DE60302638T2 - Durch einen Bolzen verbundener Gestängemechanismus - Google Patents

Durch einen Bolzen verbundener Gestängemechanismus Download PDF

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DE60302638T2
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Kenshi Kamakura-shi Ushijima
Yoshiaki Yokosuka-shi Tanaka
Ryosuke Yokosuka-shi Hiyoshi
Shunichi Yokosuka-shi Aoyama
Katsuya Moteki
Naoki Yokohama-shi Takahashi
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Nissan Motor Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H21/00Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides
    • F16H21/10Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane
    • F16H21/16Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane for interconverting rotary motion and reciprocating motion
    • F16H21/18Crank gearings; Eccentric gearings
    • F16H21/22Crank gearings; Eccentric gearings with one connecting-rod and one guided slide to each crank or eccentric
    • F16H21/32Crank gearings; Eccentric gearings with one connecting-rod and one guided slide to each crank or eccentric with additional members comprising only pivoted links or arms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/04Engines with variable distances between pistons at top dead-centre positions and cylinder heads
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C9/00Bearings for crankshafts or connecting-rods; Attachment of connecting-rods
    • F16C9/04Connecting-rod bearings; Attachments thereof
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/21Elements
    • Y10T74/2142Pitmans and connecting rods

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung oder eine Verbindungsvorrichtung, die mit einem Stift verbunden ist, die insbesondere für eine veränderbare Kompressionsverhältnisvorrichtung der Mehrfach-Verbindungsart geeignet ist.
  • US 2002/0026910 A1 (entsprechend der Japanischen Patentanmeldung Nr. 2000-316020) und die EP-A-1180588 zeigen eine Verbindungsvorrichtung, die mit einem Stift verbunden ist, für eine veränderbare Kompressionsverhältnisvorrichtung für eine Brennkraftmaschine. Diese Vorrichtung enthält ein Gestänge der oberen Verbindung, der unteren Verbindung und der Steuerverbindung. Die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 sind aus dieser EP-A-1180588 bekannt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Verbindungsvorrichtung zu schaffen, um eine axiale Abmessung einer Verbindung, die einen Aufbau verbindet, zu reduzieren, um die Festigkeit des Verbindung, die den Aufbau verbindet, zu verbessern und die Biegebeanspruchung eines Verbindungsstiftes zu vermindern.
  • Entsprechend eines Aspektes der vorliegenden Erfindung weist die Verbindungsvorrichtung auf: eine erste Verbindung, die einen zylindrischen ersten Nabenabschnitt enthält; eine zweite Verbindung, die einen zylindrischen zweiten Stiftnabenabschnitt enthält; und einen Verbindungsstift, der durch den ersten und zweiten Stiftnabenabschnitt hindurchgeht, um eine relative Drehbewegung zwischen den ersten und zweiten Verbindungen innerhalb des begrenzten Bereiches zu gestatten. Der erste Stiftnabenabschnitt enthält einen ersten engen Abschnitt, der sich in einer Umfangsrichtung des ersten Stiftnabenabschnittes erstreckt und der eine axiale Wanddicke hat, wenn in einer axialen Richtung des Verbindungsstiftes gemessen wird. Der erste Stiftnabenabschnitt enthält weiter einen ersten breiten Abschnitt, der sich in der Umfangsrichtung des ersten Stiftnabenabschnittes erstreckt, und der eine axiale Wanddicke hat, die größer als die axiale Wanddicke des ersten engen Abschnittes ist. Der zweite Stiftnabenabschnitt enthält einen zweiten engen Abschnitt, der sich in eine Umfangsrichtung des zweiten Stiftnabenabschnittes erstreckt und der eine axiale Wanddicke hat, wenn in der axialen Richtung gemessenen wird. Der zweite Stiftnabenabschnitt enthält einen zweiten breiten Abschnitt, der sich in der Umfangsrichtung des zweiten Stiftnabenabschnittes erstreckt und der eine axiale Wanddicke größer als die axiale Wanddicke des zweiten engen Abschnittes hat. Der erste breite Abschnitt des ersten Stiftnabenabschnittes und der zweite breite Abschnitt des zweiten Stiftnabenabschnitt überlappen einander in der axialen Richtung.
  • Entsprechend eines weiteren Aspektes der Erfindung weist eine Kolbenkurbelvorrichtung für das Verändern eines Kompressionsverhältnisses einer Brennkraftmaschine auf: eine untere Verbindung, drehbar montiert an einem Kurbelbolzen des Motors; eine obere Verbindung, die die untere Verbindung mit deinem Kolben des Motors verbindet; eine Steuerverbindung, die ein erstes Ende enthält, verbunden mit der unteren Verbindung; und eine Lagerungspunkt-Einstellvorrichtung, verbunden mit einem zweiten Ende der Steuerverbindung und angeordnet, um einen Lagerungspunkt des zweiten Endes der Steuerverbindung zu verschieben, um ein Kompressionsverhältnis des Motors zu variieren. Eine von den Verbindungen, die obere Verbindung oder die Steuerverbindung, ist eine erste Verbindung. Eine zweite Verbindung (13, 13A, 11, 15) ist eine untere Verbindung, die obere Verbindung oder die Steuerverbindung. Die erste Verbindung enthält einen zylindrischen ersten Stiftnabenabschnitt. Die zweite Verbindung enthält einen zweiten zylindrischen Stiftnabenabschnitt, der mit dem ersten Stiftnabenabschnitt durch einen Verbindungsstift, der durch den ersten und den zweiten Stiftnabenabschnitt hindurchgeht, verbunden ist, um eine relative Drehbewegung zwischen den ersten und zweiten Verbindungen zu gestatten. Der Stiftnabenabschnitt enthält einen ersten engen Abschnitt, der sich in einer Umfangsrichtung des ersten Stiftnabenabschnittes erstreckt, und der eine axiale Wanddicke hat, wenn in einer axialen Richtung des Verbindungsstiftes gemessen wird. Der erste Stiftnabenabschnitt enthält weiter einen ersten breiten Abschnitt, der sich in der Umfangsrichtung des ersten Stiftnabenabschnittes erstreckt, und der eine axiale Wanddicke größer als die axiale Wanddicke des ersten engen Abschnittes hat. Der zweite Stiftnabenabschnitt enthält einen zweiten engen Abschnitt, der sich in einer Umfangsrichtung des zweiten Stiftnabenabschnittes erstreckt, und der eine axiale Wanddicke hat, wenn in der axialen Richtung gemessen wird. Der zweite Stiftnabenabschnitt enthält einen zweiten breiten Abschnitt, der sich in der Umfangsrichtung des zweiten Stiftnabenabschnittes erstreckt, und der eine axiale Wanddicke größer als die axiale Wanddicke des zweiten engen Abschnittes hat. Der erste breite Abschnitt des ersten Stiftnabenabschnittes und der zweite breite Abschnitt des zweiten Stiftnabenabschnittes überlappen einander in der axialen Richtung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Ansicht, die eine Vorrichtung für ein veränderbares Motorkompressionsverhältnis zeigt, die eine Verbindungsvorrichtung entsprechend des ersten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung ist.
  • 2 ist eine vordere Ansicht, die einen ersten Stiftnabenabschnitt einer oberen Verbindung zeigt, die in dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet wird.
  • 3 ist eine Seitenansicht, die den ersten Stiftnabenabschnitt der oberen Verbindung zeigt, das in dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet wird.
  • 4 eine perspektivische Ansicht ist, die den ersten Stiftnabenabschnitt der oberen Verbindung zeigt, das in dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet wird.
  • 5 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Zusammenbau der unteren Verbindung und der oberen Verbindung, gezeigt in den 24, zeigt.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die die untere Verbindung, verbunden mit der oberen Verbindung entsprechend des ersten Ausführungsbeispieles zeigt.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die nur eine untere Verbindung zeigt.
  • 8 eine schematische Ansicht ist, die die Richtungen der Verbrennungsbelastung und der Ausdehnungs-Trägheitsbelastung in dem Verbindungsaufbau dieses Ausführungsbeispieles zeigt.
  • 9 ist eine schematische Ansicht, die die Richtung der Verbrennungsbelastung in dem Verbindungsaufbau dieses Ausführungsbeispieles zeigt.
  • 10 eine schematische Ansicht ist, die die Anordnung der Verbindungen entsprechend des ersten Ausführungsbeispieles zeigt, wenn eine maximale Verbrennungsbelastung angewandt wird.
  • 11 ist eine schematische Ansicht, die die Anordnung der Verbindungen entsprechend des ersten Ausführungsbeispieles zeigt, wenn eine maximale Ausdehnungs-Trägheitsbelastung angewandt wird.
  • 12 ist eine schematische Ansicht, die einen langen Sub-Abschnitt und einen kurzen Sub-Abschnitt eines ersten breiten Abschnittes des ersten Stiftnabenabschnittes, gezeigt in den 2, 3 und 4, zeigt.
  • 13A ist eine schematische Ansicht, die eine Verbindung darstellt, die eine Stiftvorrichtung in einem Vergleichsbeispiel verbindet; und
  • 13B ist eine schematische Ansicht, die die Verbindungsvorrichtung in dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt.
  • 14A ist eine schematische Ansicht, die eine Verteilung der Kräfte zeigt, die auf den Verbindungsstift von den Stiftnabenabschnitten in dem Vergleichsbeispiel von 13A angewandt wird;
  • 14B ist eine schematische Ansicht, die die Verteilung der Kräfte zeigt, die die auf den Verbindungsstift von den Stiftnabenabschnitten in dem Beispiel entsprechend des ersten Ausführungsbeispieles, gezeigt in der 13B, angewandt werden;
  • 14C ist eine schematische Ansicht, die die Biegebeanspruchung in dem Verbindungsstift in dem Vergleichsbeispiel von 14A zeigt; und
  • 14D ist eine schematische Ansicht, die die Biegebeanspruchung in dem Verbindungsstift in dem Beispiel des in der 14b gezeigten Ausführungsbeispieles zeigt.
  • 15A ist eine Ansicht, die eine Kolben-Kurbel-Vorrichtung vom Einzelverbindungs-Typ darstellt; und
  • 15B ist eine Ansicht, die eine Kolben-Kurbel-Vorrichtung vom Mehrfach-Verbindungs-Typ, verwendet in dem Ausführungsbeispiel, darstellt.
  • 16 ist ein Diagramm, das die Charakteristika eines Schwenkwinkels zwischen einer Pleuelstange und einer oberen Verbindung in der Kolben-Kurbel-Vorrichtung vom Einzelverbindungs-Typ (a), gezeigt in der 15A, und in der Kolben-Kurbel-Vorrichtung vom Mehrfachverbindungs-Typ, verwendet in dem Ausführungsbeispiel, darstellt.
  • 17 ist ein Diagramm, das die Charakteristika einer Kolbenbeschleunigung in der Kolben-Kurbel-Vorrichtung vom Einzelverbindungs-Typ (a), gezeigt in der 15A, und in der Kolben-Kurbel-Vorrichtung vom Mehrfachverbindungs-Typ, verwendet in dem Ausführungsbeispiel, gezeigt in der 15B, darstellt.
  • 18 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Verbindungsvorrichtung, die mit einem Stift verbunden ist, einer veränderbaren Kompressionsverhältnisvorrichtung entsprechend eines zweiten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Verbindung zeigt.
  • 19 ist eine perspektivische Ansicht, die die Verbindungsvorrichtung, die mit einem Stift verbunden ist, einer veränderbaren Kompressionsverhältnisvorrichtung entsprechend des zweiten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • 1 zeigt eine veränderbare Kompressionsverhältnisvorrichtung für eine Brennkraftmaschine entsprechend eines ersten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in der 1 gezeigt ist, ist ein Kolben 1 in einem Zylinder 6, gebildet in einem Zylinderblock 5 gleitbar. Der Kolben 1 nimmt einen Verbrennungsdruck in einer Brenn kammer auf, die an der Oberseite des Kolbens 1 gebildet ist. Ein Kurbellagerhalter 7, gezeigt in der 1, lagert die Kurbelwelle 3 drehbar in dem Zylinderblock 5.
  • Die veränderbare Kompressionsverhältnisvorrichtung dieses Ausführungsbeispieles ist eine Kolben-Kurbel-Vorrichtung vom Mehrfachverbindungs-Typ. Die veränderbare Kompressionsverhältnisvorrichtung dieses Ausführungsbeispieles enthält eine Verbindungsvorrichtung oder Stiftverbindungsvorrichtung, zusammengesetzt aus einer unteren Verbindung (zweite Verbindung) 13, die drehbar an einem Kurbelbolzen 4 der Kurbelwelle 3 montiert ist; eine obere Verbindung (eine erste oder dritte Verbindung) 11, die die untere Verbindung 13 und einen Kolben 1 verbindet; eine Steuerverbindung (eine dritte oder erste Verbindung) 15, die ein erstes Ende hat, verbunden mit der unteren Verbindung 13; und einen Betätigungsabschnitt, der eine Lagerungspositions-Einstellvorrichtung für das Verschieben der Position eines zweiten Endes der Steuerverbindung 15 als ein Lagerungspunkt (oder als ein Drehpunkt) 16, relativ zu dem Zylinderblock 5 als ein stationäres Teil enthält, um das Motor-Kompressionsverhältnis zu variieren. Eine obere Verbindung 11 ist schwenkbar mit dem Kolben 1 durch einen Kolbenbolzen 2 verbunden. Eine obere Verbindung 11 und eine untere Verbindung 13 sind miteinander durch einen ersten Verbindungsstift 12 verbunden. Eine untere Verbindung 13 und eine Steuerverbindung 15 sind miteinander durch einen zweiten Verbindungsstift 14 verbunden. Der erste Verbindungsstift 12 ist auf einer ersten Seite (auf der linken Seite, wie in der 1 gesehen werden kann) vom Kurbelbolzen 4 angeordnet, und der zweite Verbindungsstift 14 ist auf einer zweiten Seite (auf der rechten Seite von 1) vom Kurbelbolzen 4 angeordnet. Somit sind der erste und der zweite Verbindungsstift 12 und 14 jeweils an gegenüberliegenden Seiten des Kurbelbolzens 4 angeordnet.
  • Der Betätigungsabschnitt der veränderbaren Kompressionsverhältnisvorrichtung dieses Beispiels enthält eine Steuerwelle 18, einen exzentrischen Nocken 19 und einen Betätiger 301. Die Steuerwelle 18 erstreckt sich parallel zu der Kurbelwelle 3 in die Richtung der Motorzylinderreihe an einer Position unter der Kurbelwelle 3 auf einer Seite (auf der rechten Seite, wie in 1 gesehen wird) der Kurbelwelle 3. Ein exzentrischer Nocken 19 ist kreisförmig und als eine Einheit mit der Steuerwelle 18 drehbar.
  • Der exzentrische Nocken 19 ist auf der Steuerwelle 18 fest montiert oder der exzentrische Nocken 19 ist ein einstückiger Teil der Steuerwelle 18. Die Achse des exzentrischen Nockens 19 ist von der Achse der Steuerwelle 18 versetzt. Der Betätiger 301 ist angeordnet, um die Steuerwelle 18 anzutreiben und zu steuern. Die Steuerwelle 18 und der exzentrische Nocken 19 bilden die Lagerpositions-Einstellvorrichtung für das Verschieben der Position des zweiten Endes der Steuerverbindung 15 als ein Lagerungs punkt (oder als ein Drehpunkt) 16 relativ zu dem Zylinderblock 5, um das Motor-Kompressionsverhältnis zu variieren.
  • Die Steuerverbindung 15 enthält ein erstes Ende, das mit der unteren Verbindung 13 durch einen zweiten Verbindungsstift 14 verbunden ist, und ein zweites Ende, das mit dem exzentrischen Nocken 19 drehbar verbunden ist. Der Außenumfang des exzentrischen Nockens 19 ist in dem zweiten Ende der Steuerverbindung 15 eingeschlossen und das zweite Ende der Steuerverbindung 15 ist an dem exzentrischen Nocken 19 drehbar montiert. Die Steuerwelle 18 ist an dem Zylinderblock durch den Kurbellagerhalter 7 und einen Steuerwellen-Lagerhalter 8 drehbar gelagert.
  • Zum Variieren des Kompressionsverhältnisses liefert eine Motorsteuereinheit 303 eines bekannten Typs ein Antriebssignal zu dem Betätiger 301 wie in einer früheren Technologie und dreht dadurch die Steuerwelle 18. Demzufolge wird die Mitte 16 des exzentrischen Nockens 19, der als die Schwenkachse der Steuerverbindung 15 dient, relativ zu dem Zylinderblock 5 verschoben und die Zwangsbedingung der unteren Verbindung 13 durch die Steuerverbindung 15 wird variiert. Auf diese Weise kann die Kompressionsverhältnis-Veränderungsvorrichtung die Motorkompression durch Variieren des Hubmerkmales vom Kolben 1 in Bezug auf den Kurbelwinkel variieren, insbesondere den Abschnitt des oberen Totpunktes von Kolben 1.
  • Folglich kann durch Drehen der Steuerwelle 18 in einer stufenlosen Weise und Halten der Steuerwelle 18 auf einer gewünschten Position diese Kompressionsverhältnis-Veränderungsvorrichtung das Kompressionsverhältnis kontinuierlich (in einer stufenlosen Weise) in einem breiten Bereich variieren. Die Steuerwelle 18 ist in einem Bereich an einer seitlichen Seite der Kurbelwelle 3 unter der Kurbelwelle 3 vorgesehen, wo es relativ leicht ist, einen Raum für diese Vorrichtung zu finden. Demzufolge macht es diese Anordnung möglich, die Kompressionsverhältnis-Veränderungsvorrichtung des Motors der verschiedenen Typen nur mit einer geringen Modifikation einzubeziehen. Die Position der Steuerwelle 18 schräg unter der Kurbelwelle 3 und unmittelbar oberhalb der Ölwanne des Motors ist für die Schmierung rund um die Steuerwelle 18, die die Gleitkontaktabschnitte des exzentrischen Nockens 19 und die Steuerverbindung 15 enthält, vorteilhaft.
  • Die 217 zeigen weitere Details der Kompressionsverhältnis-Veränderungsvorrichtung entsprechend des ersten Ausführungsbeispieles. In diesem Ausführungsbeispiel wird die vorliegende Erfindung auf die Verbindungsvorrichtung, die mit einem Stift verbunden ist, des ersten Verbindungsstiftes 12 zwischen der oberen Verbindung (der ersten Verbindung) 11 und der unteren Verbindung (der zweiten Verbindung) 13 angewandt.
  • Wie in den 24 gezeigt, enthält die obere Verbindung an dem unteren Ende einen ersten Stiftnabenabschnitt 21, der ähnlich einem hohlen Zylinder geformt ist. Der erste Stiftnabenabschnitt 21 hat eine zylindrische Wand, die eine kreisförmige Stiftbohrung für das Aufnehmen des ersten Verbindungsstiftes 12 hat. Die axiale Weite der zylindrischen Wand ist in der Umfangsrichtung rund um die Stiftbohrung nicht gleichmäßig. D. h., die zylindrische Wand des ersten Stiftnabenabschnittes 21 enthält einen ersten engen Abschnitt 22, der eine konstante axiale Weite b hat; einen ersten weiten Abschnitt 23, der eine konstante axiale Weite hat, die größer als die axiale Weite b des ersten engen Abschnittes 22 ist; und ein Paar von ersten geneigten Abschnitten 24, die den ersten engen Abschnitt 22 und den ersten weiten Abschnitt 23 auf beiden Seiten der Kreisbohrung verbinden. Jeder erste geneigte Abschnitt 24 hat Endoberflächen, die in Bezug auf eine Ebene, zu der die axiale Richtung rechtwinklig ist, geneigt sind. Jeder Neigungsabschnitt 24 ist so geneigt, dass die axiale Breite von dem ersten breiten Abschnitt 23 in die Richtung zu dem ersten engen Abschnitt 22 allmählich vermindert wird.
  • Wie in den 57 gezeigt, ist die untere Verbindung 13 des ersten Ausführungsbeispieles eine Anordnung von Teilen, die zusammen durch die Schrauben 25, 26 und 27 verbunden sind. In diesem Beispiel ist die untere Verbindung 13 hauptsächlich aus einem Hauptlagerteil 28 zum drehbaren Lagern des Kurbelbolzens 4 und einem Paar von plattenartigen Seitenteilen 29 zusammengesetzt. Das Hauptlagerteil 28 ist axial zwischen die Seitenteile 29 eingesetzt. Jedes Seitenteil 29 enthält einen zweiten Stiftnabenabschnitt 31, der ähnlich einem hohlen Zylinder geformt und angeordnet ist, um den ersten Verbindungsstift 12 aufzunehmen; und einen dritten Stiftnabenabschnitt 35, der ähnlich einem hohlen Zylinder geformt und angeordnet ist, um den zweiten Verbindungsstift 14 aufzunehmen. Auf diese Weise werden die Verbindungsstifte 12 und 14 durch die Seitenteile 29, getrennt von dem Hauptlagerteil 28, für das Lagern des Kurbelbolzens 4 gelagert. Diese Anordnung ist für das Zurückhalten eines nachteiligen Einflusses der Biegeverformung in einem Lagerteil auf das andere Lagerteil vorteilhaft.
  • Wie bestens in den 8 und 9 gesehen werden kann, hat der zweite Stiftnabenabschnitt 31 jeder Seite eine zylindrische Wand, die eine Kreisbohrung bildet. Die axiale Breite der zylindrischen Wand ist in der Richtung des Umfanges rund um die Stiftbohrung nicht gleichmäßig. D. h., die zylindrische Wand des zweiten Stiftnabenabschnittes 31 enthält einen zweiten engen Abschnitt 32, der eine konstante axiale Breite d hat; einen zweiten weiten Abschnitt 33, der eine konstante axiale Breite c hat, die größer als die axiale Breite d des zweiten engen Abschnittes 32 ist; und ein Paar von zweiten geneigten Abschnitten 34, die den zweiten engen Abschnitt 32 und den zweiten breiten Abschnitt 33 auf beiden Seiten der kreisförmigen Stiftbohrung verbinden. Jeder geneigte Abschnitt 34 hat Endoberflächen, die in Bezug auf eine Ebene, zu der die axiale Richtung rechtwinklig ist, geneigt ist. Jeder zweite geneigte Abschnitt 34 ist verjüngt, so dass die axiale Breite allmählich von dem zweiten breiten Abschnitt 33 in die Richtung zu dem engen Abschnitt 32 vermindert wird.
  • Der erste Verbindungsstift 12 erstreckt sich axial durch den ersten (den inneren) Stiftnabenabschnitt 21 und die zwei zweiten (die äußeren) Stiftnabenabschnitte 31 auf beiden axialen Seiten des ersten Stiftnabenabschnittes 21 und verbindet dadurch die obere Verbindung 11 und die untere Verbindung 13 drehbar. Durch den Aufbau der veränderbaren Kompressionsverhältnisvorrichtung wird der relative Drehwinkel zwischen der oberen Verbindung 11 und der unteren Verbindung 13 (d. h., der Schwenkwinkel der oberen Verbindung 11 in Bezug zu der unteren Verbindung 13) auf einen vorbestimmten Winkel (z. B. 50–60°) begrenzt. In diesem Beispiel ist der relative Drehwinkel zwischen den Verbindungen 11 und 13 in einem Hoch-Kompressionsverhältnis-Festlegungszustand auf ungefähr 55° und auf ungefähr 50° in einem Niedrig-Kompressionsverhältnis-Festlegungszustand begrenzt. Der erste Verbindungsstift 12 ist mit dem zweiten Stiftnabenabschnitt 31 durch einen Aufbau, z. B. einem Voll-Schwimmeraufbau, der eine Unterlegscheibe oder einen Schnappring verwendet, oder durch Presseinsetzen verbunden, so dass der erste Verbindungsstift 12 nicht axial aus dem zweiten Stiftnabenabschnitt 31 herausgezogen werden kann. Ähnlich ist der relative Drehwinkel zwischen der Steuerverbindung 15 und der unteren Verbindung 13 auf einen vorbestimmten Winkel (z. B. 50–60°) begrenzt.
  • Der erste breite Abschnitt 23 ist in der Umfangslänge kürzer als der zweite enge Abschnitt 32. Demzufolge steht unabhängig von der Position des Kolbens 1 und der Drehposition der Steuerwelle 18 der erste breite Abschnitt 23 immer gegenüber und grenzt an den zweiten engen Abschnitt 32, im Wesentlichen mit keinem Abstand in der axialen Richtung auf jeder Seite. Der zweite breite Abschnitt 33 jedes Seitenteils 29 ist in der Umfangslänge kürzer als der erste enge Abschnitt 22. Demzufolge steht immer, unabhängig von der Position vom Kolben 1 und der Drehposition der Steuerwelle 18 der zweite breite Abschnitt 33 von jedem Seitenteil 29 gegenüber und grenzt, im Wesentlichen ohne Abstand, in der axialen Richtung an den ersten engen Abschnitt 22.
  • Demzufolge überlappen breite Abschnitt 23 und jeder der zweiten breiten abschnitte 33 einander in der axialen Breite ΔD in der axialen Richtung, wie in der 9 gezeigt ist. Somit deckt, wenn aus der Richtung der Anwendung der Verbrennungslast auf der Grundlage des Verbrennungsdruckes, der auf den Kolben 1 wirkt, gesehen wird, der erste breite Abschnitt 23 einen Teil des zweiten breiten Abschnittes 33 an jedem Seitenteil 29 ab.
  • Die inneren zylindrischen Oberflächen der Nabenabschnitte 21 und 31 und die äußere zylindrische Oberfläche des ersten Verbindungsstiftes 12 nehmen die Verbrennungsbelastung infolge des Verbrennungsdrucks, der auf den Kolben 1 wirkt, und die Trägheitsbelastung der oberen und unteren Verbindungen 11 und 13 auf. Eine besonders große Verbrennungsbelastung wird in der Nähe des oberen Verdichtungs-Totpunktes aufgebracht und eine Ausdehnungs-Trägheitsbelastung wird in einer Richtung angewandt, die im Wesentlichen zu der Richtung der Verbrennungsbelastung, in der Nähe des unteren Ausdehnungs-Totpunktes, identisch ist. Der erste und der zweite breite Abschnitt 23 und 33 sind, wie in den 8 und 9 gezeigt, in Bezug auf die Wirkungsrichtung der Verbrennungsbelastung (und der Ausdehnungs-Trägheitsbelastung) angeordnet, so dass die große Verbrennungsbelastung und die Ausdehnungs-Trägheitsbelastung auf die Kontaktschnittstelle zwischen dem ersten Verbindungsstift 12 und den ersten und zweiten breiten Abschnitten 23 und 33 wirkt. In der 2 zeigt ein nach oben weisender Pfeil in der kreisförmigen Stiftbohrung der oberen Verbindung 11 eine Richtung der Verbrennungsbelastung und ein nach unten gerichteter Pfeil zeigt eine Richtung der Ausdehnungs-Trägheitsbelastung. In der 8 zeigt ein nach oben gerichteter Pfeil in dem zweiten Stiftnabenabschnitt 31 die Richtung der Ausdehnungs-Trägheitsbelastung und ein nach unten gerichteter Pfeil zeigt die Richtung der Verbrennungsbelastung. In der 9 wird die Verbrennungsbelastung von der oberen Verbindung 11 zu dem ersten Verbindungsstift 12 angewandt, wie durch die nach unten gerichteten Pfeile gezeigt. Überdies wird die Verbrennungsbelastung von jedem zweiten Stiftnabenabschnitt 31 auf den ersten Verbindungsstift 12 angewandt, wie durch die nach oben gerichteten Pfeile in der 9 gezeigt ist.
  • 10 zeigt die Verbindung in dem Zustand, der erreicht wird, wenn die maximale Verbrennungsbelastung in der Nähe des oberen Totpunktes angewandt wird. Eine Schwenkmittellinie 53, die in der 10 gezeigt ist, ist eine Halbierungslinie, die einen Schwenkwinkel 54 in zwei gleiche Winkel teilt. Der Schwenkwinkel ist ein Schwenkwinkel der oberen Verbindung 11 in Bezug zu einer unteren Verbindung 13. Die Schwenkmittellinie 43 und der Schwenkwinkel 54 werden vorbereitend in Übereinstimmung mit den Abmessungen der Anordnung der Verbindungselemente, die die veränderbare Kompressionsverhältnisvorrichtung bilden, bestimmt. Durch den Einfluss der Trägheitsbelastung wird eine Richtung 45 der maximalen Verbrennungsbelastung, die von dem ersten Verbindungsstift 12 zu dem ersten Stiftnabenabschnitt 21 wirkt, von einer Verbindungsmittellinie 52, die eine erste Verbindung verbindet, die den Drehpunkt der oberen Verbindung 11 verbindet, gebildet durch die Achse des Kolbens 2, und einer zweiten Verbindung, die den Drehpunkt der oberen Verbindung 11, gebildet durch die Achse des ersten Verbindungsstiftes 12, in der Drehrichtung des Kurbelbolzens 4, (in der Richtung des Uhrzeigersinns, wie in der 10 gesehen), die die entfernte Richtung von dem Kurbelbolzen 4 ist, abgelenkt.
  • Der erste enge Abschnitt 22, der erste breite Abschnitt 23 und die ersten geneigten Abschnitte 24 sind ungefähr in Bezug auf diese Richtung 45 der maximalen Verbrennungsbelastung symmetrisch. Der breite Abschnitt 23 ist auf derselben Seite wie die Richtung 45 angeordnet, während der enge Abschnitt 22 auf der gegenüberliegenden Seite ist. Wie in der 10 gesehen werden kann, ist die Richtung 45 aufwärts und der breite Abschnitt 23 ist an der oberen Seite der Stiftbohrung des ersten Verbindungsstiftes 12 angeordnet. Der breite Abschnitt 23 und der enge Abschnitt 22 stehen einander über der Stiftbohrung gegenüber. Jeder von dem breiten Abschnitt 23 und dem engen Abschnitt 22 erstreckt sich in Umfangsrichtung auf beiden Seite der Richtung 45 der maximalen Verbrennungsbelastung auf ungefähr die gleichen Längen in Umfangsrichtung. Demzufolge wirkt die maximale Verbrennungsbelastung ungefähr in der Mitte der Länge in Umfangsrichtung des breiten Abschnittes 23.
  • Der zweite Stiftnabenabschnitt 31 auf jeder Seite ist in derselben Weise wie der erste Stiftnabenabschnitt 21 gebildet. Der zweite enge Abschnitt 32 und der zweite breite Abschnitt 33 sind in Bezug zu dieser Richtung der maximalen Verbrennungsbelastung, angewandt von dem ersten Verbindungsstift 12 auf den zweiten Stiftnabenabschnitt 31, ungefähr symmetrisch. Jeder von dem zweiten engen Abschnitt 32 und dem zweiten breiten Abschnitt 33 erstreckt sich in Umfangsrichtung auf beiden Seiten der Richtung der maximalen Verbrennungsbelastung, die von dem ersten Verbindungsstift 12 zu dem zweiten Stiftnabenabschnitt 31 wirkt, in ungefähr gleichen Umfangslängen. Demzufolge wirkt die maximale Verbrennungsbelastung ungefähr in der Mitte der Länge in der Umfangsrichtung des zweiten breiten Abschnittes 33.
  • 11 zeigt die Verbindung in dem Zustand, der erreicht wird, wenn die maximale Trägheitsbelastung angewandt wird. Durch den Einfluss der größten Trägheitsbelastung wird eine Richtung 47 der maximalen Ausdehnungs-Trägheitsbelastung, die von dem ersten Verbindungsstift 12 zu dem ersten Stiftnabenabschnitt 21 wirkt (die Summe der Trägheitsbelastung und der Verbrennungsbelastung), weiter von der Verbindungsmittellinie 52 der oberen Verbindung 11 in die Drehrichtung des Kurbelbolzens 4 (in die Richtung des Uhrzeigersinns, wie in der 11 gesehen) über die Anwendungsrichtung 45 der maximalen Verbrennungsbelastung, gezeigt in der 10, abgelenkt. Damit die Verbrennungsbelastung und die Ausdehnungs-Trägheitsbelastung an dem breiten Bereich 23 sicher angewandt werden können, wird der breite Abschnitt 23 in der Richtung des Umfangs auf beiden Seiten des mittleren Bereichs, auf den die maximale Verbrennungsbelastung wirkt, ausreichend verlängert.
  • Wie in der 12 gezeigt, ist der erste breite Abschnitt 23 in Bezug zu der Verbindungsmittellinie 52 der oberen Verbindung 11 etwas asymmetrisch. Der erste breite Abschnitt 23 dieses Beispieles enthält einen langen Unterabschnitt 23a, der sich von der Verbindungsmittellinie 52 in eine Drehrichtung (in die Richtung des Uhrzeigersinns, wie in der 12 gesehen werden kann) von dem Kurbelbolzen 4 weg erstreckt; und einen kurzen Unterabschnitt 23b, der sich von der Mittellinie 52 in eine zweite Drehrichtung (in die Richtung gegen den Uhrzeigersinn) in die Richtung zu dem Kurbelbolzen 4 erstreckt. Die Umfangslänge des kurzen Unterabschnittes 23b ist kleiner als die des langen Unterabschnittes 23b. In dem langen Unterabschnitt 23a ist eine Ölbohrung 40 gebildet, die radial durch eine zylindrische Wand zu der Stiftbohrung für den ersten Verbindungsstift 12 hindurchgeht.
  • Die 13B, 14B und 14D veranschaulichen den Aufbau und die Verteilung der Biegebeanspruchung in der Verbindungsvorrichtung entsprechend des ersten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung im Vergleich mit einem Stift, der einen Verbindungsvorrichtung verbindet, als einem Vergleichsbeispiel, zusammengesetzt aus einfachen ersten und zweiten Stiftnabenabschnitten, die eine gleichmäßige axiale Breite über den gesamten Umfang haben.
  • Die axiale Breite L1 oder L2 des Stiftanschlussabschnittes, die die ersten und zweiten Stiftnabenabschnitte enthält (der Abstand zwischen der axialen Endaußenoberflächen der zweiten Stiftnabenabschnitte auf beiden Seiten) von jedem der von der Stiftanschluss-Verbindungsvorrichtung des Vergleichsbeispiel und die Stiftanschluss-Verbindungsvorrichtung des Ausführungsbeispieles ist kleiner gemacht, um eine Störung mit dem Gegengewicht 17 der Kurbelwelle 3, die in der 1 gezeigt ist, zu verhindern. Jedoch wird die axiale Abmessung L1 des Vergleichsbeispiels größer als die axiale Abmessung L2 des Stiftes, wenn die axiale Breite (oder die Lagerfläche) jedes Stiftnabenabschnittes zum Aufnehmen der Verbrennungsbelastung und der Ausdehnungs-Trägheitsbelastung gleich zu der des Ausführungsbeispieles gehalten wird. Die gesamte axiale Ausdehnung L1 des Vergleichsbeispiels ist größer als die gesamte axiale Ausdehnung L2 des Ausführungsbeispieles um einen Betrag (ΔD × 2), der durch einen axialen Überlappungsabstand zwischen den ersten und zweiten Stiftnabenabschnitten gebildet wird. Die Stiftanschluss-Verbindungsvorrichtung entsprechend des Ausführungsbeispieles macht es möglich, die gesamte axiale Ausdehnung L2 zu reduzieren, ohne die axialen Breiten der Stiftnabenabschnitte 21 und 31 für das Tragen einer großen Verbrennungsbelastung und einer großen Ausdehnungs-Trägheitsbelastung zu reduzieren.
  • Mit anderen Worten, die Anordnung des Ausführungsbeispieles macht es möglich, die Festigkeit der Stiftnabenabschnitte wirksam durch teilweises Erhöhen der axialen Breite jedes Stiftnabenabschnittes zu erhöhen, ohne die gesamte axiale Abmessung L2 zu erhöhen. Demzufolge kann dieses Ausführungsbeispiel den sich widersprechenden Anforderungen, sowohl der Abmessungsreduzierung, als auch der Verbesserung in der Festigkeit der Stiftnabenabschnitte 21 und 31 genügen.
  • Die 14B und 14D veranschaulichen die Biegebeanspruchung in dem ersten Verbindungsstift 12, wenn die Verbrennungsbelastung oder die Ausdehnungs-Trägheitsbelastung, im Vergleich mit dem Vergleichsbeispiel, das in den 14A und 14C gezeigt ist, angewandt wird. In dem Beispiel des in den 14B und 14D gezeigten Ausführungsbeispiel nimmt der erste Verbindungsstift 12 Belastungen in den gegenüberliegenden Richtungen aus dem ersten breiten Abschnitt 23 und dem zweiten breiten Abschnitt 33 auf. Demzufolge wirken die Kräfte, die schematisch in den Blöcken 36 gezeigt sind, in überlappenden Bereichen gegeneinander, wo ein Teil von dem ersten breiten Abschnitt 23 und ein Teil des zweiten breiten Abschnittes 33 an jedem in derselben axialen Position angeordnet sind, so dass die Biegebeanspruchung signifikant vermindert wird, wenn mit dem Vergleichsbeispiel vermindert wird. Diese Überlappungsanordnung macht es möglich den Durchmesser und das Gewicht des Verbindungsstiftes 12 zu vermindern. Durch das Vermindern der Biegebeanspruchung in dem ersten Verbindungsstift 12 kann die überlappende Anordnung einer einseitigen Anlage des ersten Verbindungsstiftes 12 an den Stiftnabenabschnitten 21 und 31 Einhalt gebieten und signifikant die Reibung in den Lageraufbauten des ersten Verbindungsstiftes 12 durch den ersten und zweiten Stiftnabenabschnitt 21 und 31 vermindern.
  • Wie in der 8 gezeigt ist, ist die Richtung der Ausdehnungs-Trägheitsbelastung, die von dem ersten Verbindungsstift 12 auf den ersten Stiftnabenabschnitt 21 wirkt zu der Richtung der Verbrennungsbelastung und der Ausdehnungs-Trägheitsbelastung gegenüberliegend. Demzufolge wirkt die Ausdehnungs-Trägheitsbelastung in den Kontaktbereichen zwischen dem ersten Verbindungsstift 12 und den engen Abschnitten 22 und 32. In diesem Fall kann demzufolge die Anordnung dieses Ausführungsbeispieles nicht die vorerwähnte Wirkung der Verminderung der Biegebeanspruchung erreichen. Jedoch ist die Ausdehnungs-Trägheitsbelastung klein genug, wenn mit der Verbrennungsbelastung verglichen wird und demzufolge ist die Biegebeanspruchung infolge der Ausdehnungs-Trägheitsbelastung klein genug und in der Praxis nicht problematisch.
  • Wie in der 10 gezeigt, wird die obere Verbindung 11 in die am weitesten entfernte Position von dem Kurbelbolzen 4 In der Richtung des Uhrzeigersinns in der 10) in Bezug zu der unteren Verbindung 13 geschwenkt, wenn die maximale Verbren nungsbelastung angewandt wird. Der erste breite Abschnitt 23 ist in Bezug zu der Verbindungsmittellinie 52 asymmetrisch und der längere Unterabschnitt 23a erstreckt sich von der Verbindungsmittellinie 52 zu der Seite, zu der die Richtung 45 der maximalen Verbrennungsbelastung geneigt ist. Dies asymmetrische Anordnung macht es möglich, die Umfangslänge des ersten breiten Abschnitts 23 ausreichend zu erhöhen, ohne eine Störung zwischen dem ersten breiten Abschnitt 23 und dem zweiten Stiftnabenabschnitt 31 der unteren Verbindung 13 zu verursachen.
  • Die Umfangslänge des zweiten breiten Abschnittes 33 der unteren Verbindung 13 ist kürzer als die so erhöhte Umfangslänge des ersten breiten Abschnittes 23. Jedoch ist, wie in den 57 gezeigt, der ungefähr zylindrische zweite Stiftnabenabschnitt 31 auf jeder Seite der unteren Verbindung 13 durch eine einstückig gebildete Rippe 37 verstärkt, die sich parallel zu einer Richtung rechtwinklig zu der axialen Richtung der kreisförmigen Stiftbohrung des Stiftnabenabschnittes 31 erstreckt. Die Steifigkeit und die Festigkeit rund um den zweiten Stiftnabenabschnitt 31 sind gegen die Spannungsbeanspruchung ausreichend, wenn mit der oberen Verbindung 11 verglichen wird. Demzufolge ist es möglich, den zweiten breiten Abschnitt 33 auf einen relativ kurzen Umfangsbereich zu begrenzen, in dem die größere Verbrennungsbelastung angewandt wird, und dadurch das Gewicht der unteren Verbindung 13 zu vermindern.
  • Die Ölbohrung 40, gebildet in dem langen Unterabschnitt 23a des ersten breiten Abschnittes, sichert die wirksame Schmierung für den langen Unterabschnitt 23a, der eine größere Belastung, z. B. die maximale Verbrennungsbelastung und die maximale Ausdehnungs-Trägheitsbelastung, aufnimmt. Wegen seiner längeren axialen Wanddicke ist der erste breite Abschnitt 23 trotz der Bildung der Ölbohrung 40 steif genug. Wie in der 5 gezeigt, ist die Ölbohrung 40 nach oben auf der gegenüberliegenden Seite zu dem Kurbelbolzen 4 geöffnet, so dass Schmieröl in die Ölbohrung 40 glatt eingeführt werden kann.
  • Wie in der 5 gezeigt, ist eine Drosselstelle 42, die der äußeren Umfangsoberfläche des ersten Verbindungsstiftes 12 zugewandt ist, in dem Bereich gebildet, in dem der erste enge Abschnitt 22 oder der erste geneigte Abschnitt 24 des ersten Nabenabschnittes 21 axial dem zweiten engen Abschnitt 32 oder dem zweiten geneigten Abschnitt 34 gegenübersteht. Durch diese Drosselstelle 42 wird Schmieröl glatt zu den Lagerabschnitten zwischen dem ersten Verbindungsstift 12 und den Stiftnabenabschnitten 21 und 31 glatt eingeleitet.
  • Die 15B und die gekrümmten Linien (b) in den 16 und 17 veranschaulichen die Charakteristika der Kolben-Kurbel-Vorrichtung mit Mehrfachverbindung, die die veränderbare Kompressionsverhältnisvorrichtung entsprechend des Aus führungsbeispieles enthält, im Vergleich mit der 15A, und die gekrümmten Linien (a) in den 16 und 17, die die Charakteristika einer Kolben-Kurbel-Vorrichtung vom Einzel-Verbindungstyp veranschaulichen, in dem ein Kolbenbolzen und ein Kurbelbolzen durch eine einzelne Pleuelstange verbunden sind. Die vertikale Achse der 16 zeigt den Schwenkwinkel der oberen Verbindung (der Pleuelstange) in Bezug auf eine hin- und hergehende Kolbenachse.
  • In dem Fall der Einzelverbindungsvorrichtung von 15A, ist wegen seiner strukturellen Begrenzung die Größe (der Absolutwert) der maximalen Kolbenbeschleunigung in der Nähe des oberen Totpunktes größer als die Größe der minimalen Kolbenbeschleunigung in der Nähe des unteren Totpunktes. In der Mehrfach-Verbindungsvorrichtung dieses Ausführungsbeispieles ist im Gegensatz dazu der Kolbenhub näher zu einer einfachen harmonischen Bewegung, um die Verbrennung zu verbessern und um die Hoch-Schwingungsbauteile zu reduzieren. Demzufolge wird, wenn mit der Einzelverbindungsvorrichtung verglichen wird, der Absolutwert der maximalen Kolbenbeschleunigung in der Nähe des oberen Totpunktes um Δa2 vermindert, und die minimale Kolbenbeschleunigung wird um Δa1 erhöht. Überdies ist die Kolbenbeschleunigung in der Nähe des oberen Totpunktes niedriger als die Kolbengeschwindigkeit in der Nähe des unteren Totpunktes. Demzufolge wird, wenn mit der Einzelverbindungsvorrichtung verglichen wird, die Ausdehnungs-Trägheitsbelastung in der Nähe des unteren Totpunktes erhöht, und die Auslass-Trägheitsbelastung in der Nähe des oberen Totpunktes wird vermindert. Wie in den 15A und 15B gezeigt, ist der Schwenkwinkel α1, bei der die Ausdehnungs-Trägheitsbelastung angewandt wird, größer als der entsprechende Schwenkwinkel α1 der Einzelverbindungsvorrichtung. Demzufolge ist die Verdichtungsbelastung, die auf die Stiftnabenabschnitte infolge der Ausdehnungs-Trägheitsbelastung wirkt, erhöht, wenn mit der Einzelverbindungsvorrichtung verglichen wird. Jedoch der erste breite Abschnitt 23, der die relativ breite axiale Breite hat, nimmt die Verdichtungsbelastung auf und hält sie zurück. Die Zugbelastung infolge der Auslass-Trägheitsbelastung in der Nähe des unteres Totpunktes wird auf den ersten engen Abschnitt 22, der die relativ enge axiale Breite zu dem Nachteil der Festigkeit hat, angewandt. Diese Zugbelastung wird, wenn mit der Einzelverbindungsvorrichtung verglichen wird, ausreichend vermindert.
  • Die 18 und 19 zeigen eine veränderbare Kompressionsverhältnisvorrichtung für eine Brennkraftmaschine entsprechend eines zweiten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung. Die veränderbare Kompressionsverhältnisvorrichtung entsprechend des zweiten Ausführungsbeispieles ist grundsätzlich dasselbe wie die Vor richtung des ersten Ausführungsbeispieles, aber von der Vorrichtung des ersten Ausführungsbeispieles in den folgenden Punkten verschieden.
  • Wie in den 18 und 19 gezeigt, ist die veränderbare Kompressionsverhältnisvorrichtung entsprechend des zweiten Ausführungsbeispieles zusammengesetzt aus einer unteren Verbindung 13a, drehbar montiert auf einem Kurbelbolzen 4 der Kurbelwelle 3; einer oberen Verbindung 11A, die die untere Verbindung 13a und den Kolben 1 verbindet; und einer Steuerverbindung 15a, die die untere Verbindung 13a und den exzentrischen Nocken 19 der Steuerwelle 18, wie in dem ersten Ausführungsbeispiel, verbindet. Somit kann die veränderbare Kompressionsverhältnisvorrichtung das Motorverdichtungsverhältnis durch das Verändern der Bewegungszurückhaltebedingung der unteren Verbindung 13A durch die Drehsteuerwelle 18 variieren und steuern.
  • Die obere Verbindung 11A enthält ein Kolben-Stiftlagerabschnitt 61, gebildet an einem Ende der oberen Verbindung 11a, und einen oberen Verbindungsstift-Nabenabschnitt 62, der an dem anderen Ende gebildet ist. Der Kolben-Stiftlagerabschnitt 61 ist ungefähr zylindrisch und mit einer Lageroberfläche 61a zum Aufnehmen des Kolbenstiftes 2 gebildet. Der obere Verbindungsstift-Nabenabschnitt 62 ist mit einer Stiftbohrung 62a für das Aufnehmen des ersten Verbindungsstiftes 12 gebildet.
  • Die Steuerverbindung 15A enthält einen Steuerverbindungsstift-Nabenabschnitt 63, der an einem Ende der Steuerverbindung 15A gebildet ist, und einen exzentrischen Nockenlagerabschnitt 64, der an dem anderen Ende der Steuerverbindung 15A gebildet ist. Der Steuerverbindungsstift-Nabenabschnitt 63 ist mit einer Stiftbohrung 63a zum Aufnehmen des zweiten Verbindungsstiftes 14 gebildet. Der exzentrische Nockenlagerabschnitt 64 ist mit einer Lageroberfläche 64a zum Einsetzen über den exzentrischen Nocken 19 gebildet.
  • Die untere Verbindung 13A enthält einen Hauptlagerabschnitt 65, der mit einer Lageroberfläche 65a für das Aufnehmen des Kurbelbolzens 2 gebildet ist; einen ersten unteren Verbindungsstift-Nabenabschnitt 66, der ähnlich einer Platte geformt ist und der mit einer Stiftbohrung für das Aufnehmen des ersten Verbindungsstiftes 12 gebildet ist; und einen zweiten unteren Verbindungsstift-Nabenabschnitt 67, der ähnlich einer Platte geformt ist und der mit einer Stiftbohrung für das Aufnehmen des zweiten Verbindungsstiftes gebildet ist.
  • Der obere Verbindungsstift-Nabenabschnitt 62 ist U-förmig oder ähnlich einem U-förmigen Haken halbiert und angeordnet, um den plattenartigen ersten unteren Verbindungsstift-Nabenabschnitt 66 axial von beiden Seiten zu halten. Der obere Verbindungsstift-Nabenabschnitt 62 hat nämlich eine U-förmige Aussparung zwischen zwei Armen, wobei jeder mit einer Stiftbohrung 62a gebildet ist. Der erste untere Verbin dungsstift-Nabenabschnitt 66 ist in der U-förmigen Aussparung zwischen den zwei Armen des oberen Verbindungsstift-Nabenabschnittes 62 in der axialen Richtung des ersten Verbindungsstiftes 12 platziert. Die obere Verbindung 11A enthält einen keilförmigen Abschnitt, dessen Wanddicke von dem Kolbenstift-Lagerabschnitt 61 zu dem halbgeteilten oberen Verbindungsstift-Nabenabschnitt 62 allmählich erhöht ist.
  • Der Steuerverbindungsstift-Nabenabschnitt 63 ist U-förmig oder ähnlich einem U-förmigen Haken halbiert und angeordnet, um den plattenartigen zweiten unteren Verbindungsstift-Nabenabschnitt 67 axial von beiden Seiten zu halten. Der Steuerverbindungsstift-Nabenabschnitt 63 hat nämlich eine U-förmige Aussparung zwischen den zwei Armen, die jeweils mit einer Stiftbohrung 63a gebildet sind. Der zweite untere Verbindungsstift-Nabenabschnitt 67 ist in der U-förmigen Aussparung zwischen den zwei Armen des Steuerverbindungsstift-Nabenabschnittes 63 in der axialen Richtung des zweiten Verbindungsstiftes 14 platziert. Die Steuerverbindung 15A enthält einen keilförmigen Abschnitt, dessen Wanddicke von dem exzentrischen Nockenlagerabschnitt 64 zu dem halbgeteilten Steuerverbindungsstift-Nabenabschnitt 63 allmählich erhöht ist.
  • Die untere Verbindung 13A ist eine einzelne Integraleinheit, die von der unteren Verbindung 13 des ersten Ausführungsbeispieles, die in der Form eines Zusammenbaus von Teilen ist, die zusammen durch Schrauben verbunden sind, verschieden ist. Der Hauptlagerabschnitt 65 und die Verbindungsstift-Nabenabschnitte 66 und 67 sind einstückige Teile der unteren Verbindung 13A, wie in den 18 und 19 gezeigt ist. Zur Reduzierung der axialen Abmessungen der Verbindungsvorrichtung, während die Lagerfestigkeit des Hauptlagerabschnittes 65 beibehalten wird, werden die ersten und zweiten unteren Verbindungsstift-Nabenabschnitte 66 und 67 in der Wanddicke in der axialen Richtung, wenn mit dem Hauptlagerabschnitt 65 verglichen wird, der eine gleichmäßige Wanddicke hat, reduziert. Jeder der ersten und zweiten unteren Verbindungsstift-Nabenabschnitte 66 und 67 springt einstückig von der Mitte in der axialen Dicke des Hauptlagerabschnittes 65 nach außen vor.
  • Jeder der ersten und zweiten unteren Verbindungsstift-Nabenabschnitte 66 und 67 entspricht dem ersten (inneren) Stiftnabenabschnitt 21 entsprechend des ersten Ausführungsbeispieles. Jeder der unteren ersten und zweiten unteren Verbindungsstift-Nabenabschnitte 66 und 67 hat eine zylindrische Wand, die eine kreisförmige Bohrung bildet. Die zylindrische Wand ist in der axialen Breite oder in der axialen Wanddicke nicht gleichmäßig. D. h., die zylindrische Wand jedes unteren Verbindungsstift-Nabenabschnitte 66 und 67 enthält einen ersten engen Abschnitt 22, der eine konstante axiale Breite hat; einen ersten breiten Abschnitt 23, der eine konstante axiale Breite hat, die größer als die axiale Breite des ersten engen Abschnittes 22 hat; und ein Paar von ers ten geneigten Abschnitten 24, die den ersten engen Abschnitt 22 und den ersten brieten Abschnitt 23 auf beiden Seiten der kreisförmigen Bohrung verbinden. Jeder erste geneigte Abschnitt 24 hat Endoberflächen, die in Bezug auf die Ebene, zu der die axiale Richtung rechtwinklig ist, geneigt ist. Jeder geneigte Abschnitt 24 ist keilförmig, so dass die axiale Breite von dem ersten breiten Abschnitt 23 in die Richtung zu dem ersten engen Abschnitt 22 vermindert ist.
  • Jeder von dem oberen Verbindungsstift-Nabenabschnitt 62 und von dem Steuerverbindungsstift-Nabenabschnitt 63 entspricht dem zweiten (dem äußeren) Verbindungsstift-Nabenabschnitt 31 entsprechend des ersten Ausführungsbeispieles. Jeder der Verbindungsstift-Nabenabschnitte 62 oder 63 hat eine zylindrische Wand, die eine kreisförmige Bohrung bildet. Die zylindrische Wand ist in der axialen Breite nicht gleichmäßig. D. h., die zylindrische Wand der Verbindungsstift-Nabenabschnitte 62 oder 63 enthält einen zweiten engen Abschnitt 32, der eine konstante axiale Breite hat; einen zweiten breiten Abschnitt 33 hat, der eine konstante axiale Breite hat, die größer als die axiale Breite des zweiten engen Abschnittes 32 ist; und ein Paar von zweiten geneigten Abschnitten 34, die den zweiten engen Abschnitt 32 und den breiten Abschnitt 33 auf beiden Seiten der kreisförmigen Bohrung verbinden. Jeder geneigte Abschnitt 34 hat Endoberflächen, die in Bezug auf die Ebene, zu der die axiale Richtung rechtwinklig ist, geneigt ist. Jeder geneigte Abschnitt 34 ist so geneigt, dass die axiale Breite vom ... (Anmerkung: engl. Vorlage unvollständig) allmählich vermindert wird.
  • In jeder von den Stiftverbindungsaufbauten steht der erste breite Abschnitt 23 dem zweiten engen Abschnitt 32 gegenüber; und der zweite breite Abschnitt 33 steht dem ersten engen Abschnitt 22 gegenüber. Der erste breite Abschnitt 23 und der zweite breite Abschnitt 33 sind in der axialen Richtung überlappt. Demzufolge kann der Stiftverbindungsaufbau entsprechend des zweiten Ausführungsbeispieles sowohl eine Verbesserung der Festigkeit, als auch eine Reduzierung der axialen Breite erreichen.
  • Die Arbeitsweisen und Wirkungen der veränderbaren Kompressionsverhältnisvorrichtung entsprechend des zweiten Ausführungsbeispieles sind von denen der Vorrichtung entsprechend des ersten Ausführungsbeispieles in den folgenden Punkten verschieden.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel ist die untere Verbindung 13 in der Form eines Zusammenbaus des Kurbelbolzen-Hauptlagerteiles 28 und die separaten Seitenteile 29 sind mit den Stiftnabenabschnitten gebildet, um die Belastungskonzentration von der oberen Verbindung 11 in den axialen Endabschnitten der Kurbelbolzen-Lageroberfläche zu verhindern. Im Gegensatz dazu erhöht in dem zweiten Ausführungsbeispiel die Zweiteilung in Gabelform des oberen Verbindungsstift-Nabenabschnittes 62 die hin- und hergehende Trägheitsbelastung der oberen Verbindung 11A. Jedoch werden die Verbrennungsbelastung und die Trägheitsbelastung, die von der oberen Verbindung 11a auf die untere Verbindung 13a wirkt, durch den ersten unteren Verbindungsstift-Nabenabschnitt 66 auf den axialen mittleren Abschnitt der Lageroberfläche 65a für das Aufnehmen des Kurbelbolzens eingegeben. Demzufolge erhöht die untere Verbindung 13a nicht die Belastungskonzentration (die einseitige Anlage) in beiden axialen Endabschnitten der Lageroberfläche 65a für das Aufnehmen des Kurbelbolzens. Die untere Verbindung 13A, die ähnlich einer Platte gebildet ist, ist in dem Aufbau ähnlich und im Gewicht leicht. Der Aufbau des zweiten Ausführungsbeispieles ist für die Schmierung der Lageroberfläche 65a für das Aufnehmen des Kurbelbolzens vorteilhaft.
  • Der Steuerverbindungsstift-Nabenabschnitt 63 ist ähnlich zweigeteilt, während der zweite untere Verbindungsstift-Nabenabschnitt plattenförmig ist. Dieser Stiftnabenaufbau kann die Anordnung der unteren Verbindung 13A vereinfachen, das Gewicht der unteren Verbindung 13A vermindern, die Konzentration der Belastung, die von der Steuerverbindung 15A wirkt, in beiden axialen Endabschnitten der Lageroberfläche 65a für das Aufnehmen des Kurbelbolzens vermindern, und die Schmierung verbessern. Die Zweiteilung des Steuerverbindungsstift-Nabenabschnittes 63 erhöht das Gewicht der Steuerverbindung 15A selbst. Jedoch in der Steuerverbindung 15A ist die Belastung, die auf die untere Verbindung 13A wirkt, wenn mit der oberen Verbindung 11A, die die Verbrennungsbelastung aufnimmt, verglichen wird, klein. Überdies ist die Bewegung der Steuerverbindung 15A langsamer als die Bewegung der oberen Verbindung 11a und die Trägheitsbelastung der Steuerverbindung 15A ist kleiner. Demzufolge hat die Gewichtserhöhung der Steuerverbindung 15A einen kleineren nachteiligen Einfluss.
  • Die unteren Verbindungsstift-Nabenabschnitte 66 und 67 sind im Aufbau einfach und mit dem Hauptlagerabschnitt 65 einstückig. Die untere Verbindung 13A ist in der Herstellung, dem Zusammenbau und in dem Gewicht vorteilhaft.
  • In dem Fall der unteren Verbindung 15A, die den einstückigen Aufbau hat, ist es, wie in den 18 und 19 gezeigt, nicht möglich, die untere Verbindung 15a an dem Kurbelbolzen nachträglich zu montieren. Demzufolge ist es optional, einen halbierten Aufbau für die untere Verbindung zu verwenden.
  • Die vorliegende Verbindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele begrenzt. In dem ersten Ausführungsbeispiel wird die Erfindung auf die Verbindung zwischen der oberen Verbindung und der unteren Verbindung angewandt. Die Erfindung ist jedoch auf die Verbindung zwischen der Steuerverbindung und der unteren Verbindung in derselben Weise anwendbar.

Claims (15)

  1. Verbindungsvorrichtung, die aufweist: eine erste Verbindung (11, 15, 13, 13A), die einen ersten zylindrischen Stiftnabenabschnitt (21, 66, 67) enthält; eine zweite Verbindung (13, 13A, 11, 15), die einen zweiten zylindrischen Stiftnabenabschnitt (31, 62, 63) enthält; und einen Verbindungsstift (12, 14), der durch die ersten und zweiten Stiftnabenabschnitte hindurchgeht, um eine relative Drehbewegung zwischen der ersten und zweiten Verbindung innerhalb eines begrenzten Bereichs zu gestatten, außerdem gekennzeichnet durch die weiteren Merkmale: der erste Stiftnabenabschnitt enthält einen ersten schmalen Abschnitt (22), der sich in einer Umfangsrichtung des ersten Stiftnabenabschnittes erstreckt und der eine axiale Wanddicke hat, wenn in der axialen Richtung des Verbindungsstiftes gemessen wird; der erste Stiftnabenabschnitt außerdem einen ersten breiten Abschnitt (23) enthält, und der eine axiale Wanddicke größer als die Wanddicke des ersten schmalen Abschnittes hat; der zweite Stiftnabenabschnitt einen zweiten schmalen Abschnitt (32) enthält, der sich in einer Umfangsrichtung des zweiten Stiftnabenabschnittes erstreckt, und der eine axiale Wanddicke hat, wenn in der axialen Richtung gemessen wird; der zweite Stiftnabenabschnitt einen zweiten breiten Abschnitt (33) enthält, der sich in der Umfangsrichtung des zweiten Stiftnabenabschnittes erstreckt, und der eine axiale Wanddicke größer als die axiale wanddicke des zweiten schmalen Abschnittes hat; der erste breite Abschnitt (23) des ersten Stiftnabenabschnittes und der zweite breite Abschnitt (33) des zweiten Stiftnabenabschnittes einander in der axialen Richtung überlappen.
  2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der erste breite Abschnitt (23) dem zweiten schmalen Abschnitt (32) in der axialen Richtung gegenübersteht, und der zweite breite Abschnitt dem ersten schmalen Abschnitt (22) in der axialen Richtung gegenübersteht.
  3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die zweite Verbindung (13, 11, 15) erste und zweite Seitenwände (29) enthält, jeweils mit zylindrischen zweiten Stiftnabenabschnitten gebildet, wobei der erste breite Abschnitt (23) des ersten Stiftnabenabschnittes in der axialen Richtung zwischen dem zweiten schmalen Abschnitten (32) der ersten und zweiten Seitenwände platziert ist, und der erste schmale Abschnitt (22) in der axialen Richtung zwischen den zweiten breiten Abschnitten (33) der ersten und zweiten Seitenwänden platziert ist.
  4. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Verbindungsvorrichtung außerdem eine dritte Verbindung (15, 11) aufweist, verbunden mit einer der ersten oder zweiten Verbindung, um eine Verbindung der ersten, zweiten und dritten Verbindung zu schaffen, verbunden zwischen einem Kolben (1) einer Brennkraftmaschine und einem Betätigungsabschnitt (18, 19), um ein Kompressionsverhältnis des Motors zu verändern; und wobei einer der ersten oder zweiten Verbindungen eine untere Verbindung (13) ist, drehbar an einem Kurbelbolzen (4) einer Kurbelwelle des Motors montiert.
  5. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die erste und zweite Verbindung so angeordnet ist, dass eine Verbrennungsbelastung infolge eines Verbrennungsdruckes, der auf den Kolben wirkt, auf den Verbindungsstift von dem ersten und dem zweiten Abschnitt angewandt wird.
  6. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, wobei der erste breite Abschnitt (23) der ersten Verbindung einen kurzen Unterabschnitt (23b) enthält, der sich in Umfangsrichtung von einem Verbindungsmittellinie (52) der ersten Verbindung in eine erste Drehrichtung erstreckt, und einen langen Unterabschnitt (23a), der sich von Verbindungsmittellinie der ersten Verbindung in eine zweite Drehrichtung, die der ersten Drehrichtung entgegengesetzt ist, erstreckt, und der eine Umfangslänge größer als eine Umfangslänge des kurzen Unterabschnittes hat.
  7. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der kurze Unterabschnitt (23b) der ersten Verbindung sich in Umfangsrichtung in die Richtung zu einer Schwenkachse erstreckt, um die die zweite Verbindung schwenkbar ist, und der lange Unterabschnitt (23a) der ersten Verbindung sich in Umfangsrichtung von der Schwenkachse der zweiten Verbindung weg erstreckt; und die erste Verbindung sich von einem ersten Ende, das einen Verbindungsanschlusspunkt bildet, zu einem zweiten Ende, gebildet mit dem ersten Stiftnabenabschnitt, der einen Verbindungsanschluss bildet, erstreckt und die Verbindungsmittellinie der ersten Verbindung eine Linie ist, die die Verbindungsanschlusspunkte des ersten und zweiten Endes der ersten Verbindung verbindet.
  8. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der lange Unterabschnitt mit einer Ölbohrung gebildet ist, die radial durch den langen Unterabschnitt hindurchgeht.
  9. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4~8, wobei die Verbindungsvorrichtung eine veränderbare Motor-Verdichtungsverhältnisvorrichtung ist, die so angeordnet ist, dass eine Kolbengeschwindigkeit in der Nähe des oberen Totpunktes des Kolbens niedriger als die Kolbengeschwindigkeit in der Nähe des unteren Totpunktes des Kolbens ist.
  10. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4~9, wobei die zweite Verbindung die untere Verbindung (13) ist, drehbar an dem Kurbelbolzen (4) montiert, die erste Verbindung eine obere Verbindung (11) ist, die die untere Verbindung (13) und den Kolben (1) des Motors verbindet; wobei die untere Verbindung (13) einen gabelförmigen Endabschnitt enthält, der erste und zweite Seitenarme (29) enthält, jeder davon mit dem zweiten Stiftnabenabschnitt (31) ausgebildet ist; und der erste Stiftnabenabschnitt (21) zwischen den zweiten Stiftnabenabschnitten (31) der ersten und zweiten Seitenarme der unteren Verbindung platziert ist.
  11. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4~9, wobei die erste Verbindung die untere Verbindung (13A) ist, drehbar an dem Kurbelbolzen (4) montiert, die zweite Verbindung eine obere Verbindung (11A) ist, die die untere Verbindung (13A) und den Kolben des Motors verbindet; wobei die obere Verbindung (11A) einen gabelförmigen Endabschnitt enthält, der erste und zweite Sei tenarme (29) enthält, jeder davon mit dem zweiten Stiftnabenabschnitt (31, 62) ausgebildet ist; und der erste Stiftnabenabschnitt (21, 55) zwischen den zweiten Stiftnabenabschnitten (31, 62) der ersten und zweiten Seitenarme der oberen Verbindung (11A) platziert ist.
  12. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4~9, wobei die erste Verbindung die untere Verbindung (13A) ist, drehbar an dem Kurbelstift (4) montiert, die zweite Verbindung eine Steuerverbindung (15A) ist, die die untere Verbindung (13A) mit dem Betätigungsabschnitt (18, 19) verbindet; wobei die Steuerverbindung (15A) einen gabelförmigen Endabschnitt enthält, der erste und zweite Seitenarme enthält, jeder davon mit dem zweiten Stiftnabenabschnitt (31, 63) gebildet ist; und der erste Stiftnabenabschnitt (21, 67) zwischen den zweiten Stiftnabenabschnitten (31, 63) der ersten und zweiten Seitenarme der Steuerverbindung (15A) platziert ist.
  13. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4~12, wobei die untere Verbindung (13, 13A) einen Hauptlagerabschnitt (28, 65) enthält, gebildet mit einer Bohrung (65a) zum Aufnehmen des Kurbelbolzens (4), und erste und zweite Schwenkarme (66, 67), die von dem Hauptlagerabschnitt in unterschiedliche Richtungen vorspringen und die jeweils mit den anderen Verbindungen (11, 15) verbunden sind.
  14. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 13, wobei der Hauptlagerabschnitt und der erste und zweite Schwenkarm der unteren Verbindung einstückige Teile der unteren Verbindung sind.
  15. Kolbenkurbelvorrichtung zum Verändern eines Kompressionsverhältnisses einer Brennkraftmaschine, die aufweist: eine Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, eine untere Verbindung (13, 13A), drehbar an einem Kurbelbolzen (4) des Motors montiert; eine obere Verbindung (11, 11A), die die untere Verbindung mit einem Kolben des Motors verbindet; eine Steuerverbindung (15, 15A), die ein erstes Ende, verbunden mit der unteren Verbindung, enthält; und eine Lagerungspunkt-Einstellvorrichtung (18, 19), verbunden mit einem zweiten Ende der Steuerverbindung und angeordnet, um einen Lagerungspunkt (16) des zweiten Endes der Steuerverbindung zu verschieben, um das Kompressionsverhältnis des Motors zu verändern; wobei eine von der unteren Verbindung, der oberen Verbindung oder der Steuerverbindung, die erste Verbindung (11, 15, 13, 13A) ist, wobei die zweite Verbindung (13, 13A, 11, 15) eine weitere der unteren Verbindung, der oberen Verbindung oder der Steuerverbindung ist.
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