DE534307C - Kompressionskaeltemaschine - Google Patents

Kompressionskaeltemaschine

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DE534307C
DE534307C DEG72885D DEG0072885D DE534307C DE 534307 C DE534307 C DE 534307C DE G72885 D DEG72885 D DE G72885D DE G0072885 D DEG0072885 D DE G0072885D DE 534307 C DE534307 C DE 534307C
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DE
Germany
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compressor
refrigeration machine
motor
compression refrigeration
pump
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DEG72885D
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Frigidaire Corp
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THIRD NAT BUILDING
Frigidaire Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/006General constructional features for mounting refrigerating machinery components
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/003General constructional features for cooling refrigerating machinery

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Kompressionskältemaschine Die Erfindung betrifft eine Kompressionskältemaschine, die insbesondere für Haushaltungszwecke Anwendung findet.
  • Es sind bereits Ausführungen bekannt, bei welchen in einem Gehäuse ein elektrischer Motor, ein von diesem angetriebener Kompressor und ein Kondensator angeordnet sind. Die Pumpe wird hier von den Kondensatorrohren umgeben und gleichzeitig durch den von dem Ventilator zugeführten Luftstrom gekühlt.
  • Auch wurde bereits vorgeschlagen, Kompressormotor und Kompressor in zwei voneinander verschiedenen Kammern anzuordnen und die in der Kammer des Kompressors enthaltene Flüssigkeit zur Schmierung der Pumpe zu verwenden.
  • Das -Wesen der Erfindung besteht darin, daß der ein Schmiermittel und ein Kältemittel, zrB: Äthylchlorid, aufnehmende Kompressor durch eine Trennwand gegen den den Kondensator und den Motor kühlenden Luftstrom abgeschlossen ist.
  • Die Kompressionswärme wird auf das Schmiermittel übertragen und destilliert das Kältemittel ab; das dann zum Kondensator wandert. Damit die hierfür erforderliche Wärmemenge stets vorhanden ist, wird die Kompressionskammer von den übrigen Teilen zweckmäßig mit einem wärmeisolierenden Stoff umkleidet. Desgleichen wird auch die Trennwand vorzugsweise aus einem Isolierstoff hergestellt. Die Kompressionswärme wird somit zur nutzbaren Arbeit herangezogen.
  • Das in der Kompressionskammer vorhandene Schmiermittel führt ferner eine vollkommene Schmierung und Abdichtung herbei, so daß Verluste an Kältemitteln vermieden werden.
  • Auf den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und es ist Abb. z eine teilweise geschnittene Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, Abb. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform, Abb. 3 eine Draufsicht einer abgeänderten Ausführungsform der Vorrichtung nach den Abb. z und 2, Abb. 4 ein Schnitt durch die Vorrichtung zum Tragen des Gehäuses, Abb. 5 eine- schaubildliche Ansicht einer Klemme und Abb. 6 - eine Einzelansicht der Klemme in der Arbeitsstellung.
  • Abb. = zeigt eine mechänische Einheit eines in einer geeigneten, nicht veranschaulichten Kammer untergebrachten. Kühlsystems. Diese Einheit besteht aus einem Pumpen- oder Kompressorgehäuse i, einem Motorgehäuse 2 und einer den Motor von der Pumpe trennenden Zwischenplatte 3. Die Teile 1, 2 und 3 werden in der dargestellten Weise zu einem Ganzen vereinigt. In Abb. i und 2 ist das Gehäuse i durch eine Schicht aus Isolierstoff ioi bekleidet, um es gegen Wärmeverluste zu schützen. Dieses Gehäuse ist bei der in Abb. 3 veranschaulichten Vorrichtung fortgelassen worden und ist für die erfolgreiche Wirkungsweise dieser Maschine nicht notwendig.
  • Das Gehäuse 2 ist am Umfang mit Längsrippen 4 versehen, die sich von einem Schulteransatz 5 der Platte 3 erstreckten, um Gas- oder Flüssigkeitskanäle 6 entlang der. Oberfläche des Gehäuses 2 zu begrenzen. Um die Rippen 4 herum liegt ein Mantel 7; der an einem Ende 8 von der Schulter 5 getrennt ist, um Auslaßöffnungen g zu bilden. Der Mantel 7 wird durch ein Band 7o gehalten, er erstreckt sich über das Motorgehäuse 2 hinaus und bildet eine Kammer io. 'In der Kammer io liegt ein Gebläse 11 mit seinem Motor i2. Letzterer ist als geschlossener Motor ausgebildet und mit Verschlußplatten 13 versehen. Er weist Wellenläger 14 und Schmiergefäße 15 auf. Das Gebläse ist durch irgend geeignete Vorrichtungen, beispielsweise durch Stellschrauben 16, auf der Motorwelle befestigt. An einer Seite weist das Cehäuse-r2 einen Ansatz 17 auf, der durch einen Bolzen 1g mit einem U-förmigen Teil 18 in Eingriff gehalten wird. Der Teil 18 besteht mit einer mit Gewinde versehenen Stange 2b aus einem Stück oder ist mit dieser verschraubt: Das Gewinde 21 der Stange 2,o ist in -einen -Ansatz 22 des. Gehäuses 2 - hineingeschraubt - und- wird durch eine Sperrmutter 23 gehalten. Zwischen letzterer und dem Ansatz 22 liegt ein Tragorgan 24, dessen Wirkung später beschrieben werden soll. -Durch den Mantel 7 wird an einem Ende ein im wesentlichen kegelförmiges Organ 25 umschlossen. An dem im Durchmesser kleineren Ende des Teiles 25 ist - durch irgend geeignete Vorrichtungen, beispielsweise durch Ansätze 25', ein. Kondensator 26 befestigt. In dem Kondensator 26 liegt eine Kühlschlange 27. Letztere ist mit einem Auslaßventil28 versehen, durch welches hindurch feste Gase entweichen, - die sich von Zeit zu Zeit in dem Kühlsystem bilden können. . -Der Kondensator 26 ist durch Kniestücke 29 und 3o, Verbindungsstücke 31 und 32 und ein Rohr 33 mit der Pumpe verbunden. Mit dem Boden, des Kondensators 26 steht ein RohL,34 in Verbindung, welches -seinerseits mit dem üblichen Expansionsventil und dem Verdampfer verbunden ist; die, da sie - keinen Teil -der Erfindung bilden, nicht . veranschaulicht worden sind. Eine Rückleitung 36 von dem Verdampfer ist durch eine geeignete Vorrichtung mit dem Einlaßrohr 35 der Pumpe verbunden. In dem Rohr 36 kann ein nicht veranschaulichtes Rückschlagventil vorgesehen werden, um, wenn die Pumpe stillsteht, Rückdruck zu verhindern.
  • Bei der Beschreibung der Wirkungsweise der Vorrichtung soll angenommen werden, daß die Vorrichtung mit Äthylchlorid als Kühlmittel und mit Öl als Schmiermittel gefüllt ist.
  • Das von dem Verdampfer oder der Kühlkammer in -die Saugleitung 35 der Pumpe angesaugte Gas ist warm. In der Pumpe, die irgend geeigneter Bauart sein und durch einen geeigneten, in dem Gehäuse 2 untergebrachten Motor getrieben werden kann, findet die Verdichtung statt. Die Wellen der Pumpe und des Motors liegen in einer Richtung,.und eine der Wellen erstreckt sich durch die Platte 3 hindurch.
  • Schmiermittel für die Pumpe-und-den Motor befindet sich in der Kammer für die Pumpe im Gehäuse i. Die Pumpe fördert durch den Kanal ldhindurch indas Gehäuse i, und die verdichteten Gase kommen mit den Wandungen der Pumpe und- des Gehäuses i in Berührung, die durch die Verdichtuhgshitze und die Reibung in der Punipe erhitzt werden.
  • Wenn Schmiermittel mit dem Kühlmittel gemischt worden ist, wird letzteres jetzt abdestilliert (Äthylchlorid siedet bei etwa 13' C), so daß Schmiermittel zurückbleibt, welches stets die Pumpe umgibt-.'- Die besondere Vorrichtung -zur Ausnutzung dieser Wärme kann darin bestehen, daß der Pumpenkörper genügend Fläche erhält, um die erforderliche strahlende Fläche zu bilden. Andere Vorrichtungen können zu- diesem Zwecke jedoch ebenfalls-vorgesehen werden.
  • Selbstverständlich füllt das"- Schmiermittel nicht vollständig die Kammer in dem Gehäuse i, sondern nur bis etwa zu der -oberen punktierten Liäie 16 in Abb. i und. 2, durch welche die Oberfläche der Pumpe angedeutet wird. , Das Kniestück 3o . und das Rohr 33 stehen mit dem Gasraum in dem Gehäuse =- in Verbindung und leiten das infolge des'-oben beschriebenen Destillationsverfahrens - nunmehr von Schinieröl-.freie Kühlmittel in. den Köndensator 26 hinein. _ , -Durch den mit Hilfe des Gebläses -ii durch den Kondensator-26 hindurch gesaugten Kühlluftstrom wird das gasförmige Kühlmittel in der Schlange 27 verflüssigt. Letzteres strömt durch das Rohr 34 nach .dem Verdampfer und dem Expansionsventil zurück. Sollte eine geringe Menge Schriiiermittel mit dem verdichteten Gas in den - Kondensator 26 gelangen, wird es um das das nicht veranschaulichte Expansionsventil und den Verdampfer- einschließende Umläufsystena herumgedrückt. Es muß eine Vorrichtung -vorgesehen -werden, um eine Ansammlung dieses Schmiermittels indem Verdampfet zu verhindern; doch bildet diese Vorrichtung keinen Teil der Erfindung und braucht daher hier nicht beschrieben zu werden. Es genügt daher die Angabe, daß irgendeine geeignete Vorrichtung benutzt werden kann, durch welche das Schmiermittel aus dem Verdampfer heraus und nach der Pumpenkammer zurückgeleitet werden kann.
  • Wenn die einzelnen Teile richtig bemessen sind und das richtige Schmiermittel benutzt wird, wird durch das oben beschriebene Destillationsverfahren das ganze Schmiermittel mit Ausnahme eines sehr geringen Teiles in dem Gehäuse i um die heiße Pumpe herum zurückgehalten, und der nach dem Verdampfer geleitete Betrag kann vernachlässigt werden und ist geringer als der Betrag, der übergeleitet wird, wenn die verschiedenen auf Schwerkraft, Prallplatten o. dgl. beruhenden bekannten Schmiermitteltrennsysteme Verwendung finden.
  • Wie insbesondere in Abb. i und z dargestellt worden ist, haben der Pumpenmotor und der Gebläsemotor gemeinsame Klemmen, von denen eine bei 37 an einem Ansatz 38 der Kammer a veranschaulicht worden ist. Für den Gebläsemotor sind biegsame Leitungsdrähte 3g vorgesehen. Der Pumpenmotor und der Gebläsemotor können durch die gleiche nicht veranschaulichte thermostatische Vorrichtung gesteuert werden, die von irgend geeigneter gewöhnlich für solche Zwecke Verwendung findender Bauart sein kann.
  • Die Erfahrung hat gelehrt, da.ß eine bessere Wirkung erzielt wird, wenn die Pumpe mit ihrem Gehäuse i von der Kühlwirkung des Gebläses ii isoliert ist. Zu diesem Zwecke wird die Platte 3 genügend stark ausgeführt, um Wärmeverluste durch Leitung von der Pumpe nach dem besonderen Motorgehäuse 2 zu verhindern. Obgleich daher der Motor und die Pumpe ein Ganzes bilden, kann die Pumpe, soweit ihre Wirkungsweise in Betfacht kommt, vollkommen von dem Motor und dem Kondensator getrennt sein, für den besonderen Zweck, die Pumpe warm zu halten, während der Motor und der Kondensator gekühlt werden. Zu diesem Zwecke kann- außen um das Gehäuse i gegebenenfalls, wie Abb. i und 2 zeigen, eine Wärmeisolierschicht angebracht werden.
  • Während der Benutzung der Anlage wird Kühlmittel, beispielsweise Luft, durch den Kondensator 26 in die Kammer io hineingesaugt, nach und um den Gebläsemotor 12 herumgedrückt, worauf sie durch die Kanäle 6 am Pumpengehäuse z und alsdann durch die Auslaßkanäle g in die Atmosphäre gelangt.
  • Es sei hier bemerkt, daß durch die oben angegebene Anordnung der Teile das Kühlmittel während seiner Strömung nur mit dem Kondensator und dem Motor und nicht 'mit der Pumpe im Wärmeaustausch steht. Bei der Ausführungsform nach den Abb. r und 3 wird durch die Schulter 5 der Luftstrom von der Pumpenkammer abgelenkt.
  • In Abb. 2 ist eine abgeänderte Ausführungsform dargestellt, bei welcher der Mantel 7 fortgelassen und an der Platte 3 eine Kappe 40 so angeordnet ist, daß sie den Luftstrom von der Pumpenkammer zurücklenkt. Gemäß dieser Abbildung liegt der Kondensator 26 mit Hilfe von Armen 26' in der Bahn des Luftstromes. Die anderen Enden der Arme 26' sind durch irgend geeignete Vorrichtungen an den Rippen q. befestigt.
  • Die zusammengebaute -Maschine wird von einer Stütze getragen, die aus dem Bein 2q. mit dem Fuß 41 und einer Säule q.2 besteht.
  • In Abb. 3 ist eine abgeänderte Ausführungsform einer Kühlmaschine gemäß der Erfindung dargestellt, die sich insbesondere für die Verwendung in begrenzten Räumen und zum Aufbrechen der Luftströme wie bei demAusführungsbeispiel nach Abb. i eignet. Bei dieser Ausführungsform liegen das Gebläse mit seinem Motor und der Kondensator 26 im wesentlichen rechtwinklig im Vergleich zu der Lage nach Abb. i und 2.
  • Der Mantel?' ist entsprechend abgeändert, um eine eine Kammer =oa begrenzende Endwandung 7a zu bilden. Das von der Pumpe i nach dem Kondensator führende Rohr 33 ist bei 3311 gebogen. Das Auslaßventi128a kann anstatt oben an der Kondensatorschlange an dem Kniestück 30a angebracht werden. Bei dieser Bauart hat die zusammengebaute Maschine geringere Gesamtlänge als bei der Ausführungsform nach den Abb. X und z. Diese Raumersparnis wird erzielt, ohne den Wirkungsgrad der Kühlmaschine herabzumindern.
  • Es leuchtet ein, daß der Übergang von der einen nach der anderen Bauart leicht vorgenommen werden kann. Zu diesem Zweck werden das Rohr 33 von dem Kniestück und der Kondensator 26 von der Rückleitung 34 gelöst. Der Mantel ? mit dem daran befestigten Kondensator wird dann entfernt. Hierauf werden der Bolzen 2o und der mit ihm verbundene Teil 18 abgenommen, und für diese Teile wird das Tragorgan 2o1 vorgesehen. Es leuchtet ein, daß diese Lagenänderung des' Gebläsemotors i2 durch Anbringung eines einfachen Drehgelenkes an dem Ansatz 17 erzielt werden kann.
  • Nachdem der Gebläsemotor aus der in Abb. i veranschaulichten Lage nach der in Abb. 3 dargestellten gebracht worden ist, werden der Mantel ?', der mit ihm verbundene Kondensator 26' und die Dampfleitung 33' in die in Abb. 3 veranschaulichte Stellung gebracht: Das Kniestück wird schließlich um go ° gedreht, um in. Richtung mit dem Kupplungsstück 32' zu kommen. - Andere Vorrichtungen zum Übergang von der einen auf die andere Art können gewählt werden. Gewünschtenfalls können die -Kondensatoren 26 und 26' gleicher Bauart-,und mit Vorrichtungen versehen sein, um sie abnehmbar mit dem Mantel? oder ?' zu verbinden: Hierzu brauchen nur die Leitungen 33 und 34 durch ähnliche Leitungen geeigneter Länge und Gestalt ersetzt zu werden. Letztere können-- in großen Mengen hergestellt und finit der geeigneten Art von Mantel geliefert werden.
  • Mit der Erfindung wird eine Kühlvorrichtung geschaffen, die neue Merkmale hinsichtlich der Belüftung aufweist; und die leicht- zusammengebaut 'und schnell umgeändert werden kann, um sie in Kühlanlagen verschiedener Größen benutzen zu können.
  • Weiter sei bemerkt, daß mit der Erfindung eine Kühlvorrichtung geschaffen wird, die nachgiebig angeordnet werden kann und so ausgebildet ist, daß die größte Sicherheit beinen Versand gewährleistet wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:. _. Kompressionskältemaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der ein Schmiermittel und ein Kältemittel, zum_@Beispiel Äthylchlorid, aufnehmende Kompressor durch- eine Trennwand gegen den den Kondensator und den Motor kühlenden -Luftstrom - abgeschlossen ist. 2. , Kompressionskältemaschine -nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet; daß die durch die Pumpe -entwickelte Hitze zur Abscheidung des Kältemittels aus dem Schmiermittel benutzt wird. 3. Kompressionskältemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß die Trennwand an der einen -Seite den Kompressor und an .der anderen Seite den Kom7 pressormotör trägt: 4. Kompressionskältemäschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet; daß der Kompressor und der Konipressormotor in einem geschlossenen Gehäuse angeordnet sind, das sich zu- beiden Seiten der Trennwand erstreckt. 5. Kompressionskältemaschine nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand aus einem Wärmeisölierstoff besteht. 6. Kompressionskältemaschine nach Anspruch i,, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gebläse, . das einen Kühlmittelstrom über den Kondensator und den Kompressor leitet, und eine Vorrichtung, beispielsweise eine Ablenkplatte, vorgesehen sind, die den Kühlmittelstrom-von dem Kompressor lernhält. -7,. Kompressionskältemaschine nach Anspnxch-6, dadurch. gekennzeichnet, daß das Gebläse urxd_- sein Antriebsmotor entweder in einer Achsrichtung oder in einem Winkel zu dem Kompressor und Kompressormotor angeordnet sind..
DEG72885D 1927-03-31 1928-03-22 Kompressionskaeltemaschine Expired DE534307C (de)

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