DE102017221916B4

DE102017221916B4 - Riemenverbindungsstruktur für Fahrzeuge

Info

Publication number: DE102017221916B4
Application number: DE102017221916.5A
Authority: DE
Inventors: Heedo Kwon; Kye Oong SONG; Tae Hoon Roh; Jong Won Lee; Jaekyun Lee; In Jae Seo; Hyun Jeong Baek; Jae Kyu LEE; Woong Na
Original assignee: Hyundai Motor Co; Kia Motors Corp
Current assignee: Hyundai Motor Co; Kia Corp
Priority date: 2017-09-21
Filing date: 2017-12-05
Publication date: 2021-06-17
Anticipated expiration: 2037-12-06
Also published as: DE102017221916A1; KR20190033291A; KR102383227B1; US20190085953A1; US10626960B2

Abstract

Riemenverbindungsstruktur für ein Fahrzeug, aufweisend:eine Dämpfungsriemenscheibe (14), die an einer Kurbelwelle (12) eines Motors (10) angebracht ist;eine Wasserpumpe (16), die an dem Motor (10) an einer Position angebracht ist, die in einer Aufwärtsrichtung von der Dämpfungsriemenscheibe (14) getrennt ist;einen Mildhybrid-Anlasser und -Generator (18), der an einem oberen Abschnitt des Motors (10) an einer Position angebracht ist, die von der Wasserpumpe (16) basierend auf einer Breitenrichtung des Motors (10) getrennt ist;einen ersten Riemen (19), der die Dämpfungsriemenscheibe (14), die Wasserpumpe (16) und den Mildhybrid-Anlasser und -Generator (18) verbindet; undeine erste Spannvorrichtung (30), die an dem Mildhybrid-Anlasser und -Generator (18) angebracht ist und selektiv in Kontakt mit dem ersten Riemen (19) steht, der zwischen der Wasserpumpe (16) und dem Mildhybrid-Anlasser und -Generator (18) angeordnet ist, um eine Spannung des ersten Riemens (19) einzustellen;dadurch gekennzeichnet, dass die Riemenverbindungsstruktur aufweist:eine Klimaanlage, die an dem Motor (10) an einer Position angebracht ist, die von der Verdichter-Dämpfungsriemenscheibe (14) getrennt ist;einen zweiten Riemen (22), der die Dämpfungsriemenscheibe (14) und den Klimaanlagen-Verdichter (20) verbindet; undeine zweite Spannvorrichtung (40), die an einer Kettenabdeckung (11) angebracht ist, die an dem Motor (10) zwischen der Dämpfungsriemenscheibe (14) und dem Mildhybrid-Anlasser und -Generator (18) angebracht ist und selektiv unter dem ersten Riemen (19) zwischen der Dämpfungsriemenscheibe (14) und dem Mildhybrid-Anlasser und -Generator (18) in Kontakt steht, um die Spannung des ersten Riemens (19) einzustellen,wobei der Mildhybrid-Anlasser und -Generator (18) durch die Kettenabdeckung (11) angebracht ist, die an einer Seite des Motors (10) in einer entgegengesetzten Richtung des Klimaanlagen-Verdichters (20) angeordnet ist.

Description

Hintergrund
Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Riemenverbindungsstruktur für ein Fahrzeug und insbesondere eine Riemenverbindungsstruktur für ein Fahrzeug, die einen Riemen verbindet, durch Optimieren einer Anordnung von jedem Zusatzelement und einer Spannvorrichtung, die an einem Motor in einem Hybridfahrzeug angebracht ist, welches einen Mildhybrid-Anlasser und -Generator enthält.
Beschreibung des verwandten Standes der Technik
Im Allgemeinen sind Zusatzelemente, die eine Nockenwelle, einen Wechselstromgenerator, eine Lenkhilfepumpe, einen Klimaanlagen-Verdichter usw. umfassen, an einem Motor angebracht und durch einen Riemen mit einer Kurbelwelle des Motors verbunden. Dementsprechend wird die Leistung der Kurbelwelle durch eine Reibungskraft des Riemens auf die Zusatzelemente übertragen. In jüngster Zeit wird in einem Hybridfahrzeug ein Mildhybrid-Anlasser und -Generator zum Betreiben eines Fahrzeugs verwendet (z. B. während des Startens oder einer niedrigen Motordrehzahl oder eines Abschnitts des Stoppens des Motors). Dementsprechend ist der Mildhybrid-Anlasser und -Generator zusammen mit den Zusatzelementen an dem Motor des Hybridfahrzeugs angebracht und ist über den Riemen mit der Kurbelwelle und den Zusatzelementen verbunden.
Da der Mildhybrid-Anlasser und -Generator stark belastet ist, besteht eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass ein Schlupf des Riemens auftritt, und die Einstellung einer Spannung des Riemens gemäß eines Betriebszustandes ist notwendig. Wenn die Spannung des Riemens überlastet wird, erhöht sich die Reibungskraft des Riemens und der Reibungsverlust nimmt zu. Wenn die Spannung des Riemens verringert wird, tritt ein Schlupf des Riemens auf und eine Leistungsabgabeeffizienz ist unzureichend. Dementsprechend ist eine Spannvorrichtung für eine Spannungseinstellung des Riemens an dem Motor angebracht, um in Kontakt mit dem Riemen zu sein.
Wenn jedoch bei der oben erwähnten herkömmlichen Spannvorrichtungsanbringungsstruktur die Spannvorrichtung an dem Motor angebracht ist, während eine Störung mit jedem der Elemente in einem Betriebsbereich der Spannvorrichtung vermieden wird, ist ein Anordnungslayout von jedem der Zusatzelemente eingeschränkt. Dementsprechend nimmt die Größe des Motors zu, wodurch eine kompakte Konfiguration verringert wird, und eine Riemenverbindungsstruktur, die jedes der Zusatzelemente verbindet, komplexer wird. Außerdem ist es in der herkömmlichen Riemenverbindungsstruktur schwierig, eine ausreichende Länge eines Spannvorrichtungsarms zu erhalten, um die Spannvorrichtung, die in einem begrenzten Anbringungsraum angebracht ist, zu betreiben, während die Störung mit jedem Zusatzelement vermieden wird. Mit anderen Worten, verschlechtern sich die Haltbarkeit der Spannvorrichtung und die Anpassungsfähigkeit des Riemens.
Die obigen Informationen, die in diesem Abschnitt offenbart sind, dienen lediglich der Verbesserung des Verständnisses des Hintergrunds der Offenbarung und können daher Informationen enthalten, die nicht den Stand der Technik bilden, der einem Fachmann in diesem Land bereits bekannt ist.
DE 10 2011 055 681 A1 offenbart ein riemengetriebenes elektrisches Startersystem, aufweisend einen Antriebsriemen, der von einer Kurbelwelle eines Motors angetrieben wird, einen Startergenerator, der in einem Gelenkpunkt an dem Motor befestigt ist, zwei Laufrollen, von denen die eine den Antriebsriemen zu dem Startergenerator führt und die andere den Antriebsriemen von dem Startergenerator führt, und eine Spannungssteuereinrichtung, die an dem Startergenerator und dem Motor derart befestigt ist, dass sie sich in Reaktion auf eine Kraft von dem Antriebsriemen, der um eine an der Kurbelwelle des Motors montierte Kurbelwellenriemenscheibe gewickelt ist, auseinander- und zusammenzieht.
US 6 244 239 B1 offenbart ein System zum Zusammenfügen des gesamten motorgetriebenen Zubehörs eines typischen Kraftfahrzeugmotors, sodass alle grundlegenden Motorhilfsmittel und Zubehörteile für das sekundäre Fahrgestell in einer kompakten und starren Baugruppe montiert sind. Das Antriebsmittel für das sekundäre Zubehör ist typischerweise, aber nicht beschränkt auf einen einzelnen Mehrrippen-Keilriemen, der von einer Riemenscheibe oder einem Torsionsdämpfer angetrieben wird, der an der vorderen Verlängerung der Kurbelwelle angebracht ist. Die Hilfs- und Zubehörteile sind in ein integriertes Gehäuse eingebaut oder starr an diesem montiert. Das integrierte Gehäuse ist an einer einzigen Oberfläche des Motorblocks montiert und bietet die für die Aufnahme der Lasten erforderliche Festigkeit und Steifigkeit sowie die beste Genauigkeit für die Position des Zubehörs an der Kurbelwelle und aneinander, um eine optimale Lebensdauer des Riemens und minimale Geräuschentwicklung zu gewährleisten Riemen und Riemenscheiben sowie Motorantriebsfrequenzen. Das einzelne Gehäuse bietet auch die Möglichkeit, die Vormontage des gesamten FEAD-Pakets (Front End Assembly Drive) für die nachfolgende modulare Montage am Rest des Motors zu ermöglichen.
DE 10 2011 050 061 A1 offenbart ein Antriebsriemensystem eines Hybridmotors, aufweisend eine Kurbelwellenriemenscheibe, die an einem Motor drehbar angeordnet ist, eine HSG-(Hybrid-Startergenerator) Riemenscheibe, die in einem Abstand von der Kurbelwellenriemenscheibe angeordnet und mit einem HSG drehbar gekuppelt ist, der wahlweise den Motor startet und elektrischen Strom erzeugt, eine Riemenspannrolle, die drehbar in einem Abstand von einer die Kurbelwellenriemenscheibe und die HSG-Riemenscheibe passierenden ersten tangentialen Linie nach außen angeordnet ist, einen Antriebsriemen, von dessen Innenumfang die Kurbelwellenriemenscheibe, die HSG-Riemenscheibe und die Riemenspannrolle umwickelt werden, eine mechanische Selbstspannvorrichtung, die den Antriebsriemen zwischen der Kurbelwellenriemenscheibe und der HSG-Riemenscheibe von einer die Kurbelwellenriemenscheibe und die HSG-Riemenscheibe passierenden zweiten tangentialen Linie nach innen drückt, um die Spannung des Antriebsriemens aufrechtzuerhalten, und eine hydraulische Selbstspannvorrichtung, die den Antriebsriemen zwischen der Kurbelwellenriemenscheibe und der Riemenspannrolle nach innen drückt, um die Spannung des Antriebsriemens aufrechtzuerhalten.
Darstellung der Erfindung
Die vorliegende Offenbarung stellt eine Riemenverbindungsstruktur für ein Fahrzeug zum effektiveren Verbinden eines Riemens bereit, durch Optimieren eines Anordnungslayouts von jedem der Zusatzelemente und einer Spannvorrichtung, die an einem Motor in einem Hybridfahrzeug angebracht ist, in welchem ein Mildhybrid-Anlasser und -Generator angewendet wird.
Die erfindungsgemäße Riemenverbindungsstruktur ist durch den Patentanspruch 1 definiert. Unteransprüche beziehen sich auf bevorzugte Ausführungsformen.
Die erfindungsgemäße Riemenverbindungsstruktur weist auf: eine Dämpfungsriemenscheibe, die an einer Kurbelwelle eines Motors angebracht ist, eine Wasserpumpe, die an dem Motor an einer Position angebracht ist, die in einer Aufwärtsrichtung von der Dämpfungsriemenscheibe getrennt ist, und einen Mildhybrid-Anlasser und -Generator, der an einem oberen Abschnitt des Motors an einer Position angebracht ist, die von der Wasserpumpe basierend auf einer Breitenrichtung des Motors getrennt ist, eine Klimaanlage, die an dem Motor an einer Position angebracht ist, die von der Verdichter-Dämpfungsriemenscheibe getrennt ist. Ferner kann die Riemenverbindungsstruktur aufweisen: einen ersten Riemen, der die Dämpfungsriemenscheibe, die Wasserpumpe und den Mildhybrid-Anlasser und - Generator verbindet, einen zweiten Riemen, der die Dämpfungsriemenscheibe und den Klimaanlagen-Verdichter verbindet; eine erste Spannvorrichtung, die an dem Mildhybrid-Anlasser und -Generator angebracht ist und selektiv in Kontakt mit dem ersten Riemen steht, der zwischen der Wasserpumpe und dem Mildhybrid-Anlasser und -Generator angeordnet ist, um eine Spannung des ersten Riemens einzustellen und eine zweite Spannvorrichtung, die an einer Kettenabdeckung angebracht ist, die an dem Motor zwischen der Dämpfungsriemenscheibe und dem Mildhybrid-Anlasser und -Generator angebracht ist und selektiv unter dem ersten Riemen zwischen der Dämpfungsriemenscheibe und dem Mildhybrid-Anlasser und -Generator in Kontakt steht, um die Spannung der ersten Riemens einzustellen. Der Mildhybrid-Anlasser und - Generator ist durch die Kettenabdeckung angebracht, die an einer Seite des Motors in einer entgegengesetzten Richtung des Klimaanlagen-Verdichters angeordnet ist.
In einigen beispielhaften Ausführungsformen kann der Klimaanlagen-Verdichter unter dem Motor an einer Position angeordnet sein, die in einer diagonalen Richtung des Mildhybrid-Anlassers und -Generators basierend auf einer Breitenrichtung des Motors getrennt ist.
Die erste Spannvorrichtung kann aufweisen: einen ersten Spannvorrichtungsarm mit einem ersten Ende, das gelenkig mit dem Mildhybrid-Anlasser und -Generator verbunden ist; und eine erste Riemenscheibe, die an einem zweiten Ende des ersten Spannvorrichtungsarms angebracht ist, um drehbar zu sein und selektiv in Kontakt mit dem ersten Riemen in einer Aufwärtsrichtung basierend auf einer Höhenrichtung des Motors zu sein. In dem ersten Spannvorrichtungsarm kann eine Länge D von einem Rotationszentrum C, das an dem Mildhybrid-Anlasser und -Generator angebracht ist, zu einem Befestigungspunkt P der ersten Riemenscheibe etwa 80 mm betragen.
Ferner kann die zweite Spannvorrichtung aufweisen: einen zweiten Spannvorrichtungsarm mit einem ersten Ende, das an der Kettenabdeckung angebracht ist, die der Dämpfungsriemenscheibe entspricht, um unter dem Motor drehbar zu sein, eine zweite Riemenscheibe, die an einem zweiten Ende des zweiten Spannvorrichtungsarms angebracht ist, um drehbar zu sein und selektiv in Kontakt mit dem ersten Riemen in einer Abwärtsrichtung basierend auf einer Höhenrichtung des Motors zu sein, und ein hydraulisches System mit einem ersten Ende, das mit einer ersten Seite eines unteren Abschnitts des zweiten Spannvorrichtungsarms gelenkig verbunden ist, und einem zweiten Ende, das mit der Kettenabdeckung zwischen der Wasserpumpe und dem Mildhybrid-Anlasser und -Generator gelenkig verbunden und so konfiguriert ist, dass es den zweiten Spannvorrichtungsarm selektiv betreiben kann. Der zweite Spannvorrichtungsarm und das hydraulische System sind parallel zueinander angeordnet.
Gemäß der Riemenverbindungsstruktur für das Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann, wenn das Anordnungslayout von jedem Zusatzelement, das an dem Motor angebracht ist und den ersten und zweiten Spannvorrichtungen optimiert ist und die ersten und zweiten Riemen effizient in dem Hybridfahrzeug verbunden sind, in welchem der Mildhybrid-Anlasser und -Generator verwendet wird, die Größe des Motors mit den Zusatzelementen, die darin angeordnet sind, verringert werden und die kompakte Anordnung der Zusatzelemente kann geplant werden.
Wenn ferner die ausreichende Länge D des ersten Spannvorrichtungsarms sichergestellt ist, kann die Haltbarkeit der ersten Spannvorrichtung und die Anpassungsfähigkeit des Riemens verbessert werden. Wenn der zweite Spannvorrichtungsarm und das hydraulisches System in der zweiten Spannvorrichtung parallel angeordnet sind, können der Anbringungsraum und der Betätigungsraum der zweiten Spannvorrichtung verbessert werden, und die Störung mit anderen Teilen (z. B. der Antriebswelle) kann vermieden werden. Wenn die Länge des ersten Riemens und des zweiten Riemens, die miteinander die Dämpfungsriemenscheibe und jedes der Zusatzelemente verbinden, optimiert ist, kann eine Kostenreduzierung geplant werden.
Figurenliste
Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher.

1 ist ein beispielhaftes schematisches Diagramm einer Riemenverbindungsstruktur für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
2 ist eine beispielhafte vergrößerte Ansicht eines Teils A von 1 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung; und
3 ist eine beispielhafte vergrößerte Ansicht eines Teils B von 1 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.

Bezugszeichenliste

10: Motor
11: Kettenabdeckung
12: Kurbelwelle
14: Dämpfungsriemenscheibe
16: Wasserpumpe
18: Mildhybrid-Anlasser und -Generator
19: Erster Riemen
20: Klimaanlagen-Verdichter
22: Zweiter Riemen
30: Erste Spannvorrichtung
32: Erster Spannvorrichtungsarm
34: Erste Riemenscheibe
40: Zweite Spannvorrichtung
42: Zweiter Spannvorrichtungsarm
44: Zweite Riemenscheibe
46: Hydraulisches System

Ausführliche Beschreibung
Eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird nachstehend im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Während die Offenbarung in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben wird, versteht es sich, dass die vorliegende Beschreibung nicht beabsichtigt, die Erfindung auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Im Gegensatz dazu soll die Offenbarung nicht nur die exemplarischen Ausführungsformen abdecken, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und andere beispielhafte Ausführungsformen, die innerhalb des Wesens und Umfangs der Offenbarung enthalten sein können, wie durch die beigefügten Ansprüche definiert.
Komponenten, ohne Bezug zur Beschreibung werden weggelassen, um die vorliegende Offenbarung offensichtlich zu beschreiben, und gleiche Bezugszeichen werden verwendet, um gleiche Komponenten in der gesamten vorliegenden Beschreibung zu beschreiben. Ferner sind in den Zeichnungen die Größen und die Dicken der Komponenten beispielhaft zur Erleichterung der Beschreibung vorgesehen, die vorliegende Offenbarung ist nicht auf die in den Zeichnungen gezeigten beschränkt, und die Dicken sind übertrieben dargestellt, um deutlich mehrere Teile und Bereiche zu zeigen.
Die hier verwendete Terminologie dient nur dem Zweck, bestimmte Ausführungsformen zu beschreiben, und soll die Offenbarung nicht beschränken. Wie hierin verwendet, sollen die Singularformen „ein“, „eine“ und „der“ „die“ „das“ auch die Pluralformen einschließen, außer wenn es im Kontext eindeutig anderes angezeigt ist. Es versteht sich ferner, dass die Ausdrücke „aufweisen“ und/oder „aufweisend“, wenn sie in dieser Beschreibung verwendet werden, das Vorhandensein von angegebenen Merkmalen, Ganzzahlen, Schritten, Operationen, Elementen und/oder Komponenten spezifizieren, aber nicht das Vorhandensein oder Hinzufügen eines oder mehrerer anderer Merkmale, Ganzzahlen, Schritte, Operationen, Elemente, Komponenten und/oder Gruppen davon ausschließen. Wie hierin verwendet, schließt der Begriff „und/oder“ jede beliebige und alle Kombinationen von einem oder mehreren der zugehörigen aufgeführten Gegenstände ein. Um beispielsweise die Beschreibung der vorliegenden Erfindung zu verdeutlichen, sind nicht Teile ohne Bezug nicht gezeigt, und die Dicken der Schichten und Bereiche sind zur Klarheit übertrieben dargestellt. Wenn darüber hinaus angegeben wird, dass eine Schicht „auf“ einer anderen Schicht oder einem anderen Substrat liegt, kann sich die Schicht direkt auf einer anderen Schicht oder einem anderen Substrat befinden, oder eine dritte Schicht kann dazwischen angeordnet sein.
Sofern nicht speziell angegeben oder aus dem Zusammenhang ersichtlich, wird der Ausdruck „ungefähr“, wie er hier verwendet wird, als innerhalb eines Bereichs normaler Toleranz auf dem Fachgebiet verstanden, beispielsweise innerhalb von 2 Standardabweichungen des Mittelwerts. „Ungefähr“ kann als innerhalb von 10%, 9%, 8%, 7%, 6%, 5%, 4%, 3%, 2%, 1%, 0,5%, 0,1%, 0,05% oder 0,01% des angegebenen Wertes verstanden werden. Sofern es nicht anderweitig klar aus dem Kontext hervorgeht, werden alle hierin bereitgestellten Zahlenwerte durch den Ausdruck „ungefähr“ modifiziert.
Obwohl eine beispielhafte Ausführungsform so beschrieben wird, dass eine Vielzahl von Einheiten zum Ausführen des beispielhaften Prozesses verwendet wird, versteht sich, dass die beispielhaften Prozesse auch von einem oder einer Vielzahl von Modulen ausgeführt werden können. Außerdem versteht es sich, dass der Begriff Steuerung/Steuereinheit sich auf eine Hardwarevorrichtung bezieht, die einen Speicher und einen Prozessor enthält. Der Speicher ist dazu eingerichtet, die Module zu speichern, und der Prozessor ist speziell dazu eingerichtet, die Module auszuführen, um einen oder mehrere Prozesse auszuführen, die weiter unten beschrieben werden.
Es versteht sich, dass der hier verwendete Ausdruck „Fahrzeug-“ oder „Fahrzeug“ oder andere ähnliche Begriffe, wie hierin verwendet, Kraftfahrzeuge im Allgemeinen einschließen, wie etwa Personenkraftwagen, einschließlich Sport Utility Vehicles (SUV), Busse, Lastwagen, verschiedene Nutzfahrzeuge, Wasserfahrzeuge einschließlich einer Vielzahl von Booten, Schiffen, Flugzeugen und dergleichen, und Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Verbrennungs-, Plug-in-Hybridelektrofahrzeuge, mit Wasserstoff betriebene Fahrzeuge und andere Fahrzeuge mit alternativen Kraftstoffen (z. B. Kraftstoffe, die aus anderen Ressourcen als Erdöl stammen).
1 ist ein beispielhaftes schematisches Diagramm einer Riemenverbindungsstruktur für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. 2 ist eine beispielhafte vergrößerte Ansicht eines Teils A von 1. 3 ist eine beispielhafte vergrößerte Ansicht eines Teils B von 1. Unter Bezugnahme auf 1 können eine Dämpfungsriemenscheibe 14 und Zusatzelemente einschließlich einer Wasserpumpe 16, eines Mildhybrid-Anlassers und -Generators 18 und eines Klimaanlagen-Verdichters 20 an einem Motor 10 mit einer Riemenverbindungsstruktur für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angebracht sein. Die Dämpfungsriemenscheibe 14 kann an einer Kurbelwelle 12 angebracht sein, die an einem Zylinderblock (nicht gezeigt) vorgesehen ist. Die Wasserpumpe 16 kann an dem Motor 10 an einer Position angebracht sein, die in einer Aufwärtsrichtung von der Dämpfungsriemenscheibe 14 getrennt ist.
Der Mildhybrid-Anlasser und -Generator 18 kann an einem oberen Abschnitt des Motors 10 an einer Position angebracht sein, die von der Wasserpumpe 16 in Bezug auf eine Breitenrichtung des Motors 10 getrennt ist. Beispielsweise kann der Mildhybrid-Anlasser und -Generator 18 durch eine Kettenabdeckung 11 angebracht sein, die an einer ersten Seite des Motors 10 angebracht ist. Ferner können der Mildhybrid-Anlasser und - Generator 18 an der Kettenabdeckung 11 an der Position angebracht sein, die von der Wasserpumpe 16 in einer rechten Breitenrichtung des Fahrzeugs getrennt ist. Die Dämpfungsriemenscheibe 14, die Wasserpumpe 16 und der Mildhybrid-Anlasser und - Generator 18 können durch einen ersten Riemen 19 verbunden sein.
Mit anderen Worten kann der erste Riemen 19 die Dämpfungsriemenscheibe 14, den Mildhybrid-Anlasser und -Generator 18 und die Wasserpumpe 16 gemeinsam verbinden, um eine Leistung der Kurbelwelle 12 oder eine Leistung des Mildhybrid-Anlassers und -Generators 18 auf die Wasserpumpe 16 zu übertragen. Der Klimaanlagen-Verdichter 20 kann an dem Motor 10 an einer von der Dämpfungsriemenscheibe 14 getrennten Position angebracht sein. Der Klimaanlagen-Verdichter 20 kann an einem unteren Abschnitt des Motors 10 an einer Position angeordnet sein, die in einer diagonalen Richtung des Mildhybrid-Anlasser und -Generators 18 in Bezug auf die Breitenrichtung des Motors 10 getrennt ist. Insbesondere kann der Mildhybrid-Anlasser und -Generator 18 durch die Kettenabdeckung 11 angebracht sein, die an einer Seite eines oberen Abschnitts des Motors 10 angebracht ist, an der Position, die von dem Klimaanlagen-Verdichter 20 in der diagonalen Richtung getrennt ist. Ferner kann der Klimaanlagen-Verdichter 20 an einer Seite eines unteren Abschnitts des Motors 10 mit einer daran positionierten Ölwanne 23 angebracht sein.
Insbesondere können die Dämpfungsriemenscheibe 14 und der Klimaanlagen-Verdichter 20 durch einen zweiten Riemen 22 verbunden sein. Der zweite Riemen 22 kann die Dämpfungsriemenscheibe 14 und den Klimaanlagen-Verdichter 20 getrennt von dem ersten Riemen 19 verbinden und kann dafür eingerichtet sein, die Leistung der Kurbelwelle 12 oder die Leistung des Mildhybrid-Anlassers und -Generators 18 auf den Klimaanlagen-Verdichter 20 zu übertragen. Der oben konfigurierte Motor 10 kann jeweils dafür eingerichtet sein, die Leistung der Kurbelwelle 12 oder die Leistung des Mildhybrid-Anlassers und -Generators 18 auf die Wasserpumpe 16 und den Klimaanlagen-Verdichter 18 durch die ersten und zweiten Riemen 19 und 22 zu übertragen, basierend auf einem Fahrzustand des Fahrzeugs.
1 ist eine beispielhafte Vorderansicht, die die Vorderseite des Motors 10 zeigt, wobei die Dämpfungsriemenscheibe 14 an der Vorderseite des Motors 10 angeordnet sein kann, der Mildhybrid-Anlasser und -Generator 18 kann auf der rechten Seite des Motors 10 positioniert sein (d.h. auf der linken Seite mit Bezug auf 1), und der Klimaanlagen-Verdichter 20 kann auf der linken Seite des Motors 10 positioniert sein (d.h. auf der rechten Seite in Bezug auf 1). Wie oben beschrieben, können erste und die zweite Spannvorrichtungen 30 und 40 zum Einstellen der Spannung des ersten Riemens 19 gemäß des Fahrzustands des Fahrzeugs an dem Motor 10 angebracht sein, an dem die Zusatzelemente angebracht sind.
Zuerst, wie in 2 gezeigt, kann die erste Spannvorrichtung 30 an dem Mildhybrid-Anlasser und -Generator 18 zwischen der Wasserpumpe 16 und dem Mildhybrid-Anlasser und -Generator 18 angebracht sein. Die erste Spannvorrichtung 30 kann einen ersten Spannvorrichtungsarm 32 und eine erste Riemenscheibe 34 aufweisen. Ein erstes Ende des ersten Spannvorrichtungsarms 32 kann mit dem Mildhybrid-Anlasser und -Generator 18 gelenkig verbunden sein. Ferner kann die erste Riemenscheibe 34 an einem zweiten Ende des ersten Spannvorrichtungsarms 32 angebracht sein, um drehbar zu sein und kann selektiv in Kontakt mit dem ersten Riemen 19 sein, in einer Aufwärtsrichtung in Bezug auf die Höhenrichtung des Motors 10. Die erste Spannvorrichtung 30 mit der obigen Konfiguration kann eine mechanische Spannvorrichtung sein. Zum Beispiel kann in dem ersten Spannvorrichtungsarm 32 eine Länge D von einem Rotationszentrum 31, das an dem Mildhybrid-Anlasser und - Generator 18 angebracht ist, zu einem Befestigungspunkt 33 der ersten Riemenscheibe 34 ungefähr 80 mm betragen. Wenn in dem ersten Spannvorrichtungsarm 32 die Länge D von ungefähr 80 mm sichergestellt ist, kann die erste Spannvorrichtung 30 dementsprechend die Haltbarkeit und die Anpassungsfähigkeit des Riemens verbessern.
Insbesondere kann in der Riemenverbindungsstruktur für das Fahrzeug, wenn die erste Spannvorrichtung 30 an dem Mildhybrid-Anlasser und -Generator 18 angebracht ist, um die Länge D des ersten Spannvorrichtungsarms 32 sicherzustellen, die Störung anderer Teile innerhalb eines Betriebsradius verhindert werden. Dementsprechend können die Haltbarkeits- und Leistungsunzufriedenheit aufgrund der fehlenden Länge des Spannvorrichtungsarms im Vergleich zu dem herkömmlichen Spannvorrichtungsarm gelöst werden.
In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform, wie in 3 gezeigt ist, kann die zweite Spannvorrichtung 40 an der Kettenabdeckung 11 angebracht sein, die an dem Motor 10 zwischen der Dämpfungsriemenscheibe 14 und dem Mildhybrid-Anlasser und -Generator 18 angebracht ist. Zum Beispiel kann die zweite Spannvorrichtung 40 einen zweiten Spannvorrichtungsarm 42, eine zweite Riemenscheibe 44 und ein hydraulisches System 46 aufweisen. Ein erstes Ende des zweiten Spannvorrichtungsarms 42 kann entsprechend zu der Dämpfungsriemenscheibe 14 an der Kettenabdeckung 11 angebracht sein, um unter dem Motor 10 drehbar zu sein. Die zweite Riemenscheibe 44 kann an einem zweiten Ende des zweiten Spannvorrichtungsarms 42 angebracht sein, um drehbar zu sein. Die zweite Riemenscheibe 44 kann selektiv in Kontakt mit dem ersten Riemen 19 in einer Abwärtsrichtung in Bezug auf die Höhenrichtung des Motors 10 sein. Ferner kann das hydraulische System 46 ein erstes Ende aufweisen, das an einer ersten Seite des unteren Abschnitts des zweiten Spannvorrichtungsarms 44 gelenkig verbunden ist und ein zweites Ende, das mit der Kettenabdeckung 11 zwischen der Wasserpumpe 16 und dem Mildhybrid-Anlasser und -Generator 18 gelenkig verbunden ist. Das hydraulische System 46 kann dafür eingerichtet sein, den zweiten Spannvorrichtungsarm 44 selektiv zu betätigen.
Die zweite Spannvorrichtung 40 mit der obigen Konfiguration kann eine hydraulische Spannvorrichtung sein. Zum Beispiel können der zweite Spannvorrichtungsarm 44 und das hydraulisches System 46 parallel angeordnet sein. Mit anderen Worten, kann die zweite Spannvorrichtung 40 mit einer Antriebswelle parallel angeordnet und gelenkig verbunden sein (nicht gezeigt), die mit einem Rad unter dem Motor 10 verbunden ist, um den Betriebsbereich sicherzustellen, während die Störung vermieden wird. Wenn demgemäß das hydraulische System 44 betätigt wird, kann die zweite Spannvorrichtung 40 dafür eingerichtet sein, sich außerhalb des Motors 10 in Bezug auf ein erstes Ende, wo der zweite Spannvorrichtungsarm 42 an der Kettenabdeckung 11 angebracht ist, in Richtung des Mildhybrid-Anlassers und - Generators 18 zu bewegen oder kann dafür eingerichtet sein, sich zu der Mitte des Motors 10 in Richtung der Dämpfungsriemenscheibe 14 zu bewegen. Demgemäß kann, da sich der zweite Riemen 44 leichtgängiger gemäß dem Fahrzustand des Motors 10 bewegt, um in Kontakt mit dem ersten Riemen 19 zu sein, der zweite Riemen 44 dafür eingerichtet sein, die Spannung des ersten Riemens 19 zusammen mit der ersten Spannvorrichtung 30 effektiv einzustellen.
Wenn demgemäß die Riemenverbindungsstruktur für das Fahrzeug angewendet wird, kann das Anordnungslayout von jedem Zusatzelement, das an dem Motor 10 angebracht ist und den ersten und zweiten Spannvorrichtungen 30 und 40 optimiert werden und die ersten und zweiten Riemen 19 und 22 können effizienter in dem Hybridfahrzeug verbunden werden, in welchem der Mildhybrid-Anlasser und -Generator 18 verwendet wird. Demgemäß kann die Größe des Motors 10 mit den Zusatzelementen, die darin angeordnet sind, verringert werden und die kompakte Anordnung der Zusatzelemente kann realisiert werden.
Wenn ferner die ausreichende Länge D des ersten Spannvorrichtungsarms 32 sichergestellt ist, kann die Haltbarkeit der ersten Spannvorrichtung 30 und die Anpassungsfähigkeit des Riemens verbessert werden. Wenn der zweite Spannvorrichtungsarm 42 und das hydraulisches System 46 in der zweiten Spannvorrichtung 40 parallel angeordnet sind, können der Anbringungsraum und der Betätigungsraum der zweiten Spannvorrichtung 40 verbessert werden, und die Störung mit anderen Teilen, wie beispielsweise der Antriebswelle, kann vermieden werden. Wenn die Länge des ersten Riemens 19 und des zweiten Riemens 22, die miteinander die Dämpfungsriemenscheibe und jedes der Zusatzelemente verbinden, optimiert ist, kann eine Kostenreduzierung geplant werden.
Während diese Offenbarung in Verbindung mit dem beschrieben wurde, was gegenwärtig als beispielhafte Ausführungsformen betrachtet wird, ist zu verstehen, dass die Offenbarung nicht auf die offenbarten beispielhaften Ausführungsformen beschränkt ist, sondern im Gegenteil verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen abdecken soll, die in den Umfang der beigefügten Ansprüche eingeschlossen sind.

Claims

Riemenverbindungsstruktur für ein Fahrzeug, aufweisend: eine Dämpfungsriemenscheibe (14), die an einer Kurbelwelle (12) eines Motors (10) angebracht ist; eine Wasserpumpe (16), die an dem Motor (10) an einer Position angebracht ist, die in einer Aufwärtsrichtung von der Dämpfungsriemenscheibe (14) getrennt ist; einen Mildhybrid-Anlasser und -Generator (18), der an einem oberen Abschnitt des Motors (10) an einer Position angebracht ist, die von der Wasserpumpe (16) basierend auf einer Breitenrichtung des Motors (10) getrennt ist; einen ersten Riemen (19), der die Dämpfungsriemenscheibe (14), die Wasserpumpe (16) und den Mildhybrid-Anlasser und -Generator (18) verbindet; und eine erste Spannvorrichtung (30), die an dem Mildhybrid-Anlasser und -Generator (18) angebracht ist und selektiv in Kontakt mit dem ersten Riemen (19) steht, der zwischen der Wasserpumpe (16) und dem Mildhybrid-Anlasser und -Generator (18) angeordnet ist, um eine Spannung des ersten Riemens (19) einzustellen; dadurch gekennzeichnet, dass die Riemenverbindungsstruktur aufweist: eine Klimaanlage, die an dem Motor (10) an einer Position angebracht ist, die von der Verdichter-Dämpfungsriemenscheibe (14) getrennt ist; einen zweiten Riemen (22), der die Dämpfungsriemenscheibe (14) und den Klimaanlagen-Verdichter (20) verbindet; und eine zweite Spannvorrichtung (40), die an einer Kettenabdeckung (11) angebracht ist, die an dem Motor (10) zwischen der Dämpfungsriemenscheibe (14) und dem Mildhybrid-Anlasser und -Generator (18) angebracht ist und selektiv unter dem ersten Riemen (19) zwischen der Dämpfungsriemenscheibe (14) und dem Mildhybrid-Anlasser und -Generator (18) in Kontakt steht, um die Spannung des ersten Riemens (19) einzustellen, wobei der Mildhybrid-Anlasser und -Generator (18) durch die Kettenabdeckung (11) angebracht ist, die an einer Seite des Motors (10) in einer entgegengesetzten Richtung des Klimaanlagen-Verdichters (20) angeordnet ist.
Riemenverbindungsstruktur gemäß Anspruch 1, wobei der Klimaanlagen-Verdichter unter dem Motor (10) an einer Position angeordnet ist, die in einer diagonalen Richtung des Mildhybrid-Anlassers und -Generators (18) basierend auf einer Breitenrichtung des Motors (10) getrennt ist.
Riemenverbindungsstruktur gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die erste Spannvorrichtung (30) aufweist: einen ersten Spannvorrichtungsarm (32) mit einem ersten Ende, das gelenkig mit dem Mildhybrid-Anlasser und -Generator (18) verbunden ist; und eine erste Riemenscheibe (34), die an einem zweiten Ende des ersten Spannvorrichtungsarms (32) angebracht ist, um drehbar zu sein und selektiv in Kontakt mit dem ersten Riemen (19) in einer Aufwärtsrichtung basierend auf einer Höhenrichtung des Motors (10) zu sein.
Riemenverbindungsstruktur gemäß Anspruch 3, wobei in dem ersten Spannvorrichtungsarm (32) eine Länge von einem Rotationszentrum, das an dem Mildhybrid-Anlasser und -Generator (18) angebracht ist, zu einem Befestigungspunkt P der ersten Riemenscheibe (34) etwa 80 mm beträgt.
Riemenverbindungsstruktur gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die zweite Spannvorrichtung (40) aufweist: einen zweiten Spannvorrichtungsarm (42) mit einem ersten Ende, das an der Kettenabdeckung (11) angebracht ist, korrespondierend zu der durch den Motor (10) drehbaren Dämpfungsriemenscheibe (14); eine zweite Riemenscheibe (44), die an einem zweiten Ende des zweiten Spannvorrichtungsarms (42) angebracht ist, um drehbar zu sein und selektiv in Kontakt mit dem ersten Riemen (19) in einer Abwärtsrichtung basierend auf einer Höhenrichtung des Motors (10) zu sein; ein hydraulisches System (46) mit einem ersten Ende, das mit einer Seite eines unteren Abschnitts des zweiten Spannvorrichtungsarms (42) gelenkig verbunden ist, und einem zweiten Ende, das mit der Kettenabdeckung (11) zwischen der Wasserpumpe (16) und dem Mildhybrid-Anlasser und -Generator (18) gelenkig verbunden und so konfiguriert ist, dass es den zweiten Spannvorrichtungsarm (42) selektiv betreiben kann.
Riemenverbindungsstruktur gemäß Anspruch 5, wobei der zweite Spannvorrichtungsarm (42) und das hydraulische System (46) parallel zueinander angeordnet sind.