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Kühlschrank mit einem in einer Spritzform herstellbaren, aus festem Kunststoffschaum bestehenden wärmeisolierenden Gehäuse Die Erfindung bezieht sich auf einen Kühlschrank mit einem in einer Spritzform herstellbaren, aus festem Kunststoffschaum bestehenden wärmeisolierenden Gehäuse, das mit einer aus mehreren, an ihren einander gegenüberliegenden Längskanten miteinander zu verbindenden Wandteilen bestehenden, vor dem Einbringen des Kunststoffschaums in die Spritzform einzusetzenden Aussenverkleidung versehen ist, die einen zur Aufnahme des Kühlguts bestimmten Innenbehälter umschliesst, dessen Vorderseite eine Türöffnung aufweist,
die von einer als Türauflage dienenden Rahmenleiste umgeben ist, welche von taschenförmigen Randabschnitten der Seitenwände umfasst ist.
Bei den genannten Kühlschränken, bei denen die Aussenwände dünn ausgebildet und nur verhältnis- mässig lose zusammengefügt sind, kommt es darauf an, dass die Wände in der Srhäumform in der richtigen Lage und in richtigem Abstand voneinander gehalten werden, damit der Schaumstoff die gewünschte und erforderliche Wandstärke erhält und dass ferner nach Aushärten des Schaumstoffs das Kühlschrankgehäuse ausreichend steif und den auftretenden Belastungen gewachsen ist.
Die genannte Forderung kann mit sehr einfachen Mitteln erfüllt werden, wenn gemäss der Erfindung an dem Innenbehälter gegen die Innenseite der Aussenwände gerichtete Vorsprünge als Abstandhalter zwischen dem Innenbehälter und den Aussenwänden vorgesehen sind.
Diese Vorsprünge können mit dem Kühlgutbe- hälter in einem Arbeitsgang hergestellt werden, so dass sie praktisch keine Mehrkosten verursachen. Ferner gewährleisten die Vorsprünge den richtigen Abstand der Wände, insbesondere der Rückwand von dem Kühlgutbehälter in der Spritzform und be- wirken gleichzeitig eine erhebliche Versteifung des fertiggestellten Kühlschrankgehäuses. Je nach der Grösse und der Belastung, für die der Kühlschrank bestimmt ist, können auch noch weitere Mittel zur Abstützung und Versteifung des Kühlschrankgehäuses vorgesehen sein.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Kühlschranks dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 und Fig. 1 a den Kunststoffinnenbehälter, zwei Seitenwände und eine U-förmige Rückwand, jeweils in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2 bis 5 jeweils einen Querschnitt durch die hintere Kante eines fertiggestellten Kühlschrankgehäuses mit vier verschiedenen Ausführungsbeispielen der Verbindung zwischen dem Rand der U-förmigen Rückwand und den Seitenwänden, Fig.6 einen Teilquerschnitt durch die Vorderkante des fertiggestellten Kühlschrankgehäuses, welcher die Verbindung der die Türöffnung des Kunststoffinnenbehälters umgebenden Rahmenleiste mit der anliegenden Seitenwand darstellt,
Fig.7 eine Vorderansicht des fertiggestellten Kühlschrankgehäuses vor Anbringen der Tür, Fig. 8 einen Querschnitt durch das Kühlschrankgehäuse gemäss Linie VIII-VIII der Fig. 7, Fig.9 einen Längsschnitt durch das Kühl- schrankgehäuse gemäss Linie IX-IX der Fig. 7, Fig. 10 eine Vorderansicht der oberen linken Ecke des Kühlschrankes nach Fig. 7, jedoch in grös- serem Massstab und mit einem eingelegten Versteifungswinkel,
Fig. 11 einen Querschnitt durch die Vorderkante des Kühlschrankgehäuses nach Linie XI-XI in Fig. 10, Fig. 12 in schaubildlicher Darstellung die obere
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Ecke einer Seitenwand mit einem angebrachten Ver- steifungswinkel, der sich von der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform eines Versteifungswinkels unterscheidet, Fig. 13 ebenfalls in schaubildlicher Darstellung die linke obere Ecke des Kunststoffinnenbehälters, an welcher sich die Seitenwand und der Versteifungswinkel gemäss Fig. 12 abstützen,
Fig. 14 einen Querschnitt durch die linke untere Ecke des Kühlschrankgehäuses mit einer angesetzten U förmigen Versteifungsschiene, Fig. 15 eine der Fig. 14 entsprechende Darstellung, bei der die Versteifungsschiene durch eine ent- sprechende U-förmige Umhiegung der Seitenwand gebildet ist.
Die Fig. 1 und la zeigen die Innen- und Aussenverkleidungen des Kühlschrankgehäuses und zwar Fig. 1 den im Spritz- oder Pressverfahren hergestellten, aus einem zusammenhängenden Kunststoffteil bestehenden Innenbehälter 1 sowie zwei Seitenwänden 2,3 und Fig. lia eine U-förmige; Rückwand 4.
Der den Steg der U-Fomm bildende Wandabschnitt verdeckt die Rückwand, während die die Schenkel 4a und 4b bildenden Wandabschnitte den Boden und die obere Wand des Schaumstoffgehäuses abdecken.
Diese Teile werden in eine Form derart eingesetzt, dass zwischen den Wänden 2, 3 und 4 einerseits und dem Innenbehälter 1 andererseits ein Zwischenraum verbleibt, in den ein Kunststoff bzw. Kunst- stoffgemisch mit oder ohne Zusatz von flüssigen oder gasförmigen Stoffen eingebracht bzw.
eingespritzt wird, der ausschäumt und die aus Schaumstoff bestehende wärmeisolierende Wand 5 bildet. Diese Schaumwand 5 haftet sowohl an der Aussenfläche des Kühlgutbehälters 1 als auch an den Innenflächen der Seitenwände 2, 3 und der Rückwand 4 derart, dass er diese Teile ohne Anwendung zusätzlicher Verbindungsmittel zu einem festen und zusammenhängenden Kühlschrankgehäuse miteinander verbindet. Vorzugsweise besteht die Schaumstoffwand aus dem unter dem Handelsnamen Moltoprenr bekannten Stoff.
Der in bekannter Weise zur Aufnahme des Kühl- guts dienende Innenbehälter 1 hat vorne eine Türöffnung, die eine rahmenförmige Leiste 6 umgibt, die zur Auflage einer nicht näher dargestellten Tür bzw. eines an der Tür befestigten Dichtstreifens dient.
An seiner rechten unteren Ecke hat der Kühlgutbehälter einen nach innen vorspringenden kastenför- migen Abschnitt 7, welcher den Raum frei lässt, in dem später die Kühlmaschine untergebracht werden kann. Die U-förmige Rückwand 4 hat einem: Wand- abschnitt 8, welcher Odem Warudabstrhnitt 7 des Innenbehälters im Abstand gegenüberliegt. An der oberen und unteren Vorderkante der Seitenwände 2 und 3 ist je ein nach innen vorspringendes Winkelstück 9, 10 bzw. 9', 10' befestigt.
Diese Winkelstücke greifen beim Zusammensetzen der Teile 1, 2 und 3 in entsprechende Vertiefungen 11, 12, bzw. 11', 12' in der vorderen Rahmenleiste 6 des Kunststoff-Innen- behälters 1 ein. Dadurch werden die Seitenwände 2 und 3 am Innenbehälter abgestützt und gleichzeitig eine Eckversteifung des Kühlschrankgehäuses erzielt.
Die vorteilhaft aus Pappe oder dgl. bestehende Rückwand 4 ist auf der Innen- und/oder auf der Aussenfläche mit einem gas- und flüssigkeitsdichten überzug versehen, welcher einerseits das Eindringen von Feuchtigkeit in die Schaumstoffwand 5 und andererseits das Entweichen eines in dem Schaumstoff eingeschlossenen Gases verhindern soll.
Beispielsweise bei dem unter dem Handelsnamen Moltopren bekannten Schaumstoff befindet sich in den Poren ides Schaumstoffs ein Gas, :welches die Wärme- leitfähigkeit des Schaumstoffs verringert, so dass schon eine verhältnismässig dünne Schaumstoffwand eine gute und ausreichende Wärmeisolation des Kühlschranks ergibt.
Durch den genannten überzug wird das Entweichen dieses Gases durch die aus Pappe oder dgl. bestehende Rückwand 4 verhindert, so dass der Schaumstoff seine gute wärmedämmende Eigenschaft behält. Dieser überzug kann beispielsweise aus einem durch Aufstreichen oder Aufspritzen aufgebrachten Kunststoff bestehen. Besonders vorteilhaft ist hierbei aber die Verwendung einer Metallfolie, insbesondere einer Aluminiumfolie, die beispielsweise durch Aufkleben befestigt ist.
Zweckmässig wird eine derartige Aluminiumfolie auf der Aussenfläche der Rückwand 4 befestigt, so dass sie nicht nur das Eindringen von Feuchtigkeit sowie das Entweichen des Gases verhindert, sondern gleichzeitig auch noch einen guten mechanischen Oberflächenschutz ergibt.
Die einander gegenüberliegenden Randabschnitte der Wandteile 2, 3 und 4 sowie der vorderen Rah- menleiste 6 des Kühlgutbehälters sind derart mitein- ander verbunden bzw. gegeneinander abgedichtet, dass der in den Zwischenraum zwischen diesen Wandteilen einzubringende Kunststoffschaum nicht hindurchdringen kann.
Die U-förmige, Rückwand 4 ist zu diesem Zweck, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, an ihrem Rand, und zwar auf dessen Innenseite, mit einem beispielsweise durch Anheften befestigten Randstreifen 13 versehen, dessen nach aussen gerichteter Längsstreifen im Abstand von dem Rand der Wand 4 liegt und mit diesem eine nach aussen offene Tasche 14 zum Einstecken des Randstreifens der gegenüberliegenden Wand 2 bildet.
Die U-för- mige Wand 4 weist ferner in ihrem oberen Flächenteil eine rinnenförmige Ausbiegung 15 auf (Fig. la), die beim Zusammensetzen der Teile in eine entsprechende Vertiefung 16 in der vorderen Rahmenleiste 6 des Kühlgutbehälters eingreift und die Rückwand damit in ihrer Lage sichert.
Der Innenbehälter 1 ist mit Stützen oder Rippen 17 versehen, an denen sich die Aussenwände, insbesondere die Rückwand 4, mit ihrer Innenfläche abstützen, so dass der Abstand zwischen dem Innenbehälter 1 und den Wänden, besonders der Rückwand
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4, gesichert, die Abdichtstellen der Wandverbindungen fest gegeneinander gedrückt und ferner das Kühlschrankgehäuse in vorteilhafter Weise versteift wird. Die Stützen oder Rippen 17 können natürlich auch noch nach anderen Seiten als in Fig. 1 dargestellt, nämlich auch noch nach den Seitenwänden 2, 3 gerichtet, vorgesehen .sein.
Zum Verbinden der Rückwand 4 mit den Seitenwänden 2, 3 können auch die Seitenwände, wie in Fig. 2 dargestellt, mit einer Umbiegung 18 versehen sein, die eine nach innen gerichtete Tasche 19 zum Einstecken des geraden Randes der U-förmigen Wand 4 aufweist.
Ferner könnte auch gemäss Fig. 3 die Rückwand 4 mit einer der Fig. 2 entsprechenden Umbiegung 19 versehen sein, die eine Tasche 20 bildet, in welche der rechtwinklig nach innen umgebogene gerade Randstreifen 21 der Seitenwand 2 einsteckbar ist.
In manchen Fällen könnte es auch genügen, wie Fig. 5 zeigt, zwischen dem rechtwinklig abgebogenen Randabschnitt 22 der Rückwand 4 und dem ebenfalls rechtwinklig abgebogenen Randabschnitt 24 der Seitenwand 2 eine Dichtmasse bzw. einen Dichtstreifen 25 vorzusehen.
Die Fig.6 zeigt die Verbindung der vorderen Rahmenleiste 6 des Innenbehälters 1 mit einer Seitenwand 2 oder 3. Hierbei ist die Seitenwand 2 mit einer durch eine Umbiegung 26 hergestellten Tasche 27 versehen, in die der verstärkte äussere Randabschnitt 28 der Rahmenleiste 6 des Kühlgutbehälters einsteckbar ist. Dieser Randabschnitt 28 weist mehrere Längsrillen 29 auf, welche die Aufgabe haben, den möglicherweise in die Tasche 27 eindringenden Kunststoffschaum aufzunehmen und dessen Austritt an der Vorderseite des Kühlgutbehälters zu verhindern. Der Teil 30 der Umbiegung 26 der Seitenwand 2 liegt vorne auf der Rahmenleiste 6 des Kühlgutbe- hälters auf.
Hierdurch wird für solche Kühlschränke, deren Tür eine Magnetbandstreifendichtung trägt, die erforderliche magnetisch leitende Auflagefläche geschaffen.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen das fertiggestellte Kühlschrankgehäuse. Der erhärtete Kunststoffschaum 5, welcher fest an der Aussenfläche des Innenbehälters 1 sowie den Innenflächen der Seiten 2, 3 und der U-förrnigen Rückwand 4 haftet, verbindet diese Teile ohne Anwendung zusätzlicher Befestigungsmittel fest miteinander zu einem zusammenhängenden steifen Kühlschrankgehäuse.
Falls das Kühlschrankgehäuse im Gebrauch besonders hohen Beanspruchungen ausgesetzt ist, können noch weitere einfache Hilfsmittel zur Eckverstei- fung vorgesehen werden.
Gemäss den Fig. 10 und 11 besteht eine derartige Eckversteifung aus einem einfachen flachen Blechwinkel 36, der vor dem Einbringen des Kunststoffschaumes hinter die Rahmenleiste 6 des Innenbehälters 1 gelegt wird. Der Kunststoffschaum drückt diesen Blechwinkel fest gegen die Rückseite der Rah- menleiste 6, wodurch eine zusätzliche und sehr wirkungsvolle Eckversteifung des Gehäuses erzielt wird.
Die Fig. 12 zeigt die obere Ecke der Seitenwand 2 mit einem Winkelstück 37, dessen Form von den in der Fig. 1 dargestellten Ansätzen 9, 10 bzw. 9', 10' abweicht. Dieses Winkelstück 37 greift beim Zusammensetzen der Teile 1, 2 und 3 in eine entsprechende Ausnehmung 3 8 der Rahmenleiste 6 ein, an der sie sich abstützt.
Die Winkelstücke 37 können im übrigen auch mit Löchern zum Befestigen von Querverstrebungen versehen sein, welche die beiden Seitenwände 2 und 3 miteinander verbinden. Diese Querverstrebungen können auch so ausgebildet sein, dass sie ganz oder teilweise auf der Vorderseite der Rahmenleiste 6 des Kühlgutbehälters aufliegen und zusammen mit den senkrechten Randstreifen 30 der Seitenwände 2 und 3 die magnetische Unterlage für einen an der Tür befestigten Magnetbanddichtstreifen bilden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 14 ist unten in der Seitenwand 2 eine U-förmige Tragschiene 39 befestigt.
Bei dem Beispiel nach Fig. 15 ist die Seitenwand 2 unten mit einer der Tragschiene entsprechenden U-förmigen Um,biqgung 40 versahen.
Die Tragschiene 39 bzw. die Umbiegung 40 können noch zum Abstützen und Befestigen mindestens einer in Fig. 14 gestrichelt angedeuteten Querschiene 41 dienen, auf der die Kühlmaschine befestigt werden kann, welche in dem von den Wandabschnitten 7 bzw. 8 teilweise umgebenen Raum angeordnet wird.
Für die auf der Zeichnung nicht näher dargestellte Kühlschranktür können die Befestigungsmittel an der Rahmenleiste 6 des Innenbehälters 1 angebracht oder auch in die Schaumstoffwände 5 eingeformt sein.
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The invention relates to a refrigerator with a heat-insulating housing which can be produced in an injection mold, consists of solid plastic foam and which has a wall parts that are to be connected to one another at their opposing longitudinal edges existing outer cladding to be inserted into the injection mold before the plastic foam is introduced, which encloses an inner container intended to hold the refrigerated goods, the front side of which has a door opening,
which is surrounded by a frame strip serving as a door support, which is surrounded by pocket-shaped edge sections of the side walls.
In the above-mentioned refrigerators, in which the outer walls are made thin and only joined together relatively loosely, it is important that the walls in the foam mold are kept in the correct position and at the correct distance from one another so that the foam has the desired and required properties Receives wall thickness and that, furthermore, after the foam has hardened, the refrigerator housing is sufficiently rigid and able to withstand the loads that occur.
Said requirement can be met with very simple means if, according to the invention, projections directed towards the inside of the outer walls are provided on the inner container as spacers between the inner container and the outer walls.
These projections can be produced with the refrigerated goods container in one operation, so that they practically do not cause any additional costs. Furthermore, the projections ensure the correct spacing of the walls, in particular the rear wall, from the refrigerated goods container in the injection mold and at the same time cause a considerable stiffening of the completed refrigerator housing. Depending on the size and the load for which the refrigerator is intended, further means for supporting and stiffening the refrigerator housing can also be provided.
Several exemplary embodiments of the refrigerator according to the invention are shown in the drawing. 1 and 1a show the plastic inner container, two side walls and a U-shaped rear wall, each in a diagrammatic representation, FIGS. 2 to 5 each show a cross section through the rear edge of a completed refrigerator housing with four different exemplary embodiments of the connection between the edge of the U-shaped rear wall and the side walls, Figure 6 is a partial cross-section through the front edge of the finished refrigerator housing, which shows the connection of the frame strip surrounding the door opening of the plastic inner container with the adjacent side wall,
7 shows a front view of the completed refrigerator housing before the door is attached, FIG. 8 shows a cross section through the refrigerator housing according to line VIII-VIII of FIG. 7, FIG. 9 shows a longitudinal section through the refrigerator housing according to line IX-IX of FIG FIG. 10 is a front view of the upper left corner of the refrigerator according to FIG. 7, but on a larger scale and with an inserted stiffening bracket,
FIG. 11 shows a cross section through the front edge of the refrigerator housing along line XI-XI in FIG. 10, FIG. 12 in a diagrammatic representation the upper one
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Corner of a side wall with an attached stiffening bracket which differs from the embodiment of a stiffening bracket shown in FIG. 1, FIG. 13 also shows the upper left corner of the plastic inner container, on which the side wall and the stiffening bracket according to FIG support,
14 shows a cross section through the lower left corner of the refrigerator housing with an attached U-shaped stiffening rail, FIG. 15 shows a representation corresponding to FIG. 14, in which the stiffening rail is formed by a corresponding U-shaped bending of the side wall.
1 and la show the inner and outer linings of the refrigerator housing, namely FIG. 1 the inner container 1 produced by injection molding or pressing and consisting of a coherent plastic part, as well as two side walls 2, 3 and FIG. 1 a U-shaped; Back wall 4.
The wall section forming the web of the U-shape covers the rear wall, while the wall sections forming the legs 4a and 4b cover the bottom and the upper wall of the foam housing.
These parts are inserted into a mold in such a way that an intermediate space remains between the walls 2, 3 and 4 on the one hand and the inner container 1 on the other hand, into which a plastic or plastic mixture with or without the addition of liquid or gaseous substances is introduced or
is injected, which foams and forms the heat-insulating wall 5 made of foam. This foam wall 5 adheres both to the outer surface of the refrigerated goods container 1 and to the inner surfaces of the side walls 2, 3 and the rear wall 4 in such a way that it connects these parts to one another to form a solid and coherent refrigerator housing without the use of additional connecting means. The foam wall preferably consists of the substance known under the trade name Moltoprenr.
The inner container 1, which is used in a known manner to accommodate the refrigerated goods, has a door opening at the front which surrounds a frame-shaped strip 6 which serves to support a door (not shown in detail) or a sealing strip attached to the door.
At its lower right corner, the refrigerated goods container has an inwardly projecting box-shaped section 7, which leaves the space free in which the refrigerating machine can later be accommodated. The U-shaped rear wall 4 has a wall section 8, which lies opposite the Warudabstrhnitt 7 of the inner container at a distance. On the upper and lower front edge of the side walls 2 and 3, an inwardly projecting angle piece 9, 10 and 9 ', 10' is attached.
When the parts 1, 2 and 3 are assembled, these angle pieces engage in corresponding recesses 11, 12 or 11 ', 12' in the front frame strip 6 of the plastic inner container 1. As a result, the side walls 2 and 3 are supported on the inner container and at the same time corner stiffening of the refrigerator housing is achieved.
The rear wall 4, which is advantageously made of cardboard or the like, is provided on the inner and / or on the outer surface with a gas- and liquid-tight coating which, on the one hand, prevents moisture from penetrating the foam wall 5 and, on the other hand, allows a gas trapped in the foam to escape should prevent.
For example, the foam known under the trade name Moltopren contains a gas in the pores of the foam which reduces the thermal conductivity of the foam so that even a relatively thin foam wall provides good and adequate thermal insulation for the refrigerator.
The above-mentioned coating prevents this gas from escaping through the rear wall 4 made of cardboard or the like, so that the foam retains its good heat-insulating properties. This coating can for example consist of a plastic applied by brushing or spraying. However, it is particularly advantageous to use a metal foil, in particular an aluminum foil, which is attached, for example, by gluing.
Such an aluminum foil is expediently attached to the outer surface of the rear wall 4 so that it not only prevents moisture from penetrating and gas escaping, but also provides good mechanical surface protection at the same time.
The opposing edge sections of the wall parts 2, 3 and 4 and the front frame strip 6 of the refrigerated goods container are connected to one another or sealed against one another in such a way that the plastic foam to be introduced into the space between these wall parts cannot penetrate.
The U-shaped rear wall 4 is for this purpose, as can be seen from FIG. 4, on its edge, namely on the inside thereof, provided with an edge strip 13 fastened, for example, by pinning, the outwardly directed longitudinal strip of which is at a distance from the edge the wall 4 and with this forms an outwardly open pocket 14 for inserting the edge strip of the opposite wall 2.
The U-shaped wall 4 also has a channel-shaped bend 15 in its upper surface part (FIG. 1 a) which, when the parts are assembled, engages in a corresponding recess 16 in the front frame strip 6 of the refrigerated goods container and the rear wall thus in its position secures.
The inner container 1 is provided with supports or ribs 17 on which the outer walls, in particular the rear wall 4, are supported with their inner surface, so that the distance between the inner container 1 and the walls, especially the rear wall
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4, secured, the sealing points of the wall connections firmly pressed against each other and furthermore the refrigerator housing is stiffened in an advantageous manner. The supports or ribs 17 can of course also be provided on other sides than shown in FIG. 1, namely also directed towards the side walls 2, 3.
To connect the rear wall 4 to the side walls 2, 3, the side walls can also be provided with a bend 18, as shown in FIG. 2, which has an inwardly directed pocket 19 for inserting the straight edge of the U-shaped wall 4.
Furthermore, according to FIG. 3, the rear wall 4 could also be provided with a bend 19 corresponding to FIG. 2, which forms a pocket 20 into which the straight edge strip 21 of the side wall 2 which is bent inwards at right angles can be inserted.
In some cases it could also suffice, as FIG. 5 shows, to provide a sealing compound or a sealing strip 25 between the edge section 22 of the rear wall 4, which is bent at right angles, and the edge section 24 of the side wall 2, which is also bent at right angles.
6 shows the connection of the front frame strip 6 of the inner container 1 with a side wall 2 or 3. Here, the side wall 2 is provided with a pocket 27 made by a bend 26 into which the reinforced outer edge section 28 of the frame strip 6 of the refrigerated goods container can be inserted is. This edge section 28 has a plurality of longitudinal grooves 29, which have the task of receiving the plastic foam that may possibly penetrate into the pocket 27 and of preventing its exit at the front of the refrigerated goods container. The part 30 of the bend 26 of the side wall 2 lies at the front on the frame strip 6 of the refrigerated goods container.
As a result, the required magnetically conductive support surface is created for such refrigerators whose door has a magnetic tape strip seal.
Figures 7 to 9 show the completed refrigerator cabinet. The hardened plastic foam 5, which adheres firmly to the outer surface of the inner container 1 as well as the inner surfaces of the sides 2, 3 and the U-shaped rear wall 4, connects these parts firmly to one another to form a coherent rigid refrigerator housing without the use of additional fasteners.
If the refrigerator housing is exposed to particularly high stresses during use, further simple aids can be provided for corner reinforcement.
According to FIGS. 10 and 11, such a corner reinforcement consists of a simple flat sheet-metal angle 36 which is placed behind the frame strip 6 of the inner container 1 before the plastic foam is introduced. The plastic foam presses this sheet-metal angle firmly against the rear of the frame strip 6, whereby an additional and very effective corner stiffening of the housing is achieved.
FIG. 12 shows the upper corner of the side wall 2 with an angle piece 37, the shape of which differs from the projections 9, 10 or 9 ', 10' shown in FIG. 1. When the parts 1, 2 and 3 are assembled, this angle piece 37 engages in a corresponding recess 38 in the frame strip 6, on which it is supported.
The angle pieces 37 can also be provided with holes for attaching cross braces which connect the two side walls 2 and 3 to one another. These cross braces can also be designed so that they rest entirely or partially on the front of the frame strip 6 of the refrigerated goods container and together with the vertical edge strips 30 of the side walls 2 and 3 form the magnetic base for a magnetic tape sealing strip attached to the door.
In the embodiment according to FIG. 14, a U-shaped support rail 39 is fastened at the bottom in the side wall 2.
In the example according to FIG. 15, the side wall 2 is provided at the bottom with a U-shaped bend 40 corresponding to the support rail.
The support rail 39 or the bend 40 can also serve to support and fasten at least one cross rail 41, indicated by dashed lines in FIG. 14, on which the cooling machine can be fastened, which is arranged in the space partially surrounded by the wall sections 7 and 8, respectively.
For the refrigerator door, which is not shown in detail in the drawing, the fastening means can be attached to the frame strip 6 of the inner container 1 or also be molded into the foam walls 5.