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[Technisches Gebiet]
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Struktur zur Installation eines automatischen Riemenspanners an einem Verbrennungsmotor für ein Kraftfahrzeug.
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[Hintergrund der Technik]
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JP 2003 -
148 161 A beschreibt eine bekannte Struktur zur Installation eines automatischen Riemenspanners an einem Verbrennungsmotor für ein Kraftfahrzeug. Bei der bekannten Struktur weist eine Halterung für den Einbau eines Nebenaggregats, die an einem Motorkörper befestigt ist, ein integriertes rohrförmiges Gehäuse für einen Ölfilter auf. Das rohrförmige Gehäuse erstreckt sich von einer Montageebene für einen automatischen Riemenspanner. Eine Spannrolle zur Führung eines endlosen Riemens zum Antrieb eines Nebenaggregats wird von einem Montagevorsprung getragen, der in das rohrförmige Gehäuse integriert ist. Diese bekannte Struktur soll die Festigkeit bei der Montage der Spannrolle verbessern.
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Die
DE 103 14 727 A1 offenbart eine Struktur zur Installation eines automatischen Riemenspanners an einem Verbrennungsmotor für ein Kraftfahrzeug, die einen Motorkörper mit einer Kurbelriemenscheibe, einen Motorgenerator mit einer ersten Riemenscheibe, und ein Nebenaggregat mit einer zweiten Riemenscheibe umfasst. Die Struktur umfasst einen um die Kurbelriemenscheibe, die erste Riemenscheibe und die zweite Riemenscheibe laufenden Riemen und einen automatischen Riemenspanner, der eine Spannung auf den Riemen ausüben kann.
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Die
CN 203 945 961 U offenbart einen automatischen Riemenspanner, der einen Körper aufweist, der an einem Motorgenerator befestigt ist, einen an dem Körper schwenkbaren Spannerarm und eine Spannrolle, die von dem Spannerarm in Druckkontakt mit einem Riemen in der Nähe einer ersten Riemenscheibe gehalten wird. Der automatische Riemenspanner weist Halterungsteile auf, die von dem Körper nach außen vorstehen. Der Motorgenerator weist ein rohrförmiges Gehäuse, das sich entlang einer Drehachse der ersten Riemenscheibe erstreckt, und mindestens eine Halterungslasche auf, die vom äußeren Rand des rohrförmigen Gehäuses innerhalb einer radialen Ebene nach außen vorsteht. Die Halterungsteile, die in Umfangsrichtung um den äußeren Rand des rohrförmigen Gehäuses herum verteilt sind, umfassen eines, das an der mindestens einen Halterungslasche gegen die Seite der Halterungslasche befestigt ist, die in die gleiche Richtung wie die erste Riemenscheibe weist. Das rohrförmige Gehäuse weist radiale Verstärkungsrippen auf, die sich an demjenigen seiner axialen Enden, das sich in der Nähe der ersten Riemenscheibe befindet, in oder entlang radialer Richtungen von der Drehachse der ersten Riemenscheibe nach außen erstrecken. Eine der radialen Verstärkungsrippen ist mit der mindestens einen Halterungslasche verbunden.
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[Zusammenfassung der Erfindung]
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[Technische Aufgabe]
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In einem Fall, wo es sich bei einem Nebenaggregat um einen Motorgenerator handelt, muss ein automatischer Riemenspanner am Motorgenerator installiert werden, um ein Durchhängen des Riemens zu vermeiden.
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Wenn in dieser Situation die Festigkeit bei der Montage eines automatischen Riemenspanners an einem Motorgenerator nicht hoch ist, besteht das Problem, dass die Vibrationen des automatischen Riemenspanners zunehmen können.
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Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, eine Struktur zur Installation eines automatischen Riemenspanners bereitzustellen, deren Festigkeit bei der Montage des automatischen Riemenspanners an einen Motorgenerator verbessert wurde.
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[Lösung der Aufgabe]
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Es wird eine Struktur zur Installation eines automatischen Riemenspanners an einem Verbrennungsmotor für ein Kraftfahrzeug bereitgestellt, die Folgendes umfasst: einen Motorkörper mit einer Kurbelriemenscheibe; einen Motorgenerator mit einer ersten Riemenscheibe; und ein Nebenaggregat mit einer zweiten Riemenscheibe; wobei die Struktur zur Installation eines automatischen Riemenspanners einen um die Kurbelriemenscheibe, die erste Riemenscheibe und die zweite Riemenscheibe laufenden Riemen umfasst; und einen automatischen Riemenspanner, der eine Spannung auf den Riemen ausüben kann, wobei der automatische Riemenspanner einen Körper aufweist, der an dem Motorgenerator befestigt ist, einen an dem Körper schwenkbaren Spannerarm und eine Spannrolle, die von dem Spannerarm in Druckkontakt mit dem Riemen in der Nähe der ersten Riemenscheibe gehalten wird, wobei der automatische Riemenspanner Halterungsteile aufweist, die von dem Körper nach außen vorstehen; der Motorgenerator ein rohrförmiges Gehäuse, das sich entlang einer Drehachse der ersten Riemenscheibe erstreckt, und mindestens eine Halterungslasche aufweist, die von der Außenkante des rohrförmigen Gehäuses innerhalb einer radialen Ebene nach außen vorsteht; die Halterungsteile, die in Umfangsrichtung um den äußeren Rand des rohrförmigen Gehäuses herum verteilt sind, eines umfassen, das an der mindestens einen Halterungslasche gegen die Seite der Halterungslasche befestigt ist, die in die gleiche Richtung wie die erste Riemenscheibe weist; das rohrförmige Gehäuse radiale Verstärkungsrippen aufweist, die sich an demjenigen seiner axialen Enden, das sich in der Nähe der ersten Riemenscheibe befindet, in oder entlang radialer Richtungen von der Drehachse der ersten Riemenscheibe nach außen erstrecken; eine der radialen Verstärkungsrippen mit der mindestens einen Halterungslasche verbunden ist; die mindestens eine Halterungslasche mehrere Halterungslaschen umfasst; die Halterungslaschen zweite Verstärkungsrippen in der Nähe ihrer Umfänge aufweisen; und die zweiten Verstärkungsrippen sich weiter nach außen erstrecken als die radialen Verstärkungsrippen innerhalb einer radialen Ebene von der Drehachse der ersten Riemenscheibe und um den äußeren Rand des rohrförmigen Gehäuses herum verlaufen, um den Halterungsteilen jeweils gegenüber zu liegen.
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[Vorteilhafte Wirkung der Erfindung]
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Die obige Konfiguration verbessert die Festigkeit bei der Montage des automatischen Riemenspanners am Motorgehäuse.
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Figurenliste
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- 1 ist eine fragmentarische Seitenansicht einer Ausführungsform einer Struktur zur Installation eines automatischen Riemenspanners an einem Verbrennungsmotor in einem Kraftfahrzeug, von der rechten Seite des Kraftfahrzeugs gesehen.
- 2 ist eine fragmentarische perspektivische Ansicht des Verbrennungsmotors von der Vorderseite des Kraftfahrzeugs gesehen.
- 3 ist eine fragmentarische perspektivische Ansicht des automatischen Riemenspanners und eines Motorgenerators.
- 4 ist eine fragmentarische rechte Seitenansicht des automatischen Riemenspanners und des Motorgenerators.
- 5 ist eine Seitenansicht des automatischen Riemenspanners und des Motorgenerators von der Vorderseite des Kraftfahrzeugs gesehen.
- 6 ist eine Endansicht des automatischen Riemenspanners und des Motorgenerators von der linken Seite des Kraftfahrzeugs gesehen.
- 7 ist eine perspektivische Ansicht des automatischen Riemenspanners.
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[Detaillierte Beschreibung]
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Es wird eine Struktur zur Installation eines automatischen Riemenspanners an einem Verbrennungsmotor für ein Kraftfahrzeug offenbart, die Folgendes umfasst: einen Motorkörper mit einer Kurbelriemenscheibe; einen Motorgenerator mit einer ersten Riemenscheibe; und ein Nebenaggregat mit einer zweiten Riemenscheibe; wobei die Struktur zur Installation eines automatischen Riemenspanners einen um die Kurbelriemenscheibe, die erste Riemenscheibe und die zweite Riemenscheibe laufenden Riemen umfasst; und einen automatischen Riemenspanner, der eine Spannung auf den Riemen ausüben kann, wobei der automatische Riemenspanner einen Körper aufweist, der an dem Motorgenerator befestigt ist, einen an dem Körper schwenkbaren Spannerarm und eine Spannrolle, die von dem Spannerarm in Druckkontakt mit dem Riemen in der Nähe der ersten Riemenscheibe gehalten wird, wobei der automatische Riemenspanner Halterungsteile aufweist, die von dem Körper nach außen vorstehen; der Motorgenerator ein rohrförmiges Gehäuse, das sich entlang einer Drehachse der ersten Riemenscheibe erstreckt, und mindestens eine Halterungslasche aufweist, die von der Außenkante des rohrförmigen Gehäuses innerhalb einer radialen Ebene nach außen vorsteht; die Halterungsteile, die in Umfangsrichtung um den äußeren Rand des rohrförmigen Gehäuses herum verteilt sind, eines umfassen, das an der mindestens einen Halterungslasche gegen die Seite der Halterungslasche befestigt ist, die in die gleiche Richtung wie die erste Riemenscheibe weist; das rohrförmige Gehäuse radiale Verstärkungsrippen aufweist, die sich an demjenigen seiner axialen Enden, das sich in der Nähe der ersten Riemenscheibe befindet, in oder entlang radialer Richtungen von der Drehachse der ersten Riemenscheibe nach außen erstrecken; und eine der radialen Verstärkungsrippen mit der mindestens einen Halterungslasche verbunden ist. Diese Konfiguration verbessert die Festigkeit bei der Montage des automatischen Riemenspanners am Motorgehäuse.
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[Ausführungsform(en)]
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Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen wird eine Ausführungsform einer Struktur zur Installation eines automatischen Riemenspanners an einem Verbrennungsmotor für ein Kraftfahrzeug beschrieben.
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Die 1 bis 7 stellen die Ausführungsform der Struktur zur Installation eines automatischen Riemenspanners an einem Verbrennungsmotor für ein Kraftfahrzeug dar. In jeder der 1 bis 7 bezeichnen „vorne“, „hinten“, „oben“, „unten“, „links“ und „rechts“ Richtungen in Bezug auf einen in einem Fahrersitz befindlichen Fahrzeugführer.
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Die Beschreibung beginnt mit der Konfiguration der Struktur.
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Bezugnehmend auf die 1 und 2 ist ein Fahrzeugverbrennungsmotor, der in der vorliegenden Ausführungsform als Motor 7 ausgeführt ist, mit einem Getriebe gekoppelt (nicht dargestellt). Der Motor 7 und sein Getriebe sind in einem Fahrzeug quer eingebaut, so dass die Achse der Kurbelwelle des Motors senkrecht zur Fahrtrichtung verläuft. Der Quermotor 7 wandelt Wärmeenergie in mechanische Energie um. Das Getriebe ändert die Drehzahl des Motors 7 zur Ausgabe von Leistung.
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Der Motor 7 umfasst einen Motorkörper 9, der einen Zylinderblock 11, einen Zylinderkopf 12, eine Zylinderkopfhaube 13 und eine Ölwanne oder Ölsumpf 14 aufweist.
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Der Zylinderblock 11 ist mit mehreren Zylindern ausgebildet, die quer in Reihe angeordnet sind. In jedem der Zylinder ist ein Kolben angeordnet, der sich vertikal hin- und her-bewegt.
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Der Kolben ist über eine Pleuelstange (nicht dargestellt) mit einer Kurbelwelle 15 verbunden, so dass die Hin- und Her-Bewegung des Kolbens über die Pleuelstange in eine Drehbewegung der Kurbelwelle 15 umgewandelt wird.
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So ist der Motor 7 als Quermotor konfiguriert, bei dem die Kurbelwelle 15 in der gleichen Querrichtung verläuft, in der auch die Zylinder angeordnet sind.
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Zwischen dem Zylinderkopf 12 und dem Zylinderkopfdeckel 13 befindet sich eine Ventiltriebskammer (nicht dargestellt), die eine Auslassnockenwelle und eine Einlassnockenwelle enthält. Eine Steuerkette verbindet die Kurbelwelle 15, die Einlassnockenwelle und die Auslassnockenwelle antriebsmäßig so miteinander, dass die Leistung von der Kurbelwelle 15 über die Steuerkette auf die Einlass- und Auslassnockenwelle übertragen wird.
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Der Zylinderkopf 12 ist auf der nach vorne gerichteten Seite 12a mit einem gemeinsamen Auslasskanal 11e ausgebildet. Alle Auslasskanäle für die Zylinder stehen mit dem gemeinsamen Auslasskanal 11e im Inneren des Zylinderkopfes 12 in Verbindung, so dass die Abgasströme am gemeinsamen Auslasskanal 11e zusammenlaufen. Mit anderen Worten, ist der Zylinderkopf 12 mit einem Abgaskrümmer ausgebildet.
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Die Ölwanne 14 enthält Öl zur Schmierung der Kurbelwelle 15, der Kolben und dergleichen.
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Ein Motorgenerator 50 ist auf der nach vorne gerichteten Seite 11a des Zylinderblocks 11 und auf der nach vorne gerichteten Seite 12a des Zylinderkopfes 12 installiert.
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Der Motorgenerator 50 ist am Zylinderkopf 12 mit einem Befestigungsmittel (oder einem Bolzen) 18A und am Zylinderblock 11 mit einem Befestigungsmittel (oder einem Bolzen) 18B befestigt.
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Ein Nebenaggregat 20 wird auf der nach vorne gerichteten Seite 11a des Zylinderblocks 11 an einer Stelle unterhalb des Motorgenerators 50 installiert. Das Nebenaggregat 20 ist z.B. in Form eines Kompressors für eine Klimaanlage ausgeführt. Das Nebenaggregat 20 wird am Zylinderblock 11 mit einem nicht dargestellten Befestigungsmittel (oder einem Bolzen) befestigt.
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Am Zylinderblock 11 und am Zylinderkopf 12 ist an den nach rechts gerichteten Seiten eine Kettenabdeckung 21 angebracht. Die Kettenabdeckung 21 deckt eine Steuerkette (nicht dargestellt) ab, die am Zylinderblock 11 und am Zylinderkopf 12 vorgesehen ist. Die Kettenabdeckung 21 wird an den rechten, nach rechts weisenden Seiten an den Seiten 11a, 12a mit Befestigungsmitteln (oder Bolzen) 18F befestigt.
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Eine Kurbelriemenscheibe 15a, die an einem Endabschnitt mit der Kurbelwelle 15 gekoppelt ist, befindet sich weiter rechts (bzw. bei Betrachtung der 2 links) als die Kettenabdeckung 21. Der Motorgenerator 50 weist eine erste Riemenscheibe 50A auf, die mit einer rotierenden Welle 50C des Motorgenerators 50 gekoppelt ist.
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Das Nebenaggregat 20 weist eine zweite Riemenscheibe 20a auf, die mit einer rotierenden Welle 20b des Nebenaggregats 20 gekoppelt ist.
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Ein Endlosriemen 41A läuft um die Kurbelriemenscheibe 15a, die erste Riemenscheibe 50A und die zweite Riemenscheibe 20a. Die Leistung der Kurbelwelle 15 wird von der Kurbelriemenscheibe 15a über den Riemen 41A an die erste Riemenscheibe 50A und die zweite Riemenscheibe 20a übertragen, wodurch der Motorgenerator 50 Strom erzeugt und das Nebenaggregat 20 betrieben wird.
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Ein weiterer (nicht abgebildeter) Riemen läuft um die Kurbelriemenscheibe 15a. Über diesen Riemen wird die Leistung der Kurbelwelle 15 von der Kurbelriemenscheibe 15a an ein anderes Nebenaggregat (z.B. eine Wasserpumpe, nicht abgebildet) übertragen, wodurch dieses andere Nebenaggregat in Betrieb gesetzt wird.
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Die Kurbelriemenscheibe 15a ist axial, bezogen auf eine Drehachse der Kurbelwelle 15 (oder eine Querlinie), für den Antriebseingriff mit dem Riemen 41A bzw. dem oben genannten anderen Riemen geteilt, so dass die Riemen getrennt in axialem Abstand zueinander gehalten werden.
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Wie beschrieben, ist der Motor 7, auf den sich die vorliegende Ausführungsform bezieht, so konfiguriert, dass der Antrieb vom Motorkörper 9 über den Riemen 41A an den Motorgenerator 50 und an das Nebenaggregat 20 übertragen wird.
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Die Kettenabdeckung 21 weist einen darauf angeordneten ersten automatischen Riemenspanner 43 auf. Der erste automatische Riemenspanner 43 weist eine Halterung 44, einen Arm 45 und eine erste Spannrolle 46 auf.
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Die Halterung 44 wird mit Befestigungsmitteln (oder Bolzen) 18J, 18K an der Kettenabdeckung 21 befestigt. Die Halterung 44 wird in eine L-Form gebogen. Ein Endabschnitt 45a des Arms 45 wird an den gebogenen Abschnitt der Halterung 44 schwenkbar angeordnet, so dass der Arm 45 um den gebogenen Abschnitt geschwenkt wird.
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Die erste Spannrolle 46 wird drehbar vom anderen Endteil 45b des Arms 45 getragen, so dass die erste Spannrolle 46 in Kontakt mit dem Riemen 41A gedrückt wird.
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Eine Torsionsfeder (nicht abgebildet) verbindet den gebogenen Teil der Halterung 44 mit dem Drehpunkt für den Arm 45. Die Torsionsfeder spannt den Arm 45 in eine Richtung vor, so dass der erste Riemenspanner 46 auf den Riemen 41A drückt. Dies bewirkt, dass der erste automatische Riemenspanner 43 den Riemen 41A unter Spannung setzt.
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Der erste automatische Riemenspanner 43 absorbiert Spannungsschwankungen des Riemens 41A, die durch Drehmomentschwankungen des Motors 7 verursacht werden, durch eine Schwenkbewegung des Arms 45 gegen die Torsionsfeder bei Reaktion des Riemens 41A.
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Wie beschrieben, wendet der erste automatische Riemenspanner 43 Spannung auf den Riemen 41A an oder absorbiert die Reaktion des Riemens 41A, indem der Arm 45 mit der Torsionsfeder elastisch gegen den Riemen 41A gedrückt wird, um die Spannung auf den Riemen 41A einzustellen.
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Die Halterung 44 umfasst die Halterungslaschen 44B und 44C. Die Halterungslasche 44B wird mit einem Befestigungsmittel (oder Bolzen) 18J an der Kettenabdeckung 21 an einer Stelle in der Nähe des Bodens des Zylinderkopfes 12 und der Seite der Kettenabdeckung 21 befestigt.
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Die Halterungslasche 44C wird an der Kettenabdeckung 21 mit einem Befestigungsmittel (oder Bolzen) 18K an einer Stelle befestigt, die höher als die Halterungslasche 44B und weiter vorne als die Halterungslasche 44B liegt (siehe 1).
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Der Motorgenerator 50 weist einen zweiten automatischen Riemenspanner 60 auf. Der zweite automatische Riemenspanner 60 umfasst einen Körper 61, der am Motorgenerator 50 befestigt ist, einen am Körper 61 schwenkbaren Arm 62 und eine zweite Spannrolle 63, die vom Arm 62 in Druckkontakt mit dem Riemen 41A in der Nähe der ersten Riemenscheibe 50A getragen wird.
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Wie in den 3, 4, 5 und 6 dargestellt, weist der automatische Riemenspanner 60 in der vorliegenden Ausführungsform die ersten und zweiten Halterungsteile 64 und 65 auf, die vom Körper 61 nach außen ragen. Der Motorgenerator 50 weist das rohrförmige Gehäuse 51 auf, das sich entlang einer Drehachse der ersten Riemenscheibe 50A erstreckt, sowie die ersten und zweiten Halterungslaschen 54 und 55, die jeweils vom äußeren Rand des rohrförmigen Gehäuses 51 innerhalb einer Radialebene nach außen ragen. Die ersten und zweiten Halterungsteile 64 und 65, die um den Umfang des äußeren Randes des rohrförmigen Gehäuses 51 verteilt sind, werden an den ersten und zweiten Halterungslaschen 54 und 55 gegen die Seiten der ersten und zweiten Halterungslaschen 54 und 55 befestigt, die in die gleiche Richtung wie die erste Riemenscheibe 50A weisen.
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Das rohrförmige Gehäuse 51 weist die ersten oder radialen Verstärkungsrippen 51A auf, die sich an demjenigen seiner axialen Enden, das sich in der Nähe der ersten Riemenscheibe 50A befindet, in oder entlang radialer Richtungen von der Drehachse der ersten Riemenscheibe 50A nach außen erstrecken, und eine der ersten oder radialen Verstärkungsrippen 51A ist mit dem unteren Arm 53 des Generators verbunden, der mit der ersten Halterungslasche 54 oder der zweiten Halterungslasche 55 verbunden ist.
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Im Einzelnen sind, wie in 3 am besten zu sehen ist, die ersten oder radialen Verstärkungsrippen 51A an demjenigen seiner axialen Enden, das sich in der Nähe der ersten Scheibe 50A befindet, acht (8) an der Zahl, und acht radiale Verstärkungsrippen 51A sind in vier Paare aufgeteilt. Vier Paare radialer Verstärkungsrippen 51A sind in Umfangsrichtung und gleichmäßig verteilt, so dass jedes Paar radialer Verstärkungsrippen 51A gegenüber dem benachbarten Paar im Allgemeinen um 90 Grad winkelversetzt ist. Mit anderen Worten steht ein Paar der radialen Verstärkungsrippen 51A orthogonal zu einem anderen Paar der radialen Verstärkungsrippen 51A, das sich an einer Stelle befindet, die in Umfangsrichtung neben dem ersteren Paar liegt.
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In der vorliegenden Ausführungsform weisen die erste und zweite Halterungslasche 54 und 55 in der Nähe ihres Umfangs zweite Verstärkungsrippen 53C und 55A auf. Die zweiten Verstärkungsrippen 53C und 55A erstrecken sich weiter nach außen als die radialen Verstärkungsrippen 51A innerhalb einer radialen Ebene von der Drehachse der ersten Riemenscheibe 50A und verlaufen um den äußeren Rand des rohrförmigen Gehäuses 51 herum, so dass sie dem ersten und zweiten Halterungsteil 64 bzw. 65 gegenüberliegen.
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Unter Bezugnahme auch auf 7 weisen in der vorliegenden Ausführungsform das erste und zweite Halterungsteil 64 und 65 die dritten Verstärkungsrippen in Form von inneren Verstärkungsrippen 64A, 65A und äußeren Verstärkungsrippen 64B, 65B auf, die um den äußeren Rand des rohrförmigen Gehäuses 51 herum verlaufen, so dass sie die radialen Verstärkungsrippen 51A umgeben. Die innere Verstärkungsrippe 65A und die äußere Verstärkungsrippe 65B verlaufen in Richtungen, die ungefähr parallel zu einer orthogonalen Richtung in Bezug auf die benachbarte der radialen Verstärkungsrippen 51A verlaufen.
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In 1 ist sichtbar, dass der Motorgenerator 50 einen Generator-Oberarm 52, der vom rohrförmigen Gehäuse 51 radial nach oben, und einen Generator-Unterarm 53, der vom rohrförmigen Gehäuse 51 radial nach unten vorsteht, aufweist. Der Oberarm 52 des Generators ist an einer oberen Halterung 71 befestigt (siehe 2), die am Zylinderkopf 12 des Motorkörpers 9 auf seiner nach vorn gerichteten Seite 12a angebracht ist.
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Der Unterarm 53 des Generators ist an einer unteren Halterung 72 befestigt, die am Zylinderblock 11 des Motorkörpers 9 auf seiner nach vorn gerichteten Seite 11a befestigt ist. Wie in 3 am besten zu sehen ist, ist die Halterungslasche 54 mit dem Generator-Unterarm 53 an seinem unteren Teil verbunden.
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Der Spannerarm 62 des zweiten automatischen Riemenspanners 60 wird von einer Schwenkwelle 62C getragen, die um die Drehachse der Schwenkwelle 62C zum Körper 61 geschwenkt wird.
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Der Unterarm 53 des Generators, den der Motorgenerator 50 aufweist, befindet sich innerhalb des Riemens 41A und erstreckt sich vom rohrförmigen Gehäuse 51 zur Kurbelriemenscheibe 15a.
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Die zweite Spannrolle 63 ist vom Körper 61 nach oben abgelenkt. Das erste Halterungsteil 64 ist in der Länge kürzer als das zweite Halterungsteil 65. Das zweite Halterungsteil 65 wird am Gehäuse 51 an einer Stelle befestigt, die höher als die rotierende Welle 63C für die zweite Spannrolle 63 ist.
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Der untere Arm 53 des Generators ist durch die gedachte Linie 53L teilbar, die die Drehachse der ersten Riemenscheibe 50A und die Mittelachse des Befestigungsmittels 18B schneidet, das den unteren Arm 53 des Generators am Zylinderblock 11 befestigt, und zwar in den ersten Teil 53A in der Nähe des ersten Halterungsteils 64 und den zweiten Teil 53B entfernt vom ersten Halterungsteil 64. Der erste Teil 53A weist eine große Breite auf, die sich von der gedachten Linie 53L bis zu einer Seite des Generator-Unterarms 53 in der Nähe des ersten Halterungsteils 64 erstreckt, im Vergleich zum zweiten Teil 53B, der eine Breite aufweist, die sich von der gedachten Linie 53L bis zu einer Seite des Generator-Unterarms 53 fern vom ersten Halterungsteil 64 erstreckt.
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In der Folge wird der Betrieb beschrieben: In 1 ist zu sehen, dass die Drehung der Kurbelscheibe 15a im Uhrzeigersinn bewirkt, dass der Riemen 41A den Motorgenerator 50 und das Nebenaggregat 20 antreibt. Der Riemen 41A läuft von der ersten Riemenscheibe 50A nach unten zur zweiten Riemenscheibe 20a. Die zweite Spannrolle 63 steht von außen an einer Stelle in der Nähe der ersten Riemenscheibe 50A und zwischen der ersten Riemenscheibe 50A und der zweiten Riemenscheibe 20a in Druckkontakt mit dem Riemen 41, um den Riemen 41A unter Spannung zu setzen. Da der Riemen 41A nach innen verformt wird, übt der Riemen 41A eine Kraft oder Last auf die zweite Spannrolle 63 des automatischen Riemenspanners 60 aus.
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In der vorliegenden Ausführungsform weist der automatische Riemenspanner 60 die ersten und zweiten Halterungsteile 64 und 65 auf, die aus dem Körper 61 nach außen ragen. Der Motorgenerator 50 weist das rohrförmige Gehäuse 51 auf, das sich entlang einer Drehachse der ersten Riemenscheibe 50A erstreckt, und die ersten und zweiten Halterungslaschen 54 und 55, die jeweils vom äußeren Rand des rohrförmigen Gehäuses 51 in einer radialen Ebene nach außen ragen. Die Halterungsteile 64 und 65, die am Umfang um den äußeren Rand des rohrförmigen Gehäuses 51 verteilt sind, werden an den Halterungslaschen 54 und 55 durch Befestigungsmittel 18H an den Seiten der ersten und zweiten Halterungslaschen 54 und 55 befestigt, die in die gleiche Richtung wie die erste Riemenscheibe 50A weisen.
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Das rohrförmige Gehäuse 51 weist radiale Verstärkungsrippen 51A auf, die sich an demjenigen seiner axialen Enden, das sich in der Nähe der ersten Riemenscheibe 50A befindet, in oder entlang radialer Richtungen von der Drehachse der ersten Riemenscheibe 50A nach außen erstrecken, und eine der radialen Verstärkungsrippen 51A ist mit dem unteren Arm 53 des Generators verbunden, der mit der ersten Halterungslasche 54 oder der zweiten Halterungslasche 55 verbunden ist.
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Die obige Konfiguration verbessert die Festigkeit bei der Montage der ersten und zweiten Halterungslaschen 54 und 55 am Gehäuse 51. Dadurch wird die Festigkeit bei der Montage des zweiten automatischen Riemenspanners 60 an den Motorgenerator 50 verbessert, so dass die Schwingung des zweiten automatischen Riemenspanners 60 kontrolliert werden kann.
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In der vorliegenden Ausführungsform weisen die erste und zweite Halterungslasche 54 und 55 in der Nähe ihres Umfangs zweite Verstärkungsrippen 53C und 55A auf. Die zweiten Verstärkungsrippen 53C und 55A erstrecken sich weiter nach außen als die radialen Verstärkungsrippen 51A innerhalb einer radialen Ebene von der Drehachse der ersten Riemenscheibe 50A und verlaufen um den äußeren Rand des rohrförmigen Gehäuses 51 herum, so dass sie dem ersten und zweiten Halterungsteil 64 bzw. 65 gegenüberliegen.
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Die obige Konfiguration führt zur Anordnung der ersten oder radialen Verstärkungsrippen 51A und der zweiten Verstärkungsrippen 53C und 55A in Bezug auf das erste und zweite Halterungsteil 64 und 65 in einer gitterartigen Struktur und kann daher die Festigkeit bei der Montage des zweiten automatischen Riemenspanners 60 an den Motorgenerator 50 verbessern.
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In der vorliegenden Ausführungsform weisen das erste und das zweite Halterungsteil 64 und 65 die dritten Verstärkungsrippen in Form der inneren Verstärkungsrippen 64A, 65A und der äußeren Verstärkungsrippen 64B, 65B auf, die sich um den äußeren Rand des rohrförmigen Gehäuses 51 herum erstrecken, so dass sie die radialen Verstärkungsrippen 51A umgeben. Die innere Verstärkungsrippe 65A und die äußere Verstärkungsrippe 65B verlaufen in Richtungen, die ungefähr parallel zu einer orthogonalen Richtung in Bezug auf die benachbarte der radialen Verstärkungsrippen 51A verlaufen.
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Diese Konfiguration verbessert weiter die Festigkeit bei der Montage des zweiten automatischen Riemenspanners 60 an den Motorgenerator 50.
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Die vorstehende Beschreibung hat lediglich illustrativen Charakter und soll in keiner Weise die Offenbarung, die Anwendung oder den Gebrauch einschränken. Die weit gefassten Lehren der Offenbarung können in einer Vielzahl von Formen umgesetzt werden. Obwohl diese Offenbarung besondere Beispiele enthält, sollte der wahre Umfang der Offenbarung demnach nicht darauf eingeschränkt werden, da andere Änderungen nach einem Studium der Zeichnungen, der Spezifikation und der folgenden Ansprüche offensichtlich werden.
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Bezugszeichenliste
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- 7
- Motor (Fahrzeug-Verbrennungsmotor),
- 9
- Motorkörper,
- 15a
- Kurbelrie-menscheibe,
- 20
- Nebenaggregat,
- 20a
- zweite Riemenscheibe,
- 20b
- rotierende Welle,
- 41A
- Riemen,
- 50
- Motorgenerator,
- 50A
- erste Riemenscheibe,
- 50C
- rotierende Welle,
- 51
- Gehäuse,
- 51A
- radiale (oder erste) Verstärkungsrippe,
- 54
- erste Halterungslasche oder Halterungslasche,
- 55
- zweite Halterungslasche oder Halterungslasche,
- 55A
- zweite Verstärkungsrippe,
- 60
- zweiter automatischer Riemenspanner,
- 61
- Gehäuse,
- 62
- Spannerarm,
- 63
- zweite Spannrolle (Spannrolle),
- 63C
- rotierende Welle,
- 64
- erstes Halterungsteil,
- 65
- zweites Halterungsteil,
- 64A, 65A, 64B, 65B
- dritte Verstärkungsrippe:
