DE2344223A1 - Kraftwerk mit geschlossenem rankinekreislauf und kuehlaggregat hierfuer - Google Patents

Kraftwerk mit geschlossenem rankinekreislauf und kuehlaggregat hierfuer

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DE2344223A1 DE19732344223 DE2344223A DE2344223A1 DE 2344223 A1 DE2344223 A1 DE 2344223A1 DE 19732344223 DE19732344223 DE 19732344223 DE 2344223 A DE2344223 A DE 2344223A DE 2344223 A1 DE2344223 A1 DE 2344223A1
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Description

PATENTANWÄLTE DR.-ING. RICHARD GLAWE · DIPUNG. KLAUS DELFS · DIPL-PHyS. DR. WALTER MOLL MÖNCHEN HAMBURÖ MÖNCHEN
IH(E NACHRICHT VOM 2344223
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Turbines (1965) Ltd. t Yavne (Israel)
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Kraftwerk mit geschlossenem Rankine- Kreis lauf und Kühlaggregat hierfür
Die vorliegende Erfindung betrifft ein dreiphasiges (d.h. mit fester, flüssiger und dampfförmiger Phase) Kraftwerk mit geschlossenem Rankine-Kreislauf, das mit einer organischen Arbeitsflüssigkeit betrieben wird, und insbesondere ein Kühlaggregat für ein derartiges Kraftwerk.
Die konventionellen Kraftwerke mit geschlossenem Rankine-Kreislauf, die mit einer organischen Arbeitsflüssigkeit betrieben werden und beispielsweise in den US-PSen 3 393 515 und 3 4o9 78 2 beschrieben sind, verwenden zwei Phasen der Arbeitsflüssigkeit, nämlich die flüssige und die Dampfphase. Ein Kessel konvertiert die flüssige Flüssigkeit in einen Dampf, der zu einer Turbine geleitet wird, wo die Dämpfe expandiert
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werden, um eine Last, etwa einen elektrischen Generator, anzutreiben. Ein Kühlaggregat konvertiert die Turbinenausgangsdämpfe in eine Flüssigkeit auf einer niedrigeren Temperatur und niedrigeren Druck als im Dampfkessel, während Mittel vorgesehen sind, um die kondensierte Flüssigkeit zurück in den Dampfkessel zu befördern, damit der Zyklus wiederholt werden kann. Ein derartiges Kraftwerk kann als sehr betriebssicher und relativ wirksam bezeichnet werden, so daß seine Benutzung zur Versorgung von Nachrichtenübermittlungseinrichtungen entweder im ständigen Betrieb oder als Notaggregat in abseits liegenden, unbemannten Zwischensendern verwendet werden kann, wobei es durch seine Unzugänglichkeit nur selten aufgetankt und gewartet werden kann.
Eine geeignete Arbeitsflüssigkeit für diesen Kraftwerktyp ist Qrthodichlorbenzol (ODB), das gute thermodynamisehe Eigenschaften aufweist, die Lager der sich drehenden Teile des Kraftwerks zufriedenstellend schmiert und das Material, aus dem das Kraftwerk hergestellt ist, bei den üblichen Kesselbetriebstemperaturen, die im Bereich von 2oo bis 25o°C liegen, nicht korrosiv angreift. Kraftwerke, die ODB benutzen, arbeiten in jeder Umgebung zufriedenstellend, wo die Umgebungstemperatur oberhalb des Gefrierpunktes von ODB, der bei etwa -17,5°C liegt, ist.
Wenn ein konventionelles Kraftwerk in einer Umgebung benutzt würde, wo die Umgebungstemperatur sich immer unterhalb des
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Gefrierpunktes der Arbeitsflüssigkeit befindet (beispielsweise in einigen Teilen von Alaska und Kanada), würde die Flüssigkeit in dem Kühlaggregat gefrieren und den Umlauf der Arbeitsflüssigkeit blockieren, wodurch ein automatisches Abschalten des Kraftwerks hervorgerufen wird. Um trotzdem in derartigen Umgebungen arbeiten zu können» war es notwendig, andere Arbeitsflüssigkeiten auszuwählen, deren Gefrierpunkte niedriger als die niedrigste Umgebungstemperatur sind, der das Kraftwerk unterworfen wird. Soweit bekannt ist, kann kein Betrieb des Kraftwerks in Gang gehalten werden, wenn die Umgebungstemperatur unterhalb des Gefrierpunktes der Arbeitsflüssigkeit ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein neues und verbessertes Kraftwerk und insbesondere ein neues und verbessertes Küglaggregat hierfür zu schaffen, das es ermöglicht, das System bei Umgebungstemperaturen zu betreiben, die sich unterhalb des Gefrierpunktes der Arbeitsflüssigkeit befinden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Kraftwerk mit geschlossenem Rankine-Kreislauf vorgeschlagen, das, mit einer organischen Flüssigkeit betrieben wird, dessen Gefrierpunkt oberhalb der effektiven Umgebungstemperatur liegt, das aus einem Kessel zum Verdampfen der Flüssigkeit aus ihrem flüssigen Zustand, einer Turbine zum Expandieren des Dampfes und zum Antreiben einer Last, etwa eines elektrischen Generators, einem Kühlaggregat zum Überführen der Turbinenausgangsdämpfe
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in eine Flüssigkeit mit einer niedrigeren Temperatur und einem niedrigeren Druck als im Kessel und Mittel zum Überführen der kondensierten Flüssigkeit zurück in den Kessel aufweist, wobei das Kühlaggregat so konstruiert ist, daß es das Gefrieren des Kondensats auf der Innenseite.des Kühlaggregats bewirkt, ohne daß der Fluss der Dämpfe in das Kühlaggregat blockiert wird.
Der Gefrier- oder Schmelzpunkt der Arbeitsflüssigkeit gibt dem Konstrukteur eine feste Temperatur in dem Kühlaggregat an die Hand, die unabhängig von dem außen befindlichen Wetter und dem Leistungsausgang des Systems ist, wodurch die Konstruktion und das Vergrössern der Betriebssicherheit des Systems vereinfacht wird. In seiner bevorzugten Ausführungsform weist das Kühlaggregat ein nicht horizontales lang gestrecktes Kühlrohr auf, dessen unteres Ende offen und mit einem Kopfstück verbunden ist, das dazu dient, die Turbinenaustrittsdämpfe aufzunehmen und dessen unteres Ende geschlossen ist, um das Gefrieren des Kondensats auf der Innenseite des Rohrs bis zu einem Ausmaß zu bewirken, das von der effektiven Umgebungstemperatur und von der Ausgangsleistung des Systems abhängig ist.
Die geneigte Anbringung des Kühlrohrs und ihr geschlossenes oberes Ende ermöglichen es, daß der in das untere Ende einge-r führte Dampf aufsteigt und an den Wänden des Rohrs kondensiert, wobei das Kondensat längs der Wände infolge der Schwer-
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kraft herunterfliesst und gesammelt und in den Kessel zurückgeführt wird. Eine gewisse Menge des Kondensats wird frieren und als Isolator dienen, so daß die Wärmeübertragungseigenschaften des Kühlaggregats in Bezug auf Änderungen bezüglich der Wetterbedingungen und des Leistungsausgangs des Systems ansteigen oder abnehmen. Darüber hinaus ist die so vorgenommene Steuerung dem System innewohnend und erfordert keine Sensoren und HilfsSteuersysteme, während auf diese Weise eine hohe Betriebssicherheit erreicht werden kann, ein Ziel, das zu Oberst bei einer unbemannten Station erfüllt werden muß, zu der der Zugang begrenzt ist. Wenn beispielsweise die Last auf die Turbine konstant ist und das Wetter kalter und/oder windiger wird, nimmt die Menge des gefröre— uen Kondensats zu, wodurch die Fähigkeit des Kühlaggregats vermindert wird, Wärme abzugeben, und wodurch seine Abmessungen wirksam, reduziert werden, um diesen Umgebungsbedingungen zu entsprechen. Wenn das Wetter wärmer oder weniger windig wird, nimmt die Dicke des gefrorenen Kondensats ab, wodurch die Fähigkeit des Kühlaggregats vergrößert wird, Wärme abzugeben, so daß im Endeffekt eine im wesentlichen konstante Kühlaggregattemperatur unabhängig von den ümgebungsbeäingungen beibehalten wird* Auf diese Weise wird die Turbine gegenüber Schwankungen in der umgebungstemperatur isoliert, ein Faktor, der vermeidet, daß Änderungen in der Ü»gebujftgste»peratur zu Schockwellen in den TurbinenleitschaufelkrSnzen und einen katastrophalen Verlust in der Effektivit&t und i» Leistungsausgang auftreten.
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Wenn der Ausgang der Turbine sich aufgrund äußerer Lasterfordernisse ändern muß und die Kesseltemperatur auf eine neue Höhe gebracht wird, um dieses Ergebnis zu bewirken, muß die Kühlaggregattemperatur ebenfalls auf eine neue Höhe in der Änderung mit etwa dem gleichen Prozentsatz gebracht werden, um maximale Leistung beizubehalten. Eine Näherung der erforderlichen Änderung der Kühlaggregattemperatur mit Änderungen in der Kesseltemperatur wird durch das gefrorene Kondensat erhalten, das sich quantitativ in der gleichen Richtung ändert wie die Änderungen der Kesseltemperatur. Folglich wird die Größe der Temperaturänderungen im Kühlaggregat kleiner als die größte Änderung in der Kesseltemperatur.sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Abbildungen näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines konventionellen Kraftwerks mit einem geschlossenen Rankine-Kreislauf.
Fig. 2 ist ein Schnitt durch ein Kühlaggregat gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3 ist eine diagrammartige Darstellung der Änderung der Kesseitemperatur mit Last, um darzustellen, in welcher Weise . sich die Kühlaggregattemperatur ändern muß, um maximale Leistung beizubehalten.
Fig. 4 zeigt eine Anzahl von vereinfachten graphischen Dar-
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Stellungen, die zeigen, wie die gefrorene Unterlage automatisch die Wärmeübertragungseigenschaften des Kühlaggregats anpasst.
In Fig. 1 ist ein konventionelles Kraftwerk 1o dargestellt, das mit einem geschlossenen Rankine-Kreislauf arbeitet. Brennstoff vom Tank 11 wird üher ein Steuerventil 12 zu einem Brenner 13 gebracht, der den Brennstoff verbrennt und die Arbeitsflüssigkeit, die in dem Dampfkessel 14 enthalten ist und ein hohes Molekulargewicht besitzt, aufheizt. Dampf vom Kessel 14 wird in der Turbine 15 expandiert, wobei der Dampf die Turbine 15 und den Generator 16 dreht, die beide in geeigneten Lagern 17 gelagert sind. Der Generator 16 liefert Strom für eine veränderliche Last 22 über einen Lastsensor
Die Turbine 15 führt in ein Kühlaggregat 19, welches Wärme an die Umgebung abgibt, wobei die Ausgangsdämpfe kondensiert und auf diese Weise eine Flüssigkeit erzeugt wird, die zu einer Pumpe 2o über die Lager 17 geführt wird. Die Pumpe 2o beaufschlagt die Flüssigkeit mit Druck und fördert sie in den Kessel 14, wodurch der Kreislauf vervollständigt wird.
Wenn der Lastsensor 18 eine Änderung in der Last 22 anzeigt, wird ein geeignetes Signal zu der Steuerung 21 geschickt, die das Steuerventil 12 zum Zwecke der Vergrößerung oder Verkleinerung der Menge des dem Brenner 13 zugeführten Brennmaterials in Übereinstimmung mit den Erfordernissen der Last betätigt. Wenn beispielsweise die Belastung anwächst, vergrößert die
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Steuerung 21 die Brennstoffzufuhr zum Brenner.
Wie aus der schematischen Zeichnung von Figur 1 ersichtlich ist, ist die Turbine insofern selbst-startend,als das Heizen des Kessels der einzig notwendige Schritt ist, um Strom zu erzeugen. Beim Abschalten wird die gesamte Flüssigkeit in dem System in den Kessel strömen, wo sie gefrieren wird, wenn die Umgebungstemperatur sich unterhalb des Gefrierpunktes der Arbeitsflüssigkeit befindet. Es sei bemerkt, daß dann, wenn Wärme beim Starten auf den Kessel gegeben wird, der anfängliche Dampf, mit dem die Turbine beaufschlagt wird, nicht ausreichend sein wird, um die Turbine in Rotation zu versetzen, jedoch in dem Kühlaggregat kondensiert wird und durch die Lager zu. dem Dampfkessel zurückkehren wird. Wenn auf diese Weise genügend Dampf in die Turbine 15 gelangt, um diese in Rotation zu versetzen, sind die Lager 17 vollständig geschmiert.
Kraftwerke des in-Figur 1 gezeigten Typs, die eine organische Arbeitsflüssigkeit verwenden, werden gewöhnlich in entfernt gelegenen unbemannten Stationen verwendet, wo keine manuelle Steuerung vorgenommen werden kann, um Schwankungen in der < Fähigkeit des Kühlaggregats, Wärme abzugeben und so die gewünschte Temperatur am Turbinenausgang beizubehalten, zu kompensieren i
Das selbst kompensierende Kühlaggregat 19', das in Figur 2
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gezeigt ist, umfasst ein rohrförmiges Kopfstück 33, das horizontal auf einem oder mehreren senkrechten Leitungen 34 angebracht ist, eine Vielzahl von Kühlrohren 35 und einen Sammler 36. Der Turbinenausgang ist mit den einen oder mehreren vertikalen Leitungen 34 verbunden, die die Turbinenausgangsdämpfe in die Rohre 35 durch geeignete Öffnungen im Kopfstück 33 befördern. Das offene untere Ende jedes Kühlrohr 35 ist entsprechend, etwa durch Schweissen, mit einer entsprechenden öffnung im Kopfstück 33 verbunden, Jedes Kühlrohr 35 ist relativ zur Horizontalen um einen Winkel, von weniger als 9o geneigt. Das obere Ende des Rohrs ist geschlossen, während der Umfang des Rohres mit einer Vielzahl von Rippen 37 versehen ist, die die Oberfläche des Rohrs vergrößern^ die der umgebenden Luft ausgesetzt ist. Um eine genügende Kühlkapazität zu erreichen, können die Rohre auf dem Kopfstück mit Abstand zueinander in Längsrichtung in zwei Längsreihen angebracht werden.
Der Sammler 36 ist am Boden des Kopfstücks 33 nahe dem unteren Ende der Rohre 35 angebracht und dient dazu, das Flüssigkeitskondensat zu sammeln, das infolge der Gravitationskraft aus den Rohren 35 in das Kopfstück 33 fliesst. Der Sammler 36 weist aus diesem Grunde ein sich längsseits erstreckendes Leitblech 37 auf, das dazu dient, ein Abfließen des Flüssigkeitskondensats in die senkrechten Leitungen 34 zu vermeiden. Die zwischen dem Leitblech 37 und der Innen-
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seite des Kopfstücks 33 gebildete Senke wird mit Hilfe einer Leitung 38 entleert, die es dem Flüssigkeitskondensat erlaubt, abzufliessen und zu einem geeigneten Kondensatsammelbehälter zur Vorbereitung des Rückführens des Kondensats zum Dampfkessel durch eine geeignete Kondensatpumpe zurückzukehren. Nach Überführen des Flüssigkeitskondensats von dem Kopfstück 33 wird die Leitung 38 sofort zurück zur Mitte der senkrechten Leitung 34 und hierdurch, wie in der Zeichnung gezeigt ist, geführt. Die Leitung 38 geht dann in der senkrechten Leitung 34 solange weiter, bis ein geeigneter erwärm-(ter Bereich des Kraftwerks angetroffen wird, wo die äußeren Wetterbedingungen keinen Einfluss mehr auf das Kondensat haben. An diesem Punkt verläßt die Leitung 38 die Leitung 34 und ist mit der Rückführpumpe verbunden. Um ferner das Kondensat vor dem Gefrieren zu schützen, ist das Kopfstück 33 und die senkrechte Leitung 34 geeignet isoliert, wie durch die Bezugsziffer 39 gezeigt ist.
Beim Betrieb passiert Dampf vom Turbinenausgang in Aufwärtsrichtung die senkrechten Leitungen 34, wodurch die mit dem Sammler 36 verbundene Leitung 38 erwärmt wird, und nachfolgend vom Kopfstück 33 in die verschiedenen Kühlrohre 35. Der Dampf zirkuliert in den Kühlrohren 35, bis genügend Hitze abgegeben worden ist und die Dämpfe kondensiert sind, wobei eine gewisse Menge Kondensat an der Innenseite des Rohrs gefriert. Das Ausmaß, in welchem dieses Gefrieren stattfindet, hängt sowohl von den äußeren Wetterbedingungen
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als auch von der Turbinenbelastung ab, Das Ausbilden der gefrorenen Schicht ist in Figur 2 dargestellt und mit der Bezugsziffer 4o bezeichnet und zwar für eine Bedingung, wo das Wetter kalt und/oder windig ist. Die niedrige Temperatur und das windige Wetter außerhalb des Rohrs tendiert dazu, die Aus gangstemperatur in einem konventionellen Kühlaggregat zu erniedrigen. In dem in Figur 2 dargestellten Kühlaggregat liefert jedoch· die Ausbildung des gefrorenen Kondensats eine Isolierschicht, die die Fähigkeit des Kühlaggregats reduziert, Wärme abzugeben, und auf diese Weise dazu dient, im wesentlichen konstante Bedingungen im Turbinenausgang beizubehalten. Wenn die Kesseltemperatur anwächst oder das Wetter wärmer und/oder weniger windig wird, tendiert die Ausgangstempera tür dazu, anzusteigen. In dem in Figur 2 dargestellten Kühlaggregat nimmt dann'jedoch die Dicke des gefroreren Kondensats wie etwa durch die gestrichelt eingezeichnete Linie dargestellt ist, ab, so daß auf diese Weise die Fähigkeit des Kühlaggregats erhöht wird, Wärme abzugeben, wodurch erreicht wird, daß im wesentlichen konstante Bedingungen im Ausgang der Turbine beibehalten werden.
Die Ausbildung des gefrorenen Kondensats auf den Innenwänden der Kühlrohre ändert sich in Obereinstimmung mit Schwankungen im Wetter und der Belastung der Turbinen und liefert daher eine Selbstkompensation, die erforderlich ist, um im wesentlichen konstante Ausgangsbedingungen ohne irgendeinen manu-
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eilen Eingriff aufrecht zu erhalten.
Die Art und Weise, in der das Kühläggregat eine variable ,Wärmeabgabefähigkeit liefert, ist in Figur 3 dargestellt, auf die nunmehr Bezug genommen wird. Im oberen Teil1 dieser Figur ist ein Schnitt durch das Kühlaggregat gezeigt, der eine Metallwand 60 zei"gt, auf dessen Innenseite eine Schicht 61 von gefrorenem Kondensat vorhanden ist. Die Kurve A von Figur 3 stellt dar, wie bei einer konstanten Turbinenlast die Kühlaggregattemperatur ungeachtet von Änderungen in der Umgebungstemperatur außerhalb des Kühlaggregats im wesentlichen bleibt. Bei einer, gegebenen Umgebungstemperatur T... ist die Dicke der gefrorenen Kondensatschicht t««, die einen bestimmten Temperaturgradienten zwischen der Temperatur innerhalb de-s Kühlaggregats T und der Umgebungstemperatur entsprechend dem Grenzschichteffekt und der Isolierkapazität der gefrorenen Schicht liefert. Wenn die Temperatur auf den Wert TA2 fällt, wächst die Dicke der gefrorenen Kondensatschicht auf t»2· Daraus ergibt sich, daß die Kühlaggregattemperatur T im wesentlichen konstant bleibt.
Bezugnehmend auf die Kurve B von Figur 3 wird das Anwachsen beispielsweise des Windes außerhalb des Kühlaggregats, was zu einem Anwachsen der Reynold1sehen Zahl und einem Anwachsen der Wärmeabgabefähigkeit der Außenwände des Kühlaggregats führt, ein Anwachsen der Dicke der Kondensat-
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schicht von t.g zu t.w ergeben, wie in der Zeichnung dargestellt ist. Die Temperatur des Kühlaggregats ist entsprechend dem oben dargestellten im wesentlichen unabhängig von Änderungen der äußeren Wettereinflüsse,, denen das Kühlaggregat unterworfen wird« .
Um darzustellen, wie die gefrorene Kondensatschicht ein Mittel zum Steuer der Größe der Kühlaggregattemperatur, als Funktion der Kesseltemperatur liefert, wird auf Figur 4 Bezug genommen, die die Leistungscharakteristik eines typischen konvergenten/divergenten Schaufelkranzes darstellen, der zur Verwendung mit organischen Arbeitsflüssigkeiten wie ODB geeignet ist, wobei die Charakteristik im einzelnen in der US-PS 3 4o9 782 beschrieben ist. Ober den Bereich der gezeigten Leistung ist die Turbinenlexstung im wesentlichen konstant. Wie aus Figur 4 hervorgeht, ist der Betrag der Änderung der Temperatur des Kessels, um die erforderliche . Leistung zu erzeugen, nahezu zwei Mal der Betrag, zu dem sich die Kühlaggregattemperatur ändern muß, um einen^maximalen Wirkungsgrad zu liefern. Auf diese Weise ist der Temperaturabfall über die Turbine am untersten Punkt der Leistung 52°C, während bei maximaler Leistung der Temperaturabfall über die Turbine 65°C beträgt.
Normalerweise kann ODB nicht in einer Umgebung benutzt werden, wo die Umgebungstemperatur unterhalb von -17,50C, dem Gefrierpunkt von ODB ist. Jedoch ist es unter Verwendung der
vorliegenden Erfindung, die das Gefrieren der Arbeitsflüs- · sigkeit im Kühlaggregat ausnutzt, möglich, ODB zu benutzen. In einem derartigen Fall liefert die gefrorene Kondensatschicht innerhalb des Kühlaggregats ein Mittel, um die Größe der Temperaturänderungen im Kühlaggregat aufgrund der Änderungen in der Kesseltemperatur entsprechend den Leistungsausgangsänderungen zu reduzieren. Dies ist in den Kurven B und C von Figur 3 dargestellt, wo die Temperaturänderung im Kühlaggregat Δ T geringer als die Änderung in der Kesseltemperatur aufgrund einer Abnahme der Dicke der gefrorenen Kondensatschicht gemacht werden kann.
Aufgrund der Vorteile, die dadurch entstehen, daß man eine gefrorene Kondensatschicht im Kühlaggregat hat, wird es nunmehr aufgrund der vorliegenden Erfindung praktisch, als Arbeitsflüssigkeiten organische Substanzen zu verwenden, die ein hohes Molekulargewicht und einen relativ hohen Schmelzpunkt aufweisen, wodurch die gewünschte gefrorene Schicht unter normalen Betriebsbedingungen des Kühlaggregates geliefert wird.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    1»jKraftwerk mit geschlossenem Rankine-Kreislauf, das mit einer organischen Flüssigkeit mit einem Schmelzpunkt oberhalb der effektiven Umgebungstemperatur betrieben wird, gekennzeichnet durch einen Kessel (14) zum Verdampfen der Flüssigkeit aus ihrem flüssigen Zustand, eine Turbine (15) zum Expandieren des Dampfes und Antreiben einer Last, etwa eines elektrischen Generators (16), ein Kühlaggregat (19) zum Oberführen der Turbinenausgangsdämpfe in eine Flüssigkeit bei niedrigerer Temperatur und niedrigerem Druck als diejenigen im Kessel (14) und Mittel (2o) zum Zurückbefördern der kondensierten Flüssigkeit in den Kessel (2o), wobei das Kühlaggregat (19) so konstruiert ist, daß es das Auffrieren des Kondensats auf der Innenseite des Kühlaggregats bewirkt, ohne den Fluss des Dampfes in das Kühlaggregat zu blockieren.
  2. 2. Selbstkompensierendes Kühlaggregat zur Verwendung in einem Kraftwerk mit geschlossenem Rankine-Kreislauf gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein nicht horizontales, langgestrecktes Kühl rohr (35), dessen unteres Ende offen und mrt einem Kopfstück (33) verbunden ist, das die Ausgangsdämpfe von der Kraftmaschine "aufnimmt, und dessen oberes Ende geschlossen ist, um das Auffrieren von Kondensat auf der Innenseite des Rohrs (35) bis zu einem Ausmaß zu bewirken, das von der effektiven Umgebungstemperatur und von dem Leistungsausgang des Systems abhängt.
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  3. 3. Kühlaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Sammler (36) aufweist, der mit dem Kopfstück (33) verbunden ist und benachbart zum unteren Ende des Rohrs zum Sammeln des Flüssigkeitskondensats dient, das infolge der Gravitationskraft innerhalb des Rohres (35) herunterfließt.
  4. 4. Kühlaggregat nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (33) in horizontaler Richtung langgestreckt ist und eine Vielzahl von Kühlrohren (35), die mit dem Kopfstück verbunden und in Längsrichtung im Abstand zueinander angeordnet sind, aufweist.
  5. 5. Kühlaggregat nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlrohr (35) in einem Winkel zur Horizontalen von weniger als 9o geneigt ist.
  6. 6. Kühlaggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlrohre (35) auf dem Kopfstück (33) in zwei Längsreihen angeordnet sind.
  7. 7. Kühlaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kondensatleitung (38) mit dem Sammler (36) verbunden ist, um flüssiges Kondensat zu einem Kondensatammeigefäß zu führen, wobei die Leitung (38) durch die Ausgangsdämpfe geführt ist, bevor letztere das Kopfstück (33) erreichen, um ein Frieren des flüssigen Kondensats bei niedrigen Um-
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    -Vt-
    gebungstemperaturen zu verhindern.
  8. 8. Kühlaggregat nach Anspruch 7/ dadurch gekennzeichnet, daß eine vertikale Ausgangs leitung (34) die Ausgangsdämpfe zum Kopfstück (33> führt, wobei die Leitung (38) durch die Ausgangsleitung (34) im Bereich nahe des Kopfstücks (33) geführt ist.
  9. 9. Kühlaggregat nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch ge-kennzeichnet, daß das Kopfstück (33) isoliert ist.
    1o. Kühlaggregat nach einem der Ansprüche Ibis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlrohr (35) an seiner äußeren Oberfläche dünn ist.
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