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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Gebläseeinrichtung mit mehreren
Gebläsen. Zum
Beispiel kann die Gebläseeinrichtung
zweckmäßig für ein Fahrzeug
zum Blasen von Luft zu einem Wärmetauscher
verwendet werden.
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Beschreibung der verwandten Technik
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In
einer herkömmlichen
Fahrzeuggebläseeinrichtung
zum Blasen von Luft zu einem Wärmetauscher
mit einer großen
Länge in
einer Fahrzeugbreitenrichtung sind zwei Axiallüfter auf einer luftstromabwärtigen Seite
eines Kernabschnitts des Wärmetauschers
angeordnet, und die zwei Axiallüfter
werden durch zwei Motoren angetrieben. Das heißt mehrere Motoren in der gleichen
Anzahl wie die mehreren Axiallüfter
sind jeweils mit den Drehwellen der mehreren Axiallüfter verbunden.
In diesem Fall ist jedoch die Anzahl von Komponenten der Gebläseeinrichtung
erhöht,
und die Größe und das
Gewicht der gesamten Gebläseeinrichtung
wird groß.
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Mit
Blick auf dieses Problem beschreibt
JP-U-62-112470 eine
Gebläseeinrichtung
für ein Fahrzeug,
welche einen einzigen Motor zum Rotieren mehrerer Axiallüfter aufweist.
Die mehreren Axiallüfter
sind in einer Anordnungsrichtung gegenüberliegend einem Kernabschnitt
eines Wärmetauschers angeordnet,
und der einzelne Motor ist an einem Tankabschnitt befestigt, der
an einem Endabschnitt des Kernabschnitts vorgesehen ist. Eine Welle
des Motors und Drehwellen der Axiallüfter sind miteinander über einen
Getriebeabschnitt verbunden. Jedoch ist der Motor in dieser Gebläseeinrichtung
auf einer Verbindungslinie der Anordnungsrichtung angeordnet und
trifft auf einen Fahrzeugrumpf, wenn dieser an dem Fahrzeug angebracht
wird, wodurch es schwierig ist, diesen an dem Fahrzeug anzubringen.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Mit
Blick auf die vorstehenden Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine Gebläseeinrichtung
für ein
Fahrzeug bereit zu stellen, welche einfach an dem Fahrzeug angebracht werden
kann.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Gebläseeinrichtung
mit mehreren Gebläsen
bereit zu stellen, welche durch einen einzelnen Motor über einen
Getriebeabschnitt in Drehung versetzt wird.
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Gemäß einem
Beispiel der vorliegenden Erfindung enthält eine Gebläseeinrichtung
für ein
Fahrzeug eine Mehrzahl von Gebläsen
mit Lüfterwellen, die
parallel zueinander angeordnet sind, zum Blasen von Luft zu einem
Wärmetauscher,
der an dem Fahrzeug angebracht ist, einen einzelnen Motor zum Antreiben
und Rotieren der Gebläse,
und einen Rahmen zum Halten der Gebläse und zum Ausbilden von Luftdurchtritten
von dem Wärmetauscher
zu den Gebläsen.
Der Rahmen enthält
eine Mehrzahl von Rahmen-Ringabschnitten, von denen jeder eine kreisförmige Form
aufweist, um einen Außenumfangsabschnitt
des Gebläses
zu umschließen,
und einen Rahmen-Plattenabschnitt aufweist, der sich gleichmäßig von
einer hinteren Seite des Wärmetauschers zu
den Rahmen-Ringabschnitten hin erstreckt. Ferner sind die Lüfterwellen
an einer Motorwelle des Motors über
einen Getriebeabschnitt gekoppelt, und der Motor ist stromabwärts des
Rahmen-Plattenabschnitts dahingehend angeordnet, gegenüber einer Mittenverbindungslinie
versetzt zu sein, welche Mitten der Rahmen-Ringabschnitte verbindet.
Demgemäß kann der
Motor einfach an dem Fahrzeug auf der luftstromabwärtigen Seite
des Rahmen-Plattenabschnitts unter Verwendung eines Raumes angebracht
werden, der gegenüber
der Mittenverbindungslinie versetzt ist, wodurch die Effizienz der
Anbringung der Gebläseeinrichtung
verbessert wird.
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Zum
Beispiel weist der Rahmen-Plattenabschnitt eine ungefähr rechteckige
Außenumfangsform
mit vier Eckabschnitten außerhalb
der Rahmen-Ringabschnitte auf. In diesem Fall kann der Motor zwischen
einem Eckabschnitt und dem Rahmen-Ringabschnitt benachbart zu dem einen
Eckabschnitt angeordnet werden. Alternativ kann der Motor zwischen
zwei benachbarten Rahmen-Ringabschnitten dahingehend angeordnet
sein, gegenüber
einer Mittenverbindungslinie versetzt zu sein, welche die Mitten
der benachbarten zwei Rahmen-Ringabschnitte verbindet.
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Das
Gebläse
kann zwei gegendrehende Axiallüfter
bzw. Axiallüfterräder enthalten,
welche dahingehend angeordnet sind, entgegengesetzt zueinander in Übereinstimmung
mit Drehungen ihrer Drehwellen in Drehung versetzt zu werden, die
auf einer Axiallinie angeordnet sind.
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Ferner
können
zwei benachbarte Gebläse aneinander über eine
Verbindungswelle verbunden sein. In diesem Fall kann die Motorwelle
gegenüber einer
Verlängerungslinie
der Verbindungswelle geneigt sein, oder kann ungefähr senkrecht
zu einer Verlängerungslinie
der Verbindungswelle sein.
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Alternativ
kann der Motor einen Motorabschnitt enthalten, der an der Motorwelle
angeschlossen ist, um die Motorwelle in Drehung zu versetzen, und
der gesamte stromaufwärtige
Bereich des Motorabschnitts kann durch den Rahmen-Plattenabschnitt
abgedeckt sein.
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Gemäß einem
weiteren Beispiel der vorliegenden Erfindung enthält eine
Gebläseeinrichtung zumindest
zwei Gebläse
mit Lüfterwellen,
die parallel zueinander angeordnet sind, einen einzelnen Motor zum
Antrieb und zur Rotation der zwei Gebläse, und einen Rahmen zum Halten
der zwei Gebläse.
Ferner enthält
der Motor einen Motorabschnitt und eine Motorwelle, welche durch
den Motorabschnitt angetrieben wird und sich von diesem erstreckt,
und wobei die Lüfterwellen
der Gebläse
an der Motorwelle über einen
Getriebeabschnitt gekoppelt sind. Der Rahmen weist zwei Rahmen-Ringabschnitte
auf, von denen jeder eine kreisförmige
Form aufweist, um einen Außenumfangsabschnitt
des Gebläses
zu bedecken, und einen Rahmen-Plattenabschnitt,
der sich von den Rahmen-Ringabschnitten zu einem Äußeren hin erstrecken.
In der Gebläseeinrichtung
ist der Motorabschnitt an den Rahmen-Plattenabschnitt an einer Position angefügt, die
gegenüber
einer Mittenverbindungslinie versetzt ist, welche Mitten der Rahmen-Ringabschnitte
verbindet. Demgemäß kann der Motorabschnitt
einfach an einer Position angefügt werden,
die gegenüber
einer Anordnungsrichtung der Gebläse versetzt ist.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Weitere
Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der
nachfolgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
einfacher ersichtlich, wenn diese zusammen mit den begleitenden
Zeichnungen betrachtet wird. In diesem sind:
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1 eine
Demontage-Perspektivansicht, welche eine Gebläseeinrichtung für ein Fahrzeug
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 eine
schematische Ansicht, welche die Gebläseeinrichtung gemäß der ersten
Ausführungsform
zeigt, wenn diese von einer hinteren Seite eines Fahrzeugs gesehen
wird;
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3 eine
schematische Querschnittsansicht gemäß der ersten Ausführungsform,
wenn diese von einer Oberseite eines Fahrzeugs gesehen wird;
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4 eine
schematische Querschnittsansicht gemäß der ersten Ausführungsform,
wenn diese von einer Fahrzeugoberseite gesehen wird, und zeigt ein
zweites Gebläse;
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5 eine
schematische Ansicht, welche ein Getriebe(gehäuse) des ersten Gebläses gemäß der ersten
Ausführungsform
zeigt;
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6 eine
schematische Ansicht, gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, welche eine Gebläseeinrichtung zeigt, wenn diese
von einer Rückseite
des Fahrzeugs aus gesehen wird;
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7 eine
schematische Querschnittsansicht gemäß der zweiten Ausführungsform,
welche ein Verbindungs- bzw. Anschlussgetriebe gemäß der zweiten
Ausführungsform
zeigt; und
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8 eine
schematische Querschnittsansicht, gesehen von einer Oberseite des
Fahrzeugs aus, welche ein Gebläse
gemäß der zweiten
Ausführungsform
zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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(Erste Ausführungsform)
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Eine
erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf 1 bis 5 beschrieben.
In der ersten Ausführungsform
wird eine Gebläseeinrichtung
der vorliegenden Erfindung typischerweise zum Blasen von Kühlluft zu einem
Wärmetauscher
wie einem Radiator und einem Kondensor (Kältemittelradiator) verwendet,
die in einem Fahrzeug eingebaut sind. Hier ist der Radiator ein
Wärmetauscher,
in welchem Motorkühlwasser
(Heißwasser)
aus einem Fahrzeugmotor einem Wärmetausch
mit Luft unterzogen wird, und der Kondensor ist ein Wärmetauscher,
in welchem Kältemittel,
welches in einem Kältemittelkreislauf
zirkuliert einem Wärmetausch
mit Luft unterzogen wird. In der ersten Ausführungsform befindet sich der
Radiator in dem Fahrzeug von dem Kondensor aus betrachtet an einer
Fahrzeugheckseite, und die Gebläseeinrichtung
befindet sich an einer Fahrzeugsheckseite des Radiators, um Luft
zu dem Radiotor und dem Kondensor zu blasen.
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1 ist
eine Demontage-Perspektivansicht, welche eine Gebläseeinrichtung
für ein
Fahrzeug zeigt, wenn diese von einer Fahrzeugheckseite aus betrachtet
wird. Die Gebläseeinrichtung
enthält einen
Lüfterrahmen 3 und
Gebläse 1 (1A, 1B).
In dieser Ausführungsform
sind zwei Gebläse 1 mit
einem ersten Gebläse 1A und
einem zweiten Gebläse 1B an
bezüglich
des Fahrzeugs hinteren Seite des Wärmetauschers (nicht gezeigt)
in einer Anordnungsrichtung (zum Beispiel Rechts-/Links-Richtung des Fahrzeugs)
angeordnet. Die zwei Gebläse 1 werden durch
einen einzigen Motor 2 angetrieben und in Drehung versetzt.
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Der
Lüfterrahmen 3 befindet
sich an einer bezüglich
des Fahrzeugs hinteren Seite des Wärmetauschers (nicht gezeigt),
um die Gebläse 1 zu
tragen. Der Lüfterrahmen 3 ist
dahingehend vorgesehen, einen Freiraum zwischen dem Gebläse 1 und dem
Wärmetauscher
zu schließen,
um so zu verhindern, dass ein durch das Gebläse 1 erzeugter Luftstrom)
den Wärmetauscher
im Bypass umgeht.
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Der
Lüfterrahmen 3 enthält zwei
Rahmen-Ringabschnitte 31, von denen jeder eine zylindrische
Form (Ringform) aufweist, und einen Rahmen-Plattenabschnitt 32,
der an den hinteren Seitenabschnitten der Rahmen-Ringabschnitte 31 angeschlossen
ist, um so einen glatten Luftdurchtritt von einer hinteren Seite
des Wärmetauschers
(nicht gezeigt) zu den Rahmen-Ringabschnitten 31 auszubilden.
Ferner sind in dieser Ausführungsform
die Rahmen-Ringabschnitte 31 und der Rahmen-Plattenabschnitt 32 integral
ausgebildet. Der Rahmen-Plattenabschnitt 32 weist eine
rechteckige äußere Umfangsform
mit vier Ecken auf.
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Der
Rahmen-Ringabschnitt 31 ist dahingehend ausgebildet, einen
Durchgang von Venturityp aufzuweisen, in welchem das Gebläse 1 frei
gedreht werden kann, während
ein nötiger
Raum zwischen Spitzen-Enden von Flügeln 11c, 12c des
Gebläses und
einer inneren Umfangsoberfläche
des Rahmen-Ringabschnittes 31 beibehalten werden kann. Die
Gebläse 1 werden
durch Drehwellen 11a, 12a und die Getriebegehäuse 5 gehalten.
In dieser Ausführungsform
sind die zwei Gebläse 1 (1A, 1B)
auf einer Oberfläche
in einer Linie angeordnet, so dass die Drehwellen 11a, 12a der
zwei Gebläse 1 parallel
zueinander angeordnet sind. Daher sind die Rahmen-Ringabschnitte 31 dahingehend
angeordnet, den zwei Gebläsen 1 zu
entsprechen.
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2 ist
eine schematische Ansicht, welche die Gebläseeinrichtung zeigt, wenn diese
von einer bezüglich
des Fahrzeugs hinteren Seite des Fahrzeugs betrachtet werden. In 2 ist
die Angabe der Axiallüfterräder 11, 12 weggelassen.
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Wie
in 1 und 2 gezeigt ist, ist ein Motor 2 zum
Antrieb und zur Rotation der Gebläse 1 an einer bezüglich des
Fahrzeugs hinteren Seite (bezüglich
der luftstromabwärtigen
Seite) des Rahmen-Plattenabschnitts 32 über eine Klammer 4 befestigt.
Der Motor 2 ist an einer Position befestigt, die von einer
Mittenverbindungslinie versetzt ist, welche die Mitten der zwei
Rahmen-Ringabschnitte 31 verbindet. Der Motor 2 ist
in einem Bereich angeordnet, welcher mit dem Rahmen-Plattenabschnitt 32 in
einer Luftströmungsrichtung überlappt.
Das heißt,
der gesamte stromaufwärtige
Bereich des Motors 2 ist in einem hervorstehenden Bereich
des Rahmen-Plattenabschnitts 32 angeordnet, welcher in
der Luftströmungsrichtung
hervorsteht. Daher erstreckt sich eine Motorwelle 21 von
dem Motor 2 in einer Richtung, die sich gegenüber der
Mittenverbindungslinie, welche die Mitten der zwei Rahmen-Ringabschnitte 31 verbindet,
neigt. Das heißt,
die Motorwelle 21 ist nicht auf der Erstreckungslinie einer
Verbindungswelle 25 gesäumt,
wie in 2 gezeigt ist. In dieser Ausführungsform ist der Motor 2 in
einem Bereich zwischen einem Eckenabschnitt des Rahmen-Plattenabschnitts 32 und
des Rahmen-Ringabschnitts 31 benachbart zu dem Eckenabschnitt
angeordnet. Zum Beispiel kann der Motor 2 etwa auf einer
Linie angeordnet sein, welche die Mitte des Rahmen-Ringabschnitts 31 und
den Eckenabschnitt des Rahmen-Plattenabschnitts 32 verbindet.
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Als
nächstes
wird der Aufbau der Gebläse 1 beschrieben.
In der ersten Ausführungsform
wird von den zwei Gebläsen 1,
ein Gebläse 1 auf
der Seite nahe des Motors 2 als ein erstes Gebläse 1A bezeichnet,
und das andere Gebläse 1,
welches zu dem Motor 2 fern ist, wird als ein zweites Gebläse 1B bezeichnet.
Das erste Gebläse 1A wird
in 3 gezeigt, und das zweite Gebläse 1B wird in 4 gezeigt.
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Wie
in 3 und 4 gezeigt ist, ist das Gebläse 1 (1A, 1B)
ein gegendrehendes Gebläse, welches
einen ersten Axiallüfter
bzw. ein erstes Axiallüfterrad 11 und
einen zweiten Axiallüfter
bzw. ein zweites Axiallüfterrad 12 enthält, welche
gegenüber einander
gegendrehend sind. Das erste Axiallüfterrad 11 und das
zweite Axiallüfterrad 12 sind
in Reihe angeordnet, so dass Drehwellen 11a, 12a,
der Axiallüfterräder 11, 12 auf
der gleichen Axiallinie angeordnet sind. Das erste Axiallüfterrad 11 befindet
sich beispielsweise an einer bezüglich
des Fahrzeugs vorderen Seite (bezüglich der luftstromaufwärtigen Seite) des
zweiten Axiallüfterrads 12.
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Das
erste Axiallüfterrad 11 und
das zweite Axiallüfterrad 12 sind
dahingehend angeordnet, dass diese gegenüber einander umgekehrt rotiert
werden. Jedoch sind sowohl das erste Axiallüfterrad 11 als auch
das zweite Axiallüfterrad 12 dahingehend
gewählt,
die gleiche Luftströmung
zu bewirken. Demgemäß wird der
Rotations-Strömungs-Komponente
Teil in einer Umfangsrichtung, der an einem Auslass des ersten Axiallüfterrads 11 erzeugt
wird, durch das Gegendrehen des zweiten Axiallüfterrads 12 umgekehrt.
Daher kann er dynamische Druckteil der Rotations-Strömung, welcher
an dem Auslass des ersten Axial-Strömungs-Lüfterrads 11 erzeugt
wird, als statischer Druck wiedergewonnen werden. Demzufolge kann
ein hoher statischer Druck im Vergleich zu einem allgemeinen Axiallüfterrad
erzeugt werden, wodurch eine von dem Gebläse 1 zu dem Wärmetauscher
gesendete Luftmenge erhöht
wird.
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Das
erste Axiallüfterrad 11 enthält einen
Vorsprungsabschnitt 11b und eine Mehrzahl von Flügeln 11c,
die radial außerhalb
des Vorsprungsabschnitts 11b angeordnet sind. Ähnlich enthält das Axiallüfterrad 12 einen
Vorsprungsabschnitt 12b und eine Mehrzahl von Flügeln 12c,
die radial außerhalb
des Vorsprungsabschnitts 12b angeordnet sind. Jeder der
Vorsprungsabschnitte 11b, 12b ist in einer einseitig
geöffneten
Schachtelform (z. B. einer Ausnehmungsform mit ungefähr U-förmigen Querschnitt) ausgebildet.
Der Vorsprungsabschnitt 11b enthält einen kreisförmigen Bodenabschnitt 11d,
und einen Seitenbandabschnitt 11e, der ungefähr senkrecht von
dem Kantenabschnitt des Bodenabschnitts 11d hervorsteht. Ähnlich enthält der Vorsprungsabschnitt 12b einen
kreisförmigen
Bodenabschnitt 12d, und einen Seitenbandabschnitt 12e,
der ungefähr
senkrecht von dem Kantenabschnitt des Bodenabschnitts 12d hervorsteht.
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Ein
Ende der Drehwelle 11a ist mit einem mittleren Abschnitt
des Bodenabschnitts 11d verbunden, und ein Ende der Drehwelle 12a ist
mit einem mittleren Abschnitt des Bodenabschnitts 12d verbunden.
Die Flügel 11c sind
mit der Außenoberfläche des
Seitenbandabschnitts 11e des Vorsprungsabschnitts 11b verbunden,
und die Flügel 12c sind
mit der Außenoberfläche des
Seitenbandabschnitts 12e des Vorsprungsabschnitts 12b verbunden.
In der ersten Ausführungsform
sind der erste und das zweite Axiallüfterrad 11, 12 dahingehend
angeordnet, dass Ausnehmungsabschnitte der Vorsprungsabschnitte 11b, 12b einander
gegenüberliegen,
und die Endabschnitte des Seitenbandabschnittes 11e, 12e einander
gegenüberliegen,
dies in einer Axialrichtung der Rotationswellen 11a, 12a.
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Als
nächstes
wird der Aufbau des ersten Gebläses 1A beschrieben. 5 zeigt
ein Getriebegehäuse 5 des
ersten Gebläses 1A,
wenn dies von einer bezüglich
des Fahrzeugs hinteren Seite betrachtet wird. In 5 ist
ein erstes angetriebenes Zahnrad 23 für das zweite Axiallüfterrad 12 weggelassen. Wie
in 3 gezeigt ist, enthält das Getriebegehäuse 5 ein
Antriebszahnrad 22, zwei erste angetriebene Zahnräder 23 und
ein zweites angetriebenes Zahnrad 24. Das Antriebszahnrad 22 ist
an der Motorwelle 21 an einer Position entsprechend dem
ersten Gebläse 1A befestigt.
Als das Antriebszahnrad 22 kann ein Schneckengetriebe oder
ein Kegelzahnrad verwendet werden.
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In
dem ersten Gebläse 1A sind
die Drehwellen 11a, 12a des ersten und des zweiten
Axiallüfterrades 11, 12 senkrecht
zu der Verbindungswelle 25 angeordnet. Ein Ende der Drehwelle 11a ist
mit dem Vorsprungsabschnitt 11b verbunden, und das andere Ende
der Drehwelle 11a ist mit dem ersten angetriebenen Zahnrad 23 verbunden. Ähnlich ist
ein Ende der Drehwelle 12a mit dem Vorsprungsabschnitt 12b verbunden,
und das andere Ende der Drehwelle 12a ist mit dem ersten
angetriebenen Zahnrad 23 verbunden. Die ersten angetriebenen
Zahnräder 23 greifen in
das Antriebszahnrad 22 ein, so dass die rotierende Antriebskraft
des Motors 2 auf die Drehwellen 11a, 12a des
ersten und des zweiten Axiallüfterrades 11, 12 und
sowohl der erste als auch das zweite Axiallüfterrad 11, 12 entgegengesetzt
in Drehung versetzt werden. Als erste und zweite angetriebene Zahnräder 23, 24 können Schraubenzahnräder oder
Kegelzahnräder
zweckmäßig verwendet
werden. In dieser Aus führungsform
greift das Antriebszahnrad 22 jeweils in die ersten angetriebenen
Zahnräder 23 von einer
bezüglich
des Fahrzeugs oberen Seite ein.
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Beide
ersten angetriebenen Zahnräder 23 greifen
in das zweite angetriebene Zahnrad 24 ein, welches mit
der Verbindungswelle 25 verbunden ist. Hierdurch wird die
rotierende Antriebskraft des Motors 2 auf das zweite angetriebene
Zahnrad 24 über das
Antriebszahnrad 22 und das erste angetriebene Zahnrad 23 übertragen.
Die Verbindungswelle 25 erstreckt sich von dem zweiten
Gebläse 1B und
der eine Endabschnitt der Verbindungswelle 25 ist an einem
mittleren Abschnitt des zweiten angetriebenen Zahnrads 24 befestigt.
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Die
Drehwellen 11a, 12a des ersten und des zweiten
Axiallüfterrades 11, 12 sind
drehbar in dem Getriebegehäuse 5 über ein
Lager (nicht gezeigt) jeweils getragen. Das Getriebegehäuse 5 ist
dahingehend ausgebildet, die ersten angetriebenen Zahnräder 23,
das Antriebszahnrad 22 und das zweite angetriebene Zahnrad 24 aufzunehmen.
Die angetriebenen Zahnräder 23, 24 und
das Antriebszahnrad 22 befinden sich in dem Getriebegehäuse 5 und
die Motorwelle 21 und die Verbindungswelle 25 werden
in dem Getriebegehäuse 5 über ein
Lager (nicht gezeigt) drehbar getragen.
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Als
nächstes
wird der Aufbau des zweiten Gebläses 1B beschrieben.
Wie in 4 gezeigt ist, weist das Getriebegehäuse 5 des
zweiten Gebläses 1B darin
ein drittes angetriebenes Zahnrad 26 und zwei vierte angetriebene
Zahnräder 27 auf.
Ferner ist, wie in 3 und 4 gezeigt
ist, ein Endabschnitt der Verbindungswelle 25 mit dem zweiten angetriebenen
Zahnrad 24 des ersten Gebläses 1A verbunden,
und der andere Endabschnitt der Verbindungswelle 25 ist
mit dem dritten angetriebenen Zahnrad 26 des zweiten Gebläses 1B verbunden.
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In
dem zweiten Gebläse 1B sind
die Drehwellen 11a, 12a des ersten und des zweiten
Axiallüfterrades 11, 12 senkrecht
zu der Verbindungswelle 25 angeordnet. Ein Ende der Drehwelle 11a ist
mit dem Vorsprungsabschnitt 11b verbunden und das andere
Ende der Drehwelle 11a ist mit dem vierten angetriebenen
Zahnrad 27 verbunden. Ähnlich
ist ein Ende der Drehwelle 12a mit dem Vorsprungsabschnitt 12b verbunden
und das andere Ende der Drehwelle 12a ist mit dem vierten
angetriebenen Zahnrad 27 verbunden. Die vier angetriebenen
Zahnräder 27 greifen
in das dritte angetriebene Zahnrad 26 ein, so dass die
rotierende Antriebskraft des Motors 2 auf die Drehwellen 11a, 12a des
ersten und des zweiten Axiallüfterrades 11, 12 des
zweiten Gebläses 1B über das
Antriebszahnrad 22 und die ersten bis vierten ange triebenen
Zahnräder 23, 24, 26, 27 übertragen
wird. Durch diesen Vorgang werden sowohl der erste als auch das
zweite Axiallüfterrad 11, 12 des
zweiten Gebläses 1B entgegengesetzt
in Drehung versetzt.
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In
dem zweiten Gebläse 1B werden
die Drehwellen 11a, 12a des ersten und des zweiten
Axiallüfterrades 11, 12 in
dem Getriebegehäuse 5 über ein
Lager (nicht gezeigt) jeweils drehbar getragen. Das Getriebegehäuse 5 ist
dahingehend ausgebildet, das dritte angetriebene Zahnrad 26 und
das vierte angetriebene Zahnrad 27 aufzunehmen. Die angetriebenen
Zahnräder 26, 27 sind
in dem Getriebegehäuse 5 angeordnet,
und die Verbindungswelle 25 wird in den Getriebegehäuse 5 über ein
Lager (nicht gezeigt) drehbar getragen. Als das dritte und das vierte
angetriebene Zahnrad 26, 27 können Schraubenzahnräder oder
Kegelzahnräder
zweckmäßig verwendet
werden.
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Die
Getriebegehäuse 5 der
Gebläse 1 (1A, 1B)
sind an Streben (nicht gezeigt) angebracht, welche sich ungefähr horizontal
von einem Ende zu dem anderen Ende des Lüfterrahmens 3 erstrecken.
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Gemäß der ersten
Ausführungsform
befindet sich der Motor 2 an einer bezüglich der luftstromabwärtigen Seite
(in diesem Beispiel der bezüglich
des Fahrzeugs hinteren Seite) des Rahmen-Plattenabschnitts 32,
wo allgemein keine Komponente angebracht ist. Zusätzlich ist
die Anordnungsposition des Motors 2 dahingehend gewählt, vollständig durch den
Rahmen-Plattenabschnitt 32 an seiner luftstromaufwärtigen Seite
des Motors 2. Das heißt,
wenn dies von einer Luftströmungsrichtung
aus betrachtet wird, überlappt
der gesamte Motor 2 mit dem Rahmen-Plattenabschnitt 32.
Demgemäß kann Aufeinandertreffen
des Motors 2 mit einem Fahrzeugrumpf behindert werden,
wenn die Gebläseeinrichtung
in dem Fahrzeug angebracht wird.
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Zusätzlich befindet
sich der Motor 2 in einem Eckbereich des Rahmen-Plattenabschnitts 32 versetzt
gegenüber
der Verlängerungslinie
der Verbindungswelle 25. In dieser Ausführungsform erstreckt sich die
Motorwelle 21 in einer Richtung, welche gegenüber der
Verlängerungslinie
der Verbindungswelle 25 geneigt ist, so dass der Motor 2 dahingehend angeordnet
ist, von der Verlängerungslinie
der Verbindungswelle 25 versetzt zu sein. Das heißt, der
gesamte Motor 2 ist von der Mittenverbindungslinie versetzt,
welche die zwei Mitten der Rahmen-Ringabschnitte 31 verbindet.
Die Verbindungswelle 25 ist mit einem Getriebeabschnitt
des ersten Gebläses 1A und
einem Getriebeabschnitt des zweiten Gebläses 1B verbunden.
Zum Beispiel ist in dieser Ausführungsform
der Getriebeabschnitt des ersten Gebläses 1A mit dem Antriebszahnrad 22,
und erstem und zweitem angetriebenen Zahnrad 23 und 24 aufgebaut,
welche in dem Getriebegehäuse 5 aufgenommen
sind, und der Getriebeabschnitt des zweiten Gebläses 1B ist mit dem
dritten und dem vierten Getriebe 26, 27 aufgebaut,
welche in dem Getriebegehäuse 5 aufgenommen
sind.
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Demgemäß kann durch
Verwendung des Raums des Eckenabschnitts des Rahmen-Plattenabschnitts 32 außerhalb
der Rahmen-Ringabschnitte 31 der Motor 2 effektiv
angebracht werden. Daher kann der Motor 2 einfach in dem
Fahrzeug angebracht werden und die Effizienz der Anbringung der Gebläseeinrichtung
einschließlich
des Motors 2 kann verbessert werden.
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(Zweite Ausführungsform)
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Eine
zweite Ausführungsform
wird nun unter Bezugnahme auf 6 bis 8 beschrieben.
In der zweiten Ausführungsform
werden die Teile, welche die gleichen Funktionen, wie die der ersten
Ausführungsform
haben, durch die gleichen Bezugsziffern wie die der ersten Ausführungsform
bezeichnet und die detaillierte Erläuterung derselben wird weggelassen. 6 zeigt
eine Gebläseeinrichtung
der zweiten Ausführungsform,
in welcher die Axiallüfterräder 11, 12 weggelassen
sind.
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Wie
in 6 der zweiten Ausführungsform gezeigt ist, ist
der Motor 2 an dem Rahmen-Plattenabschnitt 32 zwischen
den zwei Rahmen-Ringabschnitten 31 angefügt, während der
von einer Mittenverbindung versetzt ist, welche die Mitten der Rahmen-Ringabschnitte 31 verbindet.
In dem Beispiel von 6 befindet sich der Motor 2 an
einer oberen Seite von der Mittenverbindungslinie, welche die Mitten
der benachbarten zwei Rahmen-Ringabschnitte 31 verbindet.
Ferner erstreckt sich eine Motorwelle 21, welche mit dem
Motor 2 verbunden ist, in einer Richtung ungefähr senkrecht
zu der Mittenverbindungslinie, das heißt der Anordnungsrichtung von den
beiden Gebläsen.
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In
dieser Ausführungsform
sind, wie in 6 gezeigt ist, zwei Verbindungswellen 25,
die an Getriebegehäuse 5 der
zwei Gebläse 1 angeschlossen sind,
getrennt und die zwei Verbindungswellen 25 sind an die
zwei Motorwellen 21 über
ein Verbindungsgetriebegehäuse 6 gekoppelt.
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7 ist
eine schematische Querschnittsansicht des Verbindungsgetriebegehäuses 6,
wenn dies von einer bezüglich
des Fahrzeugs hinteren Seite betrachtet wird. Ein Getriebeabschnitt,
der sich in dem Verbindungsgetriebegehäuse 6 befindet, enthält ein Antriebszahnrad 22 und
zwei mit dem Antriebszahnrad 22 in Eingriff ste hende zwei
erste angetriebene Zahnräder 71.
Wie in 6 und 7 gezeigt ist, ist ein Endabschnitt
der Motorwelle 21, die sich von dem Motor 2 erstreckt,
an dem Antriebszahnrad 22 in dem Verbindungsgetriebegehäuse 6 befestigt. Die
zwei Verbindungswellen 25 sind ungefähr senkrecht zu der Motorwelle 21 angeordnet.
Jede Verbindungswelle 25 ist an dem ersten angetriebenen Zahnrad 71 des
Verbindungsgetriebegehäuses 6 befestigt,
und die ersten angetriebenen Zahnräder 71 stehen mit
dem Antriebszahnrad 22 in Eingriff, so dass die rotierende
Antriebskraft des Motors 2 auf die zwei Verbindungswellen 25 über die
Motorwelle 21 und das Verbindungsgetriebegehäuse 6 übertragen wird.
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Die
Motorwelle 21 und die zwei Verbindungswellen 25 werden
drehbar in dem Verbindungsgetriebegehäuse 6 über Lager
(nicht gezeigt) des Verbindungsgetriebegehäuses 6 getragen. Als
das Antriebszahnrad 22 und die ersten angetriebenen Zahnräder 71,
die in dem Getriebegehäuse 6 untergebracht
sind, können
Schraubenzahnräder
oder/und Kegelzahnräder
verwendet werden.
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Als
nächstes
werden die Aufbauten der zwei Gebläse 1 beschrieben.
Da die zwei Gebläse 1 den gleichen
Aufbau aufweisen, wird das Gebläse 1 auf der
rechten Seite von 6 unter Bezugnahme auf 8 beschrieben. 8 ist
eine schematische Ansicht, welche das rechtsseitige Gebläse 1 zeigt,
wenn dies von einer bezüglich
des Fahrzeugs oberen Seite betrachtet wird. Wie in 8 gezeigt
ist, enthält
das Getriebegehäuse 5 darin
ein zweites angetriebenes Zahnrad 72 und zwei dritte angetriebene
Zahnräder 73.
Der andere Endabschnitt der Verbindungswelle 25 auf der
Seite ist, ohne an dem ersten angetriebenen Zahnrad 71 befestigt
zu sein, an dem zweiten angetriebenen Zahnrad 72 des Getriebegehäuses 5 befestigt.
Die Drehwellen 11a, 12a der zwei Axiallüfterräder 11, 12 sind
jeweils ungefähr
senkrecht zu der Verlängerungslinie
der Verbindungslinie 25 angeordnet.
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Ein
Ende der Drehwelle 11a des Axiallüfters bzw. Axiallüfterrades 11 ist
mit dem Vorsprungsabschnitt 11b verbunden, und das andere
Ende der Drehwelle 11a ist mit dem dritten angetriebenen Zahnrad 73 verbunden. Ähnlich ist
ein Ende der Drehwelle 12a des Axiallüfters bzw. Axiallüfterrades 12 mit
dem Vorsprungsabschnitt 12b verbunden, und das andere Ende
der Drehwelle 12a ist mit dem dritten angetriebenen Zahnrad 73 verbunden.
Die dritten angetriebenen Zahnräder 73 stehen
mit dem ersten angetriebenen Zahnrad 72 in Eingriff, so
dass die rotierende Antriebskraft des Motors 2 auf die
Drehwellen 11a, 12a des ersten und des zweiten
Axiallüfterrades 11, 12 über die
ersten bis dritten angetriebenen Zahnräder 71, 72, 73 übertragen werden.
Dadurch werden die beiden, erstes und zweites Axiallüfterad 11, 12 entgegengesetzt
in Drehung versetzt.
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Die
Drehwellen 11a, 12a des ersten und des zweiten
Axiallüfterrades 11, 12 werden
drehbar in dem Getriebegehäuse 5 über Lager
(nicht gezeigt) jeweils getragen. Das Getriebegehäuse 5 ist
dahingehend ausgebildet, das erste angetriebene Zahnrad 72 und
die dritten angetriebenen Zahnräder 73 aufzunehmen.
Die angetriebenen Zahnräder 72, 73 sind
in dem Getriebegehäuse 5 angeordnet,
und die Verbindungswelle 5 wird in dem Getriebegehäuse 5 über Lager
(nicht gezeigt) drehbar getragen. Als das zweite und dritte angetriebene
Zahnrad 72, 73 können Schraubenzahnräder oder/und
Kegelzahnräder zweckmäßig verwendet
werden.
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Gemäß der zweiten
Ausführungsform
befindet sich der Motor 2 versetzt von der Verlängerungsrichtlinie
der Verbindungswelle 25 und ist an dem Rahmen-Plattenabschnitt 3 an
einer Position angebracht, welche durch den Rahmen-Plattenabschnitt 3 von
einer bezüglich
des Fahrzeugs vorderen Seite abgedeckt ist. Das heißt, der
Motor 2 befindet sich an einer Position versetzt von der
Mittenverbindungslinie, welche die Mitten der Rahmen-Ringabschnitte 31 verbindet.
Daher kann ähnlich
zu der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform der Motor 2 einfach
angebracht werden, ohne mit einem Fahrzeugrumpf zusammenzutreffen.
Wie in dem Beispiel von 6 ist die Motorwelle 21 ungefähr senkrecht zu
der Verlängerungslinie
der Verbindungswelle 25, das heißt ungefähr senkrecht zu der Mittenverbindungslinie,
welche die beiden Mitten der Rahmen-Ringabschnitte 31 (Lüfter 11, 12)
verbindet. Daher kann der Motor 2 unter Verwendung eines
Raumes zwischen den Rahmen-Ringabschnitten 31 auf dem Rahmen-Plattenabschnitt 32 angeordnet
werden.
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(Andere Ausführungsformen)
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Obwohl
die vorliegende Erfindung in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsformen
derselben unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen vollständig beschrieben
wurde, ist zu bemerken, dass vielfältige Änderungen und Modifikationen
für Fachleute
ersichtlich sind.
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Zum
Beispiel sind in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen
die zwei Gebläse 1 auf
der gleichen Ebene angeordnet, um durch den einzelnen Motor 2 angetrieben
zu werden, so dass die Drehwellen 11a, 12a der
Gebläse 1 parallel
zueinander angeordnet sind. Jedoch kann ein einziges Gebläse 1 verwendet
werden, oder mehrere Gebläse 1, welche
mehr als zwei sind, können
auf der gleichen Ebene angeordnet werden, so dass die Drehwellen 11a, 12a der
Gebläse 1 parallel
zueinander sind.
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In
den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind die zwei
gegendrehenden Lüfter für das Gebläse 1 verwendet.
Es kann jedoch eine Reihe von Axiallüfterrädern für das Gebläse 1 verwendet werden.
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In
den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist der Motor 2 an
dem Lüfterrahmen 3 über die
Klammer 4 befestigt, und das Getriebegehäuse 5 ist
an dem Lüfterrahmen 3 über eine
Strebe (nicht gezeigt) befestigt. Jedoch kann der Motor 2 direkt
an dem Lüfterrahmen 3 ohne
eine Klammer 4 befestigt sein, und das Getriebegehäuse 5 kann
direkt an den Lüfterrahmen 3 ohne
Verwendung der Strebe befestigt sein.
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In
der vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsform ist die Motorwelle 21,
die mit dem Motor 2 verbunden ist, an den beiden Verbindungswellen 25 über das
Verbindungsgetriebegehäuse 6 gekoppelt.
Jedoch kann die Motorwelle 21 an den Verbindungswellen 25 über ein
Universalgelenkstück,
etc. gekoppelt sein.
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In
der vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsform sind die Verbindungswellen 25 zwischen
den zwei Getriebegehäusen 5 in
zwei Teile an der longitudinalen Mitte geteilt. Jedoch kann eine
einzige Verbindungswelle, die nicht getrennt ist, zum Koppeln der
Motorwelle 21 mit den Getriebegehäusen 5 verwendet werden.
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Solche Änderungen
und Modifikationen sind dahingehend zu verstehen, dass diese innerhalb
des Bereiches der vorliegenden Erfindung sind, wie sie durch die
anliegenden Ansprüche
definiert ist.