DE3537056C2 - Transportkühlaggregat - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Transportkühlaggregat nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der US-PS 4 182 134 ist eine Anzahl wünschenswerter
Eigenschaften von Transportkühlaggregaten erwähnt, die bei
der Konstruktion solcher Transportkühlaggregate berücksichtigt
werden sollten, nämlich beispielsweise ein möglichst geringfügiges
Hineinragen des Kühlaggregats in den zu kühlenden
Frachtraum, leichte Zugänglichkeit zu Wartungs- und
Reparaturzwecken, fertigungsgerechter Aufbau, geringes
Gewicht und trotzdem ausreichende mechanische Festigkeit
und Belastbarkeit, und ausreichende Kühlkapazität für den
vorgesehenen Einsatzzweck. Dem in der eben erwähnten Patentschrift
beschriebenen Aggregat werden diese Eigenschaften
im großen und ganzen zugeschrieben.
Trotzdem liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, noch weitere Verbesserungen hinsichtlich der
konstruktiven Anordnung der Komponenten und des mechanischen
Aufbaus eines derartigen Kühlaggregats zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einem Transportkühlaggregat
der in Rede stehenden Gattung durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebene Anordnung gelöst.
Der Kondensator ist vorzugsweise in Lamellenbauart
ausgeführt und so orientiert, daß seine Rippenplatten
parallel zur Ebene des Hauptrahmens verlaufen, so daß
der Luftstrom durch den Kondensator von der Seite des
Aggregats her eintritt, im Gegensatz zu herkömmlichen
Aggregaten, wo dieser Luftstrom von der Frontseite eintritt.
Das Lagergehäuse für die Gebläsewelle bildet die
einzige Halterung für die Welle, so daß beide Gebläse freitragend
angeordnet sind. Zwischen dem Antriebsblock und
einer auf der Gebläsewelle sitzenden Riemenscheibe ist eine
Riemensppanneinrichtung vorgesehen, die sich in dem nach
vorne offenen Kanal befindet und so ausgelegt ist, daß
sie die gleichzeitige Einstellung der Riemenspannung eines
Riemens zwischen der Riemenscheibe der Gebläsewelle und
einer Riemenscheibe der Riemenspanneinrichtung sowie eines
Riemens zwischen einer weiteren Riemenscheibe der Riemenspanneinrichtung
und dem Antriebsblock ermöglicht.
Zu den mit der erfindungsgemäßen Konstruktion und
Anordnung erreichten Verbesserungen gehören ein günstigeres
Luftströmungsbild im Frachtraum des Transportanhängers im
Vergleich zu demjenigen bei gegenwärtig verfügbaren Kühlaggregaten.
Außerdem sind die einzelnen Teile und Komponenten
so angeordnet, daß die Gebläseantriebsanordnung durch
Vermeidung von verwundenen Anordnungen von Antriebsriemen
vereinfacht ist und daß auch die Riemenspanneinrichtung
einfacher ist. Eine weitere Verbesserung liegt darin, daß
die Rohrschlangen des Verdampfers und des Kondensators
nahe dem Hauptrahmen des Aggregats angeordnet sind, wodurch
bei der Haltekonstruktion dieser Rohrschlangen Material
und Gewicht eingespart werden kann. Die Gesamtanordnung
ermöglicht eine Verringerung der Breite des Aggregats um
etwa 12,5 cm gegenüber herkömmlichen vergleichbaren Aggregaten
und ergibt außerdem einen kleineren Schwenkradius, wobei
es sich um den erforderlichen Radius handelt, um zu
vermeiden, daß das Zugfahrzeug bei Kurvenfahrt mit dem
Transportkühlaggregat des Anhängers kollidiert. Schließlich
ermöglicht die erfindungsgemäße Konstruktion die Einbeziehung
eines elektrischen Zusatzmotors, wobei dieser
Elektromotor innerhalb der durch die Abdeckung des
Aggregats gegebenen Umgrenzung untergebracht werden kann
und keine zusätzliche Motorhalterung unterhalb des
eigentlichen Aggregats erfordert, wie dies bei dem
bekannten Aggregat nach der oben erwähnten Patentschrift
der Fall wäre.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen
mehr im einzelnen beschrieben, in welchen zeigt:
Fig. 1 ein Transportkühlaggregat nach
der Erfindung in perspektivischer
Ansicht an der Frontwand eines
Anhängers,
Fig. 2 den Hauptrahmen des Aggregats in
Frontansicht,
Fig. 3 den Hauptrahmen des Aggregats in
Seitenansicht,
Fig. 4 einen Schnitt durch ein mittiges
Halteteil längs der Linie IV-IV in
Fig. 2,
Fig. 5 in perspektivischer Ansicht das
Transportkühlaggregat schräg von
vorn bei abgenommener Abdeckung und
unter Weglassung gewisser Teile,
Fig. 6 in perspektivischer Ansicht die
Riemenspanneinrichtung des Aggregats,
Fig. 7 den in das Innere des Frachtraums
des Anhängers hineinragenden rückwärtigen
Teil des Aggregats in
perspektivischer Ansicht schräg von
hinten,
Fig. 8 eine teilweise schematische Seitenansicht
der Verdampferkammer und
Fig. 9 eine teilweise schematische Rückansicht
des Aggregats.
Fig. 1 zeigt das an der Frontwand 10 eines Anhängers
montierte Transportkühlaggregat nach der Erfindung. Die
Abdeckung des Transportkühlaggregats weist ein Oberteil 12,
an dessen einer Seite ein Kondensatorlufteinlaßgitter 14
und an dessen anderer Seite dazu symmetrisch ein Luftauslaßgitter
16 angeordnet ist, und ein Unterteil 18 auf,
das aus mehreren nicht durchbrochenen Platten besteht.
Sowohl das Oberteil 12 als auch das Unterteil 18 der
Abdeckung sind entweder mittels Scharnieren oder abnehmbar
am Hauptrahmen des Aggregats befestigt, so daß die
hinter der Abdeckung befindlichen Teile und Komponenten
vollständig zugänglich sind.
Nunmehr wird auf die Fig. 2 bis 4 Bezug genommen.
Danach besteht der tragende Hauptrahmen des Aggregats
aus einem oberen Holm 20, einem unteren Holm 22, seitlichen
Holmen 24 und 26 und einem Querholm 28, der den
Hauptrahmen in einen etwas größeren oberen Abschnitt 50 und
einen kleineren unteren Abschnitt 32 gliedert. Vom unteren
Holm 22 ragt ein Sockelteil 34 nach vorne, das, wie am
besten aus Fig. 5 ersichtlich ist, in der Draufsicht
etwa die Form eines ziemlich flach gedrückten Halbkreises
hat. Durch mehrere vertikale Rahmenteile 36 und 38
zwischen dem unteren Holm 22 und dem mittleren Querholm 28
ist der Hauptrahmen zusätzlich ausgesteift und verstärkt,
und schräge Streben 40 (Fig. 3) zwischen dem nach
vorne ragenden Sockelteil 34 und dem mittleren Querholm
28 ergänzen die Halterung des Sockelteils 34.
Ein wichtiger Teil des in seiner Gesamtheit gesehenen
Rahmens ist ein vertikal verlaufendes oberes Rahmenteil 42
(Fig. 2 und 4), das aus verhältnismäßig starkem Material
hergestellt und mit der in Fig. 4 dargestellten Querschnittsform
ausgebildet ist. Dieses mittlere Rahmenteil
verläuft zwischen dem oberen Holm 20 und dem mittleren
Querholm 28 und umfaßt einen Wandteil 44, eine aussteifende
rechtwinklige Einbuchtung 46 und einen rückwärtigen Wandteil
48.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, unterteilt dieses vertikale
Rahmenteil 42 den größeren oberen Teil 30 des Hauptrahmens
in einen links der Wand 44 gelegenen Bereich und einen
rechts des Wandteils 48 gelegenen Bereich, wobei, wie
später noch erläutert wird, der Wandteil 44 eine Seitenwand
einer Verdampferkammer 50 bildet, und der Bereich 52
rechts des Wandteils 48 eine Kondensatorkammer aufnimmt.
Die grundsätzliche Anordnung und Positionierung der
vom Hauptrahmen nach vorne ragenden Bauteile ist in Fig. 5
dargestellt, in welcher viele Bauteile des Kältemittelkreislaufes
der Klarheit halber weggelassen sind und gewisse
Teile, wie beispielsweise der Verdichter 54 und der Antriebsmotor
56, nur in ihren Umrissen dargestellt sind. Eine
Verdampferkammer 58 nimmt den Bereich 50 in Anspruch, und
mit seitlichem Abstand daneben befindet sich eine Kondensatorkammer
60. Wegen der mit gegenseitigem Abstand vorgesehenen
Anordnung der beiden Kammern 58 und 60 ist dazwischen
ein nach vorne offener Zwischenraum 62 gebildet.
Weiter weist das Aggregat einen Verdampfer 64 und einen
Kondensator 66 auf, die beide in Lamellenbauart ausgeführte
Wärmetauscher darstellen und die jeweils so
orientiert sind, daß die Rippenplatten des Verdampfers
senkrecht zur Ebene des Hauptrahmens und die Rippenplatten
des Kondensators 66 parallel zur Ebene des Hauptrahmens
verlaufen.
Der Verdampferkammer 58 ist als gesonderte Baugruppe
aus Blech ausgebildet, jedoch ist ihre rechte Seitenwand
durch den verhältnismäßig dicken und starken Wandteil 44
des mittleren Rahmenteils 42 gebildet, das aus verhältnismäßig
schwerem Metallblech mit beispielsweise der dreifachen
Dicke wie das Blech der übrigen Kammer 58 hergestellt
ist. Dieser verhältnismäßig schwere Wandteil 44
trägt ein Lagergehäuse 68, das innerhalb der Verdampferkammer
58 untergebracht ist und in welchem eine einzige
Welle 70 gelagert ist, die horizontal und parallel zur
Ebene des Hauptrahmens und auch parallel zu den (nicht
dargestellten) Kurbelwellen des Verdichters 54 und des
Antriebsmotors 56 verläuft. Diese Welle 70 ragt von der
einen Seite des Lagergehäuses 68 aus in die Verdampferkammer
58 hinein, wo sie ein Verdampfergebläse 72 trägt,
und ragt außerdem von der anderen Seite des Lagergehäuses
aus in den Zwischenraum 62 hinein, wo sie ein Kondensatorgebläse
74 trägt. In dem Zwischenraum 62 ist zwischen dem
Wandteil 44 und dem Kondensatorgebläse 74 eine Riemenscheibe
76 auf der Welle 70 montiert.
Bei der dargestellten Anordnung, bei welcher nur
eine Brennkraftmaschine Anwendung findet (im Gegensatz
zu einer Anordnung mit einem elektrischen Zusatzmotor)
überträgt die auf der Motorkurbelwelle sitzende Riemenscheibe
78 die Antriebsenergie über Riemen und eine
Riemenspanneinrichtung 80 (Fig. 5 und 6) auf die Riemenscheibe
76, die auf der gemeinsamen Gebläsewelle 70
sitzt. Die Riemenspanneinrichtung 80 weist eine freilaufende
Welle mit darauf fest angeordneten Riemenscheiben 82
und 84 auf, wobei die Riemenscheibe 82 über einen Riemen 86
vom Motor angetrieben wird und die andere Riemenscheibe 84
über einen Riemen 88 die Riemenscheibe 76 der Gebläsewelle
antreibt. Die Riemenspanneinrichtung 80 ist an einem
Joch mit zwei Schenkeln 90 gehaltert, dessen einer
Schenkel an der Seitenwand der Kondensatorkammer, die
auch die Seitenwand des Zwischenraums 62 bildet, und dessen
anderer Schenkel gelenkig an dem Wandteil 44 an der anderen
Seite des Zwischenraumes gehaltert ist. Aufgrund dieser
Halterung kann die Riemenspanneinrichtung 80 in den Zwischenraum
62 vorwärts oder rückwärts verstellt werden, um die
Spannung der beiden Riemen gleichzeitig zu verstellen. Die
Wirkungsweise der Riemenspanneinrichtung bzw. die Art der
Spannungseinstellung ist am besten aus Fig. 6 ersichtlich,
welche zeigt, daß die beiden Schenkel 90 des Joches mittels
lösbarer Schrauben mit zwei Ansätzen 92 des Riemenspanngehäuses
verstellbar verbunden ist.
Da sämtliche Riemenscheiben in der Antriebskette
zwischen dem Antriebsmotor 56 und der Gebläsewelle 70
in zueinander parallelen Ebenen liegen, besteht keine
Notwendigkeit für eine verwundene Führung der Riemen
zwischen aufeinanderfolgenden Riemenscheiben, was aus
bekannten Gründen ausgesprochen vorteilhaft ist.
Der grundsätzliche Strömungsweg des Kondensatorluftstroms
erfolgt von rechts in die Kondensatorkammer,
wie durch den gestrichelten Pfeil angedeutet ist (Fig. 5),
und dieser Luftstrom tritt durch das Gitter 14 (Fig. 1)
in das Innere der Abdeckung ein, wobei das Kondensatorgebläse
74 die Luft durch den Kondensator saugt und durch
die Auslaßöffnung 94 (Fig. 5) der Kondensatorkammer aus
dieser Kammer herausfördern. Nach dem Verlassen des
Gebläses strömt die Luft teilweise in dem Zwischenraum
nach oben und tritt durch das offene obere Ende der
Abdeckung aus, und teilweise nach unten über den Antriebsmotor
und den Verdichter und tritt dann teilweise durch
das offene untere Ende des Hauptrahmens und teilweise
durch das linksseitige Gitter 16 (Fig. 1) der Abdeckung
aus. Der untere Teil der Kondensatorkammer 60 wird vom
Kühler 96 des Antriebsmotors 56 in Anspruch genommen,
so daß ein Teil der in diese Kammer eingesaugten Luft
über den Kühler strömt. Wie oben schon erwähnt, liegen
die Rippenplatten des Kondensators 66 (Fig. 5) in zur
Hauptebene des Hauptrahmens parallelen Ebenen, und da
die Kondensatorluft zum größten Teil von der Seite der
Abdeckung her eintritt, braucht der Luftstrom durch den
Kondensator also keine wesentliche Richtungsänderung
auszuführen. Der seitliche Eintritt der Kondensatorluft
ist also auch im Hinblick darauf vorteilhaft, daß die
Zugmaschinen für die Transportanhänger häufig große
Windabweiser haben, so daß bei einem frontseitigem
Lufteinlaß zur Kondensatorrohrschlange eine ungünstige
und ungenügende Luftzufuhr zum Kondensator zu befürchten
wäre.
Wie die Fig. 7 bis 9 zeigen, ist die Verdampferrohrschlange
64 geneigt, wobei sie mit ihrem oberen
Ende etwas in das Innere des Frachtraums des Anhängers
hineingekippt ist.
Bei der bevorzugten Anordnung der Verdampferkammer
ist eine Kunststoffauskleidung 98 (Fig. 8) vorgesehen,
deren Form etwa komplementär zum Innenraum der Verdampferkammer
ist, wobei aber ein Zwischenraum 99 zwischen dieser
Auskleidung und der Außenwand der Verdampferkammer bleibt.
In diesem Zwischenraum 99 wird wärmedämmendes Material eingeschäumt,
um die Verdampferkammer zu isolieren. Die
Kunststoffauskleidung weist außerdem einen Teil 100 auf,
der sich von 100a bis 100b erstreckt und einen Teil der
Gehäusewand für das Verdampfergebläse 72 bildet. Der
übrige Teil des Gebläsegehäuses ist durch entsprechend
geformte Aluminiumbleche 102 gebildet.
Aus den Fig. 7 und 9 ist ersichtlich, daß der Auslaß 104
des Verdampfergebläses nicht mit Bezug auf die Gesamtbreite
des Aggregats zentriert ist. Bei der bevorzugten
Anordnung liegt die linke Kante des Auslasses, bezogen
auf Fig. 9, verhältnismäßig nahe in der Mitte der
Gesamtbreite des Aggregats, wobei sich dann der Auslaß
nach rechts erstreckt. Gemäß Fig. 8 weist das am Anhänger
installierte Aggregat eine rückwärtige Abdeckplatte 106
auf, welches den Verdampfer rückseitig abdeckt, so daß
Luft aus dem Frachtraum gemäß den gestrichelten Pfeilen
in Fig. 8 vom Bodenbereich 4 nach oben zur Verdampferrohrschlange
zuströmt und sodann mittels des Verdampfergebläses
72 durch den Verdampfer hindurchgesaugt wird,
und schließlich durch den Gebläseauslaß 104 wieder in
den Frachtraum austritt. Das Verdampfergebläse 72 ist
dabei ein doppelbreites Gebläse mit zweifachem Einsatz.
Wie weiter aus Fig. 8 hervorgeht, erfolgt die Luftrückströmung
in den Frachtraum direkt auf dem Gebläsegehäuse
und nicht erst durch eine Zwischenkammer und von da aus
in den Frachtraum. Sowohl der außermittige Luftauslaß
als auch die direkte Einleitung der Luft aus dem Gebläsegehäuse
in den Frachtraum haben auf empirischer Grundlage
eine Verbesserung der Luftverteilung im Frachtraum
ergeben.
Obwohl das Aggregat mit einem oberen Verdampferauslaß
beschrieben worden ist, kann durch entsprechende
Umgestaltung des Gebläsegehäuses und des Gebläserads eine
umgekehrte Verdampferluftstromrichtung mit unterem Luftaustritt
erreicht werden.
Obwohl dies nicht dargestellt ist, kann die beschriebene
Anordnung auch mit einem Elektromotor als zusätzlichem
Antriebsmotor ausgestattet werden. In diesem Fall wird
der Elektromotor in dem Bereich oberhalb der Brennkraftmaschine
56 (Fig. 5) und unterhalb des am weitesten vorspringenden
Teils der Verdampferkammer 58 angeordnet.
Der Riemen zum Antrieb des Verdichters wird dann vom einen
Ende des Elektromotors zum Kupplungsgehäuse 108 herabgeführt,
während das andere Ende der Motorwelle in den
Bereich unterhalb des Zwischenraumes 62 ragt und mit einer
Riemenscheibe versehen wird, die über einen Riemen mit der
Riemenspanneinrichtung 80 verbunden wird.
Die Halterung des nach vorne ragenden Sockelteils 34
(Fig. 5) weist auf der linken Seite eine geneigte Strebe 110
auf, die an ihren oberen und unteren Enden abnehmbar ausgebildet
ist, um einen Ausbau des Verdichters 54 allein ohne
die Brennkraftmaschine 56 zu ermöglichen.
Claims (11)
1. Transportkühlaggregat zur Montage an der Frontwand
eines Transportanhängers oder dgl., mit einem einen
Kältemittelverdichter und eine Brennkraftmaschine zu dessen
Antrieb umfassenden Antriebsblock, einem Kältemittelkondensator
mit zugeordnetem Kondensatorgebläse, einem
Kältemittelverdampfer mit zugeordnetem Verdampfergebläse,
einem etwa rechteckigen, im wesentlichen ebenen tragenden
Hauptrahmen mit einem oberen Holm, einem unteren Holm,
seitlichen Holmen und einem horizontalen Querholm, der
den Hauptrahmen in einen größeren oberen Abschnitt und
einen kleinen unteren Abschnitt gliedert, sowie mit einem
am unteren Rahmenende nach vorne ragenden Sockelteil zur
Aufnahme der Brennkraftmaschine und des Verdichters mit
etwa horizontal und zur Ebene des Hauptrahmens parallel
liegenden Kurbelwellen, und mit einer Verdampferkammer und
einer Kondensatorkammer, die beide im oberen Abschnitt des
Hauptrahmens von diesem nach vorne vorspringend angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verdampferkammer (58) und die Kondensatorkammer (60)
unter Bildung eines nach vorne offenen Zwischenraumes (62)
zwischen ihnen mit gegenseitigem Abstand nebeneinander
angeordnet sind, daß weiter das Kondensatorgebläse (74) und
das Verdampfergebläse (72) auf einer gemeinsamen Gebläsewelle
(70) angeordnet sind, die horizontal und etwa
parallel zur Ebene des Hauptrahmens verläuft und in
einem Lagergehäuse (68) gelagert ist, das von einer Wand (44)
der Verdampferkammer getragen wird, die gleichzeitig eine
Seitenwand des nach vorne offenen Zwischenraumes (62)
bildet, und daß das Verdampfergebläse (72) in der Verdampferkammer
gelegen und das Kondensatorgebläse (74)
in dem Zwischenraum (62) angeordnet ist und einen mit
der Kondensatorkammer (60) in Strömungsverbindung stehenden
Einlaß hat.
2. Transportkühlaggregat nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kältemittelkondensator (66) in
Lamellenbauart ausgeführt und derart in der Kondensatorkammer
(60) angeordnet ist, daß seine Rippenplatten und
folglich der Luftstrom durch den Kondensator etwa parallel
zur Ebene des Hauptrahmens (20 bis 28) verlaufen.
3. Transportkühlaggregat nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Gebläsewelle (70)
ausschließlich in dem Lagergehäuse (68) gelagert ist und
das Kondensatorgebläse (74) und das Verdampfergebläse (72)
jeweils freitragend beiderseits des Lagergehäuses (68)
angeordnet sind.
4. Transportkühlaggregat nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläsewelle (70)
über einen Riementrieb mit einer auf der Gebläsewelle angeordneten
Riemenscheibe 76 und einer vom Antriebsblock
angetriebenen Riemenscheibe (78) angetrieben wird, und
daß diese Riemenscheiben in parallelen Ebenen liegen.
5. Transportkühlaggregat nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Riementrieb eine in dem nach vorne
offenen Zwischenraum (62) untergebrachte Riemenspanneinrichtung
(80) zugeordnet ist.
6. Transportkühlaggregat nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Riemenspanneinrichtung (80) eine
freilaufende Welle mit zwei darauf fest angeordneten
Riemenscheiben (82, 84) aufweist, wobei die eine Riemenscheibe
über einen ersten Riemen (88) mit der Riemenscheibe
der Gebläsewelle verbunden und die andere Riemenscheibe
über einen zweiten Riemen (68) mit der Riemenscheibe des
Antriebsblockes verbunden ist, und daß die Riemenspanneinrichtung
zwecks gleichzeitiger Spannung beider Riemen
vorwärts oder rückwärts mit Bezug auf die Riemenscheiben
der Gebläsewelle und des Antriebsblocks verstellbar ist.
7. Transportkühlaggregat nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer (64)
in geneigter Lage in der Verdampferkammer (58) angeordnet
ist, wobei sein Schwerpunkt etwa im Bereich der Hauptebene
des Hauptrahmens (20 bis 28) liegt.
8. Transportkühlaggregat nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampferkammer
eine Kunststoffauskleidung (98) enthält, deren Form
etwa komplementär zur Außenwand der Verdampferkammer,
jedoch etwas kleiner ist, so daß ein Zwischenraum (99) zwischen
der Auskleidung (98) und der Kammeraußenwand zum Zwecke der
Wärmeisolierung verbleibt.
9. Transportkühlaggregat nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auskleidung (98) einen Teil (100)
aufweist, der einen Teil des Verdampfergebläsegehäuses
bildet.
10. Transportkühlaggregat nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verdampfergebläse ein
doppelbreites Gebläse mit zweifachem Einlaß in einem
Spiralgehäuse ist, dessen Auslaß (104) direkt in den
Innenraum des Anhängers oder dgl. mündet.
11. Transportkühlaggregat nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auslaß (104) des Verdampfergebläsegehäuses
eine größere Breite als Höhe hat, und daß diese
Breite nur einen kleineren Teil der Gesamtbreite des
Aggregats ausmacht und von der vertikalen Mittellinie des
Aggregats so versetzt ist, daß mindestens der größere Teil
des Auslasses seitlich dieser Mittellinie liegt.
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