DE60314558T2 - Brennkraftmaschine mit variabelm Verdichtungsverhältnis - Google Patents

Brennkraftmaschine mit variabelm Verdichtungsverhältnis Download PDF

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Sei 4-1 Chuo 1-chome Wako-shi Watanabe
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Brennkraftmaschine mit variablem Verdichtungsverhältnis, wobei ein Ende einer Pleuelstange mit einem Kolben über einen Kolbenzapfen verbunden ist und das andere Ende der Pleuelstange frei beweglich mit einem Ende einer Vorstange verbunden ist, die gleitenden Kontakt mit der Hälfte des Umfang eines Kurbelzapfens einer Kurbelwelle aufweist. Eine Kurbelkappe, die gleitenden Kontakt mit der anderen Hälfte des Umfangs des Kurbelzapfens aufweist, ist an der Vorstange befestigt, und ein Ende einer Steuerstange ist frei beweglich mit dem anderen Ende der Vorstange verbunden.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Herkömmlich ist eine solche Brennkraftmaschine mit variablem Verdichtungsverhältnis bereits bekannt von beispielsweise der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2000-73804, in welcher die Position von einem Ende einer Steuerstange, die am anderen Ende mit einer Vorstange verbunden ist, verändert wird, um das Verdichtungsverhältnis entsprechend der Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine zu verändern.
  • In dieser herkömmlichen Anordnung wird die Position der Steuerstange mit einer elektrischen oder hydraulischen Vorrichtung verändert. Infolgedessen erhöhen sich die Maße der Brennkraftmaschine und die strukturelle Anordnung wird ziemlich schwierig. Außerdem wird die Brennkraftmaschine für den Antrieb jeder möglichen Antriebsvorrichtung benötigt, um die elektrische oder hydraulische Vorrichtung zu betreiben, was einen Leistungsabfall der Brennkraftmaschine verursacht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Brennkraftmaschine mit variablem Verdichtungsverhältnis bereitzustellen, die es ermöglicht, dass die Position einer Steuerstange mit minimalem Leistungsabfall der Brennkraftmaschine verändert wird, während eine Zunahme der Maße der Brennkraftmaschine vermieden wird und verhindert wird, dass die strukturelle Anordnung kompliziert wird.
  • In Übereinstimmung mit einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Brennkraftmaschine mit variablem Verdichtungsverhältnis vorgeschlagen, worin ein Ende einer Pleuelstange über einen Kolbenzapfen mit einem Kolben verbunden ist und das andere Ende der Pleuelstange frei beweglich mit einem Ende einer Vorstange verbunden ist, die in gleitendem Kontakt mit der Hälfte des Umfangs eines Kurbelzapfens einer Kurbelwelle ist. Eine Kurbelkappe, die sich in gleitenden Kontakt mit der anderen Hälfte des Umfangs des Kurbelzapfens befindet, ist an der Vorstange befestigt, und ein Ende einer Steuerstange ist frei beweglich mit dem anderen Ende der Vorstange verbunden. Das andere Ende der Steuerstange ist frei beweglich mit einer Stützwelle verbunden, welche in einer relativ zu einer rotierenden Welle exzentrischen Position vorgesehen ist, welche in einem Hauptkörper einer Brennkraftmaschine mittels einer Freilaufkuppiung drehbar und axial gelagert ist. Ein im Hauptkörper der Brennkraftmaschine gelagerter Aktuator ist ein Aktuator vom Diaphragma-Typ, in welchem der umlaufende Rand eines Diaphragmas durch ein Gehäuse von zwei Seiten eingeklemmt ist. Gegenüberliegende Seiten des Diaphragmas sind einer Unterdruckkammer zugewandt, welche jeweils mit einem Ansaugdurchlass innerhalb eines am Hauptkörper der Brennkraftmaschine montierten Vergasers und mit einer zur Umgebungsluft geöffneten atmosphärischen Druckkammer in Verbindung steht. Ein beschränkender Vorsprung ist an einer Position auf der rotierenden Welle in Umfangsrichtung so vorgesehen, dass er in Radialrichtung nach außen herausragt. Ein Wellenelement ist im Hauptkörper der Brennkraftmaschine so vorgesehen, dass die Achse des Wellenelements senkrecht zur rotierenden Welle ist. Ein Kipphebelelement, das am Wellenelement angebracht ist, ist in der Lage, um die Achse des Wellenelements zu kippen und weist ein Paar von Eingreifbereichen auf, die gegeneinander versetzte Phasen aufweisen. Die Eingreifbereiche können mit dem beschränkenden Vorsprung in Eingriff sein und sind durch eine Feder in einer Richtung derart vorgespannt, dass einer der zwei Eingreifbereiche mit dem beschränkenden Vorsprung in Eingriff ist. Der Aktuator ist mit dem Kipphebelelement derart verbunden, dass er das Kipphebelelement als Reaktion auf eine Zunahme des Unterdrucks in der Unterdruckkammer in einer Richtung entgegengesetzt zur Richtung der Federvorspannung kippen lässt.
  • In Übereinstimmung mit solch einer Anordnung des ersten Aspekts wirken eine Last in einer Richtung, in der die Steuerstange zusammengedrückt wird, und eine Last in einer Richtung, in welcher die Steuerstange gezogen wird, abwechselnd entsprechend dem Laufzyklus der Brennkraftmaschine auf die auf der rotierenden Welle vorgesehenen Stützwelle ein. Folglich werden abwechselnd eine Last, um die rotierende Welle in eine Richtung zu drehen, und eine Last, um sie in die andere Richtung, auf die rotierende Welle aufgebracht. Jedoch lässt die Freilaufkupplung, welche zwischen der rotierenden Welle und dem Hauptkörper der Brennkraftmaschine angeordnet ist, lediglich zu, dass die rotierende Welle in einer Richtung rotiert. Weiter ist der beschränkende Vorsprung, der auf der rotierenden Welle vorgesehen ist, mit einem der auf dem Kipphebelelement vorgesehenen Eingreifbereiche in Eingriff, sodass die Achse des Wellenelements senkrecht zur rotierenden Welle ist. Das Kipphebelelement ist durch eine Feder in einer Richtung vorgespannt, in der einer der Eingreifbereiche mit dem beschränkenden Vorsprung in Eingriff ist. Das Kipphebelelement wird durch den Aktuator in eine Richtung gekippt, in welcher der andere Eingreifbereich mit dem beschränkenden Vorsprung in Eingriff ist. Folglich kann die Position des anderen Endes der Steuerstange wechseln zwischen einer Position, die einem hohen Verdichtungsverhältnis entspricht und einer Position, die einem niedrigen Verdichtungsverhältnis entspricht. Da außerdem der Aktuator vom Diaphragma-Typ durch den Unterdruck des Ansaugeinlass innerhalb des Vergasers betrieben wird, kann die Position der Steuerstange mit minimalem Leistungsabfall der Brennkraftmaschine verändert werden, während gleichzeitig vermieden wird, dass die Maße der Brennkraftmaschine anwachsen, und gleichzeitig verhindert wird, dass die strukturelle Anordnung kompliziert wird.
  • In Übereinstimmung mit einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung, wird ferner eine Brennkraftmaschine mit variablem Verdichtungsverhältnis vorgeschlagen, wobei jeder Eingreifbereich des Kipphebelelements eine Mehrzahl von Stufen umfasst, die in Umfangsrichtung der rotierenden Welle angeordnet sind, sodass jede der Stufen der Reihe nach mit dem beschränkenden Vorsprung in Eingriff ist, während die rotierende Welle sich dreht. In Übereinstimmung mit solch einer Anordnung wird das Verdichtungsverhältnis durch Eingreifen des beschränkenden Vorsprunges mit den jeweiligen Stufen mit feinerer oder genauerer Staffelung verändert.
  • In Übereinstimmung mit einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung, wird eine Brennkraftmaschine mit variablem Verdichtungsverhältnis vorgeschlagen, wobei ein Ende einer Verbindungsstange über einen Kolbenzapfen mit einem Kolben verbunden ist und das andere Ende der Verbindungsstange frei beweglich mit einem Ende einer Vorstange verbunden ist, die in gleitendem Kontakt mit dem halben Umfang eines Kurbelzapfens einer Kurbelwelle ist. Eine Kurbelkappe, welche in gleitendem Kontakt mit der restlichen Hälfte des Umfangs des Kurbelzapfens ist, ist an der Vorstange befestigt, und ein Ende einer Steuerstange ist frei beweglich mit dem anderen Ende der Vorstange verbunden. Das andere Ende der Steuerstange ist frei beweglich verbunden mit einer Stützwelle, welche in einer relativ zu einer rotierenden Welle exzentrischen Position vorgesehen ist, die drehbar und axial in einem Hauptkörper der Brennkraftmaschine mittels einer Freilaufkupplung gelagert ist. Ein Aktuator, der im Hauptkörper der Brennkraftmaschine gelagert ist, ist ein Aktuator vom Diaphragma-Typ, in dem der umlaufende Rand eines Diaphragmas von zwei Seiten durch ein Gehäuse eingeklemmt ist. Gegenüberliegende Seiten des Diaphragmas sind einer Unterdruckkammer zugewandt, welche jeweils mit einem Ansaugdurchlass innerhalb eines am Hauptkörper der Brennkraftmaschine montierten Vergasers und mit einer zur Umgebungsluft geöffneten atmosphärischen Druckkammer in Verbindung steht. Eingreifbereiche, welche zueinander verschobene Phasen aufweisen, sind auf der rotierenden Welle an einer Mehrzahl von Positionen in axialer Richtung vorgesehen. Ein Wellenelement ist im Hauptkörper der Brennkraftmaschine derart vorgesehen, dass die Achse des Wellenelements senkrecht zur rotierenden Welle ist. Ein beschränkendes Element, das einen beschränkenden Vorsprung aufweist, der selektiv mit der Mehrzahl an Eingreifbereichen in Eingriff ist, ist am Wellenelement angebracht, so dass der beschränkende Vorsprung in einer Ebene senkrecht zur Achse des Wellenelements betrieben wird. Der Aktuator ist mit dem beschränkenden Element verbunden, um das beschränkende Element in der zur Achse des Wellenelements senkrechten Ebene anzutreiben.
  • In Übereinstimmung mit solch einer Anordnung des dritten Aspekts, wirken abwechselnd eine Last in einer Richtung, in welcher die Steuerstange zusammengedrückt wird, und eine Last in einer Richtung, in welcher die Steuerstange gezogen wird, entsprechend dem Laufzyklus der Brennkraftmaschine auf die Stützwelle, die an der rotierenden Welle vorgesehen ist. Folglich werden abwechselnd eine Last, welche die rotierende Welle in eine Richtung dreht und eine Last, welche die rotierende Welle in die andere Richtung dreht, auf die rotierende Welle ausgeübt. Jedoch erlaubt die Freilaufkupplung, die zwischen der rotierenden Welle und dem Hauptkörper der Brennkraftmaschine angeordnet ist, der rotierende Welle nur sich in eine Richtung zu drehen. Ferner haben die Eingreifbereiche Phasen, die zueinander verschoben sind und auf der rotierenden Welle an einer Mehrzahl von Positionen in axialer Richtung vorgesehen sind. Die Eingreifbereiche sind selektiv mit dem beschränkenden Vorsprung des beschränkenden Elements in Eingriff, das in einer Ebene senkrecht zur Achse des Wellenelements wirkt, das auf dem Hauptkörper der Brennkraftmaschine derart gelagert ist, dass die Achse des Wellenelements senkrecht zur rotierenden Welle ist. Das beschränkende Element kann durch den Aktuator betrieben werden. Folglich kann die Position des anderen Endes der Steuerstange entlang einer Mehrzahl von Positionen geändert werden, die einer Mehrzahl von Verdichtungsverhältnissen entsprechen. Da der Aktuator vom Diaphragma-Typ durch den Unterdruck des Ansaugeinlasses innerhalb des Vergasers betrieben wird, kann außerdem die Position der Steuerstange mit minimalem Leistungsabfall der Brennkraftmaschine verändert werden, wobei gleichzeitig eine Zunahme der Maße der Brennkraftmaschine vermieden wird und verhindert wird, dass die strukturelle Anordnung kompliziert wird.
  • In Übereinstimmung mit einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird außerdem eine Maschine mit variablem Verdichtungsverhältnis vorgeschlagen, in der das Wellenelement im Hauptkörper der Brennkraftmaschine derart gelagert ist, dass es in der Lage ist, um die Achse des Wellenelements zu schwingen, und wobei eine Zahnstange auf dem beschränkenden Element vorgesehen ist, die sich in einer Richtung entlang der Achse der rotierenden Welle bewegt. Die Zahnstange greift in einen Zahntrieb ein, der auf dem Wellenelement örtlich fest vorgesehen ist. In Übereinstimmung mit solch einer Anordnung, arbeitet das beschränkende Element stufenlos oder kontinuierlich in der Richtung entlang der Achse der rotierenden Welle und veranlasst den beschränkenden Vorsprung, selektiv mit mehr Eingreifbereichen in Eingriff zu sein, um so das Verdichtungsverhältnis mit feinerer oder genauerer Staffelung zu verändern.
  • Das oben erwähnte Ziel, weitere Ziele, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden offensichtlich durch eine Erläuterung bevorzugter Ausführungen, welche im Detail unten unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Vorderansicht einer Brennkraftmaschine;
  • 2 ist eine Längsquerschnittansicht der Brennkraftmaschine entlang der Linie 2-2 in 3;
  • 3 ist eine Querschnittansicht der Brennkraftmaschine entlang der Linie 3-3 in 2;
  • 4 ist eine Querschnittansicht der Brennkraftmaschine entlang der Linie 4-4 in 3;
  • 5 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der Brennkraftmaschine entlang der Linie 5-5 in 1, während sich die Brennkraftmaschine in einem leichten Lastzustand befindet;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht entsprechend 5, jedoch während sich die Brennkraftmaschine in einem schweren Lastzustand befindet;
  • 7 ist eine schematische Darstellung, die das Layout eines Verbindungsmechanismus zeigt;
  • 8 ist ein Diagramm, welches die Beziehungen zwischen der Phase einer Stützwelle, dem Versatz und dem Verdichtungsverhältnis veranschaulicht;
  • 9(A) und 9(B) sind schematische Darstellungen, welche der Reihe nach die Betriebszustände des Verbindungsmechanismus illustrieren;
  • 10 ist ein Diagramm, welches das Verhältnis zwischen dem durchschnittlichen effektiven Druck und dem spezifischen Kraftstoffverbrauch veranschaulicht;
  • 11 ist eine Frontansicht eines Arretierungselements entsprechend einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 12 ist eine Ansicht des Arretierungselements in Richtung von Pfeil 12 in 11;
  • 13 ist eine Frontansicht eines wesentlichen Teils einer Maschine entsprechend einer dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 14 ist eine Querschnittsansicht einer Brennkraftmaschine entlang der Linie 14-14 in 13, während sich die Brennkraftmaschine in einem leichten Lastzustand befindet;
  • 15 ist eine Querschnittansicht der Brennkraftmaschine entlang der Linie 15-15 in 14;
  • 16 ist eine Querschnittansicht der Brennkraftmaschine entlang der Linie 16-16 in 15;
  • 17 ist eine Querschnittsansicht entsprechend 15, jedoch während sich die Brennkraftmaschine in einem schweren Lastzustand befindet;
  • 18 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie 18-18 in 17;
  • 19 ist eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils einer Brennkraftmaschine entsprechend einer vierten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 20 ist eine Querschnittsansicht der Brennkraftmaschine entlang Linie 20-20 in 19;
  • 21 ist eine Querschnittsansicht der Brennkraftmaschine entlang Linie 21-21 in 20 in einem leichten Lastzustand;
  • 22 ist eine Querschnittsansicht der Brennkraftmaschine entlang Linie 22-22 in 20 in einem leichten Lastzustand;
  • 23 ist eine Querschnittsansicht entsprechend 21, jedoch während sich die Brennkraftmaschine in einem schweren Lastzustand befindet;
  • 24 ist eine Querschnittsansicht entsprechend 22, jedoch während sich die Brennkraftmaschine in einem schweren Lastzustand befindet;
  • 25 ist eine Vorderansicht entsprechend einer fünften Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 26 ist eine Querschnittsansicht der Brennkraftmaschine entlang Linie 26-26 in 25;
  • 27 ist eine vergrößerte Ansicht eines wesentlichen Teils der Brennkraftmaschine in 26;
  • 28 ist eine Querschnittsansicht der Brennkraftmaschine entlang Linie 28-28 in 27;
  • 29 ist eine teilweise ausgeschnittene Draufsicht der Brennkraftmaschine entlang Linie 29-29 in 25, wobei sich die Brennkraftmaschine in einem leichten Lastzustand befindet;
  • 30 ist eine Ansicht entsprechend 29, jedoch befindet sich die Brennkraftmaschine in einem schweren Lastzustand;
  • 31 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, welche die direkte Umgebung eines Endes einer rotierenden Welle zeigt;
  • 32 ist eine Querschnittsansicht der Brennkraftmaschine entlang Linie 32-32 in 31;
  • 33 ist eine Querschnittsansicht entsprechend 27, jedoch entsprechend einer sechsten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 34 ist eine Querschnittsansicht der Brennkraftmaschine entlang Linie 34-34 in 33;
  • 35 ist eine Querschnittsansicht entsprechend 27, jedoch entsprechend einer siebten Ausführung der vorliegenden Erfindung; und
  • 36 ist eine Querschnittsansicht der Brennkraftmaschine entlang Linie 36-36 in 35.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Die erste Ausführung der vorliegenden Erfindung wird erläutert unter Bezugnahme auf 1 bis 10. Zuerst ist die unter Bezugnahme auf 1 bis 3 erläuterte Brennkraftmaschine eine luftgekühlte Ein-Zylinder-Brennkraftmaschine, die beispielsweise in Arbeitsgeräten verwendet wird. Ein Hauptkörper der Brennkraftmaschine 21 ist aus einem Kurbelgehäuse 22, einem Zylinderblock 23 und einem Zylinderkopf 24, der mit dem Kopf des Zylinderblocks 23 verbunden ist, gebildet. Der Zylinderblock 23 ist leicht aufwärts geneigt und ragt aus einer seitlichen Fläche des Kurbelgehäuses 22 hervor. Eine große Zahl von luftgekühlten Lamellen 23a, 24a sind auf den äußeren Seitenflächen des Zylinderblocks 23 und des Zylinderkopfes 24 vorgesehen. Das Kurbelgehäuse 22 ist auf einem Brennkraftmaschinenfundament verschiedener Arten von Arbeitsgeräten angebracht mittels einer Montagefläche 22a auf einer unteren Fläche des Kurbelgehäuses 22.
  • Der Kurbelgehäuse 22 ist aus einem Gehäusehauptkörper 25 und einer Seitenabdeckung 26 gebildet, die mit einem offenen Ende des Gehäusehauptkörpers 25 verbunden ist. Der Gehäusehauptkörper 25 ist ein Formguss, um mit dem Zylinderblock 23 fest verbunden sein. Gegenüberliegende Enden einer Kurbelwelle 27 sind mittels Kugellager 28, 29 und Öldichtungen 30, 31 drehbar in dem Gehäusehauptkörper 25 und der Seiteabdeckung 26 gelagert. Ein Ende der Kurbelwelle 27 ragt aus der Seitenverkleidung 26 heraus und dient als Ausgangswelle 27a, und das andere Ende der Kurbelwelle 27 ragt aus dem Gehäusehauptkörper 25 hervor und dient als zusätzlicher Gerätebefestigungswellenabschnitt 27b. Ein Schwungrad 32 ist am zusätzlichen Gerätebefestigungswellenabschnitt 27b befestigt. Ein Kühlungsventilator 35 ist durch eine Schraube 36 mit der Außenfläche des Schwungrads 32 starr verbunden und versorgt für jeden Teil des Hauptkörpers der Brennkraftmaschine 21 und des Vergasers 34 mit kühlender Luft. Ein Anlasser 37 vom Rückstoß-Typ ist außerhalb des Kühlungsventilators 36 angebracht.
  • Im Zylinderblock 23 ist eine Zylinderbohrung 39 gebildet, in der ein Kolben 38 ist verschiebbar eingepasst ist. Zwischen dem Zylinderblock 23 und dem Zylinderkopf 24 ist eine Brennkammer 40 gebildet, die der Oberseite des Kolbens 38 zugewandt ist.
  • Im Zylinderkopf 24 sind ein Einlasskanal 41 und ein Auslasskanal 42 gebildet, die mit der Brennkammer 40 in Verbindung stehen. Ein Einlassventil 43 und ein Auslassventil 44 sind im Zylinderkopf 24 angeordnet. Das Einlassventil 43 öffnet und schließt eine Verbindung zwischen dem Einlasskanal 41 und der Brennkammer 40. Das Auslassventil 44 öffnet und schließt eine Verbindung zwischen dem Auslasskanal 42 und der Brennkammer 40. In den Zylinderkopf 24 ist eine Zündkerze 45 geschraubt, deren Elektroden der Brennkammer 40 zugewandt sind.
  • Der Vergaser 34 ist mit einem oberen Teil des Zylinderkopfes 24 verbunden. Der Vergaser 34 hat einen Ansaugeinlass 46 mit einem abwärts gerichteten Ende, das mit dem Einlasskanal 41 in Verbindung steht. Ein Ansaugrohr 47, das mit dem aufwärts gerichteten Ende des Ansaugeinlasses 46 in Verbindung steht, ist mit dem Vergaser 34 verbunden. Das Ansaugrohr 47 ist mit einem Luftfilter verbunden (nicht dargestellt). Ein Auspuffrohr 48, das mit dem Auslasskanal 42 in Verbindung steht, ist mit einem oberen Teil des Zylinderkopfs 24 verbunden. Das Auspuffrohr 48 ist mit einen Auspufftopf 49 verbunden. Ein Kraftstofftank 51, der durch eine Halterung 50 gelagert ist, die aus dem Kurbelgehäuse 22 herausragt, ist über dem Kurbelgehäuse 22 angebracht.
  • Ein Antriebszahnrad 52 ist integral auf der Kurbelwelle 27 in einer Gegend in der Nähe der Seitenverkleidung 26 des Kurbelgehäuses 22 gebildet. Ein angetriebenes Zahnrad 53, das mit dem Antriebszahnrad 52 ineinander greift, ist fest verbunden mit einer Nockenwelle 54, die im Kurbelgehäuse 22 drehbar gelagert ist, wobei die Achse der Nockenwelle 54 parallel zur Kurbelwelle 27 ist. Rotationsenergie von der Kurbelwelle 27 wird auf die Nockenwelle 54 mit einem Verkleinerungsverhältnis von 1/2 übertragen mittels des Antriebszahnrads 52 und des angetriebenen Zahnrads 53, die miteinander verzahnt sind.
  • Auf der Nockenwelle 54 vorgesehen sind ein Einlassnocken 55 und ein Auslassnocken 56, die dem Einlassventil 43 beziehungsweise dem Auslassventil 44 entsprechen. Der Einlassnocken 55 ist in gleitendem Kontakt mit einem Stößel 57, der in dem Zylinderblock 23 betriebsbereit gelagert ist. Im Zylinderblock 23 und Zylinderkopf 24 ist eine Betriebskammer 58 geformt. Ein oberer Teil des Stößels 57 ragt in einen unteren Teil der Betriebskammer 58. Ein Gestänge 59 ist innerhalb der Betriebskammer 58 angeordnet, wobei ein unteres Ende des Gestänges 59 am Stößel 57 anliegt. Im Zylinderkopf 24 ist ein Kipphebelarm 60 frei beweglich gelagert, dessen eines Ende gegen das obere Ende des Einlassventils 43 anliegt, das durch eine Feder in einer Ventil schließenden Richtung vorgespannt ist. Das obere Ende des Gestänges 59 liegt gegen das andere Ende des Kipphebelarms 60 an. Infolgedessen bewegt sich das Gestänge 59 in axialer Richtung als Reaktion auf eine Drehung des Einlassnockens 55, so dass ein Kippen des Kipphebelarms 60, der die Bewegung begleitet, das Einlassventil 43 veranlasst, sich zu öffnen und zu schließen.
  • Der gleiche Mechanismus wie der zwischen dem Einlassnocken 55 und Einlassventil 43 ist zwischen dem Auslassnocken 56 und dem Auslassventil 44 vorgesehen, sodass sich das Auslassventil 44 als Reaktion auf eine Drehung des Auslassnockens 56 öffnet und schließt.
  • Unter Bezugnahme auch auf 4 sind der Kolben 38, die Kurbelwelle 27 und eine Stützwelle 61 mittels eines Verbindungsmechanismus 62 verbunden. Die Stützwelle 61 ist im Kurbelgehäuse 22 des Hauptkörpers der Brennkraftmaschine 21 gelagert, um in einer Ebene versetzt zu werden, welche die Zylinderachse C enthält und die senkrecht zur Achse der Kurbelwelle 27 ist.
  • Die Verbindungseinheit 62 ist aus einer Pleuelstange 64, einem ersten Arm 66, einem zweiten Arm 67 und einer Steuerstange 69 gebildet. Ein Ende der Pleuelstange 64 ist mit dem Kolben 38 mittels eines Kolbenzapfens 63 verbunden. Ein Ende des ersten Arms 66 ist frei beweglich verbunden mit dem anderen Ende der Pleuelstange 64. Das andere Ende vom ersten Arm 66 ist mit einem Kurbelzapfen 65 der Kurbelwelle 27 verbunden. Ein Ende vom zweiten Arm 67 ist integral mit dem anderen Ende des ersten Arms 66 verbunden. Ein Ende der Steuerstange 69 ist frei beweglich mit dem anderen Ende des zweiten Arms 67 verbunden und das andere Ende der Steuerstange 69 ist frei beweglich mit der Stützwelle 61 verbunden. Der erste und zweite Arm 66, 67 sind integral als eine Vorstange 68 geformt.
  • Ein mittlerer Abschnitt der Vorstange 68 hat ein halbkreisförmiges erstes Lager 70, das in gleitendem Kontakt mit der Hälfte des Umfangs des Kurbelzapfens 65 ist. An den gegenüberliegenden Enden der Vorstange 68 sind ein Paar gegabelte Teile 71, 72 integral vorgesehen, welche das andere Ende der Pleuelstange 64 beziehungsweise das eine Ende der Steuerstange 69 von zwei Seiten einklemmen. Die andere Hälfte des Umfangs des Kurbelzapfens 65 ist in gleitendem Kontakt mit einem halbkreisförmigen zweiten Lager 74 einer Kurbelkappe 73. Die Kurbelkappe 73 ist an der Vorstange 68 befestigt.
  • Das andere Ende der Pleuelstange 64 ist frei beweglich mittels eines Pleuelstangenanschlusses 75 mit einem Ende der Vorstange 68 verbunden, das heißt, mit dem einen Ende des ersten Arms 66. Gegenüberliegende Enden des Pleuelstangenanschlusses 75, welche in das andere Ende der Pleuelstange 64 mit Presspassung eingepasst sind, sind frei beweglich in das gegabelte Teil 71 auf der Seite, die dem einen Ende der Vorstange 68 entspricht, eingepasst.
  • Das eine Ende der Steuerstange 69 ist frei beweglich mittels eines zylinderförmigen Vorstangenanschlusses 76 verbunden mit dem anderen Ende der Vorstange 68, das heißt, mit dem anderen Ende des zweiten Arms 67. Der Vorstangenanschluss 76 läuft in einer ähnlichen Weise frei beweglich durch das eine Ende der Steuerstange 69, das in das gegabelte Teil 72 auf der Seite eingesetzt ist, die dem anderen Ende der Vorstange 68 entspricht. Gegenüberliegende Enden des Vorstangenanschlusses 76 haben eine Spielpassung mit dem gegabelten Teil 72 auf der Seite, die dem anderen Ende der Vorstange 68 entspricht. An dem gegabelten Teil 72 sind auf der Seite, die dem anderen Ende der Vorstange 68 entspricht, ein Paar von Klemmen 77 angebracht, die gegen gegenüberliegende Enden des Vorstangeanschlusses 76 anliegen, damit verhindert wird, dass der Vorstangenanschluss 76 aus dem gegabelten Teil 72 heraus fällt.
  • Außerdem ist die Kurbelkappe 73 an den gegabelten Teilen 71, 72 durch zwei Paare von Schraubbolzen 78 befestigt, welche auf gegenüberliegenden Seiten der Kurbelwelle 72 angebracht sind. Der Pleuelstangeanschluss 75 und der Vorstangenanschluss 76 sind auf von diesen Schraubbolzen 78 verlängerten Linien angeordnet.
  • Unter Bezugnahme auch auf 5 ist die zylinderförmige Stützwelle 61 in einer exzentrischen Position vorgesehen zwischen einem Paar koaxial angeordneter rotierender Wellen 81, 82, deren Achsen zur Kurbelwelle 27 parallel sind. Die rotierende Welle 81 ist mittels einer Freilaufkupplung 85 auf einem Stützbereich 83 gelagert, der integral in einem oberen Teil des Gehäusehauptkörpers 25 des Kurbelgehäuses 22 vorgesehen ist. Die rotierende Welle 82 ist mittels einer Freilaufkupplung 86 auf einem Stützelement 84 gelagert, das auf dem Gehäusehauptkörper 25 angebracht ist.
  • Eine Last in einer Richtung, in der die Steuerstange 69 zusammengedrückt wird, und eine Last in einer Richtung, in der die Steuerstange 69 gezogen wird, wirken entsprechend dem Laufzyklus der Brennkraftmaschine abwechselnd auf die Steuerstange 69, die am anderen Ende mit der Stützwelle 61 verbunden ist. Da die Stützwelle 61 zwischen den rotierenden Wellen 81, 82 in der exzentrischen Position vorgesehen ist, erhalten die rotierenden Wellen 81, 82 von der Steuerstange 69 abwechselnd die Rotationskraft in einer Richtung und die Rotationskraft in der anderen Richtung. Das heißt, da die Freilaufkupplungen 85, 86 zwischen den rotierenden Wellen 81, 82 und dem Stützbereich 83 und dem Stützelement 84 angeordnet sind, können die rotierenden Wellen 81, 82 lediglich in einer Richtung drehen, die durch den Pfeil 80 angezeigt ist.
  • Ein Arretierungselement 87 ist an einem Ende der rotierenden Welle 81 befestigt, die drehbar durch die Seitenverkleidung 26 des Kurbelgehäuses 22 läuft und nach außen ragt. Das Arretierungselement 87 ist in Form einer Scheiben gebildet, die an einer Position in einer Umlaufrichtung einen beschränkenden Vorsprung 88 aufweist, der radial nach außen ragt.
  • Auf der äußeren Fläche der Seitenverkleidung 26 sind eine Auflageplatte 90 und ein Paar Halterungen 91 befestigt, die von der Auflageplatte 90 nach außen ragen. Die Auflageplatte 90 hat eine Öffnung 89, in die ein Teil des Arretierungselements 87 eingesetzt ist. Gegenüberliegende Enden eines Wellenelements 92, das in einer Position an der Außenseite des Arretierungselements 87 angeordnet ist, sind durch die zwei Halterungen 91 fest gelagert, wobei die Achse des Wellenelements 92 senkrecht zur Achse der rotierenden Welle 81 ist.
  • Auf dem Wellenelement 92 ist ein Kipphebelelement 93 kippbar gelagert, das ein Paar Eingreifbereiche 93a, 93b umfasst, welche so gelegen sind, dass ihre Phasen um beispielsweise 167 Grad zueinander versetzt sind. Die Eingreifbereiche 93a, 93b sind in der Lage, mit dem beschränkenden Vorsprung 88 des Arretierungselements 87 in Eingriff zu sein. Projektion 88 des. Um die Position des Kipphebelelements 93 entlang der Achse des Wellenelements 92 festzulegen, sind zylinderförmige Distanzscheiben 94, 95, welche das Wellenelement 92 umgeben, zwischen zwei Halterungen 91 und dem Kipphebelelement 93 angeordnet. Zwischen dem Kipphebelelement 93 und der Auflageplatte 90 ist eine Rückholfeder 107 vorgesehen, die das Kipphebelelement 93 vorspannt, damit es in eine Richtung schwingt, in welcher der Eingreifbereich 93a, von den beiden Eingreifbereichen 93a, 93b, mit dem beschränkenden Vorsprung in Eingriff ist.
  • Ein Aktuator vom Diaphragma-Typ 97 ist mit dem Kipphebelelement 93 verbunden. Der Aktuator 97 umfasst ein Gehäuse 98, ein Diaphragma 99, eine Feder 100, und eine Betätigungsstange 101, die mit einem zentralen Teil des Diaphragmas 99 verbunden ist. Das Gehäuse 98 ist an einer Halterung 96 angebracht, die an der Auflageplatte 90 vorgesehen ist. Das Diaphragma 99 ist durch das Gehäuse 98 gelagert, um das Inneren des Gehäuses 98 aufzuteilen in eine Unterdruckkammer 102 und in eine atmosphärische Druckkammer 103. Die Feder 100 ist zwischen dem Gehäuse 98 und dem Diaphragma 99 in einem zusammengedrückten Zustand vorgesehen, um eine Federkraft in einer Richtung auszuüben, in der sich das Volumen der Unterdruckkammer 102 erhöht.
  • Das Gehäuse 98 ist aus einer wannenförmigen ersten Gehäusehälfte 104 und einer wannenförmigen zweiten Hälfte 105 gebildet, die fest abdichtend miteinander verbunden sind, wobei die erste Hälfte 104 an der Halterung 96 angebracht ist. Der umlaufende Rand des Diaphragmas 99 ist zwischen den offenen Enden der beiden Gehäusehälften 104, 105 von zwei Seiten eingeklemmt. Die Unterdruckkammer 102 enthält die Feder 100 und ist zwischen dem Diaphragma 99 und der zweiten Gehäusehälfte 105 gebildet.
  • Die atmosphärische Druckkammer 103 ist zwischen dem Diaphragma 99 und der ersten Gehäusehälfte 104 gebildet. Ein Ende der Betätigungsstange 101 durchdringt ein Durchgangsloch 106, das in einem zentralen Teil der zweiten Gehäusehälfte 104 vorgesehen ist, und ragt in die Druckkammer 103, und ist mit dem zentralen Teil des Diaphragmas 99 verbunden, sodass die atmosphärische Druckkammer 103 mit der Außenseite mittels eines Spalts zwischen dem innere Umfang des Durchgangslochs 106 und dem äußeren Umfang der Betätigungsstange 101 in Verbindung steht.
  • Ein Rohr 108, das mit der Unterdruckkammer 102 in Verbindung steht, ist mit der zweiten Gehäusehälfte 105 des Gehäuses 98 verbunden. Ein Ausgleichsbehälter 109 ist durch die Halterung 96 in einer Position neben dem Aktuator 97 gelagert. Das Rohr 108 ist mit dem Ausgleichsbehälter 109 verbunden. Ein Rohr 110, das mit dem Ausgleichsbehälter 109 in Verbindung steht, ist mit dem abwärts gerichteten Ende des Ansaugeinlasses 46 des Vergasers 34 verbunden. Das heißt, der Ansaugunterdruck des Ansaugeinlasses 46 wird in die Unterdruckkammer 102 des Aktuators 97 eingeführt, sodass der Ausgleichsbehälter 109 so funktioniert, dass das Pulsieren des Ansaugunterdrucks vermindern wird.
  • Das andere Ende der Betätigungsstange 101 des Aktuators 97 ist mittels einer Pleuelstange 111 verbunden mit dem Kipphebelelement 93. Wenn die Brennkraftmaschine in einem leichten Lastzustand läuft und der Unterdruck der Unterdruckkammer 102 hoch ist, wie in 5 gezeigt, verbiegt sich das Diaphragma 99 so, dass das Volumen der Unterdruckkammer 102 gegen die Federkräfte der Rückholfeder 107 und der Feder 100 verringert wird, sodass die Betätigungsstange 101 zusammengezogen wird. In diesem Zustand schwingt das Kipphebelelement 93 in eine Position, in welcher der Eingreifbereich 93b, von den beiden Eingreifbereichen 93a, 93b, mit dem beschränkenden Vorsprung 88 des Arretierungselements 87 in Eingriff ist.
  • Wenn die Brennkraftmaschine in einem schweren Lastzustand läuft und der Unterdruck der Unterdruckkammer 102 niedrig ist, wie in 6 gezeigt, wird das Diaphragma 99 durch die Federkräfte der Rückholfeder 107 und der Feder 100 verbogen, sodass das Volumen der Unterdruckkammer 102 erhöht wird und die Betätigungsstange 101 verlängert wird. Das Kipphebelelement 93 schwingt dadurch in eine Position, in welcher der Eingreifbereich 93a von den beiden Eingreifbereichen 93a, 93b mit dem beschränkenden Vorsprung 88 des Arretierungselements 87 in Eingriff ist.
  • Das Schwingen des Kipphebelelements 93 in dieser Weise kann, während die Brennkraftmaschine läuft, die Rotation der rotierenden Wellen 81, 82, auf welche die Rotationskraft wirkt, in einer Richtung beschränken an Positionen, in denen einer der Eingreifbereiche 93a, 93b mit dem beschränkenden Vorsprung 88 des sich mit der rotierenden Welle 81 drehenden Arretierungselements 87 in Eingriff ist. Da die rotierenden Wellen 81, 82 in den zwei Positionen, in denen die Phasen zueinander um beispielsweise 167 Grad versetzt sind, aufhören, sich zu drehen, verschiebt sich die Stützwelle 61, die relativ zu den Achsen der rotierenden Wellen 81, 82 exzentrisch angeordnet ist, das heißt, das andere Ende der Steuerstange 69, zwischen zwei Außer-Phase-Positionen in der Ebene senkrecht zur Achse der Kurbelwelle 27, wodurch sich das Verdichtungsverhältnis der Brennkraftmaschine verändert.
  • Außerdem ist die Verbindungseinheit 62 so angeordnet, dass nicht nur das Verdichtungsverhältnis verändert wird, sondern auch der Hub des Kolbens 38. Die Maßverhältnisse der Verbindungseinheit 62 werden nun unter Bezugnahme auf 7 erklärt.
  • Eine xy-Fläche ist durch eine x-Achse definiert, die durch die Achse der Kurbelwelle 27 entlang der Zylinderachse C verläuft, und eine y-Achse, die senkrecht zur x-Achse ist und durch die Achse der Kurbelwelle 27 verläuft. Die Länge der Pleuelstange 64 ist mit L4 bezeichnet. Die Länge des ersten Arms 66 ist mit L2 bezeichnet. Die Länge des zweiten Arms 67 ist mit L1 bezeichnet. Die Länge der Steuerstange 69 ist mit L3 bezeichnet. Der Winkel, der sich durch die Pleuelstange 64 mit dem x-Achse gebildet wird, ist mit ϕ4 bezeichnet. Der Winkel, der durch den ersten und zweiten Arm 66, 67 gebildet wird, ist mit α bezeichnet. Der Winkel, der durch den zweiten Arm 67 mit dem y-Achse gebildet wird, ist mit ϕ1 bezeichnet. Der Winkel, der durch die Steuerstange 69 mit der y-Achse gebildet wird, ist mit ϕ3 bezeichnet. Der Winkel, der von der Geraden zwischen der Achse der Kurbelwelle 27 und dem Kurbelzapfen 65 mit der x-Achse gebildet wird, ist mit θ bezeichnet. Die Länge zwischen der Achse der Kurbelwelle 27 und dem Kurbelzapfen 65 ist mit R bezeichnet. Die xy-Koordinaten der Stützwelle 61 sind mit Xpiv und Ypiv bezeichnet. Die Rotationswinkelgeschwindigkeit der Kurbelwelle ist durch ω bezeichnet. Der Versatz der Zylinderachse C in Richtung der y-Achse von der Achse der Kurbelwelle 27 ist bezeichnet mit δ. Die Höhe X des Kolbens 63 ist: X = L4·cosϕ4 + L2·sin(α + ϕ1) + R·cosθ (1)
  • In der Gleichung ist, ϕ4 = arcsin{L2·cos(α + ϕ1) + R·sinθ – δ}/L4 ϕ1 = arcsin{(L32 – L12 – C2 – D2)/2·L1·√(C2 + D2)} – arctan(C/D) C = Ypiv – Rsinθ D = Xpiv – Rcosθ
  • Hier wird die Geschwindigkeit des Kolbenzapfens 63 in Richtung der x-Achse erhalten durch Differenzieren der Gleichung (1) oben und ist durch Gleichung (2) unten ausgedrückt. dX/dt = –L4·sinϕ4·(dϕ4/dt) + L2·cos(α + ϕ1)·(dϕ1/dt) – R·ω·sinθ (2)
  • In der Gleichung ist, dϕ4/dt = ω·{–L2·sin(α + ϕ1)·R·cos(θ – ϕ3)/L1·sin(ϕ1 + ϕ3) + R·cosθ}/(L4·cosϕ4) ϕ3 = arcsin{(R·cosθ – Xpiv + L1·sinϕ1)/L3} dϕ1/dt = ω·R·cos(θ – ϕ3)/{L1·sin(ϕ1 + ϕ3)}
  • Die Gleichung dX/dt = 0 in Gleichung (2) oben hat zwei Lösungen für θ im Bereich von 0 < θ < 2π. Wenn die zwei Lösungen der Wirkungsweise eines Viertaktmotors entsprechend gebildet werden, sodass, wenn der Kolbenzapfen 63 am oberen Umkehrpunkt ist, der Kurbelwinkel θpivtdc ist und wenn der Kolbenzapfen 63 am unteren Umkehrpunkt ist, der Kurbelwinkel θpivbdc ist, wird die Position des Kolbenzapfens 63 für jeden der Kurbelwinkel θpivtdc, θpivbdc erhalten durch Einsetzen von θpivtdc, θpivbdc in Gleichung (1) oben. In diesem Fall ist die obere Umkehrposition des Kolbenzapfens 63 in Richtung der x-Achse mit Xpivtdc bezeichnet und die untere Umkehrposition des Kolbenzapfens 63 in Richtung der x-Achse ist mit Xpivbdc bezeichnet. Der Hub Spiv des Kolbenzapfens 63 wird erhalten aus Xpivtdc – Xpivbdc.
  • Hier ist der Versatz Vhpiv gegeben durch {Vhpiv = Spiv·(B2/4)·π), wobei B den inneren Durchmesser der Zylinderbohrung 39 bezeichnet. Das Verdichtungsverhältnis εpiv ist gegeben durch {εpiv = 1 + (Vhpiv/Vapiv)}, wobei Vapiv das Volumen der Brennkammer am oberen Umkehrpunkt bezeichnet.
  • Auf diese Weise werden der Versatz Vhpiv0 und das Verdichtungsverhältnis εpiv0 bestimmt, wenn die Stützwelle 61 in einer ersten Position ist und der Versatz Vhpiv1 und Verdichtungsverhältnis εpiv1 bestimmt, wenn die Stützwelle 61 sich von der ersten Position zu einer zweiten Position bewegt. Außerdem werden die Länge L1 des zweiten Arms 67, die Länge L2 des ersten Armes 66, die Länge L3 der Steuerstange 69, die Länge L4 der Pleuelstange 64, der Offset δ in Richtung der y-Achse der Zylinderachse C von der Achse der Kurbelwelle 27 und der Winkel α, der durch den ersten und zweiten Arm 66, 67 gebildet wird, so eingestellt, dass die Beziehungen unten erfüllt sind.
    Wenn εpiv1 < εpiv0, Vhpiv1 > Vhpiv0.
    Wenn εpiv1 > epiv0, Vhpiv1 < Vhpiv0.
  • Durch das Einstellen der Beziehungen auf diese Weise können sich die Werte für den Versatz Vhpiv und das Verdichtungsverhältnis εpiv als Reaktion auf eine Änderung in der Phase der Stützwelle 61, wie in 8 gezeigt, in entgegen gesetzten Richtungen ändern. Wenn der Versatz groß ist, läuft die Brennkraftmaschine mit einem niedrigen Verdichtungsverhältnis. Wenn der Versatz klein ist, läuft die Brennkraftmaschine mit einem hohen Verdichtungsverhältnis.
  • Das heißt, die Verbindungseinheit 62 arbeitet wie in 9(a) gezeigt, wenn die Stützwelle 61 in einer Position ist, die einem leichten Lastzustand der Brennkraftmaschine entspricht. Außerdem arbeitet die Verbindungseinheit 62 wie in 9(b) gezeigt, wenn die Stützwelle 61 in einer Position ist, die einem schweren Lastzustand der Brennkraftmaschine entspricht. Der Hub Spiv des Kolbenzapfens 63 im schweren Lastzustand der Brennkraftmaschine ist größer als der Hub Spiv des Kolbenzapfens 63 im leichten Lastzustand der Brennkraftmaschine. Außerdem, da das Verdichtungsverhältnis im leichten Lastzustand der Brennkraftmaschine höher ist als das Verdichtungsverhältnis im schweren Lastzustand, läuft die Brennkraftmaschine mit einem kleinen Versatz und einem hohen Verdichtungsverhältnis, wenn die Last leicht ist und mit einem großen Versatz und einem niedrigen Verdichtungsverhältnis, wenn die Last schwer ist.
  • Die Funktion der ersten Ausführung ist jetzt erklärt. Die Verbindungseinheit 62 umfasst die Pleuelstange 64, die ein Ende aufweist, das mittels des Kolbenzapfens 63 mit den Kolben 38 verbunden ist, den ersten Arm 66, dessen eines Ende frei beweglich mit dem anderen Ende der Pleuelstange 64 verbunden ist und dessen anderes Ende mittels des Kurbelzapfens 65 mit der Kurbelwelle 27 verbunden ist, den zweite Arm 67, dessen eines Ende integral mit dem anderen Ende des ersten Arms 66 verbunden ist, wodurch sie gemeinsam die Vorstange 68 bilden, und die Steuerstange 69, deren eines Ende frei beweglich mit dem anderen Ende des zweiten Arms 67 verbunden ist. Die Länge L1 des zweiten Arms 67, die Länge L2 des ersten Arms 66, die Länge L3 der Steuerstange 69, die Länge L4 der Pleuelstange 64, der Offset δ in Richtung der y-Achse der Zylinderachse C von der Achse der Kurbelwelle 27, und Winkel α, der durch den ersten und zweiten Arm 66, 67 gebildet wird, werden geeignet eingestellt, während das Verdichtungsverhältnis sich durch Ändern der Position der das andere Ende der Steuerstange 69 lagernden Stützwelle 61 entsprechend dem Betriebszustand der Brennkraftmaschine verändern kann. Der Hub des Kolbens 63 ist folglich variabel, und die Brennkraftmaschine läuft mit einem niedrigen Verdichtungsverhältnis, wenn der Versatz groß ist und mit einem hohen Verdichtungsverhältnis, wenn der Versatz klein ist.
  • Laufen mit einem kleinen Versatz und einem hohen Verdichtungsverhältnis, wenn die Last des Brennkraftmaschine leicht ist, kann eine hohe thermische Effizienz erzielen und den angezeigten spezifischen Kraftstoffverbrauch verringern, wie durch die durchgezogene Linie in 10 gezeigt, im Vergleich zu der herkömmlichen Anordnung, durch die unterbrochene Linie gezeigt, wodurch sich der Kraftstoffverbrauch verringert. Laufen mit einem großen Versatz und einem niedrigen Verdichtungsverhältnis, wenn die Last schwer ist, hindert die Verbrennungsbean spruchung und den interne Zylinderdruck daran, sich übermäßig zu erhöhen, was Probleme vermeidet, die mit Lärm und Festigkeit zu tun haben.
  • Der erste und zweite Arm 66, 67 bilden zusammen die Vorstange 68. Die Vorstange 68 hat ein halbkreisförmiges erstes Lager 70, das in gleitendem Kontakt mit der Hälfte des Umfangs des Kurbelzapfens 65 ist. Die Pleuelstange 64 ist frei beweglich mit einem Ende der Vorstange 68 verbunden. Ein Ende der Steuerstange 69 ist frei beweglich mit dem anderen Ende der Vorstange 68 verbunden. Die Kurbelkappe 73 weist das halbkreisförmige zweite Lager 74 auf, das in gleitendem Kontakt mit der anderen Hälfte des Umfangs des Kurbelzapfens 65 ist, und ist an dem Paar gegabelter Teile 71, 72 befestigt, die integral auf der Vorstange 68 vorgesehen sind, um das andere Ende der Pleuelstange 64 beziehungsweise das eine Ende der Steuerungstange 69 von zwei Seiten einzuklemmen. Infolgedessen wird die Steifigkeit, mit der die Vorstange 68 am Kurbelanschluss 65 angebracht ist, erhöht.
  • Außerdem sind gegenüberliegende Enden des Pleuelstangenanschlusses 75, der in das andere Ende der Pleuelstange 64 per Presspassung eingepasst ist, frei beweglich in den gegabelten Teil 71 eingepasst. Gegenüberliegende Enden des Vorstangenanschlusses 76, der verhältnismäßig frei beweglich durch das eine Ende der Steuerstange 69 läuft, sind per Spielpassung eingepasst in den anderen gegabelten Teil 72. Folglich, nachdem in der Brennkraftmaschine die Steuerstange 69 separat angebracht ist, und der Kolben 38 an der Vorstange 68, werden die Vorstange 68 und die Steuerstange 69 verbunden, wodurch die Montagevorgänge vereinfacht sind, während gleichzeitig die Präzision der Montage erhöht wird, und infolgedessen eine Zunahme der Maße der Brennkraftmaschine vermieden werden kann.
  • Außerdem, da der Pleuelstangenanschluss 75 und der Vorstangenanschluss 76 auf Linien angeordnet sind, die sich von den Schraubbolzen 78 erstrecken, welche die Kurbelkappe 73 an der Vorstange 68 befestigen, werden die Vorstange 68 und die Kurbelkappe 73 kompakt gehalten, wodurch das Gewicht der Vorstange 68 und der Kurbelkappe 73 verringert wird, um den Leistungsabfall zu unterdrücken.
  • Außerdem wird das Paar rotierender Wellen 81, 82 mittels Freilaufkupplungen 85, 86 gelagert auf dem Unterstützungsteil 83, das integral auf dem Gehäusehauptkörper 25 des Kurbelgehäuses 22 des Brennkraftmaschinehauptkörpers 21 vorgesehen ist und auf dem Stützelement 84, das am Gehäusehauptkörper 25 angebracht ist. Die Stützwelle 61 ist in einer relativ exzentrischen Position zwischen den zwei rotierenden Wellen 81, 82 vorgesehen. Außerdem, da die Stützwelle 61 abwechselnd entsprechend dem Betriebszyklus der Brennkraftmaschine eine Last in einer Richtung, in der die Steuerstange 69 zusammengedrückt ist und eine Last in einer Richtung, in der die Steuerstange 69 gezogen ist, empfängt, erhalten die rotierenden Wellen 81, 82 abwechselnd eine Last, um die rotierenden Wellen 81, 82 in einer Richtung zu drehen und eine Last, um die rotierenden Wellen 81, 82 in der anderen Richtung zu drehen. Jedoch funktionieren die Freilaufkupplungen 85, 86 so, dass die rotierenden Wellen 81, 82 sich nur in eine Richtung drehen können.
  • Außerdem ist das Arretierungselement 87, welches den beschränkenden Vorsprung 88 an einer Position in der Umfangsrichtung aufweist, an einem Ende der rotierenden Welle 81 befestigt, die aus der Seitenverkleidung 26 des Hauptkörpers 21 der Brennkraftmaschine ragt. Das Kipphebelelement 93, welches das Paar der Eingreifbereiche 93a, 93b aufweist, welche zueinander versetzte Phasen von beispielsweise 167 Grad haben, und die mit dem beschränkenden Vorsprung 88 des Arretierungselements 87 in Eingriff sein können, ist kippbar auf dem Wellenelement 92 gelagert, das am Brennkraftmaschinenhauptkörper 21 so befestigt ist, dass die Achse des Wellenelements 92 senkrecht zur rotierenden Welle 81 ist. Das Kipphebelelement 93 ist durch eine Rückholfeder 107 in einer Richtung vorgespannt, in welcher einer der beiden Eingreifbereiche 93a, 93b mit dem beschränkenden Vorsprung 88 in Eingriff ist.
  • Der Brennkraftmaschinenhauptkörper 21 lagert den Aktuator vom Diaphragma-Typ 97, welcher das Diaphragma 99 mit gegenüberliegenden Seiten umfasst, die zugewandt sind der Unterdruckkammer 102, die mit dem Ansaugeinlass 46 des Vergasers 34 in Verbindung steht, und der atmosphärischen Druckkammer 103, die zur Umgebungsluft hin offen ist. Der umlaufende Rand des Diaphragmas 99 ist durch das Gehäuse 98 von zwei Seiten festgeklemmt. Der Aktuator 97 ist mit dem Kipphebelelement 93 derart verbunden; dass das Kipphebelelement 93 als Reaktion auf eine Zunahme des Unterdrucks der Unterdruckkammer 102 in die Richtung entgegengesetzt zu der Federvorspannrichtung schwingt.
  • Das heißt, wenn bewirkt wird, dass der Aktuator 97 entsprechend der Last der Brennkraftmaschine agiert, behält dies die rotierenden Wellen 81, 82, das heißt, die Stützwelle 61, an zwei Positionen, die zueinander versetze Phasen von beispielsweise 167 Grad aufweisen. Dementsprechend verschiebt sich die Stützwelle 61, das heißt, das andere Ende der Steuerstange 69, zwischen einer Position, die einem hohen Verdichtungsverhältnis entspricht und einer Position, die einem niedrigen Verdichtungsverhältnis entspricht. Außerdem ermöglicht der Gebrauch des Aktuators vom Diaphragma-Typ 97 der Steuerstange 69, ihre Position mit minimalem Leistungsabfall der Brennkraftmaschine zu ändern, während eine Zunahme der Maße der Brennkraftmaschine vermieden wird und die strukturelle Anordnung daran gehindert wird, kompliziert zu werden.
  • Die zweite Ausführung der vorliegenden Erfindung wird jetzt unter Bezugnahme auf 11 und 12 erklärt. Eine Mehrzahl der Stufen 112a, 112b sind auf beiden Eingreifbereichen 93a, 93b eines Kipphebelelements 93 gebildet. Die Mehrzahl von Stufen 112a, 112b sind in der Umfangsrichtung des Arretierungselements 87 so angeordnet (siehe 5 und 6), dass jede Stufe 112a, 112b der Reihe nach als Reaktion auf das Schwingen des Arretierungselements 87 mit dem beschränkenden Vorsprung 88 (siehe 5 und 6) des Arretierungselements 87 in Eingriff sind.
  • In Übereinstimmung mit der zweiten Ausführung erlaubt das Eingreifen von jeder Stufe 112a 112b mit dem beschränkenden Vorsprung 88 die Position des Arretierungselements 87 in der Umfangsrichtung stufenweise zu ändern, wodurch bewirkt wird, dass das Verdichtungsverhältnis mit feinerer oder genauerer Staffelung variiert wird.
  • Die dritte Ausführung der vorliegenden Erfindung wird jetzt unter Bezugnahme auf 13 bis 18 erläutert. Zunächst auf 13 und 14 verweisend, ist die Stützwelle 61 frei beweglich mit dem anderen Ende der Steuerstange 69 verbunden. Gegenüberliegende Enden der Stützwelle 61 sind zwischen exzentrischen Wellenbereichen 113a, 114a eines Paares koaxial angeordneter rotierender Wellen 113, 114 vorgesehen, deren Achsen parallel zur Kurbelwelle 27 sind. Die rotierenden Wellen 113, 114 sind mittels der Freilaufkupplungen 85, 86 im Kurbelgehäuse 22 drehbar gelagert.
  • Ein beschränkender Vorsprung 115 ist integral vorgesehen an einer Position in Umfangsrichtung des exzentrischen Wellenbereichs 113a der rotierenden Welle 113. Der beschränkende Vorsprung 115 ragt radial nach außen.
  • Ein zu den Achsen der rotierenden Wellen 113, 114 senkrechtes Wellenelement 116 läuft drehbar durch den Gehäusehauptkörper 25 des Kurbelgehäuses 22 und ragt in das Innere des Kurbelgehäuses 22. Ein Ende des Wellenelements 116 ist drehbar gelagert durch ein Stützteil 117, das im Kurbelgehäuse 22 vorgesehen ist.
  • Ein Hebel 118, mit dem der Aktuator vom Diaphragma-Typ 97 verbunden ist, ist am anderen Ende des Wellenelements 116 befestigt, das aus dem Kurbelgehäuse 22 ragt.
  • Ein Kipphebelelement 119, welches das Wellenelement 116 umgibt, ist an dem Wellenelement 116 zwischen dem Unterstützungsteil 117 und der inneren Oberfläche einer Seitenwand des Kurbelgehäuses 22 befestigt. Auf dem Kipphebelelement 119 ist ein Paar von Eingreifbereichen 119a, 119b vorgesehen, die mit dem beschränkenden Ansatz 115 in Eingriff kommen und zueinander versetzte Phasen haben, beispielsweise 167 Grad.
  • Zwischen dem Kipphebelelement 119 und dem Kurbelgehäuse 22 ist eine Rückstellfeder 120 vorgesehen, welche das Kipphebelelement 119 derart vorspannt, dass das Kipphebelelement 119 in einer Richtung schwingt, in der der Eingreifbereich 119a mit dem beschränkenden Vorsprung 115 in Eingriff ist.
  • Die Betätigungsstange 101 ist zusammengezogen, wenn die Brennkraftmaschine in einem leichten Lastzustand läuft und der Unterdruck der Unterdruckkammer 102 des Aktuators 97 hoch ist. Die Position, in die das Kipphebelelement 119 in diesem Zustand schwingt, ist eine Position, in der der Eingreifbereich 119b mit dem beschränkenden Vorsprung 115 in Eingriff ist, wie in 15 und 16 gezeigt ist.
  • Wenn die Brennkraftmaschine in einem schweren Lastzustand läuft, und der Unterdruck der Unterdruckkammer 102 niedrig ist, biegt sich das Diaphragma 99, um das Volumens der Unterdruckkammer 102 zu erhöhen und die Betätigungsstange 101 zu verlängern. Das Kipphebelelement 119 ist dadurch veranlasst, in eine Position zu schwingen, in welcher der Eingreifbereich 119a mit dem beschränkenden Vorsprung 115 in Eingriff ist, wie in 17 und 18 gezeigt ist.
  • Das Schwingen des Kipphebelelements 119 auf diese Art veranlasst die Stützwelle 61, das heißt, das andere Ende der Steuerstange 69, dazu, sich zwischen den beiden Positionen in einer Ebene senkrecht zur Achse der Kurbelwelle 27 zu verschieben, wodurch das Verdichtungsverhältnis und der Hub der Brennkraftmaschine verändert wird.
  • In Übereinstimmung mit der dritten Ausführung werden die gleichen Effekte wie diejenigen, die durch die erste Ausführung erhalten werden, herausgestellt.
  • Die vierte Ausführung der vorliegenden Erfindung wird jetzt unter Bezugnahme auf 19 bis 24 erläutert. Unter Bezugnahme auf zunächst 19 und 20, ist die Stützwelle 61 frei beweglich mit dem anderen Ende der Steuerstange 69 verbunden. Gegenüberliegende Enden der Stützwelle 61 sind zwischen den exzentrischen Wellenbereichen 113a, 114a des koaxial angeordneten Paares rotierender Wellen 113, 114 vorgesehen, deren Achsen parallel zur Kurbelwelle 27 sind. Die rotierenden Wellen 113, 114 sind in dem Kurbelgehäuse 22 mittels der Freilaufkupplungen 85, 86 drehbar gelagert.
  • Die rotierende Welle 113 läuft durch einen Lagerbereich 121, der in dem Kurbelgehäuse 22 vorgesehen ist. An einem Ende der rotierenden Welle 113 ist das scheibenförmige Arretierungselement 87 befestigt, das an einer Position in der Umfangsrichtung den beschränkenden Vorsprung 88 aufweist, welcher radial nach außen ragt.
  • Das Wellenelement 116, das zu den Achsen der rotierenden Wellen 113, 114 senkrecht ist, läuft frei beweglich durch die Seitenverkleidung 26 des Kurbelgehäuses 22 und ragt in das Innere des Kurbelgehäuses 22. Ein Ende des Wellenelements 116 ist frei beweglich gelagert durch einen Stützteil 117', der im Kurbelgehäuse 22 vorgesehen ist.
  • Der Hebel 118, mit dem der Aktuator 97 vom Diaphragma-Typ verbunden ist, ist am anderen Ende des Wellenelements 116 befestigt, das aus dem Kurbelgehäuse 22 ragt.
  • Ein Kipphebelelement 121 ist am Wellenelement 116 zwischen dem Stützteil 117' und der inneren Oberfläche einer Seitenwand des Kurbelgehäuses 22 befestigt. Auf dem Kipphebelelement 121 ist ein Paar von Eingreifbereichen 121a, 121b vorgesehen, welche mit dem beschränkenden Vorsprung 88 eingreifen und Phasen aufweisen, die zueinander um beispielsweise 167 Grad versetzt sind. Zwischen dem Kipphebelelement 121 und der Kurbelgehäuse 22 ist eine Rückholfeder 122 vorgesehen, die das Kipphebelelement 121 so vorspannt, dass das Kipphebelelement 121 in einer Richtung schwingt, in welcher der Eingreifbereich 121a mit dem beschränkenden Vorsprung 88 in Eingriff ist.
  • Die Betätigungsstange 101 ist zusammengezogen, wenn die Brennkraftmaschine in einem leichten Lastzustand läuft und der Unterdruck der Unterdruckkammer 102 des Aktuators 97 hoch ist. Die Position, in die das Kipphebelelement 121 in diesem Zustand schwingt, ist eine Position, in welcher der Eingreifbereich 121b mit dem beschränkenden Vorsprung 88 eingreift, wie in 21 und 22 gezeigt ist.
  • Wenn die Brennkraftmaschine in einem schweren Lastzustand läuft und der Unterdruck der Unterdruckkammer 102 niedrig ist, biegt sich das Diaphragma 99 so, dass das Volumen der Unterdruckkammer 102 erhöht wird und die Betätigungsstange 101 verlängert wird. Das Kipphebelelement 121 ist dadurch veranlasst, zu einer Position zu schwingen, in welcher der Eingreifbereich 121a mit dem beschränkenden Vorsprung 88 in Eingriff ist.
  • Schwingen des Kipphebelelements 121 auf diese Art, veranlasst die Stützwelle 61, das heißt, das andere Ende der Steuerstange 69, dazu, sich zwischen den beiden Positionen in der Ebene senkrechten zur Achse der Kurbelwelle 27 zu verschieben und dadurch das Verdichtungsverhältnis und den Hub der Brennkraftmaschine zu verändern.
  • In Übereinstimmung mit der vierten Ausführung werden die gleichen Effekte wie diejenigen, die durch die erste Ausführung erreicht werden, aufgewiesen.
  • Die fünfte Ausführung der vorliegenden Erfindung wird jetzt unter Bezugnahme auf 25 bis 32 erläutert. Unter Bezugnahme zunächst auf 25 bis 27, sind der Kolben 38, die Kurbelwelle 27 und eine Stützwelle 131 miteinander mittels der Verbindungseinheit 62 verbunden. Die Stützwelle 131 ist im Kurbelgehäuse 22 des Brennkraftmaschinenhauptkörpers 21 so gelagert, dass sie sich in einer Ebene verschiebt, welche die Zylinderachse C enthält und zur Achse der Kurbelwelle 27 senkrecht ist.
  • Die zylindrische Stützwelle 131 ist integral vorgesehen mit und exzentrisch gelegen relativ zu einer rotierenden Welle 132, die eine Achse parallel zur Kurbelwelle 27 hat und drehbar im Kurbelgehäuse 22 des Brennkraftmaschinenhauptkörpers 21 gelagert ist. Ein Ende der rotierenden Welle 132 ist mittels eines Kugellagers 134 drehbar gelagert in einem zylindrischen Lagergehäuse 133 mit Boden, das in der Seitenverkleidung 26 des Kurbelgehäuses 22 vorgesehen ist. Das andere Ende der rotierenden Welle 132 ist mittels eines Kugellagers 135 im Gehäusehauptkörper 25 des Kurbelgehäuses 22 drehbar gelagert. Eine Freilaufkupplung 137 ist zwischen dem Lagergehäuse 133 und der rotierenden Welle 132 vorgesehen. Die Kupplung 137 ist außerhalb des Kugellagers 134.
  • Eine Last in einer Richtung, in der die Steuerstange 69 zusammengedrückt wird und eine Last in einer Richtung, in der die Steuerstange 69 gezogen wird, wirken entsprechend dem Laufzyklus der Brennkraftmaschine abwechselnd auf die Steuerstange 69, die an dem besagten anderen Ende mit der Stützwelle 131 verbunden ist. Da die Stützwelle 131 so vorgesehen ist, dass sie relativ zu der rotierenden Welle 132 exzentrisch positioniert ist, erfährt die rotierende Welle 132 auch von der Steuerstange 69 abwechselnd eine Rotationskraft in einer Richtung und eine Rotationskraft in der anderen Richtung. Da jedoch die Freilaufkupplung 137 zwischen der rotierenden Welle 132 und dem Lagergehäuse 133 in der Seitenverkleidung 26 des Kurbelgehäuses 22 angeordnet ist, dreht sich die rotierende Welle 132 nur in einer Richtung.
  • Unter Bezugnahme auch auf 28, ist ein Wellenteil 132a mit kleinem Durchmesser koaxial auf der rotierenden Weile 132 in einer Position vorgesehen, die axial abgesetzt von der Stützwelle 131 ist, sodass eine ringförmige Aussparung 132b auf der äußeren Peripherie des Wellenteils 132a mit kleinem Durchmesser gebildet ist. Die Eingreifbereiche 138, 139, die zueinander versetze Phasen haben, sind hervorragend und integral an einer Mehrzahl von, beispielsweise zwei, axial voneinander getrennten Positionen auf dem Wellenteil 132a mit kleinem Durchmesser vorgesehen.
  • Ein Wellenelement 142, das eine Achse senkrecht zur Achse der rotierenden Welle 132 hat, ist im Kurbelgehäuse 22 frei beweglich gelagert. Das heißt, ein zylinderförmiger Wellenstützsteil 144 mit Boden und ein zylinderförmiger Wellenstützteil 145 sind integral im Gehäusehauptkörper 25 des Kurbelgehäuse 22 vorgesehen, sodass sie mit einem Abstand dazwischen auf einer Achse senkrecht zur Achse der rotierenden Welle 132 einander zugewandt sind. Das heißt, das Wellenelement 142 ist frei beweglich gelagert durch die beiden Wellenstützteile 144, 145, wobei ein Ende des Wellenelements 142 auf der Seite des Stützwellenteils 144 angeordnet ist und das andere Ende des Wellenelements 142 von dem Wellensiützteil 145 nach außen ragt.
  • An der Stützwelle 142 ist ein beschränkendes Element 143 angebracht, das in einer Ebene senkrecht zur Achse des Wellenelements 142 wirkt. In dieser Ausführung ist das beschränkende Element 143, das zwischen den beiden Wellenstützteilen 144, 145 angeordnet ist, zum Beispiel durch einen Stift 146 an dem Wellenelement 142 befestigt. Das heißt, das beschränkende Element 143 bewegt sich zusammen mit dem Wellenelement 142. Ein beschränkender Vorsprung 143a ist integral an dem beschränkenden Element 143 vorgesehen. Der beschränkende Vorsprung 143a erstreckt sich in das Inneren der ringförmigen Aussparung 132b und liegt selektiv gegen die Eingreifbereiche 138, 139 an und ist mit ihnen im Eingriff.
  • Beim Schalten zwischen einem Zustand, in dem der beschränkende Vorsprung 143a des beschränkenden Elements 143 gegen einen der beiden Eingreifbereiche 138, 139 anliegt und einem Zustand, in dem der beschränkende Vorsprung 143a gegen den anderen der beiden Eingreifbereiche 138, 139 anliegt, schwingt die rotierende Welle 132 wegen der Last, die auf die Steuerstange 69 wirkt, die mit der Stützwelle 131 verbunden ist, so, dass sie relativ zur rotierenden Welle 132 exzentrisch angeordnet ist. Somit ist es notwendig, zu verhindern, dass das Schwingen bewirkt, dass einer der beiden Eingreifbereiche 138, 139 an dem beschränkenden Vorsprung 143a des beschränkenden Elements 143 bei irgendeinem Stoß zur Anlage kommt. Ein Stoß dämpfendes Mittel 148 ist folglich zwischen dem beschränkenden Element 143 und dem Wellestützteil 145 des Kurbelgehäuses 22 angeordnet. Das Stoß dämpfende Mittel 148 mildert die Stöße entlang der axialen Richtung, wenn das beschränkende Element 143 dazu veranlasst wird, selektiv gegen den einen ausgewählten Eingreifbereich 138, 139 anzuliegen.
  • Das stoßdämpfende Mittel 148 wird gebildet, indem ein ringförmiges Gummi 150 zwischen ein Paar Unterlegscheiben 149, durch die das Wellenelement 142 läuft, von zwei Seiten geklemmt wird. Das Gummi 150 verfügt über Ölbeständigkeit, Hitzebeständigkeit und hohe Festigkeit und ist auf die Unterlegscheiben 149 gebacken.
  • Unter Bezugnahme auch auf 29, ist mit dem Wellenelement 142 der Aktuator vom Diaphragma-Typ 97 verbunden, der durch eine am Gehäusehauptkörper 25 des Kurbelgehäuses 22 befestigte Auflageplatte 151 gelagert ist. Die Betätigungsstange 101 des Aktuators 97 ist verbunden mit einem Antriebsarm 152, welcher frei beweglich durch die Auflageplatte 151 um eine Achse parallel zum Wellenelement 142 gelagert ist. Ein angetriebener Arm 153 ist am anderen Ende des Wellenelements 142 befestigt, das aus vom Kurbelgehäuse 22 ragt. Der Antriebsarm 152 und der angetriebene Arm 153 sind miteinander über eine Verbindungsstange 154 verbunden. Zwischen dem angetriebenen Arm 153 und der Auflageplatte 151 ist eine Feder 155 vorgesehen, die den angetriebenen Arm 153 so vorspannt, dass er gegen den Uhrzeigersinn schwingt, wie in 29 gezeigt ist. Das Wellenelement 142 ist durch die Federkraft der Feder 155 vorgespannt, so dass es in einer Umfangsrichtung schwingt.
  • Wenn die Brennkraftmaschine in einem leichten Lastzustand läuft und der Unterdruck der Unterdruckkammer 102 hoch ist, biegt sich die Diaphragma 99, um das Volumen der Unterdruckkammer 102 gegen die Federkräfte der Rückholfeder 100 und der Feder 155 zu verringern, wie in 29 gezeigt ist, sodass sich die Betätigungsstange 101 kontrahiert. In diesem Zustand sind die Positionen, in die das Wellenelement 142 und das beschränkende Element 143 schwingen dort, wo der beschränkende Vorsprung 143a des beschränkenden Elements 143 gegen den Eingreifbereich 138 der rotierenden Welle 132 anliegt und mit ihm in Eingriff ist.
  • Wenn die Brennkraftmaschine in einem schweren Lastzustand läuft und der Unterdruck der Unterdruckkammer 102 niedrig ist, biegt sich das Diaphragma 99 wegen der Federkräfte der Rückholfeder 100 und der Feder 155, um das Volumen des Unterdruckkammer 102 zu vergrößern, wie in 30 gezeigt ist, sodass sich die Betätigungsstange 101 verlängert. Das Wellenelement 142 und das beschränkende Element 143 werden dadurch veranlasst, so zu schwingen, dass der beschränkende Vorsprung 143a des beschränkenden Elements 143 gegen den Eingreifbereich 138 der rotierenden Welle 132 anliegt und mit ihm in Eingriff ist.
  • Ein Schwingen des beschränkenden Elements 143 um die Achse des Wellenelements 142 in dieser Art und Weise schränkt ein Schwingen der rotierenden Welle 132 in einer Position ein, in der einer der beiden Eingreifbereiche 138, 139 mit dem beschränkenden Vorsprung 143a des beschränkenden Elements 143 in Eingriff ist. Eine schwingende Kraft in einer Richtung wirkt auf die rotierenden Welle 132, während die Brennkraftmaschine läuft. Die rotierende Welle 132 hört an zwei Positionen auf zu schwingen, welche zueinander, beispielsweise um 167 Grad, versetzte Phasen haben. So ist die Stützwelle 131 in eine relativ zur Achse der rotierenden Welle 132 exzentrische Position gebracht, das heißt, das andere Ende der Steuerstange 69 verschiebt sich zwischen den beiden Positionen in einer Ebene senkrecht zur Achse der Kurbelwelle 27, wodurch das Verdichtungsverhältnis der Brennkraftmaschine verändert wird.
  • Unter Bezugnahme auf 31 und 32 sind radiale Dämpfungsmittel 156 für das Entlasten der Last in radialer Richtung, welche durch die Steuerstange 69 auf die rotierende Welle 132 ausgeübt wird, zwischen dem einen Ende der rotierende Welle 132 und dem Lagergehäuse 133 des Kurbelgehäuses 22 des Brennkraftmaschinenhauptkörpers 21 vorgesehen, um zu verhindern, dass das Schwingen der rotierenden Welle 132 den ausgewählten Bereich der Eingreifbereiche 138, 139 dazu veranlasst, gegen den beschränkenden Vorsprung 143a des beschränkenden Elements 143 bei jedem Stoß beim Umschalten des Verdichtungsverhältnisses anzuliegen.
  • Das radiale Dämpfungsmittel 156 umfasst einen exzentrischen Nocken 157, eine Federhalterung 158 und eine Druckfeder 159, welche durch die Federhalterung 158 derart zurückgehalten wird, dass sie in Reibungskontakt mit dem exzentrischen Nocken 157 ist. Der exzentrische Nocken 157 ist integral auf der rotierenden Welle 132 vorgesehen, sodass er auf der Seite des Kugellagers 134 an das Wellenteil 132a mit kleinem Durchmesser angrenzt. Die Federhalterung 158 umgibt den exzentrischen Nocken 157 und stellt das Lagergehäuse 133 so ein, dass die Federhalterung 158 am Drehen um die Achse der rotierenden Welle 132 gehindert wird.
  • Koaxial auf der rotierenden Welle 132 ist ein zylinderförmiger Teil 160 vorgesehen, der den exzentrischen Nocken 157 umgibt. Die zylinderförmig gebildete Federhalterung 158 ist verschiebbar in den zylinderförmigen Teil 160 eingepasst. Ein ringförmiges Auflageplattenteil 161, das dem Kugellager 134 und dem Lagergehäuse 133 zugewandt ist, ist so vorgesehen, dass es mit der Federhalterung 158 verbunden ist. Integral auf dem äußeren umlaufenden Ende des Auflageplattenteils 161 sind vorstehend ein ringförmiger Vorsprung 162 und ein Eingreifplattenteil 163 vorgesehen. Der ringförmige Vorsprung 162 formt zusammen mit der Federhalterung 158, eine ringförmige Führung, in welche der äußere Bereich des zylinderförmigen Teils 160 eingesetzt ist. Der Eingriffsplattenabschnitt 163 ragt an einer Position in Umfangsrichtung radial nach außen.
  • Der Eingriffsplattenabschnitt 163 ist zwischen einem Paar von Halteplattenabschnitten 164 von zwei Seiten eingeklemmt, die an der Endfläche des Lagergehäuses 133 vorstehend vorgesehen sind. Dementsprechend wird die Federhalterung 158 daran gehindert, um die Achse der rotierenden Welle 132 zu rotieren. Ein ringförmiger Anlagebereich 165 ist vorstehend und integral an dem Auflageplattenteil 161 vorgesehen, das gegen einen äußeren Laufring 134a des Kugellagers 134 anliegt und durch ihn gelagert ist.
  • Die Druckfeder 159 ist in einer im Wesentlichen endlosen Form gebildet, die einen Splitt 166 an einer Position in der Umfangsrichtung aufweist. Auf der Druckfeder 159 sind Eingreifbereiche 159a, 159b und ein Paar von flexiblen Anlagebereichen 159c, 159d gebildet. Die Eingreifbereiche 159a, 159b kragen radial nach außen in eine trapezförmige Form aus, um in ein Paar von Eingreiflücken 167 einzugreifen, die in der Federhalterung 158 auf einem gemeinsamen Durchmesser der rotierenden Welle 132 vorgesehen sind. Das Paar von flexiblen Anlageteile 159c, 159d biegt sich radial nach innen, um einen elastischen gleitenden Kontakt mit dem exzentrischen Nocken 157 herzustellen. Die flexiblen Anlagebereiche 159c, 159d sind an zwei Positionen auf einer Geraden senkrecht zu einer Geraden angeordnet, die durch beide Eingreifbereiche 159a, 159d geht.
  • In dem radialen Dämpfungsmittel 156 schwingt der exzentrische Nocken 157, während er einen der flexiblen Anlagebereiche 159c, 159d biegt, wenn die rotierende Welle 132 schwingt. So ist die Last von der Steuerstange 69, die in radialer Richtung auf die rotierende Welle 132 beim Umschalten des Verdichtungsverhältnisses wirkt, vermindert. Außerdem wird die Verbrennung der Brennkraftmaschine beim Umschalten von einem niedrigen Verdichtungsverhältnis zu einem hohen Verdichtungsverhältnis verwendet, sodass eine größere Kraft auf die rotierende Welle 132 wirkt. Daher hat, von den flexiblen Anlagebereichen 159c und 159d, der flexible Anlagebereich 159c, der beim Umschalten von einem niedrigen Verdichtungsverhältnis zu einem hohen Verdichtungsverhältnis in Kontakt mit dem exzentrischen Nocken 157 kommt, eine höhere Anfangsdeformation als der flexible Anlagebereich 159d. Infolgedessen ist die Kraft, die beim Umschalten von einem niedrigen Verdichtungsverhältnis zu einem hohen Verdichtungsverhältnis auf die rotierende Welle 132 wirkt, effektiv weiter verringert und es wird verhindert, dass ein nicht notwendiger, dem Schwingen entgegenstehendes Drehmoment beim Umschalten von einem hohen Verdichtungsverhältnis zu einem niedrigen Verdichtungsverhältnis auf die rotierenden Welle 132 wirkt.
  • Die Funktion der fünften Ausführung wird jetzt erläutert. Die Drehrichtung der rotierenden Welle 132, welche die relativ exzentrisch positionierte Stützwelle 131, die mit der Steuerstange 69 verbunden ist, aufweist, ist auf eine Richtung beschränkt durch die Freilaufkupplung 137, die zwischen der rotierenden Welle 132 und der Seitenabdeckung 26 des Kurbelgehäuses 22 des Brennkraftmaschinehauptkörpers 21 vorgesehen ist. Da aufgrund der Verbrennung und der Trägheit der Brennkraftmaschine die Zuglast und die Drucklast auf die Steuerstange 69 wirken, drehen die rotierende Welle 132 und die Stützwelle 131 in die Richtung, die durch die Freilaufkupplung 137 beschränkt ist, wenn das Verdichtungsverhältnis umgeschaltet wird.
  • Der beschränkende Vorsprung 143a des beschränkenden Elements 143, das befestigt ist an dem Wellenelement 142, das drehbar auf dem Kurbelgehäuse 22 des Brennkraftmaschinehauptkörpers 21 gelagert, wobei die Achse des Wellenelements 142 senkrechten zur rotierende Welle 132 ist, liegt selektiv gegen die Eingreifbereiche 138, 139 an und ist mit den Eingreifbereiche 138, 139 in Eingriff, die an zwei in axialer Richtung voneinander getrennten Positionen der rotierenden Welle 132 vorgesehen sind, um gegeneinander versetzte die Phasen aufzuweisen. Außerdem wird das Wellenelement 142 durch den Aktuator 97 gedreht. Folglich ist es für das andere Ende der Steuerstange 69 möglich, sich zwischen den Positionen zu verlagern, die einem niedrigen Verdichtungsverhältnis entsprechen und einem hohen Verdichtungsverhältnis.
  • Außerdem, da der Aktuator vom Diaphragma-Typ 97 durch den Unterdruck des Ansaugeinlasses innerhalb des Vergasers 34 betrieben wird, kann die Position der Steuerstange 69 mit minimalem Leistungsabfall der Brennkraftmaschine geändert werden, während gleichzeitig eine Zunahme der Maße der Brennkraftmaschine und eine Verkomplizierung der Anordnung vermieden werden.
  • Wenn einer der Eingreifbereiche 138, 139 den beschränkenden Vorsprung 143a des beschränkenden Elements 143 berührt, wirkt eine Kraft auf das beschränkende Element 143 in einer Richtung senkrechten zur Achse der rotierenden Welle 132. Die Kraft wird jedoch durch die Anordnung vermindert, in der das Stoß dämpfende Mittel 148 zwischen dem beschränkenden Element 143 und dem Wellenstützteil 145 des Gehäusehauptkörpers 25 angeordnet ist. Diese Anordnung vermeidet die Kraft auf den Aktuator 97, der das beschränkende Element 143 betreibt, verbessert die Haltbarkeit und die Zuverlässigkeit, während eine Zunahme der Maße verhindert wird, die bei dem Versuch entsteht, die Festigkeit der rotierenden Welle 132 und der Elementen, wie beispielsweise des beschränkenden Elements 143, zu erhöhen, und unterdrückt die Geräusche, die erzeugt werden, wenn einer der Eingreifbereiche 138, 139 das beschränkende Element 143 berührt.
  • Außerdem ist das radial dämpfende Mittel 156 zwischen der rotierenden Welle 132 und der Seitenverkleidung 26 des Kurbelgehäuses 22 des Brennkraftmaschinenhauptkörpers 21 vorgesehen. Das radial dämpfende Mittel 156 entlastet die Last in radialer Richtung, die von der Steuerstange 69 auf die rotierende Welle 132 ausgeübt wird.
  • Infolgedessen wird selbst dann, wenn eine große Last beim Umschalten des Verdichtungsverhältnisses auf die rotierende Welle 132 wirkt, die Last, die auf die rotierenden Welle 132 in Radialrichtung wirkt, durch das radial dämpfende Mittel 156 verringert. Die Haltbarkeit und die Zuverlässigkeit werden verbessert, während eine Zunahme der Maße aufgrund des Versuchs, die Festigkeit der rotierenden Welle 143 und der Elemente, wie beispielsweise des beschränkenden Elements 143, zu erhöhen, vermieden wird. Außerdem werden die Geräusche unterdrückt, die beim Einschränken der Drehposition der rotierenden Welle 132 erzeugt werden.
  • Die sechste Ausführung der vorliegenden Erfindung wird jetzt unter Bezugnahme auf 33 und 34 erläutert. Eingreifbereiche 138, 139, 140 mit gegeneinander versetzten Phasen sind vorragend und integral an drei Positionen auf dem Wellenteil 132a mit kleinem Durchmesser der rotierenden Welle 132 vorgesehen und in der axialen Richtung voneinander getrennt.
  • Das Wellenelement 142, das eine Achse senkrecht zur Achse der rotierenden Welle 132 aufweist, ist drehbar am Gehäusehauptkörper 25 des Kurbelgehäuses 22 angebracht. Ein beschränkender Vorsprung 143a, der in das Innere der ringförmigen Aussparung 132b ragt und selektiv an den Eingreifteile 138, 139, 140 anliegt und mit ihnen in Eingriff ist, ist integral auf dem beschränkenden Element 143 vorgesehen, das an dem Wellenelement 142 durch den Stift 146 befestigt ist.
  • In Übereinstimmung mit der sechsten Ausführung erlaubt ein Schwingen des Wellenelements 142 dem Verdichtungsverhältnis sich mit feinerer oder genauerer Abstufung zu verändern, wodurch das Verdichtungsverhältnis so verändert wird, dass es einer leichten Last, einer mittleren Last und einer schweren Last der Brennkraftmaschine entspricht.
  • Die siebte Ausführung der vorliegenden Erfindung wird jetzt unter Bezugnahme auf 35 und 36 erläutert. Eingreifbereiche 138, 139, 140, 141 mit gegeneinander versetzten Phasen, sind vorstehend und integral an vier Positionen auf dem Wellenteil mit kleinem Durchmesser 132a der rotierenden Welle 132 vorgesehen und in axialer Richtung voneinander getrennt.
  • Ein Führungselement 170 ist am Wellenelement 142 angebracht, das drehbar in dem Gehäusehauptkörper 25 des Kurbelgehäuses 22 gelagert ist. Das Führungselement 170 umfasst Auflageplatten 170a, 170b, welche den Wellenstützteilen 144, 145 gegenüberliegen, die integral auf dem Gehäusehauptkörper 25 vorgesehen sind. Integral vorgesehen auf dem Führungselement 170 auf gegenüberliegenden Seiten des Wellenteils mit kleinem Durchmesser 132a sind Auflageplatten 170c, 170d, durch welche die rotierende Welle 132 drehbar läuft. Das heißt, das Führungselement 170 ist am Wellenelement 142 in einem Zustand befestigt, in dem das Führungselement 170 daran gehindert ist, um die Achse des Wellenelements zu schwingen 142 und sich in der axialen Richtung zu bewegen.
  • Ein Zahntrieb 172 ist beispielsweise mittels eines Stifts 171 am Wellenelement 142 zwischen den zwei Auflageplatten 170a, 170b des Führungselements 170 befestigt. Auf das Führungselement 170 ist ein beschränkendes Element 173 gelagert, das einen beschränkenden Vorsprung 173a integral umfasst, der selektiv mit den Eingreifbereichen 138, 139, 140, 141 der rotierenden Welle 132 in Eingriff ist. Das beschränkende Element 173 ist in einer Richtung entlang der Achse der rotierenden Welle 132 bewegbar. Eine Zahnstange 174, die mit dem Zahntrieb 172 ineinander greift, ist auf dem beschränkenden Element 173 vorgesehen.
  • In Übereinstimmung mit der siebten Ausführung erlaubt ein Schwingen des Wellenelements 142 dem beschränkenden Element 173, in der Richtung entlang der Achse der rotierenden Welle 132 stufenlos oder kontinuierlich zu agieren und veranlasst den beschränkenden Vorsprung 173a selektiv mit einer größeren Zahl von Eingreifbereichen 138 bis 141 einzugreifen, um das Verdichtungsverhältnis mit feinerer oder genauerer Abstufung variieren zu lassen.
  • Obgleich Ausführungen der vorliegenden Erfindung oben erläutert werden, ist die vorliegende Erfindung nicht durch die oben erwähnten Ausführungen begrenzt und kann in einer Vielzahl von Arten und Weisen geändert werden, ohne von der vorliegenden Erfindung, die im Geltungsbereich der Ansprüche beschrieben ist, abzuweichen.
  • Eine Brennkraftmaschine mit variablem Verdichtungsverhältnis umfasst eine Stützwelle, die relativ zur rotierenden Wellen exzentrisch angeordnet ist. Ein beschränkender Vorsprung ist an einer Position in der Umfangsrichtung auf den rotierenden Wellen vorgesehen, sodass er radial nach außen ragt. Ein Kipphebelelement weist ein Paar von Eingreifbereichen auf, deren jeweilige Phasen gegeneinander versetzt sind, und die mit dem beschränkenden Vorsprung eingreifen. Das Kipphebelelement ist durch eine Feder in eine Richtung vorgespannt, in der einer der beiden Eingreifbereiche mit dem beschränkenden Vorsprung in Eingriff ist, und ist an einem Wellenelement derart angebracht, dass es in der Lage ist, um die Achse des Wellenelements herumzukippen. Ein Aktuator wird durch den Unterdruck der Brennkraftmaschine angetrieben und ist mit dem Kipphebelelement verbunden, um das Kipphebetelement in einer Richtung entgegengesetzt zu der Richtung der Federvorspannung zu schwingen.

Claims (4)

  1. Brennkraftmaschine mit variablem Verdichtungsverhältnis, wobei ein Ende einer Pleuelstange über einen Kolbenzapfen mit einem Kolben verbunden ist und das andere Ende der Pleuelstange frei beweglich mit einem Ende einer Vorstange verbunden ist, die sich in gleitendem Kontakt mit der Hälfte eines Umfangs eines Kurbelzapfens einer Kurbelwelle befindet, eine Kurbelkappe, die gleitenden Kontakt mit der anderen Hälfte des Umfangs des Kurbelzapfens aufweist, an der Vorstange befestigt ist und ein Ende einer Steuerstange frei beweglich mit dem anderen Ende der Vorstange verbunden ist, wobei das andere Ende der Steuerstange frei beweglich mit einer Stützwelle verbunden ist, die an einer Position vorgesehen ist, die exzentrisch ist relativ zu einer rotierenden Welle, welche frei beweglich und axial mittels einer Freilaufkupplung in einem Brennkraftmaschinenhauptkörper gelagert ist, wobei ein Aktuator im Brennkraftmaschinenhauptkörper gelagert ist, der Aktuator ein Aktuator vom Diaphragma-Typ ist, in dem ein umlaufender Rand eines Diaphragmas durch ein Gehäuse von zwei Seiten eingeklemmt ist, wobei jeweils gegenüberliegende Seiten des Diaphragmas zugewandt sind einer Unterdruckkammer, die in Verbindung mit einem Ansaugdurchlass in einem am Brennkraftmaschinenhauptkörper befestigten Vergaser ist, und einer atmosphärischen Druckkammer, die zur Umgebungsluft hin offen ist, wobei ein beschränkender Vorsprung auf der rotierenden Welle an einer Position in einer Umfangsrichtung auf der rotierende Welle vorgesehen ist und radial nach außen ragt, wobei ein Wellenelement im Brennkraftmaschinenhauptkörper derart vorgesehen ist, dass eine Achse des Wellenelements relativ zur rotierenden Welle senkrecht ist, wobei ein Kipphebelelement am Wellenelement angebracht ist und um die Achse des Wellenelements kippt, wobei das Kipphebelelement ein Paar von Eingreifbereichen aufweist, die zueinander versetzte Phasen haben, und mit dem beschränkenden Vorsprung in Eingriff kommen, wobei das Kipphebelelement durch eine Feder vorgespannt ist in einer Richtung, in der einer der Eingreifbereiche mit dem beschränkenden Vorsprung in Eingriff ist, und wobei der Aktuator mit dem Kipphebelelement derart verbunden ist, dass das Kipphebelelement in eine Richtung entgegengesetzt zu der durch eine Feder vorgespannten Richtung schwingt, als Reaktion auf eine Zunahme eines Unterdrucks in der Unterdruckkammer.
  2. Brennkraftmaschine mit variablem Verdichtungsverhältnis nach Anspruch 1, wobei jeder Eingreifbereich eine Mehrzahl von Stufen umfasst, die in Umfangsrichtung der rotierenden Welle angeordnet sind, wobei jede Stufe der Reihe nach mit dem beschränkenden Vorsprung in Eingriff ist, wenn die rotierende Welle sich dreht.
  3. Brennkraftmaschine mit variablem Verdichtungsverhältnis, wobei ein Ende einer Pleuelstange über einen Kolbenzapfen mit einem Kolben verbunden ist und das andere Ende der Pleuelstange frei beweglich mit einem Ende einer Vorstange verbunden ist, die sich in gleitendem Kontakt mit der Hälfte eines Umfangs eines Kurbelzapfens einer Kurbelwelle befindet, eine Kurbelkappe, die gleitenden Kontakt mit der anderen Hälfte des Umfangs des Kurbelzapfens aufweist, an der Vorstange befestigt ist und ein Ende einer Steuerstange frei beweglich mit dem anderen Ende der Vorstange verbunden ist, wobei das andere Ende der Steuerstange frei beweglich mit einer Stützwelle verbunden ist, die an einer Position vorgesehen ist, die exzentrisch ist relativ zu einer rotierenden Welle, welche frei beweglich und axial mittels einer Freilaufkupplung in einem Brennkraftmaschinenhauptkörper gelagert ist, wobei ein Aktuator im Brennkraftmaschinenhauptkörper gelagert ist, der Aktuator ein Aktuator vom Diaphragma-Typ ist, in dem ein umlaufender Rand eines Diaphragmas durch ein Gehäuse von zwei Seiten eingeklemmt ist, wobei jeweils gegenüberliegende Seiten des Diaphragmas zugewandt sind einer Unterdruckkammer, die in Verbindung mit einem Ansaugdurchlass in einem am Brennkraftmaschinenhauptkörper befestigten Vergaser ist, und einer atmosphärischen Druckkammer, die zur Umgebungsluft hin offen ist, wobei Eingreifbereiche mit gegeneinander versetzten Phasen an einer Mehrzahl von Positionen auf der rotierenden Welle in der axialen Richtung vorgesehen sind, wobei ein Wellenelement in dem Brennkraftmaschinenhauptkörper gelagert ist und eine Achse des Wellenelements relativ zur rotierenden Welle senkrecht ist, wobei ein beschränkendes Element mit einem beschränkenden Vorsprung, der mit der Mehrzahl von Eingreifbereichen selektiv in Eingriff ist, am Wellenelement angebracht ist und der beschränkende Vorsprung innerhalb einer Ebene betrieben wird, die relativ zur Achse des Wellenelements senkrecht ist, und wobei der Aktuator mit dem beschränkenden Element verbunden ist und das beschränkende Element innerhalb der Ebene antreibt.
  4. Brennkraftmaschine mit variablem Verdichtungsverhältnis nach Anspruch 3, wobei das durch den Aktuator geschwungene Wellenelement auf dem Brennkraftmaschinenhauptkörper gelagert ist und um die Achse des Wellenelements schwingt, und wobei eine Zahnstange auf dem beschränkenden Element vorgesehen ist, das sich in einer Richtung entlang der Achse der rotierenden Welle bewegt, wobei die Zahnstange mit einem Zahntrieb ineinander greift, der fest auf dem Wellenelement vorgesehen ist.
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