DE686773C - Kompressionskaeltemaschine - Google Patents
KompressionskaeltemaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
- Kompressionskältemaschine Zur Vereinfachung der Herstellung von Einzelteilen bei Kältemaschinen ist es bekannt, beispielsweise den Kondensator oder den Verdampfer von Kältemaschinen aus zwei mit entsprechenden Ausbuchtungen versehenen und miteinander durch Schweißung verbundenen Blechen herzustellen. Diese einzelnen Teile des Kondensators oder des Verdampfers werden bei den bisher bekannten Konstruktionen durch die zugehörigen Rohrleitungen miteinander und mit dem Kompressor verbunden. Zweck der Erfindung ist es, Kompressionskältemaschinen zu verbessern, deren Motorkompressoraggregat in eine vorzugsweise aus zwei Teilen bestehende druckdicht abgeschlossene Kapsel eingeschlossen ist und bei denen ferner der Kondensator aus zwei durch Schweißung miteinander verbundenen Blechen besteht. Erfindungsgemäß wird mindestens der eine Teil der Kompressormotorkapsel mit dem einen Kondensatorblech aus einem Stück hergestellt. Hierdurch ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung bei der Fabrikation von Kompressionskältemaschinen, da sich auf diese Weise das bisher erforderliche Anschweißen verschiedener Verbindungsleitungen ersparen läßt. Die Vielzahl der für eine Kompressionskältemaschine benötigten Einzelteile kann ferner wesentlich verringert werden. Man kann die Kompressionskältemaschine gemäß der Erfindung beispielsweise so ausbilden, daß die Kompressormotorkapsel, der Kondensator und der Verdampfer aus zwei durch Schweißung miteinander verbundenen Blechen hergestellt wird, in die die erforderlichen Hohlräume eingedrückt sind.
- Die Figuren zeigen mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung. In Fig. i ist ein Haushaltskühlschrank dargestellt, der mit einer Kompressionskältemaschine gemäß der Erfindung ausgerüstet ist. Fig.2 zeigt eine Seitenansicht und Fig. 3 eine Draufsicht auf das abgewickelte Kältemaschinenaggregat. Mit i ist der Kompressorantriebsmotor he= zeichnet. 2 ist der davon angetriebene Kolbenkompressor. Das Motorkompressoraggre= gar ist mit Hilfe von Federn 4 in Stützen .5 gelagert und an der Innenseite eines topfförmigen Behälters 6 befestigt. Dieser Behältertopf bildet zusammen mit dem dazugehörigen Deckel 7 die Motorkompressorkapsel. Mit der Motorwelle ist eine Ölpumpe 8 verbunden, die das im unteren Teil 9 des Dekkels 7 befindliche Schmieröl zu den Schmierstellen des Aggregates führt. Mit io ist ein vom Öldruck abhängiges Ventil bezeichnet, das abhängig vom Öldruck die Saugseite des Kompressors so. lange mit der Druckseite verbindet, bis ein bestimmter Öldruck erreicht ist. Das Ventil io dient auf diese Weise zur Anlaßerleichterung.
- Mit i i ist der Kondensator der Kältemaschine und mit 12 der Verdampfer bezeichnet. 13 ist ein Behälter, der das Regelventil, beispielsweise ein schwimmergesteuertes Ventil, aufnimmt. Dieses Ventil steuert den Zufluß des Kältemittels zum Verdampfer. Das Kältemittel wird vom Verdampfer i2 durch eine Leitung 14 zum Kompressor angesaugt. Das komprimierte Kältemittel verläßt den Kompressor durch die Druckleitung 15 und gelangt in den luftgekühlten Kondensator und fließt durch die Leitung 16 zum Regelventil 13 und von dort durch eine Leitung 17 in den Verdampfer. Der Verdampfer und der Kondensator bestehen bei dieser Ausführungsform aus zwei durch Schweißung miteinander verbundenen Blechen 18 und i9. In diese Bleche sind in der aus der Figur ersichtlichen Weise der Kondensator, der Verdampfer, die Kapsel für das Regelventil und die zugehörigen Verbindungsleitungen eingedrückt. Das Blech 18 bildet gleichzeitig auch den Deckel ? der Kompressormotorkapsel. Die Bleche 18 und i9 werden nach ihrem Zusammenschweißen um die Biegekanten a-a, b-b zu der aus Fig. i ersichtlichen Form gebogen, so daß also die Motorkompressorkapsel 6, 7 in den unterhalb des Kühlraumes befindlichen Teil und der Verdampfer 12 oben in den Kühlraum eingebaut werden, während der Kondensator i i nach dem Einbau des Aggregates auf der Rückseite des Kühlschrankes liegt. Mit 2o ist eine Eisschublade bezeichnet, die oben auf dem plattenförmigen Verdampfer aufgesetzt werden kann. 21, 22 sind durchgehende in den Blechen 18 und i9 vorgesehene Aussparungen zwischen den den Kondensator i i und den Verdampfer 12 aufnehmenden Teil. Diese Aussparungen haben den Zweck, einen unerwünschten Wärmefluß vom Kondensator i i zum Verdampfer 12 zu verhüten. Mit 23 ist ein aus Isolierstoff bestehendes V erschlußstück bezeichnet, das beim Zusammenbau des ",#Z",;kre 9 ates mit dem Kühlschrank mit dem ---daran befestigten Aggregat in eine entsprechende Öffnung der hinteren Kühlschrankwand eingesetzt wird.
- In Fig.4 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Soweit die Einzelteile mit denen in den vorhergehenden Figuren übereinstimmen, sind dieselben Bezugszeichen verwendet. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der in Fig. i dargestellten im wesentlichen dadurch, daß die Bleche 18, i9 in diesem Falle nur um die Biegekante b-b gebogen sind, während der Abschlußdecke17 des Motorkompressoraggregates mit dem Kondensator i i in einer Ebene liegt. Die Welle des Kompressorantriebsmotors liegt hier horizontal, während bei Fig. i die Motorwelle vertikal steht.
- Die Fig. 5 bis 7 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung. Mit 31 ist der 'Antriebsmotor, mit 32 der zugehörige Kolbenkompressor bezeichnet. Das Motorgehäuse 33 besitzt hier Stützwinkel 34 und stützt sich unter Zwischenschaltung von Federn 35 gegen entsprechende Stützwinkel 36 ab, die im Innern der Motorkompressorkapsel befestigt sind. Die senkrecht stehende Motorwelle 37 ist unten als Ölpumpe 38 ausgebildet. Diese Ölpumpe ragt in den als Ölsammelraum ausgebildeten unteren Teil der Kompressormotorkapsel hinein. Das Kältemittel wird vom Kompressor durch eine Druckleitung 39 zum Kondensator 40 geführt. Dieser Kondensator ist zusammen mit der zweiteiligen Kompressorkapsel aus zwei Blechen 41, 42 hergestellt. In diese Bleche sind in der aus der Figur ersichtlichen Weise die Hohlräume zur Aufnahme des Kompressormotoraggregates und der Kondensationsraum 4o und der unterhalb des Kompressormotoraggregates befindliche Kondensatsammelraum 43 eingedrückt. Das Kältemittelkondensat gelangt aus dem Sammelraum 43 durch eine Leitung 44, die bei 45 und 46 als Kapillarrohr ausgebildet ist, in den" Verdampfer 47. Der Kältemitteldampf wird aus dem Verdampfer durch die Saugleitung 48 zum Kompressor zurückgesaugt.
- Das Schmiermittel wird von der Ölpumpe 38 durch eine Leitung 49 und ein als Kühlleitung ausgebildetes Schlangenrohr 5o bei 51 dem oberen Teil der Kompressormotorkapsel zugeführt. Vor dort fließt das Kältemittel über das Motorkompressoraggregat und schmiert dabei die beweglichen Teile. Durch den Ölumlauf wird die im Innern der Kompressormotorkapsel frei werdende Wärme an die Blechwände 41, 4.2 abgeführt, die von der Kühlluft direkt bespült werden. Bei der dargestellten Ausführungsform sind also die Kompressormotorkapsel, der Kondensator, der Kondensatsammelraum und die Öluml,aufleitungen durch entsprechendes Ausbuchten und Verschweißen zweier Blechwände @. her= gestellt.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Kompressionskältemaschine, deren Motorkompressoraggregat in eine nach außen druckdicht abgeschlossene, aus wenigstens zwei Teilen zusammengesetzte Kapsel eingebaut ist und deren Kondensator aus zwei durch Schweißung miteinander verbundenen Blechen besteht, in welchen sich Vertiefungen zur Bildung des Kondensationsraumes befinden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der eine Teil der Kompressormotorkapsel mit dem einen Kondensatorblech aus einem Stück hergestellt ist.
- 2. Kältemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompressormotorkapsel, der Kondensator und der Verdampfer und vorzugsweise auch die Kältemittelverbindungsleitungen dieser einzelnen Teile durch entsprechendes Ausbuchten zweier durch Schweißung miteinander verbundener Bleche hergestellt sind.
- 3. Kältemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Verdampfer bildende Teil der Bleche gegenüber dem den Kondensator bildenden Teil der beiden Bleche rechtwinklig abgebogen ist. .1.
- Kältemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Kondensator bildende Blechteil parallel zu der Rückwand oder einer Seitenwand des Kühlschrankes verläuft und daß der den Verdampfer bildende rechtwinklig dazu abgebogene Teil oben in den Kühlraum hineinragt.
- 5. Kältemaschine nach Anspruch 3 oder q., dadurch gekennzeichnet, daß die beiden durch Schweißung miteinander verbundenen Bleche zwischen dem den Kondensator bildenden und dem den Verdampfer bildenden Teil Aussparungen besitzen, um einen Wärmefluß von den warmen Maschinenteilen zum Kühlraum zu unterbinden.
- 6. Kältemaschine nach Anspruch i oder einem der folgenden für Anordnungen, deren Kompressormotorkapsel aus einem das Motorkompressoraggregat aufnehmenden topfförmigen Behälter und einem Abschlußdeckel besteht, dadurch gekennzeichnet, - daß der topfförmige Behälter nach dem Zusammenbau des Aggregates mit dem Kühlschrank in den unterhalb des Kühlraumes liegenden Raum hineinragt.
- 7. Kältemaschine nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden durch Schweißung miteinander verbundenen Bleche, welche die Kompressormotorkapsel und den Kältemaschinenkondensator bilden, auch eine Olumlaufsleitung enthalten, durch welche das Schmieröl der Maschine zwecks Kühlung des Aggregates mit Hilfe einer Pumpe hindurchgefördert wird. B. Kältemaschine nach Anspruch i oder einem der folgenden; dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Kompressormotorkapsel und den Kondensator bildenden durch Schweißung miteinander verbundenen Blechwände so ausgebildet sind, daß der Kondensator und der zugehörige Kondensatsammelraum die Kompressormotorkapsel allseitig umgeben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1938S0131299 DE686773C (de) | 1938-03-18 | 1938-03-18 | Kompressionskaeltemaschine |
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DE1938S0131299 DE686773C (de) | 1938-03-18 | 1938-03-18 | Kompressionskaeltemaschine |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE686773C true DE686773C (de) | 1940-01-16 |
Family
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Family Applications (1)
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Country | Link |
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DE (1) | DE686773C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE933867C (de) * | 1942-04-29 | 1955-10-06 | Siemens Ag | Gekapselte Kompressionskaeltemaschine |
DE1146512B (de) * | 1960-03-02 | 1963-04-04 | Schmoele Metall R & G | Aus einer Mehrzahl von durch Rohrleitungen miteinander verbundenen Waermetauschern bestehende Kuehleinrichtung |
-
1938
- 1938-03-18 DE DE1938S0131299 patent/DE686773C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE933867C (de) * | 1942-04-29 | 1955-10-06 | Siemens Ag | Gekapselte Kompressionskaeltemaschine |
DE1146512B (de) * | 1960-03-02 | 1963-04-04 | Schmoele Metall R & G | Aus einer Mehrzahl von durch Rohrleitungen miteinander verbundenen Waermetauschern bestehende Kuehleinrichtung |
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