DE933867C - Gekapselte Kompressionskaeltemaschine - Google Patents

Gekapselte Kompressionskaeltemaschine

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DE933867C
DE933867C DES7998D DES0007998D DE933867C DE 933867 C DE933867 C DE 933867C DE S7998 D DES7998 D DE S7998D DE S0007998 D DES0007998 D DE S0007998D DE 933867 C DE933867 C DE 933867C
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DE
Germany
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capsule
capacitor
refrigeration machine
compression refrigeration
machine according
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Expired
Application number
DES7998D
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English (en)
Inventor
Anton Engelmann
Helmuth Glombitza
Rudolf Hintze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/006General constructional features for mounting refrigerating machinery components

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

  • Gekapselte Kompressionskältemaschine Bei Kornpressionskältemaschinen, die für Kühlschränke verwendet werden, wird meist ein in eine Kapsel eingebautes Motorkompressoraggregat verwendet, von dem aus das komprimierte Kältemittel durch eine Kältemittelleitung zu einem Kondensator geleitet wird. Von diesem gelangt das flüssige Kältemittel über eine Regelvorrichtung (schwimmergesteuertes Ventil .od. dgl.) zum Verdampfer und von dort durch die Saugleitung zurück zur Kompressorkapsel. Bei Anordnungen dieser Art wird die Kompressorkapsel, der Kondensator und gegebenenfalls auch die Schwimmerventilkapsel meist je für sich hergestellt, und diese außerhalb des Kühlraumes anzuordnenden Teile werden dann auf einem besonderen Fundamentrahmen oder einer Grundplatte montiert und mit den sie verbindenden Kälte mittelleitungen versehen. Auf dieser Grundplatte bzw. dem Maschinenrahmen werden auch die elektrischen Schaltgeräte befestigt.
  • Bekanntgeworden sind des weiteren schon Anordnungen, bei denen ebenfalls auf die Verwendung einer besonderen Grundplatte verzichtet wird. Hierbei wird die bauliche Vereinigung zwischen der Motorkompressorkapsel und dem Kondensator durch eine konzentrische Anordnung des Kondensators um die Maschinenkapsel erzielt. Hierbei wird jedoch ein zylindrisch ausgebildeter Kondensator benötigt, der durch die Wärmeableitrippen der Kompressormaschinenkapsel mit Abstand von dieser gehalten wird. Diese Anordnungen benötigen daher einen Spezialkondensator, dessen Herstellung nicht so einfach durchführbar ist wie etwa die eines mit '%Älärmeleitrippen versehenen Rohrkondensators.
  • Die bauliche Vereinigung zwischen der Kompressormaschinenkapsel und dem Kondensator wurde auch schon dadurch erreicht, daß der Kondensator in seiner Mitte dieMaschinenkapsel trägt. Bei dieser Lösung findet ebenfalls ein Spezialkondensator, nämlich ein haubenförmig ausgebildeter Blechkondensator, Verwendung.
  • Die Erfindung zeigt nun einen Weg, wie die bauliche Vereinigung zwischen der Motorkömpressorkapsel und einem mit Wärmeleitrippen versehenen Rohrkondensator unter geringstem Aufwand an Hilfsmitteln durchgeführt werden kann. Es ist zwar schon eine Lösung bekanntgeworden, die Kompressormaschinenkapsel mit einem Rohrkondensator zu einer Einheit -zusammenzufassen. Dies wird aber bei der bekannten Anordnung erzielt durch die zusätzliche Mitbenutzung eines ringförmig die Motorkompressorkapsel konzentrisch umgebenden Hilfsteiles, der seinerseits zum Tragen eines Rohrkondensators ausgenutzt wird. Bei der Anordnung gemäß der Erfindung kann jedoch auch auf dieses ringförmig ausgebildete Zwischenteil verzichtet werden.
  • Erfindungsgemäß ist die Kapsel und der Rohrkondensator direkt durch verlängerte, der Wärmeabfuhr dienende Rippen. zu einem starren Kapselkondensatorblock zusammengefügt, an dem gleichzeitig alle übrigen außerhalb des Kühlraumes befindlichen Maschinenteile, z. B. das Schwimmerventil, die elektrischen Schaltgeräte u. dgl. befestigt sind.
  • In vorliegendem Fall werden vorteilhaft mindestens zwei Kondensatorrippen und zwei Kapselrippen derart erweitert, daß der starre Kapselkondensatorblock durch Zusammenfügen (Schweißen, Schrauben od. dgl.) dieser erweiterten Blechrippen entsteht. An den Verlängerungen der Kühlrippen, insbesondere der Kondensatörrippen des Aggregates, werden dann auch ein die elektrischen Schaltgeräte enthaltender Kasten und einegegebenenfalls vorhandene, das Schwimmerventil enthaltende Kapsel befestigt. Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich, wenn man den Schaltgerätkasten und die Schwimmerkapsel an denjenigen erweiterten Kondensatorrippen befestigt, die auch zum Anfügen der Kapsel benutzt werden. Um starre Halter für die Schwimmerkapsel und den Schaltgerätkasten zu erhalten, wird man diese je an zwei erweiterten Kondensatorrippen befestigen. Um den Kapselkondensatorblock zu einem möglichst starren Ganzen zusammenzufügen, empfiehlt es sich ferner, die für diesen Zusammenbau erweiterten Kühlrippen zurVersteifung abzubiegen. oder gerillt auszuführen.
  • Während bei den bekannten mit einem Maschinenrahmen oder einer Grundplatte ausgerüsteten Kompressionskältemaschinen dieser Rahmen bzw. die Grundplatte am Kühlschrank verschraubt wurde, wird man gemäß der weiteren Erfindung nunmehr wärmeabgebende Kühlrippen des- Aggregates, also beispielsweise zwei Kondensatorrippen, und zwar vorzugsweise diejenigen, welche mit der Kapsel verbünden sind, so ausbilden, beispielsweise mit abgewinkelten Teilen versehen, däß der Block mit Hilfe dieser Teile am Kühlschrank befestigt werden kann. Eine sehr einfache Befestigungsmöglichkeit ergibt sich dadurch, daß außer zwei Kondensatorrippen auch noch mit der Kapsel zwei starre Halter fest verbunden sind, die ebenfalls an entsprechend ausgebildeten Teilen des Kühlschrankes befestigt werden können. Die Befestigungsteile, also vorzugsweise abgewinkelte Kondensator- und Kapselrippen, können so ausgebildet werden, daß man den ganzen Block an der entsprechenden Stelle des Kühlschrankes stehend oder hängend befestigen kann. Man kann diese Befestigungsteile dann auch gleich so ausbilden, daß der Block je nach der Einbauweise im Kühlschrank wahlweise entweder ,stehend oder hängend festgemacht werden kann.
  • Bei den bisher bekannten Konstruktionen war durch den Maschinenrahmen bzw. die Grundplatte eine einfache Möglichkeit .gegeben, die darauf montierten Teile der Kältemaschine vor dem Einbau in den Kühlschrank horizontal ausgerichtet aufzustellen. Um diese Möglichkeit auch bei der neuen Anordnung zu schaffen, wird der KondensaboT und die Kapsel. gemäß der weiteren Erfindung so bemessen, daß der ganze Block horizontal ausgerichtet in einer der Einbaulage im Kühlschrank entsprechenden Lage auf einer ebenenA.uflagefläche aufgestellt werden kann. Dabei kann man beispielsweise durch zwei nach unten hin verlängerte Kondensatorrippen und eine am tiefsten Punkt der Kapsel besondere Stütze eine Dreipunktauflage bilden.
  • Für den Transport von gekapselten Ko-mpressionskältemaschinen, insbesondere ,solchen der oben beschriebenen Art, ist eine Befestigung des Aggregates als Verbindung mit der Verpackung selbst besonders vorteilhaft, die so ausgestaltet ist, daß sie beim Lösen der Verpackung ohne besondere Hinweise die Maschinenteile selbst freigibt. Eine derartige vorteilhafte Verpackung kann man dadurch erhalten, daß mit der Kapsel ein Muttergewinde fest verbunden ist, in welches ein Bolzen eingeschraubt werden kann, der mit einem Teil der Verpackung des Kühlschrankes, vorzugsweise mit der Verpackungsgrurndplatte.. fest verbunden ist. Auf diese Weise läßt sich gerade die Kapsel, die wegen ihres hohen Gewichtes beim Transport am meisten der Abstützung bedarf, gegen Verbiegung und-Verlagerung der an sie angeschlossenen Einzelteile in einfacher Weise :schützen. Das für den Transport zum Festschrauben .des Aggregates dienende Muttergewinde wird vorzugsweise in der obererwähnten unteren Kapselstütze angeordnet, so daß dieses Muttergewinde gleich den Kapselfuß bildet, der für das horizontale Aufstellen des gesamten Kapselkondensatorblocks benötigt wird. Durch die Verschraubung der Kapsel mit der Verpackungsgrundplatte ist die Sicherheit gegeben, daß bis zur Entfernung der verhältnismäßig sperrigen Verpackungsgrundplatte das Kältemaschinenaggregat gut gesichert ist, andererseits kann bei der beschriebenen Konstruktion die Entfernung der Transportverschraubung nicht vergessen werden, was sonst unter Umständen zu Schwierigkeiten beim Inbetrie-bsetzen der Maschine führt.
  • Weitere für die Erfindung wesentliche Merkmale werden in den folgenden Ausführungsbeispielen behandelt.
  • Die Figuren zeigen als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Kompressionskältemaschine, die zum Einbau in einen Kleinkühlschrank bestimmt ist.
  • Fig. i zeigt eine Draufsicht auf die zusammengebaute Kältemaschine vor ihrem Einbau in den Kühlschrank; Fig.2 und 3 zeigen die unterhalb des Kühlraumes montierten Teile der Kältemaschine; in Fig. 4. ist schließlich eineAnordnung dargestellt, bei welcher der Kapselkondensatorblockstehend oberhalb des Kühlraumes angeordnet ist.
  • Die Kältemaschinenkapsel i, welche das Motorkompressoraggregat enthält, trägt auf ihrem äußeren zylindrischen Teil U-förmig gebogene, der Kühlluft ausgesetzte Blechrippen 2, deren untere Füße 3 mit der Kapsel verschweißt sind. Zwei der Kapselrippen, nämlich die Rippen q. und 5, sind erweitert und derart bei 6 bzw. 7 abgewinkelt, daß an dieser Stelle der Rohrkondensator 8 befestigt werden kann. Dieser Rohrkondensator ist mit der Kühlluft ausgesetzten Blechrippen versehen. Zwei dieser Kondensatorrippen, nämlich die Rippen io und i i, sind in der aus den Figuren ersichtlichen Weise erweitert, so .daß sie an der entsprechenden Stelle mit den abgewinkelten Teilen 6 und 7 der Kapselrippen verschweißt werden können. Auf diese Weise entsteht der starre Kapselkondensatorblock. An der erweiterten Kondensatorrippe io und einer zweiten ebenfalls erweiterten Kondensatorrippe 12 ist mit Hilfe von Winkelstücken ein Kasten 13 befestigt, der die elektrischen Schaltgeräte der Kältemaschine aufnimmt. In ähnlicher Weise ist an der erweiterten Kondensatorrippe i i und einer zweiten erweiterten Kondensatorrippe 1q. mit geeigneten Befestigungswinkeln eine Kapsel 15 befestigt, welche den zur Regelung des Kältemitteldurchflusses vom Kondensator 8 zum Verdampfer 16 dienenden Schwimmer enthält.
  • Das Kältemittel wird vom Kompressor durch die Druckleitung 17 in den Kondensator 8 gedrückt. Aus dem Kondensator fließt das Kondensat durch eine Leitung 18 zur Schwimmerkapsel 15 und von dort durch eine Leitung i9 zum Verdampfer. Die Kältemitteldämpfe werden aus dem Verdampfer 16 durch die Saugleitung 2o zum Kompressor zurückgesaugt.
  • Zur Befestigung des Kapselkondensatorblocks am Kühlschrank sind die beiden erweiterten Kondensatorrippen io, ii mit ihren abgewinkelten Teilen als Befestigungslaschen ausgebildet. An der Kompressorkapsel selbst sind zwei Stützen 21 und 22 angeschweißt, die ebenfalls am Ende Befestigungsla-schen besitzen. Auf diese Weise kann der ganze starre Block mit Hilfe der Schrauben 23 am Kühlschrank hängend befestigt werden. Um eine möglichst starre Verbindung zwischen Kondensator und Kapsel zu .schaffen, sind die erweiterten Kondensatorrippen mit Rillen 2q. versehen. Mit 25 ist das Stromzuführungskabel und mit 26 sind die Anschlußklemmen an der Kapsel bezeichnet.
  • Um den Kapselkondensatorblock vor dem Einbau in den Kühlschrank auf einer ebenen Auflagefläche horizontal aufstellen zu können, sind die erweiterten Kondensatorrippen io und i i nach unten hin bei 27 entsprechend verlängert, .so daß sich hier zwei Füße ergeben. Fernerhin ist am unteren Ende der Kapsel i ein Fuß z8 befestigt, so daß für den Block eine Dreipunktauflage gegegeben ist.
  • In Fig. 2 ist der untere Teil der Transportverpackung des Kühlschrankes mit dargestellt. Mit 29 ist die untere Verpackungsgrundplatte bezeichnet. 30 und 31 sind daran befestigte Querleisten, die sich gegen die Kühlschrankfüße 32, 33 legen. Um die verhältnismäßig schwere Kapsel besonders gut beim Transport zu haltern, ist am Fuß 28 ein Muttergewinde 34 vorgesehen, in das ein Bolzen 35 eingeschraubt -werden kann. Dieser Bolzen ist in die Verpackungggrundplatte so eingesetzt, daß man diese Transportbefestigung sicher lösen wird, bevor man den Kühlschrank in Betrieb setzt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gekapselte Kompressionskältemaschine mit einem mit Kühlrippen versehenen Rohrkondensator und einer ebenfalls mit Kühlrippen versehenen Aggregatkapsel, wobei Kapsel und Kondensator mit den zugehörigen Rippen je für sich hergestellt und dann zusammengebaut sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel mit dem Kondensator durch Verbindungsstege, die eine Verlängerung von Kondensator- bzw. Kapselrippen bilden, zu einem starren Kapselkondensatorblock zusammengefügt ist, an dem auch alle übrigen außerhalb des Kühlraumes befindlichen Maschinenteile (z. B. das Schwimmerventil, die elektrischen Schaltgeräte u. dgl.) befestigt sind.
  2. 2. Kompressionskältemaschine nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Kondensatorrippen und zwei Kapselrippen derart erweitert sind, daß der starre Kapselkondensatorblock durch Zusammenfügen (Schweißen, Schrauben od. @dgl.) dieser erweiterten Rippen entsteht.
  3. 3. Kompressionskältemaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Verlängerungen der Kondensatorrippen ein die elektrischen Schaltgeräte enthaltender Kasten und eine das Schwimmerventil enthaltende Kapsel befestigt sind. q.. Kompressionskältemaschine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schaltgeräte enthaltende Kasten und die Schwimmerkapsel an den erweiterten Kondensatorrippen befestigt sind, .die auch zum Anfügen der Kapsel benutzt werden. 5. Kompressionskältemaschine nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmerkapsel und der Schaltgerätkasten je an zwei erweiterten Kondensatorrippen befestigt sind. 6. Kompressionskältemaschine nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Zusammenbau erweiterten Kühlrippen zur Versteifung abgebogen und/oder gerillt sind. 7. Kompressionskältemaschine nach Anspruch i oder einem .der folgenden, dadurch gekennzeichnet, :daß zwei Kondensatorrippen, und zwar vorzugsweise diejenigen, welche mit der Kapsel verbunden sind, insbesondere abgewinkelteTeile besitzen, -mit denen derKapselkondensatorblock am Kühlschrank befestigt, z. B. verschraubt werden kann. B. Kompressionskältemaschine nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Kapsel vorzugsweise zwei starre Halter fest verbunden sind, die zur Befestigung des Kapselkondensatorblockes am Kühlschrank dienen. g. Kompressionskältemaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, @daß die mit dem Kap.selkondensatorblock verbundenen Halter bzw. Befestigungsteile so angeordnet und ausgebildet sind, daß der ganze Block wahlweise im Kühlschrank stehend oder hängend befestigt werden kann. io. Kompressionskältemaschine nach Ansprruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator und die Kapsel so bemessen sind, d:aß der ganze Block horizontal ausgerichtet.aufeiner ebenenAuflagefläche aufgestellt werden kann, wobei durch zwei nach unten hin verlängerte Kondensatorrippen und eine am tiefsten Punkt der Kapsel angebrachte Stütze eine Dreipunktauflage gebildet wird. ii. Kompressionskältemaschine mit einer Vorrichtung, welche die Kältemaschinenkapsel beim Transport festzulegen gestattet, insbeson-. fiere nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Kapsel ein Muttergewinde fest verbunden ist, in welches ein Bolzen eingeschraubt wird, der mit einem Teil der Verpackung des Kühlschrankes, vorzugsweise mit der Verpackungsgrundplatte, verbunden ist. 12. Kältemaschine nach Anspruch io und i i, dadurch gekennzeichnet"daß das Muttergewinde, welches zum Einschrauben des Transportbefestigungsbolzens dient, in der unteren Stütze der Kapsel -angeordnet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften. Nr. 6.86 773, 653 659, 5o6848; USA.-Patentschrift Nr. 2 130 862.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE506848C (de) * 1927-02-05 1930-09-09 Aeg Kompressionskaeltemaschine, insbesondere fuer Haushaltskuehlschraenke
DE653659C (de) * 1935-06-29 1937-11-30 Aeg Kompressionskaeltemaschine
US2130862A (en) * 1935-01-11 1938-09-20 Gen Electric Motor-compressor unit for a refrigerating machine
DE686773C (de) * 1938-03-18 1940-01-16 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Kompressionskaeltemaschine

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