DE3140821A1 - Vorrichtung zum erwaermen von fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum erwaermen von fluessigkeiten

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Description

  • Vorrichtung zum Erwärmen von Flüssigkeiten
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erwärmen von Flüssigkeiten, mit einem inneren, die eigentliche Brennkammer begrenzenden Hohlraum (innerer Kessel) und einem äußeren im Abstand dazu angeordneten Hohlraum (äußerer Kessel), mit senkrecht verlaufenden Wänden, wobei der innere und der äußere Kessel die zu erwärmende Flüssigkeit beinhalten, und wobei der die Brennerflamme erzeugende Brenner am oberen Ende der Vorrichtung angeordnet ist, so daß die Brennerflamme in etwa senkrecht nach unten auf den Boden der Brennkammer gerichtet ist, und mit Vor- und Rücklaufanschlüssen zur Weiterleitung der erwärmten Flüssigkeit in einen Heiz-: kreis.
  • Bei Vorrichtungen dieser Art wird ein flüssiges Medium, üblicherweise Wasser, in einer Brennkammer erwärmt, z. B. unter der Einwirkung der Flamme eines Ölbrenners. Das erwärmte Wasser kann dann einer Heizungsanlage zugeführt werden.
  • Beim Verbrennen entstehen bekanntlich Rauchgase, die über einen mit der Brennkammer in Verbindung stehenden Rauchgasabzug in die Atmosphäre geleitet werden. Diese Rauchgase bilden in nachteiliger Weise ein Kondensat, wenn ihre Kondensationstemperatur (Rauchgastaupunkt) unterschritten wird, wobei schweflige Säure entstehen kann, die dann zu unerwünschten Korrosionsschäden am Kessel führt.
  • Die erwähnte Kondensation tritt auf bzw. an der Kesselwand des das zu erwärmende Wasser beinhaltenden Kessels auf. Während in der Brennkammer selbst nämlich sehr hohe Rauchgastemperaturen vorherrschen, ist im Vergleich dazu die Wandtemperatur des Kessels relativ niedrig. Sie liegt nur etwas oberhalb der Temperatur des erwärmten Wassers.
  • Zur Vermeidung der schädlichen Kondensatbildung könnte man zwar daran denken, die Wandtemperatur des Kessels immer oberhalb des Taupunktes (etwa 50 bis 60"C) zu halten, allerdings ließe sich das nur zu Lasten einer schlechten Energiebilanz verwirklichen. Man hat nämlich erkannt, daß der Wirkungsgrad der hier zur Rede stehenden Vorrichtungen besonders günstig ist, wenn der sogenannte Niederternperaturbetrieb zugrundegelegt wird, das Wasser also nur so weit erwärmt wird, wie dies die angeschlossene Heizungsanlage erfordert. Ein wesentlicher Faktor ist dabei, daß die Abstrahlungsverluste im Niedertemperaturbetrieb geringer sind als im Hochtemperaturbetrieb.
  • Für eine Fußbodenheizung ist es beispielsweise völlig ausreichend, das Wasser auf etwa 30 bis 40"C zu erwärmen.
  • Würde man das Wasser - um den Taupunkt nicht zu unterschreiten - auf höhere Werte aufheizen, so wäre der Einbau zusätzlicher Mischer erforderlich, um das heiße Wasser auf die gewünschte niedrigere Temperatur 8herunterzumischen". Im übrigen ist es natürlich unwirtschaftlich, das Wasser auf höhere Temperaturwerte zu erhöhen, als erforderlich.
  • Dem Niedertemperaturbetrieb kommt also gerade im Blickwinkel der allgemeinen Energieknappheit und dem Ziel der Energieeinsparung eine zunehmend gewichtige Bedeutung bei.
  • Unter dem wichtigen Gesichtspunkt eines guten Wirkungsgrades ist auch noch die Größe der Vorrichtung zum Erwärmen von Flüssigkeiten entscheidend. Die Tendenz geht hier zu einem kompakten Aufbau und zu relativ kleinen Kesseln, weil dadurch die Abstrahlungsverluste in Grenzen gehalten werden können, wenn gleichzeitig dafür Sorge getragen ist, daß trotz der kompakten Bauweise noch eine relativ große Heizfläche zum Erwärmen der Flüssigkeit zur Verfügung steht.
  • Durch die DE-OS 29 27 193 (Fig. 3), von der die Erfindung ausgeht, ist eine Vorrichtung bekannt geworden, die gerade den zuletzt angesprochenen Aspekt berücksichtigt. Zur Erzielung einer großen Heizfläche trotz kompakter Bauweise ist dort ein "Doppelkessel" vorgesehen, der einen inneren ringförmigen Kessel und einen äußeren ebenfalls ringförmigen Kessel umfaßt, die zwischen sich einen Zwischenraum bilden, durch den die Rauchgase nach oben zum Rauchgasabzug strömen. Die Erwärmung des Wassers erfolgt also zum einen in der eigentlichen Brennkammer, und zum anderen wird das Wasser auch noch durch die in dem Zwischenraum strömenden warmen Rauchgase aufgeheizt. Um eine geordnete Zirkulation des Wassers sowohl zwischen dem inneren und äußeren Kessel (bei abgeschaltetem Vorlauf, d. h. bei nicht angeschalteter Heizung) als auch zwischen den Kesseln und der angeschlossenen Heizung (wenn diese in Betrieb ist) zu erzielen, ist bei der bekannten Vorrichtung eine übliche Kesselkreispumpe vorgesehen, die eine Zwangsführung für die jeweiligen Wasserkreisläufe bildet.
  • Zwar hat sich die bekannte Vorrichtung gegenüber den bis dahin üblichen Anlagen als vorteilhaft erwiesen, dennoch ist anzumerken, daß das weiter oben angesprochene Problem der Kondensatbildung der Rauchgase noch nicht befriedigend gelöst ist. Als Folge der erwähnten Zwangsführung mit hoher Wassergeschwindigkeit in der Rohrschlange unterscheidet sich nämlich die Temperatur der Kesselwände nur gering von der Wassertemperatur, d. h., wegen des geringen wasserseitigen Temperaturgradienten der Kesselwand liegt deren Temperatur nur wenig über der Wassertemperatur. Im Niedertemperaturbetrieb fallen somit die schädlichen Rauchgaskondensate in großer Menge an, die an den Kesselwänden herunterlaufen und sich unten auf dem Boden der Brennkammer sammeln.
  • Bei der bekannten Vorrichtung werden die schädlichen Kondensationsprodukte allerdings dadurch beseitigt, daß die Brennerflamme direkt auf den heißen, ungekühlten Boden der Brennkammer gerichtet ist, so daß die dort sich ansammelnde Flüssigkeit wieder verdampft. Diese Art der Beseitigung der Kondensationsprodukte muß jedoch aus Energieüberlegungen als unrentabel angesehen werden. Die Aufheizung des Bodens der Brennkammer sorgt zwar für eine Verdampfung der Kondensationsprodukte, diese Energie geht aber für die vorrangig gewünschte Erwärmung des Wassers verloren. Die Strahlungsverluste am Boden der Brennkammer tragen somit zu einem relativ ungünstigen Wirkungsgrad bei.
  • Die voranstehenden Ausführungen verdeutlichen, daß sich bisher zwei Gesichtspunkte gegenüberstanden, deren Verwirklichungen sich gegenseitig ausschließen. So wird einerseits angestrebt, den Niedertemperaturbetrieb zu ermöglichen, was aber zwangsläufig zu einer erhöhten Kondensatbildung führt. Die Beseitigung der Kondensatprodukte läßt sich andererseits nur durch einen erhöhten Energieaufwand realisieren.
  • Zur Beherrschung des Problems der schädlichen Kondensate war es daher bis jetzt unumgänglich, eine Begrenzung der Minimaltemperatur des Wassers einzuhalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vereinigung der oben erwähnten sich bisher ausschließenden Gesichtspunkte zu ermöglichen und unter Beibehaltung einer kompakten Bauweise eine Vorrichtung zum Erwärmen von Flüssigkeiten zu schaffen, die sich durch einen verbesserten Wirkungsgrad auszeichnet und frei von einer Begrenzung der Minimal temperatur beim Niedertemperaturbetrieb ist, ohne daß eine erhöhte Kondensatbildung auftritt.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe bei der eingangs vorausgesetzten Vorrichtung dadurch, daß der äußere Kessel sich nach Art eines Topfes auch im Bereich des Bodens erstreckt, wodurch ein mit der Flüssigkeit gefüllter Bodenraum entsteht, daß der äußere und innere Kessel im unteren Bereich der Brennkammer unter Beibehaltung von Zwischenräumen für die Rauchgasströmung miteinander in Verbindung stehen, und daß der Vorlaufanschluß am oberen Ende des inneren Kessels angeschlossen ist und über eine Drossel mit dem äußeren Kessel in Verbindung steht, an den der Rücklauf anschließt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist also am Boden der Brennkammer ein mit der Flüssigkeit gefüllter Bodenraum vorgesehen, und dies bedeutet, daß auch an dieser Stelle eine Erwärmung der Flüssigkeit stattfindet, während bei der bekannten Vorrichtung der Boden unnütz aufgeheizt wurde, was zu relativ großen Strahlungsverlusten geführt hat. Somit führt das erste Merkmal der Erfindung zu einer wesentlichen Verringerung der Strahlungsverluste und damit auch zu einem besseren Wirkungsgrad, da mehr Wasser erwärmt wird.
  • Es ist allerdings daran zu erinnern, daß bei der bekannten Vorrichtung der sehr heiße Boden erforderlich war, um für die Verdampfung des sich am Boden ansammelnden Kondensats zu sorgen. Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sozusagen ein "wassergekühlter Boden" vorliegt, läßt sich das dort anfallende Kondensat insbesondere bei Niedertemperaturbetrieb wegen der relativ geringen Temperatur des Bodens nicht mehr in größeren Mengen verdampfen.
  • Um hier Abhilfe zu schaffen, verzichtet die Erfindung auf die bei der bekannten Vorrichtung vorgesehene Zwangs führung des Wassers, bei der das Wasser durch eine Kesselpumpe angetrieben und relativ schnell an den Kesselwänden vorbeiströmt.
  • Vielmehr nutzt die Erfindung das sogenannte Schwerkraftprinzip aus, bei dem die in jedem Fall erforderliche Zirkulation des Wassers allein aufgrund der Temperaturunterschiede des Wassers im Kessel erfolgt. In diesem Fall strömt das Wasser erheblich langsamer an den Kesselwänden, und es hat sich gezeigt, daß sich dann ein größerer, wasserseitiger Temperaturgradient der Kesselwand ergibt. Die Temperatur der der Brennkammer zugewandten Kesselwand ist deshalb beträchtlich höher als die Temperatur des in dem Kessel befindlichen Wassers, so daß auch im Niedertemperaturbetrieb der Taupunkt für die Rauchgase nicht unterschritten zu werden braucht.
  • Die geordnete Zirkulation des Wassers zwischen dem inneren und dem äußeren Kessel sowie auch in Verbindung mit dem angeschlossenen Heizkreis wird bei der Erfindung dadurch ermöglicht, daß der äußere und der innere Kessel im unteren Bereich der Brennkammer miteinander in Verbindung stehen, und daß der am oberen Ende des inneren Kessels angeschlossene Vorlaufanschluß über eine Drossel mit dem äußeren Kessel in Verbindung steht.
  • Versuche haben bestätigt, daß durch diese neuartigen Merkmale eine geordnete Zirkulation des Wassers sowohl bei angeschalteter Heizkreispumpe als auch bei abgesperrtem Vorlauf gewährleistet ist.
  • Damit die Rauchgase nach wie- vor in dem Zwischenraum zwischen dem inneren und dem äußeren Kessel nach oben strömen können, erfolgt die Verbindung des äußeren und des inneren Kessels im unteren Bereich der Brennkammer in der Weise, daß ausreichend Platz für die Rauchgase zur Verfügung steht, so daß diese ungehindert am Boden der Brennkammer in den erwähnten Zwischenraum zwischen dem inneren und äußeren Kessel gelangen können.
  • Insgesamt wird durch die Erfindung eine neuartige Vorrichtung geschaffen, die eine kompakte Bauweise gestattet, und die den in wirtschaftlicher Hinsicht so günstigen Niedertemperaturbetrieb ermöglicht und praktisch keine Begrenzung der Minimal temperatur des Kesselwassers erforderlich macht.
  • Gleichwohl ist das Problem des Kondensats voll gelöst, da wegen des verwendeten Schwerkraftprinzips und dem damit verbundenen hohen Temperaturgradienten der Kesselwände der Taupunkt der Rauchgase an den Kesselwänden nicht unterschritten wird. Von besonderem Vorteil ist auch noch der Umstand, daß der gesamte Aufwand der erfindungsgemäßen Vorrichtung relativ gering ist, da wegen des Schwerkraftprinzips die bekannte Kesselpumpe nicht mehr erforderlich ist und entfallen kann.
  • Auch auf die bei bekannten Vorrichtungen eingesetzten zusätzlichen Mischventile kann bei der Erfindung verzichtet werden, da wegen des ohne Schwierigkeiten möglichen Niedertemperaturbetriebes ein "Heruntermischen" der Wassertemperatur nicht mehr erforderlich ist.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung wird die erwähnte Drossel durch eine Bohrung in dem als Rohr ausgebildeten Vorlaufanschluß gebildet. Das Verhältnis des Drosselquerschnitts beträgt vorzugsweise 1/5 des Querschnitts des Rohres des Vorlaufanschlusses. Dieses Verhältnis von 1:5 entspricht etwa den Heizleistungen der beiden Kessel, wobei dann dafür Sorge getragen ist, daß an der Drosselstelle möglichst gleiche Temperaturen des Wassers des-inneren und des äußeren Kessels vorherrschen.
  • Es kann vorkommen, daß sich bei extrem geringen Wassertemperaturen im Niedertemperaturbetrieb auch bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung geringe Kondensatmengen an den nachgeschalteten Heizflächen bilden, die an den senkrechten Kesselwänden nach unten auf den Boden fließen. Letzterer ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung muldender Erfindung muldenförmig ausgebildet, wobei die tiefste Stelle in der Mitte der Brennkammer liegt, wo sich dann die Flüssigkeit sammeln wird. An dieser Stelle trifft aber die Brennerflamme auf den Boden auf, so daß für eine Verdampfung der u U. anfallenden Kondensate Sorge getragen ist. Korrosion der Heizflächen durch zeirweise anfallendes Kondensat verhindert eine bekannte Beschichtung.
  • Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Prinzipdarstellung einer Querschnittsansicht eines Doppelkessels, Fig. 2 eine weitere Querschnittsansicht in Richtung der Längsachse, und Fig. 3 eine Detail-Querschnittsansicht gemäß Fig. 1.
  • Der zeichnerisch dargestellte Doppelkessel 1 mit einem nur schematisch angedeuteten Brenner 2 zur Erzeugung einer Brennerflamme 4 in der Brennkammer 6 umfaßt einen inneren Kessel 8 und einen äußeren Kessel 10, die jeweils mit dem zu erwärmenden Medium - hier Wasser - gefüllt sind.
  • Der innere Kessel 8 und der äußere Kessel 10 bilden einen ringförmigen Zwischenraum 12, durch den die aufsteigenden Rauchgase zum Rauchgasabzug 14 gelangen können. Ein Kesseldeckel 16 schließt den Doppelkessel 1 ab, während die Brennkammer 6 durch einen Brennkammerdeckel 18 begrenzt ist.
  • Wie Fig. 1 zeigt, ist in dem Brennkammerdeckel ein Trichter 48 vorgesehen, der einen geringen Spalt 50 freiläßt, und durch diesen Spalt werden in der Arbeitsstellung des Brenners 2 als Folge der dann auftretenden Sogwirkung geringe Rauchgasanteile in die Brennkammer 6 zurückgeleitet. Dadurch wird ein gewisser Unterdruck hergestellt, wodurch der Anfahrstoß beim Brennerstart reduziert wird.
  • Der Doppelkessel 1 arbeitet nach dem sogenannten Schwerkraftprinzip, d. h. die Zirkulation des Wassers erfolgt lediglich aufgrund der Temperaturunterschiede des Wassers an unterschiedlichen Stellen des Doppelkessels 1, so daß eine besondere Kesselpumpe nicht erforderlich ist. Der äußere Kessel 10 ist nach Art eines Topfes mit einem Bodenraum 20 ausgestattet, in dem sich gleichfalls Wasser befindet, und der über vier Rohrstutzen 22 (vgl. auch Fig. 2) mit dem unteren Ende des inneren Kessels 8 verbunden ist.
  • Am oberen Ende des inneren Kessels 8 ist ein Vorlaufanschluß 28 angeschlossen, der zu einem Heizkreis 30 mit einer Heizkreispumpe 40 und einer Heizungsanlage 42 führt. Der Rücklaufanschluß 44 befindet sich am unteren Ende des äußeren Kesseis 10. Schließlich ist noch in an sich bekannter Weise ein offenes Ausdehnungsgefäß 46 vorgesehen.
  • Eine weitere Verbindung zwischen dejn inneren Kessel 8 und dem äußeren Kessel 10 wird dadurch hergestellt, daß in dem Vorlaufanschluß 28 eine Drossel 26 in Form einer Bohrung vorgesehen ist, so daß an dieser Stelle ein Wasserübergang zwischen dem inneren und äußeren Kessel stattfinden kann. Zusammen mit den schon erwähnten Rohrstutzen 22 gewährleistet die Drossel 26, die übrigens auch durch mehrere Bohrungen realisiert werden kann, eine geordnete Wasserzirkulation.
  • Das Verteilungsproblem des Wassers zwischen dem inneren Kessel 8 und dem äußeren Kessel 10 ist sowohl bei Stillstand der Heizkreispumpe 40 (abgesperrter Vorlauf) als auch bei in Betrieb befindlichem Heizkreis 30 gewährleistet. Bei abgesperrtem Vorlauf strömt das erwärmte Wasser in dem thermisch hoch belasteten inneren Kessel 8 von unten nach oben, und diese Strömung setzt sich über die Drossel 26 in dem äußeren thermisch schwach belasteten Kessel 10 als nach unten gerichtete Strömung fort, so daß eine geschlossene Zirkulation entsteht.
  • Bei angeschalteter Heizkreispumpe erfolgt die Zirkulation über den Heizkreis 30, wobei die Drossel 26 dann dafür sorgt, daß keine Überhitzung des äußeren Kessels 10 auftritt, von dem ebenfalls heißes Wasser in den Heizkreis 30 gelangt.
  • Der Querschnitt der Drossel 26 verhält sich zum Querschnitt des Vorlaufanschlusses 28 etwa wie 1:5, was in etwa dem Verhältnis der Heizleistungen des äußeren Kessels 10 und des inneren Kessels 8 entspricht.
  • Im Vorlaufanschluß 28 sind in an sich üblicher Weise noch Temperaturfühler 34 angeordnet, die mit Reglern und Sicherheits-Temperaturbegrenzern 36 und einer Temperatur anzeige 38 verbunden sind. Außerdem ist am oberen Ende des äußeren Kessels 10 noch eine Entlüftung 32 vorgesehen.
  • Aufgrund der großen, horizontalen Wasserquerschnitte des Doppelkessels sind die durch die Heizkreispumpe erzwungenen Wassergeschwindigkeiten sehr klein. Auch die sich aufgrund des Schwerkraftprinzips einstellende Strömung im inneren Kessel 8 und im äußeren Kessel 10 ist relativ gering, und dies führt dazu, daß ein relativ großer Temperaturunterschied zwischen der Temperatur des Wassers und der Temperatur des Kesselmantels auf der dem Wasser abgewandten Seite vorhanden ist. So beträgt die Temperatur des Kesselmantels beispielsweise 50ob, wenn die Wassertemperatur 30"C ist. Wegen dieses großen Temperaturgradienten kann man relativ geringe Wassertemperaturen wählen, ohne daß der Taupunkt auf dem Kesselmantel wesentlich unterschritten wird, an dem die Rauchgase vorbeistreichen.
  • Vorteilhaft ist auch die senkrechte Anordnung des Doppelkessels 2 und die Ausnutzung der in dem Zwischenraum 12 nach oben steigenden Rauchgase zur weiteren Aufheizung des Wassers in dem inneren Kessel 8 und dem äußeren Kessel 10. Trotz der kompakten Bauweise stehen somit große Aufheizflächen für das Wasser zur Verfügung.
  • Eine weitere Verbesserung läßt sich gemäß der zweckmäßigen Ausgestaltung in Fig. 3 dadurch erzielen, daß in den Zwischenraum 12 ein als offener Zylinder ausgebildetes Strahlungsblech 52 eingetaucht wird. Letzteres wird durch die aufsteigenden Rauchgase erwärmt und wirkt dann als eine Nebenheizfläche, die nach beiden Seiten Wärme zur Erhitzung des Wassers abstrahlt. In zweckmäßiger Weise ist das Strahlungsblech nicht glatt ausgebildet, sondern mit Hindernissen 54 versehen, die eine Verwirbelung der aufsteigenden Rauchgase bewirken. Dadurch wird der konvektive Wärmeübergang erhöht, so daß die damit angestrebte Funktion verbessert wird.
  • Das Strahlungsblech 52 ist aber noch unter einem anderen Gesichtspunkt von Bedeutung. Bekanntlich dürfen die in den Schornstein geleiteten Rauchgase bestimmte Temperaturwerte nicht unterschreiten und nicht überschreiten. Dies führt zu Schwierigkeiten, wenn z. B. bei einem vorgegebenen Doppelkessel die Heizleistung erhöht werden soll, Infolge der dann höheren Brennerleistung kann dann die Rauchgastemperatur leicht den weiter oben erwähnten vorgeschriebenen Wert übersteigen.
  • Hier hilft das Strahlungsblech 52 ab, welches den Rauchgasen zusätzliche Wärme entnimmt.
  • Durch unterschiedliche Eintauchtiefen des Strahlungsbleches 52 in den Zwischenraum 12 lassen sich in vorteilhafter Weise bei einem vorgegebenen Doppelkessel unterschiedliche Leistungsbereiche realisieren, denn je tiefer das Strahlungsblech 52 eingetaucht wird, je größer also die "Nebenheizfläche" des ringförmigen Strahlungsbleches ist, umso mehr Wärme wird den Rauchgasen entzogen. Somit läßt sich auch bei einer Leistungserhöhung einer vorgegebenen Anlage gewährleisten, daß die in den Schornstein geleiteten Rauchgase den vorgeschriebenen Tamperaturwert nicht überschreiten. Bei einer Leistungsabsenkung läßt sich ebenso vorteilhaft eine zu weit abgesunkene Rauchgastemperatur durch eine verminderte Eintauchtiefe des Strahlungsbleches 52 wieder über den unteren Grenzwert anheben.
  • Wie die Darstellung in Fig. 1 zeigt, ist der Boden 24 muldenförmig ausgebildet, wobei sich die tiefste Stelle in der Mitte der Brennkammer befindet. Wenn daher bei extrem niedrigen Wassertemperaturen doch Kondensate an den senkrechten Wänden der beiden Kessel 8 und 10 anfallen sollten, fließen diese nach unten und sammeln sich in der Mitte des Bodens 24.
  • Senkrecht darüber befindet sich aber der Brenner 2 mit der Brennerflamme 4, so daß in der erwähnten Mulde besonders hohe Temperaturen herrschen und das ggfs. anfallende Kondensat ohne weiteres verdampfen kann.

Claims (11)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zum Erwärmen von Flüssigkeiten, mit einem inneren, die eigentliche Brennkammer begrenzenden Hohlraum (innerer Kessel) und einem äußeren im Abstand dazu angeordneten Hohlraum (äußerer Kessel), mit senkrecht verlaufenden Wänden, wobei der innere und der äußere Kessel die zu erwärmende Flüssigkeit beinhalten, und wobei der die Brennerflamme erzeugende Brenner am oberen Ende der Vorrichtung angeordnet ist, so daß die Brennerflamme in etwa senkrecht nach unten auf den Boden der Brennkammer gerichtet ist, und mit Vor- und Rücklauf anschlüssen zur Weiterleitung der erwärmten Flüssigkeit in einen Heizkreis, insbesondere Kompaktkessel für Niedertemperaturbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Kessel (10) sich nach Art eines Topfes auch im Bereich des Bodens erstreckt, wodurch ein mit der Flüssigkeit gefüllter Bodenraum (20) entsteht, daß der äußere (10) und innere Kessel (8) im unteren Bereich der Brennkammer (6) unter Beibehaltung von Zwischenräumen für die Rauchgasströmung miteinander in Verbindung (22) stehen, und daß der innere (8) und der äußere Kessel (10) über eine Drossel (26) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel (26) durch eine Bohrung im als Rohr ausgebildeten Vorlaufanschluß (28) gebildet ist, der am oberen Ende des inneren Kessels (8) angeschlossen ist und über die Drossel (26) mit dem äußeren Kessel (10) in Verbindung steht, an den der Rücklaufanschluß (44) anschließt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Drossel (26) so bemessen ist, daß er sich zum Querschnitt des Rohres des Vorlaufanschlusses (28) etwa wie 1:5 verhält.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel (26) durch mehrere Bohrungen im als Rohr ausgebildeten Vorlaufanschluß (28) gebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselquerschnitt verstellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (24) muldenförmig ausgebildet ist, wobei sich die tiefste Stelle in der Mitte der Brennkammer (6) an der dem Brenner (2) gegenüberliegenden Seite befindet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Kessel (8) über mindestens einen in etwa senkrecht verlaufenden Rohrstutzen (22) mit dem Bodenraum (20) des äußeren Kessels (10) verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Kessel (8) über mindestens einen etwa waagerecht verlaufenden Rohrstutzen im unteren Bereich des äußeren Kessels (10) mit diesem verbunden ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den ringförmigen Zwischenraum (12) zwischen dem inneren (8) und äußeren Kessel (10) ein Strahlungsblech (52) eingetaucht ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintauchtiefe des Strahlungsblechs (52) variabel ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Strahlungsblechs (52) mit Hindernissen (54) versehen ist, die eine Verwirbelung der aufsteigenden Rauchgase bewirken.
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