DE19963248A1 - Abfallbehälter und Verfahren zu dessen Herstellung und Zusammenbau - Google Patents

Abfallbehälter und Verfahren zu dessen Herstellung und Zusammenbau

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DE19963248A1
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Paul E Delmerico
Carl R Schulz
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Abstract

Ein Behälter (10) zur Aufnahme eines Abfallsammelbehälters (81, 82) enthält ein Bodenteil (11), das durch Verbinden zweier identischer Bodenhälften (20, 21) gebildet ist. Zwei austauschbare Seitenwände (12, 13) sind an dem Bodenteil (11) befestigt und enthalten Fortsätze (16, 17), die den Deckenbereich (18) des Behälters (10) bilden. Austauschbare Vorder- und Rückwände (14, 15) sind vorgesehen, wobei die Vorderwand (14) als Tür wirkt und schwenkbar an einer der Seitenwände (12) angebracht ist und wobei die Rückwand (15) zwischen den Seitenwänden (12, 13) befestigt ist. Wenn der Abfallsammelbehälter in Form eines Kunststoffbeutels (82) vorliegt, kann dieser durch einen Rahmen (83) getragen werden, der beweglich auf Schienen (41) angebracht ist, die von den Seitenwänden (12, 13) getragen werden. Der Behälter (10) kann einfach durch Gießen der identischen Teile und durch deren Befestigung aneinander in der beschriebenen Weise hergestellt werden.

Description

Technisches Feld
Die Erfindung betrifft einen Abfallbehälter von dem Typ, in dem ein abfallaufnehmender Sammelbehälter untergebracht ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur wirtschaftlichen Her­ stellung und Zusammenbau des Abfallbehälters.
Stand der Technik
Im Stand der Technik sind Abfallbehälter bekannt, in denen ein separater, herausnehmbarer abfallaufnehmender Sammelbehälter aufgenommen ist. Solche Abfallbehälter finden sich vornehmlich in kommerziellen Umgebungen in Innenräumen und Außenräumen und enthalten typischerweise einen Behälterabschnitt mit einem ab­ nehmbaren oder abschwenkbaren gewölbten oder haubenförmigen Deckel. Der gewölbte Deckel ist gewöhnlich mit einer oder mehre­ ren Öffnungen versehen, die manchmal durch Schwenkklappen ge­ schlossen werden und durch die der Abfall eingeworfen werden kann, um von einem in dem Behälter plazierten Abfallsammelbehäl­ ter aufgenommen zu werden. Eines der Hauptprobleme bei diesem Typ von Behältern stellt sich, wenn der Abfallsammelbehälter entfernt und geleert werden muß. Um dies zu tun, wird der ge­ wölbte Deckel abgenommen, um Zugang zu dem Sammelbehälter zu er­ halten, und dann muß der Benutzer nach unten in den Behälter greifen und den Sammelbehälter mit ausgestreckten Armen anheben. Das ist nicht nur unangenehm, sondern kann auch schwierig sein, insbesondere wenn der Sammelbehälter mit schwerem Abfall gefüllt ist.
In einem Ansatz zur Lösung des Problems sind einige Abfallbehäl­ ter mit einer Klappe versehen, die in einem Bereich einer Seite des Behälters angeordnet ist und die durch Schwenken geöffnet werden kann, um den Sammelbehälter leichter entnehmen zu können. Während das Problem dadurch teilweise gelöst wird, erfordert dies jedoch im allgemeinen, daß der Abfallbehälter im Profil quadratisch oder rechteckig, im Gegensatz zu rund, ist. Da fer­ ner viele moderne Abfallbehälter aus Kunststoff hergestellt sind, sind die einfachsten Verfahren zur Herstellung dieser Produkte Rotationsgießverfahren. Jedoch führt die Anwendung sol­ cher Verfahren zu weniger widerstandsfähigen und ästhetisch weniger ansprechenden Produkten, und die Rotationsgießverfahren sind nicht dazu angepaßt, um einen Behälter zu schaffen, der in vorteilhafter Weise eine ganze als Tür wirkende Seite hätte.
Um einen Behälter bereitzustellen, dessen eine komplette Seite als Tür wirkt, würden die damit verbundenen Herstellungs- und Zusammenbaukosten ein weiteres Problem erzeugen. Gewöhnlich müssen Formen für sechs oder mehr separate Teile hergestellt werden und dann muß jedes dieser Teile, die wenigstens einen Boden, einen Deckel und vier Seitenwände umfassen, separat durch Spritzgießen hergestellt und dann zusammengebaut werden. Eine solche Prozedur ist kostenaufwendig.
Schließlich sind bekannte Abfallbehälter meist so aufgebaut, um separate Abfallsammelbehälter zu verwenden und aufzunehmen. Diese Sammelbehälter müssen ebenfalls gegossen werden, und da­ durch werden insgesamt die Kosten des Systems erhöht. Ferner kaufen die meisten Benutzer Kunststoffbeutel, die in dem Sammel­ behälter eingebracht werden, um den Abfall aufzunehmen. Jedoch erlauben nur wenige Abfallbehälter, in vorteilhafter Weise aus­ schließlich einen Kunststoffbeutel zu verwenden, der aus dem Behälter leicht entfernt werden kann, wodurch die Notwendigkeit für einen gegossenen Abfallsammelbehälter entfällt.
Es besteht daher ein Bedürfnis nach einem Abfallbehälter, der in effektiver Weise hergestellt und zusammengebaut werden kann und der es ermöglicht, einen davon separaten Abfallsammelbehälter leicht zu entfernen. Der Abfallbehälter sollte auch die Fähig­ keit haben, ausschließlich einen Kunststoffbeutel als Sammelbe­ hälter aufzunehmen und zu halten, wenn der Benutzer das wünscht.
Offenbarung der Erfindung
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen einzigartigen Behälter zur Aufnahme eines Abfallsammelbehälters bereitzustellen.
Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Behälter der obigen Art bereitzustellen, der auf Wunsch entweder einen herkömmlichen Abfallsammelbehälter oder einen Kunststoff­ beutel als Sammelbehälter enthält.
Es ist eine zusätzliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Behälter der obigen Art bereitzustellen, der aus einer minimalen Anzahl von austauschbaren Teilen hergestellt ist.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Behälter der obigen Art bereitzustellen, der durch ein einfaches Herstellungs- und Zusammenbauverfahren hergestellt werden kann.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Behälter der obigen Art bereitzustellen, der durch zweifaches Gießen von vier Komponenten hergestellt werden kann.
Diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung sowie deren Vorteile gegenüber dem Stand der Technik, die aus der folgenden Beschreibung deutlicher werden, werden durch die im folgenden beschriebenen und beanspruchten Verbesserungen erreicht.
Allgemein weist ein Behälter für einen Abfallsammelbehälter, der gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, ein Bodenteil mit gegenüberliegenden, austauschbaren Seitenwänden und gegen­ überliegenden, austauschbaren Vorder- und Rückwänden auf, die davon nach oben abstehen, um ein Gehäuse für den Sammelbehälter zu bilden. Die Rückwand ist zwischen den Seitenwänden angebracht und die Vorderwand ist schwenkbar an einer der Seitenwände ange­ bracht, um eine Tür zu bilden, um Zugang zu dem Sammelbehälter zu ermöglichen.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der Abfallsammelbehälter in Form eines Kunststoffbeutels vorliegen, der von einer Rahmenanordnung getragen wird. Die Rahmenanordnung ist auf Schienen beweglich, die von gegenüberliegenden Wänden getragen werden, um einen einfachen Zugang zu dem Beutel zu ermöglichen.
Der Behälter wird hergestellt und zusammengebaut, indem zunächst zwei identische Seitenwände, zwei identische Vorder- und Rück­ wände gegossen werden und ein Bodenteil gebildet wird. Die Sei­ tenwände werden an gegenüberliegenden Seiten des Bodenteils angebracht. Die Rückwand wird an einer anderen Seite des Boden­ teils angebracht und die Vorderwand an einer der Seitenwände befestigt.
Ein bevorzugter beispielhafter Abfallbehälter, der die Konzepte der vorliegenden Erfindung verwirklicht, ist als Beispiel in den zugehörigen Zeichnungen dargestellt, ohne daß dabei versucht wurde, alle verschiedenen Formen und Abwandlungen, mit denen die Erfindung verwirklicht werden kann, zu zeigen, wobei die Erfin­ dung anhand der beigefügten Ansprüche und nicht durch die De­ tails der Beschreibung bewertet sein soll.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Abfallbehälters, der gemäß den Konzepten der vorliegenden Erfindung hergestellt ist.
Fig. 2 ist eine schematische Perspektivansicht des Abfallbe­ hälters aus Fig. 1, die die Tür geöffnet und einen herkömmlichen Abfallsammelbehälter darin zeigt.
Fig. 3 ist eine schematische Perspektivansicht ähnlich zu Fig. 2, die aber die Art zeigt, in der der Behälter einen Kunststoffbeutel als Abfallsammelbehälter anstel­ le des herkömmlichen Abfallsammelbehälters darin tragen kann.
Fig. 4 ist eine schematische Explosionsdarstellung, die die Komponenten des Abfallbehälters aus Fig. 1 und die Art zeigt, in der dieser zusammengebaut wird.
Fig. 5 ist eine im Querschnitt entlang der Linie 5-5 aus Fig. 3 genommene Teilansicht.
Fig. 6 ist eine im Querschnitt entlang der Linie 6-6 aus Fig. 2 genommene Teilansicht.
Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
Ein gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebauter Behälter ist allgemein durch das Bezugszeichen 10 bezeichnet und enthält als Hauptkomponenten ein Bodenteil, das allgemein durch das Bezugs­ zeichen 11 bezeichnet ist, vorzugsweise identische Seitenwände, die allgemein durch die Bezugszeichen 12 und 13 bezeichnet sind, und vorzugsweise identische Vorder- und Rückwände, die allgemein durch die Bezugszeichen 14 und 15 bezeichnet sind. Wie im wei­ teren genauer diskutiert wird, enthalten die Seitenwände 12 und 13 auch Fortsätze, die allgemein durch die Bezugszeichen 16 und 17 bezeichnet sind, die die Deckenseite des Behälters 10 bilden, wobei die obere Fläche allgemein durch das Bezugszeichen 18 bezeichnet ist. All diese Komponenten des Behälters 10 werden vorzugsweise durch einen gasunterstützten Spritzgußprozeß eines widerstandsfähigen Kunststoffmaterials wie etwa Polyethylen hergestellt.
Das Bodenteil 11 ist vorzugsweise mit zwei Hälften gebildet, die in Fig. 4 gezeigt und allgemein durch die Bezugszeichen 20 und 21 bezeichnet sind. Da die Hälften 20 und 21 identisch sind, werden beiden Hälften 20 und 21 gleiche Bezugszeichen zugeord­ net.
Jede der Hälften 20 und 21 umfaßt eine Hälfte der Behälterbo­ denfläche 22, die hindurchgehende Abflußöffnungen 23 haben kann, und eine Hälfte eines mittigen Fußes 24, der davon nach unten verläuft. Jede Bodenteilhälfte 20 und 21 umfaßt auch eine umlau­ fende Leiste 25, die von der Bodenfläche 22 nach oben absteht. Die Ecken an den Enden der Leiste 25 sind mit Vertiefungen 26 versehen, um die Bildung von widerstandsfähigen Eckfüßen 27, die darunter liegen, zu erleichtern. Die Oberseiten der Leiste 25 sind mit Öffnungen 28 versehen, die, wie im folgenden beschrie­ ben wird, zur Erleichterung der Anbringung der Seitenwände 12 und 13 an dem Bodenteil 11 dienen. Die zusammenpassenden Seiten der Bodenhälften 20 und 21 sind jeweils mit komplementärer Nut 30 und Feder 29 versehen, die nahe dem oberen Rand der Leiste 25 angeordnet sind.
Das Bodenteil 11 wird gebildet, indem die Bodenteilhälften 20 und 21 zusammengefügt werden. Wenn die zusammenpassenden Seiten 31 der Hälften 20 und 21 aneinander gesetzt werden, wird die Feder 29 der Hälfte 20 in der Nut 30 der Hälfte 21 und die Feder 29 der Hälfte 21 in der Nut 30 der Hälfte 20 aufgenommen. In dieser Stellung können die Teile durch geeignete mechanische Befestigungsmittel (nicht gezeigt) gehalten werden. Entsprechend wird ein Vorsprung 32 der Hälfte 20 in einer Ausnehmung 33 der Hälfte 21 und ein Vorsprung 32 der Hälfte 21 in einer Ausnehmung 33 der Hälfte 20 aufgenommen, um eine höhere Stabilität der Verbindung zu erreichen.
Es wird nun auf die Seitenwände 12 und 13 Bezug genommen, und da beide identisch sind, werden bei der Beschreibung der beiden gleiche Bezugszeichen angewendet. Jede der Seitenwände 12, 13 umfaßt eine aufrechtstehende Seitenplatte 35, die wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt mit einer erhöhten Platte 36 zur Dekora­ tion und auch mit Vertiefungen 37 zur Dekoration gebildet sein kann. Von jedem Rand der Platte 35 stehen Seitenflansche 38 nach innen vor, und einer der Seitenflansche 38 jeder Seitenwand 12, 13 ist mit einer Mehrzahl von Öffnungen 39 versehen, um die Anbringung einer Seitenwand 12 oder 13 an der Vorderwand 14 in einer weiter unten beschriebenen Weise zu erleichtern. Der ande­ re Seitenflansch 38 kann auf Wunsch mit einer Position für einen Verriegelungsmechanismus, allgemein durch das Bezugszeichen 40 angedeutet, versehen sein.
An der Innenseite jeder Platte 35 ist eine C-förmige Schiene 41 angebracht. Zu diesem Zweck ist die Schiene 41 mit einer Mehr­ zahl von Öffnungen 42 versehen, die mit den Öffnungen 43 in jeder Platte ausgerichtet werden können, um geeignete mechani­ sche Befestigungsmittel (nicht gezeigt) aufzunehmen.
Am Boden jeder Platte 35 sind zwei Paare von Stützplatten 44 gebildet und erstrecken sich davon nach unten, um dadurch Füße zu bilden, die in Öffnungen 28 des Bodenteils 11 aufgenommen werden können, um die Seitenwände 12 und 13 an dem Bodenteil 11 zu befestigen. Wiederum können geeignete mechanische Befesti­ gungsmittel (nicht gezeigt) verwendet werden, um sicherzustel­ len, daß die Verbindung zwischen den Seitenwänden 12 und 13 und dem Bodenteil 11 stabil ist. Ferner kann eine Stabilisierungs­ rippe 45 vorgesehen sein, die sich zwischen den Paaren der Stützplatten 44 erstreckt; wenn die Seitenwände 12 und 13 an dem Bodenteil 11 angebracht sind, liegen die Rippen 45 auf der Lei­ ste 25 des Bodenteils 11 auf.
Wie zuvor beschrieben umfassen die Seitenwände 12 bzw. 13 nach innen gerichtete Fortsätze 16 bzw. 17, die zusammenwirken, um die Deckenseite 18 des Behälters zu bilden. Die Fortsätze 16 bzw. 17 sind einstückig mit den Seitenwänden 12 bzw. 13 gegos­ sen. Während die Fortsätze 16 und 17 nur leicht gewölbte, kon­ tinuierliche, feste Platten sein können, kann der Behälter 10, wenn gewünscht, mit einem oberen Zusatz versehen sein, der eine Aschenbecheranordnung umfaßt, die allgemein durch Bezugszeichen 46 bezeichnet ist und im folgenden beschrieben wird. Wenn ein Aschenbecher 46 vorgesehen ist, nehmen die Fortsätze eine gabel­ förmige Anordnung mit beabstandeten, nach innen ausgedehnten Armen 47 an, wobei eine feste Deckplatte 48 sich teilweise zwi­ schen ihnen erstreckt. Wenn die Seitenwände 12 und 13 an dem Bodenteil 11, wie zuvor beschrieben, positioniert sind, können die Enden der Arme 47 durch jedes geeignete Befestigungssystem, wie etwa einer inneren Nut- und Federanordnung (nicht gezeigt) unter Mitwirkung von mechanischen Befestigungsmitteln (nicht gezeigt), verbunden werden. Wenn die Arme 47 so befestigt sind, bildet der Raum zwischen den Armen 47 und den Platten 48 eine Öffnung in der Deckenseite 18, die dazu verwendet werden kann, um die optionale Aschenbecheranordnung 46 aufzunehmen, die nun beschrieben wird.
Wie am besten in Fig. 6 gezeigt enthält die Aschenbecheranord­ nung 46 einen Sammelbecher 50, der einen oberen, sich seitwärts erstreckenden Flansch mit darin gegenüberliegend gebildeten Schlitzen, wie durch Bezugszeichen 51 angedeutet, aufweist. In einem oberen Becher 52 ist eine zentrale Öffnung 53 gebildet, so daß Zigaretten und dergleichen, die durch Kontakt mit dem oberen Becher 52 gelöscht sind, durch die Öffnung 53 und in den Sammel­ becher 50 fallen können. Der obere Becher 52 hat ferner einen umlaufenden Flansch 54 mit gegenüberliegenden, nachgiebigen Verschlußklammern 55, die sich davon nach unten erstrecken. Die Aschenbecheranordnung 46 wird in den Raum zwischen den Platten 40 eingesetzt, indem zunächst der Sammelbecher 50 in diesem Raum positioniert wird, wobei sein Flansch dadurch auf der Oberseite der Platten 48 aufliegt. Dann wird eine Verschlußklammer 55 des oberen Bechers 52 durch einen Schlitz 51 in dem Flansch des Sammelbechers 50 eingesetzt. An diesem Punkt kann die andere Verschlußklammer 55 durch den anderen Schlitz 51 eingesetzt werden, und die Aschenbecheranordnung ist an dem Container 10 wie in Fig. 6 gezeigt befestigt. Wie zu erkennen ist, sind der Flansch und der Schlitz 51 des Sammelbechers 50 dadurch zwischen dem Flansch 54 des oberen Bechers 52 und der Deckplatte 48 an­ geordnet, und die Anordnung 46 wird an Ort und Stelle gehalten, da die Klammern 55 an der Unterseite der Platten 48 angreifen.
Es wird nun auf Fig. 4 und die darin gezeigte Vorderwand 14 und Rückwand 15 Bezug genommen; da beide im wesentlichen identisch sind, werden gleiche Bezugszeichen bei ihrer Beschreibung ver­ wendet. Jede der Wände enthält eine Hauptplatte 60 mit einer Fensteröffnung 61, die nahe ihres oberen Endes gebildet ist. Wie in Fig. 1 und 2 zu sehen ist, sind die Fensteröffnungen 61 in Bezug auf die Hauptplatte 60 vertieft angeordnet. An der Innen­ seite der Platte 60 sind gegenüberliegende Vorsprünge 62 ober­ halb der Fensteröffnung 61 gebildet und dazu ausgebildet, um gegenüberliegende Stifte 63 aufzunehmen, die an von Klappen 65 getragenen Armen 64 gebildet sind. Die Klappen 65 schwenken daher an den Stiften 63 und schließen, in ihren Normalpositio­ nen, die Fensteröffnungen 61. Die Klappen 65 können jedoch leicht nach innen geschwenkt werden, um den Einwurf von Abfall in den Behälter 10 zu gestatten.
Die Vorder- und Rückwände 14 und 15 haben jeweils einen umlau­ fenden Rahmen, der sich davon nach innen erstreckt, in Form einer gekrümmten Oberseite 66, von vertikalen seitlichen Rahmen 67 und 68 und eines Bodenflansches 69. Der Bodenflansch 69 kann mit Einkerbungen oder darin gebildeten Öffnungen versehen sein, wie bei 70, um Befestigungsmittel 71 aufzunehmen, um die Rück­ wand 15 an der Leiste 25 des Bodenteils 11 zu befestigen. Der seitliche Rahmen 67 enthält einen Hohlraum 72, um ein Schließ­ blech und andere Schloßkomponenten 73 für die Vorderwand 14 aufzunehmen, die mit dem Schließmechanismus 40 zusammenwirken, um die Vorderwand 14 selektiv an der Seitenwand 13 in einer im Stand der Technik wohlbekannten Weise zu verschließen. Da die Vorderwand 14 als Tür für den Behälter 10 wirkt, kann daran im Gebiet des Schließblechhohlraums 72 ein Griff 74 angebracht sein.
Der seitliche Rahmen 68 ist mit einer Mehrzahl von vertikal be­ abstandeten Öffnungen 75 versehen. Die Öffnungen 75 wirken mit Öffnungen 39 an der Seitenwand 12 zusammen, so daß die Vorder­ wand 14 mittels einer Scharnierplatte 76 mit Öffnungen 77 und 78 darin angebracht werden kann. Die Öffnungen 39, sowie die Öff­ nung 75, können absichtlich vertikal nicht ausgerichtet angeord­ net sein, wie in Fig. 5 gezeigt, um zusätzliche Festigkeit zu erhalten. Daher bildet die als Vorderwand 14 ausgewählte Wand eine Tür, die durch Befestigungsmittel 79, die durch die Öff­ nungen 77 und in die Öffnungen 75 aufgenommen sind, an der Scharnierplatte 76 befestigt ist, und die Scharnierplatte 76 ist in ähnlicher Weise an der Seitenwand 12 durch Befestigungsmittel befestigt, wie etwa Befestigungsmittel 79, die durch die Öff­ nungen 78 und die Öffnungen 39 verlaufen. Schließlich können die Wände 14 und 15, wie in Fig. 1 gezeigt, mit dekorativen Ver­ tiefungen 50 zur Ergänzung der Vertiefungen 37 versehen sein.
Wenn die Seitenwände 12 und 13 wie zuvor beschrieben an dem Bodenteil 11 plaziert sind, kann die als Rückwand 15 ausgewählte Wand an dem Bodenteil 11 befestigt werden, wie ebenfalls zuvor beschrieben. Außerdem kann die Rückwand 15 in geeigneter Weise mit den Seitenwänden 12 und 13 verbunden werden. Zum Beispiel können mechanische Befestigungsmittel (nicht gezeigt) durch die Seitenflansche 38 der Seitenwände 12 und 13 und in die Seiten­ rahmen 67 und 68 der Rückwand 15 verlaufen.
Da die Hauptkomponenten des Behälters 10, wie sie nun beschrie­ ben sind, als identische Paare gebildet sind, ist der zu ihrer Herstellung notwendige Gießvorgang recht einfach. Eine einzelne Gußform kann vorgesehen sein, mit vier Gußhohlräumen, einem für eine Bodenhälfte 20 oder 21, einem für eine Seitenwand 12 oder 13, einem für eine Vorder- oder Rückwand 14 oder 15 und einem für eine Klappe 65. Nach zwei Zyklen der Spritzgußpresse sind acht gegossene Teile zum Zusammenbau bereitgestellt.
Wie zuvor beschrieben wird der Zusammenbau ausgeführt, indem die Bodenhälften 20 und 21 zusammengesetzt werden und die Seiten­ wände 12 und 13 an dem zusammengesetzten Bodenteil 11 befestigt werden, während gleichzeitig Fortsätze 16 und 17 angebracht werden, um die Deckenseite 18 des Behälters zu bilden. Die Klap­ pen 65 können dann an den Vorder- und Rückwänden 14 und 15 ange­ bracht werden, und eines der verbleibenden gegossenen Teile wird dann als Rückwand 15 ausgewählt und an dem Bodenteil 11 und den Seitenwänden 12 und 13 befestigt. Das verbleibende gegossene Teil ist die Vorderwand 14 und wird über die Scharnierplatte 76 an der Seitenwand 12 angebracht.
Der zusammengebaute Behälter 10 kann dann einen herkömmlichen gegossenen Abfallsammelbehälter 81 aus Kunststoff aufnehmen, wie in Fig. 2 gezeigt. Abfälle können durch die Fenster 61 und in den Abfallsammelbehälter 81 geworfen werden; um den Sammelbehäl­ ter 81 zu entfernen und zu entleeren, muß man nur die Vorderwand 14 öffnen und den Sammelbehälter 81 aus dem Behälter 10 heraus­ schieben.
Der Behälter 10 ist auch dazu ausgestaltet, um einen herkömm­ lichen Kunststoffbeutel als Abfallsammelbehälter 82 aufzunehmen. Die Art und Weise, in der der Beutelsammelbehälter 82 in dem Behälter 10 angeordnet ist, ist in den Fig. 3 bis 5 gezeigt und umfaßt eine Struktur, die mit den zuvor beschriebenen Schie­ nen 41 zusammen zu benutzen ist. Eine Rahmenanordnung, allgemein durch das Bezugszeichen 83 bezeichnet, umfaßt einen rechtecki­ gen, vorzugsweise aus Metall bestehenden Rahmen mit Vorder- und Rückplatten 84 und Seitenplatten 85. Die Seitenplatten 85 sind mit Laufschienen 86 versehen, die in den Schienen 41 aufgenommen werden. Die Rahmenanordnung 83 umfaßt auch allgemein U-förmige Arme 87, vorzugsweise aus Kunststoffmaterial, die schwenkbar, etwa bei 88, im wesentlichen in der Mitte der Seitenplatten 85 angebracht sind. Die Arme 87 sind von einer oberen Position, die in den Zeichnungen dargestellt ist, in eine Position schwenkbar, in der sie in Anlage an und bündig mit den Platten 84 und 85 der Rahmenanordnung 83 sind.
Der obere Rand eines Beutelsammelbehälters 82 wird um die Arme 87, wenn diese in ihrer oberen Position liegen, umgelegt und die Arme werden dann nach unten in die Position in Anlage an den Platten 84 und 85 geschwenkt, so daß der Beutelsammelbehälter 82 dadurch zwischen den Armen 87 und den Platten 84 und 85 reib­ schlüssig gegriffen wird. Auf diese Weise wird der Beutelsammel­ behälter 82 durch die Rahmenanordnung 83 getragen, die wiederum in den Schienen 41 in einer Position innerhalb des Behälters 10 gehalten wird, um Abfälle durch die Fenster 61 aufzunehmen. Um den Beutelsammelbehälter 82 zu entfernen und wegzuwerfen, kann die Rahmenanordnung 83, nach Öffnung der Vorderwand 14 um die Scharnierplatte 76, aus dem Behälter 10 heraus bewegt werden, indem sie entlang der Schienen 41 gezogen wird. Die Bewegung der Rahmenanordnung 83 nach außen kann durch eine an der Rückenplat­ te 84 befestigte und mit der Rückwand 15 verbundene Lasche 90 begrenzt werden, so daß sie sich nicht aus den Schienen 41 her­ aus bewegt. Die Arme 87 können dann angehoben werden und der Beutelsammelbehälter 82 kann entfernt werden. Der Beutelsammel­ behälter 82 kann unter die Rahmenanordnung 83 abgesenkt werden und leicht seitlich aus dem Behälter 10 entfernt werden, wobei ein anderer Beutelsammelbehälter 82 eingesetzt, in Position festgesetzt und in den Behälter 10 eingeschoben werden kann, indem die Rahmenanordnung 83 entlang der Laufschienen 41 gescho­ ben wird.
Nach dem vorhergehenden sollte daher deutlich sein, daß der Behälter, der entsprechend der hier gegebenen Beschreibung auf­ gebaut ist, den Stand der Technik wesentlich verbessert und im übrigen die Aufgaben der vorliegenden Erfindung löst.

Claims (27)

1. Behälter für einen Abfallsammelbehälter mit einem Bodenteil, gegenüberliegenden, austauschbaren Seitenwänden, die sich von dem Bodenteil nach oben erstrecken, gegenüberliegenden, austauschbaren Vorder- und Rückwänden, die sich von dem Bodenteil nach oben erstrecken, wobei die Seiten-, Rück- und Vorderwände ein Gehäuse bilden, um den Abfallsammelbe­ hälter aufzunehmen, wobei die Rückwand zwischen den Seiten­ wänden angebracht ist und die Vorderwand schwenkbar an einer der Seitenwände angebracht ist, um so eine Tür zu bilden, um Zugang zu dem Sammelbehälter zu erhalten.
2. Behälter nach Anspruch 1, der weiter eine Deckenseite auf­ weist, wobei die Deckenseite durch Fortsätze gebildet wird, die in einem Stück mit den Seitenwänden gebildet sind.
3. Behälter nach Anspruch 2, wobei die Fortsätze miteinander verbunden sind, um die Deckenseite zu bilden.
4. Behälter nach Anspruch 2, wobei eine Öffnung in der Decken­ seite gebildet ist und wobei ferner eine Aschenbecheranord­ nung vorhanden ist, die in der Öffnung aufgenommen ist.
5. Behälter nach Anspruch 4, wobei die Aschenbecheranordnung einen Sammelbecher mit einem Flansch mit Schlitzen darin und einen oberen Becher mit einer hindurchgehenden Öffnung und mit daran getragenen Verschlußklammern aufweist, wobei die Verschlußklammern von den Schlitzen aufgenommen werden und an der Deckenseite angreifen, um die Aschenbecheranordnung in der Öffnung der Deckenseite zu halten.
6. Behälter nach Anspruch 1, wobei der Abfallsammelbehälter in Form eines Kunststoffbeutels vorliegt und wobei der Behälter ferner eine Schiene, die wenigstens an einer der Seitenwände angeordnet sind, und eine Rahmenanordnung aufweist, die den Kunststoffbeutel trägt und entlang der Schiene beweglich ist.
7. Behälter nach Anspruch 6, der weiter eine Einrichtung zur Begrenzung der Bewegung der Rahmenanordnung aufweist, um die Rahmenanordnung in der Schiene zu halten.
8. Behälter nach Anspruch 6, wobei die Rahmenanordnung einen Rahmen mit einer Laufschiene umfaßt, die in der Schiene auf­ genommen ist.
9. Behälter nach Anspruch 8, wobei die Rahmenanordnung Arme umfaßt, die schwenkbar an dem Rahmen angebracht und dazu ausgebildet sind, den Kunststoffbeutel zu tragen, wobei die Arme zwischen einer Position entfernt von dem Rahmen, in der der Kunststoffbeutel an den Armen befestigt oder von den Armen abgenommen werden kann, und einer Position beweglich ist, in der die Arme an dem Rahmen anliegen.
10. Behälter nach Anspruch 1, wobei das Bodenteil aus zwei aus­ tauschbaren Hälften gebildet ist und ferner Mittel zum Ver­ binden der Hälften aufweist.
11. Behälter nach Anspruch 1, wobei das Bodenteil eine Leiste umfaßt, wobei die Seitenwände und die Rückwand an der Leiste befestigt sind.
12. Behälter nach Anspruch 11, wobei die Leiste Öffnungen darin aufweist und die Seitenwände Fußteile aufweist, die in den Öffnungen aufgenommen sind.
13. Behälter nach Anspruch 1, der weiter einen Griff an der Vorderwand und eine Einrichtung zum Verriegeln der Vorder­ wand an der anderen Seitenwand aufweist.
14. Behälter nach Anspruch 1, wobei die Vorder- und Rückwände ein Fenster enthalten, das oberhalb des Abfallsammelbehäl­ ters angeordnet ist.
15. Behälter nach Anspruch 14, der weiter Klappen aufweist, die schwenkbar an den Vorder- und Rückwänden gehalten ist, um die Fenster selektiv zu öffnen und zu schließen.
16. Behälter zur Aufnahme eines Kunststoffbeutels als Abfall­ sammelbehälter, mit einem Bodenteil, gegenüberliegenden Wänden, die sich von dem Bodenteil nach oben erstrecken, um ein Gehäuse zur Aufnahme des Kunststoffbeutels zu bilden, einer Schiene, die an wenigstens einer der Wände angeordnet ist, und einer Rahmenanordnung, die beweglich in der Schiene ist und dazu ausgebildet ist, den Kunststoffbeutel zu tra­ gen.
17. Behälter nach Anspruch 16, wobei die gegenüberliegenden Wände gegenüberliegende Seitenwände umfassen, von denen jede eine Schiene trägt, wobei eine gegenüberliegende Rückwand zwischen den Seitenwänden befestigt ist und eine Vorderwand schwenkbar an einer der Seitenwände befestigt ist, um so eine Tür zu bilden, um Zugang zu dem Kunststoffbeutel zu erhalten.
18. Behälter nach Anspruch 16, der weiter eine Einrichtung zur Begrenzung der Bewegung der Rahmenanordnung enthält, um die Rahmenanordnung in der Schiene zu halten.
19. Behälter nach Anspruch 16, wobei die Rahmenanordnung eine Laufschiene umfaßt, die in der Schiene aufgenommen ist.
20. Behälter nach Anspruch 19, wobei die Rahmenanordnung Arme umfaßt, die schwenkbar an dem Rahmen angebracht und dazu ausgebildet sind, den Kunststoffbeutel zu tragen, wobei die Arme zwischen einer von dem Rahmen entfernten Position, in der der Kunststoffbeutel an den Armen angebracht oder davon abgenommen werden kann, und einer Position beweglich sind, in der die Arme an dem Rahmen anliegen.
21. Verfahren zur Herstellung und zum Zusammenbau eines Behäl­ ters, das die Schritte enthält, zwei identische Seitenwände zu gießen, identische Vorder- und Rückwände zu gießen, ein Bodenteil zu bilden, die Seitenwände an gegenüberliegenden Seiten des Bodenteils anzubringen, die Rückwand an einer anderen Seite des Bodenteils anzubringen und die Vorderwand an einer der Seitenwände anzubringen.
22. Verfahren nach Anspruch 21, wobei der Schritt der Bildung des Bodenteils den Schritt enthält, zwei identische Boden­ hälften zu gießen und die Bodenhälften miteinander zu ver­ binden.
23. Verfahren nach Anspruch 21, wobei die Vorder- und Rückwände mit Fenstern darin gegossen werden, wobei das Verfahren weiter die Schritte aufweist, eine Klappe für jedes Fenster zu gießen und eine Klappe an der Rückwand und an der Vor­ derwand angrenzend an das Fenster anzubringen.
24. Verfahren nach Anspruch 21, wobei die Schritte des Gießens ausgeführt werden, indem eine Gußform mit vier Hohlräumen bereitgestellt wird, ein Hohlraum für eine Seitenwand, ein Hohlraum für eine Bodenhälfte, ein Hohlraum für eine Vorder- oder Rückwand und ein Hohlraum für eine Klappe, wobei die Gußform in einer Presse positioniert wird, und die Presse zweimal betrieben wird, um acht Teile zu gießen.
25. Verfahren nach Anspruch 21, wobei der Schritt des Gießens der Seitenwände den Schritt umfaßt, die Seitenwände mit einem oberen Fortsatz zu gießen, und das Verfahren weiter den Schritt umfaßt, die Fortsätze zu verbinden, um einen Deckenbereich des Behälters zu bilden.
26. Verfahren nach Anspruch 21, das weiter den Schritt enthält, die Rückwand an der Seitenwand zu befestigen.
27. Verfahren nach Anspruch 21, wobei der Schritt des Anbringens der Vorderwand an einer der Seitenwände den Schritt enthält, ein Scharnier zwischen der Vorderwand und einer der Seiten­ wände zu befestigen.
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