DE60126568T2 - Kurbelmechanismus einer Brennkraftmaschine mit Multi-Gelenkgetriebe - Google Patents

Kurbelmechanismus einer Brennkraftmaschine mit Multi-Gelenkgetriebe Download PDF

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Shunichi Yokosuka-shi Aoyama
Ryousuke Yokosuka-shi Hiyoshi
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Wesentlichen eine hin- und hergehende Brennkraftmaschine eines Typs, der in der Lage ist, ein Verdichtungsverhältnis während des Betriebs derselben zu variieren. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine hin- und hergehende Brennkraftmaschine eines Mehrfachverbindungs- Typs, wobei jeder Kolben mit einer Kurbelwelle durch eine Mehrzahl von Verbindungen verbunden ist und noch genauer, mit einer Kurbelvorrichtung von solch einer Brennkraftmaschine.
  • 1. Beschreibung der zugehörigen Technik
  • Die Zeitschrift „MTZ Motortechnische Zeitschrift 58", 1997 in Deutschland herausgegeben, zeigt in den Seiten 706 bis 711 eine Brennkraftmaschine des zuvor erwähnten Mehrfachverbindungs- Typs. Zusätzlich zeigt die offengelegte Japanische Patentanmeldung (Tokkai) 2000- 73804 solch einen Motor. Zum Verdeutlichen der Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird eine in diesem Motor von 2000- 73804 verwendete Kurbelvorrichtung in Bezug auf die 16 kurz beschrieben.
  • In der 16 ist durch die Zahl 51 ein Zylinder des Motors bezeichnet. Ein Kolben 3 ist in dem Zylinder 3 gleitbar aufgenommen. Eine obere Verbindung 52 erstreckt sich abwärts von einem Kolbenstift 5 des Kolbens 3. Durch die Zahl 56 ist eine untere Verbindung bezeichnet, die auf einem Kurbelbolzen 55 einer Kurbelwelle 54 schwenkbar angeordnet ist. Die Kurbelwelle 54 weist eine Mehrzahl von paarweisen Gegengewichten 60 auf. Jedes Paar der Gegengewichte 60 hat den Kurbelbolzen 55 an diametral gegenüberliegenden Enden (nämlich die Kurbelscheiben) derselben. Die untere Verbindung 56 hat einen Arm mit einem unteren Ende der oberen Verbindung 52 durch einen ersten Verbindungsbolzen 53 schwenkbar verbunden. Die untere Verbindung 56 hat einen weiteren Arm mit einem unteren Ende einer Steuerverbindung 38 durch einen zweiten Verbindungsbolzen 57 schwenkbar verbunden. Das obere Ende der Steuerverbindung 38 ist mit einem Exzenternocken 59 verbunden, so dass eine Drehbewegung des Exzenternockens 59 die Position der Steuerverbindung 38 verändert. Mit diesem Verändern verändert sich der obere Totpunkt (TDC) des Kolbens 3 und somit verändert sich das Verdichtungsverhältnis des Motors.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In der Kurbelvorrichtung der Veröffentlichung werden im Betrieb des Motors die paarweisen Gegengewichte 60 um eine Achse der Kurbelwelle 54 innerhalb einer Zone gedreht, die zwischen den ersten und zweite Verbindungsbolzen 53 und 57 gebildet ist. Zum Erreichen solch einer Drehung der Gegengewichte 60 ohne eine Störung der ersten und zweiten Verbindungsbolzen 53 und 58 mit den Gegengewichten 60 ist es unvermeidlich notwendig, die untere Verbindung 56 zu veranlassen, wie gezeigt, einen langgestreckten und massigen Aufbau zu haben, der jedoch einen massigen Aufbau der gesamten Konstruktion der Kurbelvorrichtung hervorbringt. Überdies ist es in der Kurbelvorrichtung schwierig, die ersten und zweiten Verbindungsbolzen 53 und 57 mit ausreichender Lagerkapazität zu versehen.
  • Es ist demzufolge ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine Kurbelvorrichtung einer hin- und hergehenden Brennkraftmaschine eines Mehrfachverbindungs- Typs zu schaffen, die die Verbindungsbolzen mit einer ausreichenden Lagerkapazität unabhängig eines kompakten Aufbaus der Kurbelvorrichtung versieht.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine Kurbelvorrichtung von solch einer hin- und hergehenden Brennkraftmaschine zu schaffen, die die Verbindungsbolzen mit einer ausreichenden Lagerkapazität versieht und die Gegengewichte mit einem ausreichenden Trägheitsmoment versieht.
  • Entsprechend eines ersten Aspektes der vorliegenden Erfindung ist eine Kurbelvorrichtung einer hin- und hergehenden Brennkraftmaschine vorgesehen, die dies aufweist. Die Kurbelvorrichtung weist eine Kurbelwelle auf, die paarweise Kurbelscheiben mit ersten Endabschnitten, die durch einen Kurbelbolzen verbunden sind, und paarweise Gegengewichte aufweist, die mit den zweiten Endabschnitten der paarweisen Kurbelscheiben einstückig sind, die paarweise Gegengewichte mit vorspringenden inneren Oberflächen haben, die in die Richtung zueinander vorspringen, um einen gegebenen Raum dazwischen zu bilden, und eine Verbindungsvorrichtung, die eine Mehrzahl von Verbindungen enthält, die angeordnet sind, um eine hin- und hergehende Bewegung des Kolbens in eine Drehbewegung der Kurbelwelle umzuwandeln, wobei eine von den vorhandenen Verbindungen mit den anderen Verbindungen durch Verbindungs- verbindenden Abschnitte verbunden ist und schwingbar auf dem Kurbelbolzen angeordnet ist, so dass bei einer Drehung der Kurbelwelle ein Umfangsabschnitt der vorhandenen Verbindung durch den gegebenen Raum hindurchgeht, wobei zumindest einer der Verbindungs- verbindenden Abschnitte innerhalb eines gedachten Kreises angeordnet ist, der durch einen radialen innersten Teil der vorspringenden inneren Oberflächen der paar weisen Gegengewichte beschrieben würde, wenn sich die paarweisen Gegengewichte um eine Achse des Kurbelbolzens drehen.
  • Entsprechend eines zweiten Aspektes der vorliegenden Erfindung ist eine Kurbelvorrichtung einer hin- und hergehenden Brennkraftmaschine, die einen Kolben hat, vorgesehen. Die Kurbelvorrichtung weist eine Kurbelwelle auf, die paarweise Kurbelscheiben mit ersten Endabschnitten, die durch einen Kurbelbolzen verbunden sind, und paarweise Gegengewichte, die mit den zweiten Endabschnitten der paarweisen Kurbelscheiben einstückig sind, enthält, wobei die paarweisen Kurbelscheiben sich gegenseitig zugewandte Oberflächen habe, die dazwischen einen gegebenen Raum bilden; eine Verbindungsvorrichtung, die eine Mehrzahl von Verbindungen enthält, die angeordnet sind, um eine hin- und hergehende Bewegung des Kolbens in eine Drehbewegung der Kurbelwelle umzuwandeln, wobei eine der Verbindungen schwenkbar mit der anderen durch Verbindungs- verbindende Abschnitte verbunden ist und schwingbar auf dem Kurbelbolzen angeordnet ist, so dass während der Drehung der Kurbelwelle ein Umfangsabschnitt der vorhandenen Verbindung durch den gegebenen Raum hindurchgeht; und Aussparungen jeweils in den wechselseitig sich zuwendenden Oberflächen der paarweisen Kurbelscheiben gebildet sind, wobei die Aussparungen positioniert und bemessen sind, um zumindest einem der Verbindungsabschnitten zu gestatten während des Schwingens der gegebenen Verbindung um eine Achse des Kurbelbolzens dazwischen hindurchzugehen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine Schnittdarstellung einer Brennkraftmaschine, mit der eine Kurbelvorrichtung eines ersten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung praktisch angewandt wird;
  • 2 ist eine Teilansicht der Kurbelvorrichtung des ersten Ausführungsbeispieles, die einen Abschnitt zeigt, wo eine obere Verbindung und eine untere Verbindung schwenkbar verbunden sind;
  • 3 ist eine Teilansicht der Kurbelvorrichtung des ersten Ausführungsbeispieles, das einen Abschnitt zeigt, wo die untere Verbindung und eine Steuerverbindung schwenkbar verbunden sind;
  • 4 ist eine vordere Teilansicht der Kurbelvorrichtung des ersten Ausführungsbeispieles, die einen wesentlichen Abschnitt einer Kurbelwelle zeigt;
  • 5 ist eine zu der 1 ähnliche Ansicht, die aber einen Zustand zeigt, wobei ein Gegengewicht bei einem zweiten Verbindungsbolzen vorbei geht;
  • 6 ist ein zu der 5 ähnliche Ansicht, die aber einen weiteren Zustand zeigt, wo das Gegengewicht bei einem ersten Verbindungsbolzen vorbei geht;
  • 7 ist eine zu der 4 ähnliche Ansicht, die aber den wesentlichen Abschnitt der Kurbelwelle zeigt, der bei der unteren Verbindung enthalten ist;
  • 8A ist eine Schnittdarstellung, genommen entlang der Linie VIII – VIII der 8B;
  • 8B ist eine Vorderansicht eines Abschnittes der Kurbelwelle, wo paarweise Gegengewichte angeordnet sind;
  • 9 ist eine zu der 4 ähnliche Ansicht, die aber einen wesentlichen Abschnitt einer Kurbelvorrichtung eines zweiten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 ist eine zu der 1 ähnliche Ansicht ist, die aber eine Kurbelvorrichtung eines dritten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11 eine Ansicht ähnlich zu der 7 ist, die aber einen wesentlichen Teil der Kurbelvorrichtung des dritten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 12A eine Ansicht der unteren Verbindung in einem abgedeckten Zustand ist;
  • 12B eine Ansicht der unteren Verbindung in einem zusammengebauten Zustand ist;
  • 13 eine Schnittdarstellung einer Brennkraftmaschine ist, bei der eine Kurbelvorrichtung eines vierten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung praktisch angewandt wird;
  • 14 ist eine schematische Ansicht einer Verbindungsvorrichtung mit drei Verbindungen ist;
  • 15 ist eine zu der 14 ähnliche Ansicht, die aber eine weitere Verbindungsvorrichtung mit drei Verbindungen zeigt; und
  • 16 eine Schnittdarstellung eines unteren Teils der Brennkraftmaschine ist, bei der eine bekannte Kurbelvorrichtung angewandt wird.
  • Ausführliche Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Im Folgenden werden die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Zur Erleichterung des Verständnisses werden verschiedene Richtungsbezeichnungen, z. B. rechts, links, oberer, unterer, nach rechts, nach links und dergleichen in der Beschreibung auftreten. Diese Begriffe sollten jedoch nur in Bezug auf eine Zeichnung oder auf die Zeichnungen verstanden werden, in der oder in denen des entsprechende Teil dargestellt wird.
  • In Bezug auf die 1 bis auf die 8A und 8B ist eine Kurbelvorrichtung 100 gezeigt, die ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In der 1 ist eine hin- und hergehende Brennkraftmaschine gezeigt, in der die Kurbelvorrichtung 1000 des ersten Ausführungsbeispieles praktisch angewandt wird. Der Motor weist im Wesentlichen einen Zylinderblock 1 mit einer Mehrzahl von Zylindern 2 auf, die nebeneinander angeordnet sind. Jeder Zylinder 2 hat einen Kolben 3, der darin gleitbar aufgenommen ist. Eine Kurbelwelle 4, die durch den Zylinderblock 1 drehbar gehalten wird, erstreckt sich axial unter der Gruppe der Kolben 3.
  • Eine obere Verbindung 6 erstreckt sich von jedem der Kolben 3 abwärts. D. h., die obere Verbindung 6 hat ein oberes Ende, das mit dem Kolben 3 durch einen Kolbenbolzen 5 schwenkbar verbunden ist. Die obere Verbindung 6 hat ein unteres Ende, das mit einer unteren Verbindung 9 durch einen ersten Verbindungsbolzen 7 verbunden ist. Die untere Verbindung 9 ist auf einem Kurbelbolzen 8 der Kurbelwelle 4 schwingbar angeordnet und hat ein Ende, mit dem ein oberes Ende einer Steuerverbindung 11 durch einen zweiten Verbindungsbolzen 10 schwenkbar verbunden ist. Ein unteres Ende der Steuerverbindung 11 ist durch ein Tragteil des Motors durch einen Exzenternocken 12 bewegbar gelagert. Obwohl in der Zeichnung nicht gezeigt, wird der Exzenternocken 12 durch ein Lagerteil, das an dem Tragteil befestigt ist, drehbar gehalten. D. h., wenn er gedreht wird, verändert der Exzenternocken 12 die Position der Steuerverbindung 11 im Verhältnis zu dem Tragteil und verändert somit einen oberen- unteren- Totpunkt (TDC) des Kolbens 3, um dadurch das Verdichtungsverhältnis des Motors zu verändern.
  • Wie aus der 2 gesehen, weist die untere Verbindung 9 ein ersten gegabelten Abschnitt 21 mit zwei beabstandeten Tragarmen 21a und 21b. Diese Tragarmen 21a und 21b haben flachen innere Oberflächen und sind jeweils mit zylindrischen Bohrungen (ohne Ziffern) gebildet, die ausgerichtet sind. Wie gezeigt, bildet das untere Ende der oberen Verbindung 6 einen Arm 23, der flache äußere Oberflächen hat und mit einer zylindrischen Bohrungen (ohne Ziffern) gebildet ist. Der Arm 23 ist koaxial zwischen den zwei beabstandeten Tragarms 21a und 21b aufgenommen und der erste Verbindungsbolzen 7 ist, wie gezeigt, in den ausgerichteten Bohrungen der koaxial angeordneten Tragarmen 21a, 23 und 21b aufgenommen.
  • Ähnlich zu diesem weist, wie aus der 3 gezeigt, die untere Verbindung 9 außerdem einen zweiten gegabelten Abschnitt 22 mit einem zweiten beabstandeten Tragarmen 22a und 22b auf. Diese Tragarme 22a und 22b haben eine flache innere Oberfläche und sind jeweils mit zylindrischen Bohrungen (ohne Ziffern) gebildet, die ausgerichtet sind. Wie gezeigt, bildet das obere Ende der Steuerverbindung 11 einen Arm 24, der eine flache äußere Oberflächen hat und mit einer zylindrischen Bohrung (ohne Ziffer) gebildet ist. Der Arm 24 ist koaxial zwischen den zwei beabstandeten Tragarmen 22a und 22b aufgenommen und der zweite Verbindungsbolzen 10 ist, wie gezeigt, in den ausgerichteten zylindrischen Bohrungen der koaxial angeordneten Arme 22a, 24 und 22b aufgenommen.
  • Wie aus den 2 und 3 gesehen, haben die ersten und zweiten gegabelten Abschnitte 21 und 22 jede eine Dicke (nämlich eine Dicke gemessen in der axialen Richtung des Motors), die größer als die eines zentralen Hauptabschnittes der unteren Verbindung 9 ist.
  • Wie aus den 1 und 4 gezeigt, weist die Kurbelwelle 4 eine Mehrzahl von Einheiten auf, die jede die ausgerichteten Kurbelzapfen 15a und 15b enthalten, die durch paarweise Kurbelscheiben 14a und 14b und einen Kurbelbolzen 8 verbunden sind. Der Kurbelbolzen 8 erstreckt sich zwischen den paarweisen Kurbelscheiben 14a und 14b. Jede Kurbelscheibe 14a und 14b hat an einem Ende, radial zu dem Kurbelbolzen 8 gegenüberliegend, ein damit einstückiges Gegengewicht 16a oder 16b. Wie aus der 1 gesehen, ist das Gegengewicht 16a oder 16b im Wesentlichen sektorförmig in der Form, wenn in einer axialen Richtung des Motors gesehen wird.
  • Zurück auf die 4 haben die Gegengewichte 16a und 16b jeweils vorspringende innere Oberflächen 19a und 19b, die in der Richtung zueinander vorspringen. Die Kurbelscheiben 14a und 14b sind allgemein an mittleren Abschnitten derselben mit jeweiligen Aussparungen 17a und 17b gebildet, die einander zugewandt sind. Diese Aussparungen 17a und 17b haben jeweils sich gegenseitig zuwendende Unterseiten. Wie gezeigt, hat jede Aussparung 17a oder 17b glatt gekrümmte Seitenwände. Infolge des Vorsehens der Aussparungen 17a und 17b hat jede Kurbelscheibe 14a oder 14b einen dünneren Abschnitt 18a oder 18b an dem Mittelabschnitt. D. h., jede Aussparung 17a und 17b der Kurbelscheibe 14a oder 14b ist zwischen der entsprechenden vorspringenden inneren Oberfläche 19a oder 19b und einem Abschnitt der Kurbelscheibe 14a oder 14b, mit der der Kurbelbolzen 8 verbunden ist, vorgesehen.
  • Wie aus der 4 gesehen, sind die vorspringenden inneren Oberflächen 19a und 19b im Wesentlichen mit den sich gegenseitig zuwendenden Oberflächen 14a' und 14b' der Kurbelscheiben 14a und 14b, zwischen denen sich der Kurbelbolzen 8 erstreckt, bündig. Mit anderen Worten, die vorspringende innere Oberfläche 19a oder 19b und die Oberfläche 14a' oder 14b' sind an im Wesentlichen denselben Positionen in Bezug auf eine axiale Richtung der Kurbelwelle 4 vorgesehen.
  • In der 1 wird durch ein Bezugszeichen C1 ein erster imaginärer Kreis bezeichnet, der beschrieben durch ein radial äußerstes Ende „ROE" (siehe 3) des Tragarmabschnittes 22a oder 22b der unteren Verbindung werden würde, wenn die un tere Verbindung 9 ihrerseits um die Achse des Kurbelbolzens 8 dreht. Der erste imaginäre JKreis C1 hat einen Radius R1. Während, bezeichnet durch das Bezugszeichen C2 ein zweiter imaginärer Kreis bezeichnet ist, der durch ein radial innerstes Ende „RIE" (siehe 4) der vorspringenden inneren Oberfläche 19a oder 19b des Gegengewichts 19a oder 19b beschrieben werden würde, wenn die paarweisen Gegengewichte 16a und 16b ihrerseits um die Achse des Kurbelbolzens 8 drehen. Der zweite imaginäre Kreis C2 hat einen Radius R2.
  • Wie gezeigt ist der Radius R1 des ersten Kreises C1 kleiner als der Radius R2 des zweiten Kreises R2 des zweiten Kreises C2. Mit dieser Größenbeziehung kann die untere Verbindung 9 innerhalb des zweiten Kreises C2 glatt drehen, ohne eine unerwünschte Störung mit der vorspringenden inneren Oberflächen 19a und 19b der paarweisen Gegengewichte 16a und 16b hervorzurufen. Dies wird auf der folgenden Beschreibung, die auf die 7 gerichtet ist, gut verstanden.
  • 7 zeigt die untere Verbindung 9, die an dem Kurbelbolzen 8, der sich zwischen den Kurbelscheiben 14a und 14b erstreckt, schwingbar angeordnet ist. Wie aus dieser Zeichnung gesehen wird, ist der Radius R1 ein Abstand zwischen der Achse des Kurbelbolzens 8 und dem radial äußerten Ende „ROE" jedes der Tragarme 22a und 22b des zweiten gegabelten Abschnittes 22 der unteren Verbindung 9. Es ist nunmehr zu beachten, dass in dem ersten Ausführungsbeispiel 100 der Radius R1 auch ein Abstand zwischen der Achse des Kurbelbolzens 8 und dem radial äußersten Endes „ROE" (siehe 2) von jedem der Tragarme 21a und 21b des ersten gegabelten Abschnittes 21 der unteren Verbindung 9 ist. Der Radius R2 ist ein Abstand zwischen der Achse des Kurbelbolzens 8 und dem radial innersten Ende „RIE" von jedem der vorspringenden inneren Oberflächen 19a und 19b der Gegengewichte 16a und 16b.
  • Überdies ist, wie aus der 7 gesehen werden kann, eine axiale Größe (oder Dicke) von jedem der ersten und zweiten gegabelten Abschnitte 21 oder 22 größer als ein Abstand zwischen den vorspringenden inneren Oberflächen 19a und 19b der Gegengewichte 19a und 19b, aber kleiner als ein Abstand zwischen den sich gegenseitig zuwendenden Unterseiten der Aussparungen 17a und 17b.
  • Mit der zuvor erwähnten positionalen und dimensionalen Beziehung werden die ersten und zweiten gegabelten Abschnitte 21 und 22 der unteren Verbindung 9 unterdrückt, um nicht mit den Gegengewichten 16a und 16b während des Schwingens der unteren Verbindung 9 um den Kurbelbolzen 8 während des Betriebs des Motors zu stören. Diese Bewegung der ersten und zweiten gegabelten Abschnitte 21 und 22 der unteren Verbindung 9 werden aus der folgenden Beschreibung, die auf die 5 und 6 gerichtet ist, viel klarer verstanden.
  • Die 5 zeigt einen augenblicklichen Zustand der Kurbelvorrichtung 100, wobei die vorspringende innere Oberfläche 19b (oder 19a) des Gegengewichts 16b (oder 16a) bei dem zweiten gegabelten Abschnitt 22 der unteren Verbindung 9 vorbeigeht, und die 6 zeigt einen weiteren augenblicklichen Zustand der Kurbelvorrichtung 100, wobei die vorspringende innere Oberfläche 19b (oder 19a) bei dem ersten gegabelten Abschnitt 21 der unteren Verbindung 9 vorbeigeht. Wie zuvor erwähnt worden ist, wird die untere Verbindung 9 durch den Kurbelbolzen 8 schwingbar gehalten und somit vollführt, wie aus diesen Zeichnungen 5 und 6 gesehen werden wird, während des Betriebs des Motors, d. h., bei Drehung der Kurbelwelle 4, die untere Verbindung 9 und das Gegengewicht 16b (oder 16a) eine relative Drehung um den Kurbelbolzen 8. Aus den Gründen, wie sie zuvor erwähnt worden sind, werden während dieser relativen Drehung zwischen der unteren Verbindung 9 und dem Gegengewicht 16b (oder 16a) diese Teile 9 und 16b (oder 16a) unterdrückt, um nicht die unerwünschte gegenseitige Störung zu vollführen.
  • In Bezug auf die 8A und 8B, insbesondere die 8B, ist im Detail eine Einheit der Gegenwelle 4, die die ausgerichteten Kurbelzapfen 15a und 15b, die paarweisen Kurbelscheiben 14a und 14b und den Kurbelbolzen 8 aufweist, gezeigt.
  • Wie aus der 8A leicht erkannt wird, ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie VIIA–VIIIA der 8B genommen worden, wobei sich die Aussparung 17b oder 17a in einer Richtung „X" rechtwinklig zu der Achse der Kurbelwelle 4 erstreckt. Die obere Wand der Aussparung 17b oder 17a ist aufwärts glatt gekrümmt und die untere Wand derselben weist zwei leicht geneigte gerade Wände auf, die mit dem radial innersten Ende „RIE" verbunden sind. Wie gezeigt ist die Aussparung 17b oder 17a im Wesentlichen wie ein Schmetterling gebildet. D. h., die Aussparung 17b oder 17a ist so geformt, dass mit der Erhöhung des Abstandes von einem mittleren Abschnitt, wo sich das Ende „RIE" vorgesehen ist, die Breite der Aussparung 17b oder 17a allmählich erhöht.
  • Im Folgenden werden weitere Vorteile, die der zuvor erwähnten Kurbelvorrichtung 100 des ersten Ausführungsbeispieles zugehörig sind, beschrieben.
  • Infolge des Vorsehens der Aussparungen 17a und 17b in den sich gegenüberliegenden Oberflächen der Kurbelscheiben 14a und 14b können die ersten und zweiten gegabelten Abschnitte 21 und 22 der unteren Verbindung 9, wie in der 7 gesehen werden kann, in der Abmessung vergrößert werden. Noch genauer, die ersten und zweiten gegabelten Abschnitte 21 und 22 und die entsprechenden ersten und zweiten Verbindungsbolzen 7 und 10 können in der axialen Richtung erhöht werden. Dies bedeutet, dass die Lagerkapazität des ersten und zweiten Verbindungsbolzens 7 und 10 von den ersten und zweiten gegabelten Abschnitten 21 und 22 erhöht wird. Überdies kann infolge des Vorsehens der Aussparungen 17a und 17b jedes Gegengewicht 16a oder 16b je nach Wunsch eine gewünschte Dicke oder ein gewünschtes Trägheitsmoment haben.
  • Die Kurbelvorrichtung 100 kann in der Größe kompakt aufgebaut werden. D. h., wie es aus der 1 erkannt werden kann, ist der erste Verbindungsbolzen 7 auf einer gegenüberliegenden Seite in Bezug auf den zweiten Verbindungsbolzen 10 positioniert. Dies bedeutet, das die untere Verbindung 9 funktioniert, um eine Verlagerung des Kurbelbolzens 8, die auf den ersten Verbindungsbolzen 7 übertragen wird, zu vergrößern. D. h., die folgende Ungleichung wird begründet: L/2r > 1 (1)wobei
    • L: der Hub des Kolbens 3 und
    • R: der Umdrehungsradius des Kurbelbolzens 8 ist.
  • Somit wird ein vergrößerter Hub des Kolbens 3 selbst dann erhalten, wenn die Kurbelvorrichtung 100 in der Größe kompakt gemacht ist. Zum Erreichen dieser Ungleichung wird der Abstand zwischen dem Kurbelbolzen 8 und dem zweiten Verbindungsbolzen 10 klein gemacht und somit wird der Radius des ersten imaginären Kreises C1 klein. Dies ist zum Vermeiden einer Störung der unteren Verbindung 9 mit den vorspringenden inneren Oberflächen 19a und 19b der Gegengewichte 16a und 16b vorteilhaft.
  • Infolge der einzigartigen Form der Aussparungen 17b und 17a (siehe 8A) der Gegengewichte 16a und 16b können die geteilten Formen für das Gießen der Kurbelwelle 4 leicht von dem Produkt während des Beendens des Gießens gelöst werden. D. h., während des Beendigens des Gießens können die geteilten Formen in der Richtung von „X" bewegt werden.
  • In Bezug auf die 9 ist ein wesentlicher Abschnitt einer Kurbelvorrichtung 200 eines zweiten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung gezeigt.
  • Da dieses Ausführungsbeispiel 200 zu dem zuvor erwähnten ersten Ausführungsbeispiel 100 ähnlich ist, wird eine ausführliche Erläuterung nur auf die Teile gerichtet, die von denen des ersten Ausführungsbeispieles 100 verschieden sind.
  • Wie aus der 9 gesehen, sind, wie gezeigt, in diesem zweiten Ausführungsbeispiel 200 die axialen Abmessungen (oder Dicken) von jedem von dem zweiten und ersten gegabelten Abschnitten 22 und 21 der unteren Verbindung 9 und der Abstand zwischen den vorspringenden inneren Oberflächen 19a und 19b der paarweisen Gegengewichte 16a und 16b kleiner als der zwischen den sich gegenseitig zuwendenden Oberflächen 14a' und 14b' der Kurbelscheiben 14a und 14b.
  • Selbstverständlich ist auch in dem zweiten Ausführungsbeispiel 200 die Abmessungsbeziehung zwischen dem Radius R1 und dem Radius R2 dieselbe wie die in dem ersten Ausführungsbeispiel 100. Somit werden der erste und zweite gegabelte Abschnitt 21 und 22 der unteren Verbindung 9 unterdrückt, um nicht mit den paarweisen Gegengewichten 16a und 16b während des Schwingens der unteren Verbindung 9 um den Kurbelbolzen 8 zu schwingen.
  • In Bezug auf die 10 und 11 ist eine Kurbelvorrichtung 300 eines dritten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung gezeigt.
  • Wie aus der 11 gesehen werden kann, ist in diesem dritten Ausführungsbeispiel die Abmessung (die Größe) von jedem von dem zweiten und ersten gegabelten Abschnitt 22 und 21 der unteren Verbindung 9 gleich zu der des zentralen Hauptabschnittes der unteren Verbindung 9 und leicht kleiner als der Abstand zwischen den vorspringenden inneren Oberflächen 19a und 19b der Gegengewichte 16a und 16b. Wie gezeigt, hat jede von dem zweiten und ersten Verbindungsbolzen 10 und 7, verbunden mit den zweiten und ersten gegabelten Abschnitten 22 und 21 eine Länge kleiner als die des Abstandes zwischen den sich gegenseitig zuwendenden Unterseiten der Aussparungen 17a und 17b. Jedoch hat jeder Verbindungsstift 10 oder 7 axial gegenüberliegende Enden, die von den Tragarmen 22a und 22b (oder 21a und 21b) vorspringen. Die vorspringenden Enden sind mit jeweiligen Schnappringen 31a und 31b zum Halten der Verbindungsbolzen 10 oder 7 in einer Position versehen.
  • Wie in der 11 in diesem dritten Ausführungsbeispiel gezeigt, repräsentiert der Radius R1 des ersten imaginären Kreises C1 einen Abstand zwischen der Achse des Kurbelbolzens 8 und einem radial äußersten Ende des Schnappringes 31a oder 31b. Selbstverständlich wird der Radius R1 kleiner als der Radius R2 des zweiten imaginären Kreises C2 festgelegt, der, wie gezeigt, den Abstand der Achse des Kurbelbolzens 8 und dem radial innersten Ende „RIE" von jeder der vorspringenden inneren Oberflächen 19a und 19b repräsentiert.
  • Demzufolge werden, wie aus den 10 und 11 gesehen, die ersten und zweiten gegabelten Abschnitte 21 und 22 vom Stören mit den paarweisen Gegengewichten 16a und 16b während des Schwingens der unteren Verbindung 9 um den Kurbelbolzen 8 unterdrückt, obgleich die gegabelten Abschnitte 21 und 22 die vorspringenden Verbindungsbolzen 7 und 10 tragen. Die Verwendung der Schnappringe 31a und 31b erleichtert eine Arbeit für das Zusammenbauen der Verbindungsverrichtung.
  • Im Folgenden wird ein Schwerpunkt der unteren Verbindung 9, der begründet würde, wenn die Kurbelvorrichtung zusammengebaut wird, in Bezug auf die 12A und 12B beschrieben. In diesem abgedeckten Zustand hat die untere Verbindung 9 ei nen Schwerpunkt an dem Punkt G1. Wie gezeigt, ist der Schwerpunkt G1 von der Achse 8a des Kurbelbolzens 8 um einen Abstand Δ1 in einer Richtung, die zu den ersten und zweiten gegabelten Abschnitten 21 und 22 in Bezug auf den Kurbelbolzen 8 gegenüberliegend ist, entfernt positioniert. Die 12B zeigt die untere Verbindung 9 in einem zusammengebauten Zustand, wobei die unteren Verbindung 6 und die Steuerverbindung 11 mit den ersten und zweiten gegabelten Abschnitten 21 und 22 der unteren Verbindung 9 durch die ersten und zweiten Verbindungsbolzen 7 und 10 in der zuvor erwähnten Weise schwenkbar verbunden sind. D. h., in diesem zusammengebauten Zustand ist der Schwerpunkt der unteren Verbindung 9 zu dem Punkt G2 wegen der äquivalenten Masse des unteren Endes der oberen Verbindung 6 verschoben, wobei die äquivalente Masse des oberen Endes der Steuerverbindung 11 und die Masse der ersten und zweiten Verbindungsstifte 7 und 10 alle zu der Masse der unteren Verbindung 9 addiert werden. Wie gezeigt, ist in dem zusammengebauten Zustand der Schwerpunkt G2 von der Achse 8a des Kurbelbolzens 8 um den Abstand Δ2 entfernt positioniert. In der vorliegenden Erfindung wird der Abstand Δ2 kleiner als der Abstand Δ1 festgelegt. Zum Erreichen eines idealen Schwingens der unteren Verbindung 9 um den Kurbelbolzen 8 muss der Schwerpunkt G2 auf der Achse 8a des Kurbelbolzens 8 platziert. In diesem Fall wird die hoch- frequente Schwingung, die durch das Schwingen der unteren Verbindung 9 verursacht wird, wirksam gedämpft.
  • In Bezug auf die 13 ist dort eine Kurbelvorrichtung 400 eines vierten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung gezeigt.
  • Wie aus dieser Zeichnung gesehen ist die untere Verbindung 9', die in diesem vierten Ausführungsbeispiel verwendet wird, in der Form von der unteren Verbindung 9, die in den zuvor erwähnten ersten, zweiten und dritten Ausführungsbeispielen 100, 200 und 300 verwendet werden, verschieden. D. h., die untere Verbindung 9', die an dem Kurbelbolzen 8 schwingbar angeordnet ist, weist auf einen ersten gegabelten Abschnitt 21, mit dem ein unteres Ende der oberen Verbindung 6 durch den ersten Verbindungsbolzen 7 schwenkbar verbunden ist und einen zweiten gegabelten Abschnitt, mit dem ein oberes Ende der Steuerverbindung 11 durch den zweiten Verbindungsbolzen 10 schwenkbar verbunden ist. Der zweite gegabelte Abschnitt 22 ist jedoch an einem Führungsende eines Arms 9'a gebildet, der sich von einem Hauptabschnitt der unteren Verbindung 9' erstreckt. Diese einzigartige Form der unteren Verbindung 9' ist gut durchdacht, indem ein Lastausgleich zwischen dem ersten und dem zweiten gegabelten Abschnitt 21 und 21 in die Überlegung einbezogen wird. D. h., wie in der Zeichnung gezeigt, wenn ein Abstand zwischen der Achse des Kurbelbolzens 8 und der Achse des zweiten Verbindungsbolzens 10 an dem zweiten gegabelten Abschnitt 22 länger als der zwischen der Achse des Kurbelbolzens 8 und der Achse des ersten Verbindungsbolzens 7 an dem ersten gegabelten Abschnitt 21 festgelegt wird, wird eine auf den zweiten Verbindungsbolzen 10 aufgebrachte Last kleiner als die auf den ersten Verbindungsbolzen 7 aufgebrachte Last. Somit kann in diesem Fall die Größe, noch genauer, die axiale Abmessung des zweiten gegabelten Abschnittes 22 reduziert werden. Dies bedeutet, dass wie aus der 11 verstanden wird, der zweite gegabelte Abschnitt 22 (dargestellt durch gestrichelte Linien) innerhalb des Spaltes, der zwischen den vorspringenden Oberflächen 19a und 19b der Gegengewichte 16a und 16b gebildet ist, angeordnet wird.
  • Demzufolge werden, wie aus den 13 und 11 gesehen, der erste gegabelte Abschnitt 21 und der zweite gegabelte Abschnitt 22 unterdrückt, um nicht mit den paarweisen Gegengewichten 16a und 16b während des Schwingens der unteren Verbindung 9' um den Kurbelbolzen 8 selbst dann nicht zu stören, obwohl sich der zweite gegabelte Abschnitt 22 radial über den Kreis C2, der durch das radial innerste Ende „RIE" der vorspringenden Oberfläche 19a oder 19b gebildet wird, erstreckt.
  • In der 13 repräsentiert der Radius R1 des ersten imaginären Kreises C1 den Abstand zwischen der Achse des Kurbelbolzens 8 und dem radial äußersten Ende „ROE" des ersten gegabelten Abschnittes 21, repräsentiert der Radius R2 des zweiten imaginären Kreises C2 den Abstand zwischen der Achse des Kurbelbolzens 8 und dem radial innersten Ende „RIE" der vorspringenden inneren Oberfläche 19a oder 19b. Durch C3 ist ein dritter imaginärer Kreis bezeichnet, der durch ein radial äußerstes Ende von dem zweiten (von dem zweiten) gegabelten Abschnitt 22 beschrieben würde, wenn sich die untere Verbindung 9' um die Achse des Kurbelbolzens 8 dreht. D. h., ein Radius R3 des dritten gedachten Kreises C3 repräsentiert den Abstand zwischen der Achse des Kurbelbolzens 8 und dem radial äußersten Ende des zweiten gegabelten Abschnittes 22. Wie gezeigt, ist der dritte imaginäre Kreis C3 größer als der zweite imaginäre Kreis C2, und der zweite imaginäre Kreis C2 ist größer als der erste imaginäre Kreis C1 in dem vierten Ausführungsbeispiel 400.
  • Die zuvor erwähnten Ausführungsbeispiele 100, 200 300 und 400 sind als in eine Verbindungsvorrichtung eines so genannten Doppelverbindungs- Typs integriert, der nur die obere Verbindung 6 und die Steuerverbindung 11 enthält, beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch, falls gewünscht, auch auf eine Verbindungsvorrichtung eines Mehrfachverbindungs- Typs, die zumindest drei Verbindungen enthält, anwendbar.
  • 14 zeigt schematisch eine Verbindungsvorrichtung vom Mehrfachverbindungs- Typ, in der die Erfindung anwendbar ist. In dieser Vorrichtung erstreckt sich eine erste Verbindung 31 von dem Kolbenbolzen 5 des Kolbens 3. Die erste Verbindung 31 ist mit ersten und zweiten Verbindungsabschnitten 35 und 36 versehen. Eine zweite Verbindung 32 erstreckt sich von dem ersten Verbindungsabschnitt 35 zu dem Kurbelbolzen 8 der Kurbelwelle 4. Eine dritte Verbindung 33 erstreckt sich von dem zweiten Verbindungsabschnitt 36 zu einem schwingbaren Tragabschnitt 34 des Motors. In dieser Verbindungsvorrichtung werden die drei Verbindungen 31, 32 und 33 verwendet. Die kleinen Kreise, die in dieser Zeichnung gezeigt werden, repräsentieren Schwenkstrukturen, die bei den Verbindungen 31, 32 und 33 zugehörig sind.
  • Die 15 zeigt schematisch eine weitere Verbindungsvorrichtung der Mehrfachverbindungs- Typ, auf die die Erfindung auch anwendbar ist. In dieser Vorrichtung erstreckt sich eine erste Verbindung 41 von dem Kolben 5 des Kolbens 3. Eine zweite Verbindung 42 ist an einem Abschnitt 44 bei dem Motor schwingbar gelagert. Die zweite Verbindung 42 (Verbindung 42) ist mit den ersten und zweiten Verbindungsabschnitten 45 und 46 versehen. Der erste Abschnitt 45 ist mit dem anderen Ende der ersten Verbindung 41 verbunden. Eine dritte Verbindung 43 erstreckt sich von dem zweiten Verbindungsabschnitt 46 zu dem Kurbelbolzen 8 der Kurbelwelle 4. Auch werden in dieser Verbindungsvorrichtung drei Verbindungen 41, 42 und 43 verwendet.
  • Obwohl die Verbindung zuvor in Bezug auf die Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben worden ist, ist diese Erfindung nicht auf solche zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele begrenzt. Verschiedene Modifikationen und Variationen von solchen Ausführungsbeispielen können von denjenigen, die auf diesem Gebiet der Technik Fachleute sind, im Lichte der zuvor vorgenommenen Beschreibungen ausgeführt werden.

Claims (20)

  1. Kurbelvorrichtung (100, 200, 300, 400) einer hin- und hergehenden Brennkraftmaschine mit einem Kolben (3), aufweisend: eine Kurbelwelle (4), die paarweise Kurbelscheiben (14a, 14b) enthält, mit ersten Endabschnitten, verbunden durch einen Kurbelbolzen (8), und paarweise Gegengewichte (16a, 16b), einstückig mit den zweiten Endabschnitten der paarweisen Kurbelscheiben verbunden, wobei die paarweisen Gegengewichte vorspringende innere Oberflächen (18a, 19b) haben, die in die Richtung zueinander vorspringen, um einen gegebenen Raum dazwischen zu bilden; eine Verbindungsvorrichtung, die eine Mehrzahl von Verbindungen (6, 9, 11) enthält, die angeordnet sind, um eine hin- und hergehende Bewegung des Kolbens (3) in eine Drehbewegung der Kurbelwelle (4) umzuwandeln, wobei eine gegebene (9) der Verbindungen mit den anderen Verbindungen durch Verbindungs- verbindenden Abschnitte (21, 22) verbunden sind und an dem Kurbelbolzen (8) schwingbar angeordnet sind, so dass bei der Drehung der Kurbelwelle ein Umfangsabschnitt der gegebenen Verbindung (9) durch den gegebenen Raum hindurchgeht, wobei zumindest einer (22) der Verbindungs- verbindenden Abschnitte innerhalb eines gedachten Kreises (C2) angeordnet ist, der durch einen radial- innersten Teil (RIE) der vorspringenden inneren Oberflächen der paarweisen Gegengewichte beschrieben würde, wenn sich die paarweisen Gegengewichte um eine Achse des Kurbelbolzens (8) drehen.
  2. Kurbelvorrichtung nach Anspruch 1, in der alle (21, 22) der Verbindungsverbindenden Abschnitte innerhalb des gedachten Kreises (C2) angeordnet sind.
  3. Kurbelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, in der die Verbindungsvorrichtung aufweist: eine obere Verbindung (6), mit einem Ende schwenkbar mit dem Kolben (3) verbunden; eine untere Verbindung (9) mit ersten und zweiten Verbindungs- verbindenden Abschnitten (21, 22) hat, wobei der erste Verbindungs- verbindende Ab schnitt durch einen ersten Verbindungsbolzen (7) mit dem anderen Ende der oberen Verbindung schwenkbar verbunden ist, wobei die untere Verbindung die gegebenen Verbindung (9) ist; und eine Steuerungsverbindung (11), die ein Ende hat, das schwenkbar mit dem zweiten Verbindungs- verbindenden Abschnitt durch einen zweiten Verbindungsbolzen (10) verbunden ist, und das andere Ende schwingbar durch ein Basisteil des Motors gelagert ist.
  4. Kurbelvorrichtung nach Anspruch 3, in der die untere Verbindung (9) vollständig in dem gedachten Kreis (C2) aufgenommen ist.
  5. Kurbelvorrichtung nach Anspruch 3, in der der erste Verbindungs- verbindende Abschnitt (21) zwei beabstandete Arme (21a, 21b) aufweist, durch die der erste Verbindungsbolzen (7) gehalten wird, das andere Ende der oberen Verbindung (6) durch den ersten Verbindungsbolzen (7) schwenkbar gehalten wird, in dem der zweite Verbindungs- verbindende Abschnitt (22) aufweist zwei beabstandete Lagerarme (22a, 22b), durch die der zweite Verbindungsbolzen (10) gehalten wird, wobei das eine Ende der Steuerungsverbindung (11) durch den zweiten Verbindungsbolzen (10) schwenkbar gehalten wird, und in dem zumindest einer von dem ersten oder zweiten Verbindungs- verbindenden Abschnitte (21, 22) eine axiale Abmessung hat, die größer als ein Abstand zwischen den vorspringenden inneren Oberflächen (19a, 19b) der paarweisen Gegengewichte (16a, 16b) ist, und zumindest einer von den ersten oder zweiten Verbindungsverbindenden Abschnitten (21, 22) innerhalb des gedachten Kreises (C2) angeordnet ist.
  6. Kurbelvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, in der der erste Verbindungs- verbindende Abschnitt (21) innerhalb des gedachten Kreises (C2) angeordnet ist und in dem der zweite Verbindungs- verbindende Abschnitt (22) eine axiale Abmessung hat, die kleiner als der Abstand zwischen den vorspringenden inneren Oberflächen (19a, 19b) der paarweisen Gegengewichte (16a, 16b) ist und sich über den gedachten Kreis (C2) hinein erstreckt.
  7. Kurbelvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, in der der erste Verbindungs- verbindende Abschnitt (21) eine axiale Abmessung hat, die größer als eine Dicke eines zentralen Hauptabschnittes der unteren Verbindung (9) ist, wo der Kurbelbolzen (8) hindurchgeht.
  8. Kurbelvorrichtung nach Anspruch 3, in der zumindest einer von der ersten oder zweiten Verbindungsbolzen (7, 10) axial gegenüberliegende Enden hat, nach außen von dem entsprechenden Verbindungsabschnitt vorspringend, in dem zumindest einer der ersten oder zweiten Verbindungsbolzen (7, 10) innerhalb des gedachten Kreises (C2) platziert ist und in dem ein Umfangsteil der unteren Verbindung (9) sich über den gedachten Kreis (C2) erstreckt.
  9. Kurbelvorrichtung nach Anspruch 8, in der die vorspringenden, gegenüberliegenden Enden des Verbindungsbolzens (7, 10) mit Schnappringen (31) zum Halten des Verbindungsbolzens an Ort und Stelle ausgerüstet sind.
  10. Kurbelvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, in der das andere Ende der Steuerungsverbindung (11) mit einer Steuerungsvorrichtung (12) verbunden ist, durch die die Position der Steuerungsverbindung (11) verändert wird, um dadurch einen oberen Totpunkt des Kolbens (3) zu verändern.
  11. Kurbelvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, in der ein Abstand zwischen der Achse des Kurbelbolzens (8) und einem zweiten Schwerpunkt (G2) der unteren Verbindung (9), begründet, wenn die untere Verbindung mit der oberen und den Steuerungsverbindungen (11) zusammengebaut wird, kleiner ist, als ein Abstand zwischen der Achse des Kurbelbolzens (8) und einem ersten Schwerpunkt (G1), begründet, wenn die untere Verbindung (9) in einem instabilen Zustand ist.
  12. Kurbelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, in der ein Abstand zwischen den vorspringenden inneren Oberflächen (19a, 19b) der paarweisen Gegengewichte (16a, 16b) kleiner als ein Abstand zwischen den zueinander zugewandten Oberflächen (14a', 14b') der ersten Endabschnitte der paarweisen Kurbelscheiben (14a, 14b) ist.
  13. Kurbelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, in der die paarweisen Kurbelscheiben (14a, 14b) gebildet sind an Mittelabschnitten derselben mit jeweiligen Aussparungen (17a, 17b), die einander gegenüberliegen, wobei jede Aussparung sich in eine Richtung rechtwinklig zu einer Achse der Kurbelwelle (4) erstreckt.
  14. Kurbelvorrichtung nach Anspruch 13, in der jeder der Aussparungen aufweist: eine gekrümmte obere Wand, die sich aufwärts krümmt; und eine untere Wand, die zwei geneigte gerade Wände enthält, die an den radialen innersten Teil (RIE) verbunden sind, wobei jede gerade Wand sich nach unten erstreckt, wie ein Abstand von dem radialen innersten Teil (RIE) zunimmt.
  15. Kurbelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, in der, wenn ein Hub des Kolbens (3) durch „L" bezeichnet wird und ein Umdrehungsradius des Kurbelbolzens 8 durch „r" bezeichnet wird, eine Ungleichung „L/2r > 1" begründet wird.
  16. Kurbelvorrichtung einer hin- und hergehenden Brennkraftmaschine mit einem Kolben (3), aufweisend: eine Kurbelwelle (4), enthaltend paarweise Kurbelscheiben (14a, 14b) mit ersten Endabschnitten, verbunden durch einen Kurbelbolzen (8), und paarweisen Gegengewichten (16a, 16b), die mit den zweiten Endabschnitten der paarweisen Kurbelscheiben (14a, 14b) einstückig sind, wobei die paarweisen Kurbelscheiben einander gegenüberliegende Oberflächen (14a', 19a, 14b', 19b') haben, die dazwischen einen gegebenen Raum bilden; eine Verbindungsvorrichtung, die eine Mehrzahl von Verbindungen (6, 9, 11) enthält, die angeordnet sind, um eine hin- und hergehende Bewegung des Kolbens (3) in eine Drehbewegung der Kurbelwelle (4) umzuwandeln, wobei eine gegebene eine (9) der Verbindungen schwenkbar verbunden ist mit den anderen Verbindungen (6, 11) durch Verbindungs- verbindende Abschnitte (21, 22) und schwingbar an dem Kurbelbolzen (8) angeordnet ist, so dass nach der Drehung der Kurbelwelle (4) ein Umfangsabschnitt der gegebenen Verbindung (9) durch den gegebenen Raum hindurchgeht; und Aussparungen (17a, 17b), jeweils gebildet in den einander gegenüberliegenden Oberflächen (14a', 19a, 14b', 19b) der paarweise Kurbelscheiben, wobei die Aussparungen positioniert und bemessen sind, um zumindest einem (22, 21) der Verbindungs- verbindenden Abschnitte zu gestatten, dort dazwischen bei Schwingen der gegebenen Verbindung (9) um eine Achse des Kurbelbolzens (8) hindurchzugehen.
  17. Kurbelvorrichtung nach Anspruch 16, in der alle (21, 22) der Verbindungsverbindenden Abschnitte angeordnet sind, um zwischen den Aussparungen (17a, 17b) bei dem Schwingen des gegebenen Verbindung (9) um die Achse des Kurbelbolzens (8) hindurchzugehen.
  18. Kurbelvorrichtung nach einem der Ansprüche 16 und 17, in der jeder der Verbindungs- verbindenden Abschnitte (21, 22) eine axiale Abmessung hat, die kleiner als eine Länge zwischen den jeweilgen Bodenoberflächen der Aussparungen (17a, 17b) und länger als eine Länge zwischen den einander zugewandten Oberflächen (19a, 19b) der paarweisen Gegengewichte (16a, 16b) ist.
  19. Kurbelvorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, in der ein weiterer der Verbindungs- verbindenden Abschnitte (21, 22) bemessen und angeordnet ist, um durch einen Raum zwischen den einander gegenüberliegenden Oberflächen (19a, 19b) der Paarweisen Gegengewichte (16a, 16b) bei dem Schwingen der gegebenen Verbindung (6) um die Achse des Kurbelbolzens (8) hindurchzugehen.
  20. Kurbelvorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, in der ein weiterer der Verbindungs- verbindenden Abschnitte (21, 22) bemessen und angeordnet ist, um sich auf einem Bewegungsweg der paarweisen Gegengewichte (16a, 16b) bei dem Schwingen der gegebenen Verbindung (9) um die Achse des Kurbelbolzens (8) zu bewegen.
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