Raum anordnen, zu welchem der Arbeitsmitteldampf die Absorptionslösung emporhebt. Das Turbinengehäuse bildet dann gleichzeitig den Gasabscheideraum der Flüssigkeitsförderung.
  • . Man kann jedoch als Antriebsenergie auch das Druckgefälle ausnutzen, das in der vorn Gasabscheider zum Absorber führenden, die arme Lösung enthaltenden Leitung herrscht, um damit eine Flüssigkeitsturbine zu betreiben. Zweckmäßig wird dabei dem Laufrad dieser Turbine das Antriebsmittel mittels einer Düse zugeführt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, zum Antrieb des mechanischen Druckerzeugers eine nach Art einer Gasuhr gebaute Vorrichtung zu verwenden, die eine innerhalb der Gefäßwandung der Maschine in einer Flüssigkeit drehbar gelagerte Trommel besitzt und im Zuge der vom Austreiber zum Kondensator führenden Gasleitung angeordnet ist. Eine Vorrichtung dieser Art bietet den Vorteil, daß ihr Antrieb nur einen außerordentlich geringen Gasdruck erfordert, zu dessen Aufrechterhaltung eine ganz geringe Flüssigkeitssäule genügt.
  • Als mechanischer Druckerzeuger kann bei allen vorstehend erwähnten Antrieben statt eines Ventilators auch eine Pumpe, eine Schnecke o. dgl. verwendet werden.
  • In der Zeichnung -ist die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt eine kontinuierlich wirkende, mit Beimischung eines indifferenten Gases arbeitende Absorptionskältemaschine, bei der das im Verdampfer und Absorber befindliche Gasgemisch mittels eines von einer Dampfturbine angetriebenen mechanischen Druckerzeugers umgewälzt wird. i ist der Austreiber der Maschine. Er besitzt einen Dampfdom 2, in dem sich das mittels der elektrisch beheizten Heizpatrone 3 ausgetriebene dampfförmige Arbeitsmittel sammelt und über die Rohrleitung 4 die Düse 5 auf das im Turbinengehäuse 6 angeordnete Schaufelrad 7 strömt. Vom Turbinengehäuse 6 strömt der Dampf über. die Rohrleitung 8 in die vom Absorber 9 zu einem Vorratsbehälter io führende U-förmige Leitung i i bei 12 ein, reißt die im Rohr i i oberhalb der Einmündungsstelle 12 befindliche, vom Absorber nachströmende reiche Absorptionslösung in das Gefäß io mit hinauf und gelangt nach seiner Trennung von der Absorptionslösung über die Leitung 13 in den luftgekühlten Kondensator 14. Hier findet die Verflüssigung des Arbeitsinitteldampfes statt. Das Kondensat fließt über die U-förmig gebogene, oben im Verdampfer mündende Leitung in den Verdampfer 16. Hier verdampft es wieder, indem es über eingebaute Verteilungsplatten herniederrieselt, in das- dort befindliche indifferente Gas hinein. Als Absorptionsflüssigkeit möge wäßrige Ammoniaklösung, als indifferentes Gas Stickstoff angenommen werden. Vom Austreiber r strömt die arme Lösung über eine U-förmig gebogene Leitung 17 dem Absorber 9 zu, der mit Kühlrippen i 8 versehen ist. Hier wird von der herniederrieselnden Lösung aus dem im Gegenstrom aufsteigenden Gasgemisch der Ammoniakdampf absorbiert und das indifferente Gas durch eine Leitung i9 einem zwischen Absorber und Verdampfer angeordneten Gastemperaturwechsler 20 zugeleitet, den es durch die zum Verdampfer führende Leitung 21 wieder verläßt. In dem Temperaturwechsler 2o findet ein Wärmeaustausch des vom Absorber zum Verdampfer strömenden neutralen Gases mit dem Gasgemisch statt, welches vorn Verdampfer 16 über die Leitung 22 in dem Temperaturwechsler =o und von hier über die Leitung 23 zum Absorber 9 zurückgelangt. Durch eine Reinigungsleitung 24 wird im Verdampfer 16 unverdampft gebliebene Flüssigkeit einem unterhalb des Absorbers befindlichen Flüssigkeitsvorrat-25 zugeleitet. Von hier aus gelangt diese Flüssigkeit zusammen mit der wieder angereicherten Absorptionslösung über die als überlaufrohr ausgebildete Leitung i i, den Vorratsbehälter io und eine diesen mit dein Austreiber i verbindende U-förmige Leitung 26, die mit der Leitung 17 einen Temperaturwechsler bildet, zum Austreiber zurück. An die Leitungen 13 und i l sind Leitungen 27 bzw. 28 angeschlossen, die zu einem Ausgleichgefäß 29 führen, und zwar mündet die Leitung 27 in den Dampfraum, die Leitung 28 in den Flüssigkeitsraum des Gefäßes 29 ein. Dieses Ausgleichgefäß hatden-Zweck, bei schwankendem Absorptionsflüssigkeitsuinlauf den Stand der im Ausgleichgefäß befindlichen Lösung ungefähr gleich zu halten. Die Welle 3o des im Turbinengehäuse 6 angeordneten Schaufelrades 7 ist mittels zweier Stopfbuchsen 31 und 32 durch ein das Gehäuse 6 mit dem Gastemperaturwechsler 2o verbindendes Rohr 33 hindurchgeführt und trägt an ihrem in den Gasraum der Absorptionsmaschine hineinragenden Ende einen Ventilator 34. Der Ventilator 34 ist im Strömungsweg des Gases angeordnet und versetzt das Gasgemisch in einen Umlauf, der über die Leitung 23 zum Absorber 9, von hier über. die Leitungen i9 und z i sowie den dazwischeäliegenden Temperaturwechsler ao zum Verdampfer 16 und schließlich über die Leitung 2? zum Temperaturwechsler 2o zurückführt. Die Antriebsvorrichtung für den Gasgemischumlauf liegt bei der beschriebenen Einrichtung völlig im Innern der Wandung der Ab- sorptionsmaschine.
  • Wird der Antriebsmotor des mechanischen Druckerzeugers für den Gasumlauf durch eine nach Art einer Gasuhr gebaute Vorrichtung gebildet, so kann eine weitere Vereinfachung der Gesamtanlage dadurch erzielt werden, daß man auch den Druckerzeuger selbst nach Art einer Gasuhr ausführt und die drehbaren Teile (Trommeln) des Druckerzeugers und seines Antriebsmotors miteinander kuppelt. Als Flüssigkeitsfüllung beider Teile kann dann zweckmäßig reiche Absorptionslösung, die vom Absorber zum Austreiber zurückströmt, verwendet werden, indem man den Druckerzeuger und seinen Antriebsmotor in eine den Absorber mit dem Austreiber verbindende Flüssigkeitsleitung einschaltet. Das vom Verdampfer kommende Gasgemisch wird dem äußeren Teile der Trommel des Druckerzeugers zugeführt; vom inneren Teile der Trommel gelangt es mit etwas erhöhtem Druck in eine zum Absorber führende Leitung. Zum Betriebe des Antriebsmotors dient Arbeitsmitteldampf, der, vom Gasabscheider kommend, dem inneren Teil der Trommel zugeführt wird und nach seinem Austritt aus dem äußeren Teil der Trommel dem Kondensator zuströmt.
  • Bei dem durch Fig.2 veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist eine Absorptionsmaschine im wesentlichen gleicher Art wie in Fig. i dargestellt. Übereinstimmende Teile tragen daher die gleichen Bezugszeichen. Abweichend von Fig. i wird jedoch die die Antriebsvorrichtung des mechanischen Druck- -erzeugers (Ventilators 47) bildende Turbine nicht von dem im Austreiber entwickelten Arbeitsmitteldampf, sondern von der vom Austreiber bzw. dem über dem Austreiber liegenden Gasabscheideraum zum Absorber fließenden armen Lösung angetrieben. Diese wird durch den ausgetriebenen Arbeitsdampf in dem Steigrohr q. in den Gasabscheideraum 35 mit hinaufgerissen. Während das Gas über die Leitung 8 dem Vorratsgefäß io zugeführt wird, sammelt sich die arme Lösung in dem unten an dem Gasabscheider angebrachten Rohr 36 an, das in die im Turbinengehäuse 6 angeordnete Düse 37 mündet. In diesem Gehäuse ist auf der Welle 38 das Schaufelrad 39 angebracht. Die Welle 38 ist mittels zweier Stöpfbuchsen q0, ¢i durch ein das Gehäuse q.2 mit dem Gastemperaturwechsler 2o verbindendes Rohr 43 hindurchgeführt und trägt an ihrem in den Gasraum der Absorptionsmaschine hineinragenden Ende ein Kegelrad qq.. Dieses Kegelrad greift in ein weiteres auf der Achse 45 befestigtes Kegelrad 46 ein und treibt dadurch den auf der Achse 45 befestigten Ventilator 4.7 an. Der Ventilator 47 versetzt das Gasgemisch in einen Umlauf, der von dem Temperaturwechsler'2o aus über die Leitung 23 zum Absorber 9, von hier über die Leitungen i9 und 21 sowie den dazwischenliegenden. Temperaturwechsler 2o zum Verdampfer'.i6 und schließlich über die Leitung 2ä zum Temperaturwechsler 2o zurückführt.
  • Vorrichtungen zur Erzielung einer Gasbewegung innerhalb einer mit neutralem Hilfsgas arbeitenden Absorptionsmaschine, bei denen das Gasgemisch mittels eines innerhalb der Wandung der Absorptionsmaschine angeordneten Antriebsorganes durch in der Absorptionsmaschine arbeitende Medien bewegt wird, sind an sich bekannt. Bei den bekannten Vorrichtungen handelt es sich jedoch nicht um eine Absorptionsmaschine mit einem ständig offenen Gasumlaufsystem und auch nicht um einen rotierenden Druckerzeuger, sondern um ein mit Kolben und Ventilen versehenes System, in welchem lediglich eine pulsierende Gasbewegung hervorgerufen werden kann. -Der Gegenstand der Erfindung besitzt weder Ventile noch hin und her gehende Teile und ermöglicht eine stetige Gasumlaufbewegung.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Erzielung eines Gasumlaufs in einem ständig offenen Umlaufsystem einer mit neutralem Hilfsgas arheitenden, kontinuierlich wirkenden Absorptionsmaschine mittels eines rotierenden Druckerzeugers (z. B. Ventilators), dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Druckerzeugers ein innerhalb der Wandung der Absorptionsmaschine angeordnetes Schaufelrad dient, welches durch eines oder mehrere der in der Absorptionsmaschine arbeitenden Medien bewegt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaufelrad mittels des vom Austreiber her zugeführten Arbeitsmitteldampfes bewegt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaufelrad als Flüssigkeitsturbine ausgebildet und in dem den Austreiber und Absorber enthaltenden, ständig offenen Flüssigkeitsumlaufsystem angeordnet ist. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch .2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Druckerzeugers eine nach- Art einer Gasuhr gebaute Vorrichtung dient, die eine innerhalb der Gefäßwandung der Absorptionsmaschine in einer Flüssigkeit drehbar gelagerte Trommel besitzt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß auch der Druckerzeuger nach Art einer Gasuhr ausgebildet ist, deren drehbarer Teil (Trommel) mit dem drehbaren Teil ihrer Antriebsvorrichtung gekuppelt ist
DES98174D 1931-04-22 1931-04-22 Vorrichtung zur Erzielung eines Gasumlaufs in einem staendig offenen Umlaufsystem einer mit neutralem Hilfsgas arbeitenden, kontinuierlich wirkenden Absorptionsmaschine Expired DE574947C (de)

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