CH423844A - Strip seal on a container door or a container lid - Google Patents

Strip seal on a container door or a container lid

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CH423844A
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CH
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strip
foot
door
gap
container
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CH333964A
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Haftlmeier Theo
Viloehr Werner
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Bosch Gmbh Robert
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  • Refrigerator Housings (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 Streifendichtung an einer    Behältertüre   oder einem    Behälterdeckel   Die Erfindung betrifft eine Streifendichtung an einer Behältertür oder einem Behälterdeckel zum Abdichten der Auflageflächen zwischen dem Behälter und der bzw. dem zum Verschliessen einer Behälter- öffnung dienen Tür bzw. Deckel, wobei das Streifendichtungsprofil einen gummielastischen Fuss aufweist, der an einer die Behälteröffnung bei geschlossener Tür bzw. geschlossenem Deckel umgebenden Randpartie der Tür bzw. des Deckels durch Einschieben des Fusses in einen sich mindestens teilweise oder abschnittweise um die Randpartie der Tür bzw. des Deckels erstreckenden Spalt befestigt ist. 



  Es ist bekannt, bei Kühlschränken an der die Behälteröffnung umgebenden Randfläche der Tür eine Streifendichtung so zu befestigen, dass deren Fuss zwischen den sich überlappenden Rändern einer inneren und äusseren Wandplatte eingesteckt wird und anschliessend durch Schrauben befestigt wird, welche gleichzeitig die sich übergreifenden Ränder der beiden Wandplatten miteinander verbinden. 



  Ferner ist es bekannt, den Fuss der Streifendichtung am Rande der Tür oder des Behälters mit schellenartigen Haltemitteln zu befestigen, wobei die Schellen am Rande der Tür oder des Behälters angeschraubt werden. 



  Bei einer anderen bekannten    Ausführungsform   sind im Fuss der Dichtung auf entgegengesetzten Seiten Schlitze vorgesehen, in welche die einander gegenüberstehenden Ränder der inneren und    äusse-      ren      Wandplatte   der Tür eingreifen. 



  Während bei den beiden erstgenannten Bauformen zum Befestigen der Streifendichtung zahlreiche Einzelteile    erforderlich   sind, deren    Anbringung   lange Montagezeiten erfordert, ist das Anbringen eines Dichtstreifens nach der letztgenannten Bauform besonders schwierig. Die genannten Nachteile können behoben werden, wenn bei einer Streifendichtung der eingangs genannten Art gemäss der Erfindung an gegenüberliegenden Stellen des Fusses und der einen Wand des Spaltes    Verankerungsmittel   vorgesehen sind, die beim Einschieben des Fusses in den Spalt ineinander einrasten und den Fuss der Streifendichtung im Spalt verankern. 



  Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert: Es zeigen:    Fig.   1 in schaubildlicher Darstellung einen ge- öffneten Kühlschrank, an dessen Tür eine Magnetstreifendichtung angebracht ist,    Fig.   2 als erstes Ausführungsbeispiel einen Querschnitt durch den Türrand nach der Linie    11-II   der    Fig.   1 in grösserem    Massstab,      Fig.   3 als zweites Ausführungsbeispiel einen der    Fig.   2 entsprechenden Querschnitt des Türrandes mit einer anderen Befestigungsart der Magnetstreifendichtung,

      Fig.   4 in schaubildlicher Darstellung einen Ausschnitt des Randes der Tür und einen Abschnitt der dazugehörigen    Magnetstreifendichtung   und    Fig.   5 eine der    Fig.   4    entsprechende   Darstellung, bei welcher der Türrand und der Dichtstreifen anders ausgebildet sind. 



  Der in der    Fig.   1 dargestellte Kühlschrank 1, üblicher Bauart, weist eine Tür 2 auf, an deren innerer    Randfläche   eine umlaufende    Magnetstreifendich-      tung   3 befestigt ist. Diese dient zum Abdichten und Verschliessen der Türöffnung des mit herausnehmbaren Tragrosten 4 und einem Fach 5 zur Aufnahme eines nicht näher dargestellten Verdampfers ausgestatteten    Kühlgutbehälters   6.

   Auf ihrer Innenseite 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 weist die Tür 2 im Abstand von ihrer Aussenkante eine vorspringende Leiste 7 auf, welche die in bekannter Weise an der    Türinnenseite   vorgesehene    Ab-      stellfläche   usw.    umschliesst   und bei geschlossener Tür in die Türöffnung des    Kühlgutbehälters   hineinragt. Als Anker für    die      Magnetstreifendichtung   3 ist der Rand des    Kühlgutbehälters   6, welcher dessen Tür- öffnung umgibt,    mit   einem aus    ferromagnetischem   Werkstoff, insbesondere Metallblech, bestehenden    Rahmen   8 versehen. 



  Wie aus    Fig.   2    ersichtlich,   ist die Tür 2 mit einer aus Metallblech bestehenden    Aussenwand   9 und einer die Leiste 7 aufweisenden    Kunststoff-Innen-      wand   10 versehen,    während   der Zwischenraum zwischen diesen beiden Wänden mit einer als Wärmeschutz dienenden    Isolierung   11 angefüllt ist. Die Aussenwand 9 hat einen    U-förmig   ausgebildeten, nach innen umgebogenen Rand 12, dessen Wandstreifen 12' die Randfläche auf der Innenseite der Tür deckt und dessen Kante 13 in eine in den äusseren Rand der    Innenwand   10    angeformte   Nut 14 eingreift. 



  An der Leiste 7 der    Innenwand   10 ist aussen eine Randleiste 15    angeformt,   die    parallel   zum Wandstreifen 12' und im Abstand von diesem verläuft, so dass zwischen der Randleiste 15 und dem Wandstreifen 12' ein offener Spalt 16 liegt. In diesem Spalt 16 ist der Fuss 17 der    Magnetstreifendichtung   3 verankert. 



  Diese    Magnetstreifendichtung   3 ist als ein gummielastischer    Profilstreifen   mit schlauchartigen Hohlräumen ausgebildet, von denen einer einen Magnetstreifen 18 aufnimmt, während der    Hohlraum   19 dazu dient, die elastischen Eigenschaften der Streifendichtung zu verbessern. Zwischen dem Hohlraum 19 und der Randleiste 15 verläuft an der der Leiste 7 zugekehrten Seite der Streifendichtung 3 eine Dichtlippe 20, deren äussere Kante auf der Randleiste 15    aufliegt.   



  An der der    Dichtlippe   20 entgegengesetzten Seite ist an der    Streifendichtung   3 ein Schenkel 21 ungeformt, der in den parallel zum Wandstreifen 12' verlaufenden Fuss 17 übergeht. Etwa    in   der Längsmitte des Fusses 17 sind längs des Fusses in Abständen voneinander Durchbrüche 22 angeordnet,    während   aus dem Wandstreifen 12' gegen den Fuss 17 entsprechende Erhöhungen 23 in Form von Nasen herausgeformt sind. 



  Zum Befestigen der Streifendichtung 3 wird deren Fuss 17 in den Spalt 16    eingeschoben,   wobei die Nasen 23 in die    Durchbrüche   22 als    Verriegelungs-      mittel   eingreifen und die Streifendichtung gegen    selbsttätiges   Lösen sichern.    über   den Nasen 23 sind in der Randleiste 15 Durchbrüche 24 ausgespart, durch die ein Werkzeug zum Lösen der Verankerung eingeführt werden kann, wenn der Dichtstreifen 3 aus    irgendeinem      Grunde   von der Tür abgenommen werden soll. 



  Die in    Fig.   3 dargestellte    Ausführungsform   unterscheidet sich von der oben beschriebenen durch .eine abgewandelte Verbindung der Innenwand 10 und der Aussenwand 9 und durch eine dieser    Verbindung      an-      gepasste   Ausbildung des Fusses 17. Anstelle der angeformten Nut 14    (Fig.   2) sind hier in Abständen aus der Randleiste 15    herausgeformte   Winkelstücke 26 vorgesehen, auf denen sich der Wandstreifen 12' des U-förmigen Randes 12 der Aussenwand 9 abstützt. Im Unterschied zu der Ausführung nach    Fig.   2 sind hier ferner die Erhöhungen 23 durch mehrere, im Abstand voneinander vorgesehene Abbiegungen 27 der Kante 13 des    Wandstreifens   12' ersetzt.

   Beide Wände 9 und 10 werden bei dieser Bauart durch Einschieben des Fusses 17 der    Magnetstreifendich-      tung   in den Spalt 16 miteinander verbunden. 



  Bei dieser Ausführungsform nach    Fig.   3 ist ferner    an   der Spitze des Fusses 17    eine   Kehlleiste 28 mit    hakenförmiger   Ausbildung vorgesehen, die sich beim    Einstecken   des Fusses 17 in den Spalt 16 hinter den Abbiegungen 27 verhakt. Die Kehlleiste 28 kann entweder durchgehend oder entsprechend der Anordnung der Abbiegungen 27 und der Winkelstücke 26 abschnittweise vorgesehen sein. Zum leichteren Einschieben ist am    Aussenrand   des Fusses 17 eine Abschrägung vorgesehen. 



  Die in der    Fig.   4 dargestellte Konstruktion stimmt im wesentlichen mit der in    Fig.   2 gezeigten und oben beschriebenen    Ausführung   überein. Es wird hierbei lediglich der    U-förmige   Rand 12 der Aussenwand durch ein an die Innenwand 10    angeformtes   Profil 29 ersetzt, das mit der Randleiste 15 die    Begrenzung   des aussen    offenen   Spaltes 16 bildet. Dieses Profil ist, entsprechend der Ausbildung beim Wandstreifen 12', mit Erhöhungen 23 in Form von Nasen ausgestattet. Anstelle der Durchbrüche 24    (Fig.2)   sind in der Leiste 15 im Bereich der Erhöhungen    randoffene   Aussparungen 30 und anstelle der Ausschnitte 22 Vertiefungen 22' im Fuss vorgesehen. 



  Wie aus    Fig.   5    ersichtlich,   kann die    Magnetstrei-      fendichtung   3 auch mittels am Fuss 17    angeformter   und nach oben weisender Profilkanten 31 verankert werden, die in entsprechend angeordnete Durchbrüche 32 am Fuss der Randleiste 15 einrasten. 



  Wie schon erwähnt, wird zum Anbringen der verschiedenen    Magnetstreifendichtungen   3 an der Tür der Fuss 17 in den Spalt 16 eingesteckt und dabei durch das    ineinander   Einrasten der    Verankerungs-      mittel   22 und 23, 27 und 28 oder 31 und 32 befestigt. Zum Abnehmen einer befestigten Magnetstreifendichtung wird ein Werkzeug durch die Durchbrüche 24 bzw. 29 und 32 hindurchgesteckt, um den Fuss 17 aus seiner Verankerung zu lösen. Das Lösen der in    Fig.   3 dargestellten    Magnetstreifendichtung   ist besonders einfach, da hier der Fuss 17 im Bereich der Winkelstücke 26    freiliegt   und von der Türinnenseite her mit einem spitzen Werkzeug angehoben und aus der    Verankerung   gelöst werden kann.



   <Desc / Clms Page number 1>
 Strip seal on a container door or a container lid The invention relates to a strip seal on a container door or a container lid for sealing the contact surfaces between the container and the door or lid used to close a container opening, the strip sealing profile having a rubber-elastic foot, which is attached to an edge portion of the door or lid surrounding the container opening when the door or lid is closed by pushing the foot into a gap extending at least partially or in sections around the edge portion of the door or lid.



  It is known to attach a strip seal to the edge surface of the door surrounding the container opening in refrigerators so that its foot is inserted between the overlapping edges of an inner and outer wall panel and is then fastened by screws, which simultaneously cover the overlapping edges of the two Connect wall panels together.



  It is also known to attach the foot of the strip seal to the edge of the door or the container with clamp-like holding means, the clamps being screwed onto the edge of the door or the container.



  In another known embodiment, slots are provided in the foot of the seal on opposite sides, into which the opposite edges of the inner and outer wall panels of the door engage.



  While numerous individual parts are required for fastening the strip seal in the first two types of construction, the attachment of which requires long assembly times, the attachment of a sealing strip according to the last-mentioned type is particularly difficult. The disadvantages mentioned can be remedied if, in a strip seal of the type mentioned according to the invention, anchoring means are provided at opposite points of the foot and one wall of the gap, which when the foot is pushed into the gap and the foot of the strip seal in the gap anchor.



  The invention is explained in the following description with reference to the schematically illustrated exemplary embodiments: FIG. 1 shows a diagrammatic representation of an open refrigerator, on the door of which a magnetic strip seal is attached, FIG. 2, as a first exemplary embodiment, a cross section through the door edge according to the line 11-II of FIG. 1 on a larger scale, FIG. 3 as a second exemplary embodiment a cross-section of the door edge corresponding to FIG. 2 with a different type of fastening of the magnetic strip seal,

      FIG. 4 shows a diagrammatic representation of a detail of the edge of the door and a section of the associated magnetic strip seal, and FIG. 5 shows a representation corresponding to FIG. 4, in which the door edge and the sealing strip are designed differently.



  The refrigerator 1 shown in FIG. 1, of conventional design, has a door 2, on the inner edge surface of which a circumferential magnetic strip seal 3 is attached. This serves to seal and close the door opening of the refrigerated goods container 6 equipped with removable support grids 4 and a compartment 5 for receiving an evaporator (not shown in detail).

   On their inside

 <Desc / Clms Page number 2>

 the door 2 has a protruding strip 7 at a distance from its outer edge, which surrounds the storage area etc. provided in a known manner on the inside of the door and protrudes into the door opening of the refrigerated goods container when the door is closed. As an anchor for the magnetic strip seal 3, the edge of the refrigerated goods container 6, which surrounds its door opening, is provided with a frame 8 made of ferromagnetic material, in particular sheet metal.



  As can be seen from FIG. 2, the door 2 is provided with an outer wall 9 made of sheet metal and a plastic inner wall 10 having the strip 7, while the space between these two walls is filled with insulation 11 serving as thermal protection. The outer wall 9 has a U-shaped, inwardly bent edge 12, the wall strip 12 'of which covers the edge surface on the inside of the door and the edge 13 of which engages in a groove 14 formed in the outer edge of the inner wall 10.



  An edge strip 15 is formed on the outside of the strip 7 of the inner wall 10 and runs parallel to the wall strip 12 'and at a distance therefrom, so that an open gap 16 lies between the edge strip 15 and the wall strip 12'. The foot 17 of the magnetic strip seal 3 is anchored in this gap 16.



  This magnetic strip seal 3 is designed as a rubber-elastic profile strip with hose-like cavities, one of which receives a magnetic strip 18, while the cavity 19 serves to improve the elastic properties of the strip seal. A sealing lip 20, the outer edge of which rests on the edge strip 15, runs between the cavity 19 and the edge strip 15 on the side of the strip seal 3 facing the strip 7.



  On the side opposite the sealing lip 20, a leg 21 is unformed on the strip seal 3 and merges into the foot 17 running parallel to the wall strip 12 '. Approximately in the longitudinal center of the foot 17, openings 22 are arranged along the foot at a distance from one another, while corresponding elevations 23 in the form of noses are formed from the wall strip 12 'against the foot 17.



  To fasten the strip seal 3, its foot 17 is pushed into the gap 16, the lugs 23 engaging in the openings 22 as locking means and securing the strip seal against automatic loosening. Over the lugs 23, openings 24 are recessed in the edge strip 15, through which a tool for loosening the anchoring can be inserted if the sealing strip 3 is to be removed from the door for any reason.



  The embodiment shown in FIG. 3 differs from the one described above by a modified connection of the inner wall 10 and the outer wall 9 and a design of the foot 17 adapted to this connection. Instead of the molded-on groove 14 (FIG. 2) here Angle pieces 26 formed at intervals from the edge strip 15 are provided, on which the wall strip 12 'of the U-shaped edge 12 of the outer wall 9 is supported. In contrast to the embodiment according to FIG. 2, the elevations 23 are here also replaced by a plurality of bends 27 of the edge 13 of the wall strip 12 'provided at a distance from one another.

   With this type of construction, both walls 9 and 10 are connected to one another by pushing the foot 17 of the magnetic strip seal into the gap 16.



  In this embodiment according to FIG. 3, a fillet strip 28 with a hook-shaped design is also provided at the tip of the foot 17, which hooks behind the bends 27 when the foot 17 is inserted into the gap 16. The fillet strip 28 can be provided either continuously or in sections according to the arrangement of the bends 27 and the angle pieces 26. For easier insertion, a bevel is provided on the outer edge of the foot 17.



  The construction shown in FIG. 4 corresponds essentially to the embodiment shown in FIG. 2 and described above. In this case, only the U-shaped edge 12 of the outer wall is replaced by a profile 29 molded onto the inner wall 10, which together with the edge strip 15 forms the boundary of the gap 16 that is open on the outside. This profile is, according to the design of the wall strip 12 ', equipped with elevations 23 in the form of noses. Instead of the openings 24 (FIG. 2), open-edged recesses 30 are provided in the strip 15 in the area of the elevations and, instead of the cutouts 22, recesses 22 'are provided in the foot.



  As can be seen from FIG. 5, the magnetic strip seal 3 can also be anchored by means of profile edges 31 molded onto the foot 17 and pointing upwards, which snap into correspondingly arranged openings 32 at the foot of the edge strip 15.



  As already mentioned, to attach the various magnetic strip seals 3 to the door, the foot 17 is inserted into the gap 16 and secured by the anchoring means 22 and 23, 27 and 28 or 31 and 32 snapping into one another. To remove an attached magnetic strip seal, a tool is pushed through the openings 24 or 29 and 32 in order to release the foot 17 from its anchorage. The release of the magnetic strip seal shown in Fig. 3 is particularly easy, since the foot 17 is exposed in the area of the angle pieces 26 and can be lifted from the inside of the door with a pointed tool and released from the anchorage.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Streifendichtung an einer Behältertür oder einem Behälterdeckel zum Abdichten der Auflageflächen <Desc/Clms Page number 3> zwischen dem Behälter und der bzw. dem zum Ver- schliessen einer Behälteröffnung dienenden Tür bzw. Deckel, wobei das Streifendichtungsprofil einen gummielastischen Fuss aufweist, der an einer die Behälteröffnung bei geschlossener Tür bzw. geschlossenem Deckel umgebenden Randpartie der Tür bzw. des Deckels durch Einschieben des Fusses in einen sich mindestens teilweise oder abschnittweise um die Randpartie der Tür bzw. des Deckels erstreckenden Spalt befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an gegenüberliegenden Stellen des Fusses (17) und der einen Wand des Spaltes Verankerungsmittel (22, 28, 31 bzw. PATENT CLAIM Strip seal on a container door or a container lid for sealing the contact surfaces <Desc / Clms Page number 3> between the container and the door or lid used to close a container opening, the strip sealing profile having a rubber-elastic foot which is pushed in at an edge portion of the door or lid surrounding the container opening when the door or lid is closed of the foot is fastened in a gap extending at least partially or in sections around the edge area of the door or the lid, characterized in that anchoring means (22, 28, 31 or, respectively) are located at opposite points of the foot (17) and one wall of the gap 23, 27, 32) vorgesehen sind, die beim Einschieben des Fusses (17) in den Spalt (16) ineinander einrasten und den Fuss der Streifendichtung im Spalt verankern. UNTERANSPRÜCHE 1. Streifendichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Behälterinnenraum abgekehrte Wand (12', 29) des Spaltes im Abstand voneinander angeordnete Erhöhungen (23) und der Fuss (17) der Streifendichtung (3) an entsprechenden Stellen Ausschnitte (22) bzw. 23, 27, 32) are provided which, when the foot (17) is pushed into the gap (16), snap into one another and anchor the foot of the strip seal in the gap. SUBClaims 1. Strip seal according to claim, characterized in that the wall (12 ', 29) of the gap facing away from the container interior, raised areas (23) and the foot (17) of the strip seal (3) cutouts (22) at corresponding points or. Vertiefungen (22') hat, in welche die Erhöhungen (23) beim Einschieben des Fusses (17) in den Spalt (16) einrasten, wobei jeweils der einer solchen Erhöhung gegenüberliegende Abschnitt der Wand (15) des Spaltes mit einem Ausschnitt (24, 30) versehen ist, in den der entsprechende elastisch nachgiebige Fussabschnitt vor dem Einrasten der Verankerungsmittel vorübergehend ausweichen kann (Fig. 2, 4). 2. Has depressions (22 ') in which the elevations (23) engage when the foot (17) is pushed into the gap (16), the section of the wall (15) of the gap opposite such an elevation having a cutout (24, 30) is provided, into which the corresponding elastically resilient foot section can temporarily escape before the anchoring means lock (Fig. 2, 4). 2. Streifendichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Behälterinnenraum zugekehrte Wand (15) des Spaltes (16) in ihrem Fuss- abschnitt im Abstand voneinander angeordnete Ausschnitte (32) aufweist und dass der Fuss der Streifendichtung an entsprechenden Stellen Erhöhungen (31) aufweist, die beim Einschieben des Fusses in den Spalt in die Ausschnitte einrasten (Fig. 5). 3. Strip seal according to patent claim, characterized in that the wall (15) of the gap (16) facing the container interior has cutouts (32) spaced apart from one another in its foot section and that the foot of the strip seal has elevations (31) at corresponding points, which snap into the cut-outs when the foot is pushed into the gap (Fig. 5). 3. Streifendichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Behälterinnenraum zugekehrte Wand des Spaltes (16) im Bereich der ineinander einrastenden Verankerungsmittel Ausschnitte (24, 30) aufweist, durch die ein Werkzeug zum Anheben des Fusses zwecks Lösen der Verankerungs- mittel einschiebbar ist. 4. Strip seal according to patent claim, characterized in that the wall of the gap (16) facing the interior of the container has cutouts (24, 30) in the area of the anchoring means which snap into one another, through which a tool for lifting the foot for the purpose of loosening the anchoring means can be inserted. 4th Streifendichtung nach Patentanspruch, mit einer die Innenseite der Tür abdeckenden Kunststoffplatte (10), dadurch gekennzeichnet, dass parallel zu und im Abstand von einem inneren Randstreifen (12') einer die Aussenseite der Türe deckenden Platte (10) an der Kuststoffplatte eine Randleiste (15) angeformt ist und der Zwischenraum zwischen dieser Randleiste und dem inneren Randstreifen (12') der Aussenplatte (10) den Spalt (16) zur Aufnahme des Fusses (17) des Dichtstreifens bildet. 5. Strip seal according to claim, with a plastic plate (10) covering the inside of the door, characterized in that parallel to and at a distance from an inner edge strip (12 ') of a plate (10) covering the outside of the door on the plastic plate an edge strip (15 ) and the space between this edge strip and the inner edge strip (12 ') of the outer plate (10) forms the gap (16) for receiving the foot (17) of the sealing strip. 5. Streifendichtung nach Patentanspruch, mit einer (10) die Innenfläche und einer zweiten (11) die Aussenfläche der Tür deckenden Platte, die einen U-förmigen Rand (12) hat, der auch den Rand auf der Innenseite der Tür deckt, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Platte (10) eine parallel und im Abstand von dem inneren Randstreifen (12') der äusseren Platte (9) verlaufende Randleiste (15) aufweist und der Zwischenraum zwischen der Randleiste (15) und dem inneren Randstreifen (12') der äusseren Platte den Spalt (16) zur Aufnahme des Fusses (7) des Dichtstreifens (3) bildet. Strip seal according to claim, with a (10) the inner surface and a second (11) the outer surface of the door covering plate, which has a U-shaped edge (12) which also covers the edge on the inside of the door, characterized in that the inner plate (10) has an edge strip (15) running parallel and at a distance from the inner edge strip (12 ') of the outer plate (9) and the space between the edge strip (15) and the inner edge strip (12') of the outer one Plate forms the gap (16) for receiving the foot (7) of the sealing strip (3).
CH333964A 1963-04-24 1964-03-14 Strip seal on a container door or a container lid CH423844A (en)

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