DE1965420A1 - Zweistufenabsorptionsmaschine mit zwei Gehaeusen - Google Patents

Zweistufenabsorptionsmaschine mit zwei Gehaeusen

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DE1965420A1
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Trane Co
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Description

DIPL-INC/. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINCjJ 965420
■ Patentanwälte Zustelladresse:
reply to:
8MONCHENBO(BOeENHAUSEN) 1 BERLIN 33 (DAHLEM)
KOLBERGER STRASSE 21 HOTTENWEG 15 TeIe(On: 0811/482704 Telefon: 0311/761303 Telegramme: Consideration Berlin
755/13246 DE
19. Dezember 1969
Patentanmeldung
der Firma
THE TRANE COMPANY La Orosse, Wisconsin 54601. U.S.A.
"Zweistufenabsorptionsmaschine mit zwei Gehäusen"
Diese Erfindung betrifft eine Kältemaschine, insbesondere eine Absorptionskältemaschine mit einem Zweistufengenerator, die in zwei G-ehäusen untergebracht ist.
Bekannte Absorptionskältemaschinen besitzen in der Regel nur einen Einstufengenerator oder Konzentrator. Mit fortschreitender Technologie der Absorptionsgefrierung wurde erkannt, daß
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Postscheckkonto Berlin Wet; 1743 84 Berliner Senk AG., Depoeltenkaue 1 ORiQlNAJ. INSPECTED
Din.I NO. DIETER JANDER DR.-INC MANFRED IDNINQ MTENTANWALTE
eine wirkungsvolle Steigerung der zugeführten Wärmeenergie in eine Kältemaschine durch, den Einbau eines zusätzlichen Generators erzielt werden kann. Zwei Generatoren werden installiert, um eine Maschine mit vielfacher Wirkung herzustellen. Wärme aus Quelle, z.B. Dampf hohen Drucks, kommt von einem Generator der ersten Stufe und wird zu der Dampfquelle zurückgeleitet. Kühlmitteldampf, der aus der siedenden Absorptionsmittellösung in der ersten Stufe freigesetzt wird, wird 2u einer Wärmeaustauschvorrichtung in dem Generator der zweiten Stufe geführt. Dieser Dampf kondensiert in einer Wärmeaustauschvorrichtung, wodurch eine teilweise konzentrierte Absorptionsmittellösung in der zweiten Stufe zum Sieden gebracht wird, wobei diese Lösung weiter konzentriert wird. Kondensat und Dampf werden beide zu einem Verflüssigerabschnitt geführt zum Kühlen und Verflüssigen.
Da der Generator der ersten Stufe bei einem viel höheren Druck als die übrige Maschine arbeitet, ist es wünschenswert, diesen Teil des Kreisprozesses von der übrigen Maschine abzutrennen. Wenn alle fünf Abschnitte des Absorptionskreisprozesses in einem einzigen Gehäuse wären, würde die fertige Maschine darüber hinaus viel größer als die derzeitigen Einstufenabsorptionskältemaschinen vergleichbarer Kapazität sein.
Gegenstand der Erfindung ist eine Absorptionskältemaschine, die enthält: ein erstes flüssigkeitsdichtes Gehäuse, in dem sich ein Verdampferabschnitt befindet, der eine Wärmeaustauschvorrichtung mit gekühltem Medium enthält; die Wärmeaustauschvorrichtung mit gekühltem Medium, so angeordnet, daß sie mit einem Gebiet verbunden werden kann, das gekühlt wird} einen Absorberabschnitt, der eine erste Wärmeaustauschvorrichtung mit einem Kühlmedium enthält, wobei die erste Wärmeaustauschvorrichtung
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DIN..·!NQ. 01ETEtJANDER DIt-INO-MANFIlED BONINO PATENTANWÄLTE
mit einem Kühlmedium mit einer Quelle gekühlter Flüssigkeit verbunden werden kann und der Absorberabschnitt in Dampfverbindung mit dem Verdampferabschnitt steht; einen Abschnitt mit einem Generator für die Erzeugung niedrigen Drucks mit einer Wärmeaus taue chvorrichtung für Kühlmitteldampf, die eine Dampffalle enthält, die lediglich den Durchtritt flüssigen Kühlmittels gestattet, wobei der Bereich des Generators für die Erzeugung niedrigen Drucks von dem Abschnitt des Verdampfers und dem des Absorbers durch eine flüssigkeitsdichte Wand getrennt istι einen Verflüssigerabschnitt mit einer zweiten Wärmeaustauschvorrichtung mit kühlendem Medium, die mit der Quel- f 1· gekühlter !Flüssigkeit verbunden werden kann, wobei der Bereich des Verflüssigen eine Dampfverbindung mit dem Bereich des Generators für die Erzeugung niedrigen Drucks und in Flüssigkeitsverbindung mit dem Verflüssigerabschnitt und mit dem Abschnitt der Dampffalle aufweist} ein zweites flüssigkeitsdichtes Gehäuse, in dem ein Bereich für einen Generator für die Erzeugung hohen Drucks liegt, der eine Wärmeaustauschvorrichtung für ein erhitztes Medium enthält, welches mit einer Wärmeenergiequelle verbunden werden kann, wobei der Bereich des Generators für die Erzeugung hohen Drucks in Flüssigkeitsverbindung mit dem Absorberbereich und in Dampfverbindung mit der Wärmeaustauschvorrichtung des Gefriermitteldampfs steht.
Abbildung 1 ist eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Absorptionskältemaschine mit zwei Gehäusen.
Abbildung 2 zeigt die hintere Seite der in Abbildung 1 dargegestellten Absorptionskältemaschine·
Abbildung 3 zeigt die Absorptionskältemaschine der Abbildung 1, "bei der die Vorderseiten der Röhren der beiden Gehäuse und die
Rohrleitungen weggelassen wurden.
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PATENTANWÄLTE
9 6 5 4 2 Θ
Abbildung 4 zeigt eine Seitenansicht des Hauptgehäuses durch den Schnitt A-A der Abbildung 3·
Die Abb. 1, 2 und 3 zeigen gemeinsam die bevorzugte Absorptionskältemaschine, bestehend aus einem ersten flüssigkeitsdichten Gehäuse 10, das einen Verflüssigerabschnitt 12, einen Verdampfer 14, einen Absorber 16 und einen Generator der zweiten Stufe für die Erzeugung niedrigen Drucks 20 aufweist. Ein zweites flüssigkeitsdichtes Gehäuse 35 schließt den Generator der ersten Stufe für die Erzeugung hohen Drucks 18 ein.
Der Absorber 16 besitzt eine Wärmeaustauschvorrichtung, die aus länglich ausgedehnten Höhren besteht und die aus einer nicht abgebildeten Quelle durch das Kopfstück 24 mit Kühlflüssigkeit versorgt wird. Die Verbindung mit der Leitung von der Quelle der Kühlflüssigkeit wird durch den Flansch 25 hergestellt. Das Kopfstück 24 versorgt alle Röhren 22. Die Kühlflüssigkeit, die Wasser sein kann, welches durch Verdunstung an der Luft abgekühlt wird, wird von dem Kopfstück 33 durch die Leitung 26 von dem hinterenJTeil der Wärmeaustauschröhren 22 in dem Kopfstück 27 geleitet, welches die Wärmeaustauschröhren 28 in dem Verflüssiger 12 versorgt. Die Verbindung der Leitung 26 mit den Kopfstücken 33 und 27 wird mittels der Flansche 32 bzw. 34 hergestellt, iiine V/and 29 schließt den Verflüssigerabschnitt im wesentlichen ein. Die Kühlflüssigkeit verläßt den Verflüssiger durch das Kopfstück 30 und fließt durch eine nicht abgebildete Leitung, die mit dem Flansch 31 verbunden ist, zu der Quelle der Kühlflüssigkeit zurück. Es ist natürlich selbstverständlich, daß beliebige Änderungen in den Verbindungen mit den Warmeaus- · tauschvorrichtungen dieser Maschine vorgenommen werden können, ohne das erfinderische Konzept zu verlassen. So können zum Beispiel die Wärmeaustauscher 22 und 28 unabhängig voneinander mit einer Quelle von Kühlflüssigkeit verbunden sein, und jeder
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■ kann so geändert werden, daß er einen Doppelwegeffekt hervorruft.
Dampf hohen Drucks oder ein anderer Wärmeträger fließt durch eine Verbindung mit dem Flansch 36 von einer Quelle, z.B. einem Boiler (nicht abgebildet), zu dem Kopfstück 52. Der Dampf fließt von dem Kopfstück 52 zu den Wärmeaustauschröhren 37 in dom Generator 18 zur Erzeugung hohen Drucks. Die Endplatte 38 hat eine zweifache Punktion; sie dient nicht nur als die Endplatte, die die Enden des Gehäuses 35 versiegelt, sondern ist ebenfalls das Hohrblatt für die Wärmeaustauschröhren 37· Die Endplatte 39 dient demselben Zweck auf der entgegengesetzten Seite des Generators 18 und stellt zusätzlich eine Verbindung mit der Leitung 40 her. Die Wärmeaustauschröhren 37 enden in der Endplatte 39 und in Flüssigkeitsverbindung mit dem Kopfstück 41. An dem Flansch 42 ist normalerweise eine Beschränkungsvorrichtung angebracht, um zu verhindern, daß Dampf aus den v/ärme aus tauschröhren 37 entweicht, bevor er kondensiert ist, und um es im wesentlichen nur dem Kondensat zu ermöglichen, die Wärmeaustauschröhren 37 zu verlassen. Diese Beschränkungsvorrichtung kann ein geeigneter Dampfflußbeschränker, wie z.B. eine Öffnung oder ein Fließventil, sein.Andererseits kann die Beschränkungsvorrichtung auch an dem Generator/angebracht sein. Die Wärme des kondensierenden Dampfs in den Wärmeaustauschröhren 37 bringt die verdünnte Lösungsmittellösung in dem Generator der ersten Stufe zum Sieden. Das Kondensat des Dampfs aus der vorgenannten Beschränkungsvorrichtung fließt zu der Dampf erzeugenden Quelle zurück. Ss ist offensichtlich, daß eine direkt verbrannte brennbare Flüssigkeit, ein Wärmeaustauscher oder eine andere geeignete Energiequelle gegen die Wärmeaustauschröhren 37 ausgetauscht werden kann, ohne die wesentlichen Oieile der erfindungsgemäßen Konstruktion zu ändern.
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DIPL.-INiJ. DIETERJANDER DR.-INQ. MANFRED BONINC
PATENTANWÄLTE A ft £ C / «^ fa
Verschiedene Arten von Kühl- und Absorptionsmitteln können in der hier beschriebenen Maschine verwendet werden, .dine Lösung von Lithiumbromid-Absorptionsmittel in einem Kühlmittel, z.B. V/asser, ist ausreichend. Der Ausdruck "konzentrierte Lösung", wie er hier verwendet wird, bedeutet eine Lösung, die am Absorptionsmittel konzentriert ist. Eine "schwache Lösung" ist eine verdünnte Absorptionsmittellösung, Eine Lösung mit einer Konzentration zwischen der einer konzentrierten und der einer verdünnten Lösung wird als "mittelstarke Lösung" bezeichnet.
Der Dampf des Kühlmittels, der in dem Generator 18 der ersten Stufe erzeugt wird, fließt durch die Leitung 40 und in den Generator 20 der zweiten Stufe zur Urzeugung niedrigen Drucks. Die Leitung 40 ist mit den Planschen 52 und 53 verbunden, von denen der letztere den Zugang zum Kopfstück 43 gestattet. Der Dampf des Kühlmittels fließt von dem Kopfstück 43 in die V/ärmeaustauschröhren 44. Der Dampf des Kühlmittels kondensiert und gibt Wärme ab, mit deren Hilfe die mittelstarke Lösung in dem Generator 20 der zweiten Stufe weiter konzentriert wird. Eine Fließreguliervorrichtung in der Form einer öffnung oder einer Falle 45 reguliert den Fluß des Kühlmittels von den Wärmeaustauschröhren 44 zu dem Verflüssiger 12.
Die Falle 45 ist über das Kopfstück 46, an das sie bei dem Flansch 47 befestigt ist, mit den V/ärmeaustauschröhren. 44 verbunden. Kondensiertes Kühlmittel gelangt von den wärmeaustauschröhren 44 in den Verflüssiger bei der Verbindung 48 oberhalb des Kopfstückes 30. Die Druckdifferenz zwischen dem Verflüssiger und den Wärmeaustauschröhren 44 drückt das kondensierte Kühl- / mittel aus den Röhren 44 in den Verflüssiger 12. Die Falle 45 dient dazu, den Fluß geglichen Kühlmitteldampfs an den Wärmeaustauschröhren 44 in den Verflüssiger 12 zu unterbinden. Der
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BAD
ιιιη.·ιπι/. Kiiitmni""-" ^™.-·ι-^. PATENTANWÄLTE
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Dampf von der siedenden mittelstarken Lösung in dem Generator 20 der zweiten Stufe passiert die oSliminatoren 4-9, wo er in dem Verflüssiger 12 zu einer Flüssigkeit kondensiert wird. Die Üliminatoren 4-9 entfernen aus dem Dampf mitgeschleppte Flüssigkeit. Flüssiges Kühlmittel fließt von dem Verflüssiger durch die Öffnung 50 in den Verdampfer 14·. Das flüssige Kühlmittel wird in dem Verdampfer 14- verdampft, wodurch in den Wärmeaustauschröhren 61 der Flüssigkeit Wärme entzogen wird. · Der gebildete Dampf des Kühlmittels gelangt durch die .üliminatoren 62 - um mitgeschleppte Flüssigkeit zu entfernen - in den Absorberabschnitt 16. Nicht verdampftes flüssiges Kühlmittel wird in der Pfanne 60 gesammelt, von der es in die Lei- ä tung 63 kommt und von der Pumpe 64- durch die Leitung 65 in den Sprühkopf 66 zurückgeleitet wird. Von dem Kopfstück 66 wird das flüssige Kühlmittel durch die Sprühdüsen 67 über die Wärmeaustauschröhren 61 gesprüht. Flüssigkeit von einer Wärmequelle wird durch die Wärmeaustauschröhren 61 in Verbindung mit den Flanschen 70 und 71 auf den Kopfstücken 87 und 88 in Umlauf gesetzt. Die durch die Wärmeaustauschröhren 61 umgelaufene Flüssigkeit wird durch das verdampfende Kühlmittel gekühlt. Es kehrt danach zu der Wärmequelle zurück.
Die Absorptionsmittellösung in dem Absorber 16 absorbiertden Dampf des Kühlmittels, der in dem Verdampfer 14- entsteht. Die Lösung aus dem Absorber 16 fließt durch eine Leitung 72 ( in den Boden des AbsorberabSchnitts. Die Absorptionsmittellösung aus der Leitung 72 wird durch die Pumpe 73 in Umlauf gesetzt durch die Leitung 74-, einen Wärmeaustauscher 75 niedriger Temperatur, einen Wärmeaustauscher 76 hoher Temperatur und die Leitung 77» aus der sie in den Hochtemperaturgenerator 18 tritt. Die-Absorptionsmittellösung, die in den Generator 18 fließt, wird hierin teilweise konzentriert.
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PATENTANWÄLTE A ft C C / J Q
Die teilweise konzentrierte Lösung aus dem Hochtemperaturgenerator 18 fließt durch die Leitung,78 zu dem Wärmeaustauscher 78 hoher Temperatur, in dem sie Wärme auf die schwache Lösung überträgt, die in die Leitung 77 fließt. Dann fließt sie durch die Leitung 79 in den Generator 20 tiefer Temperatur, in dem sie weiter konzentriert wird* Die konzentrierte Lösung von dem Generator 20 der zweiten Stufe fließt durch die Leitung 80 und durch den Wärmeaustauscher 75 niedriger Temperatur in die Leitung 81, die mit dem Einlaß der Pumpe 82 verbunden ist. Verdünnte Lösung, die aus dem Absorber 16 durch die Leitung 83 kommt, gelangt in den Einlaß der Pumpe 82, wo sie sich mit der konzentrierten Lösung mischt, die aus der Leitung 81 kommt. Die schwache und die konzentrierte Lösung mischen sich in der Pumpe 82 und werden durch die Leitung 84- zu dem Sprühkopf 8^ gepumpt, von dem sie über die Wärmeaustauschröhren .22 mittels der Sprühdüsen 86 verteilt werden..
Es ist für den Fachmann auf dem Gebiet der Absorptionskühlung selbstverständlich, daß eine Antriebskraft erforderlich ist, um die Pumpen 64, 73 und 82 anzutreiben. Die bevorzugte Antriebsquelle ist natürlich ein Elektromotor. Jede Pumpe kann von einem separaten Motor angetrieben werden, oder es kann ein einziger Motor dazu benutzt werden, um alle Pumpen über eine einzige Achse anzutreiben.
Unter Bezugnahme auf die Abbildungen 3 und 4· wird nunmehr die innere Anordnung der Teilabschnitte der Absorptionsmaschine näher beschrieben. Die Nummern in Abb. 4· entsprechen denen, die in den vorhergehenden Abbildungen verwendet werden. Der Hochtemperaturgene rator 18 kann eine Länge haben, die gleich der des Hauptgehäuses 10 ist. In dieser Darstellung hat das Generatorgehäuse 35 einen oberen kreisförmigen Abschnitt und
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DIU-ΙΝφ DIETERJANDER DR-INCJ. MANFRED ION I N(J PATENTANWÄLTE
19&542Q
'niedrigen Abschnitt 91 eines Flüssigkeitsbehälters. Teilweise konzentrierte Lösungsmittellösung wird in dem Behälter 91 gesammelt, bevor sie in die Leitung 78 fließt. Gefriermitteldampf, erzeugt in dem Generator 18 für die Erzeugung hohen Drucks, ' fließt durch die Öffnung 54 in die Leitung 40. Mittelstarke Ab- ■ sorptionsmittellösung fließt durch die Leitung 79 in ä-βη Generator 20 niedriger Temperatur. Konzentrierte Lösung fließt aus dem Generator 20 niedriger Temperatur durch das Wehr 92 in den Bereich 93· Aus diesem Bereich fließt die konzentrierte Absorptionsmittellösung in die Leitung 80. Der Bereich 93 kann die ganze Länge des Gehäuses 10 einnehmen. Es können mehr Wehre f als eines (92) benutzt werden, oder das Wehr 92 kann sich über die ganze Länge des Gehäuses 10 erstrecken. Die Flüssigkeitseliminatoren 49 sind eine Serie von in Zwischenräumen parallel angeordneten Platten, wie in Abb.3 gezeigt, so daß die Vorderecke der einen Platte die Hinterecke.der nächsten, anliegenden Platte überlappt. Durch diese Konstruktion wird es dem Kühlmitteldampf außerordentlich erschwert, in den Verflüssiger zu gelangen, was die Entfernung von mitgeschlepptem flüssigen Kühlmittel erleichtert.
Es ist bemerkenswert, daß sich alle Wärmeaustauschröhren in der Längsrichtung ausdehnen im Vergleich zu dem Hauptgehäuse 10 λ und dem Generatorgehäuse 35· Die Endplatten ?A und 95» <üe an dem Ende des Gehäuses 10 angebracht sind, haben eine doppelte Funktion. Sie versiegeln und fomen die End teile der verschiedenen Bereiche innerhalb des Gehäuses. Weiter erstrecken sich die Wärmeaustauschröhren durch die äußere Seite der Endplatten 94 und 95.. So bilden die Endplatten die Eöhrenflächen füj? alle V/ärmeaustauscher in dem Hauptgehäuse 10. Die Kopfstücke 24>27v30>33»43t46f68 und 69 sind mit diesen Endplatten mechanisch verbunden, damit die verschiedenen Flüssigkeiten durch die Wär-
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» OWGtNAt INSPECTED
meaustauschröhren verteilt werden können.
Der Absorberabschnitt 18 ist in Dampfverbindung mit dem Verdampferabschnitt 14. Der Verflüssiger 12 steht in Flüssigkeitsverbindung mit dem Verdampferabschnitt 14 durch die öffnung 50· Der Verflüssiger 12 erhält durch die Verbindung 48 von den Wärmeaustauschröhren 44 Kühlmittelflüssigkeit und steht in Dampfverbindung mit dem Generator 20 zur Erzeugung niedrigen Drucks über die Flüssigkeitseliminatoren 49. Die relative Anordnung der Abschnitte, wie sie Fig. 3 zeigt, ist bevorzugt, d.h. der Generator zur Erzeugung niedrigen Drucks und der Verflüssiger sind im wesentlichen in horizohtaler Nachbarschaft in dem oberen Teil des Hauptgehäuses, der Absorber ist in dem unteren Teil des Hauptgehäuses und der Verdampfer über dem Absorber. Der Generator zur Erzeugung hohen Drucks ist so angeordnet, daß darin ein Flüssigkeitsspiegel oberhalb jeden Flüssigkeitsspiegels liegt, der in dem Hauptgehäuse vorhanden ist. Die Anordnung des Generators für die Erzeugung niedrigen Drucks, des Verflüssigers, des Verdampfers und" des Absorbers kann jedoch gemäß der Erfindung innerhalb des Gehäuses IO beliebig sein. Die Gehäuse 10 und 35brauchen natürlich nicht den zylindrischen Querschnitt, wie gezeigt, zu besitzen. Sie können jeden beliebigen Querschnitt haben, die zylindrische Form ist die beste.
Natürlich ist zum richtigen Betrieb der oben beschriebenen ■Absorptionskältemaschine eine Kontrolle des Flusses, des Drucks, der Sicherheit und anderer Dinge erforderlich. Eine geeignete Steuervorrichtung für die vorliegende Maschine ist z.3. in der/ Patentanmeldung vom 19.12.1969 "Absorptionsmaschine11 (uns»Zeichen* 755/13245 DE)beschrieben»
DJ.BKiKK 009828/1324
DJiBKjKE
ORIGINAL INSPECtEO

Claims (13)

  1. DIPL-INC. DIETER JANDER DR,-1NQ. MANFRED BÖNINcl 965420
    PATtNTANWAlTt Zustelladresse:
    reply to:
    IMONCHENlO(IOeENHAUfEK) 4M * 18EtLINSJ(DAHlEM)
    KOlIERGEItSTKASStII HOTTENWEG 15
    Talafe«: 0111/4**704 Telefon: 0311/761303
    Telegramm·: Consideration B.arlln
    Patentanmeldung
    der Firma
    XHB XRAHE OdIPiNX
    La Grosse, Wisconsin 34-601, U.S.A.
    755/13246 DE
    19. Dezember 1969
    Patentansprüche:
    ( !«^Absorptionskältemaschine, bestehend aus Am. einem ersten flüsslgkeitsdichten Gehäuse, enthaltend:
    a) einen Verdampferabschnitt, enthaltend eine Wärmeaustauschvorrichtung für ein gekühltes Medium, welches mit einer gekühlten Fläche in Verbindung gebracht werden kann,
    b) einen Absorberabschnitt, enthaltend eine erste Wärmeaustauschvorrichtung für ein Kühlmedium, welches mit einer Quelle gekühlter Flüssigkeit in Verbindung gebracht werden kann, wobei der genannte Absorberabschnitt mit dem genannten Verdampferabschnitt in Verbindung steht,
    o) einen Abschnitt für einen Generator für die Erzeugung niedrigen Drucks, enthaltend eine Wärmeaustauschvorrichtung für Kühlmitteldampf, welche eine Dampf falle besitzt,' die nur den Durchtritt von flüssigem Kühlmittel gestattet,
    009828/1324 , , " 2 "
    potUclceckkonto itrlin W««t 1743 »* Berliner Bank AGV D»poilt»nkas»· ι
    DIPL..INQ. DIETER JANDER DR.-INO. MANFRED BONINC
    wobei der Abschnitt für den Generator für die Erzeugung niedrigen Drucks von den Abschnitten des genannten Verdampfers und des genannten Absorbers durch eine flüssigkeitsdichte Wand getrennt ist,
    d) einen Verflüssigerabschnitt, enthaltend eine zweite Wärmetauschvorrichtung für ein Kühlmedium, die mit einer Quelle gekühlter Flüssigkeit verbunden werden kann, wobei der genannte Verflüssigerabschnitt in Dampfverbindung mit dem genannten Abschnitt für den Generator für die Erzeugung niedrigen Drucks und in Flüssigkeitsverbindung mit dem genannten Verdampferabschnitt und mit der genannten Dampffalle stehtj
    B) einem zweiten flüssigkeitsdichten Gehäuse, enthaltend einen Abschnitt für einen Generator für die Urzeugung hohen Drucks mit einer V/ärmeaustauschvorrichtung für ein erhitztes Medium, die in Verbindung mit einer Wärmeenergiequelle gebracht werden kann, wobei der genannte Abschnitt für den Generator für die Erzeugung hohen Drucks in Flüssigkeitsverbindung mit dem genannten Absorberabschnitt und in Dampfverbindung mit der genannten Wärmeaustauschvorrichtung für den Kühlmitteldampf steht.
  2. 2. Maschine gemäß Anspruch 1, enthaltend einen Dampfkanal zwischen dem genannten Verdampferabschnitt und dem Absorberabschnitt in einem Sperrkreis, der in dem genannten Dampfkessel liegt.
  3. 3. Maschine gemäß Anspruch 1 oder 2, enthaltend einen Dampfkanal zwischen dem Abschnitt für den Generator für der Erzeugung niedrigen
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    Drucks und dem genannten Verflüssigerabschnitt und einen Sperrkreis, der in dem genannten Dampfkanal liegt.
  4. 4-, Maschine gemäß Anspruch 1 bis 3» enthaltend eine Pfanne zum Auffangen von flüssigem Kühlmittel, die in dem genannten "Verdampfer unterhalb der Wärmeaustauschvorrichtung für das gekühlte Medium liegt.
  5. 5. Maschine gemäß Anspruch 1 bis 4-, enthaltend einen Flüssig- J keitskanal, um Kühlmittelflüssigkeit von der genannten Pfanne zu einem Punkt oberhalb der genannten Wärmeaustauschvorrichtung für das gekühlte Medium zurückzuleiten, und eine erste Pumpe, die in dem genannten Flüssigkeitskanal liegt·
  6. 6«. Maachine gemäß Anspruch 1 bis 5j enthaltend einen Flüssigkeitskanal, der den genannten Absorberbereich und den genannten Generator zur Erzeugung hohen Drucks in Flüssigkeitsverbindung miteinander bringt, und eine zweite Pumpe in dem genannten Flüssigkeitskanal.
  7. 7. Maschine gemäß Anspruch 1 bis 6, enthaltend eine dritte Pumpe
    mit einem -Ein- und Auslaß, wobei der genannte Auslaß in Flüssig- " keitsverbindung mit dem genannten Absorberabschnitt oberhalb der genannten Wärmeaustauschvorrichtung für das erste Kühlmedium steht und wobei der genannte Einlaß in Flüssigkeitsverbindung mit dem genannten Absorberabschnitt unterhalb der genannten ersten Wärmeaustauschvorrichtung für das erste Kühlmedium und weiter in Flüssigkeitsverbindung mit dem genannten Abschnitt des Generators für die Erzeugung niedrigen Drucks.
  8. 8. Maschine gemäß Anspruch I^ enthaltend einen Flüssigkeitskanal, der den genannten Verflüssigerabschnitt
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    DlPL.-INQ. DIETERJANOER DIt-IN(J. MANFRED IDNINQ
    und den genannten Verdampferabschnitt
    in Flüssigkeitsverbindung miteinander bringt, wobei der genannte Flüssigkeitskanal eine Fließbeschränkungsvorrichtung für die Aufrechterhaltung eines Druckgleichgewichts zwischen dem genannten Verflüssigerabschnitt und dem genannten Verdampferabschnitt enthält·
  9. 9· Maschine gemäß Ansprüchen 1 bis 8, insbesondere 5» 6 und 7» enthaltend einen einheitlichen Motor für den Antrieb der genannten ersten, zweiten und dritten Pumpe.
  10. 10. Maschine gemäß Anspruch 1 bis 9» enthaltend eine Absorptionsmittellösung und ein Kühlmittel in den genannten ersten und zweiten flüssigkeitsdichten Gehäusen.
  11. 11. Maschine gemäß Anspruch 1 bis 10, enthaltend eine wässrige Lithiumbromidlö sung.
  12. 12. Maschine gemäß Anspruch 1 bis ll, worin das genannte zweite flüssigkeitsdichte Gehäuse in bezug auf das genannte erste flüssigkeitsdichte Gehäuse so angeordnet ist, daß der durchschnittliche Flüssigkeitsspiegel während des Betriebs der genannten Maschine in dem genannten zweiten flüssigkeitsdichten Gehäuse höher ist als der durchschnittliche Flüssigkeitsspiegel in dem genannten Abschnitt des Generators für die Erzeugung niedrigen Drucks.
  13. 13. Maschine gemäß Anspruch 1 bis 12, worin der Verdampferab- / schnitt höher als der genannte Absorberabschnitt liegt und der genannte Abschnitt des Generators für die Erzeugung niedrigen Drucks und der genannte Verflüssigerabschnitt nebeneinander oberhalb des genannten Verdampferabschnitts liegen.
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    00 9828/1324
    DIFL.-INQ. DIETER JANDER DR1-INQ-MANFREDBONINc
    PATENTANWÄLTE "] 9 6 5 A 2 0
    Maschine gemäß Anspruch 1 bis 131 worin die Endwände des genannten ersten flussigkeitsdichten Gehäuses die Wände der Röhren für die darin liegende Wärmeaustauschvorrichtung bilden.
    15· Maschine gemäß Anspruch 1 bis 14, worin Endwände des genannten zweiten flussigkeitsdichten Gehäuses die Wände der Röhren für die genannte Wärmeaustauschvorrichtung für das erhitzte Medium bilden.
    DJ:BK:KK
    009828/ 1324
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