DE602004009253T2 - Kurbelmechanismus einer Brennkraftmaschine mit Multi-gelenkgetriebe - Google Patents

Kurbelmechanismus einer Brennkraftmaschine mit Multi-gelenkgetriebe Download PDF

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DE602004009253T2
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Masashi Imadu
Naoki Takahashi
Kenshi Ushijima
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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    • F16H21/16Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane for interconverting rotary motion and reciprocating motion
    • F16H21/18Crank gearings; Eccentric gearings
    • F16H21/22Crank gearings; Eccentric gearings with one connecting-rod and one guided slide to each crank or eccentric
    • F16H21/32Crank gearings; Eccentric gearings with one connecting-rod and one guided slide to each crank or eccentric with additional members comprising only pivoted links or arms

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kolben-Kurbelvorrichtung für eine Brennkraftmaschine mit Mehrfachkoppel nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1.
  • Solch eine Vorrichtung ist aus dem Dokument zum Stand der Technik EP 1 215 380 A2 bekannt. Der Verbindungsbolzen entsprechend des Standes der Technik ist auch mit einer vollständig schwimmenden Konfiguration versehen und wird am Herausfallen mittels Schnappringen gehindert.
  • Die erste Veröffentlichung der Japanischen Patentanmeldung Nr. 2002-188455 (die dem Patent der Vereinigten Staaten Nr. 6,561,142 entspricht) zeigt eine Kolben-Kurbelvorrichtung mit Mehrfachkoppel, die als eine Vorrichtung für eine hin- und hergehende Brennkraftmaschine mit variablen Verdichtungsverhältnis verwendet wird. Die Kolben-Kurbelvorrichtung mit Mehrfachkoppel enthält obere und untere Koppeln, die einen Kolbenbolzen eines Kolbens mit einem Kurbelbolzen einer Kurbelwelle verbinden, und eine Steuerkoppel, das die untere Koppel mit einem Motorblock verbindet. Die oberen und unteren Koppeln sind miteinander verbunden, um relativ schwenkbar um einen Verbindungsbolzen zu sein. Die untere Koppel ist an dem Kurbelbolzen schwenkbar gelagert und an einem Ende der Steuerkoppel durch einen Verbindungsbolzen verbunden. Die Steuerkoppel arbeitet, um die Bewegung der unteren Koppel zurück zu halten. Die Steuerkoppel hat ein an dem Motorblock schwingbar gelagertes gegenüberliegendes Ende, z. B. einen unteren Abschnitt eines Zylinderblocks. Das gegenüberliegende Ende der Steuerverbindung ist mit einer Nockenvorrichtung gekuppelt, die eine Position des Zentrums der Schwingbewegung des gegenüberliegenden Endes variiert. Infolge des Betriebs der Nockenvorrichtung können ein unterer Totpunkt des Kolbens und ein Verdichtungsverhältnis des Motors variiert werden.
  • In Anbetracht der Durchführung der Schmierung in solch einer Kolben-Kurbelvorrichtung mit Mehrfachkoppel wird es bevorzugt, den Verbindungsbolzen eines vollständig-schwimmenden Typs zu verwenden, der in der Lage ist, die zwei Bolzen zu verbinden, um eine relative Schwenkbewegung derselben zu gestatten. Zum Realisieren der vollständig-schwimmenden Verbindungskonstruktion des Verbindungsbolzens sind die gegenüberliegenden Endabschnitte des Verbindungsbolzens von einer Bolzennabe der Koppel nach außen vorspringend und Schnappringe sind in Schnappringnuten, die an den vorspringenden Endabschnitten des Verbindungsbolzens gebildet sind, montiert. Mit der Anordnung der Schnappringe an den vorspringenden Endabschnitten des Verbindungsbolzens kann der Verbindungsbolzen daran gehindert werden, sich aus der Verbindung in der axialen Richtung zu entfernen. Die Anordnung der Schnappringe an den vorspringenden Endabschnitten des Verbindungsbolzens ist in der 11 des zuvor beschriebenen Standes der Technik gezeigt.
  • In solch einer Kolben-Kurbelvorrichtung mit Mehrfachkoppel der zuvor beschriebenen zugehörigen Technik ist eine axiale Länge des Verbindungsbolzens erhöht, was zu einer Erhöhung im Gesamtgewicht der Kolben-Kurbelvorrichtung mit Mehrfachkoppel führt. Dies ist nicht wünschenswert, weil sich die jeweiligen Koppeln bei einer hohen Geschwindigkeit bewegen. Zusätzlich muss in einem Fall, wo die Breite der Kurbelscheibe, nämlich eine Dicke der Kurbelscheibe, in der Annahme, dass eine gesamte Länge der Kurbelwelle Konstant ist, reduziert werden, um eine Störung damit zu verhindern. Dies macht es schwierig die Steifigkeit und die Festigkeit der Kurbelwelle sicher zu stellen.
  • Das Stand der Technik-Dokument GB 972,654 A lehrt eine Motor-Kompressor-Anordnung mit einer Überhang-Kurbelwelle. Die Verbindungsvorrichtung ist mit einem Kupplungsbolzen mit einem zylindrischen Kopf versehen. Eine an dem Gehäuse befestigte Lagerplatte ist mit dem Kopf des Bolzens in Kontakt, um den Bolzen sowie weitere Elemente der Verbindungsvorrichtung an dem Kurbelbolzen der Kurbelwelle zu halten.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Kolben-Kurbelvorrichtung mit Mehrfachkoppel für eine Brennkraftmaschine, wie oben angezeigt, mit einem kompakten Aufbau und einer hohen Steifigkeit zu schaffen.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Kolben-Kurbelvorrichtung mit Mehrfachkoppel für eine Brennkraftmaschine, die die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 hat, gelöst. Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den abhängenden Ansprüchen niedergelegt.
  • Demzufolge ist eine Kolben-Kurbelvorrichtung mit Mehrfachkoppel für eine Brennkraftmaschine vorgesehen, die in der Lage ist, eine axiale Verlagerung eines Verbindungsbolzens, der eine Mehrzahl von Verbindungen verbindet, ohne Verwendung von Schnappringen zu verbinden, und die in der Lage ist, eine axiale Länge des Verbin dungsbolzens auf ein Minimum zu reduzieren, ohne die Steifigkeit und die Festigkeit der Kurbelwelle zu verschlechtern.
  • Nachstehend wird die vorliegende Erfindung mittels bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen dargestellt und erläutert. In den Zeichnungen, wobei:
  • 1 ist ein Querschnitt einer Brennkraftmaschine, die eine Kolben-Kurbelvorrichtung mit Mehrfachkoppel eines ersten Ausführungsbeispiel entsprechend der vorliegenden Lehre enthält.
  • 2 ist eine Seitenansicht eines wesentlichen Teils der Kolben-Kurbelvorrichtung mit Mehrfachkoppel des ersten Ausführungsbeispieles.
  • 3 ist ein Querschnitt des wesentlichen Teils der Kolben-Kurbelvorrichtung mit Mehrfachkoppel des ersten Ausführungsbeispieles.
  • Die 4A-4D sind beispielhafte Darstellungen, die einen Montagevorgang der Kolben-Kurbelvorrichtung mit Mehrfachkoppel des ersten Ausführungsbeispiels zeigen.
  • 5 ist eine Seitenansicht eines wesentlichen Teils der Kolben-Kurbelvorrichtung mit Mehrfachkoppel eines zweiten Ausführungsbeispieles.
  • 6 ist eine Querschnittsdarstellung des wesentlichen Teils der Kolben-Kurbelvorrichtung mit Mehrfachkoppel des zweiten Ausführungsbeispieles.
  • Die 7A-7d sind beispielhafte Diagramme, die einen Montagevorgang der Kolben-Kurbelvorrichtung mit Mehrfachkoppel des zweiten Ausführungsbeispieles zeigen.
  • 8 ist eine Seitenansicht eines wesentlichen Teils der Kolben-Kurbelvorrichtung mit Mehrfachkoppel eines dritten Ausführungsbeispieles.
  • Im Folgenden werden die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Lehre in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Zur Erleichterung des Verständnisses werden in den folgenden Beschreibungen verschiedene Richtungsbegriffe, z. B. rechts, links, obere, untere, aufwärts, abwärts und dergleichen verwendet. Solche Begriffe sind nur in Bezug auf die Zeichnung oder auf die Zeichnungen zu verstehen, in der bzw. in denen das entsprechende Teil dargestellt ist.
  • In Bezug auf die 1-3 ist eine Kolben-Kurbelvorrichtung mit Mehrfachkoppel eines ersten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Lehre erläutert. Wie in der 1 dargestellt, enthält eine Brennkraftmaschine einen Zylinderblock 1. Der Zylinderblock 1 hat eine Mehrzahl von Motorzylindern 2, wobei in der 1 nur einer von ihnen gezeigt ist. Der Kolben 3 ist in dem Motorzylinder 2 gleitbar angeordnet. Die Kurbelwelle 4 ist durch den Zylinderblock 1 drehbar gelagert.
  • Die obere Verbindung 6 erstreckt sich von dem Kolben 3 abwärts. Die obere Verbindung 6 hat einen oberen Endabschnitt, der mit dem Kolben 3 durch den Kolbenbolzen 5 verbunden ist. Die obere Verbindung 6 hat einen unteren Endabschnitt, der mit dem äußeren Umfangsabschnitt der unteren Verbindung 9 durch den Verbindungsbolzen 7, nachstehend als der obere Bolzen 7 bezeichnet, verbunden ist. Die untere Verbindung 9 hat einen zentralen Abschnitt, der schwenkbar auf dem Kurbelbolzen 8 der Kurbelwelle 4 angeordnet ist, und einen äußeren Umfangsabschnitt, der an einem oberen Endabschnitt der Steuerkoppeln 11 durch den Verbindungsbolzen 10, nachstehend als der Steuerbolzen 10 bezeichnet, verbunden ist. Die untere Verbindung 9 hat somit zwei Verbindungsabschnitte an den äußeren Umfangsabschnitten derselben, die mit der oberen Verbindung 6 und der Steuerverbindung 11 verbunden und in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind. Die Steuerverbindung 11 hat einen unteren Endabschnitt, der an dem Motorkörper durch den Exzenternocken 12 schwenkbar gelagert ist. Ein Schwenken der Schwenkbewegung des unteren Endabschnittes der Steuerverbindung 11 wird durch den Exzenternocken 12 gesteuert, um relativ zu dem Motorkörper verlagerbar zu sein. Der Exzenternocken 12 ist mit der Steuerwelle 13 einstückig gebildet und hat eine Mittelachse, die zu der Mittelachse der Steuerwelle 13 exzentrisch ist. Die Steuerwelle 13 erstreckt sich fortlaufend durch die Mehrzahl der Motorzylinder und ist an dem Zylinderblock 1 des Motors durch ein nicht gezeigtes Lagerteil drehbar gelagert.
  • Der obere Bolzen 7 und der Steuerbolzen 10 haben im Wesentlichen eine zylindrische Form und sind an den jeweiligen Verbindungen 6, 9 und 11 in der Form einer vollständig-schwimmenden Verbindung montiert. In diesem Ausführungsbeispiel wird der Steuerbolzen 10 am Herausfallen aus der Bolzeneinsetzbohrung der Bolzennaben der unteren Verbindung 9 und einer Bolzeneinsetzbohrung einer Bolzennabe der Steuerverbindung 11 mittels nicht gezeigter Schnappringe gehindert.
  • Wie in der 2 gezeigt, ist der untere Endabschnitt der oberen Verbindung 6 gegabelt, um zwei beabstandete Bolzennaben 21, 21 zu bilden. Die Bolzennaben 21, 21 bilden jeweils die Bolzeneinsetzbohrungen 21B, 21B. Die Bolzeneinsetzbohrungen 21B, 21B erstrecken sich durch die Bolzennaben 21, 21 und öffnen sich in die gegenüberliegenden axialen Endoberflächen 21A, 21A der Bolzennaben 21, 21. Die Bolzennabe 23 der unteren Verbindung 9 ist zwischen die Bolzennaben 21, 21 der oberen Verbindung 6 eingesetzt.
  • Die Bolzennabe 23 ist an einer der zwei Verbindungsabschnitte der unteren Verbindung 9 gebildet. Die Bolzeneinsetzbohrung 23A, die bei der Bolzennabe 23 gebildet ist, ist in axialer Ausrichtung mit den Bolzeneinsetzbohrungen 21B, 21B der Bolzennaben 21, 21. Der obere Bolzen 7 ist in die Bolzeneinsetzbohrungen 21B, 21B der Bolzennaben 21, 21 und die Bolzeneinsetzbohrung 23A der Bolzennabe 23 drehbar und gleitbar eingesetzt. Der obere Bolzen 7 enthält einen axial zentralen Abschnitt 7C, der innerhalb der Bolzeneinsetzbohrung 23A eingesetzt ist, und axial gegenüberliegende Endabschnitte 7B, die innerhalb der Bolzeneinsetzbohrungen 21B, 21B angeordnet sind. Der obere Bolzen 7 gestattet somit eine relative schwenkbare Bewegung der oberen Verbindung 6 und der unteren Verbindung 9.
  • Der andere der zwei Verbindungsabschnitte der unteren Verbindung 9 ist gegabelt, um zwei beabstandete Bolzennaben 22, 22 zu bilden. Die Bolzennaben 22, 22 bilden jeweils die Bolzeneinsetzbohrungen 22B, 22B. Zwischen die Bolzennaben 22, 22 ist eine Bolzennabe 24 der Steuerverbindung 11 eingesetzt, die an dem einen Endabschnitt der Steuerverbindung 11 gebildet ist und die Bolzeneinsetzbohrung 24A bildet. Die Bolzeneinsetzbohrung 24A ist in axialer Ausrichtung mit den Bolzeneinsetzbohrungen 22B, 22B. Der Steuerbolzen 10 ist in die Bolzeneinsetzbohrungen 22B, 22B der Bolzennaben 22, 22 und die Bolzeneinsetzbohrung 24A der Bolzennabe 24 drehbar und gleitbar eingesetzt. In diesem Ausführungsbeispiel hat der gegabelte untere Endabschnitt der oberen Verbindung 6 eine Dicke, die sich parallel zu einer axialen Richtung des Kurbelbolzens 8 erstreckt, nämlich ein Abstand zwischen den gegenüberliegenden Endoberflächen 21A, 21A der Bolzennaben 21, 21, der gleich zu der gesamten Länge des oberen Bolzens 7 ist. Demzufolge sind, wenn der obere Bolzen 7 in einer axialen mittleren Position, wie in der 2 gezeigt ist, angeordnet ist, die axialen Endoberflächen 7A, 7A des oberen Bolzens 7 mit den axialen Endoberflächen 21A, 21A der Bolzennaben 21, 21 axial ausgerichtet. Die untere Verbindung 9 hat eine Dicke, die sich in einer axialen Richtung des Kurbelbolzens 8 erstreckt, die gleich zu oder leicht kleiner als die gesamte Länge des oberen Bolzens 7 ist. Außerdem enthält, wie später erläutert werden wird, die untere Verbindung 9 zwei Teile, die trennbar auf einer zerteilten Ebene, die die Mit telachse des Kurbelbolzens 8 enthält, und miteinander gekuppelt sind, um einen einstückigen Körper mittels von Befestigungsteilen, z. B. von Schrauben, zu bilden.
  • Die Kurbelwelle 4 enthält ausgerichtete Kurbelzapfen 15, 15, die mit den Kurbelbolzen 8 durch die Kurbelscheiben 14, 14 verbunden sind. Ein Paar von Kurbelscheiben 14, 14 ist axial gegenüberliegend, zwischen denen sich der Kurbelbolzen 8 erstreckt. Die Kurbelscheiben 14, 14 haben jeweils die Gegengewichte 16, die sich in die Richtung zu der radial gegenüberliegenden Seite des Kurbelbolzens 8 erstrecken. Die Gegengewichte 16, 16 sind, wie in der 1 gezeigt, in einer im Wesentlichen Sektorform gebildet. Die Gegengewichte 16, 16 haben axiale Vorsprünge 17, 17, die jeweils von den axial gegenüberliegenden Oberflächen derselben vorspringen.
  • Die ringförmigen Druckoberflächen 18 sind an gegenüberliegenden Oberflächen der Kurbelscheiben 14 gebildet, um einander in der axialen Richtung des Kurbelbolzens 8 gegenüberliegend zu sein. Jede der Druckoberflächen 18 ist in einer präzisen Ebene durch Schleifen oder spanendes Bearbeiten, die sich rechtwinklig zu einer Mittelachse der Kurbelwelle 4 erstreckt, gebildet und hat einen durch die Oberflächenbearbeitung ausreichenden Verschleißwiderstand verliehen bekommen. Der obere Bolzen 7 ist zwischen die Druckoberflächen 18, 18 eingesetzt. Insbesondere ist der obere Bolzen 7 in einem durch die Druckoberflächen 18, 18 gebildeten axialen Raum derart angeordnet, dass die axialen Endoberflächen 7A, 7A des oberen Bolzens 7 zu den Druckoberflächen 18, 18 mit einem leichten Spalt dazwischen gegenüberliegend sind. Ein Abstand zwischen den Druckoberflächen 18, 18 ist leicht größer als die gesamte Länge des oberen Bolzens 7 festgelegt.
  • Wie in der 1 dargestellt, sind die Druckoberflächen 18, 18 der Kurbelscheiben 14, 14 entsprechend einer kreisförmigen Spur, die durch den oberen Bolzen 7 rund um die Mittelachse des Kurbelbolzens 8 gebildet wird, positioniert. Es erstreckt sich nämlich jede der Druckoberflächen 18, 18 entlang der kreisförmigen Spur des oberen Bolzens 7, der an der Mittelachse des Kurbelbolzens 8 zentriert ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist der maximale Radius R der Druckoberfläche 18 kleiner als der radiale Abstand D1 zwischen der Mittelachse des Kurbelbolzens 8 und einer Mittelachse des oberen Bolzens 7. Infolge der dimensionalen Beziehung zwischen dem maximalen Radius R und dem Abstand D1 überlappen die Druckoberflächen 18, 18 und die Endoberflächen 7A, 7A des oberen Bolzens 7 teilweise einander in der axialen Richtung.
  • Außerdem ist der radiale Abstand D1 zwischen der Mittelachse des Kurbelbolzens 8 und der Mittelachse des oberen Bolzens 7 kleiner als der radiale Abstand D2 zwi schen der Mittelachse des Kurbelbolzens 8 und einer Mittelachse des Steuerbolzens 10. Der Steuerbolzen 10 ist nämlich außerhalb des oberen Bolzens 7 in der radialen Richtung des Kurbelbolzens 8 angeordnet. Diese Anordnung des oberen Bolzens 7 und des Steuerbolzens 10 dient zum Reduzieren der maximalen Beschleunigung des Kolbens 3 in einer hin- und hergehenden Bewegung und zum Unterdrücken des Auftretens von Geräusch und von Schwingungen des Motors.
  • In der Kolben-Kurbelvorrichtung mit Mehrfachkoppel ist, wie zuvor beschrieben, der obere Bolzen 7 zwischen die Druckoberflächen 18, 18 der Kurbelscheiben 14, 14 derart eingesetzt, dass beide Endoberflächen 7A, 7A des oberen Bolzens 7 den Druckoberflächen 18, 18 mit einem leichten Spalt dazwischen in axial überlappender Beziehung dazu gegenüberliegend sind. Wenn sich der obere Bolzen 7 während des Betriebs des Motors axial bewegt, kommt eine der Endoberflächen 7A, 7A des oberen Bolzens 7 mit der entsprechenden Druckoberfläche 18 in Kontakt. Die axiale Verlagerung des oberen Bolzens 7 kann durch den gegenseitigen Kontakt zwischen der Endoberfläche 7A des oberen Bolzens 7 und der entsprechenden Druckoberfläche 18 begrenzt werden. Der obere Bolzen 7 kann demzufolge am Herausfallen aus dem Raum zwischen den Druckoberflächen 18 und dem Herausfallen aus den Bolzeneinsetzbohrungen 21B, 21B der Bolzennaben 21, 21 des oberen Bolzens 6 und der Bolzeneinsetzbohrung 23A der Bolzennabe 23 der unteren Verbindung gehindert werden. Demzufolge kann ein Befestigungsteil, z. B. ein Schnappring, weggelassen werden. Außerdem kann die gesamte Umfangsoberfläche des oberen Bolzens 7, die sich über die gesamte Länge des oberen Bolzens 7 erstreckt, effektiv als eine Gleitoberfläche, z. B. eine Lageroberfläche verwendet werden, die mit den inneren Umfangsoberflächen der Bolzennaben 21, 21 und 23, die jeweils die Bolzeneinsetzbohrungen 21B, 21B und 23 bilden, in Kontakt gebracht werden.
  • Außerdem wird die untere Verbindung 9 schwenkbar um den Steuerbolzen 10 während der Drehbewegung der Kurbelwelle 4 bewegt. Dies gestattet der oberen Verbindung 6 und der unteren Verbindung 9 relativ zueinander zu schwingen. Die relative Schwingbewegung der oberen Verbindung 6 und der unteren Verbindung 9 um den oberen Bolzen 7 ist eine hin- und hergehende Schwingbewegung derselben. Während der hin- und hergehenden Schwingbewegung ist ein Moment vorhanden, bei dem eine relative Gleitgeschwindigkeit des oberen Bolzens 7 und der oberen Verbindung 6 und eine relative Gleitbewegung des oberen Bolzens 7 und der unteren Verbindung 9 null wird. Mit anderen Worten, es ist ein Moment vorhanden, bei dem eine Richtung der hin- und hergehende Bewegung sich dreht, um umzukehren. In dem Moment verschwindet die Keilwirkung eines Ölfilms, der auf die Bildung des Ölfilm auf einer Lageroberfläche wirkt. Dies neigt dazu, eine Verschlechterung in der Schmierung der Lageroberfläche zu verursachen. In diesem Ausführungsbeispiel kommt die Druckoberfläche 18 mit nur einem Teil der Endoberfläche 7A des oberen Bolzens 7, die eine Umfangsfläche ist, die auf der Seite zu dem Kurbelbolzen 8, eher als in der Nähe zu seiner Mittelachse ist, in Kontakt. Dies gestattet dem oberen Bolzen 7 sich kontinuierlich in den Bolzeneinsetzbohrungen 21B, 21B und 23 zu drehen. Demzufolge kann die Möglichkeit des Austretens des Ölfilms zwischen dem oberen Bolzen 7 und den Bolzeneinsetzbohrungen 21B, 21B und 23 beträchtlich reduziert werden und eine gute Schmierung zwischen dem oberen Bolzen 7 und den Bolzeneinsetzbohrungen 21B, 21B und 23 kann beibehalten werden.
  • In Bezug auf die 4A-4D wird nachstehend ein Montagevorgang der Kolben-Kurbelvorrichtung mit Mehrfachkoppel des ersten Ausführungsbeispieles erläutert. Wie bereits zuvor beschrieben ist die untere Verbindung 9 aus zwei Teilen gebildet, nämlich einem Verbindungsteil 9A und dem anderen Verbindungsteil 9B. Die Verbindungsteile 9A und 9B sind voneinander auf der geteilten Ebene, die die Mittelachse des Kurbelbolzens 8, wenn diese an den Kurbelbolzen 8 eingesetzt ist, enthält, trennbar. Zuerst werden, wie in der 4A dargestellt, der Kolben 3, der Kolbenbolzen 5, die obere Verbindung 6, der obere Bolzen 7 und ein Verbindungsteil 9A der unteren Verbindung zusammen gekuppelt. Zu dieser Zeit sind die obere Verbindung 6 und ein Verbindungsteil 9A miteinander lediglich durch Einsetzen des oberen Bolzens 7 in die Bolzeneinsetzbohrungen 21B, 21B der der oberen Verbindung 6 und einer Bolzeneinsetzbohrung 23A eines Verbindungsteils 9a miteinander gekuppelt. Anschließend wird, wie in der 4b gezeigt, ein Verbindungsteil 9A an dem Kurbelbolzen 8 platziert, während der Kupplungsstatus des Kolbens 3, des Kolbenbolzens 5, der oberen Verbindung 6, des oberen Bolzens 7 und des einen Verbindungsteils 9A beibehalten wird. In diesem Zustand wird der obere Bolzen 7 zwischen das Paar der Druckoberflächen 18, 18 der Kurbelscheiben 14, 14 eingesetzt. Die axiale Verlagerung des oberen Bolzens 7 wird durch den gegenseitigen Kontakt zwischen den Endoberflächen 7A, 7A des oberen Bolzens 7 und der Druckoberflächen 18, 18 begrenzt, so dass der obere Bolzen 7 am Herausfallen aus den Bolzeneinsetzbohrungen 21B, 21B der oberen Verbindung 6 und der Bolzeneinsetzbohrung 23A des einen Verbindungsteiles 9A gehindert wird.
  • Als nächstes wird, wie in der 4C dargestellt, das andere Verbindungsteil 9 fest mit einem Verbindungsteil 9A mittels von Befestigungsschrauben gekuppelt. Somit ist die untere Verbindung 9 an dem Kurbelbolzen 8 montiert. Anschließend wird, wie in der 4d gezeigt, die Steuerverbindung 11 an der unteren Verbindung 9 unter Verwendung des Steuerbolzens 10 gekuppelt. Der Steuerbolzen 10 wird am Herausfallen aus den Bolzeneinsetzbohrungen 22B, 22B des anderen Verbindungsteils 9B und der Bolzeneinsetzbohrung 24A der Steuerverbindung 11 durch Schnappringe, die nicht gezeigt sind, verhindert. Die Steuerwelle 13 mit dem Exzenternocken 12 wird an der Steuerverbindung 11 montiert. Somit kann ein Verbindungszug der Kolben-Kurbelvorrichtung mit Mehrfachkoppel des ersten Ausführungsbeispieles montiert werden.
  • In Bezug auf die 5 und 6 wird ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Lehre erläutert. Gleich Bezugszahlen bezeichnen gleiche Teile und demzufolge werden ausführliche Erläuterungen weggelassen. In dem zweiten Ausführungsbeispiel werden die Position des Steuerbolzens 10 und der maximale Radius der Druckoberflächen 18, 18 derart bestimmt, dass die Endoberflächen 10A, 10A des Steuerbolzens 10 und die Druckoberflächen 18, 18 einander teilweise überlappen. Wie in der 5 dargestellt ist der Steuerbolzen 10 in dem Raum zwischen den Druckoberflächen 18, 18 der Kurbelscheiben 14, 14 angeordnet. Ein Teil von jeder der Endoberflächen 10A, 10A des Steuerbolzens 10 ist axial zu jeder der Druckoberflächen 18, 18 mit einem leichten Spalt dazwischen axial gegenüberliegend. Der maximale Radius R der Druckoberfläche 18 ist kleiner als der radiale Abstand D2 zwischen der Mittelachse des Kurbelbolzens 8 und der Mittelachse des Steuerbolzens 10. wenn eine der Endoberflächen 10A, 10A des Steuerbolzens 10 in Kontakt mit der entsprechenden Druckoberfläche 18 gebracht wird, kann die axiale Verlagerung des Steuerbolzens 10 durch den gegenseitigen Kontakt zwischen der einen Endoberflächen 10a und der entsprechenden Druckoberfläche 18 begrenzt werden. Somit kann der Steuerbolzen 10 am Herausfallen aus dem Raum zwischen den Druckoberflächen 18, 18 gehindert werden, der Steuerbolzen 10 kann nämlich am Herausfallen aus den Bolzeneinsetzbohrungen 22B, 22B der unteren Verbindung 9 und der Bolzeneinsetzbohrung 24a des Steuerbolzens 11 zurückgehalten werden. Der radiale Abstand D1 zwischen der Mittelachse des Kurbelbolzens 8 und der Mittelachse des oberen Bolzens 7 kann kleiner sein als der radiale Abstand D2 zwischen der Mittelachse des Kurbelbolzens 8 und der Mittelachse des Steuerbolzens 10. Der Steuerbolzen 10 hat eine im Wesentlichen zylindrische Form und ist in die Bolzeneinsetzbohrungen 22B, 22B der unteren Verbindung 9 und der Bolzeneinsetzbohrung 24A der Steuerverbindung 11 drehbar und gleitbar eingesetzt. Der Steuerbolzen 10 hat solch eine axiale Länge, dass die Endoberflächen 10A, 10A derselben mit den Endoberflächen 22A, 22A der Bolzennaben 22, 22 der unteren Verbindung axial ausgerichtet sind. Bei der Anordnung dieses Ausführungsbeispiels können Befestigungsteile, z. B. Schnappring, um zu verhindern, dass der Steuerbolzen 10 aus den entsprechenden Bolzeneinsetzbohrungen 22B, 22B und 24B heraus fällt, weggelassen werden.
  • Außerdem kann ähnlich zu dem oberen Bolzen 7 die gesamte Umfangsoberfläche des Steuerbolzens 10 effektiv als Lageroberfläche relativ zu den inneren Umfangsoberflächen der Bolzennaben 22, 22 der unteren Verbindung 9 und der Umfangsoberfläche der Bolzennabe 24 der Steuerverbindung 11 verwendet werden.
  • In Bezug auf die 7A-7D wird nachstehend ein Montagevorgang der Kolben-Kurbelvorrichtung mit Mehrfachkoppel des zweiten Ausführungsbeispieles beschrieben. Zuerst werde, wie in der 7A dargestellt, der Kolben 3, der Kolbenbolzen 5, die obere Verbindung 6, der obere Bolzen 7 und ein Verbindungsteil 9A der unteren Verbindung 9 zusammen gekuppelt. Zu dieser zeit werden die obere Verbindung 6 und ein Verbindungsteil 9A lediglich durch Einsetzen des oberen Bolzens 7 in die Bolzeneinsetzbohrungen 21B, 21B der oberen Verbindung 6 und in die Bolzeneinsetzbohrung 23A des einen Verbindungsteils 9A miteinander gekuppelt. Anschließend wird, wie in der 7B gezeigt, ein Verbindungsteil 9A auf dem Kurbelbolzen 8 platziert, während der Kupplungszustand des Kolbens 3, des Kolbenbolzens 5, der oberen Verbindung 6, des oberen Bolzens 7 und eines Verbindungsteils 9A beibehalten wird. In diesem Zustand ist der obere Bolzen 7 zwischen das Paar der Druckoberflächen 18, 18 der Kurbelscheiben 14, 14 eingesetzt. Die axiale Verlagerung des oberen Bolzens 7 wird somit durch den gegenseitigen Kontakt zwischen den Endoberflächen 7A, 7A und den Druckoberflächen 18, 18 begrenzt. Der obere Bolzen 7 wird am Herausfallen aus dem Raum zwischen den Druckoberflächen 18, 18, nämlich am Herausfallen aus den Bolzeneinsetzbohrungen 21B, 21B der oberen Verbindung 6 und der Bolzeneinsetzbohrung 23A von einem Verbindungsteil 9A gehindert.
  • Andererseits ist, wie in der 7C dargestellt, die Steuerverbindung 11 mit dem anderen Verbindungsteil 9B der unteren Verbindung 9 lediglich durch Einsetzen des Steuerbolzens 10 in die Bolzeneinsetzbohrungen 22B, 22B des anderen Verbindungsteils 9B und in die Bolzeneinsetzbohrung 24A der Steuerverbindung 11 verbunden. Als nächstes wird, wie in der 7D dargestellt, das andere Verbindungsteil 9B, das mit der Steuerverbindung 11 verbunden ist, mit dem einen Verbindungsteil 9A derart gekuppelt, dass der Kurbelbolzen 8 zwischen die Verbindungsteile 9A und 9B eingesetzt ist. Dann werden ein Verbindungsteil 9A und das andere Verbindungsteil 9B mittels Befestigungs schrauben zusammen verbunden. Somit ist die untere Verbindung 9 an dem Kurbelbolzen 8 montiert. In diesem Zustand ist der Steuerbolzen 10 zwischen die Druckoberflächen 18, 18 eingesetzt, um dadurch am Herausfallen aus dem Raum zwischen den Druckoberflächen 18, 18, nämlich am Herausfallen aus den Bolzeneinsetzbohrungen 22B, 22B des anderen Verbindungsteiles 9B und aus der Bolzeneinsetzbohrung 24A der Steuerverbindung 11 gehindert. Die Steuerwelle 13 mit dem Exzenternocken 12 wird an der Steuerverbindung 11 montiert. Somit kann ein Verbindungszug der Kolben-Kurbelvorrichtung mit Mehrfachkoppel des zweiten Ausführungsbeispieles montiert werden.
  • In Bezug auf die 8 wird nunmehr ein drittes Ausführungsbeispiel der Kolben-Kurbelvorrichtung mit Mehrfachkoppel der vorliegenden Lehre erläutert. Wie in der 8 dargestellt, ist der Verbindungsabschnitt der unteren Verbindung 9, der mit der oberen Verbindung 6 verbunden ist, gegabelt, um die zwei Bolzennaben 123, 123 zu bilden. Die Bolzennaben 123, 123 bilden jeweils die Bolzeneinsetzbohrungen 123B, 123B. Zwischen den Bolzennaben 123, 123 ist eine Bolzennabe 121 der oberen Verbindung 6 angeordnet, die die Bolzeneinsetzbohrung 121A bildet. Die Bolzeneinsetzbohrung 121A ist mit den Bolzeneinsetzbohrungen 123B, 123B in axialer Ausrichtung. Der obere Bolzen 7 ist in die Bolzeneinsetzbohrungen 123B, 123B und 121A drehbar und gleitbar eingesetzt. Wenn der obere Bolzen 7, wie in der 8 gezeigt ist, in einer axialen mittleren Position angeordnet ist, sind die gegenüberliegenden Endoberflächen 7A, 7A des oberen Bolzens 7 mit den axialen Endoberflächen 123A, 123A der Bolzennaben 123, 123 axial ausgerichtet. In diesem Ausführungsbeispiel sind der axial zentrale Abschnitt 7C des oberen Bolzens 7, der innerhalb der Bolzeneinsetzbohrung 121 der oberen Verbindung 6 angeordnet ist, und die axial gegenüberliegenden Endabschnitte 7B desselben, innerhalb der Bolzeneinsetzbohrungen 123B, 123B der Bolzennaben 123, 123 der unteren Verbindung 9 angeordnet. Mit der Anordnung der Bolzennaben 121 der oberen Verbindung 6 kann die obere Verbindung 6 im gewicht reduziert werden, so dass die Trägheitskraft der oberen Verbindung 6 reduziert werden kann. Außerdem ist ähnlich zu dem ersten Ausführungsbeispiel der obere Bolzen 7 zwischen die Druckoberflächen 18, 18 der Kurbelscheiben derart eingesetzt, dass beide Endoberflächen 7A, 7A des oberen Bolzens 7 zu den Druckoberflächen 18, 18 mit einem leichten Spalt dazwischen in axial überlappender Beziehung dazu gegenüberliegend. Demzufolge können in dem dritten Ausführungsbeispiel dieselben Wirkungen, wie die in dem ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen, erreicht werden.
  • Wie aus der vorhergehenden Beschreibung verstanden werden wird, kann in der Kolben-Kurbelvorrichtung mit Mehrfachkoppel der vorliegenden Lehre ein Verbindungsbolzen, der eine Mehrzahl von Verbindungen verbindet, am Herausfallen aus dem Raum zwischen den Druckoberflächen der Kurbelscheiben infolge des gegenseitigen Kontakts zwischen den Endoberflächen des Verbindungsbolzens und den Druckoberflächen verhindert werden. Der Verbindungsbolzen kann somit daran gehindert werden, um nicht aus den Bolzeneinsetzbohrungen der jeweiligen Verbindungen heraus zu fallen. Außerdem kann eine vollständig-schwimmende Verbindung ohne Verwendung von Befestigungsteilen, z. B. von Schnappringen an beiden Endabschnitten des Verbindungsbolzens, erhalten werden. Demzufolge kann die gesamte Länge des Verbindungsbolzens auf ein Minimum reduziert werden, ohne die Kontaktfläche der Umfangsoberfläche des Verbindungsbolzens, in der der Verbindungsbolzen mit der Umfangsoberfläche der Bolzennaben der Verbindungen in Kontakt ist, zu vermindern. Dies führt zu einer Reduzierung eines Gesamtgewichts der jeweiligen Verbindungen und des Verbindungsbolzens und demzufolge zu einer Reduzierung der Trägheitskraft derselben. Außerdem können innerhalb einer begrenzten Gesamtlänge der Kurbelwelle sowohl eine Dicke der Kurbelscheiben, als auch die Kontaktfläche des Verbindungsbolzens relative zu den Bolzennaben der Verbindungen ausreichend vorgesehen werden.

Claims (20)

  1. Kolben-Kurbelvorrichtung mit Mehrfachkoppel für eine Brennkraftmaschine, aufweisend: eine Kurbelwelle (4), enthaltend einen Kurbelbolzen (8) und ein Paar von miteinander durch den Kurbelbolzen (8) verbundene Kurbelscheiben (14); ein Oberflächenpaar, gebildet auf den Kurbelscheiben (14), um in einer Richtung einer Mittelachse des Kurbelbolzens (8) einander gegenüberzuliegen; eine erste Koppel (9), schwenkbar an dem Kurbelbolzen (8) gelagert; eine zweite Koppel (6; 11), gekuppelt mit der ersten Koppel (9); und einen Verbindungsbolzen (7; 10), gleitbar in einem Raum zwischen den Oberflächen derart angeordnet, dass die axialen Endoberflächen (7A; 10A) des Verbindungsbolzens den Oberflächen gegenüberliegend sind, wobei der Verbindungsbolzen (7; 10) die erste Koppel (9) und die zweite Koppel (6; 11) verbindet, um eine relative Schwenkbewegung der ersten Koppel (9) und der zweiten Koppel (6; 11) relativ zueinander zu gestatten, wobei der Verbindungsbolzen (7; 10) um den Kurbelbolzen (8) bewegbar ist, um eine kreisförmige Spur zu bilden; dadurch gekennzeichnet, dass das auf den Kurbelscheiben (14) gebildete Oberflächenpaar aufweist ein Paar von Druckoberflächen (18), die sich entlang der kreisförmigen Spur, gebildet durch den Verbindungsbolzen (7; 10) und die Endoberflächen (7A; 10A) des Verbindungsbolzens (7; 10) erstrecken und die Druckoberflächen (18) in gegenseitigen Kontakt kommen, um den Verbindungsbolzen (7; 10) am Herausfallen aus dem Raum zwischen den Druckoberflächen (18) zu hindern.
  2. Kolben-Kurbelvorrichtung mit Mehrfach-Koppel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckoberflächen (18) einen maximalen radialen Abstand (R) haben, der sich von der Mittelachse des Kurbelbolzens (8) erstreckt, der kleiner als ein Abstand (D1: D2) ist, der sich von der Mittelachse des Kurbelbolzens (8) zu einer Mittelachse des Verbindungsbolzens (7; 10) erstreckt, wobei sich die Druckoberflächen (18) mit den Endoberflächen (7A; 10A) des Verbindungsbolzens (7; 10) überlappen.
  3. Kolben-Kurbelvorrichtung mit Mehrfach-Koppel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Koppel eine obere Koppel (6) ist, deren eines Ende vorgesehen ist, um an einem Kolben (3) des Motors schwenkbar gelagert zu sein und ein gegenüberliegendes Ende (21) an dem Verbindungsbolzen (7) schwenkbar gelagert ist, wobei die erste Koppel eine untere Koppel (9) ist, die einen Verbindungsabschnitt (23) hat, der mit dem gegenüberliegenden Ende (21) der oberen Koppel (6) durch den Verbindungsbolzen (7) schwenkbar verbunden ist.
  4. Kolben-Kurbelvorrichtung mit Mehrfach-Koppel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Koppel ein Steuerkoppel (11) ist, zum Steuern einer Bewegung der ersten Koppels (9), wobei die Steuerkoppel (11) ein Ende hat, schwenkbar an dem Motor gelagert, und ein gegenüberliegendes Ende (24) hat, schwenkbar an dem Verbindungsbolzen (10) gelagert, wobei die erste Koppel eine untere Koppel (9) mit einem Verbindungsabschnitt (22) ist, die schwenkbar mit dem gegenüberliegenden Ende (24) der Steuerkoppel (11) durch den Verbindungsbolzen (10) verbunden ist.
  5. Kolben-Kurbelvorrichtung mit Mehrfach-Koppel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbolzen (7) enthält einen axialen Mittelabschnitt (7C), gleitbar angeordnet innerhalb einer in der ersten Koppel (9) ausgebildeten Bolzeneinsetzbohrung (23A), und axial gegenüberliegende Endabschnitte (7B), gleitbar angeordnet innerhalb der in der zweiten Koppel (6) ausgebildeten Bolzeneinsetzbohrungen (21B).
  6. Kolben-Kurbelvorrichtung mit Mehrfach-Koppel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbolzen (7; 10) enthält einen axialen Mittelabschnitt (7C; 10C), gleitbar angeordnet innerhalb einer in der zweiten Koppel (6; 11) ausgebildeten Bolzeneinsetzbohrung (121A; 24A), und axial gegenüberliegende Endabschnitte (7B; 10B), gleitbar angeordnet innerhalb der in der ersten Koppel (9) gebildeten Bolzeneinsetzbohrungen (123B; 22B).
  7. Kolben-Kurbelvorrichtung mit Mehrfach-Koppel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Koppel (9) aufweist zwei Teile (9A, 9B), getrennt in einer Teilungsebene, die die Mittelachse des Kurbelbolzens (8) enthält, wobei die zwei Teile (9A, 9B) miteinander gekuppelt sind, um die erste Koppel (9) zu bilden.
  8. Kolben-Kurbelvorrichtung mit Mehrfach-Koppel nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Steuerkoppel (11) zum Steuern einer Bewegung der unteren Koppel (9) und einen Steuerbolzen (10), der die untere Koppel (9) und die Steuerkoppel (11) verbindet, um eine relative Schwenkbewegung der unteren Koppel (9) und der Steuerkoppel (11) zu gestatten.
  9. Kolben-Kurbelvorrichtung mit Mehrfach-Koppel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand (D1) zwischen der Mittelachse des Kurbelbolzens (8) und einer Mittelachse des Verbindungsbolzen (7) kleiner als ein Abstand (D2) zwischen der Mittelachse des Kurbelbolzens (8) und der Mittelachse des Steuerbolzens (10) ist.
  10. Kolben-Kurbelvorrichtung mit Mehrfach-Koppel nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine obere Koppel (6), vorgesehen, um mit einem Kolben (3) des Motors gekuppelt zu werden, und einen oberen Bolzen (7), der die untere Koppel (9) und die obere Koppel (6) verbindet, um eine relative Schwenkbewegung der unteren Koppel (9) und der oberen Koppel (6) zu gestatten.
  11. Kolben-Kurbelvorrichtung mit Mehrfach-Koppel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand (D1) zwischen der Mittelachse des Kurbelbolzens (8) und einer Mittelachse des oberen Bolzens (7) kleiner als ein Abstand (D2) zwischen der Mittelachse des Kurbelbolzens (8) und einer Mittelachse des Verbindungsbolzens (10) ist.
  12. Kolben-Kurbelvorrichtung mit Mehrfach-Koppel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Koppel (9) einen Endabschnitt aufweist, der eine Bolzennabe (23) bildet, die die Bolzeneinsetzbohrung (23A) bildet, und die zweite Koppel (6) einen gabelförmigen Endabschnitt aufweist, der die Bolzennaben (21) bildet, die die Bolzeneinsetzbohrungen (21B) bilden.
  13. Kolben-Kurbelvorrichtung mit Mehrfach-Koppel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Koppel (9) einen gabelförmigen Endabschnitt aufweist, der Bolzennaben (123; 22) bildet, die die Bolzeneinsetzbohrungen (123B, 22B) bilden, und die zweite Koppel (6; 11) einen Endabschnitt aufweist, der eine Bolzennabe (121; 24) bildet, die die Bolzeneinsetzbohrung (121A; 24A) bildet.
  14. Kolben-Kurbelvorrichtung mit Mehrfach-Koppel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Druckoberflächen (18) rechtwinklig zu einer Mittelachse der Kurbelwelle (4) erstrecken.
  15. Kolben-Kurbelvorrichtung mit Mehrfach-Koppel nach Anspruch 1 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand zwischen den Druckoberflächen (18) größer als eine gesamte Länge des Verbindungsbolzens (7; 10) ist.
  16. Kolben-Kurbelvorrichtung mit Mehrfach-Koppel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzennaben (21) der zweiten Koppel (6) axiale Endoberflächen (21A) haben und die Endoberflächen (7A) des Verbindungsbolzens (7) mit den axialen Endoberflächen (21A) jeweils in Ausrichtung sind, wenn der Verbindungsbolzen (7) in einer axialen Mittelposition innerhalb der Bolzennaben (21) der zweiten Koppel (6) angeordnet ist.
  17. Kolben-Kurbelvorrichtung mit Mehrfach-Koppel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzennaben (123; 22) der ersten Koppel (9) axiale Endoberflächen (123A, 22A) haben und die Endoberflächen (7A, 10A) des Verbindungsbolzens (7, 10) mit den axialen Endoberflächen (7A, 10A) jeweils in Ausrichtung sind, wenn der Verbindungsbolzen (7, 10) in einer axialen Mittelposition innerhalb der Bolzennaben (123, 22) der ersten Koppel (9) ist.
  18. Kolben-Kurbelvorrichtung mit Mehrfach-Koppel nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Kurbelscheibenpaar (14) Gegengewichte (16) aufweist, die sich jeweils zu einer radial gegenüberliegenden Seite des Kurbelbolzens (8) erstrecken.
  19. Kolben-Kurbelvorrichtung mit Mehrfach-Koppel nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegengewichte (16) axiale Vorsprünge (17) aufweisen, die von axial gegenüberliegenden Oberflächen der Gegengewichte (16) vorspringen.
  20. Kolben-Kurbelvorrichtung mit Mehrfach-Koppel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende der Steuerkoppel (11) vorgesehen ist, um an einem Motorkörper des Motors durch einen exzentrischen Nocken (12) schwenkbar gelagert zu sein, wobei das eine Ende der Steuerkoppel (11) durch den exzentrischen Nocken (12) gesteuert wird, um relativ zu dem Motorkörper verlagerbar zu sein.
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