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Die
vorliegende Erfindung betrifft allgemein Verbrennungsmotoren gemäß dem Oberbegriff
des unabhängigen
Anspruchs 1.
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Ein
derartiger Verbrennungsmotor wird in dem Dokument JP 2000-73804
A aus dem Stand der Technik beschrieben.
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Um
die Zielsetzung der vorliegenden Erfindung zu verdeutlichen, wird
ein bekannter Verbrennungsmotor des oben genannten Typs kurz mit
Bezug auf 42 der beigefügten Zeichnungen
beschrieben. Dieser Verbrennungsmotor ist auch in „MTZ Motortechnische
Zeitschrift 58" 1997,
Deutschland, beschrieben.
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Wie
in der Zeichnung gezeigt, handelt es sich bei dem Motor, der einen
Mechanismus zum Variieren des Verdichtungsverhältnisses umfasst, um einen
Motor des Vierzylindertyps.
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Der
Mechanismus umfasst vier obere Verbindungsglieder 2, deren
eines Ende jeweils mit einem Kolbenstift 1a eines entsprechenden
Kolbens 1 verbunden ist, vier untere Verbindungsglieder 4,
die jeweils schwenkbar auf einem Kurbelstift einer Kurbelwelle 3 angeordnet
sind und deren eines Ende schwenkbar mit einem entsprechenden oberen
Verbindungsglied 2 verbunden ist, eine Steuerwelle 5, die
sich parallel zu der Kurbelwelle 3 erstreckt, und vier
Steuerverbindungsglieder 6, deren eines Ende jeweils mit
dem entsprechenden oberen Verbindungsglied 2 verbunden
ist und deren anderes Ende jeweils über einen exzentrischen Nocken 5a mit
der Steuerwelle 5 verbunden ist. Wenn die Steuerwelle 5 um
ihre Achse zu einer Winkelposition gedreht wird, wird der Hebelpunkt
jedes Steuerverbindungsglieds 6 geändert und wird auf diese Weise
die tatsächliche Distanz
zwischen dem Kolbenstift 1a und dem entsprechenden Kurbelstift
der Kurbelwelle 3 variiert, wodurch der Hub des Kolbens 1 verändert wird.
Aufgrund der Veränderung
des Kolbenhubs kann das Verdichtungsverhältnis des Motors variiert werden.
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Wegen
seines inhärenten
Aufbaus vehindert der Mechanismus zum Variieren des Verdichtungsverhältnisses
des oben genannten Typs einen kompakten Aufbau für den Motor. Die Kurbelwelle 5,
die in der lateralen Richtung beabstandet von der Kurbelwelle 3 angeordnet
ist, bedingt einen stark erweiterten Aufbau an einer Seitenwand
eines Zylinderblocks des Motors.
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Das
Dokument
DE 29 913
107 U1 aus dem Stand der Technik lehrt einen Verbrennungsmotor
mit einem Zylinderblock einschließlich eines Zylinders, in dem
sich ein Kolben hin und her bewegt. Eine Kurbelwelle ist drehbar
in dem Zylinderblock installiert, wobei die Kurbelwelle einen Kurbelstift
umfasst. Ein Mechanismus zum Variieren des Verdichtungsverhältnisses
mit einem oberen Verbindungsglied, dessen eines Ende schwenkbar
mit einem Kolbenstift des Kolbens verbunden ist, einem unteren Verbindungsglied,
das schwenkbar an dem Kurbelstift der Kurbelwelle angeordnet ist
und ein schwenkbar mit dem anderen Ende dem oberen Verbindungsglied
verbundenes Ende aufweist, einem Steuerverbindungsglied, dessen
eines Ende schwenkbar mit dem anderen Teil des unteren Verbindungsglieds
verbunden ist und dessen zweites Ende mit einer Steuereinrchtung
verbunden ist, ist vorgesehen, um die Hubeigenschaften des Kolbens
zu variieren. Aus der Axialrichtung der Kurbelwelle betrachtet,
liegt das erste Ende des Steuerverbindungsglieds auf derselben Seite
wie die Steuereinrichtung in Bezug auf eine imaginäre Linie, die
sich entlang der Achse des Zylinders durch die Rotationsachse der
Kurbelwelle erstreckt.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verbrennungsmotor
des oben beschriebenen Typs mit einem kompakten Aufbau anzugeben.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird diese Aufgabe durch einen Verbrennungsmotor mit den Merkmalen
von Anspruch 1 gelöst.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
werden durch die abhängigen
Ansprüche
definiert.
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Im
Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand von bevorzugten
Ausführungsformen
und mit Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
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1 ist
eine Schnittansicht eines Verbrennungsmotors mit einem Mechanismus
zum Variieren des Verdichtungsverhältnisses gemäß einer
ersten Ausführungsform.
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2 ist
eine teilweise ausgeschnittene Seitenansicht des Verbrennungsmotors
der ersten Ausführungsform
aus der Richtung des Pfeils „II" in 1.
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3 ist
eine Ansicht eines wesentlichen Teils des Verbrennungsmotors der
ersten Ausführungsform.
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4 ist
eine Ansicht von unten des Mechanismus zum Variieren des Verdichtungsverhältnisses,
der mit dem Motor der ersten Ausführungsform assoziiert ist.
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5 ist
eine 3 ähnliche
Ansicht, die jedoch eine Modifikation der ersten Ausführungsform zeigt.
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6 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie „D-D" von 5.
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7 ist
eine 4 ähnliche
Ansicht, die jedoch eine Modifikation der ersten Ausführungsform zeigt.
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8 und 9 sind
schematische Ansichten von Lagerkappen für eine Kurbelwelle und zeigen eine
Verzerrung der Hauptzapfen der Kurbelwelle während des Motorbetriebs.
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10 ist
eine Ansicht des Motors und zeigt den Betrieb des Verbrennungsmotors
der ersten Ausführungsform.
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11 ist
eine vergrößerte Ansicht
des durch einen Pfeil „X1" in 10 angegebenen
Teils und zeigt eine auf eine Steuerwelle wirkende Last.
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12 ist
eine 1 ähnliche
Ansicht, die jedoch eine zweite Ausführungsform zeigt.
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13 ist
eine Ansicht eines wesentlichen Teil des Motors der zweiten Ausführungsform.
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14 ist
eine Ansicht von unten des Mechanismus zum Variieren des Verdichtungsverhältnisses,
der mit der zweiten Ausführungsform
assoziiert ist.
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15 ist
eine 1 ähnliche
Ansicht, die jedoch eine dritte Ausführungsform zeigt.
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16 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines wesentlichen Teils des Motors der dritten Ausführungsform.
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17 ist
eine Ansicht von unten des Mechanismus zum Variieren des Verdichtungsverhältnisses
der dritten Ausführungsform.
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18 ist
eine 1 ähnliche
Ansicht, die jedoch eine vierte Ausführungsform zeigt.
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19 ist
eine Ansicht eines wesentlichen Teils des Motors der vierten Ausführungsform.
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20 ist
eine Ansicht von unten des Mechanismus zum Variieren des Verdichtungsverhältnisses,
der mit der vierten Ausführungsform
assoziiert ist.
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21 ist
eine 1 ähnliche
Ansicht, die jedoch eine fünfte
Ausführungsform
zeigt.
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22 ist
eine Ansicht eines wesentlichen Teils des Motors der fünften Ausführungsform.
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23 ist
eine Ansicht von unten des Mechanismus zum Variieren des Verdichtungsverhältnisses,
der mit der fünften
Ausführungsform
assoziiert ist.
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24 ist
eine 1 ähnliche
Ansicht, die jedoch eine sechste Ausführungsform zeigt.
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25 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines wesentlichen Teils des Motors der sechsten Ausführungsform.
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26 ist
eine Ansicht von unten des Mechanismus zum Variieren des Verdichtungsverhältnisses,
der mit der sechsten Ausführungsform
assoziiert ist.
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27 ist
eine 1 ähnliche
Ansicht, die jedoch eine siebte Ausführungsform zeigt.
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28 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines wesentlichen Teils des Motors der siebten Ausführungsform.
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29 ist
eine Ansicht von unten des Mechanismus zum Variieren des Verdichtungsverhältnisses,
der mit der siebten Ausführungsform
assoziiert ist.
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30 ist
eine 1 ähnliche
Ansicht, die jedoch eine achte Ausführungsform zeigt.
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31 ist
eine seitliche Teilansicht des Motors der achten Ausführungsform.
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32 ist
eine 1 ähnliche
Ansicht, die jedoch eine neunte Ausführungsform zeigt.
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33 ist
eine seitliche Teilansicht des Motors der neunten Ausführungsform.
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34 ist
eine 1 ähnliche
Ansicht, die jedoch eine zehnte Ausführungsform zeigt.
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35 ist
eine seitliche Teilansicht des Motors der zehnten Ausführungsform.
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36 ist
eine 1 ähnliche
Ansicht, die jedoch eine elfte Ausführungsform zeigt.
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37 ist
eine seitliche Teilansicht des Motors der elften Ausführungsform.
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38 ist
eine 1 ähnliche
Ansicht, die jedoch eine zwölfte
Ausführungsform
zeigt.
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39 ist
eine 2 ähnliche
Ansicht, die jedoch den mit der zwölften Ausführungsform assoziierten Mechanismus
zum Variieren des Verdichtungsverhältnisses zeigt.
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40 ist
eine perspektivische Ansicht einer Übersetzungseinheit, die an
einer Steuerwelle des Mechanismus zum Variieren des Verdichtungsverhältnisses
der zwölften
Ausführungsform
befestigt ist.
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41 ist
eine 1 ähnliche
Ansicht, die jedoch eine dreizehnte Ausführungsform zeigt.
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42 ist
eine perspektivische Ansicht von wesentlichen Teilen eines bekannten
Verbrennungsmotors mit einem darin installierten Mechanismus zum
Variieren des Verdichtungsverhältnisses.
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Im
Folgenden werden verschiedene Ausführungsformen im Detail mit
Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben. Des einfacheren Verständnisses halber sind ähnliche
oder im wesentlichen identische Teile durch gleiche Bezugszeichen angegeben,
wobei auf eine wiederholte Beschreibung dieser Teile verzichtet
wird.
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Weiterhin
werden des einfacheren Verständnisses
halber verschiedene Richtungsangaben wie links, rechts, oben, unten,
nach rechts, nach oben usw. in der Beschreibung verwendet. Diese
Angaben sind jeweils in Bezug auf die Zeichnung zu verstehen, in
der das entsprechende Teil gezeigt ist.
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Mit
Bezug auf 1 bis 4 wird ein
Verbrennungsmotor mit einem Mechanismus zum Variieren des Verdichtungsverhältnisses
gemäß einer
ersten Ausführungsform
beschrieben.
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Der
Motor mit dem dann integrierten Mechanismus zum Variieren des Verdichtungsverhältnisses ist
ein Motor des Vierzylindertyps.
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Wie
in 1 und 2 gezeigt, umfasst der Mechanismus
zum Variieren des Verdichtungsverhältnisses vier obere Verbindungsglieder 60,
deren eines Ende jeweils schwenkbar mit einem Kolbenstift 51 eines
entsprechenden Kolbens 1 verbunden ist, vier untere Verbin dungsglieder 70,
die jeweils schwenkbar auf einem Kurbelstift 101 einer
Kurbelwelle 100 angeordnet sind und deren eines Ende schwenkbar über einen
oberen Verbindungsgliedstift 71 mit dem anderen Ende des
entsprechenden oberen Verbindungsglieds 60 verbunden ist,
eine Steuerwelle 90, die rechts unter der Kurbelwelle 100 (in 1)
angeordnet ist und sich parallel zu der Kurbelwelle 100 erstreckt,
und vier Steuerverbindungsglieder 80, deren unteres Ende
jeweils schwenkbar über einen
weiter unten beschriebenen exzentrischen Lageraufbau mit der Steuerwelle 90 verbunden
ist und deren oberes Ende jeweils schwenkbar über einen Steuerverbindungsgliedstift 78 mit
dem entsprechenden unteren Verbindungsglied 70 verbunden
ist. Wie gezeigt, weist das untere Verbindungsglied 70 eine dreieckige
Form auf und umfasst einen allgemein mittleren Teil mit einer kreisrunden Öffnung,
durch die sich der Kurbelstift 101 erstreckt. Eine Ecke
des unteren Verbindungsglieds 70 ist schwenkbar mit dem unteren
Ende des oberen Verbindungsglieds 60 verbunden, und die
andere Ecke des unteren Verbindungsglieds 70 ist schwenkbar
mit dem oberen Ende des Steuerverbindungsglieds 80 verbunden.
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Wie
in 2 und 4 gezeigt, wird die Steuerwelle 90 durch
vier axial beabstandete Stiftzapfen 92 gebildet, die jeweils
drehbar durch einen Lagerteil 82 (siehe 1)
gehalten werden, der durch das entsprechende Steuerverbindungsglied 80 vorgesehen
wird.
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Wie
in 1 gezeigt, ist ein Drehzentrum „Pd" jedes Stiftzapfens 92 exzentrisch
zu einem Drehzentrum „Pc" der Steuerwelle 90 angeordnet, sodass
jedes Steuerverbindungsglied 80 relativ zu der Steuerwelle 90 unter
Verwendung des Drehzentrums „Pc" als Hebelpunkt geschwenkt
wird. Das heißt,
das untere Ende jedes Steuerverbindungsglieds 80 ist schwenkbar über einen
sogenannten exzentrischen Lageraufbau mit der Steuerwelle 90 verbunden.
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Bei
einer Drehung der Steuerwelle 90 zu einer bestimmten Winkelposition ändert das
Drehzentrum "Pd" jedes Stiftzapfens 92 seine
Winkelposition relativ zu dem Drehzentrum „Pc" der Steuerwelle 90, wodurch
sich die Distanz zwischen dem entsprechenden Kurbelstift 101 und
dem entsprechenden Kolbenstift 51 verändert, was zu einer Änderung
in dem Hub des Kolbens 50 und damit zu einer Änderung
des Verdichtungsverhältnisses
des entsprechenden Zylinders führt.
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Wie
in 2 gezeigt, weist die Steuerwelle 90 an
einem rechten Endteil ein Schneckenrad 109 auf, das in
eine Schnecke 110 eingreift, die durch einen Elektromotor
(nicht gezeigt) angetrieben wird, der wiederum durch eine Steuerschaltung
(nicht gezeigt) in Übereinstimmung
mit einer Betriebsbedingung des Motors gesteuert wird.
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Wie
in 1 und 2 gezeigt, weist der Lagerteil 82 jedes
Steuerverbindungsglieds 80, durch den der entsprechende
Stiftzapfen 92 der Steuerwelle 90 drehbar gehalten
wird, einen geteilten Aufbau auf, um das Montieren des Steuerverbindungsglieds 80 an
der Steuerwelle 90 zu vereinfachen. Das heißt, jeder
Lagerteil 82 umfasst eine gerundete Vertiefung, die in
dem Steuerverbindungsglied 80 ausgebildet ist, und eine
gerundete Vertiefung, die auf einer Lagerkappe 83 ausgebildet
ist, die entfernbar über
Verbindungsschrauben 83 mit dem Steuerverbindungsglied 80 verbunden
ist. Entsprechend weist ein Lagerteil 75 jedes unteren
Verbindungsglieds 70, durch den der Kurbelstift 101 der Kurbelwelle 100 drehbar
gehalten wird, einen geteilten Aufbau auf, um das Montieren des
unteren Verbindungsglieds 70 an dem Kurbelstift 101 zu
vereinfachen. Wie in 1 und 2 gezeigt,
werden die Verbindungsschrauben 76 verwendet, um die zwei Teile
des Lagerteils 75 miteinander zu verbinden.
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Das
Bezugszeichen 103 in 1 gibt ein Gegengewicht
an, das durch die Kurbelwelle 100 zum Glätten der
Drehung der Kurbelwelle 100 vorgesehen wird.
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In
der ersten Ausführungsform
wird der folgende Aufbau vorgesehen, der nachfolgend mit Bezug auf 1 und 3 beschrieben
wird.
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In 1 gibt
das Bezugszeichen „L" eine imaginäre Bezugslinie
an, die sich entlang einer Achse des Zylinders 11 und durch
eine Drehachse „Pa" der Kurbelwelle 100 erstreckt.
Das Bezugszeichen „B" gibt eine Position
(d.h. die am weitesten entfernte Position) an, die ein äußerster
Teil des unteren Verbindungsglieds 70 in der Nähe des Verbindungsgliedstifts 78 einnimmt,
wenn sich der Verbindungsgliedstift 78 am weitesten von
der Bezugslinie „L" entfernt auf derselben
Seite wie das Drehzentrum „Pc" in Bezug auf die
Bezugslinie „L" während jedes
Betriebszyklus des Motors befindet. Das Bezugszeichen „A" gibt eine Ortslinie
an, die durch den Außenumfang
des Gegengewichts 103 beschrieben wird.
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Wenn
in der ersten Ausführungsform
der äußerste Teil
des unteren Verbindungsglieds 70 in der Nähe des Verbindungsgliedstifts 73 die
oben genannte am weitesten entfernte Position „B" einnimmt, ist das Drehzentrum „Pc" der Steuerwelle 90 außerhalb
der Ortslinie „A" des Gegengewichts 103 und näher zu der
Bezugslinie „L" als die am weitesten
entfernte Position „B" positioniert. Das
heißt,
die Distanz zwischen der Bezugslinie „L" und dem Drehzentrum „Pc" der Steuerwelle 90 ist
kleiner als die Distanz zwischen der Bezugslinie „L" und einer am weitesten entfernte
Linie „B" die sich durch die
am weitesten entfernte Position „B" entlang der Achse des Zylinders 11 erstreckt.
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Mit
anderen Worten ist das Drehzentrum „Pc" der Steuerwelle 90 wie in 1 gezeigt
an einer Position schräg
unter dem Drehzentrum „Pa" der Kurbelwelle 100 positioniert.
Das heißt,
die Steuerwelle 90 und ihre assoziierten Teile sind von
der Kurbelwelle 100 entfernt schräg unter derselben positioniert.
Insbesondere sind die Steuerwelle 90 und ihre assoziierten
Teile in einem sogenannten toten Raum angeordnet, der in der Nähe des unteren
Endes eines Randbereichs 12 des Zylinderblocks 10 definiert ist.
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Das
Vorhandensein der Steuerwelle 90 und ihrer assoziierten
Teile bedingt also im Gegensatz zu dem oben genannten bekannten
Mechanismus zum Variieren des Verdichtungsverhältnisses von 42 keinen
stark erweiterten Aufbau einer Seitenwand des Zylinderblocks 10.
Der Mechanismus zum Variieren des Verdichtungsverhältnisses
kann also kompakt in dem Motor installiert werden, sodass der Motor
gemäß der vorliegenden
Lehre insgesamt kompakt vorgesehen werden kann.
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Weil
in der ersten Ausführungsform
die Steuerverbindungsglieder 80 schwenkbar mit den unteren Verbindungsgliedern 70 verbunden
sind, können
die Steuerwelle 90 und ihre assoziierten Teile in einem zu
den oberen Verbindungsgliedern 60 entfernten Raum positioniert
werden, d.h. in einem Raum, der keine laterale Erweiterung einer
Seitenwand des Zylinderblocks 10 bedingt. Bei dem weiter
oben genannten bekannten Mechanismus von 42 dagegen,
sind die Steuerverbindungsglieder 6 mit den oberen Verbindungsgliedern 2 verbunden
und sind die Steuerwelle 5 und ihre assoziierten Teile
unweigerlich in einem Raum nahe den oberen Verbindungsgliedern 2 positioniert,
d.h. in einem Raum, der eine laterale Erweiterung einer Seitenwand
des Zylinderblocks 10 bedingt.
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Im
Folgenden wird eine Anordnung der Kurbelwelle 100 und der
Steuerwelle 90 im Detail mit Bezug auf die Zeichnungen
beschrieben.
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Wie
in 1 und 2 gezeigt, weist ein Lagerteil 20 zum
drehbaren Halten jedes Hauptzapfens 102 der Kurbelwelle 100 einen
geteilten Aufbau auf, um die Montage der Kurbelwelle 100 an
dem Zylinderblock 10 zu vereinfachen. Das heißt, jeder
Lagerteil 20 umfasst eine gerundete Vertiefung, die in
einer unteren Fläche
des Zylinderblocks ausgebildet ist, und eine gerundete Vertiefung,
die auf einer Lagerkappe 21 ausgebildet ist. Wie in 2 und 4 gezeigt,
weist jede Lagerkappe 21 eine Plattenform auf, wobei die
Lagerkappen 21 mit gleichen Abständen in der Axialrichtung der
Kurbelwelle 100 angeordnet sind.
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Wie
ebenfalls in 1 und 2 gezeigt, weist
ein Lagerteil 23 zum drehbaren Halten der Hauptzapfen 91 der
Steuerwelle 90 einen geteilten Aufbau auf, um die Montage
der Steuerwelle 90 zu vereinfachen. Jeder Lagerteil 23 umfasst
eine gerundete Vertiefung, die in einer unteren Fläche eines sich
nach unten erstreckenden Teils 21a der Lagerkappe 21 ausgebildet
ist, und eine gerundete Vertiefung, die in einer oberen Vertiefung
der Lagerkappe 24 ausgebildet ist.
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Jede
Lagerkappe 21 ist an der unteren Fläche des Zylinderblock 10 durch
Verbindungsschrauben 22 und 26 derart befestigt,
dass die Kurbelwelle 100 drehbar gehalten wird. Jede Lagerkappe 24 ist an
der entsprechenden Lagerkappe 21 mittels Verbindungsschrauben 25 und 26 derart
befestigt, dass die Steuerwelle 90 drehbar gehalten wird.
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Jede
Verbindungsschraube 26 erstreckt sich also durch die Lagerkappe 21 für die Kurbelwelle 100 und
die Lagerkappe 24 für
die Steuerwelle 90 und ist in den Zylinderblock 10 geschraubt.
Mit anderen Worten dient die Verbindungsschraube 26 dazu,
die Lagerkappe 21 an dem Zylinderblock 10 und
die Lagerkappe 24 an der Lagerkappe 21 zu befestigen. Aufgrund
dieser Verbindung kann die Anzahl der Teile und der Schritte bei
der Montage des Motors reduziert werden.
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Wie
in 1 und 3 gezeigt, erstreckt sich ein
Schraubenloch 26a für
die Verbindungsschraube 26 in einer Axialrichtung des Zylinders
und ist zwischen dem Lagerteil 20 für die Kurbelwelle 100 und
dem Lagerteil 23 für
die Steuerwelle 90 angeordnet. Wie weiterhin in 1 und 3 gezeigt
ist eine zentrale Achse „C" (siehe 3)
der Verbindungsschraube 26 von einer Axialrichtung der
Kurbelwelle 100 aus gesehen zwischen der Bezugslinie „L" und einer imaginären Linie „Pr" angeordnet, die
die Tangentiallinie zu einem Kreis des Lagerteils 23 an
der zu der Bezugslinie „L" nächsten Position
ist. Die Distanz „ΔD1" zwischen der zentralen
Achse „C" und der imaginären Linie „Pr" wird als ausreichend
kurz bestimmt.
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Dementsprechend
wird wie in 1 gezeigt die Distanz zwischen
den Lagerteilen 20 und 23 ausreichend reduziert
und kann also der Mechanismus zum Variieren des Verdichtungsverhältnisses
in seiner Größe reduziert
werden. Weil weiterhin wie in 3 gezeigt
die zentrale Achse „C" der Verbindungsschraube 26 im
Vergleich zu dem Lagerteil 23 in der Nähe der Bezugslinie „L" positioniert ist,
kann der Lagerteil 23 eine ausreichende Lager- und Schmierleistung
vorsehen.
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Im
Folgenden werden die Vorteile des Motors der ersten Ausführungsform
mit Bezug auf 5 bis 7 verdeutlicht,
die eine Modifikation der ersten Ausführungsform zeigen. In dieser
Modifikation wird die Distanz „ΔD2" zwischen der zentralen
Achse „C" der Verbindungsschraube 26 und
der imaginären Linie „Pr" viel kürzer als
die oben beschriebene Distanz „Pr" bestimmt. Das heißt, die
imaginäre
Linie „Pr" wird wie in 5 gezeigt
in dem Schraubenloch 26a für die Verbindungsschraube 26 platziert,
wodurch ein sehr kompakter Aufbau des Mechanismus zum Variieren
des Verdichtungsverhältnisses
ermöglicht
wird.
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Wie
in 5 und 6 gezeigt, ist gemäß der Modifikation
jeder Hauptzapfen 91 der Steuerwelle 90 mit einer
halbkreisförmigen
Vertiefung 92 ausgebildet, um eine Behinderung der entsprechenden
Verbindungsschraube zu vermeiden. Die halbkreisförmige Vertiefung 93 ist
in und um einen begrenzten Teil des Hauptzapfens 91 ausgebildet.
Bei der Ausbildung der kreisförmigen
Rille 93 sollte die Lager- und Schmierleistung an dem Hauptzapfen 91 nicht
beeinträchtigt
werden. Wie in 5 gezeigt, weist die halbkreisförmige Vertiefung 93 von
einer Axialrichtung der Steuerwelle 90 aus gesehen eine Sichelform
auf. Es hat sich herausgestellt, dass auch wenn die Distanz „ΔD2" gleich 0 (null)
ist, d.h. auch wenn die imaginäre
Linie „Pr" an der Position
der zentralen Achse „C" der Verbindungsschraube 26 liegt,
der Hauptzapfen 91 eine zufriedenstellende Lager- und Schmierleistung
aufweist.
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Im
Folgenden wird ein Mechanismus zum Reduzieren oder Minimieren einer
unerwünschten Schwingung
der Steuerwelle 90 mit Bezug auf 8 bis 11 beschrieben.
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Wie
in der übertriebenen
Ansicht von 8 gezeigt, neigt der Hauptzapfen 102 der
Kurbelwelle 100 während
des Betriebs des Motors aufgrund einer unvermeidlichen Neigung des
Kurbelstifts 101, die durch den einwirkenden Verdichtungsdruck
verursacht wird, zu einer Verzerrung. Aufgrund der Verzerrung des
Hauptzapfens 102 neigen die Lagerkappen 21 dazu,
eine Schwingung und damit verbundene Geräusche zu erzeugen. Um eine
derartige unerwünschte
Schwingung und die damit verbundenen Geräusche zu reduzieren oder zu
minimieren, wird im Stand der Technik wie in 9 gezeigt
ein Lagerträger 30' verwendet,
mit dem die Lagerkappen 21 einstückig verbunden sind.
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In
der ersten Ausführungsform
wird die Funktion eines derartigen Lagerträgers 30' durch die Steuerwelle 90 erfüllt, was
durch die folgende Beschreibung verdeutlicht wird.
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Wie
in 10 und 11 gezeigt,
wird während
des Betriebs des Motors aufgrund eines auf den Kolben 50 wirkenden
Verdichtungsdrucks „Fp" eine Last „Ft" von dem Lagerteil 23 auf
die Steuerwelle 90 ausgeübt, wodurch eine Erhöhung des
Reibungsfaktors „μ" zwischen dem Lagerteil 23 und
der Steuerwelle 90 verursacht wird. Gegen eine derartige
auf die Steuerwelle 90 wirkende Last „Ft" wird eine Gegenkraft mit der Größe „μ × Ft" an einer Kontaktposition „D" zwischen dem Lagerteil 20 und
der Steuerwelle 90 erzeugt. Es ist zu beachten, dass die
derart erzeugte Gegenkraft „μ × Ft" die Last aufhebt,
unter der die Lagerkappen 21 ansonsten verformt werden würden. Mit
anderen Worten kann die Steuerwelle 90 als ein sogenannter
Verstärkungsträger dienen,
der die Lagerkappe 21 miteinander verbindet. In der ersten
Ausführungsform
wird also eine unterwünschte Schwingung
der Lagerkappen 21 für
die Kurbelwelle 100 effektiv unterdrückt bzw. minimiert.
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In 12 bis 14 ist
ein Verbrennungsmotor gemäß einer
zweiten Ausführungsform
gezeigt.
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In
dieser zweiten Ausführungsform
ist mit jeder der Lagerkappen 21A für die Kurbelwelle 100 einstückig der
Lagerteil 23 für
die Steuerwelle 90 verbunden. Wie in 13 gezeigt,
ist also die Lagerkappe 21A einstückig mit dem Lager 23 ausgebildet.
Im Gegensatz zu der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform
weist der Lagerteil 23 keinen geteilten Aufbau auf, sodass
in der zweiten Ausführungsform
keine Glieder vorhanden sind, die den Lagerkappen 24 und
den Verbindungsschrauben 25 in der ersten Ausführungsform
entsprechen. Die Montage der Steuerwelle 90 an dem Lagerteil 23 ist
dabei etwas schwieriger als in der ersten Ausführungsform, wobei jedoch auch
in der zweiten Ausführungsform eine
Reduktion in der Anzahl der Teile und eine Vereinfachung des Aufbaus
erzielt werden.
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In 15 bis 17 ist
ein Verbrennungsmotor gemäß einer
dritten Ausführungsform
gezeigt.
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In
dieser dritten Ausführungsform
sind die unteren Flächen
der Lagerkappen 21B an einem Lagerträger 30 befestigt.
Wie in 17 gezeigt, umfasst der Lagerträger 30 eine
Vielzahl von Zweigplattenteilen 35, die an den unteren
Flächen
der Lagerkappen 21B befestigt sind, und einen länglichen
Basisplattenteil 34, der die Zweigplattenteile 35 miteinander
verbindet.
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Wie
in 16 gezeigt, ist der Lagerträger 30 mit Lagerteilen 31 für die Steuerwelle 90 ausgebildet. Jeder
Lagerteil 31 weist einen geteilten Aufbau auf, um die Montage
der Steuerwelle 90 zu vereinfachen. Das heißt, jeder
Lagerteil 31 umfasst eine gerundete Vertiefung, die in
der unteren Fläche
des Zweigplattenteils 35 des Lagerträgers 30 ausgebildet
ist, und eine gerundete Vertiefung, die in einer oberen Fläche einer
Lagerkappe 32 ausgebildet ist, die an die untere Fläche des
Zweigplattenteils 35 geschraubt ist.
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Wie
in 17 gezeigt, sind der Lagerträger 30 und die Lagerkappen 21B mittels
Verbindungsschrauben 22 und 26 an einer unteren
Fläche
des Zylinderblocks 10 befestigt. Weiterhin sind die Lagerkappen 32 für die Steuerwelle 90 mittels
der Verbindungsschrauben 26 und 33 an der unteren
Fläche der
Zweigplattenteile 35 des Lagerträgers 30 befestigt.
Es ist zu beachten, dass die Verbindungsschrauben 26 dazu
verwendet werden, den Lagerträger 30 und
die Lagerkappen 21B an dem Zylinderblock 10 zu
befestigen und die Lagerkappen 32 für die Steuerwelle 90 an
den Zweigplattenteilen 35 des Lagerträgers 30 zu befestigen.
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Aufgrund
dieser Anordnung können
eine Reduktion in der Anzahl der Teile und eine Vereinfachung des
Aufbaus erzielt werden. Für
die Montage des Mechanismus zum Variieren des Verdichtungsverhältnisses
werden der Lagerträger 30,
die Steuerwelle 90 und die Lagerkappen 32 vorläufig montiert, um
eine lockere Einheit vorzusehen, die dann fest an den Lagerkappen 21B für die Kurbelwelle 100 befestigt
wird.
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Wie
in den vorstehend beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsformen
dient die Steuerwelle 90 als Verstärkungsträger für die Lagerkappen 21B.
Weil weiterhin wie in 17 gezeigt in dieser dritten
Ausführungsform
der längliche
Basisplattenteil 34 des Lagerträgers 30 an einer Seite
gegenüber der
Steuerwelle 90 in Bezug auf des Lagerteil 20 für die Kurbelwelle 100 angeordnet
ist, kann eine unerwünschte
Schwingung der Lagerkappen 21B für die Kurbelwelle 100 effektiv
unterdrückt
werden. Weil die Steuerwelle 90 als Verstärkungsträger dienen
kann, kann die mechanische Stärke
des länglichen
Basisplattenteils 34 des Lagerträgers 30 gering sein,
wodurch ein leichter Aufbau des Mechanismus zum Variieren des Verdichtungsverhältnisses
ermöglicht wird.
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In 18 bis 20 ist
ein Verbrennungsmotor einer vierten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung gezeigt.
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Die
vierte Ausführungsform
ist im wesentlichen identisch mit der oben beschriebenen dritten Ausführungsform,
wobei jedoch in der vierten Ausführungsform
die Lagerteile 31 keinen geteilten Aufbau aufweisen. Wie
in 19 gezeigt, ist der gesamte Aufbau jedes Lagerteils 31 durch
den Lagerträger 30A definiert,
sodass keine Glieder in Entsprechung zu den Lagerkappen 32 und
den Verbindungsschrauben 33 der dritten Ausführungsform
vorgesehen sind. Im Vergleich zu der dritten Ausführungsform
können in
der vierten Ausführungsform
also eine Reduktion in der Anzahl der Teile und eine Vereinfachung
des Aufbaus erzielt werden.
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In 21 bis 23 ist
ein Verbrennungsmotor gemäß einer
fünften
Ausführungsform
gezeigt.
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In
dieser fünften
Ausführungsform
sind an unteren Flächen
der Lagerkappen 21B für
die Kurbelwelle 100 jeweils Halteblöcke 35B befestigt.
Jeder Halteblock 35B weist im wesentlichen denselben Aufbau
auf wie der Zweigplattenteil 35 des Lagerträgers 30 in
der vierten Ausführungsform.
Wie in 23 gezeigt, ist in dieser fünften Ausführungsform kein
Glied vorgesehen, das dem länglichen
Basisplattenteil 34 des Lagerträgers 30 in der vierten Ausführungsform
entspricht. Während
die Funktion zur Unterdrückung
einer Schwingung aufgrund des nicht vorgesehenen länglichen
Basisplattenteils 34 etwas schlechter ist, kann in dieser
fünften
Ausführungsform
ein leichterer Aufbau des Mechanismus zum Variieren des Verdichtungsverhältnisses
erzielt werden.
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24 bis 26 zeigen
einen Verbrennungsmotor gemäß einer
sechsten Ausführungsform.
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In
dieser sechsten Ausführungsform
ist zwischen einem unteren Ende des Randabschnitts 12 des
Zylinderblocks 10 und einem oberen Ende eines Ölpfanne
(nicht gezeigt) ein Leiterrahmen 40 angeordnet, der zusammen
mit dem Randabschnitt 12 einen Teil des Kurbelgehäuses bildet.
Wie in 26 gezeigt, umfasst der Leiterrahmen 40 eine
Vielzahl von Lagerkappen 42, die mit Abständen in
der Axialrichtung der Kurbelwelle 100 angeordnet sind,
um die Hauptzapfen 102 der Kurbelwelle 100 drehbar
zu halten, sowie zwei gegenüberliegende
Wandteile 45A und 45B, zwischen denen sich die
Lagerkappen 42 erstrecken. Die gegenüberliegenden Wandteile 45A und 45B bilden
einen Teil der Seitenwände
des Motors.
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Der
Lagerteil 20 zum drehenden Halten der Hauptzapfen 102 der
Kurbelwelle 100 weist einen geteilten Aufbau auf. Das heißt, jeder
Lagerteil 20 umfasst eine gerundete Vertiefung, die in
einer unteren Fläche
des Zylinderblocks 10 ausgebildet ist, und eine gerundete
Vertiefung, die in einer oberen Fläche jeder Lagerkappe 42 ausgebildet
ist.
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Weiterhin
weist ein Lagerteil 41 zum drehenden Halten jedes Hauptzapfens 91 der
Steuerwelle 90 einen geteilten Aufbau auf. Das heißt, der
Lagerteil 41 umfasst eine gerundete Vertiefung, die in
einer unteren Fläche
der Lagerkappe 42 ausgebildet ist, und eine gerundete Vertiefung,
die in einer oberen Fläche
einer Lagerkappe 43 für
die Steuerwelle 90 ausgebildet ist. Wie in 25 gezeigt,
ist die Lagerkappe 42 für
die Kurbelwelle 100 mit einer Vertiefung 42a ausgebildet,
mit welcher die Lagerkappe 34 für die Steuerwelle 90 verbunden
wird.
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Wie
zuvor beschrieben, ist in der sechsten Ausführungsform die Lagerkappe 42 für die Kurbelwelle 100 mit
dem Lagerteil 20 für
die Kurbelwelle 100 und dem Lagerteil 41 für die Steuerwelle 90 ausgebildet.
Das heißt, ähnlich wie
die Lagerkappe 21 der ersten Ausführungsform weist die Lagerkappe 42 zwei
Lagerteile auf.
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Wie
in 26 gezeigt, ist jeder Lagerkappe 42 für die Kurbelwelle 100 an
der unteren Fläche
des Zylinderblocks 10 über
die Verbindungsschrauben 22 und 26 befestigt.
Weiterhin ist jeder Lagerkappe 43 für die Steuerwelle 90 mittels
der Verbindungsschraube 26 und einer Verbindungsschraube 44 an der
Lagerkappe 42 befestigt. Das heißt, die Verbindungsschraube 26 dient
dazu, die Lagerkappe 42 und die Lagerkappe 43 an
dem Zylinderblock 10 zu befestigen.
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Weil
in der sechsten Ausführungsform
die gegenüberliegenden
Wandteile 45A und 45B des Leiterrahmens 40 wie
die Steuerwelle 90 als Verstärkungseinrichtung für die Lagerkappen 42 der
Kurbelwelle 100 dienen, kann eine unerwünschte Schwingung der Lagerkappen 42 zuverlässig unterdrückt werden.
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27 bis 29 zeigen
einen Verbrennungsmotor gemäß einer
siebten Ausführungsform.
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Die
siebte Ausführungsform
ist im wesentlichen identisch mit der zuvor beschriebenen sechsten Ausführungsform,
wobei jedoch in der siebten Ausführungsform
die Lagerteile 41 keinen geteilten Aufbau aufweisen. Wie
in 28 gezeigt, ist der gesamte Aufbau jedes Lagerteils 41 durch
die Lagerkappe 42 des Leiterrahmens 40A definiert.
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30 bis 31 zeigen
einen Verbrennungsmotor gemäß einer
achten Ausführungsform. Der
Grundaufbau dieser Ausführungsform
ist im wesentlichen identisch mit demjenigen der ersten Ausführungsform.
Der Lageraufbau für
die Steuerwelle 90 unterscheidet sich jedoch von demjenigen
der ersten Ausführungsform,
was nachfolgend beschrieben wird.
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Wie
in 30 gezeigt, ist an einem geflanschten unteren
Ende des Randabschnitts 12 des Zylinderblocks 10 das
geflanschte obere Ende eines oberen Ölpfannenglieds 120 befestigt.
An einem geflanschten unteren Ende des oberen Ölpfannenglieds 120 ist
ein geflanschtes oberes Ende eines unteren Ölpfannenglieds 130 befestigt.
Wie in 31 gezeigt, ist an einem hinteren
Ende einer Seitenwand 120a des oberen Ölpfannenglieds 120 ein
vorderer Teil eines Getriebes 140 befestigt. Für eine stärkere Verbindung
mit dem Getriebe 140 ist das hintere Ende der Seitenwand 120a mit
einem Verstärkungsteil 121 ausgebildet,
an dem ein Elektromotor 111 zum Antreiben der Steuerwelle 90 befestigt
ist.
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Wie
in 30 gezeigt, wird eine Ausgangswelle 111a des
Elektromotors 111 durch eine Öffnung in der Seitenwand 120a in
das Kurbelgehäuse
geführt.
Die Ausgangswelle 111a weist an ihrem vorderen Ende eine
Schnecke 110 auf, die in ein an der Steuerwelle 90 befestigtes
Schneckenrad 109 eingreift. Wenn der Elektromotor 111 durch
eine Steuereinheit (nicht gezeigt) mit Strom versorgt wird, um für eine bestimmte
Zeitperiode in einer bestimmten Richtung betrieben zu werden, wird
die Steuerwelle 90 um einen bestimmten Winkel in einer
bestimmten Richtung gedreht. Weil der Elektromotor 111 außerhalb
des Motors angeordnet ist, ist der Elektromotor 111 vor
der in dem Motor erzeugten übermäßigen Hitze
geschützt.
Eine Schmierung der Schnecke 110 und des Schneckenrads 109 wird
durch das in dem Motor fließende
Motoröl
vorgesehen. Weil der Elektromotor 111 an dem vertieften
Teil der Seitenwand 120a des oberen Ölpfannenglieds 120 montiert
ist, wird die Gesamtgröße des Motors
durch das Vorsehen des Elektromotors 111 nicht wesentlich
vergrößert.
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32 und 33 zeigen
einen Verbrennungsmotor gemäß einer
neunten Ausführungsform.
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Die
neunte Ausführungsform
ist im wesentlichen identisch mit der oben beschriebenen achten Ausführungsform,
mit Ausnahme der Anordnung des Elektromotors 111. Wie in 32 gezeigt,
ist der Elektromotor 111 diagonal mit einem unteren Teil
des Randabschnitts 12 des Zylinderblocks 10 verbunden. Das
heißt,
eine Ausgangswelle 111a des Elektromotors 111 erstreckt
sich entlang einer Seitenwand 120a des oberen Ölpfannenglieds 120.
Wegen der geneigten Anordnung des Elektromotors 111 relativ
zu dem Motor wird die Gesamtgröße des Motors
durch das Vorsehen des Elektromotors nicht wesentlich vergrößert.
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34 und 35 zeigen
einen Verbrennungsmotor gemäß einer
zehnten Ausführungsform.
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Die
zehnte Ausführungsform
ist im wesentlichen identisch mit der oben beschriebenen neunten Ausführungsform,
mit Ausnahme der Anordnung des Elektromotors 111. Wie in 34 gezeigt,
ist der Elektromotor 111 relativ zu dem Motor nach unten
gelegt. Insbesondere ist der Elektromotor 111 über eine Klammer 113 mit
einem unteren Endteil des Randabschnitts 12 des Zylinderblocks 10 derart
verbunden, dass sich eine Längsachse
des Elektromotors 111 allgemein parallel zu der Drehachse
der Kurbelwelle 100 erstreckt. Eine Ausgangswelle 111a des Elektromotors 111 und
eine Hilfswelle 115 sind über ein Paar von Kegelrädern 112 miteinander
verbunden. Die Hilfswelle 115 erstreckt sich entlang der
Seitenwand 120a des obern Ölpfannenglieds 120 und weist
an ihrem vorderen Ende die Schnecke 110 auf, die in das
Schneckenrad 109 der Steuerwelle 90 eingreift.
Aufgrund der nach unten gelegten Anordnung des Elektromotors 111 kann
ein sehr kompakter Aufbau des Motors erzielt werden.
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36 und 37 zeigen
einen Verbrennungsmotor gemäß einer
elften Ausführungsform.
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Die
elfte Ausführungsform
ist im wesentlichen identisch mit der weiter oben beschriebenen achten
Ausführungsform,
mit Ausnahme der Anordnung des Elektromotors 111. Wie in 36 gezeigt, ist
der Elektromotor 111 an einer Position gegenüber der
Steuerwelle 90 in Bezug auf die Bezugslinie „L" angeordnet. Der
Elektromotor 111 ist vollständig in eine Montagevertiefung 122 aufgenommen,
die in dem oberen Ölpfannenglied 120 ausgebildet
ist. Die Ausgangswelle 111a des Elektromotors 111 erstreckt sich
durch die Seitenwand 120a des oberen Ölpfannenglieds 120.
An dem vorderen Ende der Ausgangswelle 111a greift die
Schnecke 110 in das Schneckenrad 109 der Steuerwelle 90 ein.
Weil der Elektromotor 111 unter dem Motor angeordnet ist,
bedingt das Vorsehen des Elektromotors 111 keine laterale
Erweiterung des Gesamtaufbaus des Motors.
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38 bis 40 zeigen
einen Verbrennungsmotor gemäß einer
zwölften
Ausführungsform.
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Die
zwölfte
Ausführungsform
ist im wesentlichen identisch mit der weiter oben beschriebenen neunten
Ausführungsform,
mit Ausnahme der Anordnung des Elektromotors. Wie in 38 gezeigt,
verwendet der Elektromotor 153 in der zwölften Ausführungsform
eine sich axial bewegende Stange 152 als Ausgangseinrichtung.
An dem vorderen Ende der Stange 152 ist ein Stift 151 fixiert.
Weiterhin sind wie in 40 gezeigt ein Paar von Gabelgliedern 150 an der
Steuerwelle 90 fixiert. Wie in 38 und 40 gezeigt,
ist der Stift 151 gleitend mit ausgerichteten Schlitzen 154 in
den Gabelgliedern 150 verbunden. Wenn also bei einer Stromversorgung
des Elektromotors 153 sich die Stange 152 axial
zu einer bestimmten Position bewegt, wird die Steuerwelle 90 um
ihre Achse zu einer entsprechenden Winkelposition bewegt.
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41 zeigt
einen Verbrennungsmotor gemäß einer
dreizehnten Ausführungsform.
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Die
dreizehnte Ausführungsform
ist im wesentlichen identisch mit der oben beschriebenen zwölften Ausführungsform,
mit Ausnahme der Anordnung des Elektromotors 153. Wie in
der weiter oben beschriebenen elften Ausführungsform ist der Elektromotor 153 also
an einer Position gegenüber
der Steuerwelle 90 in Bezug auf die Bezugslinie „L" angeordnet. Der
Elektromotor 153 ist vollständig in einer Montagevertiefung 123 in
dem oberen Ölpfannenglied 120 aufgenommen.
Die sich axial bewegende Stange 152 des Elektromotors 153 erstreckt
sich durch eine Seitenwand des oberen Ölpfannenglieds 120 und
ist über
den Stift 151 und die Gabelglieder 150 genauso
wie in der zwölften
Ausführungsform operativ
mit der Steuerwelle 90 verbunden.