DE19737846C2 - Ölpumpe - Google Patents
ÖlpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C15/00—Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
- F04C15/0057—Driving elements, brakes, couplings, transmission specially adapted for machines or pumps
- F04C15/0061—Means for transmitting movement from the prime mover to driven parts of the pump, e.g. clutches, couplings, transmissions
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C11/00—Combinations of two or more machines or pumps, each being of rotary-piston or oscillating-piston type; Pumping installations
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ölpumpe der
Zahnradpumpenbauart gemäß dem Oberbegriff nach Anspruch 1.
Aus der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 63(1988)-
223382 A ist eine Ölpumpe bekannt, die ein Pumpengehäuse
umfaßt, einen Innenrotor, der an seinem Innenumfang ein
Paar diametral gegenüberliegende radiale Vorsprünge
ausgebildet hat, zum Eingriff mit einer Eingangswelle, und
an seinem Außenrotor eine Vielzahl an äußeren Zähnen, und
der drehfest auf der Eingangswelle montiert ist, in einem
Zustand, in dem gegenüberliegende Seitenflächen des
Innenrotors in gleitendem Kontakt mit einem Paar axial
gegenüberliegender innerer Seitenflächen des Pumpengehäuses
stehen, und einen Außenrotor, der an seinem Innenumfang
eine Vielzahl an inneren Zähen zum Eingriff mit den äußeren
Zähnen des Innenrotors hat und der im Inneren einer
zylindrischen Ausnehmung, die in dem Pumpengehäuse
ausgebildet ist, gekoppelt ist, zur Drehung um eine
Drehachse, die exzentrisch von der Drehachse des
Innenrotors versetzt ist. In der Ölpumpe ist der Innenrotor
auf einer Seite der radialen Vorsprünge mit einem
zylindrischen Vorsprung ausgebildet, der in einer
Axialbohrung in dem Pumpengehäuse gekoppelt ist.
Obwohl der zylindrische Vorsprung des Innenrotors nützlich
ist, um den Innenrotor in der richtigen Stelle zu
positionieren, resultiert aus dem gleitenden Eingriff des
zylindrischen Vorsprungs mit einem Innenumfang der Bohrung
in dem Pumpengehäuse eine Erhöhung des Drehmomentsverlusts
der Ölpumpe. Zusätzlich ist es erforderlich, eine
ringförmige Dichtungsoberfläche auf einer Seite des
Innenrotors an dem Außenumfang des zylindrischen Vorsprungs
auszubilden. Als ein Ergebnis ist der Innenrotor im
Durchmesser vergrößert, was eine Erhöhung des
Drehmomentsverlusts hervorruft.
Ferner ist aus der DE 42 03 256 A1 eine Innenzahnradpumpe
bekannt, die am Gehäuse Vorsprünge aufweist, die in eine
Ausnehmung im Innenrotor eingreifen, ohne einen
Reibungskontakt hervorzurufen. Die Vorsprünge sind
kreisförmig an einer Kante einer Einführungsausnehmung für
die Antriebswelle ausgebildet. Ferner kann der
Eingriffsvorsprung auch intermittierend in Umfangsrichtung
vorgesehen werden, wodurch Gewicht eingespart werden kann.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ölpumpe
zu schaffen, bei der die Positionierung des Innenrotors
erleichtert wird, ohne daß Drehmomentverluste ansteigen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen deutlich.
Fig. 1 ist eine Rückansicht eines Ausführungsbeispiels
einer Ölpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist eine vertikale Schnittansicht der Ölpumpe
entlang einer Linie 2-2 in Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Frontansicht eines Innenrotors, der in den
Fig. 1 und 2 gezeigt ist.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie 4-4 in
Fig. 3.
Fig. 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines
Abschnitts, der durch den Buchstaben A in Fig. 4 gezeigt
ist.
Fig. 6 ist eine Frontansicht einer Abwandlung des
Innenrotors, der in Fig. 3 gezeigt ist.
Fig. 7 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie 7-7 in
Fig. 6.
In den Fig. 1 bis 5 der Zeichnungen ist ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel einer Ölpumpe gemäß der vorliegenden
Erfindung veranschaulicht, die ein Pumpengehäuse 10 und
Innen- und Außenrotoren 21 und 22 umfaßt, die im Inneren des
Pumpengehäuses 10 montiert sind. Wie in Fig. 2 gezeigt ist,
ist die Ölpumpe an einem Motorblock 31 montiert, um durch
eine Kurbelwelle 32 eines Verbrennungsmotors angetrieben zu
werden. Auf der Kurbelwelle 32 ist eine ringförmige
Öldichtung 33 und eine Kurbelriemenscheibe 34 zum Antreiben
eines Steuerriemens (nicht gezeigt) vorgesehen. Die Ölpumpe
wird durch Montieren einer Deckplatte 12 an einer
Körperkonstruktion 11 des Pumpengehäuses 10 zusammengebaut,
nachdem die Innen- und Außenrotoren 21 und 22 im Inneren der
Körperkonstruktion 11 zusammengebaut worden sind.
Die Deckplatte 12 ist durch Flachkopfschrauben 13 an der
Körperkonstruktion 11 des Pumpengehäuses 10 befestigt. Die
Körperkonstruktion 11 und die Abdeckplatte 12 sind jeweils
mit koaxialen Bohrungen 11a und 12a ausgebildet, zum
Abstützen der Kurbelwelle 32. Die Körperkonstruktion 11 des
Pumpengehäuses 10 ist mit seitlich beabstandeten
Zapfenlöchern 11b und 11k zum Eingriff mit Positionierzapfen
(nicht gezeigt) ausgebildet, die eingesetzt werden, wenn die
Ölpumpe an dem Motorblock befestigt wird, mit
Befestigungslöchern 11c bis 11m zum Eingriff mit
Befestigungsschrauben (nicht gezeigt), die zur Befestigung
der Körperkonstruktion 11 des Pumpengehäuses 10 an dem
Motorblock 31 dort eingesetzt werden, und einer
Schraubenbohrung 11n zum Befestigen eines Hilfsbauteils
(nicht gezeigt) an die Körperkonstruktion 11 des
Pumpengehäuses 10. Die Körperkonstruktion 11 des
Pumpengehäuses 10 ist mit halbkreisförmigen Saug- und
Auslaßöffnungen 11p und 11q darin ausgebildet.
Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, ist der Innenrotor 21
mit einer Vielzahl äußerer Zähne 21a an seinem Außenumfang
ausgebildet und mit einer axialen Bohrung 21b zum Eingriff
mit der Kurbelwelle 32 ausgebildet. Die axiale Bohrung 21b
ist an ihrem Innenumfang mit einem Paar diametral
gegenüberliegender radialer Vorsprünge 21c und 21d
ausgebildet, von denen jeder jeweils mit einer flachen
Oberfläche zum Eingriff mit einem Paar flacher Oberflächen
ausgebildet ist, die an gegenüberliegenden Seiten der
Kurbelwelle 32 ausgebildet sind. Der Innenrotor 21 ist in
einem Zustand, in dem er auf der Kurbelwelle 32 montiert
worden ist, an seinen gegenüberliegenden Seitenflächen 21e,
21f mit einem Paar gegenüberliegender innerer Seitenflächen
11r, 12b des Pumpengehäuses 10 in gleitfähigem Eingriff
angeordnet. Die ringförmigen Oberflächen zwischen den
Innenumfängen der Seitenflächen 21e, 21f und dem Flankenkreis
äußerer Zähne 21a sind jeweils als eine Dichtungsoberfläche
der Breite L ausgebildet, wie in Fig. 3 gezeigt ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, hat der Außenrotor 22 eine
Vielzahl innerer Zähne 22a, die an seinem Innenumfang
ausgebildet sind, um sukzessive mit den äußeren Zähnen 21a
des Innenrotors in Eingriff zu gelangen, so daß eine Vielzahl
an Pumpenkammern R zwischen den inneren und äußeren Zähnen
21a und 22a ausgebildet werden. Der Außenrotor 22 ist in
einer zylindrischen Ausnehmung 11s in der Körperkonstruktion
11 des Pumpengehäuses 10 gekoppelt, um durch den Eingriff mit
dem Innenrotor 21 um einen Drehmittelpunkt gedreht zu werden,
der exzentrisch in einer vorbestimmten Distanz von dem
Drehmittelpunkt des Innenrotors 21 versetzt ist.
Es soll betont werden, daß in diesem Ausführungsbeispiel die
diametral gegenüberliegenden radialen Vorsprünge 21c und 21d
des Innenrotors 21 einstückig an ihren einen Enden mit
axialen Vorsprüngen 21c1 und 21d1 ausgebildet sind, um mit
der axialen Bohrung 11a in der Körperkonstruktion 11 des
Pumpengehäuses 10 gekoppelt zu werden, wie in den Fig. 2 und
4 gezeigt ist. Die axialen Vorsprünge 21c1, 21d1 sind im
Durchmesser etwas kleiner als die axiale Bohrung 11a
ausgebildet, um einen Reibungskontakt mit der inneren
Oberfläche der Axialbohrung 11a während der Drehung des
Innenrotors 21 zu vermeiden. Mit einer solchen Anordnung der
axialen Vorsprünge 21c1, 21d1, zusammen mit den radialen
Vorsprüngen 21c, 21d, kann die ringförmige
Dichtungsoberfläche an der einen Seite des Innenrotors 21 in
der vorbestimmten Breite L ausgebildet sein, um eine Erhöhung
des Drehmomentsverlustes des Innenrotors 21 zu vermeiden, der
durch den gleitenden Eingriff mit der Körperkonstruktion 11
des Pumpengehäuses 10 hervorgerufen wird, und der Innenrotor
21 kann in einer Position innerhalb der Körperkonstruktion 11
des Pumpengehäuses 10 in einer einfachen Art und Weise
zusammengebaut werden.
Obwohl der Innenrotor 21 in dem obigen Ausführungsbeispiel an
seinen inneren radialen Vorsprüngen 21c, 21d mit den
gegenüberliegenden flachen Oberflächen einer Kurbelwelle 32
in Eingriff gelangt ist, um mit einem Antriebsmoment von
einer Kurbelwelle 32 belegt zu werden, kann die vorliegende
Erfindung auf eine Ölpumpe des Typs angepaßt werden, bei dem,
wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, ein Innenrotor 121 an
seiner axialen Bohrung 121b mit einer Vielzahl innerer
Keilnutenzähne 121c ausgebildet ist, für einen Eingriff mit
einer Vielzahl äußerer Keilnutenzähne (nicht gezeigt), die
auf der Kurbelwelle 32 ausgebildet sind. In einem solchen
Ausführungsbeispiel, wie in Fig. 7 gezeigt ist, ist jeder der
inneren Keilnutenzähne 121c des Innenrotors 121 einstückig an
ihren einen Enden mit einem axialen Vorsprung 121c1
ausgebildet, um mit einer axialen Bohrung 111a in einer
Pumpengehäusekonstruktion 110 gekoppelt zu werden, und die
axialen Vorsprünge 121c1 der inneren Keilnutenzähne 121c sind
im Durchmesser etwas kleiner ausgebildet, als die axiale
Bohrung 111a, um einen Reibungskontakt mit der inneren
Oberfläche der Axialbohrung 111a während der Rotation des
Innenrotors 121 zu vermeiden.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, das in den Fig. 6
und 7 gezeigt ist, können die inneren Keilnutenzähne 121c mit
einem Paar diametral gegenüberliegender Keile vertauscht
werden, die an dem Innenrotor 121 durch Preßpassung befestigt
sind, wie durch imaginäre Linien in Fig. 6 gezeigt ist. In
einem solchen Fall ist jeder der Keile an seinen einen Enden
einstückig mit dem axialen Vorsprung 121c1 ausgebildet.
Es ist eine Ölpumpe des Typs offenbart, der ein Pumpengehäuse
10 umfaßt, das zur Abstützung einer Eingangswelle 32 mit
einer axialen Bohrung 11a, 12a ausgebildet ist, und eine
zylindrische Ausnehmung 11s umfaßt, deren Mittelpunkt
exzentrisch von dem Mittelpunkt der axialen Bohrung 11a, 12a
versetzt ist, sowie einen Innenrotor 21, der an seinem
Innenumfang mit mindestens einem Paar diametral
gegenüberliegender radialer Vorsprünge 21c, 21d zum Eingriff
mit der Eingangswelle 32 ausgebildet ist, die in der
Axialbohrung angeordnet ist und der an seinem Außenumfang mit
einer Vielzahl äußerer Zähne 21a ausgebildet ist, und der auf
der Eingangswelle 32 im Inneren des Pumpengehäuses zur
Drehung damit in einem Zustand befestigt wird, in dem
gegenüberliegende Seitenflächen 21e, 21f des Innenrotors mit
einem Paar axial gegenüberliegender innerer Seitenflächen
11r, 12b des Pumpengehäuses in gleitfähigem Kontakt sind; und
ein Außenrotor 22, der an seinem Innenumfang mit einer
Vielzahl an Innenzähnen 22a zum Eingriff mit den Außenzähnen
21a des Innenrotors ausgebildet ist und in der zylindrischen
Ausnehmung 11s des Pumpengehäuses eingekoppelt ist, wobei die
diametral gegenüberliegenden radialen Vorsprünge 21c, 21d des
Innenrotors einstückig jeweils mit ihren einen Enden mit
einem axialen Vorsprung 21c1, 21d1 ausgebildet sind, um mit
der axialen Bohrung 11a des Pumpengehäuses zur richtigen
Positionierung des Innenrotors gekoppelt zu werden, ohne
irgendeinen Reibungskontakt damit hervorzurufen.
Claims (4)
1. Ölpumpe des Typs, der ein Pumpengehäuse (10) umfaßt,
das mit einer axialen Bohrung (11a, 12a) zur Abstützung
einer Eingangswelle (32) und einer zylindrischen Ausnehmung
(11s) ausgebildet ist, deren Mittelpunkt exzentrisch von
dem Mittelpunkt der axialen Bohrung (11a, 12a) versetzt
ist,
einen mit einer Außenverzahnung versehener Innenrotor (21), der an seinem Innenumfang mit mindestens einem Paar diametral gegenüberliegender radialer Vorsprünge (21c, 21d) zum Eingriff mit der Eingangswelle ausgebildet ist, die in der Axialbohrung angeordnet ist, und der auf der Eingangs welle im Inneren des Pumpengehäuses zur Drehung damit in einem Zustand befestigt ist, in dem gegenüberliegende Seitenflächen (21e, 21f) des Innenrotors mit einem Paar axial gegenüberliegender innerer Seitenflächen (11r, 12b) des Pumpengehäuses in gleitfähigem Kontakt sind, und
einen mit einer Innenverzahnung versehener Außenrotor (22) zum Eingriff mit den Außenzähnen (21a) des Innen rotors, der in der zylindrischen Ausnehmung (11s) des Pumpengehäuses gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die diametral gegenüberliegenden radialen Vorsprünge (21c, 21d) des Innenrotors an ihren einen Enden jeweils mit einem axialen Vorsprung (21c1, 21d1) ausgebildet sind, dessen Durchmesser etwas kleiner als der der axialen Bohrung (11a) des Pumpengehäuses ist, um in die axiale Bohrung (11a) des Pumpengehäuses zur richtigen Positio nierung des Innenrotors eingepaßt zu werden, ohne damit irgendeinen Reibungskontakt mit der inneren Oberfläche der axialen Bohrung (11a) hervorzurufen, und daß die axialen Vorsprünge (21c1, 21d1) in Eingriff mit der Eingangswelle (32) stehen.
einen mit einer Außenverzahnung versehener Innenrotor (21), der an seinem Innenumfang mit mindestens einem Paar diametral gegenüberliegender radialer Vorsprünge (21c, 21d) zum Eingriff mit der Eingangswelle ausgebildet ist, die in der Axialbohrung angeordnet ist, und der auf der Eingangs welle im Inneren des Pumpengehäuses zur Drehung damit in einem Zustand befestigt ist, in dem gegenüberliegende Seitenflächen (21e, 21f) des Innenrotors mit einem Paar axial gegenüberliegender innerer Seitenflächen (11r, 12b) des Pumpengehäuses in gleitfähigem Kontakt sind, und
einen mit einer Innenverzahnung versehener Außenrotor (22) zum Eingriff mit den Außenzähnen (21a) des Innen rotors, der in der zylindrischen Ausnehmung (11s) des Pumpengehäuses gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die diametral gegenüberliegenden radialen Vorsprünge (21c, 21d) des Innenrotors an ihren einen Enden jeweils mit einem axialen Vorsprung (21c1, 21d1) ausgebildet sind, dessen Durchmesser etwas kleiner als der der axialen Bohrung (11a) des Pumpengehäuses ist, um in die axiale Bohrung (11a) des Pumpengehäuses zur richtigen Positio nierung des Innenrotors eingepaßt zu werden, ohne damit irgendeinen Reibungskontakt mit der inneren Oberfläche der axialen Bohrung (11a) hervorzurufen, und daß die axialen Vorsprünge (21c1, 21d1) in Eingriff mit der Eingangswelle (32) stehen.
2. Ölpumpe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder der diametral gegenüberliegenden radialen Vorsprünge
des Innenrotors (21) jeweils mit einer flachen Oberfläche
ausgebildet ist, zum Eingriff mit einem Paar flacher Ober
flächen, die auf gegenüberliegender Seiten der Eingangs
welle (32) ausgebildet sind.
3. Ölpumpe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die diametral gegenüberliegenden radialen Vorsprünge des
Innenrotors (21) in der Gestalt einer Vielzahl innerer
Keilnutenzähne (121c) auf dem Innenumfang des Innerotors
ausgebildet sind, zum Eingriff mit einer Vielzahl äußerer
Keilnutenzähne, die auf der Eingangswelle (32) ausgebildet
sind, und daß jeder der inneren Keilnutenzähne (121c) des
Innenrotors jeweils einstückig an ihren einen Enden mit
einem axialen Vorsprung (121c1) ausgebildet ist, um mit der
axialen Bohrung (11a) des Pumpengehäuses (10) zur richtigen
Positionierung des Innenrotors gekoppelt zu werden.
4. Ölpumpe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die diametral gegenüberliegenden radialen Vorsprünge des
Innenrotors (21) die Gestalt eines Paars diametral gegen
überliegender Keile haben, die zum Eingriff mit der
Eingangswelle (32) an dem Innenrotor (21) befestigt sind,
und daß jeder der Keile an seinen einen Enden mit einem
axialen Vorsprung (121c1) ausgebildet ist, um zur richtigen
Positionierung des Innenrotors mit der axialen Bohrung des
Pumpengehäuses (10) gekoppelt zu werden.
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R071 | Expiry of right |