DE842353C - Mit Hilfsgas arbeitender Absorptionskaelteapparat - Google Patents

Mit Hilfsgas arbeitender Absorptionskaelteapparat

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DE842353C
DE842353C DEP11209D DEP0011209D DE842353C DE 842353 C DE842353 C DE 842353C DE P11209 D DEP11209 D DE P11209D DE P0011209 D DEP0011209 D DE P0011209D DE 842353 C DE842353 C DE 842353C
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DE
Germany
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pump
pipe
chimney
refrigeration apparatus
cooker
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Expired
Application number
DEP11209D
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English (en)
Inventor
Wilhelm Georg Koegel
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Electrolux AB
Original Assignee
Electrolux AB
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B33/00Boilers; Analysers; Rectifiers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B2333/00Details of boilers; Analysers; Rectifiers
    • F25B2333/004Details of boilers; Analysers; Rectifiers the generator or boiler uses an inert gas as pressure equalizing medium
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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    • F25B47/003Arrangements for preventing or removing deposits or corrosion, not provided for in another subclass for preventing corrosion

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Description

  • Mit Hilfsgas arbeitender Absorptionskälteapparat, hic N-orliegencle I:rfindtrnt; bezieht sich auf einen Absorptionskälteapparat mit Thermosiphonpumpe und hat u. a. den Zweck, die Gefahr der Verstopfungen der Pumpenrohre auszuschalten, die bei herrnetisch geschlossenen Absorptionskälteapparaten manchmal auftreten, sogar bei solchen, die ein in der Absorptionslösung gelöstes, korrosionsschützendes Mittel, z. I3. Alkalichromat, enthalten.
  • Es ist bekannt, die hliissigkeitszirkulationspumpe eines :11>sorptiorrskälteapparates in der Form eines lZohres mit so geringer Innenweite auszuführen, (laß die gebildeten Gasblasen eine Thermosiphonwirkung lrerheiführen und dadurch die gewünschte Zirkulation der .,'11)sorl>tionslösung zwischen einem l.ösungs@-orrat und dein Kocher des Apparates be-@@-irl:en. LTr11 eine genügende I'trmpiN#irkung zu erzielen, ist die Vorrichtung gewöhnlich so ausgeführt, daß ein verhältnismäßig kleiner Teil des Pumpenrohres mit dem wärmeaufnehmenden Organ des Apparates, gewöhnlich dem Schornstein, wärmeleitend verbunden ist. Die kräftige Erhitzung des engen Rohres erhöht die Gefahr einer Verstopfung in diesem engen Durchgang in dem unter Umständen lokal überhitzten Teil des Pumpenrohres, dessen Flüssigkeitsinhalt besonders gering ist.
  • Es ist andererseits bekannt, den wärmeaufnehmenden 'feil des Pumpenrohres durch eine nicht erwärmte Glocke oder einen Dom zu ersetzen, in den das Steigrohr der Pumpe mündet und mit seinem unteren Teil in die Flüssigkeit in der Glocke hineintaucht. Durch einen geringen Überdruck im Dom wird die Flüssigkeit zusammen mit dem Dampf durch das Rohr hinausgepreßt. Solche sog. Glockenpumpen sind aber bei allen Arten von Absorptionskälteapparaten nicht verwendbar und arbeiten häufig weniger befriedigend als die eigentlichen Thermos i phonpu mpen.
  • Die Erfindung bringt im wesentlichen alle Vorteile mit sich, die mit den Glockenpumpen verbunden sind, und vermeidet zugleich deren Nachteile.
  • Die Erfindung wird im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß der.untereTeil des Thermosiphonrohres, der mit dem wärmeaufnehmenden Teil des Kälteapparates, z. B. dem Schornstein, wärmeleitend verbunden ist, ehre wesentlich größere Innenweite. aufweist als das Steigrohr der Pumpe selbst. Die Mechanik dieser Pumpenkongtruktion ist noch nicht in allen Einzelheiten klargelegt, wahrscheinlich wird aber in der erweiterten, erwärmten Pumpenkammer ein Gemisch 'v an Dampf und Flüssigkeit gebildet, das durch Thermosiphon-,virkung Flüssigkeit durch das Pumpenrohr hochschiebt und dadurch den Umlauf der Flüssigkeit zwischen Absorber und Kocher des Apparates bewirkt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • In Fig. i stellt io den wärmeaufnehmenden Apparatteil dar, z. B. den Schornstein eines mit Hilfsgas arbeitenden Absorptiopskälteapparates, in welchen `'Wärme von einer in der Zeichnung nicht gezeigten Wärmequelle dem Kocher i i des Kälteapparates zugeführt wird. Dieser ist als Rohr ausgebildet, das im unteren Teil mit dem Schornstein io längs einer senkrechten Mantellinie wärmeleitend verbunden, z. B. verschweißt ist. Der obere Teil 12 des Rohres ist an einen nicht dargestellten Kondensator des Apparates angeschlossen. An den unteren 'feil des Kocherrohres i i ist die Flüssigkeitszirkulationspumpe des Apparates angeschlossen, welche die Absorptionslösung bis auf die Kocherhöhe in ein besonderes Standrohr 13 befördern muß. Der wärmeaufnehmende Teil 14 der Pumpe besteht aus eineue Rohr mit verhältnismäßig großem inneren Durchmesser, so daß Dampf und Flüssigkeit aneinander unbehindert vorbeigehen können. Das untere Ende des Rohres ist durch eine kurze Leitung 15 an den Kocher i i angeschlossen, während das obere Ende an (las Steigrohr 16 der Pumpe angeschlossen ist, das eine Innenweite von solcher Größe hat, daß eine Thermosiphonwirkung entsteht. Das Steigrohr mündet in das Standrohr 13.
  • Es ist im allgemeinen zweckmäßig und in besonderen Fällen sogar notwendig, die engen Rohre 15 und 16 vorn Schornstein io thermisch zu trennen, so (läß also die Wärmezufuhr zur Pumpe hauptsächlich nur durch Vermittlung des weiteren Rohres 14 stattfindet. Die in das Standrohr 13 eingepumpte Lösung rinnt nach unten durch den äußeren Mantel des Flüssigkeitstemperaturwechslers 17 des Apparates, der in Form einerSpirale um das Koc'heraggregat lo, i r, 14 gewunden ist. Die arme Lösung rinnt nach Durchgang durch den Wechsler durch eine Leitung 18 zum nicht gezeigten Absorber des .lpparates. Dem Kocher i t wird reiche Absorptionslösung durch das Innenrohr i9 des Temperatur-Wechslers zugeführt, das in den Kocher an einer Stelle einmündet, die auf derselben Höhe wie der höchste Punkt des Temperaturwechslers oder höher liegt. Die Leitung i9 steht unten mittels einer Leitung 2o mit dem Absorbergefäß 21 des Apparates in Verbindung. Das Kocheraggregat und der Temperaturwechsler sind in einer gemeinsamen Wärtpeisolation 22 eingebaut.
  • In der Ausführungsform gemäß der Fig. 2 ist die Anwendung der Erfindung bei solchen Kochern gezeigt; in denen die Kochkammer zwischen dem Schornstein t;nd einem konzentrisch damit angeordneten Rohrmantel 2@ liegt.
  • Die Kochkammer kommuniziert durch eine Leitung 26 mit dem in der Zeichnung nicht gezeigten Kondensator des Apparates. Vom Kocher wird die arme Lösung durch eine Leitung 27 und den Außenmantel des Flüssigkeitstemperaturwechslers 17 zum Absorber geleitet. In dieser Ausführungsform ist der Temperaturwechsler 17 außerhalb der Wärmeisolation des Kocheraggregates angeordnet und in bekannter Weise in einer besonderen Isolationskappe eingeschlossen. Das Innenrohr ig des Temperaturwechslers mündet in einem am Schornstein io angeschweißten Rohr 28, das eine Pumpenkammer bildet und oben an das Steigrohr 29 der Thermosiphonpumpe angeschlossen ist. Dieses mündet in bekannter Weise in den oberen Teil des Kochermantels 25.
  • . In der Fig. 3 ist eine abgeänderte Ausführungsform dargestellt, die von Fig. i im wesentlichen insofern abweicht, daß die Pumpenkammer 14 als ein Schenkel eines unten in U-Form gebogenen Kocherrohres i i ausgebildet ist. Dadurch wird der enge Durchgang durch die Leitung 15 (Feg. i) vermieden, auch entfallen die Schweißungen zwischen dem Rohr 15 und der Pumpenkammer @zw. dem Kocherrohr.
  • Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, bei der Konstruktion von Thermosiphonpumpen die Zahl der Schweißfugen in der Pumpe oder deren unmittelbaren Nähe nach Möglichkeit einzuschränken, weil solche Schweißfugen eine Verstopfung der engen Passagen begünstigen. Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 zeigt ein Beispiel einer Möglichkeit der Verminderung von Schweißfugen.
  • Die Fig. 4 veranschaulicht eine andere Möglichkeit. In dieser Ausführungsform, deren Bezeichnungen denen der Fig.2 entsprechen, ist der Flüssigkeitstemperaturwechsler so gebaut und an den Absorber bzw. das Absorhergefäß so angeschlossen, daß die arme Lösung vom Kocher 25 durch das Innenrohr i9 zum :l#,lisorber rinnt, während das Außenrohr des Temperaturwechslers reiche Lösung vom Absorbergefäß direkt zum Steigrohr 29 der Thermosiphonpumpe leitet. Der Mantel 3o des Wechslers ist, wie in Fig. ,4 dargestellt, aufwärts gebogen und über eine gewisse Länge an dem Schornstein io längs einer gemeinsamen -Mantellinie festgeschweißt.
  • Dieser Teil 31 des Mantels des Temperaturwechslers bildet die Kammer der Pumpe. Durch seine obere Mündung wird sowohl (las Innenrohr i9 des \\'eclislers als auch (las Steigrohr 29 hindurchgCfiilirt, wonach die obere Kante des Rohres 31 zusaininengepreßt und um die beiden Rohre 29 und i9 festg(:scltwcißt wird.
  • 1)ie \laßnahme. die reiche Lösung direkt zum Steigi-olir der Pumpe durch den Außenmantel des Kochers zti leiten bzw. die arme Lösung vom Kocher (furch das Innenrohr des \Vechslers abzuführen, kann selbstver-tändlich auch frei anderen, z. 13. den in den Fig. 1 und 3 gezeigten Kocherkonstruktionen angewen(let «erden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann im ltalimen des grundlegenden Erfindungsgedankens in verschiedener \Veise verändert werden. Die l'unilienkanimer kann in verschiedener Weise ausgeführt werden, obwohl es vorteilhaft ist, in den meisten Fällen die Zahl der Schweißfugen zwischen ihr und anderen Apparateteilen möglichst zu beschränken. Es ist deshalb vorzuziehen, wenn die 1'umpenkamrner aus einem Teil eines einen anderen Apparateteil bildenden Rohres mit genügend großem Querschnitt besteht. Sollte der Querschnitt dieses Rohres im Hinblick auf seine Funktion nicht groß genug gewählt werden können, dann kann sein als 1'unipenkaminer zu verwendender Teil erweitert, z. 13. durch Aufdornen im Durchmesser vergrößert werden. In besonderen Fällen empfiehlt es sich, um ein gleichmäßiges Pumpen zu erzielen, die Pumpenkammer von dein vor ihr liegenden Rohr durch eine im Rohr selbst angeordnete Verengung zu trennen, wodurch .ein gewisser \Viderstand gegen die Rückstriimung der Flüssigkeit geschaffen wird.
  • \\egen (fier verhältnismäßig geringen Ausdehnung der Punipenkaminer in der Längsrichtung können in besonderen Fällen Schwierigkeiten insofern entstehen, als nicht die ausreichende Berührungsfläche finit (lern wärmeaufnehmenden Teil des Apparates zur Verfügung steht. \lan kann in solchen Fällen diese Berührungsfläche vergrößern durch eine geeignete Verformung der beiden aneinanderzuschweiLletiden Rohre, um auf diese Weise den Wärtnedurchgangs(luerschnitt zu vergrößern.
  • Es wurde schon erwähnt, daß die Mechanik der treuen Punipe noch nicht vollständig erforscht ist. Die Konstruktion der Pumpe gemäß der Erfindung unterscheidet sich indessen sehr wesentlich einerseits von den Tliermosiphonpumpen, die aus einem einzigen engen Rohr bestehen, und andererseits von den,sog. Glockenpumpen.
  • Es hat sich nämlich als möglich erwiesen, die Pumpenkammer so zu dimensionieren, daß die durch die Pumpe in der Zeiteinheit geförderte Lösungsmenge bei geeigneter Abmessung der wärmeleitenden Verbindung zwischen der Pumpenkammer und dein Schornstein im wesentlichen unverändert bleibt,, unabhängig von der dem Schornstein zugeführten Wärmemenge, sofern diese einen gewissen Mindestwert erreicht.
  • Die bekannten Thermosiphonpumpen zeigen im Gegensatz dazu ein besonders scharf begrenztes Maximum der Pumpenwirkung,indem diese schnell auf einen Maximalwert ansteigt, um danach bei weiter steigendem Heizeffekt fast ebenso schnell wieder abzunehmen, was besonders bei größeren Apparaten ein@Nachteil ist und ein unangenehmes Risiko für die Lebensdauer des Apparates bedeutet. Kochen ohne Flüssigkeit in der Pumpe begünstigt nämlich die Korrosion.
  • Die Pumpenkonstruktion gemäß der Erfindung dagegen zeigt keinen solchen Maximalwert, sondern hält ihre Förderleistung konstant wenigstens bis zu Energiezufuhren in der Größe von 4oo bis 5oo Watt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit Hilfsgas arbeitender Absorptionskälteapparat, dessen Umlaufpumpe und zweckmäßig auch dessen Kocher aus einem Rohr gebildet ist, das längs seiner Mantellinie mit dem Schornstein wärmeleitend verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der untere rohrförmige, mit dem Schornstein wärmeleitend verbundene Rohrabschnitt der Umlaufpumpe eine Pumpenkammer (14) bildet und einen Querschnitt aufweist, der wesentlich, vorzugsweise 50 bis looo/o, größer ist als der höher gelegene, an den unteren Rohrabschnitt angeschlossene, als Steigrohr (16) dienende Teil der Pumpe.
  2. 2. Absorptionskälteapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenkammer (14) aus einem an dem Schornstein festgeschweißten Endstück eines Rohres gebildet ist, das wenigstens einen Teil eines Apparatteils bildet, von dem die Pumpe gespeist wird, z. B. des Kochers oder Flüssigkeitstemperaturwechslers des Apparates, wobei die Saugseite des Steigrohres (16) an die Mündung des Rohres angeschlossen ist (Abb. 3).
  3. 3. Absorptionskälteapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenkammer von dem Mantelrohr (31) des Flüssigkeitstemperaturwechslers gebildet wird und dieser so in das Umlaufsystem des Apparates eingeschaltet ist, daß das Mantelrohr reiche Absorptionslösung zur Pumpe führt (Abb. 4).
  4. 4. Absorptionskälteapparat nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenkammer einen solchen Querschnitt aufweist, daß der Flüssigkeitsstrom durch die Pumpe bis zu einer dem Schornstein zugeführten Leistung von 400 Watt unverändert bleibt.
DEP11209D 1944-06-10 1945-06-11 Mit Hilfsgas arbeitender Absorptionskaelteapparat Expired DE842353C (de)

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DEP11209D Expired DE842353C (de) 1944-06-10 1945-06-11 Mit Hilfsgas arbeitender Absorptionskaelteapparat

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DE (1) DE842353C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1135500B (de) * 1958-08-25 1962-08-30 Howa Sangyo Kabushiki Kochervorrichtung eines mit inertem Hilfsgas arbeitenden Absorptions-Kaelteaggregates

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1135500B (de) * 1958-08-25 1962-08-30 Howa Sangyo Kabushiki Kochervorrichtung eines mit inertem Hilfsgas arbeitenden Absorptions-Kaelteaggregates

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