DE60014252T2 - Brennkraftmaschine - Google Patents

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DE60014252T2 DE2000614252 DE60014252T DE60014252T2 DE 60014252 T2 DE60014252 T2 DE 60014252T2 DE 2000614252 DE2000614252 DE 2000614252 DE 60014252 T DE60014252 T DE 60014252T DE 60014252 T2 DE60014252 T2 DE 60014252T2
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Motorvorrichtung nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1.
  • In mit Motorvorrichtungen ausgerüsteten Fahrzeugen lagern z. B. einige der Motorvorrichtungen an einem Motorkörper eine Kurbelwelle und eine Ausgleichswelle, die mit der Kurbelwelle gekoppelt und gedreht wird, drehbar.
  • Das Lager dieser Ausgleichswelle ist an einem Zylinderblock des Motorkörpers und einem unteren Gehäuse oder einer Kappe vorgesehen, die Ausgleichswelle ist zwischen dem Zylinderblock und dem unteren Gehäuse oder der Kappe durch das Lager hindurch montiert, und das untere Gehäuse oder die Kappe sind so befestigt, dass es eine Anzahl von Teilen gibt, und die Anordnung verursacht eine Menge von Problemen.
  • Eine Motorvorrichtung, wie oben angezeigt, ist aus dem Stand der Technik – Dokument FR 2 627 803A bekannt. Das Stand der Technik – Dokument lehrt eine Motorvorrichtung mit einer Kurbelwelle und einem Paar von Ausgleichswellen. Jede der Ausgleichswellen ist innerhalb eines speziellen Ausgleichswellen-Gehäuses durch ein Paar von Kugellagern gelagert. Die Kugellager sind innerhalb des Ausgleichswellen-Gehäuses gelagert. Das Gehäuse ist mit einer Öffnung versehen, die eines der Kugellager lagert, wobei die Größe der Öffnung groß genug ist, um die Ausgleichswelle mit dem Gewicht aufzunehmen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist in Anbetracht der Situation mit dem oben beschriebenen Stand der Technik vorgegeben, dass die Anzahl der Teile, die die Ausgleichswelle zusammensetzen, reduziert wird, und dass das Zusammenbauen der Ausgleichswelle leicht ist.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Motorvorrichtung gelöst, die die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 hat.
  • Da demzufolge die Ausgleichswellen von den Öffnungen einsetzbar sind, die die Kugellager der Ausgleichswellen zusammensetzen, um auf dem Motorkörper zusammenge baut zu werden, kann die Anzahl der Teile, die die Ausgleichswelle zusammensetzen, reduziert werden, und das Zusammenbauen kann leicht ausgeführt werden, weil die Ausgleichswelle und das Kugellager von derselben Seite zusammengebaut werden können.
  • Der Motorkörper ist gebildet, um ein Gehäuseteil, das die Ausgleichswelle lagert, zu integrieren.
  • Somit kann der Motorkörper eine reduzierte Anzahl von Teilen haben, das das Gehäuseteil, das die Ausgleichswelle lagert, einstückig gebildet ist.
  • Entsprechend eines bevorzugten Ausführungsbeispieles ist die Öffnung gebildet, die eine genügende Größe hat, um einem Gewicht der Ausgleichswelle zu gestatten, eingesetzt zu werden.
  • Somit sind die Öffnungen mit einer genügenden Größe gebildet, um den Gewichten der Ausgleichswellen zu gestatten, eingesetzt zu werden, und die Ausgleichswellen werden an dem Gewicht verlagert, um in die Öffnungen eingesetzt zu werden, so dass die Größe der Öffnungen auf das Äußerste reduziert werden kann, und die Steifigkeit des Motorkörpers ist gesichert.
  • Entsprechend eines bevorzugten Ausführungsbeispieles sind an einer Motorabdeckung, die den Motorkörper abdeckt, Hilfseinrichtungen vorgesehen und ein Endabschnitt einer Seite, drehbar gelagert mit dem Kugellager der Ausgleichswelle, und die Hilfseinrichtungen sind einstückig und drehbar gekoppelt.
  • Da der Endabschnitt der Seite mit dem Kugellager der Ausgleichswelle drehbar gelagert ist und die Hilfseinrichtungen einstückig und drehbar gekoppelt sind, können die Hilfseinrichtungen unter Verwendung der Ausgleichswellen und mit kompaktem Aufbau angetrieben werden.
  • Entsprechend eines bevorzugten Ausführungsbeispieles sind eine mit dem Kugellager der Ausgleichswelle drehbar gelagerte Seite und die Kurbelwelle durch eine Getriebevorrichtung, um drehbar zu sein, gekoppelt.
  • Somit können die Kugellager der Ausgleichswellen und die Getriebevorrichtungen von derselben Seite zusammengebaut werden, so dass das Zusammenbauen erleichtert werden kann.
  • Andere bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in weiteren abhängigen Ansprüchen niedergelegt.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung in größerer Ausführlichkeit in Bezug auf mehrere Ausführungsbeispiele derselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert, wobei:
  • 1 eine Seitenansicht des Vorder- und Seitenteiles des Fahrzeuges ist, das mit der Motorvorrichtung ausgerüstet ist;
  • 2 eine Seitenansicht der Motorvorrichtung ist;
  • 3 eine Querschnittsdarstellung der Motorvorrichtung ist;
  • 4 eine Querschnittsdarstellung ist, die die Anordnung der Ausgleichswelle veranschaulicht; und
  • 5 eine Seitenansicht ist, die die Anordnung der Ausgleichswelle veranschaulicht.
  • Die Ausführungsbeispiele der Motorvorrichtung werden nunmehr in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine Seitenansicht des Vorder- und des Seitenteiles des Fahrzeuges ist, das mit der Motorvorrichtung ausgerüstet ist;
  • 2 ist eine Seitenansicht der Motorvorrichtung;
  • 3 ist eine Querschnittsdarstellung der Motorvorrichtung;
  • 4 ist eine Querschnittsdarstellung, die die Anordnung der Ausgleichswelle darstellt;
  • 5 ist eine Seitenansicht, die die Anordnung der Ausgleichswelle veranschaulicht.
  • In dem vorderen und Seitenteil des Fahrzeuges 1 ist ein Motorraum 3 vor den Vorderrädern angeordnet, ein Motor 4 ist innerhalb des Motorraumes 3 ausgerüstet und ein Kühler 5 ist in der Vorderseite des Motors 4 angeordnet. Dieser Motor 4 ist ein 2-Zylinder, 4-Taktmotor und ordnet eine Ölwanne 700 an dem Boden des Motorkörpers 6 an. Eine Kurbelwelle 7 ist innerhalb des Motorkörpers 6 in Richtung der Fahrzeugbreite angeord net, und die Ausgleichswellen 8, 9 sind in der vorderen und hinteren Seite der Kurbelwelle in Richtung der Breite angeordnet.
  • In einem Zylinderkopf 10, der den Motorkörper 6 bildet, sind Verzweigungs- Auslasskanäle 11, 12 und Verzweigungs-Einlasskanäle 13, 14 für jeden Zylinder gebildet. Die Verzweigungs-Auslasskanäle 11, 12 werden durch entsprechende Auslassventile 15, in Reihe angeordnet, geöffnet oder geschlossen, und die Verzweigungs-Einlasskanäle 13, 14 werden durch die entsprechenden Einlassventile 16, in Reihe angeordnet, geöffnet oder geschlossen. Die Auslassventil 15 und das Einlassventil 16 werden durch die Nocken 19, 20, die auf den Nockenwellen 17, 18 angeordnet sind, angetrieben.
  • Die Verzweigungs- Auslasskanäle 11, 12 werden zusammengeführt und dieser zusammengeführter Auslasskanal 21 ist mit dem Auslassrohr 22 verbunden. Das mit jedem Zylinder verbundene Auslassrohr 22 wird zusammengeführt und das zusammengeführte Auslassrohr 23 geht von der Vorderseite des Motorkörpers 6 unterhalb hindurch und erstreckt sich nach hinten. Zusätzlich ist in dem Auslassrohr 23 ein Katalysator 24 vorgesehen.
  • Die Verzweigungs-Einlasskanäle 13, 14 werden zusammengeführt und in diesem zusammengeführten Einlasskanal 25 ist ein Drosselkörper 26 zu dem Zylinderkopf 10 vorgesehen. Der Drosselkörper 26 hat einen Einlasskanal 28, der den Einlasskanal 25 jedes Zylinders verbindet, und überdies ist ein Einlassverteiler 30 mit dem Drosselkörper 26 verbunden.
  • An dem Zylinderkopf 10 ist eine Einspritzvorrichtung 35 angeordnet. In dem Drosselkörper 26 ist ein Drosselventil 40 vorgesehen, das die Strömungsrate des jeweiligen Einlasskanales 28 steuert. Dieses Drosselventil 40 wird in Abstimmung mit der Information der Motordrehzahl und der Drosselöffnungen gesteuert.
  • In einem Zylinderblock, der den Motorkörper 6 bildet, ist die Kurbelwelle 7 in den Lagern 50a drehbar gelagert. Eine Ausgleichswelle 8 ist angeordnet, dass ein Endabschnitt 8a durch ein Nadellager 51 drehbar gelagert und ein weiterer Endabschnitt 8b ist durch ein Kugellager 52 drehbar gelagert. Eine Ausgleichswelle 9 ist auch in derselben Weise angeordnet, dass ein Endabschnitt 9a durch ein Nadellager 53 drehbar gelagert ist und ein weiterer Endabschnitt 9b ist durch ein Kugellager 54 drehbar gelagert. Jede der Ausgleichswellen 8, 9 wird von den Endabschnitten 8a, 9a der Öffnungen 50b, 50c des Zy linderblocks 50 eingesetzt und die Kugellager 52, 54 werden in den Öffnungen 50b, 50c zusammengebaut.
  • Die Ausgleichswellen 8, 9 haben ein Paar von Gewichten 8e, 9e auf den Wellen 8d, 9d und die Öffnungen 50b, 50c sind ungefähr in der Größe gebildet, dass die Gewichte 8e, 9e darin eingesetzt werden können.
  • Das Zusammenbauen der Ausgleichswelle 8 wird, wie in der 4 gezeigt, durch ihr Einsetzen von einem Endabschnitt 8a in die Öffnung 50b, Verlagern und Einsetzen von ihr an der Position des Gewichts 8e, um dem Gewicht 8e zu gestatten, in die Öffnung 50b eingesetzt zu werden, und Verlagern von ihnen zum Zusammensetzen nach dem Einsetzen der Gewichte 8e an zwei Positionen ausgeführt, um einen Endabschnitt 8e zu gestatten, in das Nadellager 53 eingesetzt zu werden, gewährleistet genügend Einsetzabstand. Dann wird eine innere Seite 52a des Kugellagers 52 zum Zusammensetzen an den anderen Endabschnitt 8b der Ausgleichswelle 8 positioniert, und eine äußere Seite 52b wird in die Öffnung 50b presseingesetzt, um in dem Kugellager 52 befestigt presseingesetzt in dem Kugellager 52 zu sein, dass die Störungen hat. Dies bedeutet, das lose Einsetzen wird zwischen dem Kugellager 52 und der Ausgleichswelle 8 angewandt und die Störung ist zwischen dem Kugellager 52 und dem Zylinderblock 50 vorgesehen, wobei dadurch die Druckrichtung der Ausgleichswelle 8 gesteuert wird.
  • Der andere Endabschnitt 8b der Ausgleichswelle 8 ist im Passfedereingriff und mit dem Zahnrad 56 einstückig drehbar und am Abfallen durch einen Schnappring 100 gehindert.
  • Die Anordnung der Ausgleichswelle 9 wird in derselben Weise derart ausgeführt, dass eine innere Seite 54a des Kugellagers 54 positioniert ist, um den anderen Endabschnitt 9b der Ausgleichswelle 9 zusammenzubauen, und eine äußere Seite 54b ist presseingesetzt, um in der Öffnung 50b befestigt zu sein. Der andere Endabschnitt 9b der Ausgleichswelle 9 ist im Passfedereingriff und mit einem Zahnrad 57 einstückig drehbar und am Abfallen durch einen Schnappring 101 gehindert.
  • Ein Zahnrad 55 ist auf der Kurbelwelle 7 vorgesehen, und die Zahnräder 56, 57 sind mit dem Zahnrad 55 jeweils im Eingriff. Die Ausgleichswellen 8, 9 sind verriegelt, um sich beim Drehen der Kurbelwelle 7 durch die Getriebevorrichtung, z. B. durch das Zahnrad 55 und die Zahnräder 56, 57, zu drehen. Die Kugellager 52, 54 der Ausgleichswellen 8, 9 und die Getriebevorrichtung, z. B. das Zahnrad 55 und die Zahnräder 56, 57 können von derselben Seite zusammengebaut werden, so dass die Anordnung leicht vorgenommen werden kann.
  • Auf dieses Weise, da die Öffnungen 50b, 50c, die die Kugellager 52, 54 an dem Motorkörper 6 zusammenbauen, gebildet werden, um das Zusammenbauen durch Einsetzen der Ausgleichswellen 8, 9 zu ermöglichen, kann die Anzahl der Teile, die die Ausgleichswelle zusammenbauen, reduziert werden, verglichen mit der Anzahl, dass die Ausgleichswelle zwischen dem herkömmlichen Zylinderblock und einem unteren Gehäuse oder eine Kappe durch das Kugellager zusammengebaut wird, und dass der Zylinderblock und das untere Gehäuse oder die Kappe dann befestigt werden, und das Zusammenbauen kann leichter sein, weil die Ausgleichswellen 8, 9 und die Kugellager 52, 54 von derselben Seite zusammengebaut werden können.
  • Überdies sind die Öffnungen 50b, 50c mit einer genügenden Größe gebildet, um den Gewichten 8e, 9e der Ausgleichswellen 8, 9 zu gestatten, eingesetzt zu werden, und die Ausgleichswellen 8, 9 werden an den Gewichten 8e, 9e verlagert, um in die Öffnungen 50b, 50c eingesetzt zu werden, so dass die Größe der Öffnungen 50b, 50c auf das Äußerste reduziert werden kann, und die Steifigkeit des Zylinderblocks 50, der den Motorkörper 6 bildet, wird gesichert.
  • Der Motorkörper 6 kann auch in der Anzahl der Teile reduziert werden, da das Gehäuseteil, das die Ausgleichswelle 8 lagert, an dem Zylinderblock 50 einstöckig gebildet ist.
  • Eine Seite des Zylinderblocks 50 ist mit der Motorabdeckung 58 abgedeckt, so dass die Motorabdeckung 58 eine Nockenkettenkammer 59 bildet. Ein Nockenzahnrad 60 ist auf der Kurbelwelle 7 angeordnet, und eine Nockenkette 61 ist darüber zwischen dem Nockenzahnrad 60 und einem Getriebe, angeordnet auf den Nockenwellen 17, 18 (nicht gezeigt), eingesetzt. Die Nockenwellen 17, 18 sind verriegelt, um sich durch Drehen der Kurbelwelle 7 durch die Nockenkette 61 zu drehen, und das Auslassventil 15 und das Einlassventil 16 werden mit einem vorbestimmten Zeitpunkt geöffnet oder geschlossen.
  • Ein Endabschnitt 7a der Kurbelwelle 7 ist von einer Öffnung 58a der Motorabdeckung 58 vorspringend, und eine Antriebsriemenscheibe 62 ist auf dem vorspringenden Endabschnitt 7a mit einer Feststellschraube 63 montiert. Der Zwischenraum einer Welle 62a der Antriebsriemenscheibe 62 und der Öffnung 58a wird mit einem Dichtungsteil 64 abgedichtet. Ein Antriebsriemen 66 ist darüber zwischen der Antriebsriemenscheibe 62 und einer Steuerpumpe 65, angeordnet an der vorderen Seite des Motors, eingesetzt, und ein Antriebsriemen 68 ist darüber zwischen der Antriebsriemenscheibe 62 und einer Wechselstrommaschine 67, eingesetzt an der hinteren Seite des Motors, eingesetzt.
  • Eine Ölpumpe 70 und eine Wasserpumpe 80 sind einstückig in der Motorabdeckung 58 enthalten. Dies bedeutet, die Ölpumpe 70 ist einstückig gebildet, so dass das Pumpengehäuse 71 ein Teil der Motorabdeckung 58 ist, und das Zusammenbauen des Pumpengehäuses 71 mit einem Abdeckungsgehäuse 72 bildet eine Pumpenkammer 73. Eine Pumpenwelle 75 mit Flügeln 74 ist zwischen dem Pumpengehäuse 71 und dem Abdeckungsgehäuse 72 drehbar gelagert. Ein Eingriffsvorsprung 75a ist an einer Spitze der Pumpenwelle 75 gebildet. Eine Eingriffsaussparung 8c ist an einer Spitze der Ausgleichswelle 8, positioniert gegenüberliegend der Pumpenwelle 75, gebildet. Der Eingriffsvorsprung 75a der Pumpenwelle 75 ist mit der Eingriffsaussparung 8c der Ausgleichswelle 8 im Eingriff, und die Ausgleichswelle 8 und die Pumpenwelle 75 sind einstückig und drehbar gekoppelt. Öl wird zu jedem Teil des Motors 4 durch Drehen der Pumpenwelle 75 zugeführt.
  • Es ist jedoch auch möglich, nur die Wasserpumpe 80 mit der Motorabdeckung 58 einstückig anzuordnen.
  • Die Wasserpumpe 80 ist auch einstückig gebildet, so dass das Pumpengehäuse 81 ein Teil der Motorabdeckung 58 ist, und der Zusammenbau des Pumpengehäuses 81 mit einem Abdeckgehäuse 82 bildet eine Pumpenkammer 83. In dem Pumpengehäuse 81 ist eine Pumpenwelle 85 mit Flügeln 84 durch das Kugellager 86 drehbar gelagert.
  • Ein Eingriffsvorsprung 85a ist an der Spitze der Pumpenwelle 85 gebildet. Eine Eingriffsaussparung 9c ist an der Spitze der Ausgleichswelle 9, die gegenüberliegend zu der Pumpenwelle 85 ist, gebildet. Der Eingriffsvorsprung 85a der Pumpenwelle 85 ist mit der Eingriffsaussparung 9c der Ausgleichswelle 9 im Eingriff, und die Ausgleichswelle 9 und die Pumpenwelle 85 sind einstückig und drehbar gekoppelt.
  • Das Pumpengehäuse 81 ist in die Nockenkettenkammer 59 vorspringend und ist gebildet, um in der Größe dadurch klein zu sein, dass die Pumpenwelle 85 in diesem Pumpengehäuse 81 mit einem mechanischen Dichtungsteil 98 und einem Öl-Dichtungsteil 99 abgedichtet ist. Das mechanische Dichtungsteil 98 und das Öl-Dichtungsteil 99 sper ren Kühlwasser und Öl aus, und zwischen dem mechanischen Dichtungsteil 98 und dem Öldichtungsteil 99 ist ein Tropfloch 81a gebildet.
  • In dem Abdeckungsgehäuse 82 ist ein Kühlwasser-Einlasskanal 90 vorgesehen und das Kühlwasser von dem Kühler 5 wird zu der Pumpenkammer 83 durch den Kühlwasser-Einlasskanal 90 zugeführt. Durch das Antreiben der Wasserpumpe 80 wird das Kühlwasser aus einem Kühlwasser-Auslasskanal 91, gebildet in dem Abdeckungsgehäuse 82 und der Motorabdeckung 58, zu jedem Teil des Motors zugeführt.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Ausgleichswellen 8, 9 in dem Motorkörper 6 drehbar gelagert und die Motorabdeckung 58 lagert drehbar Hilfseinrichtungen, z. B. die Ölpumpe 70 und die Wasserpumpe 80. Die Hilfseinrichtungen und die Ausgleichswellen 8, 9 sind einstöckig gekoppelt und drehbar, um ein Mittelwellen-Direkt-Antriebssystem zu sein, so dass die Reduzierung der Lagerbelastung und der Größe der Lager möglich wird. Überdies können die Hilfseinrichtungen durch Verwenden der Ausgleichswellen 8, 9 und mit einer kompakten Struktur angetrieben werden.
  • Da der Endabschnitt der Kurbelwelle 7 von der Motorabdeckung 58 vorspringend und abgedichtet ist und die Hilfseinrichtungen, z. B. die Ölpumpe 70 und die Wasserpumpe 80, drehbar lagert, kann das Positionieren zwischen der Kurbelwelle 7 und der welle der Ölpumpe 70 und der Wasserpumpe 80 mit Leichtigkeit und mit einem höheren Genauigkeitsgrad ausgeführt werden.
  • Da überdies die Motorabdeckung 58 die Hilfseinrichtungen einstöckig einbezieht, z. B. die Ölpumpe 70 und die Wasserpumpe 80, kann die Anzahl der Teile für die Hilfseinrichtungen reduziert werden und die Reduzierung des abzudichtenden Oberflächenbereiches kann beabsichtigt werden. Es ist ebenfalls beabsichtigt, die Anzahl der Teile zu reduzieren, die in die Ölpumpe 70 und die Wasserpumpe 80 eingebaut sind, und den abzudichtenden Oberflächenbereich zu reduzieren, und die Reduzierung der Lagerbelastung und der Größe der Lager wird mit dem Mittelwellen-Direkt-Antriebssystem möglich.
  • Da wie beschrieben und in einem Ausführungsbeispiel fortgesetzt worden ist, die Ausgleichswellen von den Öffnungen eingesetzt werden, die die Kugellager der Ausgleichswellen, die an dem Motorkörper zusammengesetzt werden sollen, zusammensetzen, kann die Anzahl der Teile, die die Ausgleichswellen zusammensetzen, reduziert werden, und der Zusammenbau kann erleichtert werden, da die Ausgleichswelle und das Kugellager von derselben Seite zusammengebaut werden können.
  • Entsprechend des Ausführungsbeispieles sind die Öffnungen in der Größe groß genug gebildet, um den Gewichten der Ausgleichswellen zu gestatten, eingesetzt zu werden, und die Ausgleichswellen werden an den Gewichten verlagert, um in die Öffnungen eingesetzt zu werden, so dass die Größe der Öffnungen auf das Äußerste reduziert werden kann, und die Steifigkeit des Motorkörpers wird gesichert.
  • Entsprechend des Ausführungsbeispieles kann der Motorkörper in der Anzahl der Teile reduziert werden, da das Gehäuseteil, das die Ausgleichswellen lagert, einstückig gebildet ist.
  • Entsprechend des Ausführungsbeispieles können, da der Endabschnitt der Seite mit dem Kugellager der Ausgleichswelle und den Hilfseinrichtungen einstückig und drehbar gekoppelt sind, die Hilfseinrichtungen durch Verwenden der Ausgleichswellen und mit kompakten Strukturen angetrieben werden.
  • Entsprechend des Ausführungsbeispieles können die Kugellager der Ausgleichswellen und die Getriebevorrichtung von derselben Seite zusammengebaut werden, so dass der Zusammenbau leicht ausgeführt werden kann.

Claims (9)

  1. Motorvorrichtung, die aufweist: einen Motorkörper (6), der eine Kurbelwelle (7) drehbar lagert und zumindest einer Ausgleichswelle (8, 9), die mit der Kurbelwelle (7) gekoppelt und gedreht wird, wobei beide Enden (6a, 8b, 9a, 9b) der Ausgleichsweile (8, 9) an dem Motorkörper (6) durch Lager (51, 52, 53, 54) drehbar gelagert sind, wobei eines der Lager ein Kugellager (52, 54) ist; und eine Öffnung (50b, 50c), die das Kugellager (52, 54) in dem Motorkörper (6) lagert, wobei die Öffnung (50b, 50c) gebildet ist, um durch die Öffnung (50b, 50c9 hindurch die Ausgleichswelle (8, 9) in den Motorkörper (6) einzusetzen, dadurch gekennzeichnet, dass einstöckig mit dem Motorkörper (6) ein Gehäuseteil gebildet ist, das die Ausgleichswelle (8, 9) durch die Lager (51, 52, 53, 54) lagert, und die Ausgleichswelle (8, 9) durch die Öffnung (50b, 50c) in den Motorkörper (6) eingesetzt ist.
  2. Motorvorrchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (50b, 50c) mit einer ausreichenden Größe gebildet ist, um einem Gewicht der Ausgleichswelle (8, 9) zu gestatten, eingesetzt zu werden.
  3. Motorvorrchtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Hilfseinrichtungen (70, 80) an einer Motorabdeckung (58) vorgesehen sind, die den Motorkörper (6) abdeckt, und ein Endabschnitt (8b, 9b) einer Seite der Ausgleichswelle (8, 9), die mit Kugellagern (52, 54) drehbar gelagert ist, und die Hilfseinrchtungen (70, 80) integral und drehbar gekuppelt sind.
  4. Motorvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seite der Ausgleichswelle (8, 9), die mit dem Kugellager (52, 54) drehbar gelagert ist, und die Kurbelwelle (7) durch eine Getriebevorrichtung gekoppelt sind, um drehbar zu sein.
  5. Motorvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zylinderblock (50), der den Motorkörper (6) bildet, die Kurbelwelle durch Lager (50a) drehbar lagert, dass die anderen Enden (8a, 9a) der Ausgleichswellen (8, 9) durch Nadellager (51, 53) drehbar gelagert. sind und dass jede der Ausgleichswellen (8, 9) mit dem jeweils anderen Endabschnitt (8a, 9a) durch die Öffnung (50b, 50c) des Zylinderblocks (50) einsetzbar ist, während die Kugellager (52, 54) an den anderen Endabschnitten (8b, 8c) in der Öffnung (50b, 50c) mit den Kugellagern (52, 54) zusammengebaut sind.
  6. Motorvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine lose Passung zwischen einem Kugellager (52) und einer Ausgleichswelle (8) vorgesehen ist und dass die Interferenz zwischen dem Kugellager (52) und dem Zylinderblock (50) vorgesehen ist, um die Druckrichtung der Ausgleichswelle (8) zu steuern.
  7. Motorvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorhilfseinrichtungen mit einer Motorabdeckung (58) integral ausgebildet sind.
  8. Motorvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ölpumpe (70) und/oder eine Wasserpumpe (80) mit einer Motorabdeckung (58) integral gebildet ist.
  9. Motorvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfseinrichtungen und die Ausgleichswellen (8, 9) integral gekuppelt und drehbar sind, um ein Mittelwellen- Direktantriebssystem zu bilden.
DE2000614252 1999-05-24 2000-05-24 Brennkraftmaschine Expired - Lifetime DE60014252T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP14362299 1999-05-24
JP11143622A JP2000337164A (ja) 1999-05-24 1999-05-24 エンジン装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60014252D1 DE60014252D1 (de) 2004-11-04
DE60014252T2 true DE60014252T2 (de) 2005-02-03

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ID=15343043

Family Applications (1)

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