DE1135500B - Kochervorrichtung eines mit inertem Hilfsgas arbeitenden Absorptions-Kaelteaggregates - Google Patents

Kochervorrichtung eines mit inertem Hilfsgas arbeitenden Absorptions-Kaelteaggregates

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DE1135500B
DE1135500B DEH34166A DEH0034166A DE1135500B DE 1135500 B DE1135500 B DE 1135500B DE H34166 A DEH34166 A DE H34166A DE H0034166 A DEH0034166 A DE H0034166A DE 1135500 B DE1135500 B DE 1135500B
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pipe
pump chamber
heating
heated
cooker
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DEH34166A
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English (en)
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Kazumi Tamada
Keisuke Ota
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Howa Sangyo KK
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Howa Sangyo KK
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B33/00Boilers; Analysers; Rectifiers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B2333/00Details of boilers; Analysers; Rectifiers
    • F25B2333/004Details of boilers; Analysers; Rectifiers the generator or boiler uses an inert gas as pressure equalizing medium

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  • Power Engineering (AREA)
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Description

  • Kochervorrichtung eines mit inertem Hilfsgas arbeitenden Absorptions-Kälteaggregates Die Erfindung betrifft eine Kochervorrichtung eines mit inertem Hilfsgas arbeitenden Absorptions-Kälteaggregates mit einem lotrechten Heizrohr, das innerhalb eines rohrförmigen Kochers oder neben einem solchen Kocher angeordnet ist, und mit einem als Flüssigkeitsumwälzpumpe dienenden Steigrohr.
  • Die bekannte Anordnung des lotrechten Heizrohres innerhalb des rohrförmigen Kochers und die Verbindung der Kochervorrichtung mit einem als Umwälzpumpe dienenden Steigrohr bringt eine Verzögerung in den Beginn der Wirksamkeit des Kochers nach seiner Ingangsetzung. Die Erwärmung ist daher ungenügend mit der Folge eines geringen Wirkungsgrades der ganzen Anlage. Die übliche Anordnung des Steigrohres neben und außerhalb des Heizrohres oder auch außerhalb des Kochers um das Heizrohr herum hat zur Folge, daß der Flüssigkeitspumpe in ihrem lotrechten Teil nur wenig Wärme zugeführt wird. Der Dampf und die Flüssigkeit, die durch das Innere aufsteigen, sind dadurch wärmefrei, so daß die Verringerung der Pumpenwirkung und der Wärmeverlust sehr groß werden.
  • Schließlich sind die Strahlungsverluste bei der bekannten Kochervorrichtung, bei der die Erwärmung durch eine offene Flamme in einem Behälter von großer Oberfläche erfolgt, der Pumpe und Kocher umfaßt, entsprechend groß.
  • Ziel der Erfindung ist eine Kochervorrichtung, in welcher der Wärmeverlust merklich verringert, gute Verdampfung der Lösung bewirkt und der Umwälzvorgang der Pumpe sehr wirksam durchgeführt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird der beheizte Teil des Steigrohres, das ganz oder wenigstens mit seinem beheizten Teil in an sich bekannter Weise innerhalb des Heizrohres angeordnet ist, an seinem ganzen Außenumfang durch die von der Innenwand des Heizrohres ausgehende Strahlungswärme erhitzt, wobei das Heizrohr zur Aufnahme eines herausnehmbaren Heizelementes doppelwandig ausgeführt ist, das seine Wärme unmittelbar auf die Wände des Heizrohres überträgt.
  • Wenn in bekannter Weise das untere Ende des Pumpenrohres mit einer beheizten Pumpenkammer zur Bildung von Dampfblasen in Verbindung steht, die mit dem Absorbergefäß über einen Wärmeaustauscher verbunden ist, dann ist zweckmäßig auch die Pumpenkammer vom Heizrohr umschlossen. Die Pumpenkammer kann aber auch in wärmeleitender Verbindung mit der Außenfläche des Heizrohres neben diesem angeordnet sein. Kocher und Wärmetauscher können zweckmäßigerweise wärmeisoliert in einem Gehäuse eingeschlossen sein. Durch die Erwärmung des Steigrohres und des Heizrohres gemäß der Erfindung ist nicht nur eine gute Wärmeausnutzung erreicht, sondern es sind auch die Betriebsbereitschaft und der Wirkungsgrad verbessert.
  • Die sackförmige Pumpenkammer dient der Ausnutzung der Wärmestrahlung. Die Flüssigkeit wird dabei bis zum Verdampfungspunkt erhitzt, wozu eine höhere Wärmeleistung notwendig ist, um die Dampfblasen gegenüber der erhitzten Lösung zu erzeugen. Die größere Annäherung der Wände der Kammer an die Wandungen des Heizrohres im Vergleich zu dem Abstand des Steigrohres von der Heizrohrwandung ist sehr sinnvoll und entspricht der erforderlichen größeren Wärmeleistung in der Pumpenkammer als der Wärmeleistung im Steigrohr.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß eine genügend große Menge Flüssigkeit zur Erzeugung einer ausreichenden Dampfmenge in die Pumpe aufgenommen werden kann. Die sackförmige Pumpenkammer ist oben mit dem unteren Ende des Steigrohres und unten mit einer Einlaßöffnung für die konzentrierte Flüssigkeit versehen, die sich an den Wänden erwärmt, so daß ununterbrochen Dampfblasen zum oberen Auslaß strömen, wo sie sich sammeln. Die Flüssigkeit steigt dabei mit aufwärts, so daß die aufsteigende Tendenz beider Mittel bestens ausgenutzt wird.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch an Hand von Ausführungsbeispielen dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt Abb. 1 eine schematische Seitenansicht eines Absorptions-Kälteaggregats, teilweise im Schnitt, Abb. 2 einen senkrechten Schnitt durch eine erste Ausführungsform des Kochers gemäß der Erfindung, Abb. 3 einen senkrechten Schnitt durch eine zweite Ausführungsform des Kochers gemäß der Erfindung, Abb. 4 einen senkrechten Schnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel des Kochers gemäß der Erfindung, Abb. 5 einen senkrechten Schnitt durch ein viertes Ausführungsbeispiel des Kochers gemäß der Erfindung, Abb. 6 einen senkrechten Schnitt durch ein fünftes Ausführungsbeispiel des Kochers gemäß der Erfindung, Abb. 7 einen senkrechten Schnitt durch eine sechste Ausführungsform des Kochers gemäß der Erfindung und die Abb. 8 einen senkrechten Schnitt durch ein siebentes Ausführungsbeispiel des Kochers gemäß der Erfindung.
  • Nach der Abb. 1 besteht das Kälteaggregat aus einem Kocher A, einem Wasserabscheider B, einem Kondensator C, einem U-förmigen Rohr D, einem Verdampfer E, einem Wärmeaustauscher der Gase F, einem Absorber G, einem unter dem Absorber G angeordneten Flüssigkeitsbehälter H, einem Trägerrohr 1 und aus einem Flüssigkeitswärmeaustauscher der Lösungen J, bestehend aus einem Mantelrohr 6 und dem durch das Rohr 6 verlaufenden Rohr 5.
  • Der Kocher A besteht aus einem Heizrohr 2, einer sackförmigen Pumpenkammer 3, die um das Heizrohr 2 herum angeordnet ist, um die dorthin aus dem Behälter H durch das Rohr 5 zugeführte an Kältemittel reiche Lösung aufzuwärmen, ferner besteht er aus einem Austreiberrohr 4, das das Heizrohr 2 umgibt, und aus einem als Flüssigkeitsumwälzpumpe wirkenden Steigrohr 1, das sich mit seinem unteren Ende in die erwähnte sackförmige Pumpenkammer 3 öffnet, aufwärts durch das Innere des Heizrohres 2 verläuft und sich dann nach oben außerhalb des Oberteiles des Heizrohres 2 hinzieht, so daß es aus dem Flüssigkeitsspiegel 1-I der Lösung im Austreiberrohr 4 herausragt. Das Heizrohr 2 umfaßt einen Heizkörper, der in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, da er jede übliche Bauart aufweisen kann, also z. B. ein Elektroheizkörper mit eingebettetem Heizdraht oder ein Gasrohreinsatz sein kann. In diesem Fall kann das Rohr geschlitzt sein.
  • Wie aus der Abb. 1 hervorgeht, wird die an Kältemittel reiche Lösung in die sackförmige Pumpenkammer 3 aus dem Behälter H über die Rohre 5 a und 5 durch den Flüssigkeitswärmeaustauscher J geleitet, der aus einem Mantelrohr 6 besteht, durch das das Rohr 5 verläuft. Die an Kältemittel reiche Lösung, die so der Pumpenkammer 3 zugeführt wird, steigt bis zum Flüssigkeitsspiegel II-I1 des Behälters H auf, wodurch der Flüssigkeitsspiegel in dem Steigrohr 1 der Flüssigkeitsumwälzpumpe auf dieser Höhe aufrechterhalten wird.
  • Wenn das Heizrohr 2 durch einen Elektroheizkörper oder eine andere Wärmequelle aufgeheizt wird, wird die an Kältemittel reiche Lösung in der Pumpenkammer 3 und in dem Steigrohr 1 erwärmt, und es entsteht Dampf. Durch den so erzeugten Dampf wird die Flüssigkeit in dem Steigrohr 1 nach oben gedrückt und dann aus der oberen Öffnung derselben entleert, w ährend 1 Flüssigkeit in die sackförmige Pumpenkammer 3 nachgesaugt wird. Ferner wird die sackförmige Pumpenkammer 3 durch das Heizrohr 2 so aufgeheizt, daß Dampfblasen erzeugt werden, wodurch die Flüssigkeit aus der Pumpenkammer 3 zusammen mit den erzeugten Blasen in das Steigrohr 1 gedruckt wird. Dann treibt das Steigrohr 1 die Flüssigkeit und den Dampf ohne Verlust in das mit dem Kondensator C in Verbindung stehende Führungsrohr 7. In diesem Fall nimmt die im oberen Teil des Austreiberrohrs 4 gebildete Flüssigkeitsphase zu, jedoch sinkt die an Kältemittel arme Lösung ab, um nur den vorbestimmten Flüssigkeitsspiegel I-1 beizubehalten, und gelangt in den Absorber G. Die aus dem Steigrohr 1 in das Austreiberrohr 4 gelangende Lösung wird dem Absorber G durch das Rohr S dem Wärmeaustauscher J zugeführt, in welchem ihr durch die im Rohr 5 strömende an Kältemittel reiche Lösung Wärme entzogen wird. Der obere Teil des Austreiberrohres 4 weist eine geringere Temperatur auf als der untere Teil, so daß der obere Teil einen Wasserabscheider zum Reinigen des im unteren Teil erzeugten Dampfes bildet. Der im Austreiberrohr 4 erzeugte Dampf erreicht über das Führungsrohr 7 und den Reiniger B den Kondensator C zusammen mit dem aus der oberen Öffnung des Steigrohrs 1 strömenden Dampf. Die Temperatur der aus dem Flüssigkeitsbehälter H in die sackförmige Pumpenkammer 3 durch die Rohre 5 a und 5 geleiteten an Kältemittel reichen Lösung beträgt im allgemeinen 40 bis 60° C, jedoch wird diese Lösung im Wärmeaustauscher J durch die an Kältemittel arme Lösung von hoher Temperatur, die durch das Mantelrohr 6 des Wärmeaustauschers J herunterfließt, noch weiter erwärmt. Demnach wird die an Kältemittel reiche Lösung erst dann in die sackförmige Pumpenkammer 3 geleitet, nachdem sie auf eine relativ hohe Temperatur erwärmt worden ist.
  • Vorzugsweise wird der Flüssigkeitswärmeaustauscher J zusammen mit dem Kocher A in einem gemeinsamen, wärmeisolierenden Gehäuse zur Verringerung des Wärmeverlustes eingeschlossen. Bei der Ausführungsform nach der Abb. 3 sind der Kocher A und der Flüssigkeitswärmeaustauscher J in einem wärmeisolierenden Material 11 eingebettet und dann in einem Gehäuse 10 eingeschlossen, wodurch der Wärmeverlust des Kochers A merklich verringert wird.
  • Der Kocher A kann auch, wie in den Abb. 5, 6, 7 und 8 dargestellt ist, ausgeführt werden.
  • Bei der Ausführungsform nach der Abb. 4 ist die sackförmige Pumpenkammer 3 in dem Heizrohr 2 eingeschlossen, um Wärme zu sparen und um den Wärmeverlust der Pumpenkammer 3 zu verringern.
  • Bei der Ausführung nach der Abb. 5 ist das Austreiberrohr 4 nicht so konstruiert, daß es das Heizrohr 2 umschließt, sondern derart, daß es mit der Außenfläche des Heizrohrs 2 in Kontakt steht. Die obere Öffnung des Heizrohres 2 mündet in die Atmosphäre aus.
  • Bei dieser Konstruktion kann das Heizrohr 2 als Gasauslaßrohr verwendet werden.
  • Bei der Ausführung nach der Abb. 6 ist die sackförmige Pumpenkammer 3 in dem Heizrohr 2 eingeschlossen, um Wärme zu sparen, und das Austreiberrohr 4 ist wiederum so ausgeführt, daß es mit dem Heizrohr 2 in Kontakt steht. Dies bedeutet,. daß die Ausführung nach der Abb. 6 eine Kombination der Ausführungsformen nach den Abb.4 und 5 darstellt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Abb. 7 wird keine sackförmige Pumpenkammer verwendet, und das Steigrohr 1 ist hier direkt mit der Leitung 5 des W ärmeaustauschers J verbunden.
  • Bei der Ausführung nach der Abb. 8 steht die sackförmige Pumpenkammer 3 in Kontakt mit der Außenfläche des Heizrohres 2. Diese Konstruktion kann dann angewendet werden, wenn eine Pumpenkammer mit relativ geringer Kapazität zulässig ist.
  • Wenn die einzelnen Teile so konstruiert sind, daß der Kocher in dem Bereich zwischen dem Punkt P und dem Flüssigkeitsspiegel II-II oder wenigstens angenähert in diesem Bereich auf der Maximaltemperatur der Heizeinrichtung gehalten werden kann, wird die Pumpenleistung wirksam verbessert und die größte Verringerung des Wärmeverlustes erzielt. Wenn der die Maximaltemperatur aufweisende Bereich unterhalb des Bereiches zwischen dem Punkt P und dem Flüssigkeitsspiegel II-II liegt, wird die zur Erwärmung der Flüssigkeit dienende Wärme verringert, insbesondere wird die dem Austreiberrohr 4 zugeführte Wärme herabgesetzt, wodurch die Verdampfungskapazität des Austreiberrohrs 4 und die Leistungsfähigkeit des Kochers A vermindert werden. Wenn der die Maximaltemperatur aufweisende Bereich sich unterhalb des Bereiches zwischen dem Punkt P und dem Flüssigkeitsspiegel II-II befindet, wird ferner der Wärmetauscher J bei der Ausführung nach der Abb. 3 überhitzt. Wenn dagegen der die Maximaltemperatur aufweisende Bereich oberhalb des genannten Bereiches liegt, wird die Pumpentätigkeit nicht wirksam; die Leistung des Kochers wird also verringert und die Wasserabscheidung aus dem Dampf im Austreiberrohr herabgesetzt.
  • Wenn ein im Heizrohr eingeschlossener elektrischer Heizkörper als Wärmequelle benutzt wird, ist der Heizkörper vorzugsweise als Schlitzrohr mit schlitzringförmigem Querschnitt ausgebildet.
  • Die Erfindung ist nicht auf die obenerwähnten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann zu anderen Konstruktionen abgewandelt werden, ohne von ihrem Wesen abzuweichen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kochervorrichtung eines mit inertem Hilfsgas arbeitenden Absorptions-Kälteaggregates mit einem lotrechten Heizrohr, das innerhalb eines rohrförmigen Kochers oder neben einem solchen Kocher angeordnet ist, und mit einem als Flüssigkeitsumwälzpumpe dienenden Steigrohr, dadurch gekennzeichnet, daß der beheizte Teil des Steigrohres (1), das ganz oder wenigstens mit seinem beheizten Teil in an sich bekannter Weise innerhalb des Heizrohres (2) angeordnet ist, an seinem ganzen Außenumfang durch die von der Innenwand des Heizrohres (2) ausgehende Strahlungswärme erhitzt wird, und daß das Heizrohr (2) zur Aufnahme eines herausnehmbaren Heizelementes doppelwandig ausgeführt ist, das seine Wärme unmittelbar auf die Wand des Heizrohres (2) überträgt.
  2. 2. Kochervorrichtung nach Anspruch 1 und bei der das untere Ende des Steigrohres mit einer beheizten Pumpenkammer zur Bildung von Dampfblasen in Verbindung steht, die mit dem Absorbergefäß über einen Wärmeaustauscher verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenkammer (3) vom Heizrohr (2) umschlossen ist (Abb. 4 und 6).
  3. 3. Kochervorrichtung nach Anspruch 1 und bei der das untere Ende des Steigrohres mit einer beheizten Pumpenkammer zur Bildung von Dampfblasen in Verbindung steht, die mit dem Absorbergefäß über einen Wärrneaustauscher verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenkammer (3) in wärmeleitender Verbindung mit der Außenfläche des Heizrohres (2) neben diesem angeordnet ist (Abb. 8).
  4. 4. Kochervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kocher (A) und der Wärmeaustauscher(J) wärmeisoliert in einem Gehäuse (10, Abb. 3) eingeschlossen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 119 572, 500 818, 504 216, 842 353, 936 931; schweizerische Patentschriften Nr. 269 901, 276 823, 317 256; britische Patentschriften Nr. 214 247, 439 442, 459 051; USA.-Patentschrift Nr. 2 580 440.
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