DE102007037195A1 - Gebläseeinrichtung - Google Patents

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DE102007037195A1
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DE102007037195A
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Takahiro Kariya Iwasaki
Shinichi Kariya Oda
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Denso Corp
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    • F04D25/16Combinations of two or more pumps ; Producing two or more separate gas flows
    • F04D25/166Combinations of two or more pumps ; Producing two or more separate gas flows using fans
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Eine Gebläseeinrichtung für ein Fahrzeug enthält zumindest zwei Gebläse (1A, 1B) mit zwei Lüfterwellen (11a, 12a), die parallel zueinander angeordnet sind, einen einzelnen Motor (2) zum Antreiben und Drehen der Gebläse und einen Rahmen (3) zum Halten der zwei Gebläse. Der Motor enthält einen Motorabschnitt (2) und eine Motorwelle (21), welche durch den Motorabschnitt angetrieben wird und sich von diesem erstreckt. Der Rahmen (3) weist Rahmen-Ringabschnitte (31) auf, von denen jeder eine kreisförmige Form aufweist, um einen Außenumfangsabschnitt des Gebläses zu bedecken, und einen Rahmen-Plattenabschnitt (32), der sich von den Rahmen-Ringabschnitten zu einem Äußeren hin erstecken. Ferner sind die Lüfterwellen der Gebläse an der Motorwelle über einen Getriebeabschnitt gekoppelt, und der Motorabschnitt ist an den Rahmen-Plattenabschnitt dahingehend angefügt, von einer Mittenverbindungslinie versetzt zu sein, welche die Mitten der Rahmen-Ringabschnitte verbindet.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Gebläseeinrichtung mit mehreren Gebläsen. Zum Beispiel kann die Gebläseeinrichtung zweckmäßig für ein Fahrzeug zum Blasen von Luft zu einem Wärmetauscher verwendet werden.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • In einer herkömmlichen Fahrzeuggebläseeinrichtung zum Blasen von Luft zu einem Wärmetauscher mit einer großen Länge in einer Fahrzeugbreitenrichtung sind zwei Axiallüfter auf einer luftstromabwärtigen Seite eines Kernabschnitts des Wärmetauschers angeordnet, und die zwei Axiallüfter werden durch zwei Motoren angetrieben. Das heißt mehrere Motoren in der gleichen Anzahl wie die mehreren Axiallüfter sind jeweils mit den Drehwellen der mehreren Axiallüfter verbunden. In diesem Fall ist jedoch die Anzahl von Komponenten der Gebläseeinrichtung erhöht, und die Größe und das Gewicht der gesamten Gebläseeinrichtung wird groß.
  • Mit Blick auf dieses Problem beschreibt JP-U-62-112470 eine Gebläseeinrichtung für ein Fahrzeug, welche einen einzigen Motor zum Rotieren mehrerer Axiallüfter aufweist. Die mehreren Axiallüfter sind in einer Anordnungsrichtung gegenüberliegend einem Kernabschnitt eines Wärmetauschers angeordnet, und der einzelne Motor ist an einem Tankabschnitt befestigt, der an einem Endabschnitt des Kernabschnitts vorgesehen ist. Eine Welle des Motors und Drehwellen der Axiallüfter sind miteinander über einen Getriebeabschnitt verbunden. Jedoch ist der Motor in dieser Gebläseeinrichtung auf einer Verbindungslinie der Anordnungsrichtung angeordnet und trifft auf einen Fahrzeugrumpf, wenn dieser an dem Fahrzeug angebracht wird, wodurch es schwierig ist, diesen an dem Fahrzeug anzubringen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Mit Blick auf die vorstehenden Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Gebläseeinrichtung für ein Fahrzeug bereit zu stellen, welche einfach an dem Fahrzeug angebracht werden kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Gebläseeinrichtung mit mehreren Gebläsen bereit zu stellen, welche durch einen einzelnen Motor über einen Getriebeabschnitt in Drehung versetzt wird.
  • Gemäß einem Beispiel der vorliegenden Erfindung enthält eine Gebläseeinrichtung für ein Fahrzeug eine Mehrzahl von Gebläsen mit Lüfterwellen, die parallel zueinander angeordnet sind, zum Blasen von Luft zu einem Wärmetauscher, der an dem Fahrzeug angebracht ist, einen einzelnen Motor zum Antreiben und Rotieren der Gebläse, und einen Rahmen zum Halten der Gebläse und zum Ausbilden von Luftdurchtritten von dem Wärmetauscher zu den Gebläsen. Der Rahmen enthält eine Mehrzahl von Rahmen-Ringabschnitten, von denen jeder eine kreisförmige Form aufweist, um einen Außenumfangsabschnitt des Gebläses zu umschließen, und einen Rahmen-Plattenabschnitt aufweist, der sich gleichmäßig von einer hinteren Seite des Wärmetauschers zu den Rahmen-Ringabschnitten hin erstreckt. Ferner sind die Lüfterwellen an einer Motorwelle des Motors über einen Getriebeabschnitt gekoppelt, und der Motor ist stromabwärts des Rahmen-Plattenabschnitts dahingehend angeordnet, gegenüber einer Mittenverbindungslinie versetzt zu sein, welche Mitten der Rahmen-Ringabschnitte verbindet. Demgemäß kann der Motor einfach an dem Fahrzeug auf der luftstromabwärtigen Seite des Rahmen-Plattenabschnitts unter Verwendung eines Raumes angebracht werden, der gegenüber der Mittenverbindungslinie versetzt ist, wodurch die Effizienz der Anbringung der Gebläseeinrichtung verbessert wird.
  • Zum Beispiel weist der Rahmen-Plattenabschnitt eine ungefähr rechteckige Außenumfangsform mit vier Eckabschnitten außerhalb der Rahmen-Ringabschnitte auf. In diesem Fall kann der Motor zwischen einem Eckabschnitt und dem Rahmen-Ringabschnitt benachbart zu dem einen Eckabschnitt angeordnet werden. Alternativ kann der Motor zwischen zwei benachbarten Rahmen-Ringabschnitten dahingehend angeordnet sein, gegenüber einer Mittenverbindungslinie versetzt zu sein, welche die Mitten der benachbarten zwei Rahmen-Ringabschnitte verbindet.
  • Das Gebläse kann zwei gegendrehende Axiallüfter bzw. Axiallüfterräder enthalten, welche dahingehend angeordnet sind, entgegengesetzt zueinander in Übereinstimmung mit Drehungen ihrer Drehwellen in Drehung versetzt zu werden, die auf einer Axiallinie angeordnet sind.
  • Ferner können zwei benachbarte Gebläse aneinander über eine Verbindungswelle verbunden sein. In diesem Fall kann die Motorwelle gegenüber einer Verlängerungslinie der Verbindungswelle geneigt sein, oder kann ungefähr senkrecht zu einer Verlängerungslinie der Verbindungswelle sein.
  • Alternativ kann der Motor einen Motorabschnitt enthalten, der an der Motorwelle angeschlossen ist, um die Motorwelle in Drehung zu versetzen, und der gesamte stromaufwärtige Bereich des Motorabschnitts kann durch den Rahmen-Plattenabschnitt abgedeckt sein.
  • Gemäß einem weiteren Beispiel der vorliegenden Erfindung enthält eine Gebläseeinrichtung zumindest zwei Gebläse mit Lüfterwellen, die parallel zueinander angeordnet sind, einen einzelnen Motor zum Antrieb und zur Rotation der zwei Gebläse, und einen Rahmen zum Halten der zwei Gebläse. Ferner enthält der Motor einen Motorabschnitt und eine Motorwelle, welche durch den Motorabschnitt angetrieben wird und sich von diesem erstreckt, und wobei die Lüfterwellen der Gebläse an der Motorwelle über einen Getriebeabschnitt gekoppelt sind. Der Rahmen weist zwei Rahmen-Ringabschnitte auf, von denen jeder eine kreisförmige Form aufweist, um einen Außenumfangsabschnitt des Gebläses zu bedecken, und einen Rahmen-Plattenabschnitt, der sich von den Rahmen-Ringabschnitten zu einem Äußeren hin erstrecken. In der Gebläseeinrichtung ist der Motorabschnitt an den Rahmen-Plattenabschnitt an einer Position angefügt, die gegenüber einer Mittenverbindungslinie versetzt ist, welche Mitten der Rahmen-Ringabschnitte verbindet. Demgemäß kann der Motorabschnitt einfach an einer Position angefügt werden, die gegenüber einer Anordnungsrichtung der Gebläse versetzt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen einfacher ersichtlich, wenn diese zusammen mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet wird. In diesem sind:
  • 1 eine Demontage-Perspektivansicht, welche eine Gebläseeinrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine schematische Ansicht, welche die Gebläseeinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt, wenn diese von einer hinteren Seite eines Fahrzeugs gesehen wird;
  • 3 eine schematische Querschnittsansicht gemäß der ersten Ausführungsform, wenn diese von einer Oberseite eines Fahrzeugs gesehen wird;
  • 4 eine schematische Querschnittsansicht gemäß der ersten Ausführungsform, wenn diese von einer Fahrzeugoberseite gesehen wird, und zeigt ein zweites Gebläse;
  • 5 eine schematische Ansicht, welche ein Getriebe(gehäuse) des ersten Gebläses gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 6 eine schematische Ansicht, gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche eine Gebläseeinrichtung zeigt, wenn diese von einer Rückseite des Fahrzeugs aus gesehen wird;
  • 7 eine schematische Querschnittsansicht gemäß der zweiten Ausführungsform, welche ein Verbindungs- bzw. Anschlussgetriebe gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt; und
  • 8 eine schematische Querschnittsansicht, gesehen von einer Oberseite des Fahrzeugs aus, welche ein Gebläse gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • (Erste Ausführungsform)
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf 1 bis 5 beschrieben. In der ersten Ausführungsform wird eine Gebläseeinrichtung der vorliegenden Erfindung typischerweise zum Blasen von Kühlluft zu einem Wärmetauscher wie einem Radiator und einem Kondensor (Kältemittelradiator) verwendet, die in einem Fahrzeug eingebaut sind. Hier ist der Radiator ein Wärmetauscher, in welchem Motorkühlwasser (Heißwasser) aus einem Fahrzeugmotor einem Wärmetausch mit Luft unterzogen wird, und der Kondensor ist ein Wärmetauscher, in welchem Kältemittel, welches in einem Kältemittelkreislauf zirkuliert einem Wärmetausch mit Luft unterzogen wird. In der ersten Ausführungsform befindet sich der Radiator in dem Fahrzeug von dem Kondensor aus betrachtet an einer Fahrzeugheckseite, und die Gebläseeinrichtung befindet sich an einer Fahrzeugsheckseite des Radiators, um Luft zu dem Radiotor und dem Kondensor zu blasen.
  • 1 ist eine Demontage-Perspektivansicht, welche eine Gebläseeinrichtung für ein Fahrzeug zeigt, wenn diese von einer Fahrzeugheckseite aus betrachtet wird. Die Gebläseeinrichtung enthält einen Lüfterrahmen 3 und Gebläse 1 (1A, 1B). In dieser Ausführungsform sind zwei Gebläse 1 mit einem ersten Gebläse 1A und einem zweiten Gebläse 1B an bezüglich des Fahrzeugs hinteren Seite des Wärmetauschers (nicht gezeigt) in einer Anordnungsrichtung (zum Beispiel Rechts-/Links-Richtung des Fahrzeugs) angeordnet. Die zwei Gebläse 1 werden durch einen einzigen Motor 2 angetrieben und in Drehung versetzt.
  • Der Lüfterrahmen 3 befindet sich an einer bezüglich des Fahrzeugs hinteren Seite des Wärmetauschers (nicht gezeigt), um die Gebläse 1 zu tragen. Der Lüfterrahmen 3 ist dahingehend vorgesehen, einen Freiraum zwischen dem Gebläse 1 und dem Wärmetauscher zu schließen, um so zu verhindern, dass ein durch das Gebläse 1 erzeugter Luftstrom) den Wärmetauscher im Bypass umgeht.
  • Der Lüfterrahmen 3 enthält zwei Rahmen-Ringabschnitte 31, von denen jeder eine zylindrische Form (Ringform) aufweist, und einen Rahmen-Plattenabschnitt 32, der an den hinteren Seitenabschnitten der Rahmen-Ringabschnitte 31 angeschlossen ist, um so einen glatten Luftdurchtritt von einer hinteren Seite des Wärmetauschers (nicht gezeigt) zu den Rahmen-Ringabschnitten 31 auszubilden. Ferner sind in dieser Ausführungsform die Rahmen-Ringabschnitte 31 und der Rahmen-Plattenabschnitt 32 integral ausgebildet. Der Rahmen-Plattenabschnitt 32 weist eine rechteckige äußere Umfangsform mit vier Ecken auf.
  • Der Rahmen-Ringabschnitt 31 ist dahingehend ausgebildet, einen Durchgang von Venturityp aufzuweisen, in welchem das Gebläse 1 frei gedreht werden kann, während ein nötiger Raum zwischen Spitzen-Enden von Flügeln 11c, 12c des Gebläses und einer inneren Umfangsoberfläche des Rahmen-Ringabschnittes 31 beibehalten werden kann. Die Gebläse 1 werden durch Drehwellen 11a, 12a und die Getriebegehäuse 5 gehalten. In dieser Ausführungsform sind die zwei Gebläse 1 (1A, 1B) auf einer Oberfläche in einer Linie angeordnet, so dass die Drehwellen 11a, 12a der zwei Gebläse 1 parallel zueinander angeordnet sind. Daher sind die Rahmen-Ringabschnitte 31 dahingehend angeordnet, den zwei Gebläsen 1 zu entsprechen.
  • 2 ist eine schematische Ansicht, welche die Gebläseeinrichtung zeigt, wenn diese von einer bezüglich des Fahrzeugs hinteren Seite des Fahrzeugs betrachtet werden. In 2 ist die Angabe der Axiallüfterräder 11, 12 weggelassen.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, ist ein Motor 2 zum Antrieb und zur Rotation der Gebläse 1 an einer bezüglich des Fahrzeugs hinteren Seite (bezüglich der luftstromabwärtigen Seite) des Rahmen-Plattenabschnitts 32 über eine Klammer 4 befestigt. Der Motor 2 ist an einer Position befestigt, die von einer Mittenverbindungslinie versetzt ist, welche die Mitten der zwei Rahmen-Ringabschnitte 31 verbindet. Der Motor 2 ist in einem Bereich angeordnet, welcher mit dem Rahmen-Plattenabschnitt 32 in einer Luftströmungsrichtung überlappt. Das heißt, der gesamte stromaufwärtige Bereich des Motors 2 ist in einem hervorstehenden Bereich des Rahmen-Plattenabschnitts 32 angeordnet, welcher in der Luftströmungsrichtung hervorsteht. Daher erstreckt sich eine Motorwelle 21 von dem Motor 2 in einer Richtung, die sich gegenüber der Mittenverbindungslinie, welche die Mitten der zwei Rahmen-Ringabschnitte 31 verbindet, neigt. Das heißt, die Motorwelle 21 ist nicht auf der Erstreckungslinie einer Verbindungswelle 25 gesäumt, wie in 2 gezeigt ist. In dieser Ausführungsform ist der Motor 2 in einem Bereich zwischen einem Eckenabschnitt des Rahmen-Plattenabschnitts 32 und des Rahmen-Ringabschnitts 31 benachbart zu dem Eckenabschnitt angeordnet. Zum Beispiel kann der Motor 2 etwa auf einer Linie angeordnet sein, welche die Mitte des Rahmen-Ringabschnitts 31 und den Eckenabschnitt des Rahmen-Plattenabschnitts 32 verbindet.
  • Als nächstes wird der Aufbau der Gebläse 1 beschrieben. In der ersten Ausführungsform wird von den zwei Gebläsen 1, ein Gebläse 1 auf der Seite nahe des Motors 2 als ein erstes Gebläse 1A bezeichnet, und das andere Gebläse 1, welches zu dem Motor 2 fern ist, wird als ein zweites Gebläse 1B bezeichnet. Das erste Gebläse 1A wird in 3 gezeigt, und das zweite Gebläse 1B wird in 4 gezeigt.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt ist, ist das Gebläse 1 (1A, 1B) ein gegendrehendes Gebläse, welches einen ersten Axiallüfter bzw. ein erstes Axiallüfterrad 11 und einen zweiten Axiallüfter bzw. ein zweites Axiallüfterrad 12 enthält, welche gegenüber einander gegendrehend sind. Das erste Axiallüfterrad 11 und das zweite Axiallüfterrad 12 sind in Reihe angeordnet, so dass Drehwellen 11a, 12a, der Axiallüfterräder 11, 12 auf der gleichen Axiallinie angeordnet sind. Das erste Axiallüfterrad 11 befindet sich beispielsweise an einer bezüglich des Fahrzeugs vorderen Seite (bezüglich der luftstromaufwärtigen Seite) des zweiten Axiallüfterrads 12.
  • Das erste Axiallüfterrad 11 und das zweite Axiallüfterrad 12 sind dahingehend angeordnet, dass diese gegenüber einander umgekehrt rotiert werden. Jedoch sind sowohl das erste Axiallüfterrad 11 als auch das zweite Axiallüfterrad 12 dahingehend gewählt, die gleiche Luftströmung zu bewirken. Demgemäß wird der Rotations-Strömungs-Komponente Teil in einer Umfangsrichtung, der an einem Auslass des ersten Axiallüfterrads 11 erzeugt wird, durch das Gegendrehen des zweiten Axiallüfterrads 12 umgekehrt. Daher kann er dynamische Druckteil der Rotations-Strömung, welcher an dem Auslass des ersten Axial-Strömungs-Lüfterrads 11 erzeugt wird, als statischer Druck wiedergewonnen werden. Demzufolge kann ein hoher statischer Druck im Vergleich zu einem allgemeinen Axiallüfterrad erzeugt werden, wodurch eine von dem Gebläse 1 zu dem Wärmetauscher gesendete Luftmenge erhöht wird.
  • Das erste Axiallüfterrad 11 enthält einen Vorsprungsabschnitt 11b und eine Mehrzahl von Flügeln 11c, die radial außerhalb des Vorsprungsabschnitts 11b angeordnet sind. Ähnlich enthält das Axiallüfterrad 12 einen Vorsprungsabschnitt 12b und eine Mehrzahl von Flügeln 12c, die radial außerhalb des Vorsprungsabschnitts 12b angeordnet sind. Jeder der Vorsprungsabschnitte 11b, 12b ist in einer einseitig geöffneten Schachtelform (z. B. einer Ausnehmungsform mit ungefähr U-förmigen Querschnitt) ausgebildet. Der Vorsprungsabschnitt 11b enthält einen kreisförmigen Bodenabschnitt 11d, und einen Seitenbandabschnitt 11e, der ungefähr senkrecht von dem Kantenabschnitt des Bodenabschnitts 11d hervorsteht. Ähnlich enthält der Vorsprungsabschnitt 12b einen kreisförmigen Bodenabschnitt 12d, und einen Seitenbandabschnitt 12e, der ungefähr senkrecht von dem Kantenabschnitt des Bodenabschnitts 12d hervorsteht.
  • Ein Ende der Drehwelle 11a ist mit einem mittleren Abschnitt des Bodenabschnitts 11d verbunden, und ein Ende der Drehwelle 12a ist mit einem mittleren Abschnitt des Bodenabschnitts 12d verbunden. Die Flügel 11c sind mit der Außenoberfläche des Seitenbandabschnitts 11e des Vorsprungsabschnitts 11b verbunden, und die Flügel 12c sind mit der Außenoberfläche des Seitenbandabschnitts 12e des Vorsprungsabschnitts 12b verbunden. In der ersten Ausführungsform sind der erste und das zweite Axiallüfterrad 11, 12 dahingehend angeordnet, dass Ausnehmungsabschnitte der Vorsprungsabschnitte 11b, 12b einander gegenüberliegen, und die Endabschnitte des Seitenbandabschnittes 11e, 12e einander gegenüberliegen, dies in einer Axialrichtung der Rotationswellen 11a, 12a.
  • Als nächstes wird der Aufbau des ersten Gebläses 1A beschrieben. 5 zeigt ein Getriebegehäuse 5 des ersten Gebläses 1A, wenn dies von einer bezüglich des Fahrzeugs hinteren Seite betrachtet wird. In 5 ist ein erstes angetriebenes Zahnrad 23 für das zweite Axiallüfterrad 12 weggelassen. Wie in 3 gezeigt ist, enthält das Getriebegehäuse 5 ein Antriebszahnrad 22, zwei erste angetriebene Zahnräder 23 und ein zweites angetriebenes Zahnrad 24. Das Antriebszahnrad 22 ist an der Motorwelle 21 an einer Position entsprechend dem ersten Gebläse 1A befestigt. Als das Antriebszahnrad 22 kann ein Schneckengetriebe oder ein Kegelzahnrad verwendet werden.
  • In dem ersten Gebläse 1A sind die Drehwellen 11a, 12a des ersten und des zweiten Axiallüfterrades 11, 12 senkrecht zu der Verbindungswelle 25 angeordnet. Ein Ende der Drehwelle 11a ist mit dem Vorsprungsabschnitt 11b verbunden, und das andere Ende der Drehwelle 11a ist mit dem ersten angetriebenen Zahnrad 23 verbunden. Ähnlich ist ein Ende der Drehwelle 12a mit dem Vorsprungsabschnitt 12b verbunden, und das andere Ende der Drehwelle 12a ist mit dem ersten angetriebenen Zahnrad 23 verbunden. Die ersten angetriebenen Zahnräder 23 greifen in das Antriebszahnrad 22 ein, so dass die rotierende Antriebskraft des Motors 2 auf die Drehwellen 11a, 12a des ersten und des zweiten Axiallüfterrades 11, 12 und sowohl der erste als auch das zweite Axiallüfterrad 11, 12 entgegengesetzt in Drehung versetzt werden. Als erste und zweite angetriebene Zahnräder 23, 24 können Schraubenzahnräder oder Kegelzahnräder zweckmäßig verwendet werden. In dieser Aus führungsform greift das Antriebszahnrad 22 jeweils in die ersten angetriebenen Zahnräder 23 von einer bezüglich des Fahrzeugs oberen Seite ein.
  • Beide ersten angetriebenen Zahnräder 23 greifen in das zweite angetriebene Zahnrad 24 ein, welches mit der Verbindungswelle 25 verbunden ist. Hierdurch wird die rotierende Antriebskraft des Motors 2 auf das zweite angetriebene Zahnrad 24 über das Antriebszahnrad 22 und das erste angetriebene Zahnrad 23 übertragen. Die Verbindungswelle 25 erstreckt sich von dem zweiten Gebläse 1B und der eine Endabschnitt der Verbindungswelle 25 ist an einem mittleren Abschnitt des zweiten angetriebenen Zahnrads 24 befestigt.
  • Die Drehwellen 11a, 12a des ersten und des zweiten Axiallüfterrades 11, 12 sind drehbar in dem Getriebegehäuse 5 über ein Lager (nicht gezeigt) jeweils getragen. Das Getriebegehäuse 5 ist dahingehend ausgebildet, die ersten angetriebenen Zahnräder 23, das Antriebszahnrad 22 und das zweite angetriebene Zahnrad 24 aufzunehmen. Die angetriebenen Zahnräder 23, 24 und das Antriebszahnrad 22 befinden sich in dem Getriebegehäuse 5 und die Motorwelle 21 und die Verbindungswelle 25 werden in dem Getriebegehäuse 5 über ein Lager (nicht gezeigt) drehbar getragen.
  • Als nächstes wird der Aufbau des zweiten Gebläses 1B beschrieben. Wie in 4 gezeigt ist, weist das Getriebegehäuse 5 des zweiten Gebläses 1B darin ein drittes angetriebenes Zahnrad 26 und zwei vierte angetriebene Zahnräder 27 auf. Ferner ist, wie in 3 und 4 gezeigt ist, ein Endabschnitt der Verbindungswelle 25 mit dem zweiten angetriebenen Zahnrad 24 des ersten Gebläses 1A verbunden, und der andere Endabschnitt der Verbindungswelle 25 ist mit dem dritten angetriebenen Zahnrad 26 des zweiten Gebläses 1B verbunden.
  • In dem zweiten Gebläse 1B sind die Drehwellen 11a, 12a des ersten und des zweiten Axiallüfterrades 11, 12 senkrecht zu der Verbindungswelle 25 angeordnet. Ein Ende der Drehwelle 11a ist mit dem Vorsprungsabschnitt 11b verbunden und das andere Ende der Drehwelle 11a ist mit dem vierten angetriebenen Zahnrad 27 verbunden. Ähnlich ist ein Ende der Drehwelle 12a mit dem Vorsprungsabschnitt 12b verbunden und das andere Ende der Drehwelle 12a ist mit dem vierten angetriebenen Zahnrad 27 verbunden. Die vier angetriebenen Zahnräder 27 greifen in das dritte angetriebene Zahnrad 26 ein, so dass die rotierende Antriebskraft des Motors 2 auf die Drehwellen 11a, 12a des ersten und des zweiten Axiallüfterrades 11, 12 des zweiten Gebläses 1B über das Antriebszahnrad 22 und die ersten bis vierten ange triebenen Zahnräder 23, 24, 26, 27 übertragen wird. Durch diesen Vorgang werden sowohl der erste als auch das zweite Axiallüfterrad 11, 12 des zweiten Gebläses 1B entgegengesetzt in Drehung versetzt.
  • In dem zweiten Gebläse 1B werden die Drehwellen 11a, 12a des ersten und des zweiten Axiallüfterrades 11, 12 in dem Getriebegehäuse 5 über ein Lager (nicht gezeigt) jeweils drehbar getragen. Das Getriebegehäuse 5 ist dahingehend ausgebildet, das dritte angetriebene Zahnrad 26 und das vierte angetriebene Zahnrad 27 aufzunehmen. Die angetriebenen Zahnräder 26, 27 sind in dem Getriebegehäuse 5 angeordnet, und die Verbindungswelle 25 wird in den Getriebegehäuse 5 über ein Lager (nicht gezeigt) drehbar getragen. Als das dritte und das vierte angetriebene Zahnrad 26, 27 können Schraubenzahnräder oder Kegelzahnräder zweckmäßig verwendet werden.
  • Die Getriebegehäuse 5 der Gebläse 1 (1A, 1B) sind an Streben (nicht gezeigt) angebracht, welche sich ungefähr horizontal von einem Ende zu dem anderen Ende des Lüfterrahmens 3 erstrecken.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform befindet sich der Motor 2 an einer bezüglich der luftstromabwärtigen Seite (in diesem Beispiel der bezüglich des Fahrzeugs hinteren Seite) des Rahmen-Plattenabschnitts 32, wo allgemein keine Komponente angebracht ist. Zusätzlich ist die Anordnungsposition des Motors 2 dahingehend gewählt, vollständig durch den Rahmen-Plattenabschnitt 32 an seiner luftstromaufwärtigen Seite des Motors 2. Das heißt, wenn dies von einer Luftströmungsrichtung aus betrachtet wird, überlappt der gesamte Motor 2 mit dem Rahmen-Plattenabschnitt 32. Demgemäß kann Aufeinandertreffen des Motors 2 mit einem Fahrzeugrumpf behindert werden, wenn die Gebläseeinrichtung in dem Fahrzeug angebracht wird.
  • Zusätzlich befindet sich der Motor 2 in einem Eckbereich des Rahmen-Plattenabschnitts 32 versetzt gegenüber der Verlängerungslinie der Verbindungswelle 25. In dieser Ausführungsform erstreckt sich die Motorwelle 21 in einer Richtung, welche gegenüber der Verlängerungslinie der Verbindungswelle 25 geneigt ist, so dass der Motor 2 dahingehend angeordnet ist, von der Verlängerungslinie der Verbindungswelle 25 versetzt zu sein. Das heißt, der gesamte Motor 2 ist von der Mittenverbindungslinie versetzt, welche die zwei Mitten der Rahmen-Ringabschnitte 31 verbindet. Die Verbindungswelle 25 ist mit einem Getriebeabschnitt des ersten Gebläses 1A und einem Getriebeabschnitt des zweiten Gebläses 1B verbunden. Zum Beispiel ist in dieser Ausführungsform der Getriebeabschnitt des ersten Gebläses 1A mit dem Antriebszahnrad 22, und erstem und zweitem angetriebenen Zahnrad 23 und 24 aufgebaut, welche in dem Getriebegehäuse 5 aufgenommen sind, und der Getriebeabschnitt des zweiten Gebläses 1B ist mit dem dritten und dem vierten Getriebe 26, 27 aufgebaut, welche in dem Getriebegehäuse 5 aufgenommen sind.
  • Demgemäß kann durch Verwendung des Raums des Eckenabschnitts des Rahmen-Plattenabschnitts 32 außerhalb der Rahmen-Ringabschnitte 31 der Motor 2 effektiv angebracht werden. Daher kann der Motor 2 einfach in dem Fahrzeug angebracht werden und die Effizienz der Anbringung der Gebläseeinrichtung einschließlich des Motors 2 kann verbessert werden.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Eine zweite Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf 6 bis 8 beschrieben. In der zweiten Ausführungsform werden die Teile, welche die gleichen Funktionen, wie die der ersten Ausführungsform haben, durch die gleichen Bezugsziffern wie die der ersten Ausführungsform bezeichnet und die detaillierte Erläuterung derselben wird weggelassen. 6 zeigt eine Gebläseeinrichtung der zweiten Ausführungsform, in welcher die Axiallüfterräder 11, 12 weggelassen sind.
  • Wie in 6 der zweiten Ausführungsform gezeigt ist, ist der Motor 2 an dem Rahmen-Plattenabschnitt 32 zwischen den zwei Rahmen-Ringabschnitten 31 angefügt, während der von einer Mittenverbindung versetzt ist, welche die Mitten der Rahmen-Ringabschnitte 31 verbindet. In dem Beispiel von 6 befindet sich der Motor 2 an einer oberen Seite von der Mittenverbindungslinie, welche die Mitten der benachbarten zwei Rahmen-Ringabschnitte 31 verbindet. Ferner erstreckt sich eine Motorwelle 21, welche mit dem Motor 2 verbunden ist, in einer Richtung ungefähr senkrecht zu der Mittenverbindungslinie, das heißt der Anordnungsrichtung von den beiden Gebläsen.
  • In dieser Ausführungsform sind, wie in 6 gezeigt ist, zwei Verbindungswellen 25, die an Getriebegehäuse 5 der zwei Gebläse 1 angeschlossen sind, getrennt und die zwei Verbindungswellen 25 sind an die zwei Motorwellen 21 über ein Verbindungsgetriebegehäuse 6 gekoppelt.
  • 7 ist eine schematische Querschnittsansicht des Verbindungsgetriebegehäuses 6, wenn dies von einer bezüglich des Fahrzeugs hinteren Seite betrachtet wird. Ein Getriebeabschnitt, der sich in dem Verbindungsgetriebegehäuse 6 befindet, enthält ein Antriebszahnrad 22 und zwei mit dem Antriebszahnrad 22 in Eingriff ste hende zwei erste angetriebene Zahnräder 71. Wie in 6 und 7 gezeigt ist, ist ein Endabschnitt der Motorwelle 21, die sich von dem Motor 2 erstreckt, an dem Antriebszahnrad 22 in dem Verbindungsgetriebegehäuse 6 befestigt. Die zwei Verbindungswellen 25 sind ungefähr senkrecht zu der Motorwelle 21 angeordnet. Jede Verbindungswelle 25 ist an dem ersten angetriebenen Zahnrad 71 des Verbindungsgetriebegehäuses 6 befestigt, und die ersten angetriebenen Zahnräder 71 stehen mit dem Antriebszahnrad 22 in Eingriff, so dass die rotierende Antriebskraft des Motors 2 auf die zwei Verbindungswellen 25 über die Motorwelle 21 und das Verbindungsgetriebegehäuse 6 übertragen wird.
  • Die Motorwelle 21 und die zwei Verbindungswellen 25 werden drehbar in dem Verbindungsgetriebegehäuse 6 über Lager (nicht gezeigt) des Verbindungsgetriebegehäuses 6 getragen. Als das Antriebszahnrad 22 und die ersten angetriebenen Zahnräder 71, die in dem Getriebegehäuse 6 untergebracht sind, können Schraubenzahnräder oder/und Kegelzahnräder verwendet werden.
  • Als nächstes werden die Aufbauten der zwei Gebläse 1 beschrieben. Da die zwei Gebläse 1 den gleichen Aufbau aufweisen, wird das Gebläse 1 auf der rechten Seite von 6 unter Bezugnahme auf 8 beschrieben. 8 ist eine schematische Ansicht, welche das rechtsseitige Gebläse 1 zeigt, wenn dies von einer bezüglich des Fahrzeugs oberen Seite betrachtet wird. Wie in 8 gezeigt ist, enthält das Getriebegehäuse 5 darin ein zweites angetriebenes Zahnrad 72 und zwei dritte angetriebene Zahnräder 73. Der andere Endabschnitt der Verbindungswelle 25 auf der Seite ist, ohne an dem ersten angetriebenen Zahnrad 71 befestigt zu sein, an dem zweiten angetriebenen Zahnrad 72 des Getriebegehäuses 5 befestigt. Die Drehwellen 11a, 12a der zwei Axiallüfterräder 11, 12 sind jeweils ungefähr senkrecht zu der Verlängerungslinie der Verbindungslinie 25 angeordnet.
  • Ein Ende der Drehwelle 11a des Axiallüfters bzw. Axiallüfterrades 11 ist mit dem Vorsprungsabschnitt 11b verbunden, und das andere Ende der Drehwelle 11a ist mit dem dritten angetriebenen Zahnrad 73 verbunden. Ähnlich ist ein Ende der Drehwelle 12a des Axiallüfters bzw. Axiallüfterrades 12 mit dem Vorsprungsabschnitt 12b verbunden, und das andere Ende der Drehwelle 12a ist mit dem dritten angetriebenen Zahnrad 73 verbunden. Die dritten angetriebenen Zahnräder 73 stehen mit dem ersten angetriebenen Zahnrad 72 in Eingriff, so dass die rotierende Antriebskraft des Motors 2 auf die Drehwellen 11a, 12a des ersten und des zweiten Axiallüfterrades 11, 12 über die ersten bis dritten angetriebenen Zahnräder 71, 72, 73 übertragen werden. Dadurch werden die beiden, erstes und zweites Axiallüfterad 11, 12 entgegengesetzt in Drehung versetzt.
  • Die Drehwellen 11a, 12a des ersten und des zweiten Axiallüfterrades 11, 12 werden drehbar in dem Getriebegehäuse 5 über Lager (nicht gezeigt) jeweils getragen. Das Getriebegehäuse 5 ist dahingehend ausgebildet, das erste angetriebene Zahnrad 72 und die dritten angetriebenen Zahnräder 73 aufzunehmen. Die angetriebenen Zahnräder 72, 73 sind in dem Getriebegehäuse 5 angeordnet, und die Verbindungswelle 5 wird in dem Getriebegehäuse 5 über Lager (nicht gezeigt) drehbar getragen. Als das zweite und dritte angetriebene Zahnrad 72, 73 können Schraubenzahnräder oder/und Kegelzahnräder zweckmäßig verwendet werden.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform befindet sich der Motor 2 versetzt von der Verlängerungsrichtlinie der Verbindungswelle 25 und ist an dem Rahmen-Plattenabschnitt 3 an einer Position angebracht, welche durch den Rahmen-Plattenabschnitt 3 von einer bezüglich des Fahrzeugs vorderen Seite abgedeckt ist. Das heißt, der Motor 2 befindet sich an einer Position versetzt von der Mittenverbindungslinie, welche die Mitten der Rahmen-Ringabschnitte 31 verbindet. Daher kann ähnlich zu der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform der Motor 2 einfach angebracht werden, ohne mit einem Fahrzeugrumpf zusammenzutreffen. Wie in dem Beispiel von 6 ist die Motorwelle 21 ungefähr senkrecht zu der Verlängerungslinie der Verbindungswelle 25, das heißt ungefähr senkrecht zu der Mittenverbindungslinie, welche die beiden Mitten der Rahmen-Ringabschnitte 31 (Lüfter 11, 12) verbindet. Daher kann der Motor 2 unter Verwendung eines Raumes zwischen den Rahmen-Ringabschnitten 31 auf dem Rahmen-Plattenabschnitt 32 angeordnet werden.
  • (Andere Ausführungsformen)
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsformen derselben unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen vollständig beschrieben wurde, ist zu bemerken, dass vielfältige Änderungen und Modifikationen für Fachleute ersichtlich sind.
  • Zum Beispiel sind in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen die zwei Gebläse 1 auf der gleichen Ebene angeordnet, um durch den einzelnen Motor 2 angetrieben zu werden, so dass die Drehwellen 11a, 12a der Gebläse 1 parallel zueinander angeordnet sind. Jedoch kann ein einziges Gebläse 1 verwendet werden, oder mehrere Gebläse 1, welche mehr als zwei sind, können auf der gleichen Ebene angeordnet werden, so dass die Drehwellen 11a, 12a der Gebläse 1 parallel zueinander sind.
  • In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind die zwei gegendrehenden Lüfter für das Gebläse 1 verwendet. Es kann jedoch eine Reihe von Axiallüfterrädern für das Gebläse 1 verwendet werden.
  • In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist der Motor 2 an dem Lüfterrahmen 3 über die Klammer 4 befestigt, und das Getriebegehäuse 5 ist an dem Lüfterrahmen 3 über eine Strebe (nicht gezeigt) befestigt. Jedoch kann der Motor 2 direkt an dem Lüfterrahmen 3 ohne eine Klammer 4 befestigt sein, und das Getriebegehäuse 5 kann direkt an den Lüfterrahmen 3 ohne Verwendung der Strebe befestigt sein.
  • In der vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsform ist die Motorwelle 21, die mit dem Motor 2 verbunden ist, an den beiden Verbindungswellen 25 über das Verbindungsgetriebegehäuse 6 gekoppelt. Jedoch kann die Motorwelle 21 an den Verbindungswellen 25 über ein Universalgelenkstück, etc. gekoppelt sein.
  • In der vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsform sind die Verbindungswellen 25 zwischen den zwei Getriebegehäusen 5 in zwei Teile an der longitudinalen Mitte geteilt. Jedoch kann eine einzige Verbindungswelle, die nicht getrennt ist, zum Koppeln der Motorwelle 21 mit den Getriebegehäusen 5 verwendet werden.
  • Solche Änderungen und Modifikationen sind dahingehend zu verstehen, dass diese innerhalb des Bereiches der vorliegenden Erfindung sind, wie sie durch die anliegenden Ansprüche definiert ist.

Claims (10)

  1. Gebläseeinrichtung für ein Fahrzeug, umfassend: eine Mehrzahl von Gebläsen (1A, 1B) mit Lüfterwellen (11a, 12a), die parallel zueinander angeordnet sind, zum Blasen von Luft zu einem Wärmetauscher, der an dem Fahrzeug angebracht ist; einen einzelnen Motor (2) zum Antrieb und zur Rotation der Gebläse, wobei der Motor eine Motorwelle (21) aufweist; einen Rahmen (3) zum Halten der Gebläse und zum Ausbilden von Luftdurchtritten von dem Wärmetauscher zu den Gebläsen, wobei der Rahmen eine Mehrzahl von Rahmen-Ringabschnitten (31), von denen jeder eine kreisförmige Form zum Umschließen eines äußeren Umfangsabschnitts des Gebläses aufweist, und einen Rahmen-Plattenabschnitt (32) enthält, der sich gleichmäßig von einer hinteren Seite des Wärmetauschers zu den Rahmen-Ringabschnitten erstreckt; und einen Getriebeabschnitt (2224, 26, 27, 7173), durch welchen die Lüfterwellen an die Motorwelle gekoppelt sind, wobei der Motor stromabwärts von dem Rahmen-Plattenabschnitt angeordnet ist, um gegenüber einer Mittenverbindungslinie versetzt zu sein, welche Mitten der Rahmen-Ringabschnitte verbindet.
  2. Gebläseeinrichtung gemäß Anspruch 1, wobei: die Rahmen-Ringabschnitte in dem Rahmen-Plattenabschnitt begrenzt sind; der Rahmen-Plattenabschnitt eine ungefähr rechteckige äußere Umfangsform mit vier Eckabschnitten außerhalb der Rahmen-Ringabschnitte aufweist; und der Motor zwischen einem Eckabschnitt und dem Rahmen-Ringabschnitt benachbart zu dem einen Eckabschnitt angeordnet ist.
  3. Gebläseeinrichtung gemäß Anspruch 1, wobei: der Motor zwischen zwei benachbarten Rahmen-Ringabschnitten (31) angeordnet ist, um von der Mittenverbindungslinie versetzt zu sein, welche die Mitten der zwei benachbarten Rahmen-Ringabschnitte verbindet.
  4. Gebläseeinrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1–3, wobei: jedes der Gebläse zwei gegendrehende Axiallüfter bzw. Axiallüfterräder enthält, welche dahingehend angeordnet sind, einander entgegengesetzt in Übereinstimmung mit Rotationen von dessen auf einer Axiallinie angeordneten Drehwellen gedreht zu werden.
  5. Gebläseeinrichtung gemäß Anspruch 1, wobei: zwei benachbarte Gebläse aneinander über eine Verbindungswelle (25) verbunden sind; und die Motorwelle gegenüber einer Verlängerungslinie der Verbindungswelle geneigt ist.
  6. Gebläseeinrichtung gemäß Anspruch 1, wobei: zwei benachbarte Gebläse miteinander über eine Verbindungswelle (25) verbunden sind; und die Motorwelle ungefähr senkrecht zu einer Verlängerungslinie der Verbindungswelle ist.
  7. Gebläseeinrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1–6, wobei: der Motor einen Motorabschnitt (2) enthält, mit der Motorwelle (21) zum Drehen der Motorwelle verbunden ist; und der gesamte stromaufwärtige Bereich des Motorabschnitts durch den Rahmen-Plattenabschnitt abgedeckt ist.
  8. Gebläseeinrichtung umfassend: zumindest zwei Gebläse (1A, 1B) mit Lüfterwellen (11a, 12a), die parallel zueinander angeordnet sind; einen einzelnen Motor (2) zum Antrieb und zum Drehen der zwei Gebläse, wobei der Motor einen Motorabschnitt (2) und eine Motorwelle (21) enthält, welche durch den Motorabschnitt angetrieben wird und sich von diesem erstreckt; einen Rahmen (3) zum Halten der zwei Gebläse, wobei der Rahmen zwei Rahmen-Ringabschnitte (31), von denen jeder eine kreisförmige Form zur Abdeckung eines äußeren Umfangsabschnitts des Gebläses aufweist, und einen Rahmen-Plattenabschnitt (32) enthält, der sich von dem Rahmen-Ringabschnitten zu einem Äußeren hin erstreckt; und einen Getriebeabschnitt (2224, 26, 27, 7173), durch welchen die Lüfterwellen der Gebläse an die Motorwelle gekoppelt sind, wobei der Motorabschnitt an dem Rahmen-Plattenabschnitt an einer Position angefügt ist, die gegenüber einer Mittenverbindungslinie versetzt ist, welche Mitten der Rahmen-Ringabschnitte verbindet.
  9. Gebläseeinrichtung gemäß Anspruch 8, wobei: die zwei Gebläse miteinander über eine Verbindungswelle (25) gekoppelt sind; und die Motorwelle gegenüber einer Verlängerungslinie der Verbindungslinie geneigt ist.
  10. Gebläseeinrichtung gemäß Anspruch 8, wobei: die zwei Gebläse miteinander über eine Verbindungswelle (25) gekoppelt sind; und die Motorwelle ungefähr senkrecht zu einer Verlängerungslinie der Verbindungswelle zwischen zwei Rahmen-Ringabschnitten ist.
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