DE102007029353A1 - Struktur eines Starters mit permanentem Eingriff für eine Verbrennungsmaschine - Google Patents

Struktur eines Starters mit permanentem Eingriff für eine Verbrennungsmaschine Download PDF

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Abstract

Ein Starter (10) mit permanentem Eingriff für eine Verbrennungsmaschine (4) umfasst ein Hohlrad (30), das konstant in Eingriff mit einem Ritzel (20), das mit einem Elektromotor (12) verbunden ist, platziert ist, ein Schwungrad (40) und eine Freilaufkupplung (50), die arbeitet, um zuzulassen, dass das Drehmoment, das durch den Elektromotor erzeugt wird, von dem Hohlrad zu dem Schwungrad übertragen wird, um die Maschine zu starten. Ein Trägheitsmoment M1, das erforderlich ist, um eine Kurbelwelle (8) der Maschine nach einem Anlassen der Maschine zu drehen, ein Trägheitsmoment M2 des Schwungrads, ein resultierendes Trägheitsmoment M3 des Hohlrads und des Schwungrads und ein resultierendes Trägheitsmoment M4 eines Hohlrads und eines Schwungrads eines Substarters, der entworfen ist, um einen Eingriff des Hohlrads mit dem Schwungrad lediglich bei einem Starten einer Maschine einzurichten, sind ausgewählt, um eine Beziehung M1 < M2 < M4 < M3 zu erfüllen, wodurch die Stabilität einer Drehung der Kurbelwelle sichergestellt ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf einen mit einem Elektromotor ausgerüsteten Starter mit permanentem Eingriff, der arbeitet, um ein Drehmoment zu erzeugen, um eine Verbrennungsmaschine zu starten.
  • 2. Hintergrundtechnik
  • Es gibt bekannte Starter, die mit einer Freilaufkupplung ausgerüstet sind, die zwischen einem Hohlrad, das in konstantem Eingriff mit einem Ritzel, das mit einer Ausgangswelle eines Elektromotors verbunden ist, platziert ist, und einem Schwungrad, das sich zusammen mit einer Kurbelwelle einer Verbrennungsmaschine dreht, angeordnet ist. Die japanische Patenterstveröffentlichung Nr. 2000-274337 lehrt beispielsweise einen solchen Typ eines Starters mit permanentem Eingriff (ebenfalls ein Konstanteingriffstarter genannt) für Verbrennungsmaschinen. Im Vergleich zu herkömmlichen Schubstartern sind typische Starter mit permanentem Eingriff bei einem Minimieren von mechanischen Geräuschen, die aus einem Eingriff zwischen dem Ritzel und dem Hohlrad und einer Abnutzung derselben entstehen, wirksam und daher bei einem Starten von Verbrennungsmaschinen, wie einer Leerlauf-Stopp-gesteuerten Maschine, die in häufigen Abständen gestartet oder gestoppt werden, nützlich. Die Schubstarter, auf die hierin Bezug genommen ist, sind Starter, die entworfen sind, um einen Eingriff des Ritzels mit dem Hohlrad, das mit dem Schwungrad verbunden ist, einzurichten, wenn erforderlich ist, die Maschine zu starten, und einen solchen Eingriff nach einem Anlassen der Maschine zu lösen.
  • Typische Schubstarter sind entworfen, um sowohl nachdem als auch wenn die Maschine gestartet wird, ein Drehen des Hohlrads zusammen mit dem Schwungrad aufrechtzuerhalten, während die Starter mit permanentem Eingriff entworfen sind, um die Freilaufkupplung arbeiten zu lassen, um die Übertragung eines Drehmoments von dem Schwungrad zu dem Hohlrad nach einem Anlassen der Maschine zu blockieren, so dass sich das Schwungrad unabhängig von dem Hohlrad dreht. Dies resultiert in einem Mangel eines Trägheitsmoments, das nach einem Anlassen der Maschine auf die Kurbelwelle wirkt, was zu einer Instabilität einer Drehung der Kurbelwelle führt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Hauptaufgabe der Erfindung besteht daher darin, die Nachteile des Stands der Technik zu vermeiden.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Struktur eines Starters mit permanentem Eingriff für eine Verbrennungsmaschine, die entworfen ist, um die Stabilität einer Drehung einer Verbrennungsmaschine nach einem Anlassen derselben sicherzustellen, zu schaffen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist ein Starter mit permanentem Eingriff für eine Verbrennungsmaschine geschaffen, mit (a) einem Elektromotor; (b) einem Ritzel, das durch den Elektromotor drehbar ist; (c) einem Hohlrad, das konstant im Eingriff mit dem Ritzel platziert ist; (d) einem Schwungrad, das folgend einer Drehung einer Kurbelwelle einer Verbrennungsmaschine zu drehen ist; und (e) einer Freilaufkupplung, die zwischen dem Hohlrad und dem Schwungrad angeordnet ist. Die Freilaufkupplung arbeitet, um zuzulassen, dass ein Drehmoment, das durch den Elektromotor erzeugt wird, von dem Hohlrad zu dem Schwungrad übertragen wird, um die Verbrennungsmaschine zu starten. Das Trägheitsmoment M1, das erforderlich ist, um die Kurbelwelle nach einem Anlassen der Maschine zu drehen, das Trägheitsmoment M2 des Schwungrads nach einem Anlassen der Maschine, das resultierende Trägheitsmoment M3 des Hohlrads und des Schwungrads und das resultierende Trägheitsmoment M4 eines Hohlrads und eines Schwungrads eines herkömmlichen Starters, der entworfen ist, um einen Eingriff des Hohlrads mit dem Schwungrad lediglich bei einem Starten einer Maschine einzurichten, sind ausgewählt, um eine Beziehung M1 < M2 < M4 < M3 zu erfüllen.
  • Insbesondere wenn die Verbrennungsmaschine gestartet wird, ist das resultierende Trägheitsmoment M3 des Hohlrads und des Schwungrads die sich durch die Aktivität der Freilaufkupplung zusammen drehen, größer als das Trägheitsmoment M4 des herkömmlichen Starters, wodurch die Stabilität einer Drehung des Hohlrads und des Schwungrads sichergestellt ist, um mechanische Vibrationen derselben zu minimieren. Dies ermöglicht, dass die Maschine mit einem geringeren mechanischen Geräusch und einer geringeren Abnutzung des Hohlrads und des Schwungrads gestartet wird. Nach einem Anlassen der Maschine ist das Trägheitsmoment M2 des Schwungrads, das sich unabhängig von dem Hohlrad durch die Aktivität der Freilaufkupplung dreht, größer als das Trägheitsmoment M1, wodurch die Stabilität einer Drehung der Kurbelwelle der Maschine sichergestellt ist.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung ist ein Starter mit permanentem Eingriff für eine Verbrennungsmaschine geschaffen, mit (a) einem Elektromotor; (b) einem Ritzel, das durch den Elektromotor drehbar ist; (c) einem Hohlrad, das konstant im Eingriff mit dem Ritzel platziert ist; (d) einem Schwungrad, das folgend einer Drehung einer Kurbelwelle einer Verbrennungsmaschine zu drehen ist; und (e) einer Freilaufkupplung, die zwischen dem Hohlrad und dem Schwungrad angeordnet ist. Die Freilaufkupplung arbeitet, um zuzulassen, dass ein Drehmoment, das durch den Elektromotor erzeugt wird, von dem Hohlrad zu dem Schwungrad übertragen wird, um die Verbrennungsmaschine zu starten. Das Trägheitsmoment M1, das erforderlich ist, um die Kurbelwelle nach einem Anlassen der Maschine zu drehen, das Trägheitsmoment M2 des Schwungrads nach einem Anlassen der Maschine, das resultierende Trägheitsmoment M3 des Hohlrads und des Schwungrads und das resultierende Trägheitsmoment M4, das vorgesehen ist, um ein höheres Niveau an Stabilität bei einem Drehen der Maschine als das Trägheitsmoment M1 sicherzustellen, sind ausgewählt, um eine Beziehung M1 < M2 < M4 < M3 zu erfüllen.
  • Insbesondere wenn die Verbrennungsmaschine gestartet wird, ist das resultierende Trägheitsmoment M3 des Hohlrads und des Schwungrads, die sich durch die Aktivität der Freilaufkupplung zusammen drehen, größer als das Trägheitsmoment M4, das auf einem höheren Niveau an Stabilität bei einem Drehen der Maschine als das Trägheitsmoment M1 ist, wodurch die Stabilität einer Drehung des Hohlrads und des Schwungrads sichergestellt ist, um mechanische Vibrationen derselben zu minimieren. Dies ermöglicht, dass die Maschine mit einem geringeren mechanischen Geräusch und einer geringeren Abnutzung des Hohlrads und des Schwungrads gestartet wird. Nach einem Anlassen der Maschine ist das Trägheitsmoment M2 des Schwungrads, dass sich unabhängig von dem Hohlrad durch die Aktivität der Freilaufkupplung dreht, größer als das Trägheitsmoment M1, wodurch die Stabilität einer Drehung der Kurbelwelle der Maschine sichergestellt ist.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung ist ein Starter mit permanentem Eingriff für eine Verbrennungsmaschine geschaffen, mit (a) einem Elektromotor; (b) einem Ritzel, das durch den Elektromotor drehbar ist; (c) einem Hohlrad, das konstant im Eingriff mit dem Ritzel platziert ist; (d) einem Schwungrad, das folgend einer Drehung einer Kurbelwelle einer Verbrennungsmaschine zu drehen ist; und (e) einer Freilaufkupplung, die zwischen dem Hohlrad und dem Schwungrad angeordnet ist. Die Freilaufkupplung arbeitet, um zuzulassen, dass ein Drehmoment, das durch den Elektromotor erzeugt wird, von dem Hohlrad zu dem Schwungrad übertragen wird, um die Verbrennungsmaschine zu starten. Das Trägheitsmoment M1, das erforderlich ist, um die Kurbelwelle nach einem Anlassen der Maschine zu drehen, das Trägheitsmoment M2 des Schwungrads nach einem Anlassen der Maschine, das resultierende Trägheitsmoment M3 des Hohlrads und des Schwungrads und das resultierende Trägheitsmoment M4 eines Hohlrads und eines Schwungrads eines herkömmlichen Starters, der entworfen ist, um einen Eingriff des Hohlrads mit dem Schwungrad lediglich bei einem Starten einer Maschine einzurichten, sind ausgewählt, um eine Beziehung M1 < M2 < M3 ≤ M4 zu erfüllen.
  • Insbesondere wenn die Maschine gestartet wird, ist das resultierende Trägheitsmoment M3 des Hohlrads und des Schwungrads, die sich durch die Freilaufkupplung zusammen drehen, kleiner oder gleich dem sicheren Trägheitsmoment M4, wodurch eine gleichmäßige Drehung des Hohlrads und des Schwungrads garantiert ist. Dies resultiert in einem Anlassen der Maschine innerhalb einer verringerten Zeitdauer. Nach einem Anlassen der Maschine ist das Trägheitsmoment M2 des Schwungrads, das sich unabhängig von dem Hohlrad durch die Aktivität der Freilaufkupplung dreht, größer als das erforderliche Trägheitsmoment M1, wodurch die Stabilität einer Drehung der Kurbelwelle sichergestellt ist.
  • Gemäß dem vierten Aspekt der Erfindung ist ein Starter mit permanentem Eingriff für eine Verbrennungsmaschine geschaffen, mit (a) einem Elektromotor; (b) einem Ritzel, das durch den Elektromotor drehbar ist; (c) einem Hohlrad, das konstant im Eingriff mit dem Ritzel platziert ist; (d) einem Schwungrad, das folgend einer Drehung einer Kurbelwelle einer Verbrennungsmaschine zu drehen ist; und (e) einer Freilaufkupplung, die zwischen dem Hohlrad und dem Schwungrad angeordnet ist. Die Freilaufkupplung arbeitet, um zuzulassen, dass ein Drehmoment, das durch den Elektromotor erzeugt wird, von dem Hohlrad zu dem Schwungrad übertragen wird, um die Verbrennungsmaschine zu starten. Das Trägheitsmoment M1, das erforderlich ist, um die Kurbelwelle nach einem Starten der Maschine zu drehen, das Trägheitsmoment M2 des Schwungrads nach einem Anlassen der Maschine, das resultierende Trägheitsmoment M3 des Hohlrads und des Schwungrads und das resultierende Trägheitsmoment M4, das vorgesehen ist, um ein höheres Niveau an Stabilität bei einem Drehen der Maschine als das Trägheitsmoment M1 sicherzustellen, sind ausgewählt, um eine Beziehung M1 < M2 < M3 ≤ M4 zu erfüllen.
  • Insbesondere wenn die Maschine gestartet wird, ist das resultierende Trägheitsmoment M3 des Hohlrads und des Schwungrads, die sich durch die Freilaufkupplung zusammen drehen, kleiner als oder gleich dem sicheren Trägheitsmoment M4 innerhalb eines Bereichs, in dem das Trägheitsmoment M3 größer als das Trägheitsmoment M1 ist, wodurch eine gleichmäßige Drehung des Hohlrads und des Schwungrads sicherge stellt ist. Dies resultiert in einem Anlassen der Maschine innerhalb einer verringerten Zeitdauer. Nach einem Starten der Maschine ist das Trägheitsmoment M2 des Schwungrads, das sich unabhängig von dem Hohlrad durch die Aktivität der Freilaufkupplung dreht, größer als das erforderliche Trägheitsmoment M1, wodurch die Stabilität einer Drehung der Kurbelwelle sichergestellt ist.
  • Gemäß dem fünften Aspekt der Erfindung ist ein Starter mit permanentem Eingriff für eine Verbrennungsmaschine geschaffen, mit (a) einem Elektromotor; (b) einem Ritzel, das durch den Elektromotor drehbar ist; (c) einem Hohlrad, das konstant im Eingriff mit dem Ritzel platziert ist; (d) einem Schwungrad, das folgend einer Drehung einer Kurbelwelle einer Verbrennungsmaschine zu drehen ist; und (e) einer Freilaufkupplung, die zwischen dem Hohlrad und dem Schwungrad angeordnet ist. Die Freilaufkupplung arbeitet, um zuzulassen, dass ein Drehmoment, das durch den Elektromotor erzeugt wird, von dem Hohlrad zu dem Schwungrad übertragen wird, um die Verbrennungsmaschine zu starten. Das Trägheitsmoment M1, das erforderlich ist, um die Kurbelwelle nach einem Anlassen der Maschine zu drehen, das Trägheitsmoment M2 des Schwungrads nach einem Anlassen der Maschine, das resultierende Trägheitsmoment M3 des Hohlrads und des Schwungrads und das resultierende Trägheitsmoment M4 eines Hohlrads und eines Schwungrads eines herkömmlichen Starters, der entworfen ist, um einen Eingriff des Hohlrads mit dem Schwungrad lediglich bei einem Starten einer Maschine einzurichten, sind ausgewählt, um eine Beziehung M1 = M4 ≤ M2 < M3 zu erfüllen.
  • Insbesondere wenn die Verbrennungsmaschine gestartet wird, ist das resultierende Trägheitsmoment M3 des Hohlrads und des Schwungrads, die sich durch die Freilaufkupplung zusammen drehen, größer als das sichere Trägheitsmoment M4 des herkömmlichen Starters, was in einem vergrößerten Widerstand des Hohlrads und des Schwungrads gegen die mechanischen Vibrationen resultiert. Dies ermöglicht, dass die Maschine mit einem geringeren mechanischen Geräusch und einer geringeren Abnutzung des Hohlrads und des Schwungrads gestartet wird. Nach einem Anlassen der Maschine ist das Trägheitsmoment M2 des Schwungrads größer als das erforderliche Träg heitsmoment M1, wodurch die Stabilität einer Drehung der Kurbelwelle sichergestellt ist.
  • Bei dem bevorzugten Modus von jedem der ersten bis fünften Aspekte der Erfindung hat das Hohlrad einen ringförmigen zahnradseitigen Vorsprung, der in einer axialen Richtung des Hohlrads vorspringt. Die Freilaufkupplung ist innerhalb einer Innenperipherie des ringförmigen zahnradseitigen Vorsprungs in einer radialen Richtung des Hohlrads angeordnet. Das Schwungrad hat einen ringförmigen radseitigen Vorsprung, der in einer axialen Richtung des Schwungrads vorspringt und in einer Radiusichtung außerhalb des zahnradseitigen Vorsprungs des Schwungrads liegt. Der ringförmige zahnradseitige Vorsprung überlappt insbesondere in einer Radiusrichtung des Schwungrads mit dem ringförmigen radseitigen Vorsprung, wodurch eine Rille gebildet wird, die als eine Labyrinthdichtung, die sich radial erstreckt und bezüglich des Schwungrads axial gebogen ist, funktioniert, um das Eindringen von Staub oder Wasser, die innerhalb der Maschine existieren, von einem Äußeren des radseitigen Vorsprungs in ein Inneres des getriebeseitigen Vorsprungs zu minimieren. Zusätzlich wird bei oder nach einem Anlassen der Maschine der radseitige Vorsprung, der sich außerhalb des getriebeseitigen Vorsprungs befindet, der Zentrifugalkraft, die durch eine Drehung des Schwungrads und der Kurbelwelle erzeugt wird, unterzogen, um als eine Schleuder zu funktionieren, um das Eindringen von Staub oder Wasser von einem Äußeren des radseitiges Vorsprungs in ein Inneres des getriebeseitigen Vorsprungs weiter zu minimieren.
  • Das Schwungrad kann einen Drehmomenteingangsabschnitt, der aus Eisen hergestellt ist und in den das Drehmoment von der Freilaufkupplung eingegeben wird, und einen Gewichtsabschnitt, der aus einem Metall mit einem größeren spezifischen Gewicht als Eisen hergestellt ist und zusammen mit dem Drehmomenteingangsabschnitt das Trägheitsmoment M2 erzeugt.
  • Der Drehmomenteingangsabschnitt, zu dem das Drehmoment von der Freilaufkupplung übertragen wird, ist insbesondere aus einem relativ harten und festen Material hergestellt, wodurch die Verformung des Schwungrads, das dem Drehmoment unter worfen ist, vermieden wird. Der Gewichtsabschnitt, der zusammen mit dem Drehmomenteingangsabschnitt das Trägheitsmoment M2 erzeugt, ist aus einem Metall, das ein größeres spezifisches Gewicht als Eisen hat, hergestellt, was in einer Vergrößerung des Trägheitsmoments M2 des Schwungrads ohne ein Verzichten auf die Vermeidung einer Verformung des Schwungrads resultiert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung ist aus der im Folgenden angegebenen detaillierten Beschreibung und aus den beigefügten Zeichnungen der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung, die jedoch nicht als die Erfindung auf die spezifischen Ausführungsbeispiele begrenzend aufzufassen sind, sondern lediglich dem Zweck einer Erklärung und eines Verständnisses dienen, vollständiger zu verstehen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Teilquerschnittsansicht, die einen vergrößerten Querschnitt eines Starters mit permanentem Eingriff für Verbrennungsmaschinen gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt;
  • 2 eine teilweise vergrößerte Schnittansicht von 1;
  • 3 eine teilweise vergrößerte Schnittansicht eines Starters mit permanentem Eingriff gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
  • 4 eine teilweise vergrößerte Schnittansicht eines Starters mit permanentem Eingriff gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Unter Bezugnahme auf Zeichnungen, in denen sich gleiche Bezugsziffern auf gleiche Teile in mehreren Ansichten, insbesondere auf 1, beziehen, ist ein Starter mit permanentem Eingriff 10 für Kraftfahrzeug-Verbrennungsmaschinen gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Der Starter mit permanentem Eingriff 10 ist in Fahrzeugen mit Eigenantrieb einzubauen und mit einem elektrischen Strom von einer Speicherbatterie 2, die in dem Fahrzeug eingebaut ist, zu versorgen, um eine Verbrennungsmaschine 4 zu kurbeln. Ferner ist in dem Fahrzeug eine elektronische Steuereinheit 6, die arbeitet, um einen Leerlaufstopp der Maschine 4 zu steuern, eingebaut.
  • Der Starter mit permanentem Eingriff 10 umfasst einen Elektromotor 12, ein Ritzel 20, ein Hohlrad 30, ein Schwungrad 40, eine Freilaufkupplung 50 und eine Dichtung 60.
  • Der Elektromotor 12 ist durch beispielsweise einen Gleichstromreihenschlussmotor, wie einen Sel-Motor (selbststartenden Motor), implementiert, der mit einem elektrischen Strom von der Batterie 2 versorgt wird, um eine Ausgangswelle 14 zu drehen, um ein Drehmoment auszugeben. Die Zufuhr eines Stroms von der Batterie 2 zu dem Motor 12 wird durch ein Einschalten eines Zündschalters des Fahrzeugs oder eine Neustartsteuerung für die Verbrennungsmaschine 4 nach einem Stopp eines Maschinenleerlaufs eingeleitet. Nach einem Anlassen der Maschine 4 stoppt der Motor 12 ein Drehen der Ausgangswelle 14.
  • Das Ritzel 20 ist ein äußeres Zahnrad, wie ein schräg verzahntes Zahnrad oder ein Stirnrad, und ist koaxial mit der Ausgangswelle 14 des Motors 12 angeordnet, so dass es sich zusammen mit einer Drehung der Ausgangswelle 14 dreht.
  • Ähnlich ist das Hohlrad 30 ein äußeres Zahnrad, wie ein schräg verzahntes Zahnrad oder ein Stirnrad, und ist parallel zu der Ausgangswelle 14 des Motors 12 und koaxial mit der Kurbelwelle 8 der Maschine 4 angeordnet. Das Hohlrad 30 umfasst einen Zahnradkörper 32, einen Drehmomentausgangsring 34 und eine Rippe 36.
  • Der Zahnradkörper 32 ist aus einer ringförmigen Scheibe mit einem an einer Außenperipherie desselben gebildeten Zahnrad 38 hergestellt. Das Zahnrad 38 ist zu jeder Zeit im Eingriff mit dem Ritzel 20. Der Drehmomentausgangsring 34 ist ringförmig und springt von einer Innenperipheriekante des Zahnradkörpers 32 in einer axialen Richtung des Zahnradkörpers 32 vor. Die Rippe 36 ist ringförmig und erstreckt sich in der axialen Richtung des Zahnradkörpers 32 von einem radialen Zwischenabschnitt des Zahnradkörpers 32 oder springt von demselben vor.
  • Das Schwungrad 40 ist insgesamt aus Eisen hergestellt und koaxial mit der Kurbelwelle 8 angeordnet. Das Schwungrad 40 ist aus einem Radkörper 42, einer Bosse 44, einem Drehmomenteingangsring 46 und einem Vorsprung oder einer Rippe 48 gebildet.
  • Der Radkörper 42 ist aus einer ringförmigen Scheibe hergestellt und liegt dem Zahnradkörper 32 des Hohlrads 30 in der axialen Richtung desselben gegenüber. Die Bosse 44 ist ringförmig und erstreckt sich in der axialen Richtung des Radkörpers 42 von einer Innenperipheriekante des Radkörpers 42 oder springt von demselben vor. Die Bosse 44 und die Innenperipheriekante des Radkörpers 42 sind durch Schrauben mit der Kurbelwelle 8 verbunden, so dass sich das Schwungrad 40 zusammen mit der Kurbelwelle 8 drehen kann. Wie in 2 dargestellt ist, ist der Drehmomentausgangsring 34 des Hohlrads 30 über ein Lager 49 an der Peripherie der Bosse 44 befestigt, um zuzulassen, dass sich das Schwungrad 40 relativ zu dem Hohlrad 30 dreht. Der Drehmomenteingangsring ist ringförmig und erstreckt sich von einem radialen Zwischenabschnitt des Radkörpers 42 in der axialen Richtung desselben oder springt von demselben vor. Der Drehmomenteingangsring 46 ist hinsichtlich des Durchmessers größer als der Drehmomentausgangsring 34 des Hohlrads 30 und ist außerhalb des Drehmomentausgangsrings 34 in der radialen Richtung positioniert. Der Drehmomenteingangsring 46 ist hinsichtlich des Durchmessers kleiner als die Rippe 36 des Hohlrads 30 und befindet sich in der radialen Richtung innerhalb der Innenperipherie der Rippe 36.
  • Die Rippe 48 ist ringförmig und springt von einem Außenperipherieabschnitt des Radkörpers 42 in der axialen Richtung vor. Die Rippe 48 ist hinsichtlich des Durchmessers größer als die Rippe 36 des Hohlrads 30 und befindet sich in der Radiusrichtung außerhalb der Außenperipherie der Rippe 36. Mit anderen Worten, die ringförmige Rippe 48 überlappt in der Radiusrichtung die ringförmige Rippe 36 des Radkörpers 42, wodurch eine Rille 70 gebildet ist, die als eine Labyrinthdichtung, die sich radial erstreckt und bezüglich des Radkörpers 42 (oder des Zahnradkörpers 32) axial gebogen ist, funktioniert, um das Eindringen von Staub oder Wasser, die innerhalb der Maschine existieren, von einem Äußeren der Rippe 48 in ein Inneres der Rippe 36 zu minimieren. Zusätzlich wird die Rippe 48 der Zentrifugalkraft, die durch eine Drehung des Schwungrads 40 und der Kurbelwelle 8 erzeugt wird, unterzogen, um als eine Schleuder zu funktionieren, um das Eindringen von Staub oder Wasser von außerhalb der Rippe 48 in ein Inneres der Innenperipherie der Rippe 36 weiter zu minimieren. Dies vermeidet ein Altern der Dichtung 60 und der Freilaufkupplung 50, das aus einem Aussetzen gegenüber Staub und Wasser entsteht.
  • Die Freilaufkupplung 50 ist zwischen dem Drehmomentausgangsring 34 des Hohlrads 30 und dem Drehmomenteingangsring 46 des Schwungrads 40 positioniert, das heißt, befindet sich in der Radiusrichtung innerhalb der Innenperipherie des Drehmomentausgangsrings 34 des Hohlrads 30. Die Freilaufkupplung 50 umfasst einen Innenring 52 und einen Außenring 54. Der Innenring 52 ist an der Außenperipherie des Drehmomentausgangsrings 34 befestigt, um zusammen mit dem Drehmomentausgangsring 34 drehbar zu sein. Der Außenring 54 ist an der Innenperipherie des Drehmomenteingangsrings 46 befestigt, um zusammen mit dem Drehmomenteingangsring 46 drehbar zu sein. Die Freilaufkupplung 50 arbeitet, um eine mechanische Verbindung des Außenrings 54 mit dem Innenring 52 einzurichten, um ein Drehmoment von dem Drehmomentausgangsring 34 zu dem Drehmomenteingangsring 46 zu übertragen, während dieselbe zulässt, dass sich der Außenring 54 relativ zu dem Innenring 52 dreht, um die Übertragung eines Drehmoments von dem Drehmomenteingangsring 46 und dem Drehmomentausgangsring 34 zu blockieren.
  • Die Dichtung 60 ist zwischen der Rippe 36 des Hohlrads 30 und dem Drehmomenteingangsring 46 des Schwungrads 40 angeordnet, das heißt, befindet sich außerhalb der Außenperipherie der Freilaufkupplung 50, um eine hermetische Dichtung zwischen der Freilaufkupplung und der Rille 70 zu erzeugen.
  • Der Betrieb des Starters mit permanentem Eingriff 10 ist im Folgenden beschrieben.
  • Bei einer Zufuhr eines Stroms zu dem Motor 12 wird das Drehmoment durch das Ritzel 20 von der Ausgangswelle 14 zu dem Hohlrad 30 übertragen. Die Freilaufkupplung 50 arbeitet, um zuzulassen, dass das Drehmoment von dem Ring 34 des Hohlrads 30 zu dem Drehmomenteingangsring 46 des Schwungrads 40 übertragen wird, so, dass sich das Schwungrad 40 zusammen mit dem Hohlrad 30 und der Kurbelwelle 8 dreht, wodurch die Maschine 4 gekurbelt wird.
  • Bei einer Beendigung eines Startens der Maschine 4 stoppt die Steuereinheit 6 ein Zuführen des Stroms zu dem Motor 12 und verursacht dadurch, dass das Drehmoment von der Kurbelwelle 8 der Maschine 4 zu dem Schwungrad 40 übertragen wird. Die Freilaufkupplung 50 arbeitet jedoch, um die Übertragung eines Drehmoments von dem Drehmomenteingangsring 46 des Schwungrads 40 zu dem Drehmomentausgangsring 34 des Hohlrads 30 zu blockieren, so dass sich das Schwungrad 40 zusammen mit der Kurbelwelle 8, jedoch unabhängig von dem Hohlrad 30 drehen kann.
  • Der Starter mit permanentem Eingriff 10 ist dadurch charakterisiert, dass er Trägheitsmomente, die folgende Bedingungen erfüllen, hat, um die Stabilität einer Drehung der Maschine 4 sicherzustellen.
  • Eine Untergrenze (das heißt, ein Entwurfswert) eines Bereichs eines Trägheitsmoments, das erforderlich ist, um die Stabilität einer Drehung der Kurbelwelle 8 nach einem Anlassen der Maschine 4 sicherzustellen, ist als M1 definiert. Das Trägheitsmoment des Schwungrads 40 nach einem Anlassen der Maschine 4, das heißt, wenn das Schwungrad 40 den Eingriff mit dem Hohlrad 30 durch die Freilaufkupplung 50 löst, ist als M2 definiert. Eine Kombination von Trägheitsmomenten des Hohlrads 30 und des Schwungrads 40, wenn das Schwungrad 40 das Hohlrad 30 durch die Freilaufkupplung 50 in Eingriff nimmt, ist als ein resultierendes Trägheitsmoment M3 definiert. Das resultierende Trägheitsmoment des Hohlrads und des Schwungrads des Schubstarters, auf den in dem Einleitungsteil dieser Anmeldung Bezug genommen ist, die im Einklang drehbar sind, ist als ein sicheres Trägheitsmoment M4 definiert. Der Grund dafür, warum auf dasselbe als das sichere Trägheitsmoment M4 Bezug genommen ist, besteht darin, dass dasselbe üblicherweise ausgewählt ist, um das Produkt des erforderlichen Trägheitsmoments M1 und eines gegebenen Sicherheitsfaktors zu sein, so dass das sichere Trägheitsmoment M4 ein höheres Niveau an Stabilität bei einem Drehen der Kurbelwelle der Maschine als das erforderliche Trägheitsmoment M1 sicherstellen wird.
  • Die Trägheitsmomente M1 bis M4 sind bei diesem Ausführungsbeispiel ausgewählt, um die folgende Beziehung zu erfüllen. M1 < M2 < M4 < M3 (1)
  • Insbesondere wenn die Verbrennungsmaschine 4 gestartet wird, ist das resultierende Trägheitsmoment M3 des Hohlrads 30 und des Schwungrads 40, die sich zusammen drehen, größer als das sichere Trägheitsmoment M4, das ein höheres Niveau an Stabilität bei einem Drehen der Maschine als das erforderliche Trägheitsmoment M1 sicherstellt, wodurch die Stabilität einer Drehung des Hohlrads 30 und des Schwungrads 40 sichergestellt ist, um mechanische Vibrationen derselben zu minimieren. Dies ermöglicht, dass die Maschine 4 mit einem geringeren mechanischen Geräusch und einer geringeren Abnutzung des Hohlrads 30 und Schwungrads 40 gestartet wird.
  • Nach einem Anlassen der Maschine 4 ist das Trägheitsmoment M2 des Schwungrads 40, das sich unabhängig von dem Hohlrad 30 dreht, größer als das erforderliche Trägheitsmoment M1, wodurch die Stabilität einer Drehung der Kurbelwelle 8 sichergestellt ist. Die Bildung der Rippe 48 an dem Schwungrad 40 resultiert in einer Vergröße rung eines Gesamtgewichts des Schwungrads 40, die zu einer Vergrößerung des Trägheitsmoments M2 beiträgt, um die Stabilität einer Drehung des Schwungrads 40 nach einem Anlassen der Maschine 4 zu verbessern.
  • Die Trägheitsmomente M1 bis M4 können alternativ ausgewählt sein, um die folgende Beziehung zu erfüllen. M1 < M2 < M3 ≤ M4 (2)
  • Insbesondere wenn die Verbrennungsmaschine 4 gestartet wird, ist das resultierende Trägheitsmoment M3 des Hohlrads 30 und des Schwungrads 40, die sich zusammen drehen, kleiner oder gleich dem sicheren Trägheitsmoment M4 innerhalb eines Bereichs, in dem das resultierende Trägheitsmoment M3 größer als das erforderliche Trägheitsmoment M1 ist, wodurch eine gleichmäßige Drehung des Hohlrads 40 und des Schwungrads 40 sichergestellt ist. Dies resultiert in einem Anlassen der Maschine 4 innerhalb einer verringerten Zeitdauer. Nach einem Anlassen der Maschine 4 ist das Trägheitsmoment M2 des Schwungrads 40 größer als das erforderliche Trägheitsmoment M1, wodurch die Stabilität einer Drehung der Kurbelwelle 8 sichergestellt ist.
  • Die Trägheitsmomente M1 bis M4 können ferner alternativ ausgewählt sein, um die folgende Beziehung zu erfüllen. M1 = M4 ≤ M2 < M3 (3)
  • Insbesondere wenn die Verbrennungsmaschine 4 gestartet wird, ist das resultierende Trägheitsmoment M3 des Hohlrads 30 und des Schwungrads 40, die sich zusammen drehen, größer als das sichere Trägheitsmoment M4, das dem erforderlichen Trägheitsmoment M1 gleich ist, das heißt, das das Produkt des erforderlichen Trägheitsmoments M1 und eines Sicherheitsfaktors von eins (1) ist, was in einer erhöhten Widerstandsfähigkeit des Hohlrads 30 und des Schwungrads 40 gegenüber mechanischen Vibrationen resultiert. Dies ermöglicht, dass die Maschine 4 mit einem geringeren mechani schen Geräusch und einer geringeren Abnutzung des Hohlrads 30 und des Schwungrads 40 gestartet wird. Nach einem Anlassen der Maschine 4 ist das Trägheitsmoment M2 des Schwungrads 40 größer als das erforderliche Trägheitsmoment M1, wodurch die Stabilität einer Drehung der Kurbelwelle 8 sichergestellt ist.
  • 3 stellt das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
  • Das Schwungrad 100 hat den Drehmomenteingangsring 46, der aus Eisen hergestellt ist. Der Radkörper 42, die Bosse 44 und die Rippe 48 sind aus einem Metall, wie Kupfer oder Nickel, das ein größeres spezifisches Gewicht als Eisen hat, hergestellt.
  • Insbesondere ist der Drehmomenteingangsring 46 des Schwungrads 100, zu dem das Drehmoment von der Freilaufkupplung 50 übertragen wird, aus einem relativ harten und festen Material hergestellt, wodurch eine Verformung des Schwungrads 100, das dem Drehmoment unterworfen ist, vermieden wird. Der Radkörper 42, die Bosse 44 und die Rippe 48, die zusammen mit dem Drehmomenteingangsring 46 das Trägheitsmoment M2 haben, sind, wie im Vorhergehenden beschrieben ist, aus einem Metall, das ein größeres spezifisches Gewicht als Eisen hat, hergestellt, was in einer Vergrößerung des Trägheitsmoments M2 des Schwungrads 40 ohne ein Verzichten auf die Vermeidung einer Verformung des Schwungrads 40 resultiert. Insbesondere dienen der Radkörper 42, die Bosse 44 und die Rippe 48 als Gewichtsabschnitte, um dem Schwungrad 40 insgesamt Gewichte hinzuzufügen.
  • Andere Anordnungen sind identisch mit denselben bei dem ersten Ausführungsbeispiel, und eine detaillierte Erklärung derselben ist hier weggelassen.
  • 4 stellt das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
  • Das Hohlrad 200 hat eine Innenrippe 202 und eine Außenrippe 204 anstatt des Drehmomentausgangsrings 34 des Hohlrads 30 bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Die Innenrippe 202 ist ringförmig und springt in der axialen Richtung des Hohlrads 200 von einem radialen Zwischenabschnitt des Zahnradkörpers 32 vor. Die Dichtung 60 ist zwischen der Innenrippe 202 und dem Drehmomenteingangsring 46 des Schwungrads 40 angeordnet. Die Außenrippe 204 ist ringförmig und springt von einem Abschnitt des Zahnradkörpers 32 zwischen dem Getriebe 38 und der Rippe 202 in der axialen Richtung des Hohlrads 200 vor.
  • Das Schwungrad 210 hat ferner eine Rippe 212, die einstückig mit demselben gebildet ist. Die Rippe 212 ist ringförmig und springt von einem Abschnitt des Radkörpers 42 zwischen der Rippe 48 und dem Drehmomenteingangsring 46 vor. Die Rippe 212 ist hinsichtlich des Durchmessers kleiner als die Außenrippe 204 des Hohlrads 200 und innerhalb der Innenperipherie der Außenrippe 204 angeordnet. Die Rippe 212 ist hinsichtlich des Durchmessers größer als die Innenrippe 202 des Hohlrads 200 und ist außerhalb der Außenperipherie der Innenrippe 202 angeordnet.
  • Die ringförmige Rippe 48 überlappt in der Radiusrichtung des Radkörpers 42 mit der ringförmigen Rippe 204. Ähnlich überlappt die ringförmige Rippe 204 mit der ringförmigen Rippe 212. Die ringförmige Rippe 212 überlappt mit der ringförmigen Rippe 202. Dies bildet eine Rille 220, die als eine Labyrinthdichtung, die sich radial erstreckt und eine größere Zahl von Malen als bei dem ersten Ausführungsbeispiel gekrümmt ist, funktioniert, wodurch die Wirkungen eines Minimierens des Eindringens von Staub oder Wasser, die innerhalb der Maschine existieren, von einem Äußeren der Rippe 48 in ein Inneres der Rippe 202 verbessert sind, was das Alter der Dichtung 60 und der Freilaufkupplung 50 gut vermeidet.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Form von bevorzugten Ausführungsbeispielen offenbart ist, um ein besseres Verständnis derselben zu erleichtern, ist offensichtlich, dass die Erfindung auf verschiedene Weisen ausgeführt sein kann, ohne von dem Prinzip der Erfindung abzuweichen. Die Erfindung ist daher als alle möglichen Ausführungsbeispiele und Modifikationen der gezeigten Ausführungsbeispiele, die ausgeführt werden können, ohne von dem Prinzip der Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen dargelegt ist, abzuweichen, umfassend zu verstehen.
  • Sowohl das zweite als auch das dritte Ausführungsbeispiel können beispielsweise entworfen sein, um die Trägheitsmomente M1 bis M4, die eine der durch die Gleichungen (1) bis (3) ausgedrückten Beziehungen erfüllen, zu haben.
  • Jedes der Schwungräder 40 und 210 bei dem ersten bis dritten Ausführungsbeispiel kann zumindest teilweise aus einem anderen Material als Eisen hergestellt sein. Eine(r) oder zwei von dem Radkörper 42, der Bosse 44 und der Rippe 48 des Schwungrads 100 bei dem zweiten Ausführungsbeispiel können aus dem gleichen Material wie dasselbe des Drehmomenteingangsrings 46 hergestellt sein. Mindestens entweder der Radkörper 42, die Bosse 44, die Rippe 48 oder die Rippe 212 kann anders als der Drehmomenteingangsring 46 aus einem Metall, das ein größeres spezifisches Gewicht als Eisen hat, hergestellt sein.
  • Die Erfindung kann ferner bei Startern für Verbrennungsmaschinen, die in Hybridfahrzeugen, die in häufigen Abständen gestartet oder gestoppt werden, angebracht sind, zum Minimieren der mechanischen Geräusche und der Abnutzung der Starter verwendet sein.

Claims (8)

  1. Starter (10) mit permanentem Eingriff für eine Verbrennungsmaschine (4), mit: einem Elektromotor (12); einem Ritzel (20), das durch den Elektromotor (12) drehbar ist; einem Hohlrad (30), das konstant im Eingriff mit dem Ritzel (20) platziert ist; einem Schwungrad (40; 100; 210), das folgend einer Drehung einer Kurbelwelle (8) einer Verbrennungsmaschine (4) zu drehen ist; und einer Freilaufkupplung (50), die zwischen dem Hohlrad (30) und dem Schwungrad (40; 100; 210) angeordnet ist, wobei die Freilaufkupplung (50) arbeitet, um zuzulassen, dass das Drehmoment, das durch den Elektromotor (12) erzeugt wird, von dem Hohlrad (30) zu dem Schwungrad (40; 100; 210) übertragen wird, um die Verbrennungsmaschine (4) zu starten, wobei ein Trägheitsmoment M1, das erforderlich ist, um die Kurbelwelle (8) nach einem Anlassen der Maschine (4) zu drehen, ein Trägheitsmoment M2 des Schwungrads (40; 100; 210) nach einem Anlassen der Maschine (4), ein resultierendes Trägheitsmoment M3 des Hohlrads (30) und des Schwungrads (40; 100; 210) und ein resultierendes Trägheitsmoment M4 eines Hohlrads und eines Schwungrads eines herkömmlichen Starters, der entworfen ist, um einen Eingriff des Hohlrads mit dem Schwungrad lediglich bei einem Starten einer Maschine einzurichten, ausgewählt sind, um eine Beziehung M1 < M2 < M4 < M3 zu erfüllen.
  2. Starter (10) mit permanentem Eingriff für eine Verbrennungsmaschine (4), mit: einem Elektromotor (12); einem Ritzel (20), das durch den Elektromotor (12) drehbar ist; einem Hohlrad (30), das konstant im Eingriff mit dem Ritzel (20) platziert ist; einem Schwungrad (40; 100; 210), das folgend einer Drehung einer Kurbelwelle (8) einer Verbrennungsmaschine (4) zu drehen ist; und einer Freilaufkupplung (50), die zwischen dem Hohlrad (30) und dem Schwungrad (40; 100; 210) angeordnet ist, wobei die Freilaufkupplung (50) arbeitet, um zuzulassen, dass das Drehmoment, das durch den Elektromotor (12) erzeugt wird, von dem Hohlrad (30) zu dem Schwungrad (40; 100; 210) übertragen wird, um die Verbrennungsmaschine (4) zu starten, wobei ein Trägheitsmoment M1, das erforderlich ist, um die Kurbelwelle (8) nach einem Anlassen der Maschine (4) zu drehen, ein Trägheitsmoment M2 des Schwungrads (40; 100; 210) nach einem Anlassen der Maschine (4), ein resultierendes Trägheitsmoment M3 des Hohlrads (30) und des Schwungrads (40; 100; 210) und ein resultierendes Trägheitsmoment M4, das vorgesehen ist, um ein höheres Niveau an Stabilität bei einem Drehen der Maschine (4) als das Trägheitsmoment M1 sicherzustellen, ausgewählt sind, um eine Beziehung M1 < M2 < M4 < M3 zu erfüllen.
  3. Starter (10) mit permanentem Eingriff für eine Verbrennungsmaschine (4), mit: einem Elektromotor (12); einem Ritzel (20), das durch den Elektromotor (12) drehbar ist; einem Hohlrad (30), das konstant im Eingriff mit dem Ritzel (20) platziert ist; einem Schwungrad (40; 100; 210), das folgend einer Drehung einer Kurbelwelle (8) einer Verbrennungsmaschine (4) zu drehen ist; und einer Freilaufkupplung (50), die zwischen dem Hohlrad (30) und dem Schwungrad (40; 100; 210) angeordnet ist, wobei die Freilaufkupplung (50) arbeitet, um zuzulassen, dass das Drehmoment, das durch den Elektromotor (12) erzeugt wird, von dem Hohlrad (30) zu dem Schwungrad (40; 100; 210) übertragen wird, um die Verbrennungsmaschine (4) zu starten, wobei ein Trägheitsmoment M1, das erforderlich ist, um die Kurbelwelle (8) nach einem Anlassen der Maschine (4) zu drehen, ein Trägheitsmoment M2 des Schwungrads (40; 100; 210) nach einem Anlassen der Maschine (4), ein resultierendes Trägheitsmoment M3 des Hohlrads (30) und des Schwungrads (40; 100; 210) und ein resultierendes Trägheitsmoment M4 eines Hohlrads und eines Schwungrads eines herkömmlichen Starters, der entworfen ist, um einen Eingriff des Hohlrads mit dem Schwungrad lediglich bei einem Starten einer Maschine (4) einzurichten, ausgewählt sind, um eine Beziehung M1 < M2 < M3 ≤ M4 zu erfüllen.
  4. Starter (10) mit permanentem Eingriff für eine Verbrennungsmaschine (4), mit: einem Elektromotor (12); einem Ritzel (20), das durch den Elektromotor (12) drehbar ist; einem Hohlrad (30), das konstant im Eingriff mit dem Ritzel (20) platziert ist; einem Schwungrad (40; 100; 210), das folgend einer Drehung einer Kurbelwelle (8) einer Verbrennungsmaschine (4) zu drehen ist; und einer Freilaufkupplung (50), die zwischen dem Hohlrad (30) und dem Schwungrad (40; 100; 210) angeordnet ist, wobei die Freilaufkupplung (50) arbeitet, um zuzulassen, dass das Drehmoment, das durch den Elektromotor (12) erzeugt wird, von dem Hohlrad (30) zu dem Schwungrad (40; 100; 210) übertragen wird, um die Verbrennungsmaschine (4) zu starten, wobei ein Trägheitsmoment M1, das erforderlich ist, um die Kurbelwelle (8) nach einem Anlassen der Maschine (4) zu drehen, ein Trägheitsmoment M2 des Schwungrads (40; 100; 210) nach einem Anlassen der Maschine (4), ein resultierendes Trägheitsmoment M3 des Hohlrads (30) und des Schwungrads (40; 100; 210) und ein resultierendes Trägheitsmoment M4, das vorgesehen ist, um ein höheres Niveau an Stabilität bei einem Drehen der Maschine (4) als das Trägheitsmoment M1 sicherzustellen, ausgewählt sind, um eine Beziehung M1 < M2 < M3 ≤ M4 zu erfüllen.
  5. Starter (10) mit permanentem Eingriff für eine Verbrennungsmaschine (4), mit: einem Elektromotor (12); einem Ritzel (20), das durch den Elektromotor (12) drehbar ist; einem Hohlrad (30), das konstant im Eingriff mit dem Ritzel (20) platziert ist; einem Schwungrad (40; 100; 210), das folgend einer Drehung einer Kurbelwelle (8) einer Verbrennungsmaschine (4) zu drehen ist; und einer Freilaufkupplung (50), die zwischen dem Hohlrad (30) und dem Schwungrad (40; 100; 210) angeordnet ist, wobei die Freilaufkupplung (50) arbeitet, um zuzulassen, dass das Drehmoment, das durch den Elektromotor (12) erzeugt wird, von dem Hohlrad (30) zu dem Schwungrad (40; 100; 210) übertragen wird, um die Verbrennungsmaschine (4) zu starten, wobei ein Trägheitsmoment M1, das erforderlich ist, um die Kurbelwelle (8) nach einem Anlassen der Maschine (4) zu drehen, ein Trägheitsmoment M2 des Schwungrads (40; 100; 210) nach einem Anlassen der Maschine (4), ein resultierendes Trägheitsmoment M3 des Hohlrads (30) und des Schwungrads (40; 100; 210) und ein resultierendes Trägheitsmoment M4 eines Hohlrads und eines Schwungrads eines herkömmlichen Starters, der entworfen ist, um einen Eingriff des Hohlrads mit dem Schwungrad lediglich bei einem Starten einer Maschine (4) einzurichten, ausgewählt sind, um eine Beziehung M1 = M4 ≤ M2 < M3 zu erfüllen.
  6. Starter (10) mit permanentem Eingriff nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das Hohlrad (30) einen ringförmigen zahnradseitigen Vorsprung (36; 204, 202), der in einer axialen Richtung des Hohlrads (30) vorspringt, hat, wobei die Freilaufkupplung (50) in einer radialen Richtung innerhalb einer Innenperipherie des ringförmigen zahnradseitigen Vorsprungs (36; 204, 202) des Hohlrads (30) angeordnet ist, und wobei das Schwungrad (40; 100; 210) einen ringförmigen radseitigen Vorsprung (48; 48, 212), der in einer axialen Richtung des Schwungrads (40; 100; 210) vorspringt und in einer Radiusrichtung des Schwungrads (40; 100; 210) außerhalb des zahnradseitigen Vorsprungs (36; 204, 202) liegt, hat.
  7. Starter (10) mit permanentem Eingriff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem das Schwungrad (40; 100; 210) einen Drehmomenteingangsabschnitt (46), der aus Eisen hergestellt ist und zu dem das Drehmoment von der Freilaufkupplung (50) eingegeben wird, und einen Gewichtsabschnitt (42, 44, 48), der aus einem Metall mit einem größeren spezifischen Gewicht als Eisen hergestellt ist und zusammen mit dem Drehmomenteingangsabschnitt (46) das Trägheitsmoment M2 erzeugt, hat.
  8. Starter (10) mit permanentem Eingriff nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die Maschine (4) in einem Leerlaufstoppmodus zu steuern ist.
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