DE2758482A1 - Kompaktes kuehlaggregat, insbesondere fuer kuehlfahrzeuge - Google Patents
Kompaktes kuehlaggregat, insbesondere fuer kuehlfahrzeugeInfo
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Description
Thermo King Corporation, 314 West 90th Street, Minneapolis, iünnesota, V.St.A.
Kompaktes Kühlaggregat, insbesondere für Kühlfahrzeuge
Die Erfindung betrifft ein kompaktes Kühlaggregat nach
dem Oberbegriff des Hauptanspruchs, das insbesondere bei
Kühlfahrzeugen Anwendung finden kann.
Beispielsweise aus den US-Patentschriften 3 8 71 1
und 3 512 373 ist es bekannt, ein Kühlaggregat für transportable Kühlbehälter mit zwei alternativ betreibbaren
Antriebsmotoren zum Antrieb des Kältemittelkompressors und der den Wärmetauschern zugeordneten Gebläse auszustatten.
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Dabei wird der eine der beiden Antriebsmotoren benützt, wenn
sich der mit dem Kühlaggregat ausgestattete Kühlbehälter unterwegs befindet, während der andere Antriebsmotor eingesetzt
wird, wenn der mit dem Kühlaggregat ausgestattete Kühlbehälter an einem Ort steht, beispielsweise an Bord eines
Schiffes oder auf einem Verladedock, üblicherweise handelt es
sich bei dem unterwegs einzusetzenden Motor um eine Verbrennungsmaschine, während es sich bei dem anderen, an festen
Orten, an denen elektrische Energie zur Verfügung steht, einzusetzenden Motor um einen Elektromotor handelt. Die beiden
Motoren sind gewöhnlich von unterschiedlicher Größe und insbesondere von unterschiedlicher Länge, wobei sich ihre Längen
auf die axiale Ausdehnung ihrer Abtriebswellen auswirken.
Bei im Transportwesen einzusetzenden Kühlaggregaten
stellt die Größe einen wesentlichen, bei der Konstruktion der Kühlaggragate zu berücksichtigenden Faktor dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kühlaggregat nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs außerordentlich
kompakt auszubilden.
Diese Aufgabe hat gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebene Anordnung
gelöst.
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Die Anwendung einer rechtwinkligen Triebverbindung zwischen dem anderen Motor und dem Kältemittelkompressor
und die besondere Anordnung der einzelnen Komponenten des Kühlaggregats relativ zueinander führen zu einer außerordentlich
kompakten Anordnung, die es ermöglicht, das Kühlaggregat so klein zu bauen, daß es sogar bei ziemlich beschränkten
Raumverhältnissen ein- oder angebaut werden kann, beispielsweise auf dem Dach eines Kühllastwagens. Außerdem
ermöglicht die erzielte kompakte Gesamtanordnung die Verwendung
stärkerer Antriebsmotoren bei gegebener Größe des Kühlaggregats.
Vorzugsweise ist das rechtwinklige Getriebe zwischen den beiden Antriebsmotoren und oberhalb des Kaltemittelkompressors
angeordnet.
Das Kühlaggregat enthält außerdem zwei Wärmetauscher, von denen einer vom hinteren Rahmen und einer vom vorderen
Rahmen getragen wird und denen jeweils ein Gebläse zugeordnet ist. Das dem hinteren Wärmetauscher zugeordnete
Gebläse ist im hinteren Rahmen gelagert und seine Gebläsewelle verläuft in Richtung der kürzeren Gestellachse und
steht mit der Abtriebswelle des anderen Motors in Triebverbindung. Vorzugsweise dient dazu ein Riementrieb, der die
Abtriebswelle des anderen Motors, die Gebläsewelle und die
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zweite Welle des rechtwinkligen Getriebes miteinander verbindet. Die erste Welle des rechtwinkligen Getriebes
steht über einen weiteren Riementrieb mit der Kompressorantriebswelle in Verbindung. Das dem vorderen Wärmetauscher
zugeordnete Gebläse ist unmittelbar mit der Abtriebswelle des anderen Motors gekuppelt, wobei dieses Gebläse vorzugsweise
mit einem Ende der Abtriebswelle des anderen Motors verbunden ist, während das andere Ende dieser Abtriebswelle
mit der genannten zweiten Welle des rechtwinkligen Getriebes in Triebverbindung steht.
Wenn sich der genannte eine Antriebsmotor, der beispielsweise eine Verbrennungsmaschine sein kann, in Betrieb
befindet und das Kühlaggregat antreibt, ist die zwischen diesem einem Motor und dem Kältemittelkompressor angeordnete
Kupplung, bei welcher es sich um eine Fliehkraftkupplung handeln kann, eingerückt und überträgt die Antriebsdrehenergie
von der Abtriebswelle dieses einen Motors auf die Kompressorantriebswelle. Da die Kompressorantriebswelle über
das rechtwinklige Getriebe sowohl mit dem, dem hinteren Wärmetauscher zugeordneten Gebläse als auch mit der Abtriebswelle
des anderen Antriebsmotors, der beispielsweise ein Elektromotor sein kann und mit welchem auch das dem
vorderen Wärmetauscher zugeordnete Gebläse gekuppelt ist, in Triebverbindung steht, werden durch den in Betrieb
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befindlichen einen Antriebsmotor nicht nur der Kältemittelkompressor,
sondern auch die beiden Gebläse angetrieben. Der andere Antriebsmotor kann als Elektromotor beispielsweise
in einer aus der DE-PS 2 248 594 oder der GB-PS 1
bekannten Weise derart verdrahtet sein, daß er, während er in der eben genannten Weise von dem einen Antriebsmotor
angetrieben wird, als elektrischer Generator arbeitet und dabei zur Speisung von elektrischen Verbrauchern des Kühlaggregats
benützt werden kann.
Wenn der eine Antriebsmotor abgestellt und folglich die Kupplung ausgerückt ist, kann der durch einen Elektromotor
gebildete andere Antriebsmotor an eine geeignete elektrische Stromquelle bzw. an ein elektrisches Netz angeschlossen
werden und treibt dann unmittelbar das dem vorderen Wärmetauscher zugeordnete Gebläse und über den genannten
Riementrieb das dem hinteren Wärmetauscher zugeordnete Gebläse sowie über das rechtwinklige Getriebe den
Kältemittelkompressor an.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen mehr im
einzelnen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Kühlaggregat
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nach der Erfindung bei aufgebrochen dargestelltem Gestelloberteil, und
Fig. 2 einen von der Gestellfrontseite aus
gesehenen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1.
Das Gestell des in den Zeichnungen darstellten Kühlaggregats weist einen vorderen Rahmen 10 und einen hinteren
Rahmen 11 auf, die in zwei im wesentlichen parallelen Ebenen liegen. Der Klarheit halber sind keine konstruktiven Details
der Rahmen dargestellt.
Innerhalb des Gestells ist ein verhältnismäßig langer
erster Antriebsmotor 12, beispielsweise eine Verbrennungsmaschine, so angeordnet, daß seine Abtriebs- bzw. Kurbelwelle
13 im wesentlich parallel zur längeren Gestellachse verläuft, die ihrerseits parallel zu den Ebenen der beiden
Rahmen verläuft. Weiter ist ein Kältemittelkompressor 14
derart im Gestell angeordnet, daß seine Antriebswelle 15 mit der Abtriebswelle 13 des ersten Antriebsmotors 12 axial
fluchtet. Diese beiden Wellen sind mittels einer in Fig. 2 gestrichelt angedeuteten schaltbaren Kupplung 16 miteinander
kuppelbar, so daß der Antriebsmotor 12, wenn er sich in Betrieb befindet, den Kältemittelkompressor l4 über die
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eingerückte Kupplung 16 antreiben kann. Die Kupplung 16 kann irgendeiner geeigneten Bauart angehören und beispielsweise
als automatisch ein- und ausrückende Fliehkraftkupplung ausgebildet sein, die, wenn die Abtriebswellendrehzahl des
Antriebsmotors 12 einen bestimmten Wert erreicht oder unter einen bestimmten Wert abfällt, ein- bzw. auskuppelt.
Ein ebenfalls im Gestell angeordneter, als Elektromotor ausgebildeter zweiter Antriebsmotor 20, der alternativ
zu dem ersten Antriebsmotor 12 betrieben werden kann, dient zum Antrieb des Kühlaggregats, wenn der erste Antriebsmotor
12 abgestellt und die Kupplung 16 ausgerückt ist. Der zweite Motor 20 ist kürzer als der erste Motor 12 und so
im Gestell angeordnet, daß seine Abtriebs- bzw. Ankerwelle 21, 22 im wesentlichen in Richtung der kürzeren, zu den Ebenen
der beiden Rahmen senkrechten Gestellachse verläuft. Die Abtriebwelle des zweiten Motors 20 verläuft also quer zur
Kompressorantriebswelle 15 und zur Abtriebwelle 13 des ersten Motors 12, wobei ihre beiden Enden 21 und 22 zum hinteren
Rahmen 11 bzw. zum vorderen Rahmen 10 des Gestells hin zeigen und jeweils nahe des betreffenden Rahmens endigen.
Der hintere Rahmen 11 trägt einen hinteren Wärmetauscher, bei welchem es sich um eine Kältemittelverdampferschlange
30 handelt, die in einer zur Ebene des hinteren
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Rahmens 11 im wesenlichen parallelen Ebene liegt. Diesem Wärmetauscher 30 ist ein Gebläse 31 zugeordnet, dessen
Gebläsewelle 33 im hinteren Rahmen 11 bei 32 gelagert ist
und senkrecht zu den Rahmenebenen verläuft. Der vordere Rahmen 10 trägt einen im wesentlichen in der Ebene dieses
Rahmens liegenden vorderen Wärmetauscher, bei welchem es sich um eine Kältemittelkondensatorschlange 35 handelt und welchem
ein Gebläse 34 zugeordnet ist, das auf dem, dem vorderen Rahmen 10 zugewandten Ende 22 der Abtriebswelle des Elektromotors 20 befestigt ist.
Ein im Gestell gehaltertes rechtwinkliges Getriebe weist eine erste Welle 4l, die parallel zur Kompressorantriebswelle 15 verläuft, und eine zweite Welle 42 auf, die
rechtwinklig zur Kompressorantriebswelle 15 und parallel zur Gebläsewelle 33 und zur Abtriebswelle 21, 22 des Elektromotors 20 verläuft. Dieses rechtwinklige Getriebe 40 ist
vorzugsweise oberhalb des Kältemittelkompressors 14 angeordnet. Die Halterung dieses Getriebes 40 ist in den Zeichnungen der Klarheit halber weggelassen. Auf der Welle 41
sitzt eine Doppe!riemenscheibe 43, die über ein Riemenpaar 44 und 45 mit einer auf der Kompressorantriebswelle
sitzenden weiteren Doppelriemenscheibe 46 in Triebverbindung
steht. Auf der Welle 42 ist eine einfache Riemenscheibe befestigt, die über einen Treibriemen 48 mit einer auf der
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Gebläsewelle 33 sitzenden Riemenscheibe 49 und mit einer
auf dem hinteren Ende 21 der Abtriebswelle des Elektromotors 20 befestigten Riemenscheibe 50 in Triebverbindung
steht.
Befindet sich das Kühlaggregat auf einem Kühlfahrzeug, beispielsweise einem Kühllastwagen, dann steht, wenn sich das
Fahrzeug auf der Fahrt befindet, gewöhnlich keine geeignete elektrische Energiequelle zur Verfügung, weshalb die Verbrennungsmaschine
12 zum Antrieb des Kühlaggregats benützt wird und über die eingerückte Kupplung 16 die Kompressorantriebswelle
15 antreibt. Da die Kompressorantriebswelle über das Riemenpaar 44 und 45 mit der Welle 42 des rechtwinkligen
Getriebes 40 verbunden ist, werden von der Verbrennungsmaschine 12 auch die Gebläsewelle 33 und die Ankerwelle
21, 22 des Elektromotors sowie das auf dem Wellenende 22 dieser Ankerwelle sitzende Gebläse 34 über den
Riementrieb 47, 48, 49 und 50 angetrieben.
Wenn jedoch bei stehendem Fahrzeug eine geeignete elektrische Energiequelle bzw. ein elektrisches Netz zur
Verfügung steht, ist die Verbrennungsmaschine 12 abgestellt und die Kupplung 16 ausgerückt, und der aus der Stromquelle
bzw. aus dem Netz gespeiste Elektromotor 20 treibt das Gebläse 34 und über den Riementrieb 47, 48, 49, 50 das
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Gebläse 31 und das rechtwinklige Getriebe Ί0 an, welch
letzteres seinerseits über den Riementrieb 43, 44, 45>
die Kompressorantriebswelle 15 antreibt.
Die genaue relative Anordnung der beiden Antriebsmotoren 12 und 20 innerhalb des Gestells kann selbstverständlich
im Rahmen der beschriebenen grundsätzlichen Anordnung
variiert werden. Es ist für die erfindungsgemäße
Gesamtanordnung auch unwesentlich, um was für Motoren es sich bei den beiden Antriebsmotoren handelt, vielmehr kommt
es auf die Verwendung eines rechtwinkligen Getriebes an,
welches es ermöglicht, zwei verschiedene Antriebsmotoren
unterschiedlicher axialer Länge derart im Gestell anzuordnen, daß die Hauptachse des längeren Antriebsmotors parallel zur
längeren Gestellachse und die Hauptachse des kürzeren Antriebsmotors parallel zur kürzeren Gestellachse, also quer
zur längeren Gestellachse verläuft.
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Claims (9)
- Patentansprüchel.J Kompaktes Kühlaggregat, insbesondere für Kühlfahrzeuge, dessen Gestell einen vorderen Rahmen und einen hinteren Rahmen, die in zwei im wesentlichen parallelen ebenen liegen, und längs einer zu den beiden Rahmenebenen parallelen längeren Achse eine größere Abmessung als längs einer zu den beiden Rahmenebenen senkrechten kürzeren Achse aufv/eist und zwischen den beiden Rahmenebenen einen Kältemittelkompressor und zwei alternativ betreibbare Antriebsmotoren zum Antrieb des Kältemittelkompressors haltert, dadurch gekennzeichnet, daß der Kältemittelkompressor (14) und einer (12) der beiden Antriebsmotoren (12, 30) derart nebeneinander angeordnet sind, daß die Abtriebswelle (13) dieses einen Motors und die Kompressorantriebswelle (15) axial miteinander fluchtend und im wesentlichen parallel zu der längeren Gestellachse verlaufen, daß weiter die Kompressorantriebswelle und die Abtriebswelle des einen Motors mittels einer schaltbaren Kupplung (16) miteinander kuppelbar sind, daß ferner der andere Antriebsmotor (20) derart neben dem Kältemittelkompressor angeordnet ist, daß seine Abtriebswelle (21, 22) im wesentlichen parallel zu der kürzeren Gestellachse verläuft, und daß die Abtriebswelle dieses anderen Motors und die Kompressorantriebswelle über ein rechtwinkliges Getriebe (40) miteinander in80982^/0948ORlQtNAL INSPECTEDTriebverbindung stehen, das eine mit der Kompressorantriebswelle in Triebverbindung stehende und dazu parallele erste Welle (4l) und eine mit der Abtriebswelle des anderen liotors in Trieb verbindung stehende und dazu parallele zweite Welle (42) aufweist.
- 2. Kühlaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rechtwinklige Getriebe (40) zwischen den beiden Antriebsmotoren (12, 20) und oberhalb des Kältemittelkompressors (14) angeordnet ist.
- 3. Kühlaggregat nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein, einem vom hinteren Rahmen (11) gehalterten und in einer zu dessen Ebene im wesentlichen parallelen Ebene liegenden Wärmetauscher (30) zugeordnetes Gebläse (31), dessen im hinteren Rahmen gelagerte Gebläsewelle (33) in Richtung der kürzeren Gestellachse verläuft und mit der Abtriebswelle (21, 22) des anderen Antriebsmotors (20) in Triebverbindung steht.
- 4. Kühlaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (21, 22) des anderen Motors (20), die zweite Welle (42) des rechtwinkligen Getriebes (40) und die Gebläsewelle (33) über einen gemeinsamen Riementrieb (47, 48, 49, 50) miteinander verbunden sind.80982^/0948
- 5. Kühlaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein, einem vom vorderen Rahmen (10) gehalterten und im wesentlichen in dessen Ebene liegenden v/eiteren Wärmetauscher (35) zugeordnetes weiteres Gebläse das direkt mit der Abtriebswelle (21, 22) des anderen Antriebsmotors (20) gekuppelt ist.
- 6. Kühlaggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (21, 22) des anderen Antriebsmotors (20) an ihrem einen Ende (22) mit dem weiteren Gebläse (31O gekuppelt ist und mit ihrem anderen Ende (21) mit der zweiten Welle (42) des rechtwinkligen Getriebes (40) in Triebverbindung steht.
- 7. Kühlaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Welle (41) des rechtwinkligen Getriebes (40) über einen Riementrieb (43, 44, 45, 46) mit der Kompressorantriebswelle (15) verbunden ist.
- 8. Kühlaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der eine Antriebsmotor (12) eine Verbrennungsmaschine ist.
- 9. Kühlaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Antriebsmotor (20) ein Elektromotor ist.80982^/0948
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |