DE60111211T2 - Gondel-einheit - Google Patents

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DE60111211T2 DE2001611211 DE60111211T DE60111211T2 DE 60111211 T2 DE60111211 T2 DE 60111211T2 DE 2001611211 DE2001611211 DE 2001611211 DE 60111211 T DE60111211 T DE 60111211T DE 60111211 T2 DE60111211 T2 DE 60111211T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gondel-Einheit, die ein Gondelgehäuse mit einem Steuerungsantrieb, ein Lüftersystem, eine Zahnkranzeinrichtung und eine Anordnungseinheit, eine so genannte Aufnahme, für ein Gondelgehäuse umfasst, wobei die Aufnahme einen Teil des Rumpfbodens darstellt und einen Boden zur Befestigung des Gondelgehäuses umfasst, welches ein zur Aufnahme der Antriebseinheit vorgesehenes unteres Gehäuseteil, ein Luftkanäle umfassendes Zwischenteil und ein oberes Teil umfasst, das an einem einen Zahnkranz aufweisenden Steuerungsantrieb fest befestigt ist, der an dem Boden befestigt ist.
  • Das Gondelsystem wurde mehr und mehr zu einer einfachen Auswahlmöglichkeit für den Antrieb von Marineschiffen. Die Vorteile im Vergleich zu herkömmlichen Systemen sind: kürzere Einbauzeiten; Möglichkeiten für eine einfachere und flexiblere Wartung, ebenso wie Möglichkeiten zu einem schnellen Austausch der Antriebseinheit. Bekannte Gondelsysteme zeigen allerdings gewisse Nachteile. Ein solcher Nachteil besteht darin, dass die/das Zuführeinheit/Modul für das Gondelsystem selbst und das Lüftersystem zur Kühlung des Gondelantriebs gemäß den heute bekannten Verfahren getrennt sind, was gewisse Schwierigkeiten bei Verbindung mit der Anordnung beinhaltet, da beide diese Systeme sorgfältig aneinander angepasst und in einer bestimmten Reihenfolge befestigt werden müssen. Die Aufnahme wird gemäß einem bekannten Verfahren zuerst auf den Rumpf aufgeschweißt und anschließend kann der Steuerantrieb befestigt werden. Das Gondelgehäuse kann danach befestigt werden und ausschließlich darauf folgend können die Zahnkranzeinrichtung und das Lüftersystem befestigt werden. Das Lüftersystem gemäß bekannter Technik wird weiterhin in einer Höhe über dem Rumpfboden befestigt, was beinhaltet, dass der Kühleffekt von dem Wasser gegen den Rumpfboden herrührend nicht verwendet werden kann. Es wurde erkannt, dass ein besserer Kühleffekt der Luft zu Einsparungen in der Form eines geringeren Energieaufwands für die Kühlung führen sollte.
  • Ein anderer grundlegender Nachteil bei heutigen Gondelsystemen besteht in den vergleichs weise hohen Kosten. Diese Kosten hängen neben anderen Dingen von der Vielzahl von Komponenten ebenso wie von den vergleichsweise umfangreichen Einbauanforderungen des Systems ab. Die Anordnung kann aufgrund der Tatsache häufig vergleichsweise kompliziert sein, dass eine hohe Genauigkeit für den Einbau der Gondel in den Rumpf erforderlich ist. Der drehbare Teil der Gondel-Einheit wird in einer zellenförmigen Anordnungseinheit bereitgestellt, einer so genannten "Aufnahme", die aus einem Modulelement besteht, welches auf den Rumpf geschweißt ist und ebenso auf ein Übertragen der Ladung von dem Gondelgehäuse auf den Rumpf abzielt. Es besteht ein Risiko, dass sich die Aufnahme aufgrund des Schweißens ver ziehen kann, was wiederum beinhaltet, dass eine Bearbeitung des Bodens für den Einbau der Gondel-Einheit durchgeführt werden muss. Ein derartiges Bearbeiten ist kompliziert und teuer und daher nicht wünschenswert.
  • Darüber hinaus wird heutzutage ein Steuerungskonus, der durch die Aufnahme bereitgestellt wird, zum Steuerung der Drehung der Gondel-Einheit verwendet, was in sich selbst eine teure Konstruktion darstellt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin mindestens einige der vorstehend erwähnten Schwierigkeiten zu beseitigen oder zumindest zu verringern, was durch ein Kühlsystem erreicht wird, das mindestens einen Lüfter in der Aufnahme befestigt aufweist.
  • Mit dieser Lösung wird ein Gondelsystem erhalten, worin das Gondelgehäuse mit dem Steuerungsantrieb eine Zuführeinheit darstellt, welches kompakt ist, eine geringe Bauhöhe aufweist und geringere Kosten als herkömmliche Systeme beinhaltet. Aufgrund der Tatsache, dass die Aufnahme mit der Kühlausstattung und das Gondelgehäuse mit dem Steuerungsantrieb als kontrollierte und getestete Einheiten geliefert werden können, wird ein einfacherer, billigerer und sicherer Einbau in den Werften erreicht. Weitere Vorteile der Erfindung gemäß zu der bevorzugten Ausführungsform liegen darin, dass eine verbesserte Kühleffizienz erzielt wird, da der Luftstrom mit unmittelbarem Kontakt zu den Platten angrenzend an das Wasser in die Aufnahme verläuft.
  • Gemäß weiteren Gesichtspunkten:
    • – wird der obere Rand bzw. Kante (14B) des Zahnkranzes (14) in der Nähe des unteren Teils (6A) der Aufnahme bereitgestellt, wobei der Abstand zwischen der oberen Kante (14B) und dem kürzesten Abstand (X) zu der imaginären Rumpflinie (L) der Aufnahme unter 900 mm ist;
    • – ist zumindest eine Kühleinheit in der Aufnahme angebracht;
    • – eine Trommel bzw. Zylinder (29), welche in der Aufnahme angebracht ist und welche vorzugsweise koaxial zu und über dem Boden (15) vorgesehen ist und eine Einlassöffnung (23) bzw. eine entsprechende Auslassöffnung (22) für die Kühlluft aufweist;
    • – weist die Aufnahme (6) Seitenwände (6B, 6C, 6D, 6E) auf und bereitgestellte Streben (21) mit Löchern (21A) zwischen der Trommel (29) und den Seitenwänden (6B6E) angeordnet, wobei die Streben Ladung befördern und auch den Transport von Luft ermöglichen;
    • – ist ein Befestigungsflansch (16) zur Verbindung der Basis (15) mit einer Lagerhülse (19) für den Zahnkranz (14) vorgesehen, der für eine Verbindung mit dem oberen Teil (4C) des Gondelgehäuses vorgesehen;
    • – ist der Zahnkranz (14) mit den Zähnen im Inneren davon angeordnet;
    • – ist der Boden näher dem unteren Teil (6A) der Aufnahme als dem oberen Teil (6F) der Aufnahme bereitgestellt; und
    • – beträgt der Abstand (X) zwischen 0,1 und 0,2 × des Durchmessers (D) des Zahnkranzes (14).
  • Nachstehend wird die Erfindung hinsichtlich der beigefügten Zeichnungen genauer beschrieben werden, in denen
  • die 1 einen längsgerichteten Querschnitt einer Gondel-Einheit gemäß zu einer des Stands der Technik, die in einen Schiffsrumpf eingebaut ist, darstellt;
  • die 2 in einem längsgerichteten Querschnitt wesentliche Bestandteile einer erfindungsgemäßen Gondel-Einheit zeigt;
  • die 3 eine genauere Ansicht der Befestigung der Gondel-Einheit an der Aufnahme zeigt;
  • die 4 einen Querschnitt in der Breitenrichtung der Ausführungsform gemäß zu 2 zeigt;
  • die 5A wichtige Teile einer erfindungsgemäßen Aufnahme schräg von oben zeigt;
  • die 5B eine Aufnahme mit einem Gondelgehäuse in einer Querschnitts- und perspektivischen Ansicht zeigt;
  • die 6 eine Sicht von oben einer Aufnahme mit einer darin eingebauten Gondel-Einheit erfindungsgemäß zeigt; und
  • die 7 eine genauere Sicht des oberen Teils einer Gondel-Einheit gemäß 4 zeigt.
  • In der 1 wird eine bereits bekannte Gondel-Einheit 1 gezeigt, welche gemäß dem Stand der Technik mit doppelten Böden an einem Schiffsrumpf 5 angebracht ist. Wie man sehen kann, weist das Gondelgehäuse 1 einen unteren Gehäuseteil 1A für die Bereitstellung einer Motoreinheit 2 mit einer Welle 4, an welcher der Propeller 3 angeordnet ist. Über dem Gehäuseteil 1A befindet sich ein Zwischenteil 1B, welches ein Ruderteil bildet und eine Anzahl von Kanälen beherbergt, zum Beispiel für die Bereitstellung der Energieversorgung für die Motoreinheit 2. Weiterhin gibt es Luftkanäle zur Luftkühlung. Am oberen Ende von und benachbart zu dem Zwischenteil 1B befindet sich ein Steuerungsantrieb mit einem Steuerungskonus S für die Bereitstellung des drehbaren Gondelgehäuses 3 innerhalb eines entsprechend konisch geformten Teils der Aufnahme 6. Die Aufnahme 6 ist ein Installationsmodul, welches gewöhnlich eine rechteckige Form und außerdem vier Seiten 6B6E aufweist und das zu einer entsprechenden Aussparung in dem Rumpf 5 zum Schweißen an den Rumpf verbindet. Die Aufnahme 6 ist somit ein separates Modul, welches zur Installation an Schiffswerften geliefert wird. Der obere Teil des Steuerungskonus S ist fest mit einem Zahnkranz/Drehring 14 verbunden, welcher gewöhnlich einen Durchmesser von über 2,5 m aufweist, wobei der Zahnkranz mittels eines Zahnrads 12 in einer Motoreinheit 11, für gewöhnlich eines Hydraulikmotors, zur Drehung gebracht wird. Der Zahnkranz 14 ist in einer Trageeinheit bzw. Lagereinheit 19 bereitgestellt, die an dem Boden 15 angebracht ist, der fest in dem oberen Teil der Aufnahme 6 gesichert ist, wobei das Teil im Wesentlichen aus einer Platte 6F besteht, die innerhalb des doppelten Bodens des Rumpfs eingefügt ist. Der Abstand zwischen der inneren 6F und der äußeren 6A Platte übersteigt im Allgemeinen 1,5 m. Die obere Platte 6F stellt häufig einen Teil des Bodenbretts dar, d.h. des Bewegungsbereichs für Personen. Mittels einer Zahnkranzeinrichtung 20, die zentral am oberen Ende des Gondelgehäuses bereitgestellt ist, wird die Motoreinheit 2 durch eine Verbindungseinheit 32 (siehe 2) mit Strom versorgt. Der Motor 2 wird mittels Lüfter 7 gekühlt, die Kühlluft durch das Kühlelement 8 treiben und anschließend passiert die Luft einen Kanal 10 in dem Gondelgehäuse und nach dem Kühlen des Motors 2 wird die Luft aufwärts durch einen Rückkanal 9 in dem Gondelgehäuse zurück geleitet und anschließend wieder zu dem Lüfter 7 geleitet. Wie es aus der Figur ersichtlich ist, ist eine Lüfteranordnung mit einer Kühleinheit gemäß des Stands der Technik nicht in der Moduleinheit beinhaltet, die die eigentliche Aufnahme ausmacht.
  • In der 2 wird eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Gondelanordnung gezeigt. Diese Ausführungsform entspricht zu einem großen Ausmaß einer wie hinsichtlich 1 beschriebenen herkömmlichen Ausführungsform. Daher wird ausschließlich wesentlichen Änderungen Gewicht verliehen, die in der erfindungsgemäßen Ausführungsform durchgeführt wurden. Es liegt, wie in 1 gezeigt, eine Aufnahme 6 mit einer rechteckigen unteren Oberfläche 6A vor, die einen Teil des Rumpfbodens ausmacht, und Seitenwände 6B6E, die eine Art einer Gehäuseeinheit bilden. In der Gehäuseeinheit sind zwei Lüfter 7 ebenso wie zwei Kühleinrichtungen 8 bereitgestellt. Es wird weiterhin gezeigt, dass der Boden 15, der für die Installation der Gondel-Einheit 1 vorgesehen ist, an dem unteren Rand der Aufnahme 6, d.h. nahe bei dem Rumpfboden (im Gegensatz zu dem oberen Rand wie im Stand der Technik), bereitgestellt ist. Der Boden 15 ist gemäß der bevorzugten Ausführungsform derart platziert, dass der Abstand X zwischen der oberen Oberfläche 14B des Zahnkranzes 14 und dem kürzesten Abstand zu der imaginären Rumpflinie der Aufnahme zwischen dem 0,10 und 0,20 fachen, allerdings weniger als 900 mm, des Durchmessers D des Zahnkranzes beträgt. Ein anderer Unterschied besteht darin, dass ein Befestigungsflansch 16 zwischen dem Boden 15 und der Lagerhülse 19 für den Zahnkranz 14 bereitgestellt ist, was aus der 3 besser hervorgeht.
  • Die 3 stellt eine detaillierte Querschnittsansicht dar, in der die Befestigung des oberen Teils 1C des Gondelgehäuses an der Aufnahme 6 gezeigt ist. Es ist ersichtlich, dass der Boden 15, der auf die Aufnahme 6 geschweißt ist, an seinem unteren Rand bereitgestellt ist. Ein Befestigungsflansch 16 ist in dem Boden mit Bolzen bzw. Stiften angebracht, wobei der Flansch wiederum mit einer Lagerhülse 19 verbunden ist. Die Lagerhülse 19 ist in ein oberes und unteres Teil geteilt, um obere, untere und äußere Walzenlager 18 des Zahnkranzes 14 aufzunehmen. An dem inneren Umfang des Zahnkranzes sind Zähne 14A angeordnet, die mit den Zähnen 12A eines Zahnrads 12 zusammenwirken, das an dem Motor 11 bereitgestellt ist, der an Zahnkranz 14 antreibt. Es wird weiterhin gezeigt, dass ein Verschluss bzw. Dichtung 17 in der kreisförmigen Aussparung 17A zwischen dem oberen Teil 1C des Gondelgehäuses und dem Befestigungsflansch bereitgestellt ist.
  • Die 4 zeigt eine Querschnittsansicht in der Breitenrichtung, im Verhältnis zu dem Ausmaß des Schiffs, einer erfindungsgemäßen Einrichtung gemäß zu 2, und wie es ersichtlich ist, sind in der Aufnahme eine Anzahl von Streben 21 mit Durchgangslöchern 21 zwischen einer Trommel 29 und den Seitenwänden 6B–E bereitgestellt, die eine Luftzirkulation in der eigentlichen Aufnahme ermöglichen. Das obere Teil der Aufnahme ist durch eine Platte 6F begrenzt, die häufig das Bodenbrett (siehe 6) darstellt. Die Platte macht eine obere Begrenzungsoberfläche für die Zirkulation von Kühlluft in der Aufnahme aus. Weiterhin wird eine Abdeckung 35 gezeigt, die den Luftstrom an dem oberen Ende der Trommel 29 begrenzt. Aus dem gleichen Grund liegt ein Kappe 34 vor, die um die Zahnkranzeinrichtung 20 verschließend angeordnet ist. Hinsichtlich der anderen Details wird zu der vorstehenden Beschreibung Bezug genommen, die sich auf die seitherigen Figuren bezieht.
  • In der 5A werden in einer Ansicht schräg von oben (wobei die Platte 6F abgenommen ist) wesentliche Teile der eigentlichen Aufnahme 6 gezeigt. Es ist ersichtlich, dass die zwei Lüfter 7 mit Antrieben 7A geeigneterweise ebenso wie zwei Kühleinheiten 8 verwendet werden. Wie bereits angemerkt, liegen mehrere Streben 21 in der Aufnahme vor. Die Streben sind zwischen jeweiligen Seitenwänden 6B, 6C, 6D, 6E und der koaxialen zylindrischen Trommel 29 angeordnet. Da die äußeren Wände 6B6E der Aufnahme rechteckig angeordnet sind, weisen die Streben 21 verschiedene Längen auf. Luftlöcher 21A sind in den Streben 21 zentral angeordnet. Weiterhin liegt eine Einlassöffnung 23 in der zentral angeordneten Trommel 29 vor, wobei die Öffnung der hinteren Wandung 6B der Aufnahme zugewandt ist. In der gegenüberliegenden Wand der Trommel 29 liegt eine Auslassöffnung 22 vor. Direkt vor der Auslassöffnung liegt eine Strebe 21B ohne Löcher vor. Abhängig von der Ausgestaltung der Aufnahme, werden Strombahnen erzeugt, die es Luft ermöglichen durch die Einlassöffnung 22 einzutreten, durch die Löcher 21A in der ersten Strebe 21 zu treten und einen Lüfter 7 zu erreichen, wonach die Luft weiterhin durch ein zusätzliches Loch 21A in der folgenden Strebe 21 zirkuliert wird, um anschließend von den Kühleinrichtungen 8 gekühlt zu werden, danach kann die gekühlte Luft letztendlich in die Einlassöffnung 23 und nach unten durch den Einlasskanal 10 strömen. Um den Gondelmotor 2 in dem Gondelgehäuse auf diese Art zu kühlen, ist es von Vorteil, dass das Gondelgehäuse tief im Inneren der Aufnahme befestigt ist, so dass die Kühlluft durch das Gondelgehäuse zu dem Gondelmotor 2 zu seiner Kühlung ohne Anforderungen hinsichtlich einer zusätzlichen Bauhöhe getragen werden kann.
  • In der 5B wird detaillierter gezeigt, wie die Luftzirkulation zwischen Aufnahme und Gondelgehäuse erzielt wird. Es ist notwendig, dass die durch den Rückkanal 9 aufsteigende Heißluft nicht mit der gekühlten Luft vermischt wird, die durch den Einlasskanal 10 nach unten zu dem Gondelmotor 2 nach unten gezwungen wird. Das zentrale obere Teil des Gondelgehäuses ist daher mit einer zylindrischen Verlängerung 1D bereitgestellt, wobei deren äußere Oberfläche einen kreisförmigen Raum 38 begrenzt. Nach oben und nach außen, an den Seiten, wird der kreisförmige Raum 38 durch ein Abdeckmittel 36 begrenzt, das durch die Lagerhülsen 19 mit dem Boden 15 fest verbunden ist. Dichtungen sind zwischen dem Abdeckmittel 36 und den beweglichen Teilen des Gondelgehäuses 1 angeordnet, um eine Luftübertragung zu verhindern. Weiterhin liegt ein L-förmiger Luftkanal 39 vor, der Luft von dem kreisförmigen Kanal 38 zu der Einlassöffnung 22 der Trommel 29 trägt. Wenn Kühlluft durch den jeweiligen Lüfter 7 und das jeweilige Kühlelement 8 getreten ist, wird Luft durch die Einlassöffnung 23 und anschließend über das Abdeckmittel 36 wieder eingebracht, so dass die Luft durch den Kühlluftkanal 10 in dem Gondelgehäuse 1 nach unten getragen wird. Um die Figur deutlicher zu gestalten, wird ausschließlich die Welle 37 zu dem Zahnkranzmittel 20 gezeigt. Aus diesem Grund wird ebenso die Kappe 34 nicht gezeigt.
  • Dank der niedrigen Höhenanforderung für die Installation des Gondelgehäuses in der Aufnahme, kann es ebenso möglich sein die Kühlausstattung in der eigentlichen Aufnahme zu platzieren und die Luft nach unten zu dem Gondelmotor durch das Gondelgehäuse ohne zusätzliche Konstruktionshöhe zu tragen. Die Kühleffizienz wird hierbei ebenfalls verbessert, da die Luft durch einen Wärmetausch gegen die untere Oberfläche 6A der Aufnahme gekühlt wird. Daher wird eine verbesserte Kühlung ebenso wie eine verringerte Konstruktionshöhe erzielt, d.h. weniger Raum wird nach oben in dem Rumpf benötigt. Ein zusätzlicher Vorteil besteht darin, dass die Kühlausstattung (Lüfter, Kühler, usw.) in die Aufnahme eingebaut sind, welche dann auf einem Firmengelände fertig gestellt werden kann, was eine effizientere und hoch qualitative Ausführung einschließt. Ebenso der Zusammenbau mit dem Rumpf kann in Schiffswerften aufgrund der Tatsache schneller durchgeführt werden, dass mehr Einheiten in den Moduleinheiten eingebaut sind. Die Aufnahme mit einem Lüftersystem wird an den Rumpf geschweißt. Das fertig gestellte Gondelgehäuse mit dem Steuerungsantrieb kann danach von unten ohne anschließende schwierige Verbindung zu dem Lüftersystem ebenso wie ohne Weiterbearbeitung, Dank dem Einbau des Lüfters 16, befestigt werden.
  • Die 7 zeigt in einer Sicht von oben eine erfindungsgemäße Aufnahme mit einem Gondelgehäuse 13, einer Zahnkranzeinrichtung 20 und einer Antriebseinheit 31, wobei die Details schematisch dargestellt sind. In dieser Figur wird ebenso der Querschnitt A-A gezeigt, der die Grundlage von 6 bildet. Im Grunde genommen werden die gleichen Details in den 6 und 7 wie denjenigen wie bereits hinsichtlich den 2 und 3 beschriebenen gezeigt. Zusätzlich wird allerdings gezeigt, dass eine Möglichkeit vorliegt einen Elektromotor 31 für den Betrieb des Zahnkranzes 14 anstelle eines Hydraulikmotors 11 zu verwenden, der die herkömmliche Art darstellt. Es gibt mehrere Vorteile bei der Verwendung eines Elektromotors. Zuerst ist ein Hydraulikmotor 11 im Vergleich zu einem Elektromotor vergleichsweise teuer. Der Hydraulikmotor benötigt weiterhin, dass ein Boden für die Hydraulikpumpe, Ventile, usw. an der Seite des Gondelgehäuses zum Betrieb des Hydraulikmotors bereitgestellt wird. Aufgrund der hohen Konstruktionshöhe der Zahnkranzeinrichtung 20 (häufig mehr als 2 m über dem Zahnkranz) wird es möglich werden einem Elektromotor 31 neben der Zahnkranzeinrichtung Raum zu geben, wobei der Motor mit seiner Antriebswelle in der vertikalen Linie angeordnet ist, was die Notwendigkeit eines Bodens an der Seite der Aufnahme beseitigt. Durch Betrieb durch einen Elektromotor können daher zusätzliche Details hinsichtlich der Installation einer Gondel-Einheit beseitigt, während die Kosten gesenkt werden. Um eine ausreichende Drehgeschwindigkeit des Zahnkranzes zu erzielen, sollte allerdings eine Übertragungseinheit zwischen der Auslassachse des Elektromotors und dem Zahnkranz bereitgestellt werden, wobei geeigneterweise ein Zahnradgetriebe verwendet wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehende Beschreibung eingeschränkt, sondern kann innerhalb des Bereichs der beigefügten Patentansprüche variiert werden. Beispielsweise sollte es klar sein, dass der Antrieb des Elektromotors, 67, ebenso in Verbindung mit einer herkömmlichen Installation einer Gondel-Einheit angebracht werden kann und dass es möglich sein wird große Vorteile ebenso zu erzielen, wenn eine herkömmliche Installation betroffen ist. Es ist weiterhin klar, dass es nicht notwendig ist einen Zwischen-Befestigungsflansch 16 zu verwenden, um die Vorteile gemäß der Erfindung auszunützen, da ebenso mit einer herkömmlichen Installation, d.h. mit der an dem Boden 15 unmittelbar angebrachten Lagerhülse 19 für den Zahnkranz 14 viele Vorteile gemäß der Erfindung erzielt werden. Die Vorteile gemäß der Erfindung werden ebenso erzielt, selbst wenn eine Aufnahme einen anderen äußeren Querschnitt als einen rechteckig, beispielsweise einen ovalen oder zylindrischen, aufweist. Die Kühlelemente können in gewissen Fällen, insbesondere wenn die Platte 6F das Bodenbrett bildet, vorteilhafterweise an dem Lufteinlass 22 zu der Aufnahme 6 angeordnet sein, um die Temperatur der Platte 6F wegen Annehmlichkeitsgründen niedrig zu halten. Um diese Aufgabe zu lösen kann allerdings eine Isolierung verwendet werden. Es sollte weiterhin klar sein, dass das Kühlsystem in gewissen Fällen ohne besondere Kühlelemente angeordnet werden kann, wenn die Kühlung der Luft während des Durchtritts durch die Aufnahme (beispielsweise wenn die Fragestellung bei langen Strömungswegen besteht) als solche in Verbindung mit einem Wärmeaustausch gegen die untere Oberfläche der Aufnahme ausreichend effizient ist, wobei die andere Seite davon in unmittelbarem Kontakt mit dem Wasser steht. Es sollte weiterhin klar sein, dass die Trommel 29 keine kreisförmige Form aufweisen muss, sondern ihre Funktion als Last tragende Einheit und als ein Teil zur Begrenzung eines gewissen Raums zur Luftzirkulation ebenso mit anderen Formen, beispielsweise einer rechteckigen oder ovalen Form, erfüllen kann.
  • Darüber hinaus sollte klar sein, dass der Aufbau einfach angepasst werden kann, so dass die Gondel-Einheit befestigt und entfernt werden kann, während das Schiff schwimmt. Die Trommel 29 und Abdeckung 34 werden dann beispielsweise durch Verschraubungen und Gummidichtungen in einer wasserdichten Art gestaltet. Der Befestigungsflansch 16 ist vorzugsweise mit drei Befestigungsösen (gemäß per se bekannter Verfahren für die Installation eines drehbaren Schubs) für die Befestigung von Kabeln bereitgestellt werden, wobei die Befestigungsösen geeignet an den Rumpf abgedichtet sind, so dass die Kabel vom Schiffsinnern angebracht werden können. Auf diese Art werden Arbeitsstunden für Taucher verringert.

Claims (9)

  1. Eine Gondel-Einheit, aufweisend ein Gondelgehäuse (1) und eine Anordnungseinheit (6), eine sogenannte Aufnahme, für das Gondelgehäuse (1), wobei die Aufnahme (6) einen unteren Teil (6A) und einen oberen Teil (6F) sowie einen Boden (15) zur Anbringung genannten Gondelgehäuses (1) aufweist, welches einen unteren Gehäuseteil (1A) für die Unterbringung einer Antriebseinheit (2, 3, 4) aufweist, ein dazwischen liegendes Teil (1B), welches Luftkanäle (9, 10) aufweist, und ein oberes Teil (13), welches fest mit einem Steuerungsantrieb (14, 18, 19) verbunden ist, mit einem Zahnkranz (14), welcher an genanntem Boden (15) befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kühlsystem, aufweisend mindestens ein Gebläse (7), in der Aufnahme (6) angebracht ist.
  2. Eine Gondel-Einheit gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass der obere Rand (14B) des genannten Zahnkranzes (14) nahe dem unteren Teil (6A) der Aufnahme vorgesehen ist, wobei die Entfernung zwischen genanntem oberen Rand (14B) und der kürzesten Entfernung (X) zu der imaginären Rumpflinie (L) der Aufnahme unter 900 mm ist.
  3. Eine Gondel-Einheit gemäß Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, dass zumindest eine Kühleinheit in der Aufnahme angebracht ist.
  4. Eine Gondel-Einheit gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Trommel (29), welche in der Aufnahme angebracht ist und welche vorzugsweise koaxial zu und über genanntem Boden (15) vorgesehen ist, wobei genannte Trommel (29) eine Einlassöffnung (23) bzw. eine entsprechende Auslassöffnung (22) für die Kühlluft hat.
  5. Eine Gondel-Einheit gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (6) Seitenwände (6B, 6C, 6D, 6E) aufweist und dass Streben (21) mit Löchern (21A) zwischen genannter Trommel (29) und genannten Seitenwänden (6B6E) vorgesehen sind, wobei genannte Streben (21) Ladung befördern und auch den Transport von Luft ermöglichen.
  6. Eine Gondel-Einheit gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Befestigungsflansch (16), dazu vorgesehen, um genannten Baden (15) mit einer Lagerhülse (19) für einen Zahnkranz (14) zu verbinden für die Verbindung zu dem oberen Teil (4C) des Gondelgehäuses.
  7. Eine Gondel-Einheit gemäß Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, dass genannter Zahnkranz (14) mit den Zähnen (14A) im Inneren davon angebracht ist.
  8. Eine Gondel-Einheit gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass genannter Boden näher dem unteren Teil (6A) der Aufnahme als dem oberen Teil (6F) der Aufnahme vorgesehen ist.
  9. Eine Gondel-Einheit gemäß Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, dass genannte Entfernung (X) zwischen 0,1 und 0,2 × dem Durchmesser des Zahnkranzes (14) ist.
DE2001611211 2000-04-27 2001-04-18 Gondel-einheit Expired - Lifetime DE60111211T2 (de)

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DE60111211D1 DE60111211D1 (de) 2005-07-07
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