DE504216C - Absorptionskaeltemaschine - Google Patents

Absorptionskaeltemaschine

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DE504216C
DE504216C DEM109792D DEM0109792D DE504216C DE 504216 C DE504216 C DE 504216C DE M109792 D DEM109792 D DE M109792D DE M0109792 D DEM0109792 D DE M0109792D DE 504216 C DE504216 C DE 504216C
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inert gas
machine
ammonia
pressure
absorber
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B15/00Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type
    • F25B15/10Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type with inert gas
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A30/00Adapting or protecting infrastructure or their operation
    • Y02A30/27Relating to heating, ventilation or air conditioning [HVAC] technologies
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
    • Y02B30/62Absorption based systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Sorption Type Refrigeration Machines (AREA)

Description

  • Absorptionskältemaschine Die Erfindung betrifft eine Absorptions;-kältemaschine derjenigen Art, bei welcher die Verdampfung und Absorption des Kältemittels unter Druck in das inerte Gas hinein und aus diesem heraus erfolgt, um den Druck gemäß dem Daltonschen Gesetz auszugleichen. Der Zweck der Erfindung ist eine solche Absorptionskältemaschine, bei welcher das inerto Gas in die Maschine bei atmosphärischem Druck eingeführt und dicht eingeschlossen wird. Dieser Zweck wird erfindungsgemäß erreicht, wenn man die volumetrische Kapazität des Raumes, in welchem das inerte Gas in geschlossenem Kreislauf umläuft, kleiner ausbildet als die volumetrische Kapazität des Dampfraumes in dem Kocher und dem Kondensator, infolgedessen die Verdrängung des inerten Gases aus dem Kocher durch die Dämpfe- des Kältemittels den Druck des inerten Gases bis zu einem solchen steigert,, daß dieser Druck in Gemeinschaft mit dem Dampfdruck den zur Verflüssigung des Kältemittols erforderlichen Druck schafft.
  • Die Erfindung ist in zwei Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt.
  • Mit Bezug auf Abb. i ist i der Kocher in Gestalt eines Schlangenrohrs, in welchem konzentrierte Ammoniaklösung zwecks Austreibens des Ammoniakdampfes erhitzt wird. Mit z ist ein Raum oberhalb des Kochers bezeichnet, in welchen die heißen geführt werden, bevor sie zum Kondensator 3 treten. In diesem Kondensator 3 werden die Dämpfe durch Wasser gekühlt;, das in dem Ringraum q. umläuft, und dabei verflüssigt. Sie gelangen dann durch ein schmales Siphonrohr 5 in die Kühlschlange 6, in welcher die Flüssigkeit unter Kälteabgabe wiederum zum Verdampfen gebracht wird.
  • Die in der Kühlschlange 6 gebildeten Ammoniakdämpfe werden wiederum durch die verdünnte Lösung absorbiert, die zu dem Absorber 7 fließt, welcher als waagerechtes Röhr dargestellt ist, jedoch auch in anderer Weise ausgebildet sein kann.
  • Damit ein regelrechter Betrieb vor sich geht, ist es erforderlich, den Druckunterschied zwischen dem zur Verflüssigung des. Ammo@ niaks erforderlichen Druck (welche Verflü.slsigung bei der Temperatur des Kühlwassers in, dem Kondensator 3 vor sich geht) und dem Verdampfungsdruck bei der niedrigen Temperatur in der Kühlschlange 6 auszugleichen. Dieser Ausgleich erfolgt in folgender Weise: Die Maschine wird mit einer Ammoniak!-lösung von solcher Konzentration bz.w. Dichte gefüllt, welche für die betreffenden Zwecke den besten Nutzeffekt liefert. Das Füllen mit der Ammoniakflüssigkeit erfolgt bis zum Flüssigkeitsniveau 8-8, welches etwas oberhalb der Bodenfläche des Absorbers 7 verläuft. Infolgedessen wird der Absorber 7 teilweise mit Flüssigkeit gefüllt, während der obere Raum durch Luft eingenommen wird. Nunmehr wird die Maschine luftdicht abgeschlossen.
  • Zu Beginn des Erhitzens werden Ammo,'-niakdämpfe aus dem Kocher i ausgetrieben und steigen in dem Raum 2 auf, aus welchem sie in den Kondensator 3 treten und dabei die Luft durch das schmale Rohr 5 austreiben. Infolgedessen wird die Luft in die Rohre 6, 7, 9, i o getrieben. Angenommen, daß, die Räume 2 und 3 eine volum.etrische Kapazität aufweisen, welche sechsmal so groß ist als diejenige der genannten Rohre 6, 7, 9, 10 zusammengenommen, so wird, nachdem die A_nsmoniäkdämpfe sämtliche Luft aus den Räur meng und 3 ausgetrieben haben, der Druck i11 der ganzen Maschine etwa 7 Atm. betragen!.
  • Beim Fortsetzen des Erhitzens wird der Druck ununterbrochen weiter gesteigert, so lange, bis ein geringer überschuß, über den Druck erreicht wird, welcher zur Verflüssigung des Ammoniaks bei der Temperatur des Kühlwassers im Kondensator 3 benötigt wird. Unter diesen Bedingungen kann das flüssige Ammoniak, das durch den umgekehrten Siphon 5 in die Kühlschlange 6 eschickt wird, in dieser verdampfen, wobei' die ununterbrochene Verdampfung dadurch möglich gemacht wird, daß die Ammoliiakdämpfe sofort nach ihrer Bildung wieder absorbiert werden. Das Verhältnis zwischen den volumetrischen Kapazitäten ist derart berechnet, daß die günstigste Arbeitsweise der Maschine bei der verfügbaren Temperatur des Kühlwassers und bei der Minimumtemperatur gewährleistet wird, welche für die Kühlschlange erforderlich ist.
  • Um die Entfernung der Ammoniak-dämpfe durch Absorption zu fördern, wird das Gemisch des inerten Gases und Ammoniak dampf es, welches die Rohre 6, 7, 9, 10 füllt, gezwungen, durch die Wirkung eines Thermosiphons in genügenden Kreislauf zu kommen. Diese Thermosiphonwirkung wird erzielt, wenn man das Gemisch. in dem lotrechten. Rohr 9 erwärmt, und zwar durch die Berührung mit den heißen Ammoniakdämpfen aus dem Kocher, während gleichzeitig das Gie; misch in dem geneigten Rohr io in Berährung mit dem Kühlwasser abgekühlt wird. Durch entsprechende Bemessung der Länge dieses Rohrs io kann der Kreislauf beliebig beschleunigt werden.
  • Dieser verstärkte Kreislauf muß genügend sein, um eine zuverlässige Verdampfung in der Kühlschlange 6 zu bewirken, weil in dieser Schlange der Ammoniakdampf bei einem Druck frei wird, welcher sein Vermischen mit dem anderen Gas begünstigt. Ein solcher versfärkter Umlauf ist jedoch in der Regel nicht genügend, um den Absorber richtig arbeiten zu lassen, da in diesem die schwache Flüssigkeit selbstverständlich nur dasjenige Ammoniak absorbiert, welches in Berührung mit ihr kommt. Um den verstärkten Umlauf auch in bezug auf die Absorption wirksam zu machen, ist es erforderlich, daß die Gase durch den Absorber in besonders stürmischer Weise strömen, damit die Berühr rung der Gase mit der schwachen Flüssigkeit ganz wesentlich verstärkt wird.
  • Dieser stürmische Durchlauf wird in dem Rohr 7, welches beispielsweise den Absorber bildet, durch Gase bewirkt, die in dem oberen Raum des Rohrs, d. h. oberhalb der Flüssigkeit in entgegengesetzter Richtung zu der strömen, in welcher die schwache Flüssigkeit entlang des Bodens des Absorbers fließt. Die daraus hervorgehende Reibung setzt das Gasgemisch in wirbelnde Bewegung und verursacht, daß es in innige Berührung mit der Flüssigkeit kommt, wodurch die letztere das Ammoniak absorbiert und von diesem die Luft trennt. Die annähernd waagerechte Lage des Rohrs 7 hat das Bestreben, das Gasgemisch möglichst lange Zeit mit der Flüssigkeit in Berührung zu bringen, ohne daß ein ununterbrochenes Fließen erschwert wird.
  • Der Kreislauf der Flüssigkeit erfolgt in der Maschine durch die Thermosiphonwirkung in üblicher Weise mittels Erhitzens in dem Kocher und Abkühlens in dem Wärmeaus,-taitscher, welcher in schrägem Verlauf angeordnet ist und in welchem der Teil i i zum Kühlen der armen Lösung dient, welche nach abwärts fließt, während die reiche Lösung in dem Rohr 12 erhitzt wird und aufsteigt. Der Flüssigkeitsumlauf wird dann durch das Rohr 13 vervollständigt, welches die verdünnte Lösung zu dem Absorber 7 führt. Das Rohr 13 verläuft durch das ganze Gehäuse 14, i11 welchem Kühlwasser umläuft, wodurch die schwache Lösung, bevor sie in den Absorber 7 austritt, vollkommen abgekühlt wird. Der Absorber 7, welcher als ein einfaches Rohr dargestellt ist, kann auch als eine waagerechte Schraubenwindung ausgebildet werden. Da die Anordnung nach Abb. i nur schematisch dargestellt ist, so können die einzelnen Teile selbstverständlich auch eine andere ähnliche Ausbildung besitzen, beispielsweisse ist in Abb.2 eine .etwas abgeänderte Ausführung der einzelnen Teile veranschaulicht. Das Rohr io ist bei dieser Ausführung als eine schraubenförmige Schlange ausgebildet, und ebenso ist der Kondensator 3 als solche Schlange ausgebaut. Der Wärmeaustauscher ist, anstatt zwei konzentrische Rohre aufzuweisen, als ein rohrförmiger Behälter i i ausgebildet, in welchem eine schraubenförmige Schlange 12 Aufnahme findet. Die Flüssigkeit in diesem ' Austauscher wird in aufsteigendem Strome erhitzt und in absteigendem gekühlt. Die Maschine nach Abb. a wird elektrisch beheizt, und zwar durch einen elektrischen Widerstand i g, welcher um den lotrechten Kocher i angeordnet ist. Ferner ist die Maschine bestimmt, mit Luft gekühlt zu werden, ohne daß Kühlwassermäntel wie in Abb. i erforderlich sind. 15, 16 ist der '\#,'ärmeaustauscher in dem Kreislauf des iner'-ten Gases. Der Umlauf des flüssigen Ammoniaks erfolgt durch Gegenstrom in der Kühl-Schlange 6, indem das flüssige Ammoniak durch Eigengewicht sinkt und das inerte Gas in der entgegengesetzten Richtung aufsteigt. Dieser Umlauf ist nur möglich, indem man durch die Wärmewirkung die verstärkte Biewegung bewirkt. Die Verdampfung wird mit dieser Gegenstromanordnung wesentlich begünstigt. Der Siphon 18 beseitigt dabei jeden Überschuß, des flüssigen Ammoniaks, welcher etwa in der Schlange sich ansammeln könnte. Ferner wird die von den Ammoniakdämpfen mitgeführte Feuchtigkeit abgeführt. Aus dem Austauscher geht das mit Ammonial-.dampf angereicherte inerte Gas durch die Leitung 17 zu dem Absorber 7.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Absorptionskältemaschine mit inertem Gas im Verdampfer und Absorber, dadurch gekennzeichnet, daß die volumetrische Kapazität des Raumes, in welchen das inerte Gas in geschlossenem Kreislauf strömt, in einem solchen Maße geringer ausgebildet wird als die volumetrische Kapazität des Dampfraumes in dem Kocher und dem Kondensator, daß der zur Kälteerzeugung notwendige_ Druck erreicht wird, wenn das inerte Gas in die Maschine bei Atmosphärendruck eingeführt wird. z. Absorptionskältemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, als inertes Gas diejenige Luft verwendet wird, welche nach dem Beschicken der Maschine mit Kältemittelflüssigkeit unter Atmosphärendruck zurückbleibt. 3. Absorptionskältemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine bei Atmosphärendruck mit einem anderen inerten Gas als Luft gefüllt wirdN
DEM109792D 1929-04-24 1929-04-24 Absorptionskaeltemaschine Expired DE504216C (de)

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DE (1) DE504216C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1135500B (de) * 1958-08-25 1962-08-30 Howa Sangyo Kabushiki Kochervorrichtung eines mit inertem Hilfsgas arbeitenden Absorptions-Kaelteaggregates

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1135500B (de) * 1958-08-25 1962-08-30 Howa Sangyo Kabushiki Kochervorrichtung eines mit inertem Hilfsgas arbeitenden Absorptions-Kaelteaggregates

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