DE19960366C1 - Kurbelwellen-Startergenerator - Google Patents
Kurbelwellen-StartergeneratorInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Kurbelwellen-Startergenerator für eine Brennkraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, wobei der Startergenerator mit einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine antriebsgekoppelt ist und sowohl als Anlasser als auch als Lichtmaschine dient. Ein Stator des Startergenerators ist mit einem Motorblock der Brennkraftmaschine drehfest gekoppelt und ein Rotor des Startergenerators ist mit der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine drehfest gekoppelt. DOLLAR A Um Kühlprobleme des Startergenerators zu reduzieren, ist der Rotor mit einer Riemenscheibe antriebsgekoppelt, derart, daß die Riemenscheibe über den Rotor mit der Kurbelwelle antriebsgekoppelt ist. Die Riemenscheibe treibt dabei einen Riemen eines Riementriebs der Brennkraftmaschine an, der als Antrieb für wenigstens ein Hilfsaggregat der Brennkraftmaschine dient.
Description
Die Erfindung betrifft einen Kurbelwellen-Startergenerator
für eine Brennkraftmaschine mit den Merkmalen des Oberbe
griffs des Anspruchs 1.
Aus der nachveröffentlichten DE 199 41 705 A1 ist ein derar
tiger Kurbelwellen-Startergenerator bekannt, bei dem ein
Stator des Startergenerators mit einem Motorblock der Brenn
kraftmaschine drehfest gekoppelt ist und bei dem ein Rotor
des Startergenerators mit der Kurbelwelle der Brennkraftma
schine drehfest gekoppelt ist, wobei der Rotor außerdem mit
einer koaxial dazu angeordneten Riemenscheibe antriebsgekop
pelt ist. Hierbei ist der Startergenerator exzentrisch zur
Kurbelwelle, also seitlich am Motorblock angebracht. Für ei
ne solche Anordnung wird ein entsprechender zusätzlicher
Bauraum benötigt.
Die DE 196 31 384 C1 zeigt eine elektrische Maschine mit
Stator und einem im Antriebsstrang eines Antriebsaggregates
angeordneten Rotor. Dieser Rotor kann beispielsweise auf ei
ner Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors sitzen. Im An
triebsstrang ist eine Schwingungsisolierung eingebaut, die
in den Rotor der elektrischen Maschine integriert ist. Die
elektrische Maschine kann beispielsweise die Funktion eines
Startergenerators aufweisen.
Aus der US 1 770 468 ist ein weiterer Startergenerator be
kannt, dessen Rotor drehfest mit der Kurbelwelle und mit ei
ner koaxial angeordneten Riemenscheibe verbunden ist. Der
Stator dieses Startergenerators ist mit der Karosserie des
Fahrzeugs verbunden.
Aus dem Prospekt "Der Sachs DynaStart - Die neue Energie
fürs Auto" ist ebenfalls ein Kurbelwellen-Startergenerator
bekannt, der mit einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine
antriebsgekoppelt ist und sowohl als Anlasser als auch als
Lichtmaschine dient. Dabei ist ein Stator des Startergenera
tors über einen Träger an einem Motorblock der Brennkraftma
schine montiert und somit drehfest mit dem Motorblock gekop
pelt. Ein Rotor des Startergenerators ist an einem Schwung
rad der Brennkraftmaschine befestigt, wobei dieses Schwung
rad mit der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine drehfest ver
bunden ist, so daß auch der Rotor mit der Kurbelwelle dreh
fest gekoppelt ist. Das Schwungrad einer Brennkraftmaschine
ist üblicherweise zwischen dem Motorblock und der Eingangs
seite einer Kupplung angeordnet, die ausgangsseitig mit ei
nem Getriebe gekoppelt ist. In diesem Bereich treten jedoch
sehr hohe thermische Belastungen der dort angeordneten Bau
teile auf, so daß für den dort plazierten Startergenerator
eine intensive Kühlung erforderlich ist, um Beschädigungen
am Startergenerator zu verhindern. Ein weiterer Nachteil des
bekannten Startergenerators wird darin gesehen, daß die In
tegration des Startergenerators in den Antriebsstrang der
Brennkraftmaschine eine konstruktive Änderung dieses An
triebsstrangs erforderlich macht. Außerdem verändern sich
durch die Integration des Startergenerators in den Antriebs
strang die Einbaumaße der Brennkraftmaschine, so daß auch
hier konstruktive Maßnahmen am Fahrzeug durchgeführt werden
müssen.
Darüber hinaus besteht das Bedürfnis, in Abhängigkeit des
Fahrzeugtyps bzw. der Fahrzeugausstattung Startergeneratoren
mit unterschiedlicher Leistung zu montieren, die sich jedoch
durch ihre Einbaumaße voneinander unterscheiden, so daß auch
hier konstruktive Anpassungen erforderlich sind.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem,
für einen Startergenerator der eingangs genannten Art eine
besonders kompakte bauende Ausführungsform anzugeben.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch einen Startergene
rator mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Durch die
erfindungsgemäßen Maßnahmen bilden Rotor und Riemenscheibe
eine integrale Einheit, wodurch sich eine besonders kompakte
Bauform sowie eine direkte Kraft- bzw. Momentübertragung
zwischen Riemenscheibe und Rotor ergibt.
Darüber hinaus beruht die erfindungsgemäße Anordnung auf dem
allgemeinen Gedanken, den Startergenerator an dem einen Rie
mentrieb der Brennkraftmaschine zugeordneten Ende des Motor
blocks anzuordnen und dabei den Rotor mit einer Riemenschei
be des Riementriebs zu verbinden, wobei dann die Kurbelwelle
über den Rotor die Riemenscheibe antreibt. Durch diese Maß
nahmen befindet sich der Startergenerator einerseits an ei
nem Ort, an dem im Vergleich zu einer Position zwischen Ge
triebe und Motorblock eine deutlich reduzierte Wärmeentwick
lung auftritt. Andererseits kann dieser Ort relativ einfach
mit einer Kühlluftströmung beaufschlagt werden. Ein anderer
wichtiger Vorteil des erfindungsgemäßen Startergenerators
wird jedoch darin gesehen, daß am Motorblock keine konstruk
tiven Anpassungen durchgeführt werden müssen, um den Star
tergenerator montieren zu können. Insbesondere ist es da
durch möglich unterschiedlich dimensionierte Startergenera
toren in Abhängigkeit der erforderlichen Leistung zu montie
ren, wodurch sich eine große Typenvielfalt realisieren läßt,
ohne daß dazu aufwendige konstruktive Anpassungen der ein
zelnen Brennkraftmaschinen erforderlich sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann der Rotor an ei
ner von der Kurbelwelle abgewandten Seite einen abstehenden
Ringkragen aufweisen, an dem die Riemenscheibe ausgebildet
ist. Durch diese Maßnahme können besonders einfach unter
schiedliche Durchmesser für Rotor und Riemenscheibe ausge
bildet werden.
Entsprechend einer anderen Ausführungsform kann der Rotor
zumindest in radialer Richtung eine der Umgebung der Brenn
kraftmaschine ausgesetzte Außenhülle des Startergenerators
bilden. Hierdurch wird ein zusätzliches Gehäuse und somit
der zugehörige Bauraum eingespart, wobei gleichzeitig die
Wärmeableitung des Startergenerators verbessert wird.
Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den
Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung an
hand der Zeichnungen.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach
stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der je
weils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kom
binationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den
Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen dargestellt und wird in der nachfolgenden Be
schreibung näher erläutert.
Die einzige Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen er
findungsgemäßen Kurbelwellen-Startergenerator, der an einer
Brennkraftmaschine montiert ist.
Entsprechend Fig. 1 weist ein erfindungsgemäßer Kurbelwel
len-Startergenerator 1, der im folgenden auch kurz Starter
generator 1 genannt wird, einen innenliegenden Stator 2 so
wie einen außenliegenden Rotor 3 auf.
Der Stator 2 ist sowohl an einem Steuergehäusedeckel 4 als
auch an einer Ölwanne 5 befestigt, wobei der Steuergehäuse
deckel 4 und die Ölwanne 5 an einem nur andeutungsweise dar
gestellten Motorblock 6 einer Brennkraftmaschine befestigt
sind. Der Steuergehäusedeckel 4 deckt dabei eine Steuerkette
7 ab, die eine nicht dargestellte Nockenwelle mit einer Kur
belwelle 8 der Brennkraftmaschine antriebskoppelt. Innerhalb
der Ölwanne 5 verläuft eine Antriebskette 9, die die Kurbel
welle 8 mit einer nicht dargestellten Ölpumpe antriebskop
pelt.
Der Stator 2 ist koaxial zu einer Längsachse oder Rotati
onsachse 10 der Kurbelwelle 8 angeordnet, wobei die Kurbel
welle 8 konzentrisch zum Stator 2 den Steuergehäusedeckel 4
in einer entsprechenden Öffnung 11 durchdringt. Geeignete
Dichtmittel 12 bewirken eine Abdichtung der Kurbelwelle 8
gegenüber dem Steuergehäusedeckel 4.
Mittels einer Befestigungsschraube 13 ist ein topfförmiger
Träger 14 drehfest mit der Kurbelwelle 8 verbunden. Der Trä
ger 14 weist an einem von der Kurbelwelle 8 abgewandten Ende
einen umlaufenden Tragring 15 auf, an dem radial außen ein
Torsionsschwingungsdämpfer oder Drehschwingungsdämpfer 16
befestigt ist. Radial außen ist dieser Drehschwingungsdämp
fer 16 an einem Ringkragen 17 des Rotors 3 befestigt, der
auf einer von der Kurbelwelle 8 abgewandten Seite vom Rotor
3 im wesentlichen axial absteht. Die Befestigung des Dreh
schwingungsdämpfers 16 am Trägerring 15 und/oder am Ringkra
gen 17 erfolgt vorzugsweise durch Anvulkanisieren.
Radial außen trägt der Ringkragen 17 Riemenscheibenrippen
18, so daß der Ringkragen 17 eine Riemenscheibe 19 ausbil
det, die einen Riemen 20 eines im übrigen nicht dargestell
ten Riementriebs der Brennkraftmaschine antreibt. Die Rie
menscheibe 19 bildet somit einen Bestandteil des Rotors 3,
wobei die Riemenscheibe 19 hierbei über den Rotor 3 von der
Kurbelwelle 8 angetrieben wird. Mit dem Riementrieb werden
herkömmlich Hilfsaggregate, wie z. B. eine Kühlmittelpumpe
oder eine Lenkhelfpumpe, angetrieben.
Durch die Ausbildung der Riemenscheibe 19 am axial abstehen
den Ringkragen 17 des Rotors 3 kann der Ringkragen 17 und
somit die Riemenscheibe 19 einen anderen, insbesondere klei
neren, Durchmesser aufweisen als der Rotor 3. Für den Fall,
daß die Riemenscheibe 19 auch einen Durchmesser aufweisen
darf, der zumindest gleichgroß ist wie der Durchmesser des
Rotors 3, kann der axial abstehende Ringkragen 17 entfallen
und die Riemenscheibenrippen 18 können direkt am Rotor 3 ra
dial außen angebracht werden, wodurch sich insgesamt eine
Bauraumreduzierung ergibt.
Wie aus Fig. 1 deutlich hervorgeht, bildet der Rotor 3 zu
mindest in radialer Richtung eine Außenhülle des Starterge
nerators 1, die einer Umgebung 21 der Brennkraftmaschine
ausgesetzt ist. In axialer Richtung begrenzen der Rotor 3
und der Träger 14 den Startergenerator 1 gegenüber der Umge
bung 21. Der Startergenerator 1 zeigt somit eine offene Bau
weise, die ohne zusätzliches Gehäuse auskommt und somit Bau
raum spart.
Am Steuergehäusedeckel 4 und an der Ölwanne 5 ist koaxial
zur Rotationsachse 10 ein ringförmiger Kragen 22 ausgebil
det, der in axialer Richtung vom Steuergehäusedeckel 4 und
von der Ölwanne 5 absteht. Dieser ringförmige Kragen 22
weist einen radialen Abstand zum Rotor 3 auf, wodurch sich
ein Ringspalt 23 ausbildet. Außerdem überlappt der ringför
mige Kragen 22 den Rotor 3 in axialer Richtung zumindest in
einem der Kurbelwelle 8 zugewandten Endabschnitt des Rotors
3. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel entspricht die Länge
der axialen Überdeckung etwa dem radialen Abstand zwischen
Rotor 3 und ringförmigen Kragen 22. Mit Hilfe dieses ring
förmigem Kragens 22 wird einerseits gewährleistet, daß Flüs
sigkeit, die sich am Steuergehäusedeckel 4 ansammelt, nicht
direkt in den Startergenerator 1 eindringen kann, sondern
diesen umgehend entlang des Steuergehäusedeckels 4 bzw. der
Ölwanne 5 abfließt. Des weiteren bildet sich durch die axia
le Überlappung ein Dichtungseffekt nach Art einer Laby
rinthdichtung aus, wodurch das Innere des Startergenerators
1 zumindest in gewissem Umfang vor Verunreinigungen ge
schützt ist.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Startergene
rators 1 wird in der gewählten Einbauposition gesehen, die
einerseits einer vergleichsweise geringen Wärmeentwicklung
ausgesetzt ist und andererseits mit relativ geringen Auf
wand, insbesondere durch eine Kühlluftströmung, kühlbar ist.
Ein weiterer Vorteil wird darin gesehen, daß unterschiedli
che Typen des Startergenerators 1 montiert werden können,
ohne daß dazu aufwendige Anpassungen an der Brennkraftma
schine vorgenommen werden müssen. Die Startergeneratoren 1
können sich beispielsweise hinsichtlich ihrer Leistung von
einander unterscheiden, wobei eine Veränderung der Leistung
regelmäßig mit einer Veränderung der Abmessungen des Star
tergenerators 1 einhergeht. Insbesondere kann die axiale Er
streckung des Startergenerators 1 variieren. Ebenso ist es
grundsätzlich möglich, den Durchmesser des Startergenerators
1 zu verändern, um ein anderes Leistungsprofil zu erhalten.
Durch den erfindungsgemäßen Aufbau des Startergenerators 1
hat eine geänderte Geometrie, z. B. eine geänderte axiale
Länge, keine konstruktive Änderung am Motorblock 6 zur Fol
ge. Ebenso verhält es sich mit einer Durchmesseränderung,
sofern in radialer Richtung ausreichend Bauraum zur Verfü
gung steht. Dementsprechend können verschiedene Motorvarian
ten mit darauf abgestimmten, unterschiedlichen Startergene
ratoren 1 nach Art eines Baukastenprinzips zusammengestellt
werden.
Claims (8)
1. Kurbelwellen-Startergenerator für eine Brennkraftmaschi
ne, insbesondere eines Kraftfahrzeuges,
wobei der Startergenerator (1) mit einer Kurbelwelle (8) der Brennkraftmaschine antriebsgekoppelt ist und sowohl als An lasser als auch als Lichtmaschine dient,
wobei ein Stator (2) des Startergenerators (1) mit einem Mo torblock (6) der Brennkraftmaschine drehfest gekoppelt ist,
wobei ein Rotor (3) des Startergenerators (1) mit der Kur belwelle (8) der Brennkraftmaschine drehfest gekoppelt ist,
wobei der Rotor (3) mit einer Riemenscheibe (19) antriebsge koppelt ist und
wobei Rotor (3) und Riemenscheibe (19) koaxial zueinander angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Riemenscheibe (19) integral am Rotor (3) ausgebildet ist, wobei der Stator (2) innenliegend und der Rotor (3) au ßenliegend angeordnet sind.
wobei der Startergenerator (1) mit einer Kurbelwelle (8) der Brennkraftmaschine antriebsgekoppelt ist und sowohl als An lasser als auch als Lichtmaschine dient,
wobei ein Stator (2) des Startergenerators (1) mit einem Mo torblock (6) der Brennkraftmaschine drehfest gekoppelt ist,
wobei ein Rotor (3) des Startergenerators (1) mit der Kur belwelle (8) der Brennkraftmaschine drehfest gekoppelt ist,
wobei der Rotor (3) mit einer Riemenscheibe (19) antriebsge koppelt ist und
wobei Rotor (3) und Riemenscheibe (19) koaxial zueinander angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Riemenscheibe (19) integral am Rotor (3) ausgebildet ist, wobei der Stator (2) innenliegend und der Rotor (3) au ßenliegend angeordnet sind.
2. Startergenerator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Riemenscheibe (19) drehfest mit dem Rotor (3) gekop
pelt ist.
3. Startergenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotor (3) an einer von der Kurbelwelle (8) abgewand
ten Seite einen im wesentlichen axial abstehenden Ringkragen
(17) aufweist, an dem die Riemenscheibe (19) ausgebildet
ist.
4. Startergenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotor (3) über einen Drehschwingungsdämpfer (16) mit
einem Träger (14) antriebsgekoppelt ist, wobei der Träger
(14) drehfest mit der Kurbelwelle (8) verbunden ist.
5. Startergenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stator (2) an einem am Motorblock (6) der Brenn
kraftmaschine befestigten Steuergehäusedeckel (4) befestigt
ist.
6. Startergenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stator (2) an einer am Motorblock (6) der Brenn
kraftmaschine befestigten Ölwanne (5) befestigt ist.
7. Startergenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Motorblock (6) oder am Steuergehäusedeckel (4)
und/oder an der Ölwanne (5) ein ringförmiger Kragen (22)
ausgebildet ist, der koaxial zum Stator (2) angeordnet ist
und der mit radialem Abstand zum Rotor (3) diesen zumindest
teilweise in axialer Richtung überlappt.
8. Startergenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotor (3) zumindest in radialer Richtung eine der
Umgebung (21) der Brennkraftmaschine ausgesetzte Außenhülle
des Startergenerators (1) bildet.
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