DE19841590A1 - Anordnung und antriebsmäßige Anbindung von Nebenaggregaten an einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Anordnung und antriebsmäßige Anbindung von Nebenaggregaten an einer BrennkraftmaschineInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Anordnung und antriebsmäßige Anbindung von Nebenaggregaten an einer Brennkraftmaschine, insbesondere Dieselmotor in einem Nutzfahrzeug wie Lastkraftwagen, Omnibus. Diese kennzeichnet sich durch die Zusammenfassung eines ein- oder zweistufigen Planetengetriebes (3) mit wenigstens zwei verschiedenen Nebenaggregaten (4, 5; 25, 26) zu einem vormontiert an der Brennkraftmaschine (1) befestigten Modul (2), wobei das eine Nebenaggregat (4) an der einen Stirnseite des Planetengetriebes (3) angeordnet und mit seiner Triebwelle (8) drehfest mit dem Sonnenrad des Planetengetriebes (3) verbunden ist, und wobei das andere Nebenaggregat (5) an der gegenüberliegenden Stirnseite des Planetengetriebes (3) angeordnet und mit seiner Triebwelle (11) drehfest mit der am Steg (12) angeschlossenen Eingangswelle (13) des Planetengetriebes (3) verbunden ist, die in Anbaulage des Moduls (2) über einen Triebstrang (14; 15, 16, 17) mit fester Übersetzung mit der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine (1) in permanenter Antriebsverbindung steht.
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung und antriebsmäßige Anbindung von Nebenag
gregaten an einer Brennkraftmaschine, insbesondere Dieselmotor in einem Nutz
fahrzeug wie Lastkraftwagen, Omnibus.
In der Regel werden Nebenaggregate einer Brennkraftmaschine wie Anlasser,
Lichtmaschine, Luftpresser, Lenkhilfepumpe, Wasserpumpe, Klimakompressor, ge
gebenenfalls auch eine hydrostatische Pumpe/Maschine für Arbeitsgeräte-/Platt
formbetätigung jeweils einzeln außen an verschiedenen Stellen der Brennkraftma
schine angeordnet und befestigt. Dies bedeutet jeweils eigene Befestigungsvorrich
tungen und/oder Vorkehrungen für ihre Befestigung an der Brennkraftmaschine.
Auch die antriebsmäßige Anbindung dieser Nebenaggregate an die Kurbelwelle
und/oder die Nockenwelle(n) oder das Schwungrad gestaltet sich in der Regel sehr
schwierig und wegen der räumlich verteilten Anordnung der Nebenaggregate auch
als sehr aufwendig und teuer. Außerdem verursacht diese verteilte Anordnung der
Nebenaggregate einschließlich der zu ihnen hinführenden Antriebsstränge relativ
viel Bauraum, was z. B. bei Brennkraftmaschinen, die in Frontlenker-Lastkraftwagen
unterhalb des Fahrerhauses oder in Omnibussen unterhalb der Rücksitzbank einge
baut werden müssen, nicht sehr günstig ist, weil es die Gestaltungsfreiheit im Um
feld der Brennkraftmaschine im Hinblick auf die Unterbringung anderer Aggregate,
wie Kühler, Lüfter, Turbolader und dergleichen erheblich einschränkt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung und antriebsmäßige Anbindung
von Nebenaggregaten an einer Brennkraftmaschine zu schaffen, die extrem platz
sparend ist und eine einfache Montage sowie Wartung und Pflege ermöglicht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete An
ordnung und antriebsmäßige Anbindung der Nebenaggregate an einer Brennkraft
maschine gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen dieser Lösung sind in den Un
teransprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Zusammenfassung zweier oder mehrerer Nebenaggregate
mit einem zentral angeordneten Planetengetriebe zu einem fertig vormontierbaren
Modul, der an einer bestimmten Stelle der Brennkraftmaschine, insbesondere seit
lich an dieser, angebaut wird, bringt eine extreme Platzersparnis, aber auch Ko
stenersparnis. Letzteres deshalb, weil die zu dem Modul zusammenzufassenden
Teile bei deren Zusammenbau von allen Seiten her gut zugänglich sind, was die
kosten intensive Montagezeit reduziert. Auch die erfindungsgemäße Art der an
triebsmäßigen Anbindung der Nebenaggregate ist extrem günstig, weil das Plane
tengetriebe sehr platzsparend ist und überdies vergleichsweise einfach mit der Kur
belwelle der Brennkraftmaschine zu verbinden ist. Der Getriebeaufwand ist damit auf
ein Minimum reduziert und trägt somit auch zur Platz- und Kostenersparnis bei.
Nachstehend ist die erfindungsgemäße Lösung anhand von vier in den Fig. 1
bis 4 der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher
erläutert. Gleiche bzw. einander entsprechende Bauteile der verschiedenen Ausfüh
rungen sind in den Fig. 1 bis 4 mit gleichen Bezugszeichen angezogen.
Mit 1 ist eine nur durch ihre Kurbelwelle symbolisierte und desweiteren nicht darge
stellte Brennkraftmaschine bezeichnet, bei der er sich beispielsweise um einen Die
selmotor in einem Nutzfahrzeug wie Lastkraftwagen oder Omnibus handeln kann.
Mit 2 ist der erfindungsgemäße Modul in seiner Gesamtheit bezeichnet. Dieser Mo
dul kennzeichnet sich erfindungsgemäß durch die Zusammenfassung eines einstufi
gen (siehe Fig. 1 und 2) oder zweistufigen (siehe Fig. 3 und 4) Planetengetriebes 3
mit wenigstens zwei verschiedenen Nebenaggregaten 4 und 5. Dieser - in seiner
einfachsten Version in Fig. 1 gezeigte - Modul 2 wird komplett vormontiert und dann
an der Brennkraftmaschine 1 an geeigneter Stelle befestigt. Innerhalb des Moduls 2
ist das eine Nebenaggregat 4 an der einen Stirnseite 6 des Planetengetriebegehäu
ses 7 angeordnet/angeflanscht und mit seiner Triebwelle 8 drehfest mit dem Son
nenrad 9 des Planetengetriebes 3 verbunden. Das andere Nebenaggregat 5 ist in
nerhalb des Moduls 2 an der der Stirnseite 6 gegenüberliegenden Stirnseite 10 des
Planetengetriebegehäuses 7 angeordnet/angeflanscht und mit seiner Triebwelle 11
drehfest mit der am Steg 12 drehfest angeschlossenen Eingangswelle 13 verbun
den. Die Eingangswelle 13 des Planetengetriebes 3 steht in Anbaulage des Mo
duls 2 über einen Triebstrang 14 mit unveränderlicher Übersetzung mit der Kurbel
welle der Brennkraftmaschine 1 in permanenter Antriebsverbindung. Der Trieb
strang 14 ist vorzugsweise durch einen Stirnradgetriebezug gebildet, dessen erstes
Ritzel 15 durch ein eigenständig an der Kurbelwelle befestigtes Zahnrad oder einen
außen am Schwungrad der Brennkraftmaschine angeordneten Zahnkranz gebildet
ist. Das letzte Ritzel 16 des Stirnradgetriebezuges 14 sitzt drehfest auf der Ein
gangswelle 13 des Planetengetriebes 3 und zwischen den Ritzeln 15, 16 ist die An
triebsverbindung über ein oder mehrere Zwischenritzel 17 hergestellt.
Im Planetengetriebe 3 stehen bei dessen einstufiger Version (siehe Fig. 1 und 2)
dessen auf dem Steg 12 gelagerte Planetenräder 18 einerseits mit dem Sonnen
rad 9, andererseits mit einem Hohlrad 19 in Triebverbindung. Dieses einstufige Pla
netengetriebe 3 ist auf eine Übersetzung von beispielsweise i3 = 6,58 ausgelegt. Bei
der zweistufigen Version (siehe Fig. 3 und 4) des Planetengetriebes 3 ist einer er
sten Ebene von auf dem Steg 12 gelagerten, außen mit dem Hohlrad 19 kämmen
den Planetenrädern 18 eine zweite Ebene von Planetenrädern 20 nachgeordnet, die
außen mit dem Hohlrad 19, innen mit dem Sonnenrad 9 kämmen und auf einem Zwi
schensteg 21 gelagert sind, der mit seinem Ritzel mit den Planetenrädern 18 der
ersten Ebene in Antriebsverbindung steht. Dieses zweistufige Planetengetriebe 3 ist
gegenüber der einstufigen Version auf eine höhere Übersetzung von beispielsweise
i3 = 10,4 ausgelegt.
Unabhängig davon, ob ein- oder zweistufig ausgelegt, weist das Planetengetriebe 3
intern seines Gehäuses 7 zwei Kupplungen 23, 24 auf. Dabei dient die eine Kupp
lung 24 dazu, den Steg 12 mit dem Hohlrad 19 zu kuppeln, damit das Planetenge
triebe 3 zu verblocken und mit den Triebwellen 8, 11 der beiden Nebenaggrega
ten 4, 5 in Synchronumlauf zu bringen. Die andere Kupplung 23 dient dazu, bei ge
öffneter erster Kupplung 24 das Hohlrad 19 mit dem Planetengetriebegehäuse 7 zu
kuppeln, wodurch dann die Übersetzung des Planetengetriebes 3 wirksam ist.
Innerhalb des Moduls 2 kann eines (siehe Fig. 3) oder beide (siehe Fig. 4) der am
Planetengetriebegehäuse 7 angeordneten Nebenaggregate 4 oder 5 selbst den
Träger für wenigstens ein weiteres an ihm angebautes Nebenaggregat 25, 26 bilden.
Dessen Triebwelle 27 bzw. 28 ist antriebsmäßig mit der Triebwelle 8 bzw. 11 des
den jeweiligen Träger bildenden Nebenaggregates 4 bzw. 5 verbunden, und zwar-
je nach Anbaulage des weiteren Nebenaggregates 27 bzw. 28 - entweder koaxial
fluchtend (siehe Fig. 2 und 3) oder auch über einen zwischengeschalteten Trieb
strang 29, wie beispielhaft aus Fig. 4 ersichtlich. Dabei kann das weitere Nebenag
gregat 25, 26 entweder an der freien Stirnseite des tragenden Nebenaggregates 4, 5
(siehe Fig. 2, 3) oder auch seitlich außen an letzterem (siehe Fig. 4) angeordnet
sein.
Die günstigste Anordnung der beiden Nebenaggregate 4, 5 in Bezug auf das Plane
tengetriebe 3 innerhalb des Moduls 2 ist derart, daß die Rotationsachsen der Trieb
wellen 8, 11 der beiden Nebenaggregate 4, 5, der Eingangswelle 13, des Sonnenra
des 9, des Steges 12, des Zwischensteges 21 (falls vorhanden) und des Hohlra
des 19 koaxial zueinander fluchten.
In bevorzugter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung ist das eine am Pla
netengetriebegehäuse 7 angeordnete/angeflanschte Nebenaggregat 4 durch eine
sowohl als Anlasser als auch als Generator betreibbare Elektromaschine gebildet,
die einerseits mit einer Batterie und andererseits mit einer elektrisch/elektronischen
Steuereinrichtung in Verbindung steht. Diese Steuereinrichtung kann auch die
Schalt-/Steuerbefehle für die Schaltung der planetengetriebeinternen Kupplun
gen 23, 24 ausgeben. In weiterhin bevorzugter Version ist das andere, auf der gegen
überliegenden Seite des Planetengetriebegehäuses 7 angeordnete/angeflanschte
Nebenaggregat 5 durch einen z. B. die Druckluftanlage eines Nutzfahrzeuges ver
sorgenden Luftpresser gebildet.
Bei den weiteren Nebenaggregaten 25, 26, für die eines oder beide der Nebenag
gregate 4, 5 als Träger und Antriebsquelle fungieren, kann es sich um eine ein Teil
einer Servolenkeinrichtung eines Nutzfahrzeuges bildende Lenkölpumpe und/oder
eine ein Teil des Kühlmittelkreislaufes der Brennkraftmaschine 1 bildende Kühlmit
telpumpe und/oder einen Primärretarder, für den als Arbeitsmittel beispielsweise
auch das Kühlmittel der Brennkraftmaschine 1 herangezogen wird, und/oder einen
Klimakompressor einer Fahrzeugklimaanlage und/oder eine hydrostatische Pum
pe/Maschine als Kraftquelle für die Betätigung einer Arbeitsgerätschaft/Hubplattform
etc. handeln.
Die Verbindung einer von auf Anlasser- auf Generatorbetrieb umschaltbaren Elek
tromaschine als Nebenaggregat 4 mit dem Planetengetriebe 3 wie in den Fig. 1 bis 4
dargestellt ermöglicht es, daß die Elektromaschine sowohl im Anlasser- als auch
Generatorbetrieb mit Höchstdrehzahlen und damit wirtschaftlich betrieben werden
kann. Im Anlasserbetrieb muß, wenn es sich bei der Brennkraftmaschine 1 um einen
Dieselmotor handelt, eine Höchstdrehzahl von ca. 200 1/min erreicht werden, wozu
das Planetengetriebe 3 auf höchste Übersetzung geschaltet, das heißt, Kupplung 24
offen, Kupplung 23 geschlossen ist. Sobald bei einem Anlassen die Brennkraftma
schine 1 korrekt läuft, wird auf Generatorbetrieb umgeschaltet, das heißt, die Kupp
lung 23 geöffnet und die Kupplung 24 geschlossen, also das Planetengetriebe 3
zwischen den Wellen 8, 11, 13 für Synchronlauf verblockt. Die Elektromaschine wird
dann mit einer - von der Brennkraftmaschine her über den eine Übersetzung ins
Schnelle bewirkenden Getriebezug 14 eingeleiteten - Drehzahl von beispielsweise
bis zu 2200 1/min (bei einem Dieselmotor) betrieben. Diese Übersetzung ins
Schnelle über den Getriebezug 14 ist dann auch an den anderen Nebenaggrega
ten 5, 25, 26 wirksam.
Hinsichtlich der konstruktiven Gestaltung des Moduls 2 ist noch zu erwähnen, daß
das Planetengetriebe 3 auch eine bauliche Einheit mit einem der beiden Nebenag
gregate 4, 5 bilden kann, was bedeutet, daß das Gehäuse 7 des Planetengetrie
bes 3 oder zumindest ein Teil davon eine einstückige Einheit mit dem Nebenaggre
gat 4 bzw. 5 bzw. dessen Gehäuse bilden kann.
Claims (7)
1. Anordnung und antriebsmäßige Anbindung von Nebenaggregaten an einer
Brennkraftmaschine (1), insbesondere Dieselmotor in einem Nutzfahrzeug wie
Lastkraftwagen, Omnibus, gekennzeichnet durch die Zusammenfassung eines
ein- oder zweistufigen Planetengetriebes (3) mit wenigstens zwei verschiedenen
Nebenaggregaten (4, 5; 25, 26) zu einem vormontiert an der Brennkraftmaschi
ne (1) befestigten Modul (2), wobei das eine Nebenaggregat (4) an der einen
Stirnseite des Planetengetriebes (3) angeordnet und mit seiner Triebwelle (8)
drehfest mit dem Sonnenrad des Planetengetriebes (3) verbunden ist, und wobei
das andere Nebenaggregat (5) an der gegenüberliegenden Stirnseite des Plane
tengetriebes (3) angeordnet und mit seiner Triebwelle (11) drehfest mit der am
Steg (12) angeschlossenen Eingangswelle (13) des Planetengetriebes (3) ver
bunden ist, die in Anbaulage des Moduls (2) über einen Triebstrang (14; 15, 16,
17) mit fester Übersetzung mit der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine (1) in
permanenter Antriebsverbindung steht.
2. Anordnung und antriebsmäßige Anbindung von Nebenaggregaten an einer
Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß intern des
Gehäuses (7) des Planetengetriebes (3) zwei Kupplungen (23, 24) vorgesehen
sind, wobei die eine Kupplung (24), wenn geschlossen, den Steg (12) mit dem
Hohlrad (19) kuppelt und damit das Planetengetriebe (3) verblockt mit den
Triebwellen (8, 11) der beiden Nebenaggregate (4, 5) und der Eingangswel
le (13) umläuft, und wobei die andere Kupplung (23), wenn bei geöffneter erster
Kupplung (24) geschlossen, das Hohlrad (19) mit dem Planetengetriebegehäu
se (7) festkuppelt und dann die Übersetzung des Planetengetriebes (3) wirksam
ist.
3. Anordnung und antriebsmäßige Anbindung von Nebenaggregaten an einer
Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß eines oder beide der am Planetengetriebe (3) angeordneten
Nebenaggregate (4, 5) selbst einen Träger für wenigstens ein weiteres an ihm
angebautes und damit Teil des Moduls (2) bildendes Nebenaggregat (25, 26)
bildet und die Triebwelle (8, 11) des den Träger bildenden Nebenaggregates (4,
5) antriebsmäßig mit der Triebwelle (27, 28) des/jedes der weiteren an ihnen an
geordneten Nebenaggregate(s) (25, 26) verbunden ist, und zwar - je nach An
ordnung des letzteren - koaxial fluchtend oder über einen zusätzlichen Trieb
strang (29).
4. Anordnung und antriebsmäßige Anbindung von Nebenaggregaten an einer
Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß das eine am Planetengetriebe (3) angeordnete Nebenaggre
gat (4) durch eine sowohl als Anlasser als auch als Generator betreibbare Elek
tromaschine gebildet und das andere, auf der gegenüberliegenden Seite des
Planetengetriebes (3) angeordnete Nebenaggregat (5) ein Luftpresser ist.
5. Anordnung und antriebsmäßige Anbindung von Nebenaggregaten an einer
Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeich
net, daß das weitere Nebenaggregat (25, 26) eine ein Teil einer Servolenkein
richtung bildenden Lenkölpumpe und/oder eine ein Teil des Kühlmittelkreislaufes
der Brennkraftmaschine bildende Kühlmittelpumpe und/oder ein Primärretarder
und/oder ein Klimakompressor und/oder eine eine Arbeitsgerätschaft etc. betäti
gende hydrostatische Pumpe/Maschine ist.
6. Anordnung und antriebsmäßige Anbindung von Nebenaggregaten an einer
Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß das weitere Nebenaggregat (25, 26) entweder an der freien Stirnseite
des es tragenden Nebenaggregates (4 bzw. 5) oder seitlich an diesem angeord
net ist, und daß die Triebwelle (27, 28) dieses weiteren Nebenaggregates mit
der Triebwelle (8 bzw. 11) des tragenden Nebenaggregates (4 bzw. 5) koaxial
fluchtet oder über einen zwischengeschalteten Triebstrang (29) verbunden ist.
7. Anordnung und antriebsmäßige Anbindung von Nebenaggregaten an einer
Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rotationsachsen der Triebwellen (8, 9) der beiden zu bei
den Seiten des Planetengetriebes (3) angeordneten Nebenaggregate (4, 5), der
Eingangswelle (13), des Sonnenrades (9), des Steges (12), Zwischensteges (22)
und des Hohlrades (19) des Planetengetriebes (3) koaxial zueinander fluchten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998141590 DE19841590A1 (de) | 1998-09-11 | 1998-09-11 | Anordnung und antriebsmäßige Anbindung von Nebenaggregaten an einer Brennkraftmaschine |
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DE1998141590 DE19841590A1 (de) | 1998-09-11 | 1998-09-11 | Anordnung und antriebsmäßige Anbindung von Nebenaggregaten an einer Brennkraftmaschine |
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ID=7880619
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DE1998141590 Withdrawn DE19841590A1 (de) | 1998-09-11 | 1998-09-11 | Anordnung und antriebsmäßige Anbindung von Nebenaggregaten an einer Brennkraftmaschine |
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