DE10025736A1 - Zahnrad - Google Patents

Zahnrad

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Abstract

Ein Zahnrad (10) weist einen zentralen Durchgang (12) zur Befestigung des Zahnrads (10) an einem Drehschaft, einen Vorsprung (14), der zu dem Durchgang (12) koaxial angeordnet ist, und Zähne (16) auf dem Umfang des Zahnrads (10) auf. Der Vorsprung (14) weist eine zylindrische Außenfläche (14a) auf, die koaxial zu dem Durchgang (12) angeordnet ist und gestufte Abschnitte (20, 20) mit kleinem Durchmesser aufweist, die an entgegengesetzten Enden des Vorsprungs (14) ausgebildet sind. Ein Dämpfungskörper (22) weist die Form einer Scheibe auf, die einen exzentrischen Durchgang (24) aufweist, und umfaßt ein ringförmiges Lager (26) mit einer zylindrischen Innenfläche, die den Durchgang (24) definiert, und ein Dämpfungsglied (28), das auf eine zylindrische Außenfläche des Lagers (26) aufgepreßt ist. Das Lager (26) ist auf jeder Seite der Zähne (16) verschiebbar auf der zylindrischen Außenfläche (14a) des Vorsprungs (14) angeordnet, und ein ringartiger Flansch (18) ist auf jeden gestuften Abschnitt (20) des Vorsprungs (14) aufgepreßt, um eine Bewegung des Dämpfungskörpers (22) in der axialen Richtung des Zahnrads (10) zu verhindern, während eine Gleitbewegung des Dämpfungskörpers (22) relativ zu dem Vorsprung (14) ermöglicht ist. Mit diesem Aufbau ist der Dämpfungskörper (22) zu jeder Zeit in einer vorgeschriebenen Position gehalten, und zwar auch dann, wenn der Windungswinkel einer Kette relativ zu dem Zahnrad (10) 180 Grad überschreitet. Daher kann das Schlaggeräusch an ...

Description

Die Erfindung betrifft ein Zahnrad, das mit einem Dämpfungskörper ausgerüstet ist, der auf einer zylindrischen Außenfläche eines koaxialen Vorsprungs des Zahnrads angeordnet ist, um ein Schlaggeräusch an Eingriffspunkten zwischen dem Zahnrad und einer um das Zahnrad gewundenen Kette zu reduzieren.
Genauer gesagt betrifft die vorliegende Erfindung ein solches Zahnrad, das mit einem Dämpfungskörper ausgerüstet ist, der in der Lage ist, ein Schlaggeräusch an den Eingriffspunkten zwischen einem Zahnrad und einer Kette zu reduzieren, wenn ein Windungswinkel der Kette relativ zu dem Zahnrad 180 Grad übersteigt.
Beispielsweise in einem Automobilmotor ist eine Kette um ein Kurbelzahnrad und ein Nockenzahnrad angeordnet, um eine Nockenwelle anzutreiben. Fig. 4 zeigt die Beziehung zwischen einer solchen Nockenwellen-Antriebskette C und dem Kurbelzahnrad 50. Bei dem Zahnrad 50 dieses Typs kann manchmal ein Dämpfungskörper 52 als Geräuschunterdrückungsmaßnahme verwendet wer­ den. Der Dämpfungskörper 52 ist derart an dem Zahnrad 50 befestigt, daß er mit der Kette C sowohl an einem Eingriffsstartpunkt als auch an einem Eingriffsend­ punkt der Kette C relativ zu dem Zahnrad 50 in Kontakt gelangt.
Die Kette C weist einen kleineren Windungswinkel als 180 Grad auf, wenn sie in derjenigen Position ist, die durch die in Fig. 4 gezeigten durchgezogenen Linien dargestellt ist. In dieser Position gelangt der Dämpfungskörper 52 mit der Kette C an den beiden Eingriffspunkten - d. h. der Eingriffsstartpunkt und der Ein­ griffsendpunkt - der Kette C bezüglich des Zahnrads 50 in Kontakt. Der Dämpfungskörper 52 weist eine ringartige Form mit einheitlicher Dicke auf und ist lose auf einem Vorsprung 54 des Zahnrads 50 angeordnet. Der Dämpfungs­ körper 52 ist bestrebt, das Schlaggeräusch an den Eingriffspunkten zwischen der Kette C und dem Zahnrad 50 zu reduzieren, während er relativ zu dem Zahnrad 50 an drei Punkten in Position gezwungen wird, wobei ein Punkt ein Kontakt­ punkt zwischen dem Dämpfungskörper 52 und dem Vorsprung 54 ist und die an­ deren beiden Punkte Kontaktpunkte zwischen dem Dämpfungskörper 52 und der Kette C sind.
Da jedoch der Dämpfungskörper 52 nicht daran gehindert ist, sich in eine senk­ recht zu der Achse des Zahnrads 50 verlaufende Richtung zu bewegen, ist die Position des Dämpfungskörpers 52 relativ zu den Eingriffspunkten zwischen der Kette C und dem Zahnrad 50 nicht immer konstant. Dies kann zu einer ungenü­ genden Geräuschreduzierungswirkung führen, die durch den Dämpfungskörper 52 erreicht wird.
In dem Fall, wenn ein Kurbelwellenzahnrad mit kleinerem Durchmesser verwen­ det wird, kann ein größerer Kettenwindungswinkel erforderlich werden. Wenn die Kette C angeordnet ist, um des weiteren eine Ölpumpe, einen Wechselstromge­ nerator oder derartige Zusatzgeräte anzutreiben, die in der Nähe des Kurbel­ zahnrads 50 angeordnet sind, kann die resultierende Anordnung zusätzlich einen größeren Kettenwindungswinkel erforderlich machen. In diesen Fällen übersteigt der Windungswinkel der Kette C 180 Grad, wie dies durch die in Fig. 4 gezeigten Phantomlinien dargestellt ist. Während die durch die Phantomlinien dargestellte Kette C umläuft, wird eine nach unten gerichtete Kraft von der Kette C auf den Dämpfungskörper 52 ausgeübt, die zu einem Separieren des Dämpfungskörpers 52 von dem Vorsprung 54 führt. Der von der vorbestimmten Position derart ver­ schobene oder nach unten versetzte Dämpfungskörper 52 ist nicht länger in der Lage, das Schlaggeräusch an den Eingriffspunkten zwischen der Kette C und dem Zahnrad 50 zu reduzieren. Vielmehr bildet der nach unten versetzte Dämp­ fungskörper per se eine zusätzliche Geräuschquelle. Dieses Problem wird kri­ tisch, wenn der Durchmesser des Zahnrads klein wird, da ein Zahnrad mit einem kleineren Durchmesser von einer größeren "chordalen Wirkung" - auch "Chor­ dal-Effekt" genannt - der Kette begleitet ist.
Beim allgemeinen Motoraufbau ist das Kurbelzahnrad 50 in der vertikalen Rich­ tung an einer unteren Position angeordnet. In diesem Fall ist der Dämpfungskör­ per 52 derart befestigt, daß an einer Position unterhalb des Zahnrads 50 ein Zwi­ schenraum zwischen dem Dämpfungskörper 52 und der Kette C definiert ist. Da der Dämpfungskörper 52 ein eigenes Gewicht aufweist, das in derselben Rich­ tung wie die nach unten gerichtete Kraft wirkt, die von der Kette C ausgeübt wird, bewegt sich der Dämpfungskörper 52 wahrscheinlich in eine Richtung, die zu einem Versatz führt. Insbesondere wenn der Dämpfungskörper 52 aufgrund sei­ nes eigenen Gewichts und einer nach unten gerichteten Kraftkomponente der Kettenspannung von der vorbestimmten Position verschoben oder versetzt ist, nachdem der Motor angehalten worden ist, erzeugt ein Neustarten des Motors sofort ein starkes Schlaggeräusch, das aufgrund eines direkten Kontakts zwi­ schen der Kette C und dem Zahnrad 50 und der losen Bewegung des Dämpfungskörpers 52 verursacht wird.
Da der Dämpfungskörper 52 relativ zu dem Zahnrad 50 nicht in seiner Position fixiert ist, muß der Dämpfungskörper 52 zusätzlich in eine vorbestimmte Position verschoben werden, wenn die Kette C um das Zahnrad 50 angeordnet oder ge­ spannt wird. Daher ist die Effizienz hinsichtlich der Montagearbeit von Kette und Zahnrad gering.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Zahnrad be­ reitzustellen, das mit einem Dämpfungskörper ausgerüstet ist, der in einer vorbe­ stimmten Position angeordnet ist und folglich das Geräusch an den Eingriffs­ punkten zwischen einer Kette und dem Zahnrad sicher reduzieren kann, wenn ein Windungswinkel der Kette relativ zu dem Zahnrad 180 Grad übersteigt.
Erfindungsgemäß ist die voranstehende Aufgabe durch ein Zahnrad mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Danach ist das Zahnrad der eingangs genannten Art derart ausgebildet, daß der Dämpfungskörper eine feste Struktur aufweist, die eine zylindrische Innenfläche, die auf der zylindrischen Außenfläche des Vorsprungs verschiebbar ist, und eine zylindrische Außenfläche aufweist, die exzentrisch zu der zylindrischen Außenfläche des Vorsprungs ist, und daß die zylindrische Außenfläche des Dämpfungskörpers an den Eingriffspunkten zwi­ schen dem Zahnrad und der Kette mit der Kette in Kontakt ist.
In dem Zustand, in dem die Kette um das Zahnrad gewunden ist, das mit dem Dämpfungskörper ausgerüstet ist, ist die Kette an den Eingriffspunkten zwischen dem Zahnrad und der Kette mit dem Dämpfungskörper in Kontakt. Wenn der Windungswinkel der Kette relativ zu dem Zahnrad 180 Grad übersteigt, ist der Dämpfungskörper einer Kraftkomponente der Kettenspannung unterworfen, die auf jeden Eingriffspunkt in einer zu einem oberen Ende des Zahnrads gerichteten Richtung wirkt. Da der Dämpfungskörper eine feste Struktur aufweist, ist jedoch in diesem Fall eine Bewegung des Dämpfungskörpers in alle Richtungen - mit Ausnahme der Umfangsrichtung - verhindert, und zwar selbst dann, wenn ir­ gendeine Kraft auf den Dämpfungskörper ausgeübt wird. Daher kann der Dämpfungskörper seine vorgeschriebene Stellung oder Position halten.
Wenn das Zahnrad beginnt, sich zu drehen, gelangt die Kette an den Eingriffs­ punkten in kämmenden Eingriff mit dem Zahnrad. Zur selben Zeit ist der Dämpfungskörper an den Eingriffspunkten zwischen der Kette und dem Zahnrad mit der Kette in Kontakt, um dadurch das Schlaggeräusch zwischen der Kette und dem Zahnrad zu reduzieren. Der Dämpfungskörper ist in Gleitkontakt mit dem Vorsprung, so daß er seine vorgeschriebene Position einhalten kann, in der der Dämpfungskörper ständig an den Eingriffspunkten mit der Kette in Kontakt ist.
Selbst wenn der Windungswinkel der Kette relativ zu dem Zahnrad 180 Grad überschreitet, kann der Dämpfungskörper aufgrund seiner im Gegensatz zu der hohlen Struktur des herkömmlichen Dämpfungskörpers festen Struktur seine vorgeschriebene Position gegen Kräfte - einschließlich einer Kraftkomponente der Kettenspannung und der Gravitationswirkung - einhalten, die dazu neigen, den Dämpfungskörper in eine senkrecht zu der Achse des Zahnrads verlaufende Richtung zu bewegen. Daher erfüllt der Dämpfungskörper seine vorgeschriebene Funktion, das Schlaggeräusch an den Eingriffspunkten zwischen der Kette und dem Zahnrad zu reduzieren.
Der Dämpfungskörper kann ein einzelnes Dämpfungsglied mit einem scheiben­ artigen Aufbau aufweisen, das einen exzentrischen Durchgang, der durch die zylindrische Innenfläche des Dämpfungskörpers definiert ist, und eine äußere Umfangsfläche aufweist, die die zylindrische Außenfläche des Dämpfungskör­ pers bildet. Das einzelne Dämpfungsglied weist einen einfachen Aufbau auf und kann mit relativ geringen Kosten hergestellt werden.
Als Alternative kann der Dämpfungskörper ein ringförmiges Lager, das auf der zylindrischen Außenfläche des Vorsprungs verschiebbar angeordnet ist und eine zylindrische Außenfläche aufweist, und ein exzentrisches Dämpfungsglied auf­ weisen, das an der zylindrischen Außenfläche des Lagers befestigt ist und eine zylindrische Außenfläche aufweist, die die zylindrische Außenfläche des Dämpfungskörpers bildet.
Der Dämpfungskörper ist relativ zu dem Vorsprung verschiebbar und ist folglich nicht vollständig an einer Bewegung in der Umfangsrichtung des Vorsprungs ge­ hindert. Daher neigt der Dämpfungskörper aufgrund einer Reibungskraft, die zwischen der Kette und dem Dämpfungskörper wirkt, dazu, sich in der Umfangs­ richtung des Zahnrads zu bewegen. Dies kann ein leichtes Schwingen oder Taumeln des Dämpfungsglieds um die Achse des Zahnrads verursachen, was es dem Dämpfungskörper unmöglich macht, den Eingriff mit der Kette an den kor­ rekten Eingriffspunkten zu erreichen, was eine ungenügende Geräuschredukti­ onsleistung des Dämpfungskörpers zur Folge hat.
Um sicherzustellen, daß der Dämpfungskörper an den korrekten Eingriffspunkten mit der Kette eingreifen kann, und zwar selbst dann, wenn er einer Kraft unter­ worfen wird, die dazu neigt, das Dämpfungsglied um die Achse des Zahnrads zu drehen, ist es bevorzugt, daß der Dämpfungskörper weiterhin ein ringförmiges zweites Dämpfungsglied aufweist, das an der zylindrischen Außenfläche des Dämpfungsglieds verschiebbar angeordnet ist und eine äußere Umfangsfläche aufweist, die die zylindrische Außenfläche des Dämpfungskörpers bildet. Da der Dämpfungskörper selbst nicht um die Achse des Zahnrads schwingt und sich das zweite Dämpfungsglied auf und entlang dem Umfang des Dämpfungskör­ pers dreht, ist bei dieser Anordnung das zweite Dämpfungsglied immer an den Eingriffspunkten zwischen der Kette und dem Zahnrad mit der Kette in Kontakt. Daher kann das Schlaggeräusch an den Eingriffspunkten zwischen der Kette und dem Zahnrad ausreichend reduziert werden.
Es ist auch bevorzugt, daß ein ringartiger Flansch auf die zylindrische Außenflä­ che des Vorsprungs aufgepreßt ist, um eine Bewegung des Dämpfungskörpers in der axialen Richtung des Zahnrads zu verhindern, wohingegen eine gleitende Bewegung des Dämpfungskörpers relativ zu dem Vorsprung ermöglicht ist. Der derart positionierte Dämpfungskörper und Kettenlaschen der Kette berühren sich innen an den Eingriffspunkten zwischen der Kette und dem Zahnrad.
Vorzugsweise sind das Zahnrad und der Dämpfungskörper in einem zusammen­ gesetzten Zustand mittels eines Verbindungsstifts miteinander gekoppelt, der in einem Paar von fluchtenden Durchgängen angeordnet ist, die in dem Zahnrad bzw. in dem Dämpfungskörper ausgebildet sind. Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft, wenn die Kette mit zwei solchen Dämpfungskörpern, die auf beiden Seiten von Zähnen auf dem Umfang des Zahnrads angeordnet sind, um das Zahnrad zu winden ist. Die Dämpfungskörper sind relativ zu dem Vorsprung des Zahnrads drehbar. Da jedoch die beiden Dämpfungskörper und das Zahnrad in einem zusammengebauten Zustand mittels des Verbindungsstifts miteinander gekoppelt sind, findet eine relative Drehung zwischen den Dämpfungskörpern und dem Zahnrad nicht statt. Daher kann die Kette einfach um das Zahnrad ge­ wunden werden, während das Zahnrad und die Dämpfungskörper in dem zu­ sammengesetzten Zustand gehalten sind.
In dem Fall, in dem das Zahnrad als Kurbelzahnrad in einem Automobilmotor verwendet wird, neigen jeweilige dicke Abschnitte der Dämpfungskörper auf­ grund der Exzentrizität der Dämpfungskörper dazu, sich nach unten zu drehen, bis sie ihre unterste Position einnehmen. Diese Bewegung kann eine genaue Positionierung der Dämpfungskörper relativ zu der Kette verhindern, wenn die Kette um das Zahnrad zu winden ist. Zusätzlich ist einer der Dämpfungskörper zwischen dem Zahnrad und einem Motorblock angeordnet und folglich schwierig zu handhaben. Jedoch durch Zusammenkoppeln der Dämpfungskörper und des Zahnrads in einen zusammengesetzten Zustand mittels des Verbindungsstifts kann die Kette einfach um das Zahnrad gewunden werden, während die Dämpfungskörper in einer korrekten Position relativ zu der Kette gehalten sind. Dies kann eine bemerkenswerte Steigerung der Montageeffizienz eines Zahn­ kettenantriebs liefern.
Bestimmte bevorzugte Ausführungen der vorliegenden Erfindung werden nun lediglich beispielhaft detailliert beschrieben, wobei auf die begleitende Zeichnung Bezug genommen wird. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 in einer Vorderansicht ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfin­ dungsgemäßen Zahnrads, das mit einem Dämpfungskörper ausge­ rüstet ist,
Fig. 2 in einer geschnittenen Darstellung, vergrößert, das Ausführungs­ beispiel aus Fig. 1,
Fig. 3 in einer Vorderansicht ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfin­ dungsgemäßen Zahnrads, das mit einem Dämpfungskörper ausge­ rüstet ist, und
Fig. 4 in einer Vorderansicht ein herkömmliches Zahnrad, das mit einem Dämpfungskörper ausgerüstet ist.
Die folgende Beschreibung ist lediglich beispielhafter Natur und beabsichtigt in keiner Weise, die Erfindung, ihre Anwendungsbereiche oder ihre Anwendungen zu beschränken.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Zahnrad 10 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt. Wie in Fig. 1 gezeigt, bildet das Zahnrad 10 unter Verwendung mit einer in Fig. 1 gezeigten Kette C einen Aufwickelwinkel von über 180 Grad. Der Aufwickelwinkel des Zahnrads 10 ist äquivalent mit ei­ nem Windungswinkel der Kette C bezüglich des Zahnrads 10.
Wie in Fig. 2 gezeigt, umfaßt das Zahnrad 10 einen zentralen Durchgang 12 zur Aufnahme eines Schafts, auf dem das Zahnrad 10 zu montieren ist, einen koa­ xial zu dem zentralen Durchgang 12 angeordneten Vorsprung 14 und Zähne 16 auf dem Umfang des Zahnrads 10. Der Vorsprung 14 weist eine zylindrische Außenfläche 14a auf, die koaxial zu dem zentralen Durchgang 12 angeordnet ist und in eine axiale Richtung des Zahnrads 10 ragt. Die Außenfläche 14a weist ein Paar von gestuften Abschnitten 20 mit kleinem Durchmesser, die an entgegen­ gesetzten Enden des Vorsprungs 14 ausgebildet sind, und ein Paar von ringarti­ gen Flanschen 18, 18 auf, die jeweils an den gestuften Abschnitten 20, 20 mit kleinem Durchmesser befestigt sind. In Fig. 1 sind die Flansche 18 im Hinblick auf eine übersichtliche Darstellung weggelassen.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt ein Dämpfungskörper 22 im allgemeinen eine kreisförmige Platte oder Scheibe mit einem exzentrischen, in Fig. 2 gezeigten Durchgang 24 und ist auf jeder Seite der Zähne 16 verschiebbar auf dem Vor­ sprung 14 angeordnet, so daß eine kleine Lücke oder ein kleiner Zwischenraum zwischen einer zylindrischen Innenfläche, die den Durchgang 24 definiert, und der zylindrischen Außenfläche 14a des Vorsprungs 14 definiert ist. Der Dämpfungskörper 22 umfaßt ein ringförmiges Lager 26 mit einer zylindrischen Innenfläche und ein exzentrisches Dämpfungsglied 28, das aus Stahl oder Kunststoff hergestellt und auf eine zylindrische Außenfläche des Lagers 26 auf­ gepreßt ist. Die zylindrische Innenfläche des Lagers 26 bildet die zylindrische Innenfläche des Dämpfungskörpers 22. Das exzentrische Dämpfungsglied 28 ist aus einer kreisförmigen Platte oder Scheibe mit einem exzentrischen Durchgang gebildet, der durch eine zylindrische Fläche definiert ist, die mit der zylindrischen Außenfläche des Lagers 26 verpreßt ist. Die Exzentrizität und der Außendurch­ messer des Dämpfungsglieds 28 sind derart festgelegt, daß wenn die Kette C um das Zahnrad 10 gewunden ist, ein äußerer Umfang des Dämpfungsglieds 28 an Eingriffspunkten zwischen der Kette C und dem Zahnrad 10 mit der Kette C in Kontakt gelangt.
Die Flansche 18 sind auf die gestuften Abschnitte 20 mit kleinem Durchmesser aufgepreßt und dann an die gestuften Abschnitte 20 gestemmt, so daß die Dämpfungskörper 22 an einer Bewegung in der axialen Richtung des Zahnrads 10 gehindert sind, während sie auf der zylindrischen Außenfläche 14a des Vor­ sprungs 14 gleiten können. Die Flansche 18 können durch ein nicht gezeigtes Ringlager mit einem ringförmigen Flansch an einem seiner Enden ersetzt wer­ den. In diesem Fall ist das einen Flansch aufweisende Ringlager auf den Vor­ sprung 14 aufgepreßt und trägt darauf ein Dämpfungsglied 28 in verschiebbarer Weise, wobei das Dämpfungsglied 28 oder der Dämpfungskörper 20 zwischen dem ringförmigen Flansch und einem Körper des Zahnrads 10 gehalten oder sandwichartig angeordnet ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt, weisen das Zahnrad 10 und jeder der Dämpfungskörper 22 Durchgänge 30 und 32 mit kleinem Durchmesser auf, die miteinander fluchtend ausgebildet sind, um darin einen Verbindungsstift 34 aufzunehmen. Der Verbin­ dungsstift 34 wird in die Durchgänge 30, 32 eingesetzt, um die Dämpfungskörper 22 und das Zahnrad 10 in einem zusammengesetzten Zustand gegen eine rela­ tive Drehung zu koppeln oder zusammenzustellen, wenn die Kette C um das Zahnrad 10 zu winden ist.
In Fig. 1 ist die Kette C um das Zahnrad 10 gewunden. Wenn die derart um das Zahnrad 10 gewundene Kette C stationär ist, greift jeder Dämpfungskörper 22 an Eingriffspunkten zwischen der Kette C und dem Zahnrad 10 mit der Kette C ein. Der Dämpfungskörper 22 weist eine feste Struktur auf und kann folglich seine anfängliche Stellung oder Position beibehalten, und zwar selbst dann, wenn er einer Spannung in der Kette C unterworfen ist.
Wenn das Zahnrad 10 zur Drehung angetrieben wird, befindet sich das Lager 26 des Dämpfungskörpers 22 in Gleitkontakt mit dem in Fig. 2 gezeigten Vorsprung 14 des Zahnrads 10 und befindet sich der äußere Umfang des Dämpfungsglieds 28 an Eingriffspunkten zwischen der Kette C und dem Zahnrad 10 mit der Kette C in Kontakt, um dadurch das Schlaggeräusch zwischen der Kette C und dem Zahnrad 10 zu reduzieren. Der Dämpfungskörper 22 mit einer festen Struktur kann ebenfalls seine anfängliche Stellung oder Position beibehalten, während sich das Zahnrad dreht.
Fig. 3 zeigt ein Zahnrad 10' gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung. Das Zahnrad 10' selbst weist dieselbe Struktur wie das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Zahnrad 10 des ersten Ausführungsbeispiels auf. Ein Dämpfungskörper 22' umfaßt ein inneres erstes Dämpfungsglied 28a, das aus Stahl hergestellt ist, und ein äußeres zweites Dämpfungsglied 28b, das aus Stahl oder Kunststoff hergestellt ist.
Das erste Dämpfungsglied 28a umfaßt eine kreisförmige Platte oder Scheibe und weist einen exzentrischen Durchgang, der durch eine zylindrische Innenfläche 28a' definiert ist, und eine zylindrische Außenfläche 28a" auf, die exzentrisch zu der zylindrischen Innenfläche 28a' angeordnet ist. Die zylindrische Innenfläche 28a' ist verschiebbar zu einer zylindrischen Außenfläche 14a' des Vorsprungs 14' des Zahnrads 10' angeordnet.
Das zweite Dämpfungsglied 28b weist die Form eines kreisförmigen Rings mit einheitlicher Dicke auf. Das ringförmige zweite Dämpfungsglied 28b ist ver­ schiebbar auf der zylindrischen Außenfläche 28a" des ersten Dämpfungsglieds 28a angeordnet. Das erste und das zweite Dämpfungsglied 28a, 28b sind auf jeder Seite von nicht gezeigten Zähnen, die mit den in Fig. 2 gezeigten Zähnen 16 identisch sind, des Zahnrads 10' angeordnet und an einer Bewegung in der axialen Richtung des Zahnrads 10' mittels eines nicht gezeigten ringartigen Flanschs, der mit dem in Fig. 2 gezeigten Flansch 18 identisch ist, gehindert.
Bei dieser Anordnung sind Variationen der Kontaktpunkte zwischen dem Dämpfungskörper 22' und der Kette C sehr gering, und zwar selbst dann, wenn sich der Dämpfungskörper 22' aufgrund einer Reibungskraft dreht, da sich das zweite Dämpfungsglied 28b auf dem ersten Dämpfungsglied 28a um die Mitte dreht, die zu der Drehachse des Zahnrads 10' exzentrisch angeordnet ist. Daher kann das Dämpfungsglied 22' das Schlaggeräusch an den Eingriffspunkten zwi­ schen der Kette C und dem Zahnrad 10' sicher reduzieren.
Es kann erkannt werden, daß das zweite Dämpfungsglied 28b ebenfalls in den Dämpfungskörper 22 des in den Fig. 1 und 2 gezeigten ersten Ausführungsbei­ spiels eingegliedert werden kann. In diesem Fall ist das zweite Dämpfungsglied 28b auf dem exzentrischen Dämpfungsglied 28 des Dämpfungskörpers 22 ange­ ordnet und bildet eine äußere Umfangsfläche des zweiten Dämpfungsglieds 28b die zylindrische Außenfläche des Dämpfungskörpers 22, die mit der Kette C in Gleitkontakt ist. Zusätzlich können das Zahnrad 10' und der Dämpfungskörper 22' des in Fig. 3 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiels eine Stift-und-Durch­ gang-Kopplung aufweisen, die dieselbe ist wie diejenige, die gemeinsam durch den Verbindungsstift 34 und die Durchgänge 30 und 32, die jeweils in dem Zahn­ rad 10 und in jedem Dämpfungskörper 22 ausgebildet sind, des in den Fig. 1 und 2 gezeigten ersten Ausführungsbeispiels gebildet ist.
Wie oben beschrieben, ist das Zahnrad gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem Dämpfungskörper ausgerüstet, der seine vorgeschriebene Position zu je­ der Zeit beibehalten kann, und zwar selbst dann, wenn der Windungswinkel einer Kette relativ zu dem Zahnrad 180 Grad überschreitet, der Dämpfungskörper ei­ ner Kettenspannung unterworfen ist und das Gewicht des Dämpfungskörpers in derselben Richtung wie die Kettenspannung wirkt. Der Dämpfungskörper kann daher das Schlaggeräusch an den Eingriffspunkten zwischen der Kette und dem Zahnrad immer reduzieren.

Claims (7)

1. Zahnrad (10; 10'), das mit einem Dämpfungskörper (22; 22') ausgerüstet ist, der auf einer zylindrischen Außenfläche (14a; 14a') eines koaxialen Vor­ sprungs (14; 14') des Zahnrads (10; 10') angeordnet ist, um ein Schlaggeräusch an Eingriffspunkten zwischen dem Zahnrad (10; 10') und einer um das Zahnrad (10; 10') gewundenen Kette (C) zu reduzieren, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungskörper (22; 22')eine feste Struktur aufweist, die eine zylindrische Innenfläche (24; 28a'), die auf der zylindrischen Außenfläche (14a; 14a') des Vorsprungs (14; 14') verschiebbar ist, und eine zylindrische Außenfläche (29) aufweist, die exzentrisch zu der zylindri­ schen Außenfläche (14a; 14a') des Vorsprungs (14; 14') ist, und daß die zylindri­ sche Außenfläche (29) des Dämpfungskörpers (22; 22') an den Eingriffspunkten zwischen dem Zahnrad (10; 10') und der Kette (C) mit der Kette (C) in Kontakt ist.
2. Zahnrad (10') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungskörper (22') ein einzelnes Dämpfungsglied (28a) mit einem scheiben­ artigen Aufbau aufweist, das einen exzentrischen Durchgang, der durch die zy­ lindrische Innenfläche (28a') des Dämpfungskörpers (22') definiert ist, und eine äußere Umfangsfläche (28a") aufweist, die die zylindrische Außenfläche (29) des Dämpfungskörpers (22') bildet.
3. Zahnrad (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämp­ fungskörper (22) ein ringförmiges Lager (26), das auf der zylindrischen Außen­ fläche (14a) des Vorsprungs (14) verschiebbar angeordnet ist und eine zylindri­ sche Außenfläche aufweist, und ein exzentrisches Dämpfungsglied (28) aufweist, das an der zylindrischen Außenfläche des Lagers (26) befestigt ist und eine zy­ lindrische Außenfläche (29) aufweist, die die zylindrische Außenfläche (29) des Dämpfungskörpers (22) bildet.
4. Zahnrad (10') nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungskörper (22') weiterhin ein ringförmiges zweites Dämpfungsglied (28b) aufweist, das an der zylindrischen Außenfläche (28a") des Dämpfungsglieds (28a) verschiebbar angeordnet ist und eine äußere Umfangsfläche aufweist, die die zylindrische Außenfläche (29) des Dämpfungskörpers (22') bildet.
5. Zahnrad (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es weiterhin einen ringartigen Flansch (18) aufweist, der auf die zylindrische Außenfläche (14a, 20) des Vorsprungs (14) aufgepreßt ist, um eine Bewegung des Dämpfungskörpers (22) in der axialen Richtung des Zahnrads (10) zu ver­ hindern, wohingegen eine gleitende Bewegung des Dämpfungskörpers (22) rela­ tiv zu dem Vorsprung (14) ermöglicht ist.
6. Zahnrad (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (10) und der Dämpfungskörper (22) in einem zusammenge­ setzten Zustand mittels eines Verbindungsstifts (34) miteinander gekoppelt sind, der in einem Paar von fluchtenden Durchgängen (30, 32) angeordnet ist, die in dem Zahnrad (10) beziehungsweise in dem Dämpfungskörper (22) ausgebildet sind.
7. Zahnrad (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (10) auf seinem Umfang Zähne (16) aufweist und daß der Dämpfungskörper (22) auf dem Vorsprung (14) auf beiden Seiten der Zähne (16) angeordnet ist.
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