DE4137535C2 - Maschinensatz zur Energieversorgung - Google Patents
Maschinensatz zur EnergieversorgungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Maschinensatz zur Energie
versorgung insbesondere von Landfahrzeugen mit einem
Fahrmotor.
Maschinensätze zur Erzeugung von elektrischer Energie
sind sowohl als stationäre als auch als tragbare Ein
heiten bekannt.
So zeigt z. B. die DE-OS 26 44 322 eine stationäre,
einen elektrischen Generator und einen Kompressor einer
Wärmepumpe oder Kältemaschine umfaßende Maschinengrup
pe, die über Trennkupplungen mit einem von zwei An
triebsmotoren verschiedener Antriebsenergie koppelbar
ist.
Ein tragbarer Wechselstrom-Maschinensatz mit einem Ver
brennungsmotor, bei dem diejenigen Teile und Einrich
tungen, die sowohl für den Wechselstromgenerator als
auch für den Verbrennungsmotor benötigt werden, nur
einmal vorhanden sind und bei dem eine Gleichstroman
kerwicklung sowohl den Zündstrom für den Verbrennungs
motor als auch den Ladestrom für eine Batterie liefert
und ferner zum Anlassen des Generators dient sowie au
ßerdem die Erregung des Wechselstromgenerators bewirkt
ist aus der DE-PS 93 17 91 bekannt.
Zwecks Erzielung einer kompakten Bauweise ist es ferner
bekannt in den Innenraum einer auf der Kurbelwelle ei
nes Verbrennungsmotors aufgekeilten Schwungmasse die
Erreger- und Ankerwicklungen eines elektrischen Genera
tors anzuordnen; vgl. DE-PS 8 33 979.
Ferner ist die Anordnung des elektrischen Generators
auf der Kurbelwelle dem Verbrennungsmotor unmittelbar
benachbart bekannt; vgl. US-PS 2 543 541.
Es sind auch Kühlanlagen für Omnibusse und Güterfahr
zeuge bekannt, die einen eigenen Antriebsmotor sowie
einen zusätzlichen Elektromotor aufweisen, um auch wäh
rend längerer Standzeiten, und bei Güterfahrzeugen auch
ohne Zugmaschine, Kühlleistung abgeben zu können; vgl.
Bussien, Automobiltechnisches Handbuch, 18. Aufl.,
1965, zweiter Band, Seiten 959/960.
Die Ausbildung und Anordnung sowie die Wartung solcher
Maschinensätze, denen auch die Belüftung der Fahrzeuge
zugeordnet sind, ist jedoch problematisch hinsichtlich
des Raumbedarfs, des Gewichtes und der Rosten, so daß
mit Ausnahme von Kühlfahrzeugen bei Personenkraftwagen,
Omnibussen und üblichen Güterfahrzeugen auf die Anord
nung eines eigenen Antriebsmotors für die Kühl- und Be
lüftungsanlage in aller Regel verzichtet wird. Bei ei
ner solchen Ausbildung erfordert dies jedoch im Stand-
und Wartebetrieb hohe Drehzahlen des Fahrmotors, da bei
den im Standbetrieb üblichen Leerlaufdrehzahlen die
Energieversorgung der Klimaanlage und eine positive
elektrische Energiebilanz bei dem Betrieb leistungs
starker Verbraucher durch den Fahrmotor nicht sicherge
stellt ist.
Zwar könnten grundsätzlich die Drehzahlen von Kompres
sor und Generator auf die Leerlaufdrehzahl des Fahrmo
tors ausgelegt werden, eine solche Lösung führt aber zu
übermäßig großen Aggregaten, die infolge ihres Raumbe
darfes an unterschiedlichen Stellen des Fahrzeuges an
zuordnen sind und den Nutzraum solcher Fahrzeuge - ins
besondere wenn diese als Personenkraftwagen ausgebildet
sind - verringern. Dies führt ferner zu Schwierigkeiten
bei der Kraftübertragung und zu einer sehr nachteiligen
Verschiebung des Gewicht-Nutzlast-Verhältnisses der
Fahrzeuge. Darüber hinaus verschlechtert sich die Lei
stungsbilanz erheblich.
Aus der DE-OS 27 32 913 ist eine Antriebsanlage bekannt, bei der
von der Antriebswelle der Hauptantriebsmaschine über einen Rie
mentrieb ein zweiter Antriebsstrang antreibbar ist, von dem aus
Nebenaggregate des Fahrzeugantriebs, wie Generator, Lenkhilfe,
Lüfter oder Luftpresse antreibbar sind. Der zweite Antriebs
strang ist seinerseits mit einer Hilfsantriebsmaschine verbun
den. Ein optimaler Wirkungsgrad der Anlage soll durch die Anwen
dung einer Trennkupplung erzielt werden, wobei die betreffenden
Nebenaggregate jeweils dann vom Antriebsstrang abgeschaltet
werden können, wenn von Ihnen keine Energie geliefert werden
soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Maschinensatz zur Energie
versorgung, insbesondere für Landmaschinen zu schaffen, mit dem
es möglich ist, Energie einzusparen. Die Aufgabe wird mit einem
Maschinensatz mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteil
hafte Ausgestaltungen werden in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, einen als
Versorgungsmotor dienenden Verbrennungsmotor mit einem elektri
schen Generator und mit einem Kompressor einer Kältemaschine in
Antriebsverbindung zu bringen, wobei ein weiteres Antriebsglied
für den elektrischen Generator und den Kompressor mit dem Fahr
motor des Fahrzeugs in Antriebsverbindung steht und mindestens
zwischen Versorgungsmotor und Kompressor sowie zwischen
Antriebsglied und Kompressor lastschaltbare Kupplungen angeord
net sind, dies alles in derartiger Anordnung, daß der Generator
wahlweise vom Fahrmotor über das Antriebsglied oder vom Versor
gungsmotor antreibbar ist und daß der Kompressor wahlweise zu
schaltbar ist. Der Generator läuft im Dauerbetrieb, während der
Kompressor zuschaltbar ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der
Versorgungsmotor achsparallel aber achsversetzt zu dem eine
gleichachsige Baugruppe bildenden Generator, Kompressor und
Antriebsglied angeordnet.
Vorteilhafterweise ist dem Kompressor eine Hohlwelle
zugeordnet, durch die die Hauptwelle zwischen Antriebs
glied und Kupplung hindurchgeführt ist.
Die Erfindung ist besonders vorteilhaft zu realisieren,
wenn als Versorgungsmotor ein Verbrennungsmotor in Form
eines Kurbelschlaufenmotors in luft- oder wassergekühl
ter Ausführung verwendet wird, dessen mit den Arbeits
kolben starr verbundene Kolbenstangen über Kurbel
schlaufen in getrieblicher Verbindung miteinander ste
hen, wie es beispielsweise in der DE-OS 34 47 663 und
DE-OS 36 04 137 näher beschrieben und dargestellt ist.
Wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung als Ge
nerator ein Ring- oder Scheibengenerator und als Kom
pressor ein Flügelzellen- oder Axialkolbenkompressor
verwendet, so lassen sich alle Baugruppen samt dem wei
teren Antriebsglied besonders einfach raumsparend
gleichachsig anordnen, wobei das gegenseitige Kuppeln
und Entkuppeln über mit Kupplungen/teilweise Freiläufe
versehene Koaxialwellen erfolgen kann.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Un
teransprüchen.
Infolge der Anordnung des elektrischen Generators im
erfindungsgemäßen Maschinensatz kann die sonst übliche
Lichtmaschine entfallen. Da dieser Generator leicht auf
die gewünschte Leistung auslegbar ist, hat dies den
weiteren Vorteil, daß stets ausreichende elektrische
Leistung für alle elektrischen Verbraucher eines sol
chen Fahrzeuges zur Verfügung steht. Ein Ring- oder
Scheibengenerator ist infolge der großen Anzahl mögli
cher Pole besonders einfach auf die Nenndrehzahl des
Versorgungsmotors auslegbar.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung ist aber die
stets ausreichende Energieversorgung für die Klimaan
lage und das elektrische Bordnetz unabhängig von jedwe
dem Fahrbetrieb und Fahrzustand bei optimaler Energie
ausnutzung. Die Leistungen von Versorgungsmotor, Gene
rator und Kompressor sind unabhängig von den Leistungen
und der Bauart der im Fahrzeug zu verwendenden Fahrmo
toren auslegbar, so daß der Maschinensatz in unter
schiedlichen Karosserien und bei unterschiedlichen
Fahrmotoren einsetzbar ist. Schließlich läßt sich der
erfindungsgemäße Maschinensatz besonders leicht als
kompakte Baueinheit ausbilden, die in Omnibussen, Gü
terfahrzeugen und Personenkraftwagen leicht Platz fin
den und überaus zeit- und kostensparend zu warten ist.
Selbstverständlich ist eine solche Baueinheit auch als
tragbare Versorgungseinheit auszubilden und zu verwen
den.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung beispiel
haft erläutert.
Darin zeigt die einzige Figur einen Schnitt durch ein erstes
Ausführungsbeispiel eines als Energieversorgungsanlage für Fahr
zeug mit einem Fahrmotor bestimmten Maschinensatzes gemäß der
Erfindung.
Ein insgesamt mit EVA bezeichneter, als Energieversor
gungsanlage für Fahrzeuge mit einem Fahrmotor bestimm
ter Maschinensatz umfaßt im wesentlichen einen der Er
zeugung elektrischer Energie dienenden elektrischen Ge
nerator 2, einen Kompressor 3 für eine Klimaanlage, ei
nen als Antrieb dienenden Verbrennungsmotor 4 - nach
folgend als Versorgungsmotor bezeichnet - sowie ein An
triebsglied 5. Der als Flügelzellen- oder Axialkolben-
Verdichter ausgebildete Kompressor und der als Ring-
oder Scheibengenerator ausgebildete elektrische Genera
tor sind in einem Gehäuse 7 angeordnet, an dessen einer
Stirnseite der vorzugsweise als Kurbelschlaufen-Motor
ausgebildete Verbrennungsmotor 4 angeflanscht ist.
Die Abtriebswelle 8 des Versorgungsmotors 4 ist über
eine lastschaltbare, vorzugsweise elektromagnetisch be
tätigbare Kupplung 9 an eine ebenfalls im Gehäuse 3
drehbar gelagerte Hauptwelle 10 anschaltbar, deren ent
gegengesetztes Ende durch die dem Versorgungsmotor ge
genüberliegende Gehäusewandung drehbar gelagert geführt
ist und über eine weitere lastschaltbare elektromagne
tisch betätigbare Kupplung 12 mit dem weiteren An
triebsglied 5 wahlweise verbindbar ist.
Das Antriebsglied 5 ist vorzugsweise als Riemenscheibe
ausgebildet und nimmt einen vom hier nicht dargestell
ten Fahrmotor des ebenfalls nicht dargestellten Fahr
zeuges angetriebenen Zahnriemen 13 auf.
Koaxial zur Hauptwelle 10 ist eine Hohlwelle 15 im Ge
häuse 3 drehbar gelagert und steht über Getriebeglie
der 16 mit dem Axialkolben-Kompressor 3 in Antriebsver
bindung. Die Hohlwelle 15 ist mit ihrer dem Generator 2
zugewandten Stirnseite mit einer unter Last schaltba
ren, vorzugsweise elektromagnetisch betätigbaren Kupp
lung 18 verbunden, durch welche die Hohlwelle mit der
Hauptwelle 10 bei Bedarf in Antriebsverbindung bringbar
ist.
Wie sich aus dem Vorstehenden sofort ergibt, sind Ver
sorgungsmotor, elektrischer Generator und Kompressor
der Klimaanlage sowie das zusätzliche Antriebsglied
gleichachsig angeordnet und bilden eine extrem raumspa
rende Baugruppe kleiner Abmessungen, die innerhalb ei
nes Fahrzeuges leicht unterzubringen ist. Durch ent
sprechendes Schalten der Kupplungen 9, 12 und 18 können
der Generator und der Kompressor gemeinsam oder der Generator al
lein jeweils über das Antriebsglied 5 vom nicht darge
stellten Fahrmotor oder aber gleichfalls gemeinsam oder
der Gsnerator allein vom Versorgungsmotor 4 bei Bedarf
angetrieben werden. Über die nicht näher dargestellten
Getriebeglieder 16 ist eine etwa notwendige Drehzahlan
passung möglich.
Mit Hilfe eines solchen Maschinensatzes ist eine stets
ausreichende Energieversorgung für die Klimaanlage und
für das elektrische Bordnetz des Fahrzeuges unabhängig
von dem jeweiligen Fahrbetrieb und dem jeweiligen Fahr
zustand bei optimaler Energieausnutzung möglich, da die
Leistungen von Versorgungsmotor, Generator und Kompres
sor unabhängig von der Leistung und der Bauart des
Fahrmotors allein nach dem Leistungsbedarf der Verbrau
cher im Fahrzeug auslegbar ist. An Stelle von elektro
magnetisch betätigbaren Kupplungen können auch solche
fluidischer Bauart Verwendung finden. Ebenso sind Ver
brennungsmotoren, elektrische Generatoren und Kompres
soren unterschiedlicher Bauart verwendbar, ohne daß das
Wesen der Erfindung verlassen wird.
Die Erfindung schafft ein Energieversorgungsaggregat in Form
einer leicht zu handhabenden kompakten Baugruppe dar, deren
Abmessungen überraschend klein ist.
Ein solcher Maschinensatz ist leicht mit
einem Fahrzeug verbindbar. Mit der elektrischen Lei
stung können alle stromverbrauchenden Aggregate eines
Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges unabhän
gig von einem mit dem Fahrmotor gekoppelten Stromgene
rator und einer damit verbundenen Batterie sowie eine
Klimaanlage mit entsprechender Kälteleistung über be
liebig lange Betriebszeiten gespeist werden.
Selbstverständlich kann dieser Maschinensatz auch trag
bar ausgebildet werden. Der Generator des beschriebenen
Maschinensatzes kann auch mit zwei gesonderten Wicklun
gen zur Erzeugung unterschiedlicher elektrischer Span
nung versehen sein, von denen eine der Wicklungen zu
sätzlich als Motorwicklung (Startmotor) schaltbar ist.
Hierbei ist die Anordnung so zu treffen, daß der Gene
rator als elektrischer Startmotor für den Versorgungs
motor umschaltbar ausgebildet ist.
Über die schaltbaren Kupplungen können je nach Bedarf der Gene
rator für sich allein oder der Generator und der Kompressor
gemeinsam angetrieben werden, wobei es besonderes vorteilhaft
ist, wenn die Auslegung des Maschinensatzes so erfolgt, daß
Generator und Kompressor mit gleicher Drehzahl angetrieben wer
den. Es sind aber auch unterschiedliche Drehzahlen anwendbar,
gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von hier der besseren
Übersicht halber im einzelnen nicht dargestellter Getriebe.
Besonders raumsparend wird der Maschinensatz, wenn Versorgungs
motor und Generator starr miteinander verbunden sind, der Gene
rator also stets vom Versorgungsmotor angetrieben ist.
Claims (11)
1. Maschinensatz zur Energieversorgung, insbesondere von Land-
Fahrzeugen mit einem Fahrmotor mit folgenden Merkmalen:
- a) ein als Versorgungsmotor (4) dienender Verbrennungsmotor ist mit einem elektrischen Generator (2) und mit einem Kompressor (3) einer Kältemaschine in Antriebsverbindung;
- b) ein weiteres Antriebsglied (5) für den elektrischen Generator (2) und den Kompressor (3) ist mit dem Fahrmotor des Fahrzeugs in Antriebsverbindung;
- c) eine lastschaltbare Kupplung (9, 12, 18) ist sowohl zwischen dem Versorgungsmotor (4) und dem Generator (2), als auch zwischen dem Antriebsglied (5) und dem Generator (2) als auch zwischen dem Generator (2) und dem Kompressor (3) angeordnet,
2. Maschinensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Versorgungsmotor (4) achsparallel aber
achsversetzt zu den eine gleichachsige Baugruppe
bildenden Kompressor (3), Generator (2) und An
triebsglied (5) angeordnet ist.
3. Maschinensatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kompressor (3) ein Flügel
zellen- oder Axialkolbenkompressor ist
und daß alle Baugruppen (2, 3, 4) samt dem weiteren
Antriebsglied (5) über die koaxial zueinander ange
ordnete Wellen (10, 15) und die schaltbare Last
kupplungen (9, 12, 18) miteinander in Antriebsver
bindung stehen.
4. Maschinensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß dem Kompressor (3) eine Hohlwelle (15) zu
geordnet ist, durch die die Hauptwelle (10) zwi
schen Antriebsglied (5) und Kupplung (18) hindurch
geführt ist.
5. Maschinensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß Generator (2) und Kompressor
(3) mit gleicher Drehzahl antreibbar sind.
6. Maschinensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß Generator (2) und Kompressor
(3) mit unterschiedlichen Drehzahlen antreibbar
sind.
7. Maschinensatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungen elektromagnetisch betätigbar sind.
8. Maschinensatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungen fluidische Kupplungen sind.
9. Maschinensatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlwelle (15), welche koaxial zur Hauptwelle (10)
im Gehäuse (3) drehbar angeordnet ist, über Getriebeglieder
(16) mit dem Axialkolben-Kompressor (3) in Antriebsverbin
dung steht.
10. Maschinensatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Generator (2) mit zwei gesonderten Wicklungen zur
Erzeugung unterschiedlicher elektrischer Spannungen ver
sehen ist, von denen eine der Wicklungen zusätzlich als
Motorwicklung schaltbar ist, so daß der Generator als elek
trischer Startmotor für den Versorgungsmotor umschaltbar
ausgebildet ist.
11. Maschinensatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Maschinensatz tragbar ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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DE4137535A DE4137535C2 (de) | 1990-11-14 | 1991-11-14 | Maschinensatz zur Energieversorgung |
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DE4137535A1 DE4137535A1 (de) | 1992-05-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F02B 65/00 |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Owner name: FICHT, REINHOLD, 85614 KIRCHSEEON, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |