CH265951A - Absorptions-Kälteapparat. - Google Patents

Absorptions-Kälteapparat.

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CH265951A
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Armin Dr Schaufelberger
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Armin Dr Schaufelberger
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B15/00Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type
    • F25B15/10Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type with inert gas
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description


      Absorptions-Kälteapparat.       Die vorliegende Erfindung betrifft einen  mit     druckausgleichendem        lIilfsgas        kontinuier-          lieh    arbeitenden     Absorptiwis-Kälteapparat,          bei    dem das     lleizrohr    in das     Kocherrohr        hin-          einragt    und der zu beheizende Teil des die       Thermosiphonpumpe    bildenden     Röhrchens          geradlinig    verläuft.  



       Bekanntlich    haben     schraubenlinienförmig     um das Heizrohr gewundene Röhrchen als       Thermosiphonpumpen    den     Nachteil    erschwer  ter     Dampfblasenförderung,    infolge der relativ       geringen        Steigung    und grossen     Krümmungs-          widerstände    bei     solchen    engen Pumpenröhr  chen. Dies führt zu Überhitzung und dadurch       zu    Korrosionserscheinungen, die Verstopfun  gen der Pumpenröhrchen zur Folge haben.  



  Man ist daher dazu übergegangen, das  Heizrohr an der äussern Wandung des     rohr-          förmigen    Kochers     anzubringen    und das     Ther-          mosiphon-Pumpenröhrchen    geradlinig und in       thermischer    Verbindung mit dem Heizrohr  ebenfalls     achsenparallel    an diesem     anzuordnen.     



  Diese Ausbildung und Anordnung des  Pumpenröhrchens hat den     Vorteil.,    dass inner  halb gewisser Grenzen eine thermische Tren  nung des     Pumpenröhrchens    vom     Kocherrohr     erzielt werden kann und dass durch die lot  rechte, geradlinige     Führung    des zu beheizen  den Teilstückes dieses Röhrchens in diesem  ein     ungeheunmtes    Aufsteigen der Dampfbla  sen     ermöglicht    ist.  



  Die     Anordnung    des Heizrohres entlang  einer äussern     Mantellinie    des     Kocherrohres    hat  aber den grossen Nachteil, dass sich die Kocher-         funktion        vorwiegend    entlang dieser Kontakt  fläche abspielt, was     unnötig    hohe Betriebs  temperaturen und dadurch Zersetzungsgefah  ren für die     Kälteinittellösung    ergibt.

   Zudem  dient hierbei die übrige freie     Oberfläche    des  Reizrohres nicht der     Kocherbeheizung,    son  dern ist im Sinne unerwünschter, erheblicher       Wärmeverluste        wirksam.    Fabrikationstech  nisch bedingt das Zusammenschweissen des       Heiz-    und des     Kocherrodires    längs einer     ge-          meinsamen    Berührungslinie besondere, die  Herstellung verteuernde Massnahmen, weil  beim gewöhnlichen     Arbeitsvorgang    durch die  einseitiges Erwärmung und die starre Verbin  dung der beiden Werkstücke Spannungen  auftreten, die zur Verkrümmung der beiden  Rohre führen.  



  Die Erfindung bezweckt die Beseitigung  dieser Nachteile und besteht darin, dass der  zu beheizende gerade Teil des Pumpenröhr  chens unterhalb des     Kocherrohres    angeordnet  und mit dem Heizrohr durch einen Wärme  übertragungskörper verbunden     ist.     



  In der Zeichnung sind     fünf        beispielsweise          Ausführungsformen    des Erfindungsgegen  standes dargestellt.  



       Fig.1    veranschaulicht schematisch das  erste     Ausführungsbeispiel    des Apparates im  Aufriss.  



       Fig.    2 zeigt einen     Axialschnitt    durch den  Kocher, das Heizrohr und den     Wärmeüber-          tragungskörper    einer Variante.  



       Fig.    3 ist eine gleichartige Darstellung der  dritten Ausführungsform.           Pig.    4 und 5 betreffen die vierte     Ausfüh-          rungsform        und    zeigen die Verbindung des  Heizrohres mit dem Pumpenröhrchen im     Aiü-          riss    bzw. im     Grundriss.     



       Fig.6    und 7 zeigen den entsprechenden  Aufriss bzw. Grundriss der fünften     Ausfüh-          rungsform.     



  In     Fig.1    ist der aus einem Rohr gebildete  Kocher mit 1, der Kondensator mit 2, der  Verdampfer mit 3, der     Gaswärmeaustauscher     mit 4, der Absorber mit 5:, das     Sammelgefäss     für die wässerige     Ammoniaklösung    mit 6 und  der     Flüssigkeitswärmeaustauscher    mit 7 be  zeichnet. In an sich bekannter Weise sind zwi  schen dem     Gaswärmeaustauscher    4     und    dem       Sammelbehälter    6 bzw. dem     Flüssigkeits-          ivärmeaustauscher    7 Rohre 8 bzw. 9 angeord  net.

   Von unten her ist in das     Kocherrohr    1  ein mit einem elektrischen Heizelement     ver-          sehenes    Heizrohr 10 eingesetzt. Das eine Ende  des     äussern    Rohres des     Flüssigkeitswärmeaus-          tauschers    7 ist an das Rohr 9 und das andere  Ende an das mit dem     untern    Teil des Kochers  1 verbundene Rohr 11 angeschlossen. Diese  Rohre dienen der     Rückführung    der warmen,  an Kältemittel armen Lösung in den Absor  ber 5.

   Die     FörderLmg    der im Absorber 5 mit  Kältemittel angereicherten, im Gefäss 6 an  gesammelten Lösung in den Kocher erfolgt  durch das den     Wärmeaustauscher    7 durch  ziehende Röhrchen 12, dessen aufwärtsge  bogener, die     Thermosiphonpumpe    bildender,  parallel neben dem     Kocherrohr        verlaiüender     Schenkel     12a    in den     obern    Teil des Kocher  rohres 1 einmündet.

   Dieses Pumpenröhrchen       12a    ist auf einem geraden, unterhalb des       Kocherrohres        befindlichen    Teilstück mit dem  Heizrohr 1     durch        einen    z. B. aus Kupfer  bestehenden     Wärmeübertragungskörper    13  wärmeleitend verbunden. Um eine gute       Wärmeübertragung    auf das Pumpenröhrchen       12a    zu erzielen, ist der Körper 13 zweckmässig  sowohl auf das Heizrohr 1     als    auch auf das       Pumpenröhrchen        12a        aufgepresst.     



  Durch den wärmespeichernden und zu  gleich wärmeabstrahlenden Körper 13     können          Temperaturschwankungen    am Pumpenröhr  chen, wie sie durch spontan im elektrischen         Anschlussnetz    auftretende     Überspannungen     und selbst durch die     wärmeisolierende    Wir  kung der im     Pumpenröhrchen    entstehenden  Dampfblasen hervorgerufen werden, weit  gehend     ausgeglichen    werden.  



  Der     Wärmeübertragungskörper    13 ist mit  Abstand vom Kocher 1, unter Freilassung  eines mittleren     Teilstückes    des Rohres 10, auf  dessen unteres Ende z. B.     aufgepresst.     



  Zur     Erreichung    einer     möglichst    grossen       Wärmeübertragungsfläche        zwischen    dem Kör  per und dem     Pumpenröhrchen    sowie einer,       möglichst    grossen Wärmekapazität     und        Ab-          strahlungsoberfläche    des wärmeleitenden Kör  pers ist, gemäss dem in     Fig.    2 dargestellten       Ausführungsbeispiel,    ein nahe bis an die  Unterseite des Kochers reichender     Wärme-,          übertragungskörper        13a    angeordnet.

   Der Kör  per     13a        berührt    das Heizrohr 10 nur in sei  nem     untern    Teil, während er im     obern,    gegen  das     Kocherrohr    gerichteten Teil um das Heiz  rohr eine     ringförmige    Aussparung 14 auf  weist, damit die     Wärmeübertragung    vom Heiz  rohr 10 auf den untern Teil des Körpers     13a     beschränkt ist.  



  Die beiden beschriebenen Ausführungs  formen     ermöglichen    eine von der     Kocher-          teinperatur    weitgehend unabhängige     Behei-          zung    des Pumpenröhrchens, da zur getrenn  ten     Beheizung    des Kochers 1 einerseits     und     des Pumpenröhrchens     12a    anderseits ein     Heiz-          element    verwendet ist, das in die beiden,       zweckmässig    voneinander thermisch isolierten,  in Serie geschalteten     Heizwiderstände        15a     und 15b unterteilt ist.

   Es könnten aber auch  zwei verschiedene, voneinander getrennte  Heizkörper angeordnet sein.  



  Bei der in     Fig.3    dargestellten Variante  ist zwecks indirekter     Beheizung    des Pumpen  röhrchens     12ca    durch das beheizte     Kocherrohr     1 der     Wärmeübertragungskörper    13b am un  tern Ende des     Kocherrohres    angeordnet, wo  bei er mit diesem     metallisch"    z. B. durch     Ver-          lötung,        verbinden    ist.

   Die     Wärmezufuhr    zum       Pumpenröhrchen        12a        erfolgt    durch Wärme  leitung vom     Koeherrohr    1     hier,    wobei man  den     Widerstandsheizdraht    des     Heizkörpers    im.       obern,    innerhalb des     Kocherrohres    befindli-           chen    Teil des Heizrohres 10 anordnet.

   Es  könnte auch durch eine entsprechende Ver  lagerung des Heizdrahtes auf den     untern    Teil  des Heizrohres bis ins Innere des Wärme  übertragungskörpers 13 hinein für zusätz  liche direkte     Beheizting    des Pumpenröhrchens  12a     gesorgt    sein.  



  Gemäss     Fig.4    und 5 berühren sich der  Körper 16 und das Pumpenröhrchen 12a nur  im untern Teil des Körpers 1.6. Im obern Teil  besitzt die Bohrung einen grösseren Durch  messer, so dass um das Röhrchen 12a ein  Ringraum 17 verbleibt.  



  Nach     Fig.6    und 7 ist das Pumpenröhr  chen     12a,    in eine seitliche, im Querschnitt halb  kreisförmige Rinne 19 des     Wärmeübertra-          gungskörpers    18 gelegt und dort z. B. durch  Verlöten mit dem Körper 18 wärmeleitend  verbunden. Auf diese Weise ist das Verbin  den des Pumpenröhrchens mit dem Wärme  übertragungskörper wesentlich erleichtert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mit driiekansn-leicltendem Hilfsgas konti nuierlich arbeitender Absorptions-Kälteappa- rat, bei dem das Heizrohr in das Koeherrohr hineinragt und der zu beheizende Teil des die Thermosiphonpumpe bildenden Röhrchens geradlinig verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass der zu beheizende, gerade Teil des Pum penröhrchens unterhalb des Kocherrohres an- geordnet und mit dem Heizrohr durch einen Wärmeübertragungskörper verbunden ist.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Absorptions-Kälteapparat nach Patent- anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der . Wärmeübertragungskörper mit Abstand vom 1 Kocherrohr angeordnet ist. 2. Absorptions-Kälteapparat nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeübertragllngskörper in seinem untern Teil am Heizrohr anliegt und in seinem obern, gegen das Kocherrohr gerichteten Teil vom Heizrohr absteht.
    3. Absorptions-Kälteapparat nach Patent- ansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass im Heizrohr zur Beheizung des Kochers und des Pumpenröhrchens zwei in Serie geschaltete elektrische Widerstände angeordnet sind. 4. Absorptions-Kälteapparat nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeübertragungskörper auch mit dem intern Ende des Kocherrohres thermisch vem- btinden ist.
    5. Absorptions-Kälteapparat nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Ptunpenröhrchen in einer Bohreng des Wärmeübertragungskör pers von diesem ztun Teil berührt und zuin Teil. mit Abstand um -eben ist.
CH265951D 1948-10-28 1948-10-28 Absorptions-Kälteapparat. CH265951A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1043356B (de) * 1952-04-25 1958-11-13 Krefft Aktien Ges W Fuer beliebige Heizungsarten geeigneter, zweischenkliger Kocher in Absorptionskaeltemaschinen mit einem druckausgleichenden Hilfsgas
FR2494409A3 (fr) * 1980-11-20 1982-05-21 Camping Freeze Sa Agregat de refrigerateur a absorption et refrigerateur pourvu de cet agregat
FR2602317A1 (fr) * 1986-07-31 1988-02-05 Armines Bouilleur a caloduc pour un appareil a absorption

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1043356B (de) * 1952-04-25 1958-11-13 Krefft Aktien Ges W Fuer beliebige Heizungsarten geeigneter, zweischenkliger Kocher in Absorptionskaeltemaschinen mit einem druckausgleichenden Hilfsgas
FR2494409A3 (fr) * 1980-11-20 1982-05-21 Camping Freeze Sa Agregat de refrigerateur a absorption et refrigerateur pourvu de cet agregat
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