DE102014205936B4 - Motor mit einer an einer Kurbelwelle angeordneten Gegengewichts-Vorrichtung - Google Patents
Motor mit einer an einer Kurbelwelle angeordneten Gegengewichts-Vorrichtung Download PDFInfo
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Abstract
Motor, umfassendein Kurbelwellengehäuse (2) umfassend eine erste Gehäusehälfte (21) sowie eine zweite Gehäusehälfte (22), die so miteinander verbunden sind, dass ein dazwischen liegender Kurbelwellenraum (23) begrenzt wird,eine Kurbelwelle (4), die drehbar in dem Kurbelwellengehäuse (2) angeordnet ist und einen Wellenabschnitt (41), der sich durch die ersten und zweiten Gehäusehälften (21, 22) hindurch erstreckt, sowie zumindest einen exzentrischen Gegengewichts-Abschnitt (42) umfasst, der sich von dem Wellenabschnitt (41) radial nach außen erstreckt und in dem Kurbelwellenraum (23) angeordnet ist,einen Anlasser,eine Gegengewichts-Vorrichtung (7), die auf den Wellenabschnitt (41) der Kurbelwelle (4) aufgeschoben ist und außerhalb des Kurbelwellengehäuses (2) angeordnet ist,wobei die Gegengewichts-Vorrichtung (7) fest mit dem Wellenabschnitt (41) der Kurbelwelle (4) verbunden ist und ein erstes Gegengewicht (71) umfasst, das passgenau auf die Kurbelwelle (4) aufgeschoben ist,wobei das erste Gegengewicht (71) einen großen Endabschnitt (711) aufweist, der den Wellenabschnitt (41) der Kurbelwelle (4) umgibt, sowie einen kleinen Endabschnitt (712), der den Wellenabschnitt (41) der Kurbelwelle (4) umgibt und einen Außendurchmesser aufweist, der kleiner ist als der des großen Endabschnitts (711), undwobei die Gegengewichts-Vorrichtung (7) ferner ein zweites Gegengewicht (72) umfasst, das lösbar am ersten Gegengewicht (71) angeordnet ist,dadurch gekennzeichnet, dass Anlasser mit einem Anlasserzahnkranz (5) verbunden ist, der auf die Kurbelwelle (4) aufgeschoben und außerhalb des Kurbelwellengehäuses (2) angeordnet ist,dass die Gegengewichts-Vorrichtung (7) zwischen dem Kurbelwellenraum (23) und dem Anlasserzahnkranz (5) angeordnet ist,dass der kleine Endabschnitt (712) des ersten Gegengewichtes (71) sich von dem großen Endabschnitt (711) in eine von dem exzentrischen Gegengewichts-Abschnitt (42) der Kurbelwelle (4) weg weisende Richtung erstreckt, unddass das zweite Gegengewicht (72) lösbar auf das erste Gegengewicht (71) aufgeschoben ist.
Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erzeugung einer Leistung, und insbesondere auf einen Motor mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen, wie er aus der
DE 603 14 558 T2 bekannt ist. - Ein ähnlicher Motor ist aus der
US 7 398 753 B2 bekannt. Eine Kurbelwellenanordnung, bei der eine Gegengewichts-Vorrichtung fest mit einem Wellenabschnitt der Kurbelwelle verbunden ist, geht aus derUS 6 427 657 B1 hervor. DieDE 698 27 095 T2 offenbart eine Antriebsvorrichtung für ein Hybridfahrzeug, wobei eine Gegengewichts-Vorrichtung mit einem ersten und einem zweiten Gegengewicht sowie ein Anlasserzahnkranz gezeigt sind - Durch Kompression, Zündung und Explosion eines Gases wird ein Kolben eines Motors so bewegt, dass er eine Kurbelwelle drehbar antreibt und hierdurch eine Leistung erzeugt wird. Um die Rotationsträgheit der Kurbelwelle zu erhöhen und somit eine laufruhige Drehleistung bei geringerer Vibration zu erzielen, kann ein exzentrisches Gegengewicht an der Kurbelwelle ausgebildet sein. Jedoch wird für einen Motor mit einer hohen Ausgangsleistung ein vergleichsweise schwerer Gegengewichtsblock benötigt, um die Rotationsträgheit zu erhöhen. Somit vergrößern sich das Volumen der Kurbelwelle und das des exzentrischen Gegengewichtsblocks sowie ein Raum zur Aufnahme der Kurbelwelle und des exzentrischen Gegengewichtsblocks. Außerdem wird die geometrische Form der Kurbelwelle komplizierter. Daher müssen die Herstellungsgenauigkeit und der Fehler sowohl der Winkelausgeglichenheit als auch des Balanceverhältnisses erhöht werden.
- Ein weiteres Verfahren zur Erhöhung der Rotationsträgheit ist die Bereitstellung zumindest eines Generators, einer einseitig wirkenden Kupplung sowie einer Riemenscheibe an der Kurbelwelle. Falls nötig, kann die Riemenscheibe oder die einseitig wirkende Kupplung, wie im taiwanesischen Patent Nr.
201242805 M430526 - Aus diesem Grund ist das Ziel dieser Erfindung, einen Motor bereitzustellen, der eine erhöhte Rotationsträgheit aufweist. Diese Aufgabe wird durch einen gattungsgemäßen Motor mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Gemäß dieser Erfindung wird ein Motor bereitgestellt, wobei dieser umfasst:
- ein Kurbelwellengehäuse mit einer ersten Gehäusehälfte und einer zweiten Gehäusehälfte, die so miteinander verbunden sind, dass zwischen diesen ein Kurbelwellenraum begrenzt wird,
- eine drehbar in dem Kurbelwellengehäuse angeordnete Kurbelwelle, die einen Wellenabschnitt umfasst, der sich durch die erste und zweite Gehäusehälfte hindurch erstreckt, sowie zumindest einen exzentrischen Gegengewichtsabschnitt, der sich radial von dem Wellenabschnitt nach außen erstreckt und in dem Kurbelwellenraum angeordnet ist,
- ein Anlasszahnkranz, der auf die Kurbelwelle aufgeschoben und außerhalb des Kurbelwellengehäuses angeordnet ist, und
- eine Gegengewichts-Vorrichtung, die fest mit dem Wellenabschnitt der Kurbelwelle verbunden ist,
- wobei die Gegengewichts-Vorrichtung auf den Wellenabschnitt der Kurbelwelle aufgeschoben und außerhalb des Kurbelwellengehäuses zwischen dem Kurbelwellenraum und dem Anlasszahnkranz angeordnet ist.
- Somit ist die Gegengewichts-Vorrichtung in einem nicht genutzten Raum angeordnet und fördert demzufolge eine effiziente Raumausnutzung. Da die Gegengewichts-Vorrichtung zwischen dem Kurbelwellenraum und dem Anlasszahnkranz angeordnet ist, dient die Kurbelwelle zudem als verkürzter Ausleger und vermindert so die Verformung der Kurbelwelle aufgrund der Rotation der Kurbelwelle. Auf diese Weise wird ein von der Gegengewichts-Vorrichtung auf die Kurbelwelle ausgeübtes Drehmoment reduziert und hat somit einen geringeren negativen Einfluss auf die Erhöhung der Rotationsträgheit; zudem wird die Größe der Kurbelwelle ebenfalls reduziert.
- Diese und weitere Merkmale und Vorteile dieser Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
-
1 eine Schnittansicht der bevorzugten Ausführungsform eines Motors gemäß dieser Erfindung, -
2 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Gegengewichts-Vorrichtung, eines Anlasszahnkranz sowie einer Kurbelwelle der bevorzugten Ausführungsform, -
3 eine Schnittansicht der Gegengewichts-Vorrichtung der bevorzugten Ausführungsform, -
4 eine Seitenansicht der Gegengewichts-Vorrichtung der bevorzugten Ausführungsform zur Darstellung einer Vielzahl von in gleichem Abstand zueinander angeordneten Kerben, und -
5 eine schematische Teil-Seitenansicht der bevorzugten Ausführungsform zur Darstellung einer ersten Gehäusehälfte eines Kurbelwellengehäuses. - Bezug nehmend auf
1 und2 umfasst die bevorzugte Ausführungsform eines Motors gemäß dieser Erfindung ein Kurbelwellengehäuse2 , erste und zweite Abdeckungen31 ,32 , die jeweils zwei gegenüberliegende Seiten des Kurbelwellengehäuses2 abdecken, eine drehbar in dem Kurbelwellengehäuse2 angeordnete Kurbelwelle4 , einen auf die Kurbelwelle4 aufgeschobenen Anlasszahnkranz5 , der außerhalb des Kurbelwellengehäuses2 angeordnet ist, einen auf die Kurbelwelle4 aufgeschobenen Generator61 , eine einseitig wirkende, auf die Kurbelwelle4 aufgeschobene Kupplung62 , ein auf die Kurbelwelle4 aufgeschobenes Steuerrad63 sowie eine Gegengewichts-Vorrichtung7 . - Das Kurbelwellengehäuse
2 umfasst eine erste Gehäusehälfte21 sowie eine zweite Gehäusehälfte22 , die so miteinander verbunden sind, dass ein dazwischen liegender Kurbelwellenraum23 begrenzt wird. Die erste und die zweite Gehäusehälfte21 ,22 weist jeweils eine aufrechte Wand211 ,221 sowie eine Rippenwand212 ,222 auf, die sich von der aufrechten Wand211 ,221 aus erstreckt. Der Kurbelwellenraum23 ist innerhalb der aufrechten Wand211 und der Rippenwand212 der ersten Gehäusehälfte21 und der aufrechten Wand221 und der Rippenwand222 der zweiten Gehäusehälfte22 ausgebildet. Bezug nehmend auf1 und5 weist die erste Gehäusehälfte21 der Kurbelwelle4 einen Vorsprung213 auf, der sich in Richtung der Kurbelwelle4 erstreckt. In dieser Ausführungsform verdeckt die erste Abdeckung31 die erste Gehäusehälfte21 , und die zweite Abdeckung32 verdeckt die zweite Gehäusehälfte22 . - Bezug nehmend auf
1 und2 umfasst die Kurbelwelle4 einen Wellenabschnitt41 , der sich durch die erste und zweite Gehäusehälfte21 ,22 hindurch erstreckt, sowie zwei exzentrische Gegengewichts-Abschnitte42 , die sich radial von dem Wellenabschnitt41 nach außen erstrecken und voneinander beabstandet im Kurbelwellenraum23 angeordnet sind. Der Wellenabschnitt41 der Kurbelwelle4 erstreckt sich durch zwei Lager91 , die jeweils an der aufrechten Wand211 der ersten Gehäusehälfte21 und an der aufrechten Wand211 der zweiten Gehäusehälfte221 angeordnet sind, und wird von einem Kolben94 sowie einer Kurbelwelle92 zu einer Rotation relativ zu dem Kurbelwellengehäuse2 angetrieben, so dass eine Leistung erzeugt wird. - Der Anlasszahnkranz
5 ist auf den Wellenabschnitt41 der Kurbelwelle4 aufgeschoben. In dieser Ausführungsform ist der Anlasszahnkranz5 zwischen der ersten Gehäusehälfte21 und der ersten Abdeckung31 angeordnet und mit einem Anlasser (nicht dargestellt) verbunden. Befindet sich der Motor im Leerlauf, so kann der Generator zum Antrieb des Anlassers angesteuert werden, welcher anschließend den Anlasszahnkranz5 und hierdurch die Kurbelwelle4 in Drehung versetzt, wodurch der Motor gestartet werden kann. - Der Generator
61 umfasst einen Stator611 , der fest in der ersten Abdeckung31 angeordnet ist, sowie einen Rotor612 , der den Stator611 umgibt und drehfest auf dem Wellenabschnitt41 der Kurbelwelle4 angeordnet ist. Der Generator61 ist zwischen der ersten Gehäusehälfte21 und der ersten Abdeckung31 angeordnet und zum Drehantrieb des Rotors612 und des Wellenabschnitts41 der Kurbelwelle4 zur Erhöhung der Rotationsträgheit ansteuerbar. Dreht sich der Rotor612 relativ zum Stator611 , so wird Elektrizität zur Nutzung in dem mit dem Motor ausgestatteten Fahrzeug erzeugt. - Die einseitig wirkende Kupplung
62 ist auf dem Wellenabschnitt41 der Kurbelwelle4 angeordnet und so mit dem Anlasszahnkranz5 verbunden, dass die Rotation der Kurbelwelle4 nur in eine einzige Richtung möglich ist. - Das Steuerrad
63 ist auf den Wellenabschnitt41 der Kurbelwelle4 aufgeschoben und dient zum Antrieb einer Steuerkette93 . Die Steuerkette93 umgibt eine Nockenwelle (nicht dargestellt) des Motors. Durch Betätigung des Steuerrads63 und der Steuerkette93 kann eine Drehung der Kurbelwelle4 auf die Nockenwelle zur Ansteuerung eines Vergasers (nicht dargestellt) übertragen werden. - Bezug nehmend auf
1 ,3 und4 ist die Gegengewichts-Vorrichtung7 fest auf den Wellenabschnitt41 der Kurbelwelle4 aufgeschoben und außerhalb des Kurbelwellengehäuses2 zwischen dem Kurbelwellenraum23 des Kurbelwellengehäuses2 und dem Anlasszahnkranz5 angeordnet. Vorzugsweise ist die Gegengewichts-Vorrichtung7 zwischen dem Steuerrad63 und dem Anlasszahnkranz5 angeordnet. - Die Gegengewichts-Vorrichtung
7 umfasst ein erstes Gegengewicht71 , das passgenau auf die Kurbelwelle4 aufgeschoben ist, ein zweites Gegengewicht72 , das auf das erste Gegengewicht71 aufgeschoben ist, sowie eine Vielzahl von Befestigungselementen73 , die das zweite Gegengewicht72 lösbar mit dem ersten Gegengewicht71 verbinden. - Bezug nehmend auf
2 ,3 und4 weist das erste Gegengewicht71 einen großen Endabschnitt711 , der den Wellenabschnitt41 der Kurbelwelle4 umgibt, sowie einen kleinen Endabschnitt712 auf, der den Wellenabschnitt41 der Kurbelwelle4 vom großen Endabschnitt711 ausgehend in eine von den exzentrischen Gegengewichtsabschnitten42 der Kurbelwelle wegweisende Richtung umgibt und einen Außendurchmesser aufweist, der kleiner ist als der des großen Endabschnitts711 . Der große Endabschnitt711 des ersten Gegengewichts71 weist eine Vielzahl von in gleichen Winkelabständen zueinander angeordneten Kerben713 auf, die um den Wellenabschnitt41 der Kurbelwelle4 herum angeordnet sind. Die Kerben713 sind so positioniert, dass sich der Vorsprung213 der ersten Gehäusehälfte21 während der Montage und Demontage des Motors durch eine der Kerben713 hindurch erstrecken kann. Es wird darauf hingewiesen, dass wenn das erste Gegengewicht71 während der Montage nicht zur Anlage mit einem Außenumfang des großen Endabschnitts711 des ersten Gegengewichts71 gebracht werden kann, die Kerben713 in dem großen Endabschnitt711 des ersten Gegengewichts71 zur leichteren Erhöhung der Rotationsträgheit auch weggelassen werden können. - Das zweite Gegengewicht
72 weist einen Abschnitt721 mit kleinem Durchmesser auf, der passgenau auf den kleinen Endabschnitt712 des ersten Gegengewichts71 aufgeschoben ist, sowie einen Abschnitt722 mit großem Durchmesser, der passgenau auf den großen Endabschnitt711 aufgeschoben ist. Die Befestigungselemente73 erstrecken sich durch den Abschnitt721 mit dem kleinen Durchmesser und in den großen Endabschnitt711 des ersten Gegengewichts71 , um das zweite Gegengewicht72 lösbar mit dem ersten Gegengewicht71 zu verbinden. In dieser Ausführungsform ist jedes Befestigungselement73 als Bolzen ausgeführt, der zwischen dem Anlasszahnkranz5 und den exzentrischen Gegengewichtsabschnitten42 angeordnet ist und ein erstes, vom Anlasszahnkranz5 wegweisendes Ende731 aufweist, das in eine Gewindebohrung in dem großen Endabschnitt711 des ersten Gegengewichts71 eingreift, sowie ein zweites Ende (d.h. ein Kopf)732 , das dem Anlasszahnkranz5 zugewandt ist und in einer Gegenbohrung in dem Abschnitt721 mit dem kleinen Durchmesser im zweiten Gegengewicht72 angeordnet ist. Die ersten Enden731 der Befestigungselemente73 stehen nicht von einer Endfläche des großen Endabschnitts711 des ersten Gegengewichts71 hervor. Die zweiten Enden732 der Befestigungselemente73 stehen nicht von einer Endfläche des Abschnitts721 mit dem kleinen Durchmesser des zweiten Gegengewichts72 hervor. Jedes Befestigungselement73 bildet zusammen mit der dazugehörigen Gewindebohrung und der dazugehörigen Gegenbohrung eine Befestigungseinheit, die auch durch eine Nut-und-Feder-Anordnung oder eine Keil-Anordnung ersetzt sein kann. Ist ausreichend Platz zur Aufnahme des ersten und zweiten Gegengewichts71 ,72 vorhanden, so kann das ersten oder das zweite Ende731 ,732 eines jeweiligen Befestigungselements73 so ausgebildet sein, dass es von dem dazugehörigen großen Endabschnitt711 des ersten Gegengewichts71 oder dem Abschnitt721 mit dem kleinen Durchmesser in dem zweiten Gegengewicht72 hervorsteht. - Bezug nehmend auf
1 ,2 und3 werden während der Montage zunächst das Steuerrad63 und das erste Gegengewicht71 auf den Wellenabschnitt41 der Kurbelwelle4 aufgeschoben. Dann wird die erste und die zweite Gehäusehälfte21 ,22 des Kurbelwellengehäuses2 mit der Kurbelwelle4 zusammengebaut. Anschließend werden das zweite Gegengewicht72 , der Anlasszahnkranz5 , die einseitig wirkende Kupplung62 und der Generator61 mit einem Abschnitt der Kurbelwelle4 benachbart zu und außerhalb der ersten Gehäusehälfte21 des Kurbelwellengehäuses2 montiert, und ein Antriebsrad95 wird mit einem Abschnitt der Kurbelwelle4 benachbart zu und außerhalb der zweiten Gehäusehälfte22 montiert, wo es mit einem Schaltgetriebe oder einem stufenlosen Getriebe (CVT) verbunden wird. Schließlich wird die erste bzw. die zweite Abdeckung31 ,32 jeweils auf der ersten bzw. der zweiten Gehäusehälfte21 ,22 montiert. - Nach Betätigung des Motors wird die Kurbelwelle
4 gedreht und treibt hierdurch die einseitig wirksame Kupplung62 und den Rotor612 des Generators61 drehbar an. Gleichzeitig dreht sich die Gegengewichts-Vorrichtung7 zusammen mit der Kurbelwelle4 . Liegt das Hauptaugenmerk auf einer Vibrations- und Geräuschreduzierung des Motors, so müssen zur Erhöhung der Rotationsträgheit sowohl das erste als auch das zweite Gegengewicht71 ,72 der Gegengewichts-Vorrichtung7 auf der Kurbelwelle4 montiert werden. Liegt das Hauptaugenmerk auf einer hohen Beschleunigungsleistung, so wird vorzugsweise nur das erste Gegengewicht71 der Gegengewichts-Vorrichtung7 auf der Kurbelwelle4 montiert. - Da das Gegengewicht
7 zwischen dem Kurbelwellenraum23 und dem Anlasszahnkranz5 angeordnet ist, werden der auf die Kurbelwelle4 wirkende effektive Hebelarm bzw. das auf die Kurbelwelle4 wirkende Drehmoment reduziert. Somit reduziert sich die Verformung des Wellenabschnitts41 der Kurbelwelle4 , und die Lebensdauer der Kurbelwelle4 wird erhöht. - Angesichts der obigen Ausführungen ist die Gegengewichts-Vorrichtung
7 zwischen dem Kurbelwellenraum23 und dem Anlasszahnrad5 angeordnet. Das heißt, die Gegengewichts-Vorrichtung7 ist in einem nicht genutzten Raum angeordnet und fördert so eine effiziente Raumausnutzung. Zudem ist die Gegengewichts-Vorrichtung7 nahe dem Kurbelwellenraum23 angeordnet, so dass sich negative Einflüsse des von der Gegengewichts-Vorrichtung7 auf die Kurbelwelle4 ausgeübten Drehmoments effektiv reduzieren lassen. Das zweite Gegengewicht72 kann ferner je nach Bedarf der Anwender mit dem ersten Gegengewicht71 verbunden oder von diesem entfernt werden, um die Rotationsträgheit auf angemessene Weise zu erhöhen. Das Ziel dieser Erfindung ist somit erreicht.
Claims (7)
- Motor, umfassend ein Kurbelwellengehäuse (2) umfassend eine erste Gehäusehälfte (21) sowie eine zweite Gehäusehälfte (22), die so miteinander verbunden sind, dass ein dazwischen liegender Kurbelwellenraum (23) begrenzt wird, eine Kurbelwelle (4), die drehbar in dem Kurbelwellengehäuse (2) angeordnet ist und einen Wellenabschnitt (41), der sich durch die ersten und zweiten Gehäusehälften (21, 22) hindurch erstreckt, sowie zumindest einen exzentrischen Gegengewichts-Abschnitt (42) umfasst, der sich von dem Wellenabschnitt (41) radial nach außen erstreckt und in dem Kurbelwellenraum (23) angeordnet ist, einen Anlasser, eine Gegengewichts-Vorrichtung (7), die auf den Wellenabschnitt (41) der Kurbelwelle (4) aufgeschoben ist und außerhalb des Kurbelwellengehäuses (2) angeordnet ist, wobei die Gegengewichts-Vorrichtung (7) fest mit dem Wellenabschnitt (41) der Kurbelwelle (4) verbunden ist und ein erstes Gegengewicht (71) umfasst, das passgenau auf die Kurbelwelle (4) aufgeschoben ist, wobei das erste Gegengewicht (71) einen großen Endabschnitt (711) aufweist, der den Wellenabschnitt (41) der Kurbelwelle (4) umgibt, sowie einen kleinen Endabschnitt (712), der den Wellenabschnitt (41) der Kurbelwelle (4) umgibt und einen Außendurchmesser aufweist, der kleiner ist als der des großen Endabschnitts (711), und wobei die Gegengewichts-Vorrichtung (7) ferner ein zweites Gegengewicht (72) umfasst, das lösbar am ersten Gegengewicht (71) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass Anlasser mit einem Anlasserzahnkranz (5) verbunden ist, der auf die Kurbelwelle (4) aufgeschoben und außerhalb des Kurbelwellengehäuses (2) angeordnet ist, dass die Gegengewichts-Vorrichtung (7) zwischen dem Kurbelwellenraum (23) und dem Anlasserzahnkranz (5) angeordnet ist, dass der kleine Endabschnitt (712) des ersten Gegengewichtes (71) sich von dem großen Endabschnitt (711) in eine von dem exzentrischen Gegengewichts-Abschnitt (42) der Kurbelwelle (4) weg weisende Richtung erstreckt, und dass das zweite Gegengewicht (72) lösbar auf das erste Gegengewicht (71) aufgeschoben ist.
- Motor gemäß
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gegengewicht (72) einen Abschnitt mit kleinem Durchmesser, der passgenau auf den kleinen Endabschnitt (712) des ersten Gegengewichts (71) aufgeschoben ist, sowie einen Abschnitt mit großen Durchmesser aufweist, der passgenau auf den großen Endabschnitt (711) aufgeschoben ist, wobei die Gegengewichts-Vorrichtung (7) ferner zumindest ein Befestigungselement (73) umfasst, das sich durch den Abschnitt mit dem kleinen Durchmesser und in den großen Endabschnitt (711) des ersten Gegengewichts (71) hineinerstreckt und so das zweite Gegengewicht (72) lösbar mit dem ersten Gegengewicht (71) verbindet. - Motor gemäß
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Motor ferner eine erste Abdeckung (31) umfasst, die die erste Gehäusehälfte (21) des Kurbelwellengehäuses (2) abdeckt, sowie eine zweite Abdeckung (32), die die zweite Gehäusehälfte (22) des Kurbelwellengehäuses (2) abdeckt, wobei der Anlasszahnkranz (5) zwischen der ersten Gehäusehälfte (21) und der ersten Abdeckung (31) angeordnet ist. - Motor gemäß
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Motor ferner einen Generator (61) umfasst, der zwischen der ersten Gehäusehälfte (21) des Kurbelwellengehäuses (2) und der ersten Abdeckung (31) auf den Wellenabschnitt (41) der Kurbelwelle (4) aufgeschoben ist, wobei der Generator (61) einen Stator (611), der an der ersten Abdeckung (31) befestigt ist, sowie einen um den Stator (611) angeordneten Rotor (612) umfasst, der drehfest auf dem Wellenabschnitt (41) der Kurbelwelle (4) angeordnet ist. - Motor gemäß
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Motor ferner ein auf den Wellenabschnitt (41) der Kurbelwelle (4) aufgeschobenes Steuerrad (63) zum Antrieb einer Steuerkette (93) umfasst, wobei die Gegengewichts-Vorrichtung (7) zwischen dem Steuerrad (63) und dem Anlasszahnkranz (5) angeordnet ist. - Motor gemäß
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der große Endabschnitt (711) des ersten Gegengewichts (71) eine Vielzahl von in gleichen Winkelabständen zueinander angeordneten Kerben (713) aufweist, die um den Wellenabschnitt (41) der Kurbelwelle (4) herum angeordnet sind. - Motor gemäß
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Gegengewichts-Vorrichtung (7) ferner eine Vielzahl von Befestigungselementen (73) umfasst, die das zweite Gegengewicht (72) lösbar mit dem ersten Gegengewicht (71) verbinden, wobei die Befestigungselemente (73) jeweils zwischen dem Anlasszahnkranz (5) und dem exzentrischen Gegengewichts-Abschnitt (42) angeordnet sind und zumindest ein Ende (731, 732) aufweisen, das nicht von einer dazugehörigen Endfläche eines dazugehörigen der ersten und zweiten Gegengewichte (71, 72) hervorsteht.
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